Innocent Love von Kasuchan (Valentine’s Day to White Day) ================================================================================ Kapitel 1: Surprise ------------------- -Irgendwo in Sinnoh- Satoshi, seines Zeichens angehender Pokemonmeister, ist gerade in Sinnoh unterwegs. Ja in Sinnoh, tausende Kilometer von seiner Heimat entfernt. Immer wenn er an seine Heimat zurückdenkt, blickt er auf seine Familie, Freunde, seine Abenteuer und natürlich an Kasumi zurück. Als er an sie dachte musste er lächeln. Dieses Mädchen war was ganz besonderes für ihn, sie ist eben was ganz besonderes, kein Wunder das er sie gewählt hatte. Nur sie wusste von seiner Entscheidung nichts. Ab und an telefonierten sie mit einander, diese Telefonate waren immer was ganz besonderes für ihn, ob sie es vielleicht merkte, dass würde er zu gerne wissen. Bald war es soweit, der Valentinstag war bald da und es war Zeit es ihr zu sagen. Natürlich würde er nach diesem Ereignis, seine Reise fortsetzen, aber das war jetzt eher unwichtig. -2 Tage Später, auf den Weg nach Kanto- >Morgen, dann werde ich dich wiedersehen…endlich< Dachte Satoshi während er auf das glitzernde Wasser des Meeres anschaute. Er war gerade auf der Fähre, die ihn zu seiner Heimat brachte und natürlich zu ihr. >Ich hoffe dir gefällt mein Geschenk< lächelte er in sich hinein. Nach paar Stunden, war er da, in Orania-City. Bis morgen wird er ganz sicher Azuria-City erreichen. Optimistisch machte er sich auf den Weg, mit der Hoffnung morgen ein Happy-End zu erleben. -Valentinstag, Azuria-City- „Boah, wie ich diesen Tag verfluche…“ Murmelte Kasumi verschlafen in ihrem Bett. „Und schon wieder alleine…warum ist er nur soweit weg…“ Sagte sie weiter, bis sie unterbrochen wurde. „Ach Kasumi, hör endlich auf mit deiner Midlife-Crisis.“ Hörte sie Daisy sagen, als diese gerade das Zimmer ihrer kleinsten Schwester betrat. >Midlife-Crisis? Wenn ich so darüber nachdenke stecke ich schon seit vier Jahren in einer Krise, ja seitdem ich Satoshi verlassen musste. Sind das etwa schon vier Jahre? Aber was konnte ich denn dafür? Ich musste gehen, wegen dieser Arena, einerseits war es ein toller Job eine Arena zu leiten, jedoch immer wenn eine Meisterschaft anstand und ich es am Fernseher verfolgte und Satoshi und unsere Freunde auf dem Bildschirm sah, brach es immer mein Herz, ich sollte eigentlich dort sein und nicht hier.< Traurig legte ich mein Kopf in mein Kissen. Ich wollte einfach diesen Tag aus dem Weg gehen. „Hey Kasu.“ „Was ist denn noch? Ich würde dich höflichst bitten mein Zimmer zuverlassen.“ Antwortete Kasumi mit eine gespielten lächeln. „Ok ich verstehe, wenn du meinst, dass du heute den ganzen Tag verbringst, hast du dich getäuscht.“ Lachte Daisy auf. „Häh?“ „Was denn, ich hab was dich.“ Sagte sie und wendelte absichtlich mit einem Brief vor ihrem Gesicht. Kasumi’s Augen weiteten sich, so schnell wie sie konnte erhob sie sich aus ihrem Bett und riss den Brief aus Daisy’s Hand. „So, so auf einmal Topfit.“ Erwiederte Daisy mit einem fiesen Grinsen. Kasumi schaute sie nur genervt an und öffnete langsam den Brief. Daisy wusste, dass sie ihre Schwester stören würde, also verließ sie Kasumi’s Zimmer. „Jetzt bin ich mal gespannt von wem der bloß ist.“ /Hey Kasu! ich weis ich hab mich seit paar Wochen nicht mehr bei dir gemeldet, Sinnoh ist einfach nicht so fit mit Verbindungen wie bei uns in Kanto/ „Was für ne blöde Ausrede Sato…“ Sagte sie und las den Brief weiter. /Ich wollte dir nur sagen, dass ich seit kurzem wieder hier in Kanto bin. Außerdem wollte ich dich fragen, ob du heute um 20Uhr ins Four Seasons in Azuria-City kommen könntest. Ich will einfach dich wiedersehen. Ich hoffe ,dass du kommst, ich würde mich sehr freuen. Dein Sato/ Paar Minuten nachdem sie den Brief gelesen hatte, stand sie wie versteinert da. Millionen von Gedanken machten sich in ihrem Kopf breit, sie wusste nicht was sie dazu sagen sollte. Sie war so in Gedanken versunken, sodass sie den Brief fallen lies. Sie bemerkte es sofort und erwachte aus ihrer Starre und hob den Brief auf. „YAY! Mein Tag ist gerettet!“ Schrie sie und lies sich rücklings auf ihr Bett fallen. Sie schloss die Augen. >Bitte lass mich nicht aus dem Traum erwachen< Dachte sie weiter. Plötzlich hörte sie ein kichern und blickte zur Tür und erkannte ihre drei Schwestern. „Jetzt hat unsere kleine, wieder gute Laune.“ Sagte Viola. „Hey ich bin nicht mehr klein, schließlich werde ich im März volljährig, alles klar.“ Antwortete Kasumi. „Aja, lenk nicht vom Thema ab, was hat Satoshi denn geschrieben?“ Dieses mal war es Lily, die diese Frage stellte. Kasumi schaute sie geschockt an. „Wie…? Was…? Woher wisst ihr, dass Satoshi mir geschrieben hat?“ Stotterte Kasumi vor sich hin und ihr wurde bewusst das ihre Gesichtsfarbe im tiefen Rot umgefärbt hatte. „Hahahah wie süß, sie wird ja ganz rot, also Mädels ich hab wohl voll auf’s Schwarze getroffen.“ Sagte Lily triumphierend. Daisy, die sah, dass Kasumi noch auf eine Antwort wartete wandte sie sich zu ihr. „Wer soll dir denn sonst schreiben?“ Antwortete Daisy und verwand mit samt ihren beiden anderen Schwestern, Kasumi’s Zimmer. Das Gelächter war kaum zu überhören. >Danke ich liebe euch auch< Dachte Kasumi sarkastisch und setzte sich auf ihr Bett. >Mann, das war grad total peinlich< mit diesem Gedanken vergrub sie wieder ihr Gesicht in ihrem Kissen. So das war erstmal der Anfang Ich denke diese FF wird 3-4 Kapitel haben, aber das wird wie immer spontan entschieden—typisch Nilay ebenXD Ich hoffe es hat euch gefallen und ja Kommis wären au net schlecht^^ Kapitel 2: katastrophaler Abend ------------------------------- -Valentinestag, Azuria City- Es war mittlerweile sechs Uhr abends. Kasumi betrachtete Aufmerksam ihr Spiegelbild. "Ich glaub das ist schon ok so.." Murmelte sie. Sie hatte sich für für eine hellblaue Rüschenbluse und schwarzen Shorts entschieden. >Ein Kleid wäre auch zu viel des Guten< Dachte sie weiter, als ihre Gedanke von Daisy unterbrochen wurde. "Wow Kasu, das sieht echt toll aus." Sagte sie und betrat Kasumi's Zimmer. "Findest du?" Fragte Kasumi und machte nicht den Anschein die prüfenden Blicke am Spiegel zu beenden. "Machst du Witze? Dieses Outfit passt total zu dir." Antwortete Daisy. Kasumi drehte sich daraufhin zu ihr herum und lächelte sie an. "Danke!" Und schon war Kasumi in ihrer Gedankenwelt versunken. Daisy merkte, dass mit ihrer kleinen Schwester irgendwas nicht stimmte. "Was ist denn los?" "Was?" Fragte Kasumi erschrocken. Jetzt war ihr erst bewusst geworden, dass sie mit ihren Gedanken ganz woanders war. "Also was ist nun?" Fragte Daisy besorgt. "Ich weis nicht, ich habe so ein komisches Gefühl, dass heute Abend irgendetwas schlechtes passieren wird." Antwortete sie traurig. "Was? Das wird doch bestimmt ein schöner Abend, kein Grund sorgen zu machen, schließlich habt ihr doch viel zu erzählen, ihr habt euch schon lange nicht mehr gesehen." Versuchte Daisy mit ihren Sätzen, Kasumi aufzumuntern. "Ja schon..." "Nichts ja schon, glaub mir, dass wird ein toller Abend." "Ja du hast Recht." Sagte Kasumi entschlossen und umarmte ihre große Schwester. Zwei Stunden waren schnell vorbei und so machte sich Kasumi auf den Weg zum Four Seasons, einer sehr beliebten Location in Azuria, diese Bestand aus einem fünf Sterne Restaurant, einer Szenebar und einem Szeneclub. Aufgeregt stand Kasumi vor der Tür. >Die letzte Chance, es doch bleiben zu lassen. Nein jetzt bin ich schon da, also was solls, denk immer an Daisy's Worte< Dachte Kasumi und öffnete die Tür. Alles war total kitschig geschmückt mit divesen Rosen und Herzchen-Lufballons. Sie blickte herum, aber fand weder Satoshi, noch sein treuer Freund Pikachu, also entschloss sie erstmal auf die Toilette zu gehen. Drei Minuten später stand sie wieder da, wo sie nach Satoshi gesucht hatte. Aus drei Minuten wurde schnell eine Stunde. Enttäuschung, dass war alles was Kasumi empfand. >Ich hab's doch gewusst, ich sollte besser gehen.