Don - Die Konkurrenz von BloodyWitch ================================================================================ Kapitel 1: ----------- D'Silva, Malik, Roma... Alle hatte Don nun schon seid langen nicht mehr gesehen. Die Geschäfte gingen gut. Alles verlief reibungslos. Um es auf den Punkt zu bringen. Ihm war langweilig. Als ihn die indische Polizei noch mit allen Mitteln jagte, hatte er irgendwie mehr Spaß in seinem leben gehabt. Weit lehnte er sich auf dem Chefsessel zurück und starrte gegen die Decke. Wie sollte man das Leben genießen wenn einem so langweilig war? Daran musste dringend was geändert werden. Er würde nun nur noch den Bericht des letzten Deals abwarten und sich dann eine Frau suchen. Ein bisschen Spaß brauchte der Mann. Er dachte kurz darüber nach einfach zu gehen ohne sich den Bericht angehört zu haben. Er rechnete nicht mit Problemen. Doch genau diese traten rein. Eingeschüchtert, ja fast schon ängstlich trat einer seiner Männer in den Raum. Seine Augen hetzten immer wieder zur Tür um einfach nur noch abzuhauen. Da war es eindeutig das etwas nicht so gelaufen war wie es sollte. "Was?" Fragte Don nur kalt und setzte sich wieder gerade hin. Der Mann war gute 2 Kopf größer als her und dennoch hatte er eine heiden Angst vor Don. „Ähm nun...“ haspelte er rum. Dabei müssten doch mittlerweile alle wissen das er es nicht ausstehen konnte wenn man nicht sofort auf den Punkt kam. Das haspeln war ja noch schlimmer als stundenlanges drum rum reden. Don stand auf und lief eine kleine Runde um den Mann. "Sag schon.. was ist los?“ „Bei dem Deal kam es leider zu einem Problem...“ wieder stoppte der Mann während Don zur zweiten Runde ansetzte. Er umkreiste den Mann wie einen Aasgeier seine Beute. „Weiter...“ „Die Frau mit der wir uns getroffen haben...“ „Ja...?“ „Nun..... sie hat nicht bezahlt. Sie hat sich unseren Koffer geschnappt, 2 von uns erschossen und ist davon.“ Schräg hinter den Mann blieb Don stehen. Fassunglos schaute er ihn an und dann ohne jegliche Vorwarnung hatte er seine Waffe in der Hand und drückte sie den Mann in den Nacken. „Was?!“ meinte er nur kalt und ganz nahe an dessen Ohr. „Wir konnte das passieren?“ „Wir hatten nicht damit gerechnet. Sie war nur in kleines Gör, welches...“ Ausreden wollte Don nicht hören und Männer die nicht mal eine Frau von sowas abhalten konnten, konnte er eh nicht gebrauchen. Theatralisch seufzte er auf und drückte ab. Laut schallte der Schuss durch die Räume bevor der Mann umfiel. Blut verbreitete sich auf den teuren Teppichboden als Don den Raum verließ. Um sich abzureagieren wollte er sich nun erst recht eine Frau suchen. Was gab es denn für eine bessere Entspannung als mal wieder eine unter sich zu haben. Das letzte mal war nun wirklich schon zu lange her. In der Disco hatte er bisher doch die meisten guten Erfahrungen gemacht die Frauen schienen hier einfach nicht so zimperlich zu sein um mit einem fremden Mann ins Bett zu gehen. Unzählige Male hatte er schon eine mit genommen um sie in einem Hotelzimmer durchzunehmen. Oft war es ihn recht egal wenn er mitnahm. Hauptsache sie sah gut aus. Doch diesmal viel sein Blick gleich zu Anfang auf eine Frau die er sehr Ansprechend fand. Die langen schwarzen Haare und der schlanke Körper sahen nun einfach zu lecker aus. Die wollte er heute haben. Mit ihr konnte er sich sicher gut ablenken. Die junge Frau hatte scheinbar schon einiges getrunken. Seine Finger streichen mitten auf der Tanzfläche über den nackten Bauch und strichen sich langsam nach oben zu dem dünnen Top das nur knapp ihre Brüste bedeckte. Nun schon schloss sie genüsslich ihre Augen und als seine Finger unter ihr Top führen und durch den BH nach ihren Brüsten griffen entglitt ihr ein leises keuchen. Sie machte nicht mal den Versuch ihn aufzuhalten und ihrem Gesicht konnte man eindeutig sehen das sie mehr wollte. Also nahm er ihre Hand und zog sie gleich mit sich ins Hotel gegenüber. Dort wurde nicht lange gefackelt. Kaum das die Tür hinter ihnen zu war zog er sie an sich. Ihr rücken presste sich gegen seinen Bauch. Seine Finger strichen sofort das dünne Top von ihrem Körper und er küsste und biss ihren Hals, wobei er nicht so zimperlich mit ihr umging wie andere. Sie sollte seine Zähne spüren. Vor Schmerz keuchte sie auf. Sie griff nach hinten und krallte sich an seinem Hemd fest. Er löste sich langsam von ihr und erkannte im Augenwinkel einen dunkelroten Bissabdruck in ihrer Haut. Er schupste sie aufs Bett und lehnte sich sofort über sie. Er strich das Lange Haar von ihrem Nacken und biss genüsslich in diesen während eine Hand schnell ihren BH öffneten. Sie hob leicht ihren Oberkörper und zog das gute Stück von sich ehe sie sich auf gleich auf den Rücken drehte und ihn angrinste. Don erwiderte ihren Blick nur kurz, ehe sein Blick über ihren nackten Oberkörper glitt. Ihre Blicke hoben und senkten sich im Takt ihres Atems. Kaum das er ihre Brüste eine weile angesehen hatte musste er sie einfach anfassen. Don massierte ihre Brüste mit beiden Händen was die fremde Frau genüsslich auf seufzen ließ und sie schloss ihre Augen. Lange hielt es Don nicht aus. Berühren war einfach zu wenig. Er beugte sich zu ihr runter und biss ihr wieder in den Hals. Er hörte sie aufkeuchen was ihn nur schärfer machte. Langsam wanderten seine Lippen von ihrem Hals zu ihren Dekoltee und weiter hinab zu den wichen brüsten. Seine Zunge begann die Nippel zu umspielen die unter diese Bearbeitung sich schnell erhärteten. Seine lippen legten sich um diese und genüßlich begann er an ihren Nippeln zu saugen und immer wieder biss er sachte hinein und genoss es ihr stöhnen zuhören. Mittlerweile war sie dabei ihn auszuziehen. Schnell lösste sie die Knöpfe von dem Hemd und zog es ihm soweit sie kam von seinem Körpern und kaum hatte sie dieses von seinem Körper gezogen begannen ihre Finger seine Hose zu öffnen. Scheinbar hatte es da jemand eilig ihm sollte es nur recht sein. Seine Fingerkuppen strichen langsam ihren Bauch hinab und schoben sich unter ihre Hose. Sie hatte keinen Slip drunter gezogen. Unter den Stoff der Jeans konnte er nur nackte Haut spüren. Er grinste als seine Finger tiefer strichen und strichen über den schon feuchten Eingang. Seine Finger glitte immer wieder langsam über den feuchten Eingang. Während seine Lippen an ihren Nippeln saugte. Immer wieder biss und knabberte er in die harten Nippeln. Das Frau unter ihm keuchte und stöhnte genüßlich auf. Ihr stöhnen erregte ihn sehr. Er spürte wie sich sein Glied gegen sein Jeans drückte. Er wollte nicht warten bis sie sich endlich daran machte ihn ganz auszuziehen. Schnell öffnete er ihre Jeans und zog diese Tiefer ehe er nach seiner eigenen Hose griff und diese gleich auszog. Die Frau hatte sich aufgesetzt. Ihre Finger streichen über den nun nackten Bauch Dons. Vorsichtig setzte sie küsse auf die dunkle Haut die immer tiefer rutschten. Ihre Hand war den Lippen um einiges voraus. Als die Lippen gerade den Unterleib erreicht, als ihre Hand schon auf seinem Glied lag und begann dieses sachte zu massieren. Nun konnte Don ein leichtes stöhnen nicht unterdrücken. Er schloss halb seine Augen und ließ die Fremde machen. Sein kleiner Freund freute sich ziemlich über diese Behandlung. Er pulsierte leicht in ihrer Hand und sie schien das nur noch mehr anzusporren. Don sah durch die halbgeschlossenden Augen wie sie sich über die Lippen leckte, dabei hatte sie den blick genau auf sein steifes Glied gerichtet. Ohne auch nur ein wenig zu zögern setzte sie einen kleinen Kuss auf seine Spitze ehe sie das Glied der Länge nach ableckte. Sachte setzte sie küsste drauf und leckte immer wieder drüber während ihre Finger noch eine Etage tiefer an seinen Hoden spielten. Sie hatte Spaß dran gefunden ihn stöhnen zu hören. Leicht schaute sie zu ihm auf und grinste ihn an ehe sie das Glied in den Mund nahm. Leidenschaftlich saugte sie an ihm und ließ es so tief in ihren Mund gleiten wie sie konnte während ihre Zunge auch immer über die glatte Haut streifte. Dons Stöhnen wurde lauter. Grob griff er ihr ins Haar und hielt sie fest ehe er begann in Ihren Mund zu stoßen. Immer wieder spürte er ganz leicht wie ihre Zähne gegen die Haut strichen. Doch es tat nicht weh sondern stachelte ihn irgendwie nur noch mehr an. Fest stieß er in sie und wenn er sie nicht unbedingt noch hatte flachlegen wollen würde er nun auch einfach dort abspritzen. Doch so riss er sich zusammen und stieß sie wieder von sich ehe es zu spät war. Eine Runde würde reichen müssen, zumindest heute. Wenn er sie wieder sah könnte er sie ja nochmal mitnehmen. Er atmete tief durch und schaute sie an. Sie hatte sich auf den Rücken gelegt und die Beine weit gespreizt. Don konnte direkt auf ihre Feuchte sehen. Kann sein das sie nun eigentlich gerne ein Vorspiel gehabt hätte. Doch er hatte keine Lust sie nun zu beglücken, darum beugte er sich nun einfach wieder über sie und stieß ohne weitere Bearbeitung sein steifes Glied in sie. Er keuchte als er ihre enge feuchte um sich spürte und sie hatte laut aufgestöhnt. E biss nochmals in ihren Hals und saugte leicht an diesem als er begann sich in ihr zu bewegen. Ihre Enge tat ihn einfach nur gut und er stöhnte immer wieder auf während sie sich unter ihm reckelte und ebenfalls am stöhnen war. Leidenschaftlich stieß er in sie. Ihre Finger strichen dabei immer wieder über seinen Rücken und kratzten immer wieder über seine Haut. Er konnte es kaum erwarten endlich in sie zu spitzen. Seine Stöße wurden wilder in ihr und sein keuchen wurde lauter. Als er spürte das er nicht mehr lange brauchen würde stöhnte sie laut auf und kratzte ihn schmerzhaft über die Schulter. Alles zog sich in ihr wegen eines Orgasmus zusammen und nun konnte er nicht mehr. Er schoss alles in sie. Er keuchte noch ein wenig und bewegte sich erstmal nicht mehr wobei er es genoss noch eine weile ihre Enge genießen zu dürfen. Sie saß noch Nackt auf dem Bett während Don sich am Anziehen war. „Besser du gehst. Ich habe nur für eine Stunde bezahlt und weitere Kosten übernehme ich sicher nicht“ meinte er nun kalt zu ihr. Der Spaß war vorbei er sah keinen Grund noch weiter freundlich zu sein. Er knöpfte sein Hemd so als er bemerkte das die schwarz haarige ihn angrinste. „willst du gar nicht wissen, wo deine Drogen sind die ich dir geklaut habe?“ Don schaute sie an. Das sollte das kleine Gör sein was ihn nicht bezahlt hatte? Eine Sekunden starrte er sie einfach an ehe er sich langsam aufrichtete und nach seiner Waffe griff. „Du hast 2 Fehler gemacht. Nicht zu bezahlen war einer. Es zuzugeben war der andere“ meinte er nur kalt. „Und nun willst du mich einfach erschießen und die Sache vergessen. Deinen Koffer wirst du nie wiedersehen und niemand kann dir garantieren das dieser nicht irgendwie bei den Bullen landet.“ „Die können mir gar nichts.“ meinte er nur mit einem leichten Schulterzucken. „Wer sagt das sie ausser dem Koffer nicht noch was kriegen?“ meinte sie nur und streckte sich. Ihr Busen wirkte dabei viel kleiner als er wirklich war. „Was soll das heißen?“ fragte er nur. Diese Ruhe verunsicherte ihn. Sie hatte in dieser Situation hatte sie kaum Überlebenschancen und dennoch schien sie keine Angst zu haben. Langsan rutschte sie von bett und sammelte ihre Kleidung vom Boden auf. „Was genau willst du denn Bullen denn zukommen lassen?“ fragte er und dachte einfach nur das sie blüffte. „Das wirst du abwarten müssen. Knall mich ab und du wirst warten müssen ob du nicht aufeinmal doch im Knast hockst. Der grosse Don hinter Gittern.“ Sie lachte leicht auf und zog sich die Jeans über die langen Beine. Don schaute sie sauer an. So redete man nicht mit ihm. Er drehte die Waffe und hielt sie fest am Lauf und schlug zu. Er traf sie fest in der Schläfe. Die Frau verdrehte die Augen und fiel zu Boden. Langsam lief frisches Blut über ihr Gesicht. Don steckte die Waffe ein, ging auf sie zu und drehte sie mit seinem Fuss auf den Rücken. Es war schon fast schade um sie, doch niemand verarschte den grossen Don. Er richtete sein Hemd wobei er sie immer noch im Blick hatte und bemerkte das sie noch atmete. Er wollte sie nun nicht einfach erschießen. Den schnellen Tod gönnte sie ihm nicht. Stattdessen Holte er aus und trat einfach mit voller Wucht in Ihre Rippen. Er würde sie eigenhändig umbringen. Das gefiel ihm um einiges besser. Mit blutigen Schuhen und Händen betrat Don sein Anwesen. Er rechnete nicht damit dieses Mädchen jemals wieder zusehen. Diese Tracht Prügel würde sie sicher nicht überleben. Wer weiß wann sie die gute überhaupt fanden, den ehe er gegangen war hatte er noch für weitere Stunden bezahlt und drauf bestanden das niemand das Zimmer betrat. Vor morgen früh würde sie niemand finde und dann würde sie sicher niemand mehr retten können. Nein diese Frau würde er in seinem Leben nie wieder sehen. Er wusch sich das Blut von den Händen und verbrachte die Rest der Nacht alleine in seinem Bett. Den nächsten Deal machte er selber. Er hatte keine Lust noch ein wenig von seiner Ware zu verlieren auch wenn er sich nicht vorstellen konnte wer dazu nun den Mut hatte. Nur eins war seltsam. Nirgendswo hatte er davon gehört das man eine Frau Tod im Hotelzimmer gefunden hatte. Weder in der Zeitung noch in den Nachrichten war es angedeutet worden. Hielten die Bullen das nun geheim? Sie müsste eigentlich schon gefunden worden sein und die Fernsehjournalisten waren doch immer scharf darauf sowas vor die Kamera zu kriegen. Irgendwie hatte er ein mulmiges Gefühl. Durch die dunkle Sonnenbrille schaute er in die Menschenmenge die sich neben den Straßen tummelte. Das war nun schon die dritte rote Ampel die er mitbekam und langsam war er wirklich genervt. Wenn das so weiter gehen würde, würde er noch zu spät kommen. Das war in seiner ganzen Mafiakarriere noch nicht einmal vorgekommen. Wenn ihm nicht soviele Gesetzestreue Idioten vor ihm umfahren würden, würde er nun einfach Gas geben. Genervt schlug er gegen das Lenkrad und lehnte sich weiter in den Sitz. Sein Blick ging wieder aus dem Fenster und da viel ihm aufeinmal jemand auf. Eine Schwarzhaarige und schlanke Frau. Es gab keinen Zweifel. Er konnte erkennen das sie verarztet war genau an der stelle an der er mit der Waffe zugeschlagen hatte. Das war die Frau von gestern Nacht. Wie konnte das sein? Langsam zog er die Sonnenbrille von seinen Augen und schaute ihr nach. Mit schwankenden Hintern ging sie mit einer anderen eine Gasse runter. Er schmiss die Brille auf den Beifahrer Sitz. Mit einem lauten knallen, prallte sie gegen den Koffer den er nun schon ganz vergessen hatte. Er fuhr aus der Autoschlange und stellte den Wagen einfach am Straßenrand ab ehe er der Frau folgte. Er wusste nicht wie sie das ganze überlebt hatte. Doch er würde das korrigieren. Mit schnellen Schritten ging er den beiden Frauen nach bis zu einem alten Lagerraum. Sein Blick glitt über das alte Gemäuer. Was taten sie denn hier? Doch im Moment ist Don das eigentlich herzlich egal. Er wollte die Frau töten und die andere würde er auch nicht am Leben lassen. Zeugen konnte er sich nun wirklich nicht erlauben. Er wartete noch eine Weile und beobachtete das Haus. Es schien keiner Nachzukommen. Umso besser. Nun war das Miststück dran. Schnell ging er zu der Lagerhalle und öffnete die Tür. Es war finster. Er konnte kaum einen Meter weit sehen. Aber immer noch hören. Und das erste was er hörte als er kaum drei Schritte drin war, war das klicken eines Revolvers. „Einen Schritt weiter und du wirst sterben.“ Das war nicht die Stimme die er kannte. „Wer bist du?“ „Man sollte meinen das die mit der Waffe die Fragen stellt. Aber wenn du meinst es hilft meinen Namen zu wissen nenne ich ihn dir. Tina.“ Kapitel 2: ----------- „Tina... so so“ meinte er nur und ließ seinen Blick leicht sinken. „weißt du. Es hilft nicht deinen Namen zu kennen. Es ist mir eigentlich auch Recht egal.“ „Wieso dann die Frage?“ die leichte Verwirrung in ihre Stimme war nicht zu überhören. „um das machen zu können.“ aufeinmal griff er nach ihrem Handgelenk und riss sie zu sich. Die Frau war einfach zu überrascht. Sie konnte sich nicht wehren auch als sie spürte wie er ihr die Waffe aus der Hand riss und schon gar nicht als sie spürte wie der andere Arm sich um ihren Hals schlang und er sie fest an sich drückte. Erst als s vorbei war wollte sie sich wehren, doch das vorhaben gab sie wieder auf als sie den kalten Lauf der Waffe an ihrer Stirn fühlte. „Frauen. Wenn man jemanden Töten will redet man nicht sondern tut es einfach.“ hauchte er ihr kalt ins Ohr. „So wieso lebe ich dann noch?“ das war nun endlich die Stimme die er kannte. Er schaute von der Frau in seinen Armen auf und entdeckte die Schwarzhaarige. „Ich hatte nicht gedacht das du das überlebst.“ meinte er nur zu ihr. Sie zuckte nur ganz leicht mit den Schultern. So dezent das man diese Bewegung kaum mitbekam. „Ich will mein Zeug wieder haben. Ansonsten kannst du deiner Freundin einen Abschiedskuss geben.“ Sie hielt einen Koffer Hoch. Sie hatte ihn die ganze Zeit schon in der Hand gehabt. Don hatte ihn bisher nur noch nicht bemerkt. „Einfach so? Du willst nicht mal ein Vorspiel haben?“ Für was hielt das Miststück sich eigentlich? „Stell den Koffer einfach auf den Boden. Dann wird er nicht fallen gelassen wenn ich dich töte.“ „oh wir sind wieder bei dem Thema? Bitte erschieß mich. Doch ich wette das dir gerade richtig langweilig ist und an mir kannst du wenigstens einen Feind finden. Oder eher an uns denn alleine bin ich nicht.“ Sie grinste ihn an. Das grinsen Kotze Don an. Kaum das der Koffer den Boden berührt hatte drückte er ab. Das Schmerz gepeinigte Stöhnen der Frau ging unter bei dem lauten Knall des Schusses. Sie stand da und starrte ihn fassungslos an während Blut sich auf dem lilanen Shirt verteilte. Als sie in die Knie brach stieß Don Tina von sich und nahm sich den Koffer. „Mir ist langweilig. Aber das ist kein Grund dich am leben zu lassen“ meinte er kalt zu ihr. Er stieß sie um dabei schlug er genau gegen die Schusswunde. Er hörte ihr keuchen und grinste. „Lebwohl.