Who would be so stupid to love me? von Laury-chan (A journey to true love) ================================================================================ Kapitel 16: Jealousy -------------------- Sakuras Blickwinkel Das Jahr ging langsam zu Ende. Kaum zu glauben, dass die Zeit so schnell verging. Bald würde alles vorbei sein. Die Prüfungen hatten wir praktisch alle hinter uns und alle sprachen nur noch von einer Sache. Der Abschlussball. Ich persönlich war nicht so begeistert davon. Ich würde sicher kein Kleid finden in dem ich nicht Scheiße aussah. Hinata dagegen war ganz scharf drauf shoppen zu gehen. Sie malte sich die schönsten Kleider und Schuhe aus. Ich, als ihre beste Freundin sah mich gezwungen ihr immer zuzuhören und zu allem Ja und Amen zu sagen. Sie hatte mir schon das Versprechen abgerungen, mit ihr einkaufen zu gehen. Gaara und Lee wussten nicht so recht, ob sie zusammen hingehen sollten. Einerseits wussten sie dass sie ihre Mitschüler nie wieder sehen würden und sie so auch nicht den ewigen Sticheleien ausgesetzt sein würden. Andererseits wollte Lee mit einem BOOM gehen und hatte nichts dagegen ihre Beziehung auf dem Ball öffentlich zu zeigen. Mehr als blöd glotzen konnten die anderen eh nicht. Ino und Karin prügelten sich schon die ganze Zeit um Sai. Der hatte sich bisher noch nicht entschieden mit wem er hingehen wollte. Wenn ich er wäre, würde ich mit keiner von beiden gehen. Sasuke, mein Schatzi, hatte allerhand damit zu tun, sich die Mädchen vom Leib zu halten, die immer noch nicht geschnallt hatten, dass er vergeben war. Er musste sich mindestens 100 Mal am Tag anhören: „Gehst du mit mir zum Ball?“ Da ich wusste wie sehr ihn das nervte, hatte ich ihn noch nicht gefragt. Ich wartete darauf, dass er mich fragte. Eigentlich müsste es ja selbstverständlich sein, das wir beide zusammen da hin gehen würden. Mr. Eisklotz zeigte aber keine Anzeichen von Interesse. 2 Wochen bis zum Ball: Er hatte mich immer noch nicht gefragt, dafür fragte mich aber jemand anderes. Jemand, von dem ich ehrlich gesagt, nicht geglaubt hätte, dass er mich fragen würde. Sai kam eines Tages auf mich zu. Ich wusste nicht was er wollte und da Sasuke nicht in der Nähe war konnte ich mich auch normal mit ihm unterhalten. „Hey Sakura.“ „Hallo.“, erwiderte ich freundlich und lächelte ihn an. Wir beide hatten uns zwar noch nicht wirklich vertragen, aber ich sah nicht ein warum ich mich immer mit ihm streiten musste. Wir waren mal Freunde gewesen. Es war nicht nötig, dass wir uns gegenseitig weiterhin das Leben zur Hölle machten „Ähm, ich weiß das kommt jetzt plötzlich, aber hast du schon eine Begleitung für den Ball?“, fragte er unsicher. Ich hätte mir nie träumen lassen, dass er mich fragen wollte ob ich mit ihm zum Ball gehen wollte. Nein, ich dumme Kuh, dachte er fragte aus reiner Neugier, weil er ein wenig Smalltalk machen wollte. Und so besiegelte ich mein Schicksal indem ich antwortete: „Äh, nein noch nicht.“ Er grinste, so als habe er das schon erwartet. „Aha, hat dein Freund dich nicht gefragt?“, das hörte sich für meine Ohren spöttisch an, also ging ich auf Tauchstation und fuhr die Schwerter aus. Wenn er Streit mit mir haben wollte, konnte er den sofort bekommen. „Nein, hat er nicht. Er ist noch damit beschäftigt sich ungewollte Verehrerinnen vom Leib zu halten. Ich bin mir sicher er hat es nur vergessen.“ Sai musste bemerkt haben, dass ich mich auf Streit gefasst machte, denn er hob die Hand und meinte: „Ok, es war nur eine Frage. Kein Grund sofort beleidigt zu werden.“ Ich wusste nicht wieso, aber ich lief etwas rot an und drehte den Kopf. Er hatte also meine Launen noch nicht vergessen. Er wusste sofort wann ich beleidigt wurde. „Ich bin nicht beleidigt.“, sagte ich bockig. „Natürlich. Hör mal, ich...“ Sai sagte kurz nichts, dann nahm er meine Hand. „Ich weiß wir sind nicht mehr die besten Freunde und ich weiß, dass du nicht so gut auf mich zu sprechen bist, aber ich wollte dir sagen...das du mir noch etwas bedeutest.“ Mein Gehirn registrierte nicht richtig was er da eben gesagt hatte. „Ich möchte dich zurück Sakura. Falls du es dir anders überlegen solltest und Sasuke dich nicht fragt, ob du mit ihm zum Ball gehst, dann werde ich da sein.“ Bei jedem Satz war er mit etwas näher gekommen. Mein Kopf weigerte sich zu verstehen was er gerade gesagt hatte. Ich konnte und wollte es nicht glauben. Das war sicher wieder eine seiner Touren um mich am Ende doch lächerlich zu machen. Ich muss wohl kurz ohnmächtig geworden sein, denn ich bemerkte nicht wie sein Gesicht meinem immer näher kam und sich unsere Lippen beinahe berührten. Genau in diesem Moment kam jemand um die Ecke, der überhaupt nicht entzückt war uns in so einer intimen Haltung zu sehen. ~*~ Sasukes Blickwinkel Gott! Wie ich diese Fangirls hasse! Das war jetzt schon die 5 heute. Wahrscheinlich würden noch weitere 20 kommen und ihr Glück versuchen. Wo zum Teufel war Sakura? Ich wurde normalerweise in Ruhe gelassen, wenn sie in meiner Nähe war. Die nervigen Ziegen kamen nur wenn ich einen Moment alleine war. Ich wimmelte das Mädchen ab, dass sie ganze Zeit irgendeinen Quatsch von sich gab. Ich bekam nicht mal die Hälfte mit, nur dass sie alles über mich wusste. Sie hatte alle meine Hobbies mit ihren verglichen und eine Gleichung daraus gemacht. Der Lösung der Gleichung nach passten wir zu 100 Prozent zusammen. Ja, genau. Ihre Oma auf Toast verdammt nochmal. Wieso konnten sie mich nicht für eine Minute in Ruhe lassen? Mir fiel nur eine Lösung ein. Die war: RENNEN! Ich musste hier weg und zwar sofort. Ich machte kehrt und rannte vor ihr davon. Sehr männlich, ich weiß. Nachdem ich 2 Gänge gerannt war blieb ich wieder stehen und atmete erstmal tief durch. Zuerst bemerkte ich nicht, dass um die Ecke zwei Gestalten standen, die sehr eng beieinander standen. Ich ging in die andere Richtung weg, drehte mich aber nochmal um, da ich schwören konnte, dass ich rosane Haare gesehen hatte. Nur meine Freundin hatte rosane Haare. Nach genauem Hinsehen, musste ich leider gestehen, das war Sakura und Sai. Diese Ratte? Wieso standen die zwei in einem verlassenen Flur so nahe beieinander? Sai war gerade dabei sie zu küssen. Ich weiß nicht wie sich andere fühlen, aber das war meine Freundin. Zu meiner Überraschung wehrte sie sich nicht. Normalerweise hätte sie ihn längst zusammengeschlagen. Ich fühlte wie mir etwas vom Bauch bis zur Brust durch den Körper lief. Ich nannte es „seltsames Gefühl“, andere hätten gesagt, das war krankhafte Eifersucht. Ich ging auf die beiden zu, fest entschlossen Sai ein weiteres Arschloch aufzureißen. ~*~ Sakuras Blickwinkel Ich blickte zur Seite und sah Sasuke auf uns zukommen. Er sah so aus als wäre er bereit zu töten. So einen zornigen Blick hatte ich bei ihm noch nie gesehen. Mir war sofort klar, dass er Sai dieses Mal wirklich zusammen schlagen würde. Er hatte es zwar verdient, aber nach dem Gespräch von eben, waren alte Gefühle aufgeflammt. Es hatte zwar nichts mit Liebe zu tun, aber keiner würde nur untätig rumstehen, wenn sein bester Freund verprügelt wurde. Sai war zwar nicht mehr mein bester Freund, aber er war es mal gewesen. Und gerade fühlte ich mich also wäre er wieder mein bester Freund. Ich tat das einzig richtige, auch wenn es dumm war. Ich stellte mich vor Sai. Sasuke würde es nicht wagen mir etwas anzutun. Oder doch? Ich ging auf ihn zu und hielt ihn auf. „Beruhige dich Sasuke. Er hat mir nichts getan.“ Er schien mich nicht zu hören. Ich kam mir vor als würde ich versuchen eine Wand aus Stein zurückzuschieben, die mich zu zerquetschen drohte. „Sasuke, hey! Bleib stehen sag ich...“ Sasuke schubste mich zur Seite und ging ohne einen weiteren Blick auf Sai zu. Er hatte den Arm bereits zum Schlag erhoben. Sai stand einfach nur da und versuchte nicht wegzulaufen oder sich zu wehren. Er wollte doch nicht wirklich von Sasuke geschlagen werden? Oder hatte er vielleicht vor sich schlagen zu lassen, um dann zu Tsunade zu gehen. Ich kannte meine Tante. Sie würde Sasuke nicht erlauben, dass er auf den Ball ging, wenn er mit den Fäusten um sich schlug. Ich rannte ihm hinterher und stellte mich wieder vor Sai bevor er ausschlagen konnte. Ich sah seine Faust noch direkt auf mein Gesicht zukommen. Ich schloss die Augen und erwartete den Schlag, aber der kam nicht. Sasuke hatte im letzten Moment die Faust wieder zurückgezogen. „Warum beschützt du ihn?“, fragte er zornig. „Weil er nichts getan hat um einen Schlag ins Gesicht von dir zu verdienen, Sasuke. Reg dich ab.“ Sasuke sagte nichts mehr. Er packte mich am Arm, so fest, dass es weh tat und zog mich davon. Ich rannte ihm hinterher, da ich keine andere Wahl hatte. Er riss die nächstbeste Tür auf, vergewisserte sich, dass niemand drinnen war, zog mich hinein und drückte mich unsanft gegen die Tür. „Sasuke, du tust mir weh.“ Er lockerte seinen Griff kein bisschen. „Was sollte das? Dir ist hoffentlich klar, das ich Betrug nicht verzeihe.“ Ich sah ihn mit großen Augen an. „Sasuke, ich habe dich nicht betrogen. Das würde ich nicht tun. Er hat mich nur gefragt, ob ich mit ihm zum Ball gehe.“ „Aha und was hast du geantwortet?“ Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich hatte Sai immerhin nichts gesagt. „Ich habe nicht ja gesagt.“ „Du hast aber auch nicht nein gesagt.“ „Sasuke, was soll das? Du benimmst dich wie ein eifersüchtiger Ehemann, der seine Ehefrau beim Seitensprung erwischt hat.“ Er schrie mich an: „Ja, ich bin eifersüchtig, was dagegen? Du gehörst mir!“ Ich mochte es gar nicht wenn man mich anschrie. Ich hatte gute Ohren. Vielleicht hatte ich auch einfach ein Problem mit dieser Krankhaften Eifersucht. Es zeigte mir, dass er kein Vertrauen in mich hatte. „In erster Linie gehöre ich mir selbst, Sasuke.“, meinte ich unfreundlich. „Und außerdem, finde ich es nicht so toll, dass du mir nicht vertraust. Dir ist wohl entgangen, dass ich seit mittlerweile 5 Monaten deine Freundin bin. Wieso sollte ich dich mit einem Kerl hintergehen, der mich...hmmppff...“ Mein Redefluss wurde je von seinen Lippen unterbrochen. Ich wollte jetzt nicht geküsst werden. Ich wollte das ausdiskutieren. Ich versuchte ihn ein wenig von mir wegzudrücken. „Hör auf zu zappeln Sklavin. Das ist ein Befehl!“ Damit machte er mich endgültig sauer. Ich mochte vielleicht ein wenig masochistisch veranlagt sein und vielleicht gefällt es mir auch wenn er mich ein wenig herumkommandiert, aber das war hier total fehl am Platz. Ich war nicht mehr seine Sklavin und wenn doch, dann würde ich ihn vor die Wahl stellen. Er konnte nicht mehr beides haben. Entweder war ich seine Freundin und folgte ihm aus Liebe, oder ich war seine Sklavin, weil er mich mit Nacktfotos erpresste. Ich schubste ihn von mir weg. „Jetzt hör mir mal zu du aufgeblasenes Arschloch! Ich bin nicht mehr deine Sklavin. Diese kindische Scheiße ist vorbei und ich werde mich nicht mehr von dir herumkommandieren lassen. Die Tage in denen du mich erpressen konntest sind vorbei. Du kannst nicht beides haben. Entweder bin ich deine Freundin, oder deine Sklavin. Entscheide dich, denn ich mach das nicht mehr mit.“ Ich wurde bei jedem Satz lauter. Am Ende bemerkte ich in meiner Wut nicht mal wie ich angefangen hatte zu weinen. Ich wusste nicht wie er sich entscheiden würde und ich wollte ihn nicht verlieren. „Wenn du...m-mich..unbedingt loswerden willst, dann...sag es einfach. Ich werde gehen und du kannst mit Karin oder Ino oder wem auch immer zu diesem bescheuerten Ball gehen. Vielleicht räumen sie ja auch freiwillig dein Zimmer auf.“ Sasuke stand einfach nur da und sah mich an. Er hatte wohl nicht mit so einem Ausbruch gerechnet. Bestimmt überlegte er sich gerade, ob er mich abservieren sollte oder nicht. „Sakura...“ Er kam langsam auf mich zu. Ich hatte nichts was ich ihm sagen wollte. Ich stand da, mir liefen die Tränen wie Sturzbäche das Gesicht herunter und ich wartete darauf, dass er mir sagte, dass es vorbei war. Etwas warmes berührte meine Wange. Zwei Arme schlangen sich um meine Hüfte und zogen mich an eine muskulöse Brust. Sasuke küsste mich wieder und dieses Mal ließ ich es zu. Sein Kuss war so zärtlich und sanft. So hatte er mich noch nie geküsst. Als er sich von mir löste wanderten seine Lippen meine Wangen runter zu meinem Hals. Er küsste und liebkoste die Haut an meinem Hals und ich warf den Kopf in den Nacken um ihm mehr Zugang zu verschaffen. Sasuke biss in meinen Hals, leckte kurz entschuldigend darüber und saugte an der Stelle. Als mir klar wurde was er da eigentlich machte, war es mir egal. Ich wollte sein Zeichen auf mir haben. Wenn er das brauchte um zu wissen, dass ich nur ihm gehörte, dann sollte er es tun. Sasuke löste sich von meinem Hals und legte die Hand auf meine Wange. „Sakura, du gehörst mir...“ Ich wollte schon widersprechen, doch er sprach weiter. „...aber nicht als meine Sklavin. Ich werde die Fotos verbrennen. Vergiss dass du je meine Sklavin warst. Ich will dich...als meine Freundin.“ Ich lächelte. Was sollte ich auch anderes machen? Ich war im Moment zu glücklich um auch nur ein Wort rauszubringen. „Wie du willst Sasuke.“, flüsterte ich, bevor ich seine Lippen in Besitz nahm. Unsere Hände verirrten sich in die Kleidung des anderen, unsere Zungen kämpften einen hitzigen Kampf miteinander. ~*~ Sais Blickwinkel Bin ich froh, dass ich nicht noch einen Schlag von Sasuke einstecken musste. Das hätte ich sicher nicht überlebt so wie er aussah. Sakura hatte sich überraschenderweise vor mich gestellt und mich beschützt. Er hatte sie letztendlich beim Arm gepackt und war mit ihr abgezischt. Mein gesunder Menschenverstand sagte mir ich sollte abhauen. Meine Neugier sagte mir ich sollte den beiden Folgen. Ratet mal wofür ich mich entschied. Ich folgte den beiden. Dummerweise verlor ich sie aus den Augen und jede einzelne Tür zu öffnen war mir zu blöd. Glücklicherweise hörte ich wie Sasuke laut wurde. „Ja, ich bin eifersüchtig, was dagegen? Du gehörst mir!“ Puh, ganz schön possessiv der Gute. Ich fand die Tür und lehnte mich dagegen um besser hören zu können. Sakura labberte irgendwas davon, wie er bloß denken konnte, dass sie ihn betrügen konnte, wurde aber unterbrochen. Den Geräuschen nach hatte er sie mit einem Kuss zu schweigen gebracht. Sakura schien sich zu wehren, denn ich hörte Sasuke sagen: „Hör auf zu zappeln Sklavin. Das ist ein Befehl!“ Nanu? Skavin? Befehl? Irgendwas war hier faul. Ich hörte erstmal nichts mehr. Wahrscheinlich ließ sie sich gerade küssen. Was ich nicht erwartet hätte war Sakuras Wutausbruch. „Jetzt hör mir mal zu du aufgeblasenes Arschloch! Ich bin nicht mehr deine Sklavin. Diese kindische Scheiße ist vorbei und ich werde mich nicht mehr von dir herumkommandieren lassen. Die Tage in denen du mich erpressen konntest sind vorbei. Du kannst nicht beides haben. Entweder bin ich deine Freundin, oder deine Sklavin. Entscheide dich, denn ich mach das nicht mehr mit.“ Bei den Worten erpressen und herumkommandieren wurde ich hellhörig. So war das also. Deswegen hatte ich sie gleich an meinem ersten Tag knutschend erwischt. Deswegen trug sie ihm immer die Tasche und machte seine Hausaufgaben. Deswegen tat sie alles was er sagte und deswegen, hatten sie am Ende beschlossen sie als seine Freundin auszugeben, auch wenn sie das in Wirklichkeit gar nicht war. Er erpresste sie mit irgendetwas. „Sakura, du gehörst mir...“ Ich wusste, dass Sakura widersprechen würde, aber er kam ihr zuvor. „...aber nicht als meine Sklavin. Ich werde die Fotos verbrennen. Vergiss dass du je meine Sklavin warst. Ich will dich...als meine Freundin.“ Aha, jetzt wusste ich auch womit er sie erpresst hatte. Dieses Schwein. Zu allem Übel musste ich feststellen, dass sie sich von seiner Süßholzrasperei einlullen ließ, denn ich konnte deutlich hören wie die zwei da drinnen eine kleine Knutschaktion starteten. Ich wollte nicht, dass sie so stöhnte wenn er sie anfasste. Ich wollte, dass sie nur mich sah und niemand anderen. „Sasuke,...ahh..wir sind hier in der Schule, das kannst...du..Oh Gott...nicht machen...“, keuchte sie. Was zum Teufel machen die da drinnen? „Komm schon Sakura, du hast das hier schon hinter dir...Und noch viel mehr...“, meinte er. Hey, die würden doch nicht in einem Klassenzimmer in der Schule miteinander schlafen oder? „Sasuke, bitte nicht da...Nicht...“ Ok, das wurde mir zu intim. Ich beschloss dem ein Ende zu machen, aber nicht indem ich sie unterbrach und damit mein Leben in Gefahr brachte. So blöd war ich nicht. Ich war mir sicher, Tsunade wollte wissen was ihre Nicht so in der Schule trieb, wenn sie nicht gerade im Unterricht saß. Und jetzt wo ich wusste, dass Sasuke es kein Stück ernst gemeint hatte, würde es mir ein leichtes sein die beiden auseinander zu bringen. Sie würde mit mir aus den Ball gehen und sie würde ihn verlassen. Und falls ich sie nicht überreden konnte, würde ich dafür sorgen, dass er sie verließ. Ich hatte auch schon eine Idee wie. ~*~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)