< Dachte sie und öffnete die Tür ehe jemand gegen sie stoß. Kasumi fiel nicht gerade schmerzfrei auf den harten Boden. Jetzt war es reine Wut, nicht nur das Satoshi nicht erschienen war sondern dann auch die Bruchlandnung. "Mann kannst du nicht aufpassen." Schnauzte sie denjenigen an der sie gerade fallen lies. Als immer noch keine Antwort, platzte ihr den Kragen. "Kannst du nicht reden oder was?" Sie schaute auf und sie sah denjenigen, der sie eine Stunde warten ließ. "Ach schön das du auch da bist." Sagte sie weiter mit einem wütenden Ton. "Es tut mir leid, ich hatte noch was zu erledigen." Antwortete er und half ihr auf. Kasumi war es Leid, sie wollte einfach gehen. >Was fällt ihm ein mich so zu behandeln, dem werd ich es zeigen<. "Du kannst wieder gehen, mir ist die Lust vergangen." Sagte sie und machte sich auf den Weg, jedoch wurde sie gehindert. "Bitte warte, ich weis nicht wie ich das gut machen soll, aber bitte komm rein." Flehte er sie an. "Is ok, du brauchst ja nicht zu bettel." Antwortete sie und ging mit ihm hinein. Er brachte sie an den Tisch, den er extra für sie beide reseviert hatte. Kasumi schaute ihn skeptisch an, aber setzte sich erstmal. Satoshi war es total unangenehm, dass er sie so lang warten ließ. "Na was hast du so gemacht?" Versuchte er das Gespräch locker zu starten. "Auf dich gewartet, was sonst?" Antwortete Kasumi kühl. "Ich bitte dich mehr als Entschuldigen kann ich auch nicht." "Ach ja? Und für was haben wir alle ein Pokecom, du hättest bescheid sagen können." Warf sie ihm vor. "Bitte." Satoshi schaute ihr direkt in die Augen. Kasumi fühlte wie ihre Fassade, so langsam zusammenfiel, sie wollte ihm lange die kalte Schulter zeigen. "Wo ist Pikachu?" Satoshi war froh als Kasumi wieder mit ihm vernünftig sprach. "Er ist zu Hause." Antwortete er "Achso." Satoshi wollte gerade was sagen, als die Bedinung des Restaurants die beiden unterbrach und die Bestellungen aufnahm. Schnell war das Essen da und beide nutzten diese Zeit über die vergangene Zeit zu reden. Satoshi erzählte begeistert von dem Leben als angehenden Pokemonmeister, seinen Reisen und den Leuten, die er kennengelert hatte. Kasumi hörte sich alles aufmerksam, sie merkte das er zu viel redete und legte ihre Händen auf den Tisch um ihren Kopf zu stützen. Satoshi konnte auf Grund von Kasumi's Pose erkennen, dass diese sich total langweilen muss. "Tut mir leid, ich kann manchmal wie ein Wasserfall reden." "Ich weis." Antwortete sie gelangweilt. "So nun zu dir, erzähl schon." Sagte Satoshi um Kasumi's Laune ein bisschen zu bessern. Kasumi's Laune hat sich nach und nach gebessert und beide erzählten und lachten viel. >Es war doch kein Fehler zu kommen, Daisy hatte Recht.< Es wurde langsam Zeit, zu gehn, bald war der Valentinstag vorbei. Doch bevor wollte Satoshi es ihr sagen und das Geschenk geben. Es fiel ihm ziemlich schwer, obwohl er sie schon so lange kannte. "Kasumi, ich muss dir was sagen." "Ja was denn?" Schaute sie ihn mit großen Augen an. "Also es ist so, es fällt mir schwer, aber ich...." "Da bist du ja!" Schrie ein Mädchen um den Restaurantsaal. Beide schauten zur Richtung von dort die Stimme kam. Kasumi bemerkte, dass dieses Mädchen nicht gerade freundlich zu ihr schaute. Kasumi erkannte sogar Hass in ihren Augen. Kasumi schaute zu Satoshi und merkte das mit ihm nichts stimmte. "Hey stimmt was nicht?" Fragte Sie ihn. "Und ob was nicht stimmt, verschwinde von meinem Freund." Schrie das Mädchen. "Was? Aber, aber." Kasumi wusste nicht was sie sagen noch denken sollte, hatte Satoshi eine Freunden, aber warum hat er den Brief geschrieben? Sollte das etwa heißen, dass er mich nur verarschen wollte. Kasumi's Kopf schien zu zerbrechen. "Stimmt das Satoshi?" Fragte sie ihn. Er antwortete nicht, sie verstand und stand auf, sie wollte einfach weg. Sie wollte gerade die Tür öffenen bis die wieder aufgehalten wurde. "Kasumi, es ist ein Missverständniss." Sagte er. "Fass mich nie wieder an! Hat es Spaß gemacht mich erst eine Stunde warten zu lassen? Hast du dich über mich lustig gemacht?" Schrie sie ihn aufgebracht an. "Nein das ist so..." "Lass die blöden Aussreden, ich hab genug, ich hab genug von dir." Sie öffnete die Tür. "Bitte lass uns reden." Versuchte er es nochmal. -Klatsch- Eine Ohrfeige, a la kasumi schallte durch den Raum. Kasumi verschwand. Satoshi hielt sich die Wange. Er wusste nicht was er tun sollte, er wollte es ihr gerade sagen...gerade sagen das sie das wichtigste auf der Welt ist. Aber nun diese Ausseinandersetzung... So das wars erstmalXD obs noch eine Chance für die beiden geben wird und wer dieses Mädchen ist, erfährt ihr nächstes mal. eure nilay Kapitel 3: In gedanken bei dir.... ---------------------------------- Als Kasumi die Location verlies, wendete sich Satoshi sauer zu dem Mädchen, die den schönen Abend zerstörte. „Sag mal Mayumi, spinnst du?“ Auf seine Frage hin, schaute sie ihn traurig an. „Ich wusste ja nicht, dass es Kasumi war.“ Erwiderte sie trocken. „Natürlich was es Kasumi! Und wegen dir, will sie nichts mehr mit mir zu tun haben! Kannst du dir vorstellen, wie scheiße es mir gerade geht?“ Schrie er das Mädchen an und verlies ebenso wie Kasumi zuvor, die Location. Satoshi wollte unbedingt zu Kasumi und die Sache klären, er wollte ihr die Wahrheit sagen, dass Mayumi nur seine Cousine sei und ihn seit er in Kanto ankam, auf ihn aufpassen wollte. Leider war zu dieser Stunde zu spät um bei der Arena vorbei zuschauen, also entschloss er am nächsten Tag mit Kasumi zu reden. -Währendessen bei Kasumi- „Ich hab’s doch gewusst, dass heute was passieren würde, ab morgen beginnt mein neues Leben.“ Weinte sie in ihrem Kissen hinein und schlief daraufhin ein. -Der Tag danach- „Na Kasumi, wie war’s?“ Fragte eine interessierte Daisy, als sie sah, dass Kasumi die Küche betrat, um zu frühstücken. Kasumi erzählte Daisy alles, wie sie erstens eine Stunde lang versetzt wurde und dann die Sache mit dem Mädchen, die behauptete Satoshi’s Freundin zu sein. Als Kasumi mit der Erzählung aufhörte umarmte Daisy ihre kleine Schwester, sodass sie wieder anfing Tränen zu vergießen. „Du Arme, es tut mir so leid.“ Versuchte Daisy sie zu trösten. „Warum werde ich immer verletzt, warum nur?“ Daisy drückte Kasumi von sich weg und schaute Kasumi entschlossen in die Augen. „Ich weis wie du dich jetzt ablenken kannst. Ab heute findet ein Arenaseminar in Jotho statt. Wenn du möchtest, kann ich dich anmelden. Am 13 März wärst du dann wieder da.“ „Ich weis nicht, aber andererseits ist es super auf andere Gedanken zu kommen.“ Sagte Kasumi und rannte daraufhin zu ihr Zimmer um ihre Sachen zu packen. Zu diesem Zeitpunkt war Satoshi noch am schlummern, bis Pikachu den Job als Wecker übernahm und den jungen Mann aus Alabastia, wach schockte. „WAH! Pikachu!“ Schrie er und schaute auf die Wanduhr des Zimmers. Er grinste, entschlossen sprang er aus seinem Bett und sah Pikachu an. „Ich hab noch was gut zu machen, komm wir packen unsere Sachen und gehen dann zu ihr, ok?“ Pikachu sprang daraufhin auf sein Schoß und lachte vergnügt herum. Doch was Satoshi nicht wusste war, dass Kasumi bereits auf den Weg nach Jotho war. Sobald er fertig war, machte er sich auf den Weg zur Azuria-City-Arena. Er betrat die Arena und Daisy kam wütend auf ihn zu. „Was willst du hier, ich warne dich du hast Kasumi total fertig gemacht, ist das dir klar!“ Erteilte Daisy ihm eine Standpauke. „Es ist alles ein Missverständnis, es tut mir leid, aber ich wollte ihr sagen, das ich sie….“ Satoshi’s Stimme versagte, er war total fertig mit den Nerven. Daisy sah ihm in die Augen und erkannte sofort, dass er nicht gelogen hatte, so ehrlich war seine Ausstrahlung. „Sie ist weg.“ Sagte Daisy und schaute weg. „Wie weg?“ Fragte Satoshi geschockt. „Sie ist vor einer Stunde zu einem Seminar nach Jotho gereist, sie wird erst am 13. März wieder da sein.“ Antwortete Daisy. „Oh nein! Was mach ich jetzt bloß?“ Satoshi war verzweifelt. „Du wirst hier bleiben.“ Sagte Daisy. „Wie?“ Satoshi war verwirrt. „Ja und hier für deine Rolle proben.“ „Was für ne Rolle?“ Jetzt war Satoshi noch nie so verwirrt wie zu diesem Zeitpunkt. „Na die vom Prinzen unserer Unterwassershow, die am 14. März, anlässlich zum White Day stattfinden wird.“ Sagte Daisy. „Super! Ich werde hier bleiben und den beiden in Sinnoh bescheid sagen, dass ich hier länger bleiben werde als geplant. Kann ich Takeshi anrufen?“ „Na klar im Gang ist unser Bildtelefon.“ Kaum gesagt, ging Satoshi telefonieren. -5 Minuten später- Kam Daisy zu Satoshi, der gerade das Gespräch mit einem lächeln beendete. „So damit hätten wir das geklärt, ich würde mal sagen, dass du dein Gepäck in Kasumi’s Zimmer verstaust, du wirst auch in ihrem Zimmer schlafen müssen, wir renovieren die Gästezimmer, aja in einer Stunde stehst du auf der Matte, in einer Stunde ist Probe.“ Sagte Daisy. „Hab verstanden.“ Und brachte seine Sachen in das Zimmer, was er am liebsten niemals verlassen würde….somit verging auch die Zeit… -13. März, Azuria City- „So sie müsste bald kommen, also solltest du jetzt ins Pokemoncenter gehen.“ Sagte Daisy. „Ja wird gemacht“ Antwortete Satoshi. „Gut!“ Lächelte Daisy. „Danke Daisy, für alles was du getan hast.“ Sagte Satoshi und verbeugte sich. „Nicht zu danken, ich mache nur für euch beide.“ Nach Daisy’s Worten verlies Satoshi mit Mut in den Augen die Arena und quatierte sich für eine Nacht im Pokemoncenter. „Morgen, da werde ich dir alles sagen.“ Und legte sich schlafen, es war schließlich spät nachts geworden. -Währenddessen in der Arena- Leise um niemanden zu wecken, betrat Kasumi die Arena. Dennoch war sie nicht leise genug, denn Daisy stand vor Türe von Kasumi’s Zimmer. „Wilkommen Schwester, ich habe gedacht du würdest am späten Nachmittag kommen, ich hab mir sorgen gemacht.“ Sagte Daisy. „Tut mir leid, aber der Zug hatte Verspätung und dadurch habe ich den Anschlussbus nach Azuria-City verpasst.“ Entschuldigte sich Kasumi bei ihrer älteren Schwester. „Aber das Seminar war so toll!“ Schwärmte Kasumi. „Das kann ich mir vorstellen, aber du solltest jetzt schlafen gehen, morgen ist die White-Day Aufführung.“ Sagte Daisy auffordernd. „Ja, ja reg dich ab, man ich hasse diesen Tag.“ „Hör auf damit und schlaf jetzt!“ Schob Daisy, Kasumi in ihr Zimmer und verlies dies daraufhin. „Ja, ja das ist so leicht zu sagen…“ Setzte sich Kasumi auf ihr Bett. Kasumi hatte gehofft sich bei diesem Seminar ablenken zu können, aber Fehlanzeige, je weiter sie von Satoshi entfernt war umso mehr musste sie an ihn denken. „Ich hoffe das hört bald auf.“ Murmelte sie und schlief ein. 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