Toras Vergangenheit von igorrrr ================================================================================ Kapitel 3: Der geheimnisvolle Asiate ------------------------------------ 3. Der geheimnisvolle Asiate An dem Tag war es soweit. Sie schaffte es Raimund auf die Matte zu legen: „Gut!“, sagte er begeistert: „Es wird Zeit für den nächsten Schritt.“ „Waffen?“, fragte sie. „Ja, du kommst morgen in die Richard Wagnerstraße. Da ist ein Schießclub. Wir treffen uns da um 17 Uhr.“, sagte er. Zur richtigen Zeit war sie dort. Sie wartete vor dem Haus und beobachtete die vorbeifahrenden Straßenbahnen. An ihr vorbei ging ein Mann asiatischer Herkunft. Sie sahen sich kurz in die Augen, doch er löste den Blick sofort wieder. „Tina! Hey Tina träumst du?“, fragte Bützow und riss sie aus ihrem Gedanken. „Was? Entschuldige.“ „Gehen wir rein.“, meinte er. Dort gab es eine Art Theke, wo man sich Waffen ausleihen, Jagdzubehör und Patronen kaufen konnte. Seitlich waren mehrere Gänge, die zu den Schießständen führte. Diese waren mit einer Art Linoleum ausgelegt und -gekleidet. Die Stände waren durch halbdurchsichtige Kunststoffwände voneinander getrennt. Die Zielscheiben waren hochmodern. Jeder Treffer auf ihnen wurde durch einen Computer gleich ausgewertet und auf einen kleinen Bildschirm am Platz geschickt. Auf einem der Schießstände erklärte Raimund ihr die Grundlagen des Schießens und den Aufbau einer Pistole. Der Vortrag langweilte sie ein wenig. Sie wollte endlich schießen. Mit der Waffe in der Hand ging sie in den Stand: „Jetzt ganz ruhig. Schau über die Kimme und visiere das Ziel an...“ Sie schoss und war meilenweit an der Zielscheibe vorbei. Der Asiate, dem sie vorhin begegnet war, grinste. Sie merkte es jedoch nicht. Das Schießtraining wollte bei ihr keine Früchte tragen. Sie konnte froh sein, wenn sie die Zielscheibe traf. Als sich nach fünf Wochen immer noch keine deutliche Verbesserung zeigte, flippte Raimund aus: „Meine Güte Tina! Das kann doch nicht so schwer sein!“, meckerte er, verließ den Stand und später das Gebäude. Sie hingegen lud ihre Pistole durch und schoss aggressiv daneben: „Sie halten ihre Waffe als wollten sie jemanden damit erschlagen und nicht damit schießen.“, sagte plötzlich jemand. Sie blickte den Asiaten an, dem sie inzwischen schon öfter begegnet war. „Halten sie sich da raus. Das geht sie nichts an!“ „Im Prinzip nicht, aber die Kugel, die mir später im Arsch steckt, geht mich schon was an, so wie sie zielen.“, sagte er. Sie wurde wütend und richtete die Waffe auf ihn. Er grinste und im Null Komma nichts lag sie entwaffnet auf dem Boden. „Was fällt ihnen ein?!“, schimpfte sie. „Mir fällt ein, dass du deine Waffe auf mich gerichtet hast. Na ja, wenigstens in die Richtung von mir und dass diese Magnum keine Pistole für sie ist. So wie du jetzt schießt, kannst du froh sein, wenn du einen Elefanten aus nächster Nähe erwischst.“, er gab ihr die Waffe zurück. Tina starrte nur darauf, während er sich umdrehte und den Weg zum Ausgang einschlug: „Warten sie!“, rief Tina. Der Mann blieb stehen: „Was machen ich denn falsch?“, fragte sie sehr leise. „Hm.“ „Bitte, helfen sie mir.“, forderte sie nun auf. „Warum sollte ich?“, fragte er nun forsch. „Weil ich sie darum bitte.