“ hauchte er als er an Tina vorbei ging die zu Boden gefallen war. Damit verließ er die Lagerhalle. Leises Piepen durchzog den kleinen Raum in dem es ansonsten ganz Still war. Ein Mädchen lag im Krankenhaus Bett. Bewusstlos hatte sie ihre Augen geschlossen. Tina hatte den Schuss überlebt, wenn auch nur knapp. „Mädels das bedeutet Krieg. Es war nicht geplant das ich ihn auf den Keks gehe und der dafür Tina abknallt.Wir werden den Mistkerl richtig fertig machen“ Die anderen nickten und verließen damit das Krankenhaus. Don lehnte gegen sein Auto und starrte die Straße runter. Es war nun Zwei Tage her das er die Frau das letzte mal gesehen hatte. Vielleicht hatte sie es abgeschreckt das er ihre Freundin abgeknallt hatte. Er hoffte nur das er keinen der beiden je wiedersehen würde. Währenddessen war bei ihm wieder der Alltag eingegangen. Die Ware wurde abgegeben und bezahlt ohne das auch nur einer auf die Idee kam, nicht zu bezahlen oder ihn anders auf den Keks zu gehen. Zwei tage voller ruhe... und Langeweile. Leicht ging sein Blick zu seiner Uhr. Die Männer auf die er wartete waren nun schon 4 Minuten überfällig. Eine würde er noch warten dann wäre er weg. Er würde nicht warten. Wer zu spät kommt hatte einfach Pech. Auf einen Kunden mehr oder weniger kam es nun auch nicht mehr an. Er seufzte auf und starrte wieder die Straße runter. Die Minute verging ohne das ein Auto kam. Dann eben Nicht. Er ging um das Auto um in dieses einzusteigen. Gerade als er die Tür öffnete kam ein Auto um die Ecke. „Wurde auch mal zeit“ Meinte er mit einem leichten Grummeln und knallte die Wagentür wieder zu. Das Auto stoppte nun endlich doch keiner Stieg aus. Don zog die Sonnenbrille von den Augen und starrte durch die Windschutzscheibe. Sie war getönt und die Umrisse die er sah passten irgendwie nicht zu dem Bild eines Mannes. Er ging zu dem Wagen und zog die Tür auf Der Mann fiel ihm entgegen. Don wich einen Schritt zurück und der Mann fiel zu Boden. Man konnte deutlich das Einschussloch im Nacken des Mannes sehen. Sein Blick hob sich wieder und er konnte eine bekannte Hinter dem Steuer erkennen. „Überraschung.“ Don starrte direkt in den lauf des Revolvers. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Der tote der fast schon auf seinen Schuhen lag war ihn egal geworden. „Einsteigen“ meinte die Frau dessen Namen er immer noch nicht kannte zu ihm und nickte leicht zur Beifahrertür. „warum sollte ich das machen?“ Er hörte ein leichtes Klicken. Die Waffe vor sich ist entsichert. „Wenn du einsteigst hast du eine Überlebenschance so einfach ist das.“ Er verdrehte leicht die Augen. Als hätte sie eine Chance ihn noch zu töten wenn er nun einfach die Tür vor ihrer Nase zuknallen würde. Aber er war neugierig und er würde schon nicht so leicht sterben. Also stieg er ein und kaum das er saß gab sie auch schon Gas. Er beobachtete sie dabei leicht. Ihr Blick war Stur auf die Straße gerichtet. Zwar zeigte die Waffe noch auf ihm doch sie konzentrierte kein bisschen auf ihm. Vielleicht sollte er seinen Plan doch ändern. Blitzschnell griff er nach ihrer Waffe. Sie schaute verwundert zu ihm. Dabei geriet der Wagen ausser Kontrolle. Sie gerieten auf die gegenüberliegende Straßenseite. Laut hupten die anderen Wagen und wichen den beiden aus. Dabei ließ sie den Revolver nun los und riss mit beiden Händen das Steuer und riss den Wagen wieder rum. Man sah ihr den Schreck immer noch an. Das hatte sie wohl nicht bedacht. „Lass mich wenigstens Anhalten, ehe du mich abknallst“ meinte sie nur und schielte zu ihm. „Obwohl in voller Fahrt kann ich noch hoffen das du auch abkratzt“ meinte sie schlecht gelaunt. „ich werde dich umbringen. Aber noch nicht sofort.“ meinte er nur kalt. „Wir kennen uns nun schon so lange. Wie wäre es wenn du dich langsam mal vorstellst?“ „Ichika“ „Sieh mal an die Fremde hat endlich einen Namen bekommen.“ Sie antwortete nicht auf seine kleine Neckerei. „Wo wolltest du mit mir hin?“ „Wieder ins Lagerhaus. Zusammen mit anderen dich Fertig machen.“ „... Wegen dieser... wie hieß sie gleich?“ „Wegen Tina“ „Das kannst du nun gut vergessen. Nun bestimme ich wo es lang geht“ „Das hatte ich befürchtet.“ „Wie spät ist es?“ Mehrere Mädchen saßen zusammen in der Lagerhalle und warteten. „30 Sekunden später als das Letzte mal. Warts endlich ab Maya. Ichika wird schon noch kommen.“ „Mittlerweile ist sie eine viertel Stunde überfällig. Ja sie kommt selten rechtzeitig aber gerade jetzt sollte sie keine Verspätung haben, Sisu“ „mh,... Angel kannst du sie mal anrufen? Auf das wir den Plan dadurch ruinieren“ Die letzte im Bunde zog das Handy aus ihrer Tasche. Sie hatte Ichika in der Schnellwahl. Nervös wartete sie darauf das Endlich jemand dran ging. Nur meldete sich nicht die erwartete Stimme. „Don...“ Angel und die anderen erstarrten als sie den Namen hörten. Sie konnten in den ersten Sekunden keine klaren Gedanken mehr fassen. Wie kam dieser Mann an das Handy ihrer Freundin? Die drei blickten sich an und sofort kam der Gedanke der doch eigentlich so klar hatte sein sollen. Der Plan Don hierher zuschaffen war gehörig schief gegangen. „Was ist mit Ichika?“ Fragte Sisu nun in die Stille hinein. „Sie lebt noch“ meinte Don nur. Er hatte die Frau auf eine Stuhl gesetzt. Feste Seile hielten sie fest umschlungen. Böse starte sie ihn an da er darauf verzichtet hatte ihr die Augen zu verbinden. Er hockte sich vor Sie und erwiderte ihren Blick grinsend. „Ihr hattet doch nicht wirklich gedacht das dieser Plan funktioniert? Sie alleine soll mich zwingen irgendwo hinzufahren? Das sind die Fehler eines Amateurs.“ Er Lauschte eine Weile in die Stille und grinste. Er genoss es richtig das sie anderen scheinbar dagegen nichts zu sagen hatten. „Nun, diese Tina war die erste die ich getötet habe, Ichika wir die Zweite sein.“ „Tja tut mir Leid dir widersprechen zu müssen. Aber getötet hast du noch keinen von uns. Tina ist noch am Leben.“ Don hatte keine Ahnung wer das nun gesagt hatte. Doch er war nicht glücklich das zu hören. Die Mädchen waren ja lästiger als ein paar Fliegen. „Dann wird Ichika eben die erste sein und euch werde ich auch noch finden.“ meinte er nur und klappte das Handy mit einem solchen Schwung zu das es einmal laut knackte und es in 2 Teilen zu Boden fiel. „Enttäuscht?“ die schwarzaarige grinste ihn an. „Scheinbar verlässt du dich ein wenig zu sehr auf deine Qualitäten als Killer. Lass dir gesagt sein. So gut sind die auch wieder nicht.“ Ihr Blick verriet ihm das das Mädchen wusste das sie nichts mehr zu verlieren hatte. Sie wusste genau sie kam hier nicht mehr lebend raus. Dennoch. Sie machte ihn Stinksauer. So konnte er nicht anders als ihr erstmal voller Wucht einen Schlag ins Gesicht zu setzen. Sie keuchte leicht auf und kniff ihre Augen zusammen. „gut das du mir heute, durch den Mord meines Kunden, eine Menge zeit verschafft hast“ meinte er nur Kühl und zog ein Messer hervor. Er hockte sich vor sie und ließ die Schneide des Messers sachte über das Gesicht der jungen Frau gleiten wobei er aufpasste sie nicht zu schneiden. Erst als er das Messer ab der Schulter abwärts bewegte drückte er es tief hinein. Blut folgte nun leicht dem Messer während der jungen Frau ein leichter, schmerzerfüllter Schrei entglitt. Vor den Handgelenken zog er das Messer wieder aus ihren Körper. Die Fesseln die sie am Stuhl hielten Blockierten seinen Weg zu ihrer Hand. „So ein Mist.“ kam es von Maya als Don aufgelegt hatte. „Wir haben doch gesagt sie soll nicht alleine gehen. Wieso hört die nur nie auf uns“ Fluchte sie und begann leicht hin und her zulaufen. Auf den Beton schalten ihre Schritte ziemlich nach. „Auch wenn ich es nur ungern sage.“ Sisu bemühte sich Maya nun erstmal zu ignorieren. Das hin und hergelaufe machte sie nervös. „aber ich befürchte das wir Ichika nie wiedersehen.“ Angel nickte darauf nur. Sie befürchtete das selbe. Hätte sie doch nur gehört und jemanden mitgenommen. „was ist den hier los?“ Die drei Mädchen hatten nicht bemerkt das die Tür aufgeschoben worden war. Tina war schon seid gestern wieder bei bewusstsein gewesen und sie hatte unter keinen umständen mehr Im Krankenhaus bleiben wollen. Da war sie einfach Kurzerhand getürmt. „Don hat Ichika.“ murmelte Maya und trat gegen leicht gegen die Wand. Tina die eh schon leicht blass war verlor noch mehr an Farbe. „Wissen wir wo die beiden sind?“ Sisu schüttelte leicht den Kopf, während Angel ein Nein murmelte. „Dennoch wir müssen sie suchen. Wir können sie doch nicht sterben lassen.“ „was willst du machen? Die ganze Stadt nach den beiden Absuchen?“ „Wenn es sein muss ja“ Kapitel 3: ----------- Immer mehr Blut lief aus dem Schnitt der den ganzen Arm entlangging. Stellenweise war es schon auf den Stuhl getropft. Don hatte es eine Weile beobachtet und schon bereut das er gerade keinen Alkohol zur Hand gehabt hatte. Gerne hätte er diesen nun auf ihrer Wunde verteilt. Er hätte ihre Schreie genossen. Er hatte wirklich keine Lust mehr sich von ihr ärgern zu lassen. Dabei war es schade. Sie war gut im Bett gewesen. Hätte sie ihn nicht so genervt hätte er gerne öfter mit ihm geschlafen. Theatralisch seufzte er auf und hockte sich wieder vor sie. „und das alles nur weil du Gör nicht brav sein konntest. Mit Tränen in den Augen schaute sie ihn an. Sie hatte schmerzen. Doch diese reichten Don nicht. Er wollte sie zu Tode quälen. Er hob das Messer. Die Spitze war noch immer voll von ihrem eigenen Blut und er setzte die Schneide an ihren freien Bauch an und zog dieses, wie beim rasieren abwärts. Dabei drückte er so fest auf das er dabei ein wenig ihrer haut abschälte. Blut kam hervor und lief über das messer und seine Finger. Die junge Frau stemmte sich mit einem schmerzgequälten Schrei gegen die Fesseln und noch mehr tränen liefen aus ihren Augen. Langsam und genüßlich zog Don das Messer bis zu ihren Hosenbund und betrachtete dann erstmal ruhig wie eine menge Blut den Bauch entlanglief. Die Jeans zog sich ein wenig mit der Flüssigkeit auf. Doch das meiste verschwand unter dem Stoff. Nun musste der grosse Don ein wenig nachdenken. Was konnte er nun mit ihr anstellen? Er spielte mit den Gedanken ihr die Fingernägel rauszureißen. Auch kam ihn in den Kopf ihr einfach weiter die haut vom Körper zu reißen. Ichika wimmerte leicht. Ihre Sprüche waren ihr vergangen. Sie hielt den Schmerz kaum aus und wünschte sich das erste mal in ihrem Leben doch endlich zu sterben. Sie hob ihren Blick und starrte Don an. Es war schon fast ein flehender Blick. Ein Blick der nichts anderes wollte als Erlösung. Ein Blick der Don ziemlich auf den Keks ging. Er stand auf und griff ins tiefschwarze Haar ehe er den Kopf tief in den Nacken riss. Sie keuchte auf und kniff ihre Augen leicht zusammen. Das war nun wirklich nicht die erhoffte Erlösung. Er beugte sich tief über sie so das sie schon fast seinen Atem auf ihren Lippen spüren konnte und dann spürte sie das Messer direkt an der haut unter ihrem Auge. Ganz leicht spürte sie wie die Spitze gegen ihr unteres Augenlid drückte. Der Druck wurde immer schlimmer. So langsam wurde es zu einem Schmerzhaften Stechen. Das Messer war nun schon durch die ersten Hautschichten durch. Ein einzelner Blutstropfen quol hervor und lief wie eine Träne die Wange herab. Er hörte Ichika wieder wimmern und als könnte es irgendwas ändern kniff sie ihre Augen fester zusammen und versuchte ihren Kopf von ihm wegzudrehen. Doch sein Griff in ihren Haaren war zu fest. Sie konnte den Kopf einfach nicht bewegen. Dabei drückte Don das Messer weiter er beobachtete wie die Klinge sich Millimeter für Millimeter de Augapfel näherte und er grinse leicht beim Gedanken gleich diese blauen Augen zu durchbohren. Ichika kreischte auf vor Schmerzen. Er spürte das er durch etwas ganz anderes Stach als durch ihre Haut und der schob das Messer nur noch langsamer voran. Sie sollte noch lange was vom Messer im Auge haben ehe er auch das andere zerstach. Nur zu seinem Leidwesen kam er nicht dazu. Die Tür wurde aufgebrochen. Er schaute auf und fluchte. Die Bullen standen vor ihm. Jemand hatte das Geschrei gehört und sofort die Bullen gerufen. „Weg von den Mädchen!“ Wurde Don angeschrien der nur widerwillig die Hand aus den Haaren nahm und sich ein wenig von ihr entfernte. Ichika wimmerte noch immer und zitterte leicht. Ansonsten bewegte sie sich nicht während das Messer immer noch in ihrem Auge steckte. Mit gezückter Waffe ging der Bulle zu der jungen Frau und ließ sein Blick über sie gleiten. Dabei gab er sich Mühe die Waffe auf Don gerichtet zu haben. Doch kaum hatte der Polizist Don nicht mehr im Blick zog er eine Waffe aus seiner Hose und drückte ab. Einmal. Zweimal. Beide Kugeln trafen den Mann sofort tödlich. Die Waffe rutschte den man aus der Hand und fiel zu Boden. Dabei löste sich ein Schoss und dieser Traf Don. Er zuckte und ein keuchen entglitt ihn als er den Stechenden Schmerz im Bein spürte. Leicht biss e sich auf die Unterlippe und fluchte gedanklich. Dennoch ließ er sich ansonsten nichts anmerken. Er ging zu Ichika und griff nach dem Messer welches er mit einem Ruck aus den Auge zog. Da hörte er Sirenen und er hatte keinen zweifel das es Verstärkung für den Bullen war. Er fluchte nun laut und hatte keine andere Wahl. Er musste weg. Er wollte nicht gesehen werden. Er hatte kleine Lust auf den Stress mit den Bullen. Don hatte sich einfach in seinem Büro zurückgezogen. Er hatte abgeschlossen um nun nicht genervt zu werden. Dabei war er nun dabei die Kugel aus seinem Bein zu holen. Schweiß war auf seine Stirn getreten während er auf das Einschussloch Starrte. Ein Messer steckte recht tief in seinem Bein mit dem er langsam nach der Kugel tastete. Das Blut nahm ihn ziemlich den Blick auf das Innenleben der Wunde. Doch er machte es ja nicht zum ersten mal, somit war die Kugel schnell draußen. Klackend fiel sie auf seinen Schreibtisch wo sich langsam das Blut aus seinem Bein verteilte. Er lehnte sich leicht zurück und ließ das Messer zu Boden fallen was blutige Flecken auf den Teppich zufolge hatte. Doch ihn störte das nicht. Er würde sowieso irgendwann mal was anderes hier verlegen müssen. Mitten in dem Raum war noch ein grosser Fleck von seinem letzte Mord. Sein Blick fiel auf den Bildschirm wo die Nachrichten liefen. Bisher hatte er den Ton ausgemacht. Doch als er ein Bild von de tote Cop auf dem Bildschirm sah wurde er neugierig und machte den Ton an. „...wurde vor einer Stunde tot aufgefunden. Leider weiß niemand wer den Mann erschossen hat. Niemand hat den Mörder gesehen und die junge Frau hat noch kein Ton dazu gesagt. Ichika Kapoor hat das Massaker überlebt und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Ärzte sagen das sie einige Zeit im Krankenhaus bleiben muss. Auf dem rechten Auge wird die junge Frau nie wieder was sehen können.“ Don schaltete den Fernseher aus. Wieso hatte sie das nun wieder überlebt? Würde er das Mädchen den nie loswerden? Er strich sich leicht über die Augen ehe er leicht aufknurrte. Wütend schmiss er die Fernbedienung gegen seinen Fernseher. Es knallte laut als das kleine Stück Plastik durch die Scheibe Flog. Funken blitzten in den dunklen Raum auf. „scheiße“ fluchte Don nur wütend. Noch nie ist ihn einer so auf die Nerven gegangen. Ein ganz weißer Raum in den es nach Desinfektionsmitteln nur so stank. Tina hasste es das sie wieder in einem Krankenzimmer war. Doch zumindest war es nun nicht sie die in einem Bett fest hing. Leicht schaute sie auf Ichika die in ihrem Bett schlief. Da man in den Nachrichten laut durchgegeben hatte das sie noch am Leben war hatten die Mädchen entschlossen das es schlauer wäre sie nicht alleine zulassen und so gut es ging auf sie zu achten. Alle rechneten damit das Don seine Arbeit nicht beenden würde und sie wollten nicht das ihre Freundin wieder so durch die Hölle gehen musste. Leicht seufzte sie auf und schaute auf die Uhr. Angel würde in 10 Minuten hierher kommen und sie ablösen. Sie war irgendwie schon froh bei den Gedanken wieder hier raus zu können. Der Geruch und die Ärzte machten sie einfach nur nervös. Sie lehnte sich weit zurück und schloss ihre Augen um ihre Umgebung zumindest ein wenig auszublenden. Anstatt des typischen Krankenhaus Geruchs wollte sie die Blumen riechen die auf den Nachttisch standen. Und statt den ganzen Schritten ausserhalb des Raumes, die sicherlich von den Ärzten kamen versuchte sie die Vögel draußen zu hören. Wahrscheinlich gelang es ihr ein wenig zu gut. Sie bemerkte nicht das Schritte näher kamen und genau vor der Tür stoppten. Sie bemerkte nicht das jemand langsam die Tür aufschob und auch bemerkte sie nicht wie sich der Geruch eines Aftershaves mit dem des Krankenhaus vermischte. Zumindest merkte sie es nicht auf Anhieb. Die Schritte kamen näher und als diese nur noch wenig entfernt waren riss Tina ihre Augen auf und bemerkte nun endlich das jemand im Raum war und das gefiel ihr gar nicht. „Don“ murmelte sie leise und schaute ihn kalt an. Der Mann in der Mann in der schwarzen Lederjacke konnte das nur mit einem grinsen erwiedern. „Hab ich mir doch gedacht das ihr sie nicht alleine hier lasst.“ Er war amüsiert. Scheinbar hatte er wieder zu seiner Arroganten und selbstsicheren Art wiedergefunden. „Doch Ich kann auch einfach 2 kleine Nervensägen töten. Dann bin ich dich auch endlich los.“ Er hob bedrohlich seine Waffe. Diesmal wollte er kein Risiko eingehen. Diesmal sollten sie einfach Sterben. Deswegen zielte er direkt auf Tinas Kopf. Direkt zwischen die Augen würde die Kugel sie treffen und Tina erkannte das er auch noch einen Schalldämpfer aufgeschraubt hatte. Diesmal war Don vorsichtig und wollte in alles sichergehen. Tina seufzte leicht auf.Langsam richtete sie sich von ihrem Stuhl auf und ging einen Schritt zum Fenster. Dons Waffe verfolgte jeder ihrer Bewegungen. 2Schade das du nichts von Edelmut hältst sonst würdest du eine Frau ohne Waffe nicht angreifen.“ meinte sie nur und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand am Fenster. „Ich kann wohl nicht erwarten das ich dir Leid tue und du das nicht machst oder?2 fragte sie ruhig und strich sich durchs Haar. Wie erwartet erntete sie nur ein leichtes Kopfschütteln. „Dann nur eine kurze Frage... Hast du nicht selber gesagt, wenn du einen Töten willst dann rede nicht so viel sondern tu es einfach?“ Kurz verwirrte Don die Frage. Wie kam sie denn nun darauf? Doch dann spürte er einen Stich im Hals. Er drehte sich zur Seite und stieß dabei jemanden weg. Eine weitere junge Frau stieß gegen das zweite leere Bett und sie hatte eine leere Spritze in der Hand. Scheiße, die werden ihn doch nun nichts gespritzt haben oder? Durch die Handschuhe versuchte er was an seinem Hals zu spüren. Doch da war nichts. Er schaute auf und versuchte beide Mädchen in seinem Blick zu bekommen. Er sollte sich beeilen und alle drei einfach abknallen. Er schaute zu Tina die nur grinste. Dann sah er drei Tinas die sich ein wenig drehten. Don begann zu schwanken. In seinem Kopf drehte sich alles, bis es schwarz vor seinen Augen wurde und er zu Boden fiel. Es war gar nicht so leicht Don aus dem Krankenhaus zu bekommen. Die Ärzte schauten misstrauisch auf Angel und Tina während sie den bewusstlosen Don durch die engen Gänge schoben. Hoffentlich vermisste der Besitzer des Rollstuhls diesen nicht so schnell. Angel wollte nicht das sie irgendwie aufgehalten wurden, denn die wusste nicht wie lange das Mittel in Don noch anhalten würde und das schlimmste was den beiden Mädchen nun passieren konnte war erwischt zu werden oder das Don aufwachte. Die beiden waren unheimlich erleichtert als die den Parkplatz erreichten. „Komm helf mir ihn ins Auto zu bekommen“ meinte Angel als sie die hintere Tür öffnete. Tina schaute den Mann an und war gedanklich am verzweifeln. Zu zweit sollten sie den Kerl ins Auto kriegen? Sie hatte von der Schusswunde immer noch schmerzen und das minderte die Lust diesen Mistkerl ins Auto zu bugsieren. Konnten sie ihn nun nicht einfach abknallen? Als sie angel das fragte musste diese grinsen. „Würde ich auch gerne, aber lieber will ich sehen wie er leidet ehe wir ihn töten und ausserdem habe haben uns zu viele mit ihm schon gesehen. „ Angel stellte sich an Dons Seite und legte seinen Arm um ihre Schulter. Tina zögerte noch eine weile ehe sie Dons anderen Arm um sich legte und zusammen hievten sie ihn in das kleine Auto. Angel setzte sich neben ihn und zog ein wenig Verbandszeug aus ihrer Tasche welches sie gerade geklaut hatte. Mit diesem Zeug fesselte sie schnell Dons Arme und Beine damit er ihnen keinen Ärger machen konnte. Erst dann fuhren die drei los. Die Autofahrt wurde eine Nervenprobe für die Mädchen. Bei jeder roter Ampel konnte Angel einfach nicht anders als zu fluchen. Wieso erwischte man diese auch immer nur wenn man es gerade richtig eilig hatte? Sie versuchte sich leicht zurück zu lehnen und biss sich leicht auf den Fingernagel. „Los komm schon spring wieder um.“ murmelte sie leise und ihr Blick glitt in den Rückspiegel. Bisher hatte sich Don noch nicht gerührt. Er hing in auf dem Rücksitz. Bei einer Bremsung war er leicht gegen die Tür gestoßen doch selbst da hatte er sich nicht bewegt. Noch schien er weg zu sein. Kaum das das Rot der Ampel weg war drückte sie auf das Gaspedal. Sie raste so das Gina sich schon an ihrem Sitz festkrallte und nur misstrauisch den Verkehr beobachtete und schon fast einen Unfall befürchtete. Mit quietschenden Reifen bog sie um die Ecke und Tina atmete erleichtert auf als sie das Lagerhaus sah in dem sich die Mädchen immer trafen. Tina stoppte kurz vor der Tür und schaute zu Tina. „Vergiss es ich schleppe den Kerl nun nicht in die Lagerhalle. Sag gefälligst Maya und Sisu Bescheid das sie dir helfen sollen“ meinte sie nur und stieg damit auch gleich aus den Wagen aus und knallte die Tür zu. „Sag du ihnen Bescheid, du bist gerade auf den Weg.“ Rief Angel ihr nach und stieg dann aus dem Wagen raus und öffnete langsam bei Don die Wagentür. Er fiel ihr leicht entgegen. Sie seufzte leicht auf und drückte ihn zurück auf den Sitz. „Du hast uns ganz schön geärgert“ murmelte sie leise und strich den Mann leicht über seine Wange. Sie wunderte sich das so ein Mann eine solch weiche Haut hatte. Leicht blinzelte sie und biss sich leicht auf ihre Unterlippe als ihre Finger langsam über seine Lippen strichen. Wie weich die Lippen waren. Aufeinmal zuckte er leicht. Er schnappte nach ihren Fingern und biss feste in ihr Fleisch. Angel konnte sich einen kleinen aufschrei nicht verkneifen und wollte ihre Hand zurückziehen doch sein Biss war zu feste. Er begann schon ihr Blut zu schmecken und irgendwie genoss er diesen Geschmack. „Verdammte Scheiße lass los.“ keifte sie ihn an und schlug ihn mit ihrer freien Hand so lange gegen das Ohr bis sein Biss endlich losließ. „Scheiße.“ fluchte sie und ging einen Schritt zurück und schaute auf ihre Hand. Blut lief über drei ihrer Finger. Sisu und die anderen kamen nun raus. Als sie Angels blutige Hand sahen fragte Sisu nur schnell was passiert war. Doch Angel antwortete nicht sondern schaute Don einfach nur sauer an. Sisu seufzte leicht auf und ging auf Don zu der die Mädchen gefährlich anschaute. Sisu konnte einfach nicht anders als zu grinsen. Sie fand diesen Blick irgendwie amüsant. Don hatte Ähnlichkeiten mit ihrer Ichika. Diese schaute auch jeden Kampflustig an selbst wen sie dem Tode gerade in die Augen schaute. „was ist kommst du freiwillig aus dem Auto raus oder müssen wir nun anfangen dir zu drohen?“Don verdrehte die Augen und mit einer kleinen Handbewegung der gefesselten Hände deutete er auf die gefesselten Füße. Sisu verstand das es so ein wenig schwer sein konnte aufzustehen. Sogar Sisu sah ein das er so nicht aufstehen konnte. Mit ruhiger Hand zog sie eine Waffe unter dem langen Pulli hervor und drückte sie Maya in die Hand. „Pass auf das er keinen Unsinn machst. Wenn doch schieße ihn irgendwo hin wo er uns nicht gleich krepiert.“ meinte sie nur kalt ehe sie langsam auf den Wagen zuging. Angel beobachtete sie ruhig ebenso wie Maya die die Waffe auf Don gerichtet hielt. Langsam Kniete sich Sisu hin und band die Fesseln von den Füssen. Achtlos ließ sie diesen zu Boden fallen ehe sie zu Don hochschielte. Don grinste leicht und schwang seine Füsse aus dem Auto. Sisu zuckte zurück. Beinahe hätte sie die Schuhe ins Gesicht bekommen.Wütend schaute sie ihn ins Gesicht, doch Don störte das natürlich gar nicht. Er stand aus dem Auto aus und schaute sich einmal leicht um als wäre er zu einem seiner Deals unterwegs. Es war das gleiche Lagerhaus wo er Tina angeschossen hatte. Schade das die kleine dabei nicht draufgegangen war. Sisu stand dabei nun auf auf und griff ihn in das Hemd. „los gehen wir“ meinte sie nur Kühl und zog ihn mich sich in die Halle. Er wehrte sich nicht. Er spürte genau wie die Waffe auf ihn gerichtet war und er war neugierig was 4 Mädchen nun mit ihm anstellen konnten. Irgendwie bezweifelte er das sie ihn richtig weh taten. Sie sahen ja doch nur aus wie kleine Mädchen. Die Lagerhalle war fast leer. An den Wänden waren Kisten gestapelt und licht kam von einer einzigen Lampe die mitten im Raum unter der Decke hing. Was zum Geier taten diese Gören hier denn Immer? Los setzten. Sisu wollte ihn Richtung Stuhl Stoßen doch Don blieb locker stehen. Doch es überraschte die junge Frau nicht. Sie dachte sich schon das Don keinesfalls schwächlich war. Leicht drehte er sich zu den vieren und grinste sie einmal an ehe er dann doch ruhig zu dem Stuhl ging und sich setzte. Abwartend schaute er die Vier nun an. Maya stand ihm am nächsten. Die Waffe hatte sie immer noch erhoben und sie starrte ihn Hasserfüllt an. Er hatte keinen Zweifel das sie ihm am liebsten sofort erschießen würde. Hinter ihr schien Sisu nachzudenken was sie nun machen sollte. Sie hatte scheinbar keine Ahnung und begann ein wenig hin und her zulaufen und murmelte dabei vor sich hin. Und in einer Ecke standen Angel und Tina. Tina redete stur auf Angel ein und band ein Tuch um die blutenden Finger. Vielleicht sollte er sich bei den drei die ihn nicht beachteten wieder ins Gespräch bringen. Sein Blick fiel wieder auf Maya. „Du bist sauer, nicht?“ fragte er und lehnte sich leicht auf den unbequemen Holzstuhl zurück. „Du würdest mich am liebsten sofort umbringen, nicht?“ Noch rührte sich Maya nicht. Schade. „Schade das ich und Ichika nicht noch mehr Zeit zusammen hatten. So hat sie nur ein Auge verloren. Wenn ich länger zeit gehabt hatte wäre sie nicht zu glimpflich davon gekommen. Ich hätte ihr die haut von jedem einzelnen der Finger gezogen.“ meinte er mit einem leicht knurrenden Unterton. Mayas Hand begann merklich zu zittern. Der Finger drückte den Abzug immer wieder leicht vor und zurück, doch er rechnete nicht damit das die kleine wirklich abdrücken würde. Dazu würde ihr die Courage fehlen. Denkt ihr könnt eure Freundin nun rechen? Denkt ihr sie freut sich darüber? Ihr werdet mich nicht loswerden. Ich werde hier wegkommen während ihr in eurem eigenen Blut baden werdet und ich werde mich aufmachen und eure Freundin im Krankenhaus-“ Mitten im Wort drückte das Mädchen aufeinmal ab. Don hatte Glück. In letzter Sekunde hatte Sisu die Hand ihrer Freundin leicht weggeschlagen. Der Schuss war ganz vor Dons Füssen in den Boden gegangen. „Bist du irre? Wenn du ihn nun abknallst haben wir doch nichts davon2 meinte sie nur und seufzte leicht auf. Sie konnte Maya ja verstehen, sie würde Don auch gerne Tod sehen. Drohend ging sie auf den Mann zu. Langsam band sie seine Hände los, allerdings nur um diese dann an den Stuhl festzubinden. „Tina hast du das Messer?“ fragte Sisu ruhig und drehte sich zu ihrer Freundin. Diese hatte eigentlich immer ein Messer bei sich. Mit diesen fühlte sie sich einfach wohler als mit einer Schusswaffe. Wortlos nickte Tina und reichte ihr Messer an ihrer Freundin weiter. Die Klinge war gut gepflegt und ziemlich lang. „Wir wissen was du mit Tina angestellt hast.“ meinte Sisu und löste mit dem Messer langsam die Knöpfe von Dons Hemd. Sie grinste und strich ihm das offene Hemd schließlich von den Schulter. So oben ohne gefiel der Mann ihr schon. Doch die Rachegelüste waren größer. Langsam setzte sie das Messer knapp unter der Brust an und hob ihren Blick um ihn anzusehen. Wie sehr hoffte sie das sie zumindest ein wenig Angst in seinen Augen zu sehen. Doch er schaute sie nur ganz lässig an. Langsam drückte sie das Messer in seine Haut. Blut sammelte sich an der Klinge und lief in einem einzelnen Faden über seine Haut. Doch der Mann zuckte nicht einmal zusammen. Langsam zog sie die Klinge nach unten. Sie spürte wie sich ein wenig haut löste. Sein Blut lief immer schneller über den Körper. Doch sein Blick blieb starr. Verdammt so machte das ganze aber echt keinen Spaß. Wütend zog Tina das Messer aus seiner Haut und rammte es in den Stuhl nur wenige Millimeter neben seinen Penis.Doch nicht mal da zuckte er. „Mir wird schon was einfallen wie ich dich zum schreien bringe“ meinte sie nur kalt und stand auf ehe sie mit de Mädchen hinter ihm verschwanden. Er hörte eine Tür und hatte keinen zweifel das er nun alleine war. Zu seinem Leidwesen hatte Tina das Messer wieder an sich genommen. Die Frauen hatten noch Stundenlang drüber gesprochen was sie nun mit Don anstellten. Irgendwie mussten sie es doch schaffen das man ihm den Schmerz den sie ihnen zufügten auch an ihn sehen konnte. Sie mussten es schaffen das er sie dabei nicht so lässig anschaute. Spät hatten sie eine Idee doch die wollten sie erst morgen ausprobieren. Heute wollten sich die 4 noch ein wenig ruhe gönnen. Doch Angel schaffte es nicht zu schlafen. Um sich hörte sie das Atmen ihrer Freundinnen. Ihre Gedanken hingen immer an Dons weichen Lippen. Sie Besah sich den verband um ihren Fingern. Er hatte leicht blutige Flecken bekommen. Wie konnte man nur so dämlich sein und an einem Mann denken der einen fast die Finger abgebissen hatte? Langsam stand sie au und schlich sich aus den Raum ohne einer der anderen zu wecken. Sie betrat die grosse Lagerhalle und sah Don. Es war ein Fehler das wusste sie genau dennoch ging sie auf Don zu und schaute zu ihm. Die Augen waren zu und er atmete ruhig. Scheinbar schlief er. Langsam hob sie ihre hand und strich über die Weiche Haut seiner Wange ehe sie sich zu ihn beugte und ihre Lippe auf seine Legte. Langsam schloss sie ihre Augen. Sie biss leicht auf seiner Unterlippe ehe sie ihre Lippen wieder auf seine legte. Sie griff in sein Haar und setzte sich leicht auf seinen Schoss als sie aufeinmal seine Zunge an ihren Lippen schmeckte. Sie zuckte zurück und schaute leicht verwirrt bis Don seine Augen öffnete. Der Kerl war wach, und er grinste sie an. Im ersten Moment war Angel sich nicht sicher ob sie ihn nun Schlagen sollte oder wieder küssen. Sie leckte sich leicht über die Lippen während sie ihn anschaute ehe sie ihn doch wieder küsste. Ihre Finger strichen sachte über seinen Brustkorb wobei sie nur die Blutigen Stellen ausließ. Ihre Finger strichen immer tiefer und öffneten seine Hose wo sie schnell seinen Penis herausholte. Ihre Finger strichen immer wieder über die ganze Länge und begann schließlich diesen sachte zu massieren. Schnell stellte sich der Penis in ihrer Hand auf und wurde immer steifer. Er keuchte gegen ihre Lippen und wurde immer geiler auf sie als sie den Kuss wieder löste und sich vor ihn kniete. Sachte leckte sie über seinen Penis und dachte sich nur das der Kerl einfach zu gut schmeckte. Sie nahm seinen Penis so gut es ging in den Mund. Leidenschaftlich begann sie zu saugen. Immer wieder bewegte sie ihren Kopf auf und ab während ihre Hand wieder in seine Hose glitt und begann seine Hoden zu massieren. Tief nahm sie seinen Penis in sich auf und leckte über die sensible Haut. Sie hörte wie Don aufkeuchte und als sie leicht zu ihm hochschielte sah sie wie er seinen Kopf in den Nacken gelegt hatte. Vielleicht konnte er schmerzen verstecken doch bei Erregung gelang ihn das nicht. Sein Penis glitt langsam wieder aus ihrem Mund bis sie nur noch die Spitze in ihren Mund hatte an dem sie genüßlich saugte. Sie schmeckte seine ersten Lusttropfen und schluckte diese nur freudig runter. Es viel ihr schon leicht schwer sich wieder von ihm zu lösen. Und dennoch stellte sie sich wieder auf und hantierte an ihrem Gürtel herum und nur wenig später glitt ihre Hose zu Boden. Don starrte auf ihre Schenkel und grinste leicht. Angel schaute leicht auf die Tür hinter welche die anderen Mädels lagen ehe sie an einer Hand die Fesseln löte und diese gleich auf ihrem Schritt platzierte. Seine Finger strichen ihren Slip sofort zu Seite und begann an ihrem Kitzler zu spielen. Sie keuchte auf und stützte sich leicht auf Seiner Schulter während sie spürte wie Don ihren Kitzler massierte, drückte und manchmal leicht zwirbelte. Ihre Erregung stieg ins unermessliche. Nun war sie wirklich geil auf ihn und wollte ihn unbedingt in sich spüren. Seine Finger strichen von ihrem Kitzler runter und drückten sich tief in ihre Scheide. Sie stöhnte auf als sie es spürte. Ihr griff um seine Schulter wurde fester. Sie drückte ihre Fingernägel tief in ihn. Tief stieß er seinen Finger in sie. Schnell kam in Zweiter dazu. Er drückte sie so tief in die junge Frau wie er konnte. Immer wieder drehte er seine Finger oder spreizte sie mitten in ihren Unterleib. Er wollte Angel richtig laut stöhnen hören. Er zog seine Finger aus ihr und leckte ihren Saft von seinen Fingern. „Lecker“ hauchte er leise und schaute zu ihr. Ihre blicke trafen sich und nach kurzem zögern band sie auch seine Zweite Hand los. Er stand auf und drückte sie auf den Stuhl nieder ehe er sich vor sie hockte und mit den Fingern wieder an ihren Unterleib spielten. Er beobachtete wie seine Finger über ihren Kitzler streichelten. Er nahm ihren Kitzler zwischen zwei Fingern und drückte diesen leicht als er sich vorbeugte und langsam drüber leckte. Laut stöhnte Angel auf. Ihre Finger krallten sich in die Holzlehnen des Stuhls. Sie spürte wie ihre Erregung in ihrem Unterleib stieg. Ihre Scheide war sehr feucht.Als Don einen Finger in sie drückte rutschte er schon fast von selbst in ihren Spalt. Seine Zunge war dabei immer noch an ihrem Kitzler. Sachte so das sie das Kaum spürte strich seine Zungenspitze über ihren Kitzler. Er wollte das sie begann zu betteln. Der Geruch und ihre Feuchte zeigten ihn eindeutig das sie ihn spüren wollte. Doch er wollte ihr den Gefallen nicht einfach tun. Sie hatte ihn schließlich auch entführt. Langsam, fast in Zeitlupe drückte er seinen Finger in sie. „Don..“ murmelte sie leise und schaute auf ihn runter. „Hör auf mich so zu quälen.“ murmelte sie leise unter keuchen. Er tat so als hätte er es nicht gehört. Er machte so vorsichtig weiter das sie es zwar spürte, es sie aber nicht befriedigte. „Don bitte...“ hauchte sie leise. Das war schon eher das was er Hoffte doch das reichte ihm noch nicht. Er entzog ihr seine Zunge und beobachtete wie sein Finger immer wieder leicht in sie stieß. Er konnte so, obwohl er ihre Schamlippen nicht auseinander zog genau sehen wie feucht sie war. Ihre Scheide glitzerte feucht und er fragte sich ob er sie feucht genug kriegen würde das es aus ihr laufen würde. „Don Bitte nun fick mich doch endlich.“ meinte sie nun flehend. Sein Blick ging höher und er grinste. Okay das reichte ihm. Er zog seinen Finger aus ihr raus und zog sie wieder von Stuhl um sich selber drauf zu setzen. „Los komm her“ meinte er ruhig und zog sie an sich. Langsam setzte sie sich auf seinen Schoss. Sie griff nach seinen Penis und führte ihn langsam tief in sich ein. Sie keuchte laut auf und schloss leicht ihre Augen. Es war toll. Sie spürte sein Glied tief in sich pulsieren. Eine Weile genoss sie es so ohne das die beiden sich bewegten. Doch dann begann sie langsam ihre Hüfte zu kreisen. Sie keuchte als sie merkte wie sich sein Penis in ihr bewegte. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und sie begann sich an seinen Schultern abzustützen und sich nun auf und ab zu bewegen ehe sie auch ihre Lippen wieder auf seinen zu pressen. Seine Zunge drückte ihre Lippen auseinander und strich über ihre. Auf das Zungenspiel ging sie sofort ein. Während sie sich so leidenschaftlich auf ihn bewegte das der Stuhl begann zu Knarren Sie keuchte immer wieder in den Kuss und hörte auch ihn leise stöhnen. Lange würde sie nicht mehr können. Er machte sie einfach verrückt. Sie löste ihre Lippen von seinen als sie laut stöhnen musste. Ein Orgasmus schoss durch ihren Körper der sich einmal leicht mit einer Gänsehaut überzog und ihren Unterleib sich zusammen ziehen ließ. Er spürte diese herzliche enge und biss leicht in ihre Schulter ehe er seinen Penis noch ein paar mal in ihren Unterleib rammte und schließlich seinen Saft tief in sie Schoss. Leicht keuchte er auf und schaute dann zu ihr auf ehe er leicht grinste. „Du kannst das öfter haben.“ hauchte er leise und grinste sie an „wenn du mit mir kommst und für mich arbeitest.“ Kapitel 4: ----------- Kein Titel Tina war es die als erste aufstand. Gähnend schlürfte sie aus den kleinen Hinterzimmer in denen sie mit ihren Freundinnen hingelegt hatte und ging in die Lagerhalle. Sie streckte sich leicht und strich sich nochmal über die Augen. Sie wollte nach dem Gefangenen sehen. Leicht ging sie einen Schritt bis sie den Stuhl sah. „Scheiße“ murmelte sie leise und lief schnell wieder zu den kleinen Zimmer und machte Theater bis die anderen beiden fast aus den Bett fielen vor Schreck und sie fragend anschauten „was ist los“? Fragte Maya mit einem leichten gähnen und schaute Tina leicht fragend und ziemlich müde. „Don ist weg“ meinte sie nur und zog die Beiden in die Halle das sie sich davon selber überzeugen konnten. „Verdammt wo ist der hin?“ fragte Sisu verwundert und ging zu den eindeutig leeren Stuhl. Die Fesseln lagen auf den Boden. Sie sind eindeutig nicht durchgeschnitten. Jemand hat sie gelöst gehabt. Sekunde, fehlte da nicht jemand? „Hat einer von euch heute Angel gesehen?“ fragte sie und schaute die anderen beiden an. Maya schüttelte sie sofort den Kopf und drehte sich um, um nochmal in den kleinen Raum zu schauen in den sie geschlafen hatten. Doch da war sie wirklich nicht. „Sie ist nicht da Sisu.“ meinte sie nur. Sisu senkte ihren Blick. Sie rechnete nicht damit ihre Freundin je wieder zu sehen. Sie rechnete damit das Don sie irgendwie getötet hatte. Auf allen vieren lag Angel auf den Bett und stöhnte. Dons Finger spielten an ihrem Kitzler, drückten und zwirbelten diesen leidenschaftlich während sein Blick auf ihren netten Hintern hing. Seid sie hier waren verwöhnte er das Mädchen mit Zunge und Fingern. Gevögelt hatten sie bisher nur das eine mal in der Lagerhalle. Das Mädchen hatte recht lange gezögert und verlangt das er ihre Freundinnen in Ruhe lassen sollte. Mit einen grinsen auf den Lippen hatte er zugestimmt. Natürlich hatte er nicht vor sich daran zu halten. Doch sie musste es ja nicht erfahren wen er die Mädchen tötete. Sie würde eh eine ganze Weile nicht aus diesen Haus kommen. Sie würde immer da sein wo er Lust auf sie hatte. Doch fragte er sich seid sie zugestimmt hatte ob er noch mehr dieser Mädchen so auf seine Seite ziehen konnte. Es schien ja nicht so leicht sein die fünf zu töten und Sisu hatte Folterqualitäten bewiesen. Nur bei einer würde er sich sicher sein das er sie töten würde. Ichika würde er auch nie auf seiner Seite haben wollen. Es wäre zu gefährlich sie auf seiner Seite zu haben. Er würde ihr einfach nicht trauen können. Tief drückte er den Finger in Angels Scheide und drehte diesen leicht. Er beobachtete genau wie sein Finger Zentimeter für Zentimeter in ihr verschwand. Sie stöhnte laut auf und krallte sich in die Bettwäsche. Es war so toll. Sie konnte sich im Moment nur eines vorstellen was besser wäre und das war wieder seinen Penis in ihrer Vagina zu haben. „Don ich...“ keuchte sie laut als es an der Tür klopfte. Don zog seinen Finger aus ihr was sie dazu brachte traurig aufzuseufzen. Wieso konnte er das Klopfen nicht ignorieren? „Don das Mädchen was Jerry (sorry Sina ich klau mal deinen Namen) beschatten sollte hat nun das Krankenhaus verlassen.“ hörte sie leise und schaute auf. Sie fragte sich ob sie Ichika meinten. Doch das würde sie nicht erfahren den Don verließ das Zimmer. Vor der Tür zückte Don das Handy. „Aryan. Es geht los.“ meinte er nur und klappte das Handy wieder zusammen ehe er es in die Hosentasche zurück tat und ging den Gang entlang. Ichika hatte also das Krankenhaus verlassen. Um die würde Don sich persönlich kümmern, die anderen Mädchen würde ein anderer beobachten den er in der Hand hatte. Der Meisterdieb A. „Ich will nicht das du für den Kerl arbeitest.“ meinte Sina nur und schaute dabei ihren freund an wie er das Handy in seine Tasche steckt. „Aryan hörst du mir eigentlich zu?“ seid einiger zeit schon redete sie auf ihn ein und er hatte sie bisher sie nicht einmal angesehen. Doch nun endlich hob sich sein Blick und er schaute seine Geliebte an. „Ich habe keine andere Wahl. Wenn ich nicht gehe und erstmal für ihn Arbeite wird er mich auflassen lassen. Er wird mich bei den Bullen anschwärzten.“ Sina schaute ihn an. Leicht seufzte sie auf und ließ ihren Blick leicht sinken. „ja ich weiß“ meinte sie leise. Sie sah es nur ungern ein das es nicht anders ging. „aber pass auf dich auf ja?“ hauchte sie leise und strich sich das Haar aus den Augen. Aryan musste leicht schmunzeln. Sie war einfach zu süß. Wie war er nur früher ohne sie ausgekommen? Er hatte gelebt für sein Spiel. Er war dem Tag wo sie ihn beim stehlen erwischt hatte dankbar gewesen. Sie hatte sein Leben geändert. Okay er stahl immer noch aber bei der Stückauswahl hatte er nun Hilde. Seine geliebte Sina hatte eine menge Ahnung von den Sachen. „Kennst mich doch. Ich pass immer auf mich auf“ meinte er ruhig und zog sie nochmal an sich um sie sinnlich zu küssen. „Ich bin bestimmt bald wieder da“ hauchte er leise und strich ihr leicht durchs Haar dabei schaute er ihr tief in die Augen. „Wehe wenn nicht“ hauchte Sina leise und schaute ihn lieb an. Leicht legte sie ihre Lippen nochmal auf seine ehe sie beobachtete wie er das Haus verließ. Sie kannte diesen Don nicht und hatte ihn noch nie in ihren Leben gesehen. Aber nun schon hasste sie ihn. Ichika ging langsam nach hause. Noch hatte sie einen Verband über das verletzte Auge gebunden. Sie hatte keine Ahnung wie es aussah doch immer noch hatte sie im Kopf wie sehr es geschmerzt hatte. Sie hatte fast schon noch das Gefühl das Messer immer noch im Auge zu haben und sie war sich sicher das nicht so schnell vergessen zu können. Ein wenig hatte sie vor dem Krankenhaus gewartet. Sie hatte gehofft das eines der Mädels sie abholte. Doch nach fast einer Stunde hatte sie dann doch aufgegeben. Langsam lief sie nach Hause. Es war ein recht langer Weg aber sie hatte kein Geld mit für eine Mitfahrgelegenheit. Es war ungewohnt so halb blind über die Wege zulaufen. Daran musste sie sich wohl erstmal gewöhnen. Leicht seufzte sie auf und versuchte den Menschen auf einer Seite auszuweichen. Weswegen sie die Menschen auf der anderen Seite leicht an rempelte. Sie entschuldigte sich leicht und schaute sie nur ruhig an ehe sie lieber schnell weiter lief. Leicht vergrub sie ihre Hände in den Hosentaschen und fragte sich was sie nun machen sollte. Sie wollte sich nicht von Don einschüchtern lassen. Doch eigentlich hatte er genau das geschafft. Schon alleine wenn sie an den Kerl nur dachte wurde ihr heiß und kalt. „scheiße“ murmelte sie leise und trat gegen die Wand. Ein stechender Schmerz ging durch ihren großen Zeh und sie begann leicht zu fluchen während sie auf einem Bein leicht umher sprang. „Na na das aber keine Worte für ein Mädchen.“ Ichika wurde blass. Langsam stellte sie ihren Fuss ab und schluckte leicht. Das konnte nicht sein. Er konnte nicht nun schon wieder anfangen sie zu jagen. Sie konnte doch wenigstens kurz ihre Ruhe haben um sich zu beruhigen. Langsam drehte sie sich um und schaute ihn an. Vor ihr stand Don. Lässig hatte er sich gegen die Hauswand gelehnt. Sie konnte seine Augn nicht sehen da diese mal wieder von einer Sonnenbrille verdeckt wurden. 2was willst du von mir?“ fragte sie nur und versuchte dabei cool zu wirken. Dons grinsen wurde breiter und er stieß sich leicht von der Wand ab ehe er sich vor sie stellte. „Ganz einfach. Ich will dich loswerden.“ hauchte er leise und grinste sie leicht an als er zuschlug. Das Mädchen viel bewusstlos in seine Arme und er schaffte sie in sein Auto. Einfach erschießen war ihn nach leichtem überlegen doch zu langweilig gewesen. Deswegen brachte er sie dorthin wo kein Bulle sie wieder nerven würden. Sina hatte das als einzige beobachtet. Ansonsten war die Straße ganz leer gewesen. Sie blinzelte einmal leicht ehe sie schnell zur nächsten Polizeistation ging und sagte was sie gesehen hatte. „und dann ist der Mann mit dem Mädchen weggefahren?“ fragte der Beamte nun bestimmt schon zum 100sten mal. „Ja“ murmelte sie mittlerweile leicht genervt. War er einfach nur doof oder wollte er nicht verstehen. „ich melde gerade eine Entführung verdammt nochmal sie sollten etwas unternehmen“ maulte sie den Kerl nur an und schlug leicht gegen die Theke. „Das werde ich auch“ meinte der Bulle nur. Er zog seine Waffe und hielt sie Sina gegen die Stirn. Wie hatte das Mädchen auch ahnen sollen das die Bullen hier von Don gekauft waren? Sina rutschte das Herz in die Hose. Waren die Bullen nun total verrückt geworden?Leicht schluckte sie und ging einen Schritt zurück. Doch der Mann griff nach ihren Arm und hielt die fest. „Nichts da kleine. Wir können ja nicht zulassen das sie Don ärger machen.“ Aryan hatte die Mädchen eine Weile beobachtet. Es war stinklangweilig. Sie schienen wie ganz normale Mädchen die einfach nur eine seltsame Vorstellung eines bequemen Zimmers hatten. Sein Blick glitt leicht durch die Lagerhalle. Sie war wirklich alles andere als bequem doch er fragte sich was in den Kisten ist. Als er die Chance hatte schlich er sich in die Halle und prüfte es nach. In den Kisten lagen eins A Drogen. Scheinbar waren die Mädchen am Dealen. Er nahm sich einen Beutel und verschwand wieder aus der Lagerhalle ehe er sich sein Handy nahm und bei Don durch klingelte. Es ging niemand rein. Es konnte doch nicht wahr sein kaum brauchte man jemanden meldete dieser sich einfach nicht. Sina wurde in eine der kleinen Zellen gebracht. Sie wurde einfach rein gestoßen. Ungläubig beobachtete sie wie der Mann die Zelle zuschloss und sich zum gehen wandte. „Hey, das können sie nicht machen!