Das Rudel der Azashara von Tala_Wolf ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Prolog Sicht des Erzählers: Feuer es brannte alles, ausnahmslos. Jeder Baum, jeder Strauch, jeden Pflanze die so schön geblüht hatte, fing Feuer und brannte nieder, bis nicht mehr übrig war, ausser ein Häufchen Asche und die Bäume Schwarz. Aber bis dahin würde es noch dauern, die Flammen waren hoch, das Feuer weit ausgebreitet und die Sonne half durch ihre wärme nur noch mehr. Wölfe liefen durch die Flammen, folgten ihrem Alpha, der sie in eine sichere Zuflucht bringen würde. Die meisten Wege, waren aber durch umgestürzte Bäume versperrt so das er sie immer wieder anders führen musste als geplant. Diese Verdammten Menschen! Beschuldigte er sie immer wieder in seinen hasserfüllten Gedanken gegen sie. Aber soweit durfte er seinen Momentanen Hass nicht gehen lassen. Er musste mit seinem Rudel hier irgendwie raus kommen. Er durfte nicht zulassen, das noch mehr starben, es waren schon zu viele Verluste. Immer wieder gingen die Hilflosen rufe in im unter, von denen die im Feuer eingeschlossen gewesen waren. Und in den Flammen sicher schon verbrannt waren. Fest schloss er seine Augen und lief wieder weiter, er durfte jetzt keine Fassung verlieren. Nicht an die Verluste denken, nicht zu sehr in seinem Hass versinken. Er musste nur eines sich und sein Rudel hier raus bringen. Es hatte gedauert Ewigkeiten in denen viele schon ihre Hoffnungen aufgegeben hatten. Doch nicht nur das sie einen Flucht weg aus dem Flammen gefunden hatten. Nein, es hatte viele Minuten später angefangen zu Regnen. Dennoch konnten sie nicht zurück. Der Wald der nieder gebrannt war, würde ihnen keinen Schutz mehr leisten, keine einzige Versteck Möglichkeiten. Kein wenig vor den Menschen, die ihnen das hier angetan hatten. »Wir werden und erst mal hier ausruhen, dann ziehen wir weiter!« es war schon ein boshafter Befehl, denn jetzt konnte er seine Gedanken zulassen. Als die Wut, Trauer und Hass, die er die ganze Zeit nicht raus lassen konnte, tat er in diesem einen Satz. Ob er es bereuen sollte, konnte er in diesem Moment nicht sagen. Deshalb zog er es vor sich von dem Rudel etwas zu entfernen um sich wieder zu sammeln. Viele Wölfe waren um eine Wölfin ringst herum versammelt, sahen sie an. Ihr dunkles, tief braunes Fell, war stark versenkt und verbrannt, von dem Feuer gewesen. Die Brandwunden, nicht zu übersehen. Ihre genauso dunklen Augen öffneten sich etwas. Sie hatte wenigstens noch solange durchhalten wollen, bis sie ihren einzigen Nachwuchs in Sicherheit wissen würde. Ihre Körper zitterte, sich bewusst, jeden Augenblick für immer zu gehen. Ein schmales, quälendes lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht, als sie ihren kleinen Jungen sah, der immer wieder hoffnungsvoll über ihre Schnauze leckte. Aber es würde nichts an ihrer Situation ändern. Ihre Zeit war schon abgelaufen, als sie von einem Brennenden Ast verletzt wurden war und das hatte sie sich sofort klar gemacht. Sie hatte nur wegen ihm noch durchgehalten, nur für ihn, niemanden sonst. »...D...Dolph....« sprach sie kaum hörbar aus bis sich ihre Augen schlossen, nur würde sie diese nie wieder öffnen können, genauso wenig, wie sie ihrem Sohn umsorgen konnte in seinem noch viel zu jungem alter. Helle braune Augen öffneten sich schlagartig. Die leer vorkommenden Augen blickten sich in seinem dunklen Bau um. Seine Glieder streckte er von sich und setzte sich langsam auf. Ein Traum.... so waren seine Gedanken und er fing an, den lauf seines Baus entlang zu klettern um an die frische Luft zu gelangen, die draußen war. Kapitel 1: Kapitel 1: Warum lasst ihr die Vergangenheit nicht Ruhen? -------------------------------------------------------------------- POV: Dolph Die Sonne blendete mich direkt in meine hell braunen Augen, kaum das ich nur den Kopf aus meinen Bau geragt hatte und knurrte unheilvoll. Ich konnte noch nie davon behaupten helle Orte zu mögen. Ich streckte mich, bevor ich meinen Körper ganz aus dem Bau zog und gönnte es mir herzhaft zu gähnen und schüttelte meinen Kopf um diese schrecklichen Erinnerungen die ihn meinem Traum, mal wieder auferstanden waren zu