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Neverending Dream (Nobuta wo Produce)

Nobuko x Akira
von

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3 Freunde - Akira, Nobuko und Shuji

Diese FF fängt 1 1/2 Jahre nach der 10. Folge von NwP an!

Ich hoffe die Nobuta wo Produce FF gefällt euch!

Legende: ~...~ = Denken "..." = Reden (...) = Meine Kommis

Und jetzt viel spaß beim lesen!!
 

Am Bahnhof. Zwei Freunde saßen am Bahnhof und warteten auf ihren Zug nach Tokyo, denn endlich, nach 1 ½ Jahren, sollten sie nach Hause zurückkehren.

Akira: "Shuji-kun... Findest du nicht auch, dass es wirklich schon sehr lange her ist?"

Shuji: "Hm...? Wovon redest du, Akira?"

Akira hält ein Bild hoch: Shuji, Nobuko und er selbst sind darauf abgebildet.

Akira: "Anderthalb Jahre... Es kommt mir vor wie eine halbe Ewigkeit... Ich hab sie so vermisst...." Er lehnte sich - wie immer - an Shujis Schulter und fährt fort: "... wie kannst du nur so locker bleiben, ich versteh das nicht..." ~Ich möchte sie so schnell wie möglich sehn und in den Arm nehmen... und er... bleibt ganz relaxed... Tja... typisch Shuji halt...~

"Ja, ist schon wirklich eine lange Zeit... Ich frag mich, was sie so in den letzten Jahren gemacht hat... ^^" sagte Shuji lächelnd.

Akira: "Und ich mich erst. Sie hat mir geschrieben, dass sie nun endlich richtig lächeln kann." Akira war äußerst stolz, als er das zu Shuji sagte; der Stolz wollte jedoch nicht lange halten...

Shuji: "Mir hat sie doch auch geschrieben, Baka." Shuji musste daraufhin ziemlich lachen und bekam schon fast schreckliche Magenkrämpfe deswegen, jedoch war das nicht der einzige Grund für sein Lachen: Shuji begann, von ein paar lustigen Ereignissen zu erzählen, die Akira, Nobuko und er zusammen erlebt hatten; Ereignisse, die keiner der 3 Freunde so leicht vergessen könnte.

Als der Zug in den Bahnsteig fuhr, nahmen die beiden ihre Koffer und stiegen fröhlich quatschend in den Zug, der sie endlich nach Hause bringen sollte – zu ihr.
 

Nobuko hatte eine ganze Menge gekocht und hoppelte in ihrer Wohnung hin- und her. "Die beiden haben ja noch etwas Zeit, bis sie da sind und ganz bestimmt sind sie am verhungern... Ob ich noch mehr Kochen sollte...? Nein, sonst denken die beiden noch, dass ich sie mästen will... ayyayayay... was soll ich nur machen...? Nach 1 1/2 Jahren kommen die beiden wieder zurück und dann auch noch gleich zu mir. Ja, ist doch normal dass ich den beiden vorerst einen Schlafplatz biete...“ Hektisch lief sie hin und her. „Ich halte es bald nicht mehr aus..." Hier und dort zupfte Nobuko die Gardienen zurecht und dekorierte den Tisch mit allem, was sie fand. Als sie dann nun endlich damit zufrieden war, ging sie in die Küche zurück und backte einen Kuchen mit der Aufschrift <Welcome Home, Akira to Shuji>. Kaum war sie mit dem Kuchen fertig, klingelte auch schon ihr Handy. Nervös ging sie ran: "Ja? Ach, du bist es Akira. Meine Adresse willst du wissen? Ja, ich schreib sie in einer SMS, ok? Bis gleich." Kurz nachdem sie aufgelegt hatte, schrieb sie Akira eine SMS mit ihrer Adresse, so wie sie es ihm zuvor am Telefon gesagt hatte.
 

Zehn Minuten, nachdem sie die SMS geschrieben hatte, klingelte es schon an ihrer Tür; die beiden waren tatsächlich wieder da. Nobuko rannte zur Tür und riss sie auf.

