Ich wollte das nicht! Es tut mir Leid komm bitte wieder zu mir zurück! von Kristall-Kiaba ================================================================================ Am Ort der Erinnerungen ----------------------- Freunde die kommen und gehn und nur die Zeit wird dir zeigen wer deine wahren Freunde sind "Hey?" Mit einem Ruck mache ich meine Augen auf. "Was?!" Seto zuckt zusammen, als ich mich so ruckartig unter ihm bewege. "Tschuldigung, ich wollte dich nicht erschrecken, hattest du etwa geschlafen?" Ich wische mir über die Augen um besser sehen zu können. "Ja was ist denne los?" " Wir sind angekommen." Ersteinmal strecke ich mich richtig bevor ich anfang mich weiter zu bewegen. Alle viere strecke ich von mir und gebe ein genüßlichen Laut von mir der jedem sagt ich bin jetzt richtig ausgeruht. "Du sihest immer noch müde aus, sollen wir uns im Schloß noch mal hinlegen und du schläfst noch mal so richtig durch?" Ich setze mich auf und sage: "Aber wir müssen doch so schnell wie möglich was über den Verstoßenen herrausfinden." Seto legt mir einen Finger auf die Lippen. "Sssshhhhttt..... Du bist einer der Menschen der seine Bedürfnisse hinter den der anderen stellt, aber ab und zu musst du auch mal auf dich achten. Es bringt nichts wenn du dich kaput machst und dann im ernstfalle den anderen nicht helfen kannst." "Ich weiß was du meinst." Ich gebe ihn einen Kuss auf seinen Finger und stehe auf. "PPPPPPFFFFIIIIIIIIIFFFFPPPPP" Hufgetrampel ist zu hören und zwei Pferde kommen auf den Strand zugerannt. Sie bleiben vor uns stehen und bäumen sich unter wiehren auf. Mit wilden Kopfbewegungn kommen ihre Hufe wieder auf den Sand auf der knirschtent nachgiebt. In meinen Geist spüre ich jemanden der mit mir reden will und gebe ihn die Erlaubniss ein Teil von mir zu werden. "Schön das du wieder hier bist." : sagt der schwarze Hengst den ich unter den Namen Schwarzesfeuer kenne. Schwarzesfeuer war grade neu geboren als seine Mutter starb, sein Vater in einem Krieg ums Leben. Timaeus, Hermos und Critius wollten ihn zu einer Ersatzmutter bringen, aber entweder er war zu wild zu Ihnen oder Sie wollten Ihn gar nicht erst haben. Eines Tages als ich dann in der großen Halle mit dem Stuten Übte, war draußen ein Riesen Theater, der kleine ist nä#hmlich den dreinen Ausgebügst und in die Große halle gerannt. Die Stuten machten Schwarzesfeuer Platz, komisch war nur für mich das er geradewegs auf mich zukam. Vor mir stehen bleibend drehte er sich einmal im Kreis und bäumte sich auf. Timaeus, hermos und Critius beobachteten das ganz vom Tor aus, Ich streckte ihm meine Hand entgegen um ihn zu streicheln. Erst guckt er sie an, dann bescnupperte er sie und plötzlich ohne Vorwarnung biss er mir in die Hand. Keuchend vor Schmerz ziehe ich meine Hand schnell zurück nur um ihn eine saftige maulscelle zu verpassen. Er wollte wegrennen aber ich hielt ihm am Halfter fest. Auf die Knie gehend um ihn so in die schwarzen AUgen zu sehn die mich weiterhin spötisch ansehn hebe ich einen Finger und sagte ihm in einen sanften, aber gleichzeitig bedrohlichem Ton: " Pass auf mein guter ich kann auch anders, entweder du bist jetzt lieb und hörst auf mcih zu beißen, oder du lässt es und wirst von den anderen Pferden getrennt. >Was sagst du dazu?" Traurigkeit machte sich in seinen Augen breit und ich bekam Mitleid,ich ging mit meiner Seele nach seiner suchen und fand sie schneller als gedacht. Vorsichtig tastete ich sein Bewusstsein, eine kurzer Wiederstand kam mir entgeghen und ich durchdrang ihn aber nicht, nein ich wollte das er mir die erlaubniss gab ihn zu erkunden. Minuten vergangen und wir verhaarten weiterhin in unseren Positionen. Schließlich gab der Gegendruck nach und er gewährte mir einlass. Gefühle stürzten wie ein tosender Wasserfall auf mich ein, in dem ich zu Ertinken drohte. Ich sammelte mich und ging dann tiefer in seine Seele hinein. Trauer, Schmerz und das Gefühl der Einsamkeit kam mir entgegen. Oh ja diese Gefühle kannte ich unr zu gut und ic hkenne sie heute noch. Als ich mich wieder aus ihm zurückziehen wollte hörte ich eine kleine Kinderstimme die immer und immer wieder nach seiner Mutter rief. Ich ging auf diese Stimme zu und Bilder kamen vor meinen Geistigem Auge zum vorschein. Den Schweif eingezogen und zittrig, daliegen sah ich den kleinen Hengst. Alles um ihn herum war dunkel und leer. Jetzt wusste ich warum er so war er suchte eine Mutter, abe da ihn die Suten immer und immer wieder abwiesen konnte er keine finde. Deswegen machte er sich jetzt auf bockig und auf Einzelgänger. Jetzt wusste ich was zu tun war, mit einer behutsamkeit ging ich auf ihn zu. Ich deckte ihn mit meiner Jacke zu und lege meine Arme um seinen Hals. Seine Augen zeigtem vom weiß, aber ich wollte das er sah, dass von mir nun keine Gefahr mehr ausging. Langsam aber auch mit immer mehr vertrauen legte er seinen Kopf auf meine Schulter und ließ sich seinen Hals streicheln. "Es wird alles wieder gut, ab jetzt werde ich mich um dich kümmern, keiner wird dir wieder leid zufügen." Mit diesen Worten zog ich mich aus seiner Seele zurück. Ruh und geborgenheit strahlten meine Augen uas und übertrugen sich auf das Fohlen. Ich ließ ihn los und er schüttelte sich einmal ausgiebig. Jetzt müssen wir nur noch einen passenden Namen für dich finden." Er nickte mir dem Kopf und ich übrlegte, während ich ihn mir genauer ansah. "Dein Babyfell is schwarz und es gibt keine Anzeichen, dass du weiße Flecke oder Muster bekommst." Ich überlegte währernd ich ihn weiterhin ansah. "Feuer" ;was das erste was mir so einviel. Ja dieser junge hengst hatte Feuer und auch ein ganz schönes Temprament. "Jetzt weiß ich wie ich dich nennen werde." Seine schwarzen Augen fixierten mich, seine Ohren waren aufrecht und warteten nur darauf seinen neuen Namen zu hören. "Schwarzefeuer wirst du ab heute heißen." : rief ich aus mir heraus, Er bäumte sich abermals auf und wiehrte in seiner Pferdesprache seinen Namen hinaus. Hackenschlagen und Bocken rannte er durch die Halle, letzten endes wälzter er sich und blieb gleich liegen. Die drei die alles genau vom Tor aus gesehn haben, standen plötzlich hinter mir und Hermos meinte: "Wenn du ihn haben und er dch haben will, dann kannst du ihn haben." Ich sah zu menen Schützling rüber der nun aufgestanden und etwas stopernd vor erschöpfung zu mir kam. "Ja, ja ich möchte bei dir bleiben." War die Antwort die ich in meinen Gedanken zu hören bekam. Müde legte er sich wieder neben mich und schlief zufrieden ein. Wochen vergingen und Schwazefeuer wurde immer größer und Kräftiger. In derzeit verlor er auch sein babyfell und eine markelloses Schwazesfell kam zum vorschein. Der Sommer verging schnell und wurde vom Herbst abgelöst. Die Blätter auf den Bäumen färbten sich bunt und auch ich musste mich wieder meinen Clan widmen. Es mussten Vorräte gesammelt und auch die ganzen Tiere in ihre Ställe gebracht werden. Leider hatte ich dadurch weniger Zeit mit Schwarzesfeuer. Es war auch nähmlich nun alt genug um geritten zu werden. Nur leider nahm mich der Clan immer mehr in anspruch als gedacht. Bald zog der Winter ein und auch die kälte die leider auch ihre Opfer forderte. Zwar ist keiner gestorben, aber es wurden sehr viele Krank, genauso auch Schwarzesfeuer. Er hatte sich eine starke Erkältung mit Lungenendzündung eingefangen. Nächtelang blieb ich an seinr Seite in der Box, leider verschlächteterte sich auch sein zustand zunehms. Eines Morgens wachte ich den Armen von Seto auf, der sich in die Stähle schlich, nur um bei uns zu sein. Ich wundetre mich warum ich nciht dieses rasselnde Geräusch vom Einatmen meines Schützlinges hörte. Vorsichtig um iSeto nicht zu wecken löste ich mich aus seinen Armen. Ich ging auf alle viere und tastete mit einer Hand Schwaresfeuer seinen Hals ab, um seine Halsschlagader zu finden. Nichts, ich spürte einfach nichts, noch nichteinmal den schächsten Schlag. "Nein, das kann nicht wahr sein!" : hauchte ich hinaus. Rumdrehnd machte ich Seto munter und er sah mich verschlafen an. Tränen standen mir schon in den Augen und das war das einzigste was er brauchte, um zu bergirefen was los war. Sanft zog er mich in seine Arme und drückte mich an sich. "Ruhig, alles wird wieder gut." Sanft schtrich er mit seiner Hand über meinen bebenden Rücken, immer wieder schulchzte ich auf, wärend heiße Tränen meine Wangen hinunterliefen. Seto wusste ganz genau das, dass aller gbeste erstmal war mich hier wegzubringen. Auf die Arme nehmend wollte er mich gerdae raus bringen als ein schwaches Wiehren zu hören war. Sich wieder rumdrehn hob ich auch mein Kopf und konnte kaum glauben was ich dort sah. Auf wackeligen Beinen mit verschwitzem Körper sah uns Schwarzesfeuer an. Er kam auf uns zu und legte seinen Kopf auf meinen Schoß. Leise kaum ein hauch gleich sagte er mir im Geiste; "Geht bitte nicht weg. lasst mich jetzt bitte nicht alleine ich werde gesund, sogar sehr schnell, aber um Himmelswillen lasst mich nicht alleine." Tränen sammelten sich wieder in meinen Augen und auch Schwarzesfeuer musste weinen. Ich umarmte ihn so doll das er fast keine Luft mehr bekam. "Nein nie und niemmer lassen wir dich allein. Wir sind eins von heute bis in alle Ewigkeit, solange wir im Geiste verbunden bleiben wird uns nichts trennen können." Tage vergingen und Schwarzesfeuer ging es immer besser. Bald war es soweit das er vollkommen Gesund war und ich mir die Zeit nahm ihn zu einem Reittier zu bearbeiten. Schwarzesfeuer kannte den Weg zur Halle ganz genau, ich ließ ihm immer frei herumlaufen, das einzigste was er immer tragen musst und immer noch muss ist sein Halfter. Er lief zur mitte drehte ein paar große Runden und blieb schließlich stehn. Neugirig was ich dort mache kam er auf mich zu. "Was ist das?" Ich sah zu ihm auf, denn ich hockte im Sand und machte die Trense fertig. "Das hier ist eine Trense damit, kann ich die führen. Ich hob sie an um ihn dran schnuppern zulassen. Er hob eine Hufe und klopfte gegen den Sattel. "Und das hier?" Ich legte eine Hand auf das frische Leder des Sattels. "Diesen Sattel haben mir meine ganzen Freunde und meine Familie geschenkt. Der kommt auf deinen Rücken aber bevor ich ihn dir drauflege muss ich dir immer eine Decke drauflegen, damit das robuste Leder, egal wie neu er ist, denn durch das reiben wird er dir eines Tages Druckstellen zufügen und das will ich nicht." Ich standt auf und machte ihm den Halfter ab. "So du musst mir jetzt vertrauen, ich werde jetzt meinen Daumen und meinen Zeigefinge in den hinteren Teil deiner Zähe schieben um dir so dein Maul zu öfnen außer du machst es freiwillig auf." Sanft sah ich ihn in die Aigen und steckte meine Hand in die Hosentasche. Ein knacken war zu hören und Schwarzesfeuer stellte seinen Ohren auf. "Ja, ich hab auch eine Belohnung für dich." In ein Stück geben, hab ich ihm gleich hinterher die Trense ins Maul geschoben. "Das ist Kalt und schmeckt komsich nach, weiß nicht?" Ich schmunzelte. "Das ist Eisen." Ich legte ihm den rest ohne weitere Problem an. Ich nahm die Zügel und ging ein paar Schritte. Ich drehte meinen Kopf um und zeigte ihm das er mir folgen sollte. Erst bewegte er sich gar nicht, dann setze er doch eine Hufe vor der anderen. "Fein." Ich lobte ihn und strich ihm über den Hals. Ein paar Runden drehn hielten wir wieder an der gleichen Stelle wie vorher an. "Und nun ist der Sattel dran." Ich ließ die Zügel los und belohnte ihn für sein gutes Benehmen. Die decke hochheben, legte ich sie ihm ersteinmal auf den Rücken, sofort fing er an unruhig zu werden und nervös auf einer stelle zu tänzeln. "Ruhig, es passiert dir nichts." Ich bahnte eine Verbindung zu unseren Seelen und so konnte er durch mir sehn was ich hinter seinen Rücken mache. Auch konnte er spüren das ich weiterhin ruhig blieb und ich ihm keine Gewalt zufüge. Alle Gurte festziehen nahm ich wieder die Zügel in die Hand und ging wieder ein paar Schritte voran. "Ich weiß nicht, mit diesem Sattel auf den Rücken, kann ich mich unmöglich bewegen geschweige, Rennen oder Springen." Ich holte wieder ein Stück Möhre aus meiner Tasche. "Dann will ich dich mal vom gegenteil überzeugen." Ihn die Möhre soweit vor der nase halten das er scih bewegen muss, gelang es mir doch ihn zum laufen zu bringen. Nach einiger Zeit schmiiß ich die Zügel auf seinen Rücken und ließ ihn selber durch die Halle rennen. Monate vergingen wieder und Schwarzesfeuer und ich wurde ein gutes Team, was das Reiten anging. Auf seinen Rücken ohne Sattel konnte ich jetzt sogar Handstand machen, es gab bevor wir das alles so gut beherschten, viele Verletztungen die ich mir zugefügt hatte. Bei Schnee und mir war es auch nicht viel besser. Wäre unter uns nie Meer gewesen wäre ich heute nicht mehr am Leben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)