Das schöne Internatsleben von inomaucci ================================================================================ Kapitel 2: Oh my god -------------------- jaa also nach langem warten is das neue kapi da hab momentan viel um die ohren aber ich hoffe trotzdem das hier weiter gelesen wird nun will ich niemanden mehr aufhalten Viel Spaß Kapitel 2 Sakura blickte still auf den See hinaus. Sie sah sich die kleinen Wellen an und bemerkte, wie sich die leuchtende Halbmondsichel im Wasser spiegelte. Warum dachte sie nur so viel an Naruto? Er war doch eigentlich bis jetzt immer eine kleine Plage für alle gewesen. Bei jeder Party, die die Gruppe feierte, war es Naruto der am Ende total betrunken war. Es war Naruto, wegen dem Sasuke so oft genervt war. Und es war Naruto, weswegen man ihr den Test letzte Woche abnahm, da Iruka, der Mathelehrer dachte, sie wolle schummeln, obwohl sie Naruto bloß geholfen hatte. Doch das lief doch aufs selbe hinaus. Trotzdem ging ihr der Chaosjunge nie aus dem Kopf, wenn er einmal nicht bei ihr war. Sie konnte sich keinen Reim darauf machen, warum er ihr so fehlte. Schließlich war ja Sasuke hier, und er war der einzige um den sich ihre Gedanken hätten drehen sollen. Gaara bemerkte, dass etwas mit ihr nicht stimmte. Mit seiner tiefen Stimme, die aber etwas Besorgnis in sich trug, riss er sie aus ihren Gedanken. „Sakura? Du redest seit du hier bist kaum etwas. Was ist los mit dir?“ Sie sah dem rothaarigen Jungen direkt in seine türkis, funkelnden Augen. Es schien ihn wirklich zu interessieren, denn sonst fragte er nicht. Gaara war nicht der Typ der sich gern in Sachen einmischte die in nichts angingen. Nun musste die junge Frau lächeln. Gaara war extrem nett, seit seine Eltern ihn hier her zu seiner Schwester und seinem Bruder geschickt hatten. Früher war er angeblich nervig, rechthaberisch und rüpelhaft. Jedenfalls erzählte Temari das immer. Doch nun konnte Sakura sich nicht erklären warum sie so was immer sagte. Gaara war ein toller Freund und man konnte ihm vieles anvertrauen. Bei ihm waren Geheimnisse sicher. „Sag schon. Was ist los?“, bohrte er noch mal nach und legte sachte eine Hand auf Sakuras linke Schulter. „Es ist nichts. Ich suche nur schon die ganze Zeit nach jemandem.“ „Naruto?“ Sakura zuckte etwas zusammen. War es denn wirklich so offensichtlich? Was sollte sie tun wenn Sasuke es auch schon bemerkt hatte? Sie nickte bloß kurz. Gaara schlich ein leichtes Lächeln auf seine weichen Gesichtszüge. „Er ist sicher bald da. Soviel mir gesagt wurde, ist er in seinem und Sasukes Zimmer.“ Sakura sah zum Internat, direkt zum Fenster der beiden Jungen. Es brannte tatsächlich Licht bei ihnen. Sie bedankte sich kurz bei dem rothaarigen und lief dann los. Ohne zu den anderen zu sehen, lief sie weiter. Keiner außer Gaara, der es schließlich wusste, schien bemerkt zu haben, dass sie weg war. Ino war viel zu sehr damit beschäftigt mit Temari um Shikamaru zu streiten. Dieser hatte sich schon wieder aus dem Staub gemacht und sich auf dem größten Ast seines Lieblingsbaumes platziert. Es war ihm schon wieder zu mühsam gewesen. Hinata vermittelte wieder für ihre Freundin Tenten an ihren Cousin Neji. Dieser schien nicht ganz abgeneigt zu sein. Zum ersten Mal ging er auf Tenten zu und sah ihr tief in ihre braunen Augen. „Ich habe da etwas sehr erfreuliches vernommen“, sagte er ganz auf Gentleman. Tenten errötete vor Scham und sah etwas zu Boden. Neji jedoch hob mit seinem Zeigefinger sanft ihr Kinn an. Sie konnte nur unverständliches Zeug vor sich her labern. Hinata stand abseits und kicherte leise. Als sich Tenten wieder etwas gefangen hatte, nickte sie nur kurz und Neji grinste. „Also wenn ich ehrlich sein soll, find ich dich extrem attraktiv.“ Noch bevor die braunhaarige, sonst so witzige Tenten antworten konnte, legte Neji seine Lippen auf ihre und versiegelte so die ihren. Hinata und die anderen standen wie angewurzelt da. Ino hörte sogar auf, Temari zu beschimpfen und umgekehrt. Kiba lachte sich einen Ast ab, da er diesmal der erste war, der betrunken war. Aber das machte die Mischung seiner Getränke. Tenten schloss ihre Augen und erwiderte den Kuss, doch nicht lange. Schnell stieß sie ihn wieder von sich. So wollte sie es doch alles nicht. Nicht so schnell. Das hätte sie sich nicht träumen lassen, was so eben geschah. Und es ging ihr wirklich zu schnell. Sie kannte Neji schließlich nicht so, und sie wollte nicht, dass er mit ihr spielte. „Tut mir Leid… Ich gehe jetzt“, sagte sie leise, aber doch bestimmt. Neji konnte nichts mehr antworten, oder wollte es nicht, sie hatte keine Ahnung. Tenten lief einfach los, in Richtung Internat. Sie wollte in ihr Zimmer. „Sag mal was war das denn?“, fragte Hinata ihn und zog ihn zur Seite. „Du hast doch gemeint, dass sie was will. Also.“ „Aber du kannst das doch nicht so machen. Du bist total unsensibel.“ Hinata seufzte und schüttelte den Kopf. Sie konnte nicht fassen, wie dumm ihr Cousin eigentlich war. Aber sie war schließlich nicht besser. Sie hatte sich nie getraut, Naruto die, Wahrheit zu sagen. Und jetzt würde es nichts mehr bringen. Jetzt liebte er Sakura schon viel zu sehr, um ihm ihre Gefühle zu gestehen. Es war zu spät, ihn davon zu überzeugen, dass sie möglicherweise die Richtige sein könnte. Als sie so über die beiden nachdachte, bemerkte sie plötzlich, dass Sakura weg war. Sie suchte die Rosahaarige, fand sie aber nicht. Diese war bereits im Internat angekommen und schlich zu dem Zimmer von Naruto. Bei Nacht hatten Mädchen nichts bei den Jungs zu suchen und umgekehrt. Leise öffnete sie die Türe. Sie war nicht verschlossen. Als sie eintrat, sah sie sich erst mal um. Sie hatte keine Lust, wieder irgendwelche Sachen an den Kopf zu bekommen. In diesem Zimmer geschah es schon öfter, dass sie ein Buch oder etliches an den Kopf geworfen bekam. Sasuke und Naruto bewarfen sich fast täglich mit Dingen des Alltags und sie bekam es dann meistens ab. Es flog jedoch nichts rum. „Naruto? Bist du hier?“ Eine Tür flog auf und aus ihr trat ein verwirrter Blondschopf ohne T-Shirt. Sakura spürte, wie ihr Gesicht heiß wurde, was bloß bedeuten konnte, dass ihr die Röte ins Gesicht schoss. „Was machst du denn hier Sakura?“, er kratzte sich am Kopf und sah die junge Frau vor sich verwirrt an. „Kannst du dir denn nichts anziehen?! Oh mein Gott!“ Sie drehte sich schnell zur Seite und wartete auf eine Antwort seinerseits. Der Junge sah an sich herunter. „Klar, wart kurz.“ Der Blonde tapste in sein Zimmer und zog sich ein schwarzes T-Shirt über. Als er es anhatte, ging er zurück zu Sakura. „Also noch mal. Was willst du hier Sakura?“ „Na ja… Ich hab nach dir gesucht. Schließlich, hattest du das alles ja geplant.“ „Ich… ich hab nur noch was erledigt. Und fertig musste ich mich auch noch machen.“ Sie lächelte ihn ein wenig an. Es war schon witzig, wie sie ihn verwirren konnte. „Ist doch egal. Lass uns zu den anderen gehen.