“ rief sie ihm nach. Sie umklammerte die kalten Metallstangen und beobachtete wie der Mann durch eine Tür verschwand. Wut kam in den ansonsten so ruhigen Mädchen hoch. Sie stemmte sich gegen das Tor das sich natürlich kein bisschen bewegte. „Verdammt.“ fluchte sie und schlug gegen die Stangen, was sie dazu brachte noch lauter zu fluchen da nun ihre Hand ziemlich schmerzte. Mit leichten Tränen in den Augen schaute sie sich um. Die Zelle war richtig dreckig. Es gab nicht mal ein Fenster. Nur von der kleinen Lampe im Flur kam ein wenig Licht in den kleinen Raum. Zu ihrem Leidwesen war diese auch noch immer wieder am Flackern. Immer wieder lag der ungemütliche Raum im Dunkeln. „nur damit du es weißt Aryan. Dafür gebe ich dir die Schuld.“ Sina war fest der Meinung das wenn ihr Freund nicht für diesen Verbrecher arbeiten würde, hätten sie einen Gemütlichen Tag im Bett verbracht und sie hätte die Wohnung so schnell nicht verlassen und wäre somit nie in diese Situation geraten. Frustriert seufzte sie auf und setzte sich auf die Liege auf der Ecke. Sie knarrte laut und sie überlegte ob sie nicht sofort wieder aufspringen sollte aus Angst das alles unter ihr gleich zusammenbrechen würde. Doch alles hielt und sie schloss ihre Augen. Sina wagte es nicht sich gegen die Wand zu lehnen. Sie sah ihr einfach zu dreckig aus und sie hatte schließlich erst vor ein paar Stunden geduscht. Was tat man nun mit ihr? Sie hatte nichts getan. Man konnte sie nicht hier festhalten. Sicher würde da irgendjemand nicht mitspielen. Sie selber schon gar nicht und sie hoffte das sie sich wenigstens darauf verlassen konnte das Aryan sie raushollte wenn er schon daran Schuld war das sie hier reingeraten war. Der recht junge Polizist schaute dabei zu seinem Kollegen. Er legte den Zellenschlüssel in eine Schublade seines Schreibtisches und schloss diese leicht ab. „Setzt dich mit Don in Verbindung. Der soll sich aussuchen was er mit dem Mädchen macht.“ Ein ganz wenig tat sie ihm Leid. Sie war ein schönes Mädchen und zu einer großen Wahrscheinlichkeit würde sie es nicht überleben das sie Don hinter Gittern bringen wollte. Im Keller hatte sich Don ein kleines Zimmer eingerichtet in welches er Nun Ichika zog. Sie wehrte sich immer noch. Immer wieder zog sie oder stemmte sich gegen seinen griff. Irgendwann war Don es Leid gewesen und hatte ihr eine schallende Ohrfeige gegeben die ihn wenigstens ein wenig ruhe gebracht hatte. Als sie den Raum betraten sah Ichika gar nichts. In dem Raum war es kalt. Aber ansonsten konnte sie nichts erkennen. Sie konnte einfach nicht so weit in die Dunkelheit sehen. Don stieß sie weit hinein und sie konnte hören wie er die Tür zu zog und auch wie danach etwas klickte und sie hatte keinen Zweifel daran das es irgendein Schließmechanismus war. Sie fühlte sich Ichika fühlte sich unwohl. Still stand sie in den Raum und versuchte ihre Augen irgendwie an die Dunkelheit zu gewöhnen als plötzlich das Licht anging. Sie zuckte leicht zusammen und kniff ihre Augen zu. Durch das plötzliche Licht musste sie ihren Blick senken und kleine Tränen waren in die Augen geschossen. Sie Hörte Schritte die auf sie zu kamen und zwang sich ihre Augen wieder zu öffnen. Leicht blinzelte sie gegen das Licht und erkannte Don der grinsend neben ihr stand und sich im Zimmer umschaute. Lange hatte er darauf gewartet hier wieder ein wenig Spaß haben zu können. Viel sah man noch nicht. Es schien ein simpler Raum zu sein. Die Wände waren aus Stein und viele Schränke waren an den Wänden aufgereiht. Doch an einigen Wänden hingen Ketten. Blut klebte an Boden und Wänden. Man musste genauer hinsehen da die Farbe auf den Wänden kaum auffiel. Und mitten im Raum stand noch etwas das Ichika leicht Schlucken ließ. Mittendrin stand ein Stuhl den sie schon beim Frauenarzt zu hassen gelernt hatte. Eine Gänsehaut überzog ihren Körper. Ihr Blick war auf den Stuhl geheftet. Don musste dadurch nur grinsen. Er griff nach der Hand der Frau und zog sie mit sich. Direkt auf diesen Stuhl zu. „nein!“ schrie Ichika auf als sie bemerkte wo es hinging. Sie zog und zerrte gegen seinen festen Griff und hoffte sich irgendwie losreißen zu können. Doch auch wie schon auf den Weg hierher. Sie hatte keine Chance. Doch auf diesen Stuhl wollte sie ebenfalls unter keinen Umständen. Sie stemmte sich gegen seinen griff und zog feste so das sogar Don in seinen Gang leicht abbremste. Doch er ließ sie nicht los. Das Mädchen sah nun nur noch eine kleine Chance. Sie beugte sich vor und drückte ihre Zähne fest in Dons Arm. Ihm entglitt ein kurzes keuchen und der Griff lockerte sich leicht. Ichika nutze diese Chance. Sie rannte los und hatte dabei soviel Speed drauf das sie voll gegen die Tür knallte. Diese schien aus Metall zu sein. Zumindest den Knall nach die erklang als sie dagegen knallte. Sie keuchte leicht auf und hörte wieder schnelle Schritte auf sich zukommen. Sie griff nach den Türgriff und rüttelte feste an der Tür. Ein Millimeter bewegte sie sich dann war der Schließmechanismus im Weg und die Tür bewegte sich kein Bisschen mehr. „Nein nein, bitte nicht“ flechte Ichika die Tür leicht an und schlug leicht gegen die Tür. Eine Hand knallte gegen die Tür. Don hatte sie erreicht. Böse funkelte er sie an. Ein bisschen Blut lief aus der Bisswunde an seinem Arm entlang. „Hast du wirklich geglaubt das das klappt?“ fragte er leise gegen ihren Nacken das ihr eine Gänsehaut über den Körper lief. Er nahm seine Hand von der Tür weg und strich leicht ihre Wange hoch. Sie drehte ihr Gesicht sofort weg. Doch seine Hand glitt weiter nach oben bis in ihr Haar, wo er sich sofort festkrallte. So konnte sie ihn Zumindest nicht beißen. Grob Zog er sie mit sich und hörte wie sie schmerzhaft aufkeuchte. Er stieß sie auf den Stuhl. Natürlich blieb sie nicht gleich ruhig sitzen. Sie wollte sofort wieder aufspringen so das er seine hand auf ihren Bauch legte und sie feste in den Stuhl drückte. Mit seiner freien Hand griff er nach ihren Handgelenk und Band diese schnell an der Armlehne fest. Schnell tat er das selbe an der anderen Hand. Wild zog sie an den Fesseln. Das Leder wurde dadurch immer enger und schnitt sich leicht in die Haut doch sie Blieb stur und trat dabei um sich. Don ging ein wenig zurück und beobachtete sie leicht. Irgendwann würde sie sich sicher beruhigen. Dann konnte er sich endlich auch daran machen ihre Beine festzubinden. Irgendwie war es schon ein Scharfer Anblick. Das Top war hochgerutscht und zeigte den Flachen Bauch unter dem sich immer wieder die Muskeln anspannten. Der Rock war Hochgerutscht so das er von seinem Standpunkt immer wieder ihren Slip sah. Vielleicht sollte er anstatt Folter noch so einiges andere mit ihr anstellen ehe er sie endlich tötete. Sie würde ihn nicht nochmal entkommen. Er hatte sie in seiner Falle. Leicht leckte er sich über die Lippen und grinste sie an als sein Handy bimmelte. Er war genervt und zog dieses aus der Hose ehe er ihr den Rücken zuwandt und dran ging. „Don.“ „Officer Malone“ meldete sich eine Stimme und Don musste leicht nachdenken wer das sein könnte. Wahrscheinlich eine der Stationen die er gekauft hatte. „Wir haben ein Mädchen in verwahrsam das sie bei uns anschwärzen wollte. Was sollen wir mit ihr machen?“ Don dachte nach. Er konnte schlecht die Bullen darum bitten sie zu killen. „Ich werde jemanden schicken der sie abholt.“ meinte er nur und klappte das Handy ohne ein weiteres Wort zu. Gerade als er sich wieder zu seinem Opfer drehen wollte bimmelte das Handy wieder. Genervt seufzte er auf. Was wollten den nun alle von ihm? Die Nummer kannte er zumindest. Aryan rief ihn an. „Don?“ „Hey, scheinbar versuchen die Mädchen dich aus dem Geschäft zudrängen.“ „Was?!“ fragte er sauer. „Sie verkaufen Drogen. Zumindest haben sie eine grosse Sammlung davon in ihrer Lagerhalle.“ „Kannst du welches hierher bringen?“ Kurz war es an der Leitung still. „natürlich“ kam es dann als es anfing zu tuten. Für was hielt ihn Don eigentlich? Für einen billigen Taschendieb. Aryan war schon leicht genervt. Doch er hatte keine andere Wahl. Don hatte beweise die ihn ziemlich in Schwierigkeiten bringen konnte. Er wusste genau das wenn er nicht tat was er von ihm wollte würde er auf ewig hinter Gittern landen und Aryan verbrachte seine Zeit lieber mit Sina. Doch er würde nicht lange für diesen Kerl arbeiten. Nur solange bis er wusste wo die Beweise sind. Diese würde er sich dann einfach an sich nehmen und Don würde ihn nie wiedersehen. Die Drogen hatte er ja schon. Er musste sie heute nur noch bei Don abliefern müssen. Er nahm sein Handy wieder zur Hand und rief seine Sina an. Minuten ließ er klingeln ehe er aufgab. Sicher war sie gerade unter der Dusche oder so. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)