“ „Du bist ganz schön frech. Das mag ich nicht.“, sagte der Asiate und ging. Tina brachte in Erfahrung wann der Mann immer zum Schießen kam und trug sich für die gleichen Zeiten auf der Nebenbahn ein. In der folgenden Woche war sie jedes Mal da, wenn er schoss und beobachtete ihn auffällig. Sie setzte sich auf einen Stuhl und guckte. Natürlich merkte er das: - Sie wird schon aufhören, wenn sie merkt, dass ich darauf nicht reagiere. -, dachte er sich. Doch er hatte mit allem gerechnet, aber nicht mit ihrer Hartnäckigkeit. Die darauf folgende Woche begann und sie saß wieder da: „Gott verdammt! Verschwinde endlich!“ „Wenn ich schießen kann, sind sie mich los.“, sagte sie. „Und was habe ich davon?“ „Ihre Ruhe. Ich lasse sie in Frieden, wenn ich mit Schusswaffen umgehen kann. Ist das ein Deal?“, streckte sie ihm jetzt ihre Hand hin. Er zögerte und sah ihr in die kämpferischen Augen: „Mein Name ist Ken Misaki, aber du wirst keinem sagen, dass ich sie unterrichte. Vor allem nicht diesem Amateur mit dem du sonst hier warst.“, meinte er. „O.K.“ Sie schüttelten sich die Hände. Ken erheblich weniger begeistert als sie. Er hatte eigentlich gar keine Zeit oder Lust dazu. Er atmete genervt aus: „Erst mal müssen wir für dich eine Waffe finden, die zu dir passt.“ Sie gingen in den Eingangsbereich, wo man sich Pistolen ausleihen konnte. Ken zeigte zielsicher auf mehrer Gestelle: „Wir brauchen für jede jeweils zehn Patronen.“, forderte Ken. Wieder auf der Bahn: „So, ehm, wie heißt du eigentlich?“ „Tina.“ „Also Tina, gehe in den Schießstand.“ Sie stellte sich hinein: „Sieh dir die Zielscheibe an, präge sie dir ein... Schließe die Augen und stelle sie dir vor.“ Sie konzentrierte sich und hörte auf jedes Wort, das Misaki- san ihr sagte: „Jetzt ziele auf die Mitte der Scheibe...“ Fuchs wollte die Augen öffnen: „NEIN, lass sie zu. Du siehst sie doch vor dir.“ „Ich sehe gar nichts. Ich habe die Augen geschlossen.“, meinte sie schnippisch. „Tu was ich dir sage! Versuche dir vorzustellen, wo das Ziel ist.“, sagte er. Tina hob die Pistole etwa auf Höhe der Mitte: „Jetzt öffne die Augen und drücke ab.“ Sie tat es. Ihre Kugel traf die Nummer fünf und für jemanden der vorher kaum die Scheibe traf, war das schon gut. Tina lernte relativ schnell von Misaki das Schießen. Sie wurde richtig gut. An diesem Abend fragte er schließlich nach: „Sag mal Tina, wozu brauchst du das eigentlich?“ Sie sah sofort auf den Boden: „Das... kann ich ihnen nicht sagen.“ Seine Augen verengten sich: „Dann hören wir hier und jetzt mit dem Training auf!“, er nahm seine Pistole und drehte sich zum Ausgang: „Nein, ich brauche das Training. Bitte!“, rief sie fast panisch. „Wieso?“, fragte er düster. „Weil... Weil nie wieder jemand, das Gleiche durchmachen soll wie ich. Paul Schmidt soll nie wieder die Möglichkeit haben Familien zu zerstören...“, sie hatte Tränen in den Augen: „Du willst deshalb eine Killerin werden.“, Ken schüttelte den Kopf: „Für dieses Metier fehlt dir noch einiges.“, meinte er sich abwendend. „Ich weiß, aber ich werde es durchziehen.“, sagte sie mit der rauesten Stimme, die sie hatte. Er sah über seine Schulter zu ihr: - Wow, Leidenschaft und Willenskraft für ihre Sache hat sie ja. Ich könnte eventuell eine Partnerin gebrauchen... Nein! Nein, das ist Schwachsinn. - „Wie hattest du vor das anzugehen?