“ Ohne noch ein weiteres Wort zu verlieren, tapste er an ihr vorbei zur Türe. Sie ging ihm nach und schon waren die beiden still auf dem Weg zurück zum See. Immer darauf bedacht nicht erwischt zu werden. Schließlich würde es sonst eine Menge Ärger einbringen und zwar für alle, die dabei waren. Hinata war in der Zwischenzeit am verzweifeln. Wo könnte Sakura nur stecken. Als sie die rosahaarige nicht fand, beschloss sie, Ino zu sagen was los war. „WAS!?“, Inos lautes Organ war über den ganzen See zu hören. „Ja. Also ich hab sie nicht gefunden.“ Mittlerweile fanden sich auch die anderen bei den beiden Mädchen ein. Sogar Temari vergaß den Streit zwischen ihr und Ino. Sakura war in diesem Moment nun mal wichtiger. „Das kann doch nicht wahr sein. Verschwindet von ihrer eigenen Party“, warf Kiba ein. „Halt deine doofe Klappe“, Ino war jetzt noch wütender als noch vor zwei Minuten. Da planten sie rum und Sakura verschwand einfach mal. Das konnte doch nicht ihr ernst sein. Und wie wenn man die rosahaarige gerufen hätte, tauchte sie plötzlich mit dem Blonden auf. „Verdammt noch mal wo warst du?“, Ino schüttelte ihre Freundin durch. Noch total benommen sah Sakura sie an. „Ich hab Naruto geholt.“ „Und das kannst du keinem sagen? Wir haben gedacht du scheißt auf alles hier!“, die Blonde funkelte sie an. „Gaara wusste wo ich war.“ Ino wandte sich um. Gaara stand am See und trank aus einer Flasche. Die Blonde nahm ihre Freundin grob am Arm und zog sie mit sich. Direkt hinter dem Rothaarigen kamen die zwei zum stehen. Temari war ihnen sicherheitshalber gefolgt. Auch wenn sie ihren Bruder nicht besonders leiden konnte, er war ihr Bruder und hatte es nicht verdient, von Ino fertig gemacht zu werden. Der Junge hatte sich inzwischen zu den beiden Mädchen gewandt und sah sie mit fragender Mine an. „Also Gaara. Kurz und schmerzlos. WARUM SAGST DU KEINEM WO SAKURA IST?“ Er zuckte kurz zusammen, da er auf ihre schrille Stimme nicht vorbereitet war. „Ich wusste nicht, dass das wichtig ist.“ „Natürlich ist das wichtig. Man merkt das du mit deiner Schwester verwandt bist.“ „Halts Maul Tussi. Woher sollte er wissen das es für dich wichtig ist“ Temari stand direkt hinter Ino. Und Tussi mochte die Blondine überhaupt nicht genannt werden. Innerlich kochte sie schon genug. „Komm schon Temari. Halt dich raus. Dein kleiner Bruder wird das schon überstehen.“ „Klar übersteht er es. Weil du ihn kalt lässt“, Temari grinste fies, „genau wie du Shikamaru kalt lässt.“ Nun brachte sie das Fass zum überlaufen. Ino hatte für diesen Abend wohl genug, denn sie ging zu dem kleinen Tisch und holte sich was zu trinken. Sie war verletzt von diesen Worten. Es kam ihr nämlich wirklich oft so vor, wie wenn Shikamaru ihr weder zuhörte, noch näher auf sie einging. Sakura hingegen war etwas verwirrt. Naruto und Sasuke, die von dem ganzen natürlich Wind bekommen hatten, näherten sich langsam an und blieben dicht hinter der rosahaarigen stehen. Als sie sich umdrehte, blickte sie sofort in die tiefen schwarzen Augen von Sasuke. Sie musste sich schwer konzentrieren, um nicht irgendetwas Dummes zu machen, also nahm sie einen großen Schluck von Narutos Wodka – Orange, den er in der Hand hielt. Ihm entkam ein kurzes he, aber dann grinste er. Er fand es witzig wenn ihre grünen Augen bei jedem Schluck den sie machte größer wurden. Sasuke stand etwas dichter neben ihr. Er sah sie eindringlich an. Als Sakura das Glas geleert hatte, gab sie es Naruto zurück und sah sich um. Alles war ein heilloses Durcheinander. So hatte sie sich das natürlich nicht vorgestellt. Naruto folgte ihren