verbannen. Ich schnaubte. Warum? Warum musste es immer wieder vorkommen, das ich Nacht zur Nacht von Alpträumen geplagt wurde, besonders, von dieser Erinnerung, die schon so lange zurück lag, das einige sie sicherlich schon vergessen hatten. Bevor aber weitere Gedanken über meine Fragen verschwenden konnte, hörte ich Stimmen die meinen Namen riefen und ich war nicht glücklich darüber. Mein Kopf wendete ich nach links um vernichtende Blicke den beiden Zwillingen zu zuwerfen, die mein schönes allein sein zunichte machten. Ein tiefes knurren schien beide zu verraten nicht noch näher kommen zu dürfen, den sofort blieben sie stehen und einem Abstand von drei Metern, den ich ihnen gewährte. »Was ist?!« fauchte ich gleich drauf los ohne Kyle, der zu etwas ansetzen wollte eine Chance zu lassen nur anzufangen. Dieser zuckte Augenblicklich zusammen. War mein Tonfall so bedrohlich, jedenfalls, schien es Kesh nicht zu beeindrucken, der sich nur auf seine Hinterteil setzte und mich durchdringend mit seinen himmelblauen Augen ansah. Sollte ich etwas Angst bekommen, von dem Anblick? Es schien so, er wendete ihn jedenfalls nicht ab. Ich musste zugeben für welche die noch nicht einmal 1 volles Jahr alt waren, nahmen sie sich ganz schön was heraus. Besonders mir gegen über, sonst kam niemand zu mir, ausser es hatte einen triftigen Grund und den hatten die beiden nicht. Oder doch? Ich gähnte, Kesh's Blick ging mir auf die nerven und zwar gewaltig, ich beherrschte mich aber, so wie immer. Ich redete nicht viel oder gar nicht im Rudel, viele nannten mich sogar Emotionslos, vielleicht war ich es auch. Ich entschied mich einfach abzuwarten, was die beiden Brüder nun von mir wollten. Eine peinlich berührte Stille trat auf, nur das rascheln von Ästen, Piepsen von Vögeln, rascheln von Blätter zerbrach sie. Nach einigen Momenten in den es Kyle, den vernünftigsten der beiden wohl zu viel wurde, aus den Augenwinkeln zu seinem Bruder kurz stierte, fing er an zu sprechen. »Wie geht es dir Dolph.« mit gehobenen Augen, starrte ich den 11 Monate alten an, war das alles? Deswegen das ganze Theater? Nur wegen einer banalen Frage, die sich nicht lohnte, da ich eh nur wie immer, mit einem murren antwortete. Ich legte mich nieder und drehte mich mit den Rücken zu beiden. Sie hatten es geschafft, das ich sie nun gänzlich ignorierte. »Erzähl uns von damals...!« rief Kesh und riss so gleich meine Augen auf. Ich wusste genau was er hören wollte. Das Feuer, der Geruch von verbrannten Böschungen, Holz, verbrannten Fell, Tod. Meine Krallen bohrten sich tief in die weiche Erde. »Kesh.....!!!« zischte Kyle leise, wohl in der Hoffnung ich würde seinen vergeblichen versuch zu überhören. Ich setzte mich auf und drehte mich mit gebleckten Zähnen zu beiden herum, mein Nackenfell sträubte sich und ging auf beide zu. Sogar Kesh zuckte erschrocken von meiner Reaktion zurück. »Verschwindet!« knurrte ich und setzte meinen rechten Vorderlauf noch einen Schritt nach vorne. »Sofort!!« endete meine Drohung, da beide wirklich so schnell liefen, wie es ihre Läufe wohl erlaubten. Ich seufzte schwer aus und setzte mich auf meine Hinterläufe und sah ihn Richtung des blauen Himmels und der hellen Sonne. Noch nie fand ich ihn so befreiender als jetzt und wünschte mich näher an das strahlende blau heran. Lasst die Vergangenheit doch endlich ruhen...! waren diesem einem Moment meine einzige bitte, noch ein schweres seufzen und ein tiefes ein und ausatmen, liessen mich meine Augen, die ich ein bisschen geschlossen hatte wieder öffnen und stand auf. Ich wollte jetzt gerade nur Ruhe haben und bevor mich wieder jemand bei meinem Bau stören würde und vielleicht wieder so anfangen würde oder mit sonst irgendetwas, entschied ich mich dazu, solange durch den Wald zu spazieren, bis ich einen passenden Ort der Ruhe finden würde. POV: Kyle Ich sehe meinen Zwilling zu wie er auf und ab geht, während ich immer noch nach Luft japse. Noch nie hatte ich Dolph so aufbraussend erlebt, dass er sogar seine Zähne zeigte und drohte sich zu benutzen. Ob es daran lag, das wir ihn nach früher, etwas aushorchen wollten? Vielleicht. »Warum musstest du so direkt sein?« jammerte ich ihn fast an, da ich wirklich das Gefühl gehabt hatte, jeden Moment in Stücke gerissen zu werden und länger Leben wollte ich schon noch. »Konnte ich wissen das er so reagiert?« fragt er zurück, seine Stimme zitterte und in seinen Augen war die gleiche Angst, die ihn mir wütete. Dolph war auch so bedrohlich gewesen, wohl fast jeder wäre fortgelaufen um sein Leben in Sicherheit zu wiegen. Ich drückte meine Schnauze beruhigend in das Fell meines Zwillings und es half sogar, jedenfalls seufzte er erleichtert und erwiderte die Gäste. »Fragen wir ihn nie wieder.« sprach ich leise und ein zuvorkommendes nicken kam von meinen Bruder. »Und was jetzt?« fragte Kesh, der sich langsam setzte und ich tat es ihm gleich, das weiche Gras fühlte sich immer wieder gut an, wenn es durch die strahlen der Sonne erwärmt wurde. Ich überlegte kurz, zu wem könnten wir gehen oder was könnten wir unternehmen. Die Frage wurde beantwortet, mein Magen knurrte und peinlich berührt blickte ich meinen Gegenüber an. »Was zu fressen besorgen.« kam es schliesslich noch leise von mir, da das Lachen meine Bruders in meinem Ohren erklang und stimmte nach weiteren Momenten die vergingen ins Lachen mit ein. »Gut dann lass uns Jagen Brüderchen.« kam es grinsend von Kesh und ich nickte eifrig. »Warte auf mich!» rief ich, er lief einfach ohne mich schon mal voran, aber ich weiß, das er es mag immer vorne zu liegen. Also liess ich ihn und sprintete ihm hinter her. Lass diese ruhe bitte ewig anhalten.. so sind meine Gedanken, ich mag diesen Wald, nicht nur weil er so schön gross ist. Es ist alles so Ruhig und friedlich und das was ich über diese Menschen gehört habe, will mir nicht gefallen, so bete ich dafür das diese Kreaturen niemals hier auftauchen mögen. POV Kesh: Ich springe erfolgreich um einen umgekippten Stamm. Er liegt da schon lange, er ist voller Moos. Ich bleibe stehen um auf meinen Zwilling zu warten und kaum das dieser über den gleichen Stamm gesprungen ist, habe ich ihn auf den Boden gedrückt und liege lachend auf ihm. Aber lange werde ich dieses Spiel nicht treiben, da mein Brüderchen ja Hunger hat. Ich sehe zu ihm hinab, höre sein Murren von den Leftzen und das Knurren seines Magens, was mich zum schmunzeln bringt, aber lachen tue ich nicht darüber. »Du bist vielleicht langsam.« sage ich und recke meine Nase Triumphierend in die Luft. Aber ich weiß schon lange, das er mich immer vor laufen lässt, er weiß ich mag es nicht letzter zu sein. Ich steige von meinem Ebenbild hinunter und schüttle mich was er ebenfalls tut um störende Grashalme und Erde los zu werden, die sich in sein Fell verirrt haben. »Jetzt hab ich auch Hunger!« Jammer ich gespielt wodurch ich ihm leises lachen entlocke. Immerhin hat er mich murrend angeguckt und da mein Magen auch eben geknurrt hatte, tat ich halt so jammernd. Ich mag es nicht wenn mein Zwilling traurig oder mürrisch ist, dann kann er nämlich so unausstehlich sein. In einem wesentlicherem gemütlicherem Tempo, gehen wir auf gleicher Höhe weiter, immerhin wollen wir ja auch Beute machen und kein ewig langes Wettrennen. Es dauert nicht lange und jeder von uns, hat ein saftiges dickes Kaninchen in seinem Maulen und traben zu unserem Bau zurück um sie dort zu verspeisen und zu genießen. Ich seufzte zufrieden, was Kyle wohl nicht mitbekam, dieser war wohl nur noch darauf aus, nach Hause zu kommen. Glückliche Zeiten sollten am besten nie Enden. eines meiner wenigen vernünftigen Gedanken, aber ich finde die gute Zeit unseres Rudels sollte auch so glücklich und ruhig bleiben wie sie jetzt ist Kapitel 2: Dein Name ist Broken? -------------------------------- POV Broken: Meine roten Augen wanderten nach oben. Als ich eine Pfote auf meinen Kopf spürte und jammerte leise. Mein Körper zitterte vor Schmerzen. Zu knurren wagte ich nicht einmal. »Du solltest nie wieder uns zu nahe kommen.« knurrte der graue Wolf von drein und biss in meinen Nacken hinein, spürte die scharfen Zähne, tief eindringen, so sehr das ich nicht anders mehr konnte, als zu wimmern. »Ahhh!!!« ich spürte den Stamm eines Baumes, gegen den ich landete und verspürte nur noch mehr Schmerzen, besonders in meinem Rücke. Ich versuchte aufzustehen, sank aber immer wieder zurück ins Gras, keuchte und japste vor Erschöpfung und schaffte es so einiger Massen mit zittrigen Beinen mich aufrecht zu halten. POV Dolph: Ich hatte mich wieder mehr gefasst und beruhigt. Ich hatte die bitte der beiden Zwillinge, die ich glaubte mir einen Herzstillstand bescheren würde, wieder aus meinem Kopf verbannt. Durch eine kleine Jagd hatte mich nur noch mehr abgelenkt, nun brauchte ich nur noch das entsprechende Plätzchen um mich niederzulassen und meine Ruhe zu finden. Mich grauste nur ein Gedanke und zwar der vielleicht auf Nightmare zu treffen, ich hasste diesen Wolf. Ich halte ihn für verrückt, weiter würde ich mit meinen Behauptungen noch nicht gehen. Ich sah von einer Anhöhe hinunter, aber auch nur weil ich Stimmen hörte und wehklagendes Gejammer. Ich besah die drei Rüden, dann zu dem weißen, der sich beschwerlich auf seinen Beinen hielt, ich hatte ihn schon mal gesehen. Soweit ich es weiß war er ein Albino. Ich schüttelte meinen Kopf. Attackierten sie ihn nur deswegen? »Erbärmlich.« flüsterte ich vor mich hin. Ich liess meine Beute fallen und beobachtete erst nur, vielleicht liessen sie ihn ja in Ruhe, völlig erledigt sah er ja aus. So leise wie möglich schlich ich der kleinen Anhöhe hinab, leider konnte ich nicht verhindern, das kleine Steine und Kiesel sich lösten und hinab rollten, es schien den dreien aber nicht zu interessieren, wohl überlegten sie sich neue Schandtaten aus um sie an den Albino auszulassen. Der Wind stand günstig für mich und legte mich hinter Böschungen nieder und legte mich tief ins hohe Gras. Ich konnte nicht genug hören um die drei zu verstehen, nur vereinzelnde Worte. Sie schlugen sich gegenseitig vor, was sie als nächstes machen sollten. Verschiedene Vorschläge traten auf, einer schlimmer als der andere. Die drei waren ja schlimmer, als ein Mensch, bei den Gedanken alleine, trat schon Übelkeit in mir auf so wie purer Hass auf diese zweibeinigen Kreaturen. Aus meinen schönen Gedanken, wie ich einen von diesen Menschen nur zu gerne zerreißen würde, wurde ich gerissen als ich Geräusche hörte und sah auf. Einer der drei, einer mit hell braunen Fell, ging auf den erschöpften Weißpelz zu, Man sah diesem Kerl an, wie sehr er sich schon darauf freute den Armen zu erniedrigen und Leid zuzufügen. Es sollte mich eigentlich nichts angehen, nicht interessieren was hier gerade vor meinen Augen geschah und doch musste ich etwas tun. Ich würde es einfach als gute Tat ansehen, einem Rudelmitglied geholfen zu haben und das wärs. Schnell Helfen, dann verschwinden. So sehr wollte ich mich da nun auch nicht einlassen. Kaum das dieser helle braune Pelzmantel nur etwas an den Albino konnte war ich aus meinem mehr als Sicheren Versteck gesprungen, stiess ihn beiseite und bohrte meine scharfen Zähne in seinen Nacken. Erschrocken keuchte der hellere durch meinen Biss auf, erschrocken und gleichzeitig nach Schmerz hörte es sich an. Das dieser nun unter meinen Zähnen leidete gefiel mir doch auf eine Art, die ich gar nicht geglaubt hatte. »Dolph!« scharfes knurren und ich blickte auf, dachte aber keine kleinste Sekunde daran meinen biss zu lockern, eher zu vertiefen. Töten wollte ich ihn aber nicht, dafür war es mir zu Schade meine Kräfte an diesem Bündel auszulassen. »Wiso mischt du dich ein? Dich hat sonst nie interessiert, was andere tun!« viel der dunkle ein und ich schmunzelte nur auf diese Aussage. Recht hatte er ja. Ich überlegte ob ich auf diese Worte antworten sollte, immerhin sollten sie ja nicht dumm da stehen, obwohl ich auch sonst nie in meinen Leben geredet hatte. Ich entschied mich für ersteres. »Seit wann befragst du mich, es ist meine Angelegenheit wo und wann ich mich einmische oder nicht.« meine heimliche Vermutung bestätigte sich, ziemlich verblüfft sahen mich beide an. Seit wann hörten sie auch schon mich reden? Genau genommen gar nicht. Tief knurrte ich während ich den Jährling aus meinen Griff ließ. Sein Nacken blutete sogar wenn ich richtig sah, aber es interessierte mich nicht. Die drei sollten nur verschwinden. Ich setzte mich, als der helle kriechend zu den anderen beiden ging und das sogar mit eingezogenem Schwanz, hatte er jetzt etwas wirklich Angst vor mir? Irgendwie freute es mich, es war ein komisches Gefühl... Sofort richtete ich mich auf, als der dunkle anfing mir zu nahe zu treten. Zusammen mit den anderen beiden. Was soll ich tun? Gegen drei schaffe ich das nie. Wieso musste ich mich nur einmischen? seufzte ich gedanklich. Irgendwie bereute ich es, aber anderer seits wollte ich diesen weiß Pelz nicht hier liegen lassen und mich mit dem gewissen plagen müssen, halbwegs zugesehen zu haben, wie sie ihn aufmischten und wohl fast in den Tod trieben, vielleicht. Mein blick schweifte zu ihm, halbwegs hatte er sich aufgerichtet, sah mich irritiert an. Wundern tat es mich nicht. Hatte er überhaupt Hilfe erwartet, jemanden der ihn hier aus dieser Pein half? »Warum...?« hörte ich den kleinen, mit zittriger Stimme. Nun war ich es der ihn etwas irritiert ansah, da ich nicht sofort begriff, mit dem was er meinte. Ein kurzes schmunzeln legte sich über mein Gesicht. »Kleiner, es ist nicht gerade der rechte Augenblick, jetzt, darüber zu schwafeln. Machen wir es danach.« war meine Antwort, obwohl ich sie ziemlich alt fand. Fand ich hörte ich mich an wie ein tatrigen alter Wolf, der gerade versuchte einem ungezogenen Gör etwas zu belehren. Irgendwie war mir dieser zustand doch unangenehm. Ich entschied mich, mich einfach von dem Albino abzuwenden und mich, den drei Problemen zuzuwenden, die ziemlich Ohrenbetäubendes knurren von sich ließen. POV Broken: Ich ließ meine Zunge über blutige Wunden ziehen um diese roten Abzeichen des Blutes nicht mehr sehen zu müssen, aber kaum das ich sie von der Stelle wendete, um sie woanders anzusetzen, trat wieder neues Blut heraus. Ein leises seufzten. Ich sah langsam zu meinen Art genossen hinüber, dem es äußerlich gesehen, wohl noch mitgenommener hatte als mich. Ich schämte mich so, ich war so schwach gegen diese drei Raufbolde gewesen und er so stark, er hatte wunden davon getragen, gekämpft um mich zu beschützen. Mich den schwächlichen, wieder ein seufzten frustriert und schuldig. Meine roten Augen wandten sich schnell wieder meinen leichten Kratzern zu. Da der andere mich ansah, war mein seufzten so laut gewesen. Jedenfalls hatte der andere jetzt einen Grund gehabt sich nicht mehr seinen Wunden zu kümmern, an denen ich Schuld war. Die Blicke des braunen wurden mir immer unangenehmer, da sie so durchdringend und kalt wirkten, wie in den Kampf den er demoliert dennoch siegreich verlassen hatte. Ich überlegte, einer der drei hatte seinen Namen kurz genannt. Dolph genau, aber ich konnte ihn jetzt nicht ansprechen, ehrlich ich wollte es auch nicht. Vielleicht hatte er auch vor einen Eigennutz daraus zu ziehen, aus dem Grund mir geholfen zu haben. Aber auf einer Seite, ein ganz kleines wenig, war ich auch froh. Vielleicht würde er mir nicht weh tun, sonst hätte er mir sicherlich nicht geholfen, sondern weiter meinen Peinigern ausgesetzt. Ich schüttelten meinen weißen Kopf und blickte versehentlich, direkt in die hellen braunen Augen von Dolph die mich nun mehr irritiert an blickten. Ein Schreck fuhr durch meinen Körper davon, hatte er wohl bemerkt das ich mir jetzt solchen Kopf darum machte. »Was wollten die drei eigentlich von dir?« hörte ich ihn auf einmal sprechen. Ich wusste nur gerade, in diesen einen Augenblick nicht was ich ihm antworten sollte, war ich doch viel zu überrascht das er sich dafür interessierte, mit mir sprechen wollte. »N....nu.....nun....ährm....« ich brachte nur gestammeltes hervor, obwohl ich es nicht wollte, ich wollte ihm antworten, auch mit ihm reden. Aber diese Nervosität die auf einmal auftrat versagte es mir. Ich war auf einmal so glücklich, mal einen Wolf getroffen zu haben, der sich einfach nur unterhalten wollte und mir nicht gleich an den Kragen wollte. Ein lachen, ich blinzelte und sah beschämt zu dem weichen Gras unter mir. »Warum so nervös kleiner, lass dich gehen ich werde dir nichts tun. Würde ich so denken, wie die, hätte ich dir mit Sicherheit nicht geholfen und mich so verschandeln lassen.« da hatte er wohl recht. Aufgeregt schwang meine Rute auf den Boden, von der einen zur anderen Seite, wie schon lange nicht mehr. »Du...du hast recht...Ärhm...Nun, es ist weil ich doch der Omegawolf hier bin und seinen mich immer so grob behandeln zu müssen. Ich versuche.....ihnen ja schon immer aus den Weg zu gehen, aber es gelingt mir nur mit sehr großer mühe....« stammelte ich wieder, nur nicht so stark wie zuvor. » Sie mögen mich auch nicht....nur weil ich als Albino zur Welt kam.......« fügte ich mit ziemlich leisen Ton noch hinzu und ein schweres, trauriges seufzten verließ meine Leftzen. »Ich verstehe.« ein heftiger Schauder durchdrang meinen Körper als ich diese gleichgültige Antwort von ihm hörte, war es vielleicht falsch gewesen, es ihm zu erzählen. »Nun kleiner, wenn du mal wieder ein Problem hast, sag nur Bescheid. Dann werde ich dir schon helfen. Wenn es dir recht ist.« kam von ihm und ich sah ihn nur betroffen und ungläubig an. Obwohl er genauso guckte und sich über seine eigenen Worte zu wundern schien. Mich machte es aber einfach nur glücklich, war das vielleicht so was wie ein Freundschafts-- Angebot? Nur dieses ''kleiner'' ging mir gegen den strich. Gut ich mochte vielleicht jünger sein als er, trotzdem. »Mein Name ist Broken.« viel ich ein und verzog mein Gesicht etwas. Um zu zeigen das ich seine Bezeichnung nicht mochte. »Okay 'kleiner' Broken.« es regte mich innerlich auf, aber so schnell verging es auch wieder. Er lachte, es schien ihn doch wirklich zu amüsieren, das ich mich darüber aufregte. POV Dolph Ich heulte innerlich, verbarg den gerade aufkommenden Hass gegen mich selbst. Was hatte ich das gesagt. Ihm vor Geplapper. Warum tat ich das nur? Am liebsten würde ich mich gerade selber verdreschen, wünschte mir auf einer weise, doch den Kampf haushoch verloren zu haben. Aber es gab mir irgendwie ein freudiges Gefühl, Broken geholfen zu haben. Nur warum? Dieser helle braune Wolf hatte doch recht, ich sollte mich selber Fragen. Ich hatte mich sonst nie um andere gekümmert und auf einmal. Ich schüttelte meine Gedanken von mir, diese roten Augen dich mich gerade ansahen, weil ich gerade selber in Gedanken versank, raubten mir den Nerv. »Jetzt schau mich doch nicht so an kleiner.« ein kleines schmunzeln bildete sich auf meinem Gesicht, wieder tat er so, als wäre er beleidigt, naja so wie ich ihn auch bezeichne, für mich war es einfach nur ein schönes vergnügen. Für einen kurzen Moment schloss ich meine Augen, fuhr mit meiner Zunge, über die weiteren wunden. Ich fühlte mich doch wohl ihn Gesellschaft obwohl ich es nie wollte. Ob das Normal war? Naja vielleicht. Kapitel 3: Einfach nur alleine sein, ist das zu viel verlangt? -------------------------------------------------------------- Pov: Lyon Die Dämmerung kam immer ein Stückchen näher. Wie sehr ich es mochte wenn es langsam, immer mehr die Nacht zu ging. Ein schmunzeln. Es war eigentlich doch das einzige was ich so wirklich mochte. Mein Blick schweifte von der hügeligen Ebene hinab, blickte nur auf das Gras, den wenigen Bäumen, die auf der Lichtung waren. Mehr nicht. Ruhe! Wie ich sie doch genoss, diese friedliche Stille. Nicht die mindeste- freundliche Stimme, meines Bruders zuhören, der von Vater wieder einen seiner schrecklichen Anfälle abbekommen hatte. Die Stimme meines Vater zuhören, wie er herum fluchte, wütend auf und ab ging und sich ein Opfer versuchte zu erspähen, an dem er seine so häufige Wut auszulassen. Ein theatralisches seufzen entglitt mir, wobei ich zu diesen Gedanken noch mit meinen Augen rollte. Es war doch immer wieder das selbe! Ich richtete mich aus meiner liegenden Position auf, nur um mich kurz danach am Ohr zu Kratzen und gähnte herzhaft. Wenn ich alleine nur daran dachte gleich wieder Richtung Bruderherz und Vater zu gehen, drehte sich in mir alles um. Aber was sollte ich schon dagegen tun? Nach nicht langem zögern, wendete ich mich von dem ab, was ich nur uninteressant angeblickt hatte, Streifte meinen Blick, nur noch einmal kurz zum Himmel. »Ahh...!« ein heftiger Schreck, den ich schnell verdrängte und anfing wütend zu knurren, als ich jenen erblickte, der mich so überrascht hatte. War ich in den wenigen Sekunden wirklich so versunken gewesen, das ich nicht mal das Rascheln eines Strauchs war genommen hatte? Verärgert sah ich den hell grauen Wolf an, der mich schon nervte seit dem ich ihn kannte. »Was willst du hier...!« blaffte ich ihn an, versuchte aber einigermaßen noch mein Temperament bei mir zu behalten. »Ach, ich wollte nur sehen wie es dir geht.« diese Schmeicheleien, waren nichts mehr als Lügerei. Sie hörten sich so falsch an, wie dieser Wolf auch aussah. Arrogant, hinterhältig, so konnte man Xell in allen Punkten beschreiben und leider war dieser vor Arroganz triefender Wolf an mir interessiert, was zur hundert Prozent, nicht auf Gegenseitigkeit beruhte. »Außerdem dachte wir könnten die Dämmerung genießen und in der Nacht spazieren gehen und dabei Jagen.« Treffer! Er war wieder nur auf das eine aus. »Vergiss es Xell.« ich wollte ihn nur noch los werden. Ihn und seine schleimerische Art nur war es immer so schwer, diesen Kletten haften Rüden los zu werden. »Och....Komm schon, es wird sicher ein schöner Abend werden.« Mein Nackenfell sträubte sich allein bei diesem Gedanken. Oh bitte irgendwer, haltet mir diesen Wolf vom Pelz, betete ich förmlich, doch es würde wohl kaum ein wunder so plötzlich einschlagen, die meine bitte erhören würde. So was würden wahrlich nur Welpen glauben. Ein nerviges seufzten entglitt meinen Leftzen. »Hast du Kummer?« ich spürte wie sich jedes Haar meines Fell sich aufstellte, bei dieser Frage. Dieser Wolf versuchte auch alles und es wiederte mich an. Während sich meine grellen Augen sich zu Schlitzen verengten sah ich ihn genauso stechend an, wie es den Schein vermitteln sollte. »Nein hab ich nicht!« ich würde langsam aber sichtlich sauer. Ich wollte mit diesem Rüden nichts zu tun haben. Wie oft ich es ihm schon gesagt hatte wusste ich schon nicht mehr. Aber er machte auch nicht den Anschein, als würde es ihn beeindrucken, wie sauer ich war. Mein Gesicht verzog sich, als sich dieser Rüde, meiner Meinung nach zu nahe befand. Wie gerne hätte ich mit den Zähnen nach ihm geschnappt, aber ärger wollte ich nun auch nicht machen. Außerdem wusste ich nicht wie dieser grau Pelz reagieren würde. Entweder er würde sichtlich wütend werden oder weinerlich den Schwanz einziehen und verschwinden. Wobei ich dieses unvermeidliche Gefühl hatte, es würde ersteres sein. Ich traute diesem Wolf so wenig, dass ich ihm sogar alles zutrauen würde. Hinter dieser netten, einschleimerischen Fassade verbarg sich was, was ich nicht so ganz deuten konnte. So genau wollte ich es aber auch gar nicht herausfinden. Ich wollte einfach nur meine Ruhe, mehr nicht! Ohne Xell noch weiter zu beachten, der mich nur noch mit seinen grünen Augen anblickte, wendete ich mich von ihm ab, drehte ich einfach ohne Worte den Rücken zu und trottete ihn einen gemütlichen Tempo von ihm davon, nur mit genügend Abstand, blieb ich doch noch einmal stehen wendete meinen Blick zu ihm. »Lass mich einfach in Frieden!« knurrte ich ihm entgegen, wohl hatte er geglaubt meine Zuwendung, wäre eine Einladung gewesen mir zu folgen. Ohne seine Reaktion abzuwarten, hatte ich mich wieder abgewendet und ging meines Weg einfach weiter, genoss wieder wie langsam die Nacht her rein brechen würde. Die Sonne war kaum noch erkennbar, als ich den elterlichen Bau, meines Vater näher kam. Ich schüttelte meinen Kopf während ich meine Ohren anlegte. Ich hörte schon jetzt wieder seine wütendes gegrummel. Und wenn er als sein Opfer vor sich hatte, der das ertragen musste war mir sofort klar. Laiko. Irgendwie tat mir mein, all zu freundlicher Bruder Leid. Meist war er das Opfer unseres Vaters, aber so gesehen, was es mir auch egal. Sollte er sich doch einfach mal zu Wehr setzen und nicht nur alles ertragen. Mit sehr leichten Schritten betrat ich den Ort des geschehen, setzte mich nieder und betrat mit einem sehr respektablen Abstand, das was da vor sich ging. Laiko war so wie früher auch, einmal mehr unterlegen gewesen und landete nicht gerade sanft auf den erdigen Boden, wo der Staub nur so aufgewirbelt wurde. Ein seufzten. Wie sooft zeigte mein so gleichaltriger Bruder, wie schwach er doch eigentlich war. Noch nie hatte es mich interessiert warum sich Vater so aufregte, eigentlich hatte ich das mehr ungewollt erfahren bekommen. Ich hatte es mir auch nie so sehr zu Herzen genommen, was er mit meinem Bruder tat. Ich tat nur das, was er mir beigebracht hatte, mich um mich selber kümmern. Ich wollte die beiden alleine lassen, ungeachtet an ihnen vorbei gehen. Ich blickte noch einmal kurz zu Seite, sah wie mühevoll Laiko versuchte sich aufzurichten. Zum ersten mal spürte ich einen Schmerz, den ich verspürte. So wie auch das, was man mit Mitleid verband, aber auch eine Art Schock. Es war seltsam so etwas zu verspüren. Meine gelben Augen, blickten nur in das Gesicht meines erschöpften Bruders, besonders an seinem rechten Auge. Ich wusste wie weit Vater immer ging. Aber das.... dass hatte ich nie erwartet. Ich konnte meinen Blick fast gar nicht mehr abwenden. Drei lange ausgefranste Narben zogen sich über sein Auge hinweg, das er mit kraft geschafft hatte vor Schmerzen, die er sicherlich verspürte zu öffnen. Das Auge war blasser geworden und das rote Blut was hinab lief, verdeckte das einst strahlende blau. Ich spürte seinen Blick auf mich ruhen, der so verletzlich wirkte, wie ein kleiner Welpe, der allein gelassen wurden war. Es holte mich sozusagen zurück, mein Blick wendete ich so schnell von Laiko ab, das er wohl jetzt denke würde, das es mich nicht interessierte was Nightmare, unser Vater getan hatte! Mein Blick streifte den pechschwarzen Rüden, straften ihn sogar fast mit Verachtung und entfernte mich von diesem Ort. Schlug den Weg zu meinem eigenen Bau ein, um alleine zu sein. Ich war erleichtert, hier hatte ich meine Ruhe, hier war niemand der mich stören würde, doch irgendwie fühlte ich mich, auf irgendeiner weise schuldig. War es wegen dieses vor falls? Ich schnaubte verächtlich, wieso interessierte es mich, es passierte fast jeden zweiten Tag. Lange blickte ich den Eingang meines Baus an ohne genau zu wissen warum ich so etwas albernes tat, immerhin war es mein Eigentum und nicht der eines anderen Wolfs dieses Rudels. Ich legte mich, genau vor diesem Eingang nieder und bemerkte doch erst jetzt wie verspannt ich doch eigentlich war. Wieder schnaubte ich, kaum aber das ich lag, kuschelte mich in das weiche Gras unter mir. Es tat gut nur die stille wahrzunehmen und nichts anderes. Kein nerviger grauer Wolf, der versuchte sich an mich ran zu machen, kein Vater der dauernd in irgendeinen Tobsucht Wahn ausbrach, kein Bruder, der das alles ausbaden musste. Erleichtert seufzte ich und schloss halb mein grellen Augen. POV Xell Tiefes knurren verließ meine Leftzen. Wie wütend ich doch auf diese Wölfin war, die mich abblitzte wie ein gewöhnlicher Wolf, der nichts konnte. Immer wieder tat sie das! Warum nur! Warum ignorierte sie mich nur so. Hass, keimte in mir oder war es vielleicht Eifersucht, mochte sie einen anderen lieber als mich? Immer noch wegen dieser Abservierung, setzte ich mich und blickte zornig, die Bäume und Böschungen vor mich an, so als wären sie alleine Schuld, an diesem Schlamassel. Aber der alleine Gedanke, an Lyon, ließ meine Wut doch ein wenig weichen. Ihr braun töniges, weiches Fell, ihre grellen gelben Augen die alles scharf beobachteten und fixierten, als würde die jeden Augenblick gleich etwas zerreißen, dass ihrer Beute glich. Ein seufzten entrann mir, kaum aber, das dieses mir entwichen war, schüttelte ich mich um nicht noch mehr Gedanken an diese eigenwillige Wölfin zu verlieren. Nein! Ich wollte heute auch keinen mehr an ihr verlieren! Noch, bevor ich mich weiter aufregen konnte und mich dazu verleiten wollte an etwas anderes zu denken. Erklang das Heulen eines Mitgliedes unseres Rudels. Aufmerksam in die Richtung blickend, aus dem das Heulen kam, sah ich auch zum Himmel, der sich schon immer mehr in die Dunkelheit abtauchte. Das dunkle blau das immer mehr dieses orange gelbe vertrieb mochte ich, es hatte für mich den Eindruck, als würde die dunkle Nacht die Oberhand über den Tag gewinnen, jedenfalls für solange, bis es wieder anders herum geschah. Es ein wenig beobachtend, machte ich mich sogleich auch auf den Weg, da es wohl wie bei jedem Heulen, dass erklang eine Versammlung sein würde. Auch wenn es kaum meine Interesse erwecken würde, wie sonst auch, wenn es doch nur mal irgendwas interessantes geben würde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)