“, fragte er etwas überheblich. „Ich habe einen guten Freund..., der hilft mir.“, sagte Tina schüchtern. „Du meinst doch hoffentlich nicht diesen Schwachkopf, mit dem du vorher hier warst?“, spottete Ken. „Jemand anderes und als Nahkampflehrer war Raimund gar nicht so schlecht.“ „Ach ja?“ Mit einem mal fegte er ihr die Beine weg und sie landete unsanft auf ihrem Hintern: „Au! Was soll das?!“, fragte sie. „Du bist auf Angriffe überhaupt nicht vorbereitet, so bist du sogar für einen vierjährigen ein leichtes Opfer.“ Sie starrte ihn fassungslos an: „Das ist nicht wahr, wenn ich gewarnt bin...“ „Und wer soll dich bitte warnen?“, fragte er und nahm sie blitzschnell in den Polizeigriff: „Gegen einen Auftragskiller wie Schmidt ihn hat, bist du chancenlos.“ Misaki ließ sie los und ging. Tina rieb sich ihr Handgelenk, räumte ihre Walther PKK weg und verließ ebenfalls das Gebäude. Sie war deprimiert, das Ziel, dem sie sich schon unglaublich nahe fühlte, rückte wieder in weite ferne. Sie schloss abends ihre Wohnung in Dirkow auf, als: „Hey, was ist denn mit dir los?“, fragte André und berührte mit der ganzen Hand kurz ihre Haare. Sie starrte, nachdem sie ihn erkannt hatte auf den Boden: „Hallo.“, sagte sie traurig. „Komm mit rüber. Ich mache dir einen Tee.“ Tina trottete mit gesenktem Haupt mit in Dr. Schwarz´ Wohnung. Als sie eine dampfende Tasse vor sich stehen hatte: „Ich werde es nicht schaffe.“, meinte sie, den Blick immer noch nicht hebend. „Was?“, fragte André. „Paul Schmidt aufzuhalten.“ „Warum nicht?“ „Ich weiß einfach nicht was ich tun soll.“, sie stützte ihren Kopf auf die Hände. Ken hörte alles durch eine Wanze, die er Tina heimlich in die Jacke geschmuggelt hatte, mit. Drei Stunden später klopfte es an Andrés Tür. Er dachte es wäre erneut Tina und öffnete ohne durch den Spion zu sehen. Die Tür, die nach innen aufging, erhielt von außen einen heftigen Stoß. Der Arzt bekam sie gegen die Nase, diese brach mit einem hässlichen knacken. André fiel mit dem Gesäß auf den Boden und plötzlich stand Misaki in seiner Wohnung: „Sie sind also der „gute“ Freund von Tina.“, meinte er sarkastisch. „Ja, was wollen sie?“, fragte Schwarz erstaunlich ruhig. „Ich will wissen, was sie mit der Kleinen vorhaben? Sie lassen sie direkt in den Tod rennen! Mit dem bisschen, was sie kann, verspeist sie der Killer von Schmidt zum Frühstück.“, sagte Ken jetzt sehr deutlich. „Ich versuche ihr lediglich zu helfen, Frieden zu finden.“, richtete er sich auf. „Wenn sie tot ist, hat sie Frieden, oder wie verstehe ich die Sache?“ „Wer sind sie?“, fragte André mit einem immer mulmigeren Gefühl im Magen. „Man nennt mich Ráion.“ „Ráion? Ráion?... Ich kenne den Namen.“ Ken hörte gar nicht was André sagte. Sie sahen sich gegenseitig in die verengten Augen: „Was willst du? Warum interessiert dich das?“, fragte Schwarz. „Wenn du willst, dass sie überlebt, gib sie zu mir.“ – Was mache ich hier? -, sagte und dachte Ken. „Und was willst du dafür?“, fragte André. „Wie was will ich?“ Tinas Freund lächelte: „Ein Auftragskiller, der jemanden uneigennützig helfen will? Ich bitte dich.“, meinte er sarkastisch. „Es ist sicher nicht uneigennützig.“, sagte Misaki und ging. Er verschaffte sich Zutritt zu Fuchs´ Wohnung und stand jetzt in ihrem Zimmer. Der volle Mond beleuchtete ihr schlafendes Gesicht: - Was zum Hagetaka* mache ich hier? -, fragte er sich wieder und wollte schon gehen. Doch in dem Moment wachte Tina auf und erschrak: „Wer...?“, sie erkannte ihn jetzt: „Misaki- san, was machen sie hier?“ „Ich hätte eine Frage.“ „Und welche?“, fragte sie. „Wärst du bereit weiter zu gehen?“ „Wie weitergehen?“ „So wie deine Fähig- und Möglichkeiten jetzt sind, wirst du es nie schaffen Schmidt und seinen Killer zu erledigen, eher landest du unter der Erde und wenn du es schaffst, wirst du keine Chance haben, dich an einem längeren Leben zu erfreuen.“, redete er mit ihr nun Klartext. „Was soll ich tun?“, fragte Tina. „Ich könnte dir die Möglichkeit geben, beides zu erreichen.“ „Und wie?“ „Ich würde dir alles nötig beibringen, um die Zwei zu liquidieren und dann kommst du mit mir.“, sagte er und wusste nicht, warum ihm das plötzlich so wichtig war. Frauen waren für ihn sonst ein Betthupferl und nun bat er dieses Mädchen fast, mit ihm zu kommen. „Wieso?“ „Machst du es oder nicht?“, fragte er jetzt wieder rauer. „Lassen sie mich darüber nachdenken?“, sie sah wie sich seine Miene verdunkelte: „Nur bis morgen.“, sagte sie schnell. „Ich komme morgen wieder.“, sagte Ken und ging. Tina fand sich Momente später vor Andrés Tür und klopfte. Diesmal sah er durch den Spion und öffnete: „Tina, was führt dich morgens um zwei Uhr zu mir?“ Sie ging, ohne ihn anzusehen, ins Wohnzimmer. Erst dort drehte sie sich zu ihm um: „Was ist denn mit dir passiert?“, fragte sie, als sie seine bandagierte Nase sah. „Ach, eine Tür stellte sich mir in den Weg.“, er blickte sie an: „Was kann ich für dich tun?“ Darauf senkte sie ihre Augen: „Er hat dir angeboten mit ihm zu gehen, oder?“, fragte er direkt. „Woher weißt du von ihm?“, antwortete sie geschockt. „Ich habe meine Quellen überall und willst du?“ „Ich weiß nicht. Bei ihm habe ich das Gefühl mein Ziel schneller und sicherer erreichen zu können. Aber ich will dich nicht enttäuschen. Ich schulde dir so viel.“, sagte sie von ihrem schweren Gewissen erschöpft. André drehte sich zum Schrank: „Da werden wir uns schon einig.“ Sie kam zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange: „Ich danke dir.“ „Also?“, fragte Ken, der erneut in ihrer Wohnung stand. „Gut, ich werde mit ihnen gehen.“ „Dann zieh dir dein Trainingszeug an.“, sagte er. „Jetzt?“ „Ja, jetzt. Ich wiederhole mich nicht gerne.“, raunzte er. Tina ging in ihr Schlafzimmer, zog sich um und packte ihre Schulsachen. „Was willst du mit dem ganzen Zeug?“, fragte Misaki. „Ich denke nicht, dass ich noch die Zeit haben werde, nachher meine Bücher zu holen.“ „Du hast noch Schule.“, fiel es ihm wieder ein. Er dachte einen Moment lang nach: „Ich kann das schmeißen, wenn du willst.“, sagte sie. „Nein, komm nach der Schule wieder her.“, meinte er und ging. Sie konnte die ganze Nacht nicht schlafen und war deshalb schon früh am Schulhof. Sie sah sich dort gedankenverloren um und merkte nicht wie die Zeit verging: „Du sitzt auf meinem Lieblingsplatz!“, sagte plötzlich jemand. Tina sah nach oben. An der Bank stand Franziska Krause, diese hatte sie schon seit zwei Jahren auf dem Kicker. Fuchs war auf keine ihrer Beleidigungen eingegangen, aber das die ganze Zeit zu ertragen, war nicht immer leicht. Krause hatte alle beliebten Schüler auf ihrer Seite und wen sie nicht leiden konnte, hatte es schwer. Zwei Schüler sind wegen des Mobbings schon von der Schule gegangen, eine hatte sogar versucht sich das Leben zu nehmen. „Mach dich vom Acker, Waisenkind!“, sagte Franziska. Fuchs würdigte sie keines Blickes, nahm ihren Rucksack und ging. Sie flüsterte etwas ihren Kumpanen zu und alle lachten hinter Tinas Rücken. Sie ging ins Klassenzimmer, setzte sich auf ihren Platz und packte für die erste Stunde aus, Chemie bei Herrn Schöne. Sie mochte diesen Lehrer gar nicht und sie hielt sich gerade so mit einer schwammigen vier über Wasser. Der Schultag war insgesamt ziemlich frustrierend. Es war Herr Schöne wieder einmal eine große Freude Tina bloßzustellen und eine fünf zu verpassen. Franziska konnte die ganzen acht Stunden ihre Schadenfreude nicht für sich behalten und niemand versuchte auch nur Fuchs ein bisschen aufzuheitern. Sie fuhr Nachmittags mit der Straßenbahn Nummer 656 nach Dirkow. In ihrer Wohnung wartete Misaki: „Zieh dich um. Wir wollen los.“, sagte er, kaum dass sie drin war. Tina tat wie ihr geheißen und wenig später saßen sie im Auto, unterwegs nach Häschendorf. Dort in einem Anwesen stand sie, nun völlig eingeschüchtert: „Was haben sie mit mir vor?“, fragte sie. Ken hörte die Angst in ihrer Stimme: „Glaubst du, ich tue dir was?“ „Ich weiß einfach nicht, was sie mit mir vorhaben.“, wiederholte sie. „Warum bist du dann mitgekommen?“, fragte er schon genervt. „Weil ich es nur mit ihnen schaffe mein Ziel zu erreichen.“ „Aber wenn du mit mir arbeiten willst, brauche ich dein Vertrauen...“ Sie sahen sich an: „... Wir machen einen Vertrag, einverstanden? Ich verspreche dir zu helfen deine Familie zu rächen und du versprichst, mir zu vertrauen und an meinen Unterrichtsmethoden nicht zu zweifeln.“, er streckte diesmal ihr die Hand hin. „Ich werde es versuchen.“, griff sie danach, doch er zog sie weg: „Nein, nicht versuchen! Entweder du tust es oder du tust es nicht!“, sagte er streng: „Meine Regeln sind hart, aber befolgst du sie ohne zögern, hast eine gute Chance alles lebend zu überstehen. Sie starrte auf seine Hand, zögerte ein wenig, aber dann ergriff sie, sie. Dieses Schuljahr wurde mörderisch für Tina. Von 8.00 – 15.00 Uhr hatte sie Schule. Danach bis Abends Training und Unterricht bei Misaki- san und nachts musste sie ihre Hausaufgaben machen, die alleine hatten schon ein Pensum von 4- 5h. Sie kam eigentlich nur in der Straßenbahn zum Schlafen. Tina schaffte es dennoch zum Abitur zugelassen zu werden. Ken jedoch nahm keine Rücksicht darauf, dass sie schwere Prüfungen vor sich hatte und nahm sie weiter sehr hart dran. Ráion griff sie an, wo er konnte. Er zielte mit Gummigeschossen auf sie, die nicht töteten oder ernsthaft verletzten, dafür aber höllisch schmerzten. Er überfiel sie, wenn sie aß oder einfach neben ihr stand. Sie schaffte es jedoch immer besser darauf zu reagieren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)