kritischen Blicken. „Keine Sorge Sakura. Ich mach das schon“, meinte er mit einer so großen Überzeugung, dass die Rosahaarige schmunzeln musste. Er ging mit breiten Schultern auf die tobende Menge zu und versuchte, alles zu schlichten. Aber anscheinend hatte die ganze Gruppe schon zu tief in die Gläser gesehen. Sasuke schüttelte den Kopf. Er nahm Sakura am Arm und zog sie mit sich. Diese war verwirrt, ließ es aber mit sich machen. Schließlich kamen sie an einem extrem abgelegenem Ort wieder zum stehen. Sasuke setzte sich und Sakura tat es ihm gleich. Sie sah ihn etwas verwirrt aus den Augenwinkeln an, was er aber anscheinend bemerkt hatte, denn er drehte seinen Kopf in ihre Richtung. Es ließ sich nicht verhindern, dass dem Mädchen heiß wurde und sie wusste, dass sie wohl in diesem Moment mehr einer Tomate als einem Menschen glich. Schnell sah sie in den Himmel. Doch dort konnte ihr Blick nicht verweilen. Sasuke legte einen Arm um sie und drückte sie auf den weichen Rasen. Er saß auf ihr und sah ihr tief in die Augen. „Sasuke was…?“, weiter kam sie nicht, da er sich zu ihr runter beugte und ihr einen fordernden Kuss gab. Erschrocken von dem, was Sasuke gerade tat, war sie zuerst unfähig sich zu bewegen. Doch dann erwiderte sie zögerlich und schloss die Augen. Wenn dass hier nur ein Traum war, würde sie nicht aufwachen wollen. Nie wieder. Sasukes linke Hand strich sanft über ihre Seite und suchte sich ihren Weg dann unter ihr Top. Wieder erschrak die junge Frau. So weit war sie noch nicht. Und sie wusste nicht, ob sie schon so weit sein wollte mit ihm. So toll war er nun auch wieder nicht, dass sie sofort hier und jetzt mit ihm schlafen wollte. Außerdem roch er stark nach Alkohol. Er tat das ganze also nur unbewusst. Und so wollte Sakura es eben nicht haben. Sie drückte ihn von sich und sein Blick war verwirrt. „Was ist? Ich dachte du willst.“ Sakura schüttelte den Kopf. „So nicht. Ich liebe dich, aber betrunken will ich es nicht, eben weil ich dich liebe. Und du weißt nicht was du tust.“ Grob fasste er ihr Handgelenk und zog sie zu sich. Er funkelte sie sauer an. Wie konnte sie es wagen, ihn aufzugeilen und ihn dann nicht nehmen zu lassen, was er wollte. „Ich will jetzt aber.“ „Nein willst du nicht. Lass mich jetzt los“, sagte sie ängstlich und riss sich von ihm los. „Bleib hier verdammt!“ Wieder griff er nach ihrem Handgelenk. Nein das war wirklich nicht Sasuke. Er war viel zu grob zu ihr und so war er in Wirklichkeit nicht. Und auch der Rest seiner Art war anders. Tränen stiegen der jungen Frau in die Augen. Er war ihr so überlegen, er war ihr so nah. Unsanft drückte er sie gegen einen Baum hinter ihr und dann seinen Körper gegen ihren. „Sasuke ich will das nicht. Lass es sein verdammt“, bettelte ihre zittrige Stimme ihn an. „Jetzt halt fünf Minuten die Klappe!“, raunte er und bekam einen undefinierbaren Ausdruck in den Augen. Und als wäre dieser Blick nicht genug, fuhr er über ihren Oberschenkel und drängt sein Knie zwischen ihre Beine. Sakura flossen die Tränen über die Wangen. Sie wusste, es war nicht seine Absicht so was zu tun, aber was Alkohol einem Menschen antat, wenn man zu viel davon genoss, wusste sie ja zu Genüge. „HÖR JETZT AUF!“, schrie sie ihn an. Soooo ich weiß sehr kurz und wahrscheinlich auch nicht besonders spannend. mir bleiben momentan die hilfreichen Ideen aus die ich sonst immer habe und nun freue ich mich wie sonst auch auf kritik und lob^^ lg das maucci Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)