Revenge Of A Nobody von UrielTheFox ================================================================================ Prolog: Erinnerung... --------------------- Es ist nun 13 Jahre her, seit dem schrecklichen Unfall, bei dem du ums Leben kamst und jetzt soll alles vorbei sein. Jetzt sollen wirklich alle bezahlt haben, die dafür verantwortlich waren, dass du gestorben bist. Dafür das alle, die dir das angetan haben, bis vor 2 Wochen noch ein normales Leben geführt haben, war es doch irgendwie zu schnell. Denn du hattest nie Jemanden etwas getan und diese Hunde haben dir dein Leben geraubt. Alle haben mir gesagt, was bleibt ist, dann doch noch die Erinnerung an dich. Nur ich weiß, dass es nicht stimmt, denn ich sehe dich. Du hast mich nicht verlassen, denn du bist und bleibst für immer mein bester Freund. Ich konnte es am Anfang nicht fassen. Ich dachte, ich wäre verrückt. Ok. Das würde ich wohl auch Jemanden sagen, der seinen verstorbenen Freund sieht, doch ich weiß, dass du nicht einfach nur tot bist und nur eine Einbildung von mir. Nein! Du bist jetzt ein Geist. Ok, vielleicht bin ich ja doch verrückt, aber hey, es ist ok, denn so behalte ich, dann doch etwas von dir lebendig. Aber ich erinnere mich auch gern daran, wie es früher war. Auch schon bevor du gestorben bist. Wie wir die Zeit genoßen haben. Anderen streiche gespielt haben. Wir waren ein richtiges Team, unzertrennlich und zusammen einfach unschlagbar. Weißt du noch, man nannte uns Zwillinge und das obwohl wir weder verwand waren, noch uns ähnlich sahen. Ganz im Gegenteil. Allein schon vom Äußeren, waren wir uns schon nicht ähnlich. Du warst schon immer der Größere von uns Beiden. Dafür war ich aber schneller. Du hattest auch schon immer, den dunkleren Taen, aber trotzdem, blondes Haar bis zu den Schultern und das schon immer. Du bist dir halt selbst immer treu geblieben und ich? Naja. Schwarz und kurz. Meistens hatte ich sie gegelt oder auch gefärbt. Mal so und Mal so, war damals mein Motto. Aber das krasseste war ja, dasa wir jeweils mit der Schwester des Anderen zusammen waren, aber wir kamen klar. Aber wenn ich so nachdenke, gab es auch damals schon, einen Schatten, der uns auseinander reissen wollte. Du weißt, was ich meine. Oder damals, als wir uns noch nicht lange kannten... Kapitel 1: Der Erste Tag ------------------------ Eine neue Stadt, ein neuer Anfang für mich nix neues. Seid ich fünf bin ziehen wir ständig um aber warum wollen mir meine Eltern nicht sagen. Hey ich bin dreizehn und kein kleines Kind mehr und auf den Kopf gefallen bin ich ja auch nicht grade. Auf alle Fälle sollte ich jetz endlich aufhören freundschaften zu knüpfen bringt ja nix werde wohl spätestens in einen halben Jahr wieder umziehen. Klar haben meine Eltern gemeint dies wäre das letzte mal sie hatten das aber schon das letzte mal versprochen. Auf alle Fälle werde ich mich erstmal umsehen falls ich mal wieder Langeweile habe halt. Die Schule ist zum Glück auch nicht weit entfernt hab ich wenigstens mehr Freizeit in der letzten Stadt hatte ich nicht soviel Glück. Meine Eltern hatten mich ja regelmäßig zum Aikido und Judo Training gebracht. Es hatte mir nie Spaß gemacht genau wie die Camping und Jagd ausflüge meines Vaters, aber beide meinten es wäre zu meinen besten. Nur für mich sieht die Realität anders aus ich lese lieber Bücher über Geschichte und Poesie. Ich frage mich was der zweite Tag bringen wird. Die neue Schule, neues Trainig man weiss ja nie was kommt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)