Nobuko: "Willkommen zurück, Akira und Shuji. ^^" Akira ergriff das Wort und umarmte Nobuko sofort. "Jahaaaa, endlich da... Man, hast du mir gefehlt. Es war so langweilig ohne dich... Warum bist du nicht mitgekommen? Ha ha" lachte er wie immer niedlich. Und auch Shuji ging zu Nobuko, umarmte sie und sagte: "Es ist schön, wieder zurück hier in Tokyo zu sein... Zuhause ist es ja bekanntlich immer noch am Besten, oder?" Nobuko lächelte die beiden Jungs an und antwortete zuerst Akira: "Tja, da kannst du mal sehn, dass es ohne mich ist, wie als wenn du auf einer einsamen Insel wärst, Akira. ^^" sieh sah zu Shuji und auch er bekam eine Antwort: "Ja, zuhause ist es immer am Besten" lächelte sie und bat die beiden in die Wohnung. Zuerst zeigte sie den Jungs ihr vorübergehendes Zimmer, danach setzten sich die 3 Freunde zum Essen und aßen gemeinsam, während sie wieder in ihre kleinen, lustigen Unterhaltungen verfielen.
 

Als Akira und Shuji dann kurz vorm Platzen waren, setzten sich die 3 ins Wohnzimmer, wo Akira und Shuji ihrer Freundin erzählten, was sie in den vergangenen 1 1/2 Jahren gemacht haben.

Nach einer Weile sagte Shuji: "Wir haben dir alles erzählt, und jetzt bist du dran, Nobuta! ^^" Nobuko sah die beiden an und lächelte aus tiefstem Herzen - dieser Moment, er war der Kostbarste für alle 3.

Dann fing Nobuko an: "Ach, was soll ich schon in den vergangenen 1 1/2 Jahren gemacht haben... Ich musste immer eine halbe Ewigkeit auf eure Briefe warten... Hm... was noch... Ich habe an meinem Lächeln gearbeitet, wie ihr sehn könnt." Alle 3 brachen in Gelächter aus; lange war es her, dass sie sich so amüsiert hatten. Nobuko war allerdings noch nicht fertig: "Und in den letzten Stunden... man ich bin fast umgekommen... Aber nun seid ihr ja da."

Akira: "Ja, das Super Power Trio ist wieder eins, nicht wahr Shuji...?"

Shuji: "Aber natürlich." Nobuko: "Jedenfalls bin ich echt überrascht, dass ihr euch so schnell in Tokyo Jobs ergattert habt." Shuji: "Das war ja das Leichteste an der ganzen Sache. Zum Glück haben wir aber den ganzen Sommer über sozusagen erst einmal Urlaub. Das heißt, wir können die Zeit zu dritt genießen ^^" Akira: "Ja, darauf habe ich mich eigentlich am Meisten gefreut." Und Nobuko fügte lachend hinzu: "Da bist du nicht der einzige."

Einige Stunden später aßen sie auch noch etwas vom Kuchen und plauderten bis in die Morgenstunden. Die 3 hatten sich nämlich sehr viel zu erzählen. Nach wenigen Stunden legten sich alle 3 in ihre Betten und schliefen nach diesem ereignisreichen Tag endlich ein. Sie träumten sehr viele schöne Sachen - bis auf Nobuko... sie schlief nicht, sie dachte nach: ~Das ich das noch so erleben darf... mein Herz ist mir fast explodiert... so heftig war es am schlagen... Akira und Shuji... ich bin so glücklich, euch beide wieder bei mir zu haben... Aber… für einen von euch beiden empfinde ich mehr… Mittlerweile mehr als nur Freundschaft... Ich hoffe wirklich, dass unsere Freundschaft daran nicht zu Grunde geht...~

Shuji und Akira hatten in dieser Nacht den gleichen Traum... beide träumten, sie würden Nobuko heiraten... ein Grinsen gab sich bei beiden Jungs zu erkennen...
 

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Soa... das war das erste Kapi. Seit gespannt auf das zweite! Ja neh!

Alles nur ein Traum

Soa… nun geht’s weiter mit „Neverending Dream“ viel Spaß!

Legende: ~...~ = Denken "..." = Reden (...) = Meine Kommis
 

Am nächsten Morgen wachten die beiden Jungs auf und begannen ein Gespräch. Akira: „Shuji, findest du nicht auch das sie sich verändert hat…? Ich meine sie plaudert wie ein Vögelchen zwitschern würde, also an Nobutas Stelle meine ich, nicht wahr?“ Shuji dachte kurz nach und ihm fiel es dann auch auf und antwortete folgendermaßen: „Ja, da hast du absolut recht, Akira. Ich hoffe ja nur, das sie in den vergangenen Jahren nicht allzu alleine war.“ Akira sprang auf, wie von einer Tarantel gestochen und sagte: „Natürlich war sie nicht alleine, wie kannst du das auch nur Denken? Schon vergessen? Als wir gegangen sind, hatte sie doch ganz viele um sich, das hatten wir ja wohl doch sehr gut hingekriegt, oder findest du etwa nicht das ich eine Glanzleistung bei ihr erbracht habe?“ Shuji lachte auf, denn schließlich war Akira nicht allein am Projekt <Nobuta wo Produce> verantwortlich und beteiligt gewesen, also sagte er: „Akira…? Übernimmst du dich denn da nicht ein bisschen?“ ~Ein bisschen ist doch auch schon irgendwo untertreiben oder nicht? Ach egal… was soll’s ich hab’s ja schon gesagt… ~ „Wieso?“ Akira hatte es – so könnte man sagen – schon fast vergessen, dass Shuji auch was damit zu tun hatte und Akira fuhr dann fort: „Achja… stimmt ja… Aoi war ja auch ne kurze Zeit lang dabei… Das hatte ich vergessen, gomen ne.“ Shuji musste lachen und sagte dann: „Falls du das auch vergessen haben solltest Akira, ich war von Anfang an mit dir dabei. Es ist also nicht allein nur dein verdienst, ich habe auch dazu beigetragen.“ Akira: „Ach ja… das hatte ich auch vergessen Ha ha.“ Und Akira konnte mal wieder nicht anders als ein niedliches lachen von sich zu geben.

Nobuko, die schon eine weile Wach ist hatte das Frühstück fertig und wartete auf die beiden Jungs, die bald darauf auch schon kamen. „O-hayou! Na? Habt ihr gut geschlafen?“ Die beiden antworteten zeitgleich, wie im Chor „Ja, natürlich haben wir das, Nobuta!“ Ein lächeln macht sich auf Nobukos Gesicht breit und die 3 frühstückten dann. Sie unterhielten sich während sie noch am abdecken und aufräumen des Tisches waren, darüber was sie heute machen könnten, zu dritt natürlich. Shuji schlug dann etwas vor: „Sagt mal, was haltet ihr beiden davon, wenn wir zur Karaoke-Bar gehen? Das würde spaß machen, denk ich jedenfalls, findet ihr beiden nicht auch?“ Akira: „Ja, sicher wäre lustig gegenseitig unseren Schiefen Tönen zuzuhören nicht wahr? Ha ha“ „Wieso schiefe Töne? Soweit ich noch weiß habt ihr beiden doch eine gute Stimme… Wenn ich nachdenke würde es euch beiden mehr spaß machen als mir, wenn ihr mich dann beim Singen hört… Alles krumm und schief… “ entgegnete Nobuko etwas abneigend der Idee gegenüber. Akira kam dann zu Wort: „Also ok, Karaoke können wir dann ja wohl vergessen. Dumme Idee Shuji.“ „Ja, das sehe ich auch so“ warf Nobuko ein. „Ist ja gut… ich hab keine Vorschlag gemacht.“ Sagte Shuji. Nachdem die 3 dann fertig waren mit abdecken und aufräumen, entschieden sich die 3 gemeinsam ein Eis essen zu gehen. „Es gibt nichts schöneres als im Sommer Eis essen zu gehen, nicht wahr?“ fragte Nobuko die beiden Jungs die neben ihr herliefen. Shuji: „Bei der Hitze kann es aber auch wirklich nichts Besseres geben, als ein Eis zu essen und das dann auch noch mir meinen beiden besten Freunden“ „Ja es gibt wirklich nichts besseres als das wenn wir jetzt schön ein Eis in uns hinein schaufeln. Ha ha!“ kam von Akira zu hören. Die 3 Freunde kamen bei der Eisdiele an, suchten sich einen Platz aus und setzten sich. Shuji saß außen Rechts, in der Mitte saß Nobuko und zu ihrer Linken Seite saß sich Akira hin. Akira fragte die beiden: „Na was wollt ihr denn für ein Eis essen? Wisst ihr es schon? Also ich weiß es schon. Ich esse mein Lieblingseis, das was ich immer und überall lecker kriege, ha ha“ Shuji ließ erst Nobuko zu Wort, die sich die Karte griff und ihre Entscheidung getroffen hatte, was für ein Eis sie sich bestellen wollte: „Ich weiß was ich für ein Eis essen werde und was ist mit dir, Shuji?“ fragte sie ihn dann letztendlich lächelnd und Shuji: „Ich weiß auch schon was ich mir für ein Eis bestellen werde ohne in die Karte zu schauen.“ Akira: „Na dann ist ja gut. Ha ha.“ Der Keller kam und fragte die 3 nach ihren Bestellungen, diese gaben ihre Bestellungen dann auch auf. Nobuko sah zuerst Shuji an und dann schaute sie rüber zu Akira. ~Die beiden haben sich echt kein bisschen verändert… Es sind immer noch die gleichen...~ nach kurzer Zeit kamen die Bestellungen bei den 3 Freunden auch an. Akira und Nobuko aßen ihre Erdbeer-Himbeer-Becher und Shuji sein Schoko-Becher. … …
 

Nobukos Augen öffneten sich, sie sah sich um und wie immer, fand sie sich in ihrem Zimmer wieder. „Sch-schon wieder dieser Traum… Kann er denn nicht aufhören…?“ Sie hatte zum wiederholten male wieder denselben Traum gesehen, seit ca. einem 3 ¼ Jahr ging das schon so. Nobuko stand auf und ging ins Badezimmer und wusch sich das Gesicht um richtig wach zu werden, daraufhin zog sie sich ihren Morgenmantel über und schaute nach ob sie Post hat. 2 Briefe fand sie in ihrem Briefkasten. „Die Briefe sind von Shuji und Akira“ stellte sie fest als sie die Absender der Briefe las. Sie ging in ihre Wohnung und las die Briefe. „Haaaach… ich vermisse euch beide so…“ schluchzte sie und hielt die Briefe ihrer besten Freunde an ihre Brust. „Ich hoffe ihr beiden werdet ganz Bald kommen… immerhin habt ihr beide mir geschrieben das ihr hier… in Tokyo Studieren werdet… wie auch ich… Die Sommerferien werden bald beginnen. In genau 2 Tagen… Ich kann es schon gar nicht mehr abwarten…“ Nobuko schritt zu ihrem Schreibtisch und beantwortete die Briefe von Akira und Shuji. Wenn sie daran dachte, dass bald Akira und Shuji wieder da sein werden, wurde ihr ganz warm ums Herz. Endlich würde sie die beiden bald wieder sehen. Auf diesen Augenblick hat sie nun schon sehr lange gewartet. Nachdem sie die beiden Briefe geschrieben hatte aß sie eben schnell noch etwas, zog sich ihre Schuluniform an, nahm ihre Tasche und macht sich auf den Weg in die Schule, wie jeden Tag auch immer.

In der Schule angekommen unterhielt sie sich noch etwas mir Mariko als sie dann los musste sagte sie: „Also Mariko, bis heute Nachmittag dann bei mir. ^^“ und sie ging ihre Klasse. Und so ging der vor-vorletzte Schultag vor den Ferien zu Ende.
 

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Das war´s auch schon mit dem zweiten Kapitel. Bis die Tage hoffentlich bei Kapitel 3. Bye bye!

Sehnsucht und Hoffnungen

Soaaaaa ^-^ ein neues Kapitel für die FF Neverending Dream! Viel spaß!

Legende: ~…~ = denken; “…“ = Reden
 

An diesem Nachmittag wartete Nobuko auf Besuch: Mariko.

Pünktlich wie besprochen kam sie bei Nobuko an; Nobuko öffnete ihrer Freundin die Tür und bat sie kurz darauf rein. Die beiden gingen ins Wohnzimmer und setzten sich, dann ergriff Mariko das Wort: „Und du bist dir wirklich sicher, Nobuko? Also das Akira und Shuji wieder nach Hause kommen?“ „Und wie ich mir da sicher bin.“ Nobuko lächelte und fuhr fort: „Ich kann es irgendwie immer noch nicht glauben… 1 ½ Jahre sind die beiden schon weg… Der Dezember in dem die beiden gegangen sind, zumindest die erste Zeit, war ziemlich einsam für mich… Und immer bin ich in den Erinerrungen verloren gegangen… aber es war nicht so dass ich ganz alleine war… ich meine du warst die ganze Zeit bei mir und wir haben uns sehr gut angefreundet. Aber ohne Akira und Shuji… ist es irgendwie nicht dasselbe, findest du nicht auch, Mariko?“ „Ja… ohne Shuji… und Akira… ist es wirklich nicht dasselbe… Aber wie du schon sagtest dass wir nicht alleine waren und immer noch zusammen sind, ist das, was zählt. Ich kann es nicht mehr abwarten Shuji… zu sehn… und Akira auch. Ich frage mich, ob Shuji wirklich als besserer Mensch zurückkommt, so wie er es mir gesagt hat.“ Nobuko lächelte Mariko an und sagte: „Aber sicher doch! Ich denke Shuji ist der, der sich wirklich verändert hat von den beiden. Aber ich glaube auch nicht dass er ein komplett anderer Mensch geworden ist. Nicht Shuji-like, das passt einfach nicht...“ „Da bin ich ganz deiner Meinung, Nobuko. Das würde irgendwie vorn und hinten nicht passen“ und sie lächelte. Eine ganze weile redeten die beiden Mädchen noch weiter von Shuji und Akira.
 

Derweil bei Akira und Shuji:
 

„Shuuuuuuuuji-kun…“ sprach Akira und schaute seinen Freund, Shuji an, lehnte sich – wie immer – an ihn und fuhr fort: „Ich vermisse sie so sehr… am liebsten würde ich jetzt in den nächsten Zug steigen und zu ihr fahren. Es ist schon seit 1 1/2 Jahren, fast wie ein Entzug sie nicht sehen zu können, haha“ lachte er weniger fröhlich vor sich hin. Shuji sah ihn an, fasste an Akiras Schultern, so als würde er ihn rütteln wollen und sagte: „Akira, reiß dich zusammen. Das passt doch gar nicht zu dir… na ja… eigentlich ja schon, aber egal. Du hast es bald geschafft. In ein paar Tagen werden wir ganz genau indem Zug sitzen, der uns zurück nach Hause bringen wird. Das schaffst du schon, ich glaub an dich!“ Akira sah Shuji mit schon fast hoffnungslosen Blicken an und antwortete: „Akira SCHOCK! Das ist aber noch so lange hin… Es ist ein grauenhaftes Gefühl sie sehn zu wollen, aber nicht zu können… v.v“ und zappelte etwas rum, dann fing er sich aber, nahm ein bisschen Abstand von Shuji sah ihn an und machte die <Nobuta powa chu-nyu> Geste, indem der dabei die goldenen Worte rief: „Nobutaaaaaa powaaaaaa chu-nyu!“ Dann hielt er kurz inne und sackte auf den Boden mit den Worten: „Akira DOWN…Ich kann es nicht mehr aushalten… haha… Ich will jetzt sofort zu ihr, warum machst du nichts gegen dieses Gefühl, Shuji? Siehst du mich etwa gerne leiden? Das ist nicht fair. Warum bin ich so ungeduldig und nervös und du keins von beiden? Ich versteh das nicht…“ Er sah leicht verzweifelt aus als er das tat, Akira wusste selber nicht den genauen Grund warum er so was grade durchmachte, schmollte und bewegte seine Lippen dabei wie sonst auch immer wenn er nicht weiter wusste. Shuji sah ihn an und musste sich ein Lachen verkneifen: „Ach Akira… das wird schon, glaub mir. Du machst dir einfach viel zu viele Gedanken um die Sache und deswegen bist du auch so hibbelig und Nervös und kannst es gar nicht mehr Abwarten sie endlich zu sehn. Du musst Cool bleiben um die Fassung nicht zu verlieren, so wie ich. Aber denkst du mir geht es anders? Wenn ja dann hast du dich geirrt. Ich kann es auch gar nicht mehr abwarten in Tokyo anzukommen und sie endlich wieder zu sehen.“ Akira sah Shuji an „Shuuuuji-kun! Du kannst sie aber nicht so sehr vermisst haben wie ich. Das glaube ich einfach nicht, ich habe sie am Meisten von uns beiden vermisst. Ich finde es unerträglich… unerträglicher denn je nicht sehn zu können haha. Ich will zu ihr…“ „Wir sind doch in wenigen Tagen bei ihr Akira. Gedulde dich noch ein bisschen und du wirst sehn, dass die nächste paar Tage im nu umgehen.“ Lächelte Shuji Akira an, der sich dann wieder fing.
 

Und so ging dieser Tag nun auch zu Ende. Akira konnte es nicht mehr erwarten Nobuko endlich in seine Arme zu schließen. Shuji ging es natürlich nicht anders, er fragte sich wie sehr sich Nobuko wohl verändert hätte. Mariko hoffte insgeheim, dass Shuji sie vermisst haben könnte, denn auch sie konnte es nicht erwarten Shuji wieder zusehen. Nobuko hingegen versuchte einen kühlen Kopf zu bewahren, auch sie konnte es nicht erwarten, ihre beiden besten Freunde endlich wieder zusehen. Aber keiner der vier kann wissen, was passieren wird wenn sie Aufeinandertreffen und sich somit wieder sehen. Wird alles friedlich ablaufen? Werden die Hoffnungen der vier sich bewahrheiten…?
 

Das war Kapitel 3! Ich hoffe es gefällt euch! Bis zum nächsten Kapitel bis es wieder heißt <Neverending Dream> geht weiter! Ciao ciao

Der letzte tag vor der Zusammenkunft

Huhu meine Lieben! Hier ist wieder ein nächstes und damit das vierte Kapitel zu meiner Nobuta wo Produce FF <Neverending Dream>. Ich wünsche euch viel spaß beim lesen! Ja neh! (<- Bis dann jap.).

Legende: „…“ = was die Charas so reden; ~…~ = was die Charas so denken;
 

Der Letzte und wohl auch längste Tag war gekommen… Es blieb nur noch ein einziger Tag übrig, indem Nobuko auf ihre beiden Besten Freunde warten musste. „Nobuko!“ rief sie jmd zu sich der sich dann als Mariko herausstellte. Nobuko ging auf Mariko zu und begrüßte sie da sie grade erst an der Schule angekommen war und die beiden liefen etwas rum bis der Unterricht begann. Stille brach an… doch sie hielt nicht lange, da Nobuko nun endlich zu platzen drohte ihrer Ungeduld wegen der Reise ihrer besten Freunde und sie fing an: „Ich halte es einfach nicht mehr aus…“ sie schaute ein wenig traurig und sah dabei aber eher ausgelaugt aus und fuhr fort: „Ich will und muss die beiden endlich sehn… Ich habe lange genug einen kühlen Kopf bewahrt, aber jetzt geht es einfach nicht mehr. Ich vermisse die beiden so sehr… kann denn mal nicht jemand einfach das Beamen erfinden? Dann könnte ich zu den beiden rüber jetzt Sofort! Oder sie könnten jetzt sofort just in diesem Augenblick hier auftauchen“ Mariko sah Nobuko ganz belustigt an und sagte: „Na endlich, ich dachte schon das kommt nie. Also das soll jetzt nicht böse oder gemein klingen, nein so ist das nicht gemeint. Ich habe ehrlich gesagt nur noch auf diesen Moment gewartet bis du endlich platzt und allem freien Lauf lässt.“ Sie lächelte Nobuko an, aber Nobuko verstand grad in diesem Moment einfach nur eins – und zwar: Bahnhof! Sie fragt: „Mariko…? Ich muss das jetzt aber nicht wirklich verstehen oder? Das einzige was ich verstehe ist nur eins und das ist: Bahnhof…“ und genauso schaute Nobuko auch Mariko antwortete nur „Nein, Nobuko. Das musst du wirklich nicht verstehen“ es brach zwischen den beiden eine kurze Stille ein, beide wussten nicht wirklich was sie sagen sollten oder konnten. Nobuko unterbrach die Stille indem sie folgendes sagte: „Also bis dann Nobuko, der unterricht fängt gleich an. Ich denke aber ehe das wir uns in der Pause sehen oder?“ Nobuko antwortete: „Ja, auf jeden Fall. Also Mariko bis dann“ beide lächelten sich an und gingen in ihre Unterrichtsräume.
 

Während Mariko und Nobuko in ihre letzten Unterrichtsstunden in diesem Schuljahr gingen, war es auf der anderen Seite Japans nicht anders, mit 2 völlig verschiedenen Personen.

Bei Akira und Shuji sah der letzte Schultag nämlich folgendermaßen aus:

Akira, Shuji und ihre Klasse sitzen im Unterrichtsraum und warteten auf den Lehrer. Akira sah Shuji an und sagte: „Shuuuuuuuji-kun, hoffst du auch wie ich das dieser Tag so schnell wie möglich endet? Denn ich hoffe es nämlich wirkliche sehr. Ich weiß nicht was ich noch machen soll damit die Zeit schneller vergeht… Mir ist langweilig… unser Lehrer soll mal langsam kommen. Das ist doch sonst grausam…“ genauso wie Akira redete schaute er auch Shuji sah seinen Freund nur belustigt an und sagte: „Ach Akira… nicht schon wieder diese Leier... Du wirst es schon schaffen dich zusammenzureißen und zu Gedulden. Es ist nun wirklich nicht mehr lange bis wir endlich in unserem Zug in Richtung Tokyo sitzen und dann wiederum Akira, wird es auch nicht mehr lange dauern bis wir endlich Nobuko wieder sehn. Also du kannst mir glauben es wird nicht so grausam werden wie du es dir grad in diesem Moment denkst.“ Akira schaute Shuji an und fragte: „Wie kannst du da nur so Cool bleiben? Ich meine ich gehe hier ein… und du… Aber ich glaube irgendwo hast du recht. Es wird nicht so schwer oder grausam werden. Denn Morgen in ein paar Stunden, werden wir bereits bei Nobuko sein. Und darauf freue ich mich so sehr, dass ich nicht erklären kann wie sehr ich mich freue, Konkon!“ und machte sein Handzeichen. Shuji sah Akira an und war irgendwie verwundert da er diese Reaktion Akiras nicht erwartet hätte und sagte dann: „Na siehst du. Und genau deswegen bleib ich cool wie du es nennst. Weil ich weiß das es nicht mehr lange dauert und wir endlich Nobuko wieder sehn.“ Er lächelte Akira an.
 

Auf beiden Seiten wurde das wieder sehen sehnlichst erwartet. Der ein oder andere bewarte einen kühlen oder auch nicht. Nobuko, Akira und Shuji, diese 3 wissen das sie in kurzer Zeit wieder zu dritt sein werden und Freuen sich auch dementsprechend.
 

Aber was wird sein, wenn sich die 3 endlich wieder sehn? Seid gespannt und lest weiter wenn „Neverending Dream“ in die nächste Runde oder eher gesagt ins nächste Kapitel geht. Eure Ila!



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von: abgemeldet
2009-04-04T09:09:56+00:00 04.04.2009 11:09
Ahh ich musste grad erstmal schalten XD Alles nur ein Traum xD Bin gespannt wies weitergeht


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