Ich gebe nicht auf! von Zack (Seto x Joey) ================================================================================ Kapitel 3: 3 Teil ----------------- Teil 3 Schluchzen erzählte Joey, Siegfried seine Vergangenheit. Immer wieder unterbrach er sich und weinte bitterlich. Trösten strich der Pinkhaarige, immer wieder über seinen Rücken und sprach trösteten Worte. Das sein Kleiner Freund, mit dem schlechten Modegeschmack so viel Leid erlebt hatte. Serenity kam aus der Küche, mit einer Tasse Kaffee. Diese reichte sie, Siegfried. Dankend entnahm er sie, während Joey sich an ihn schmiegt. Sanft strich er über diese Haar, das Golden war. Sie fühlten sich sanft, wie Seide an. Und diese Augen, die einen um den verstand brachten. Sanft hob er das Kinn an, nicht bemerken die blauen Augen die es mürrisch beobachteten, was die zwei da trieben. Plötzlich klingelte, Siegfried´s Handy. Seufzend musste, er sich von diesen Lippen lösen und entnahm das Gespräch. „Hier Siegfried von Schröder!“ Und musste kurz schmunzeln, als er seinen Gesprächspartner erkannte. „Denk ja nicht, das ich es zu lasse.“ knurrte dieser. Siegfried küsste geräuschvoll, das Blonde Haar, so das es der andere mitbekam. „Ich verstehe nicht, was sie wollen, Mister Kaiba!“ Er genoss es, wie der andere tobte: „Denk ja nicht, das ich Wheeler so schnell aufgeben.“ Der Pinkhaarige umarmte Joey besitz ergreifend: „Aber ich bin mit ihm jetzt zusammen.“ frohlockte er. Der Blonde lies diese Umarmung, nur zu gerne über sich ergehen. „Joey gehört zu mir!“ knurrte, der CEO. „Also wirklich, Kaiba!“ seufzte, der Pinkhaarige. „Ich bin mit Joey zusammen, akzeptiere es endlich. Außerdem warum sollte ich, wegen dir ihn nicht haben können?“ Er wand sich an Joey: „Willst du zu Kaiba, Joey?“ Der Firmenchef lauschte, was würde sein Hündchen sagen. „Wieso sollte ich, zu Kaiba gehen?“ Damit nahm er das Handy und war alles andere als begeistert: „Wieso sollte ich zu dir, kommen?“ Seto schwieg deswegen. „Du hast mir in der Vergangenheit sehr weh getan. Du würdest nicht mal in der Öffentlichkeit zu mir stehen.“ “Ich leide eine Firma, wenn es heraus kommt, das ich schwul bin. Verliere ich mein Gesicht.“ Der Blonde wurde langsam sauer: „Siehst du! Das ist es, was mich an dir ankotzt!“ Kurz sah er zu Siegfried, der ihn liebevoll anlächelte. „Siegfried, hat keine Hemmungen gehabt, mich heute vor allen zu küssen. Er weis was ich will und er ist nicht so hochnäsig wie du.“ Kurz küsste, er den Pinkhaarigen. „Gehabt dich wohl, Kaiba!“ und legte auf. Seto starrte fassungslos das Handy an. Joey wollte, das er zu ihm stand. Aber wie sollte das gehen? Er hatte eine Firma zu leiten. Wer das eine haben will, muss dafür Opfer erbringen. Benommen rutschte er, in den Sessel. Mokuba sah besorgt seinen Bruder an und Seth sah traurig zu Boden. Alles wegen diesen Dummen Fehler von damals, hatte Joey sich diesen Typ genommen. „Was soll ich nur machen?“ Der Kleine überlegte angestrengt, bis er eine Idee hatte: „Wie wer es, du schenkst Joey Blumen!“ Kaiba rieb sich das Kinn //Hm Blumen? Warum nicht.// Mit dem Ziel vor Augen, so Joey zurück zu gewinnen, erhob er sich. Mokuba flüsterte: „Ich hoffe, du machst es richtig.“ Joey verabschiedete Siegfried: „Ruf mich, nach dem Termin an!“ Der Pinkhaarige, packte ihn und zog ihn in seine Arme: „Wert ich!“ und sie küssten sich, nicht bemerken, den Brünetten, der das ganze missbilligt beobachtete. Fassungslos musste er zusehen, wie Siegfried sein Hündchen, Leidenschaftlich küsste und dann sanft über die Wange strich. „Pass auf dich auf!“ neckte, der Pinkhaarige. Der braunäugige grinste: „Wert ich. Pass auf dich auf! Du weist ja, Geschäftsmänner sind wie Tiere.“ Sofort kniff Siegfried ihm, in die Seite: „Willst du, das ich dich kitzle?“ und kitzelte ihn etwas, wodurch der Blonde gickeln. Sie lösten sich und der Pinkhaarige, rieb sich genervt über die Stirn: „Es wird wider langweilig werden.“ Der Blonde lächelte: „Ich wert dich Morgen dafür verwöhnen, den es ist ja Freitag!“ und zwinkerte ihm zweideutig zu. Seth tobte und Seto knurrte. Er würde diese Glück zerstören, Joey gehörte zu ihm und zu keinem anderen. Er musste zusehen, wie sie sich küssten und dann von einander lösten. Blicke, die ihm nicht passten. Verzehrende Blicke und liebevolle Worte. Es machte ihn, krank. Er atmete erleichtert auf, als dieser Pinkhaarige abzischte. Die Tür verschloss sich und er traute sich, aus seinem Versteck hervor. Er sah zu dem Blumenstrauß, den er für seinen Anlass, besorgt hatte. Unsicher sah er zur Tür und wieder an sich runter. Seth versicherte ihm //Du siehst heiß aus!// „Meinst du, Seth?“ Der Priester nickte //Hör auf dein Herz, Seto!// Unsicher schluckte, der Brünette. Wie würde Joey, auf diese Blumen reagieren. Sie hatten ihn so gut gefallen und er hoffte, so Joeys Herz zurück zu gewinnen, zu können. Noch einmal schluckte er und schritt zur Tür. Kurz sah er, zu dem Namenschild, auf dem Wheeler stand und drückte, die Klingel. Ein schriller Ton erklang. Er hörte dann Joeys Stimme: „Hast du was vergessen?“ fragte er grinsend, als er die Tür öffnete, stockte er. Kaiba reichte ihm, den Blumenstrauß. Noch nicht ganz verstehen, nahm er den Blumenstrauß entgegen. Seto strahlte: „Diese Blumen, sollen dir sagen, was ich für dich empfinde.“ Joey sah die Blumen fassungslos an und dann warf er sie wüteten, dem Firmenleiter an den Kopf: „Verschwinde!“ fauchte er, noch hinter her, bevor er die Tür, zu knallen lies. Fassungslos, klingelte er, was immer der Blonde hatte, das wurde er hier und jetzt klären. Wie erhofft, öffnete sich die Tür. „Was willst du?“ Der Brünette wusste nicht, was Joey hatte, aber es machte ihn wütend. Nicht nur, das er sich, hier und jetzt zum Idiot machte. Bevor, seine Großeliebe, die Tür zuknallen, konnte. So schnell er konnte, schoss seine Hand hervor und packte Joey´s Oberarm. Er würde den Blonden, jetzt bestimmt nicht aufgeben. Der Brünette hatte, gehofft, das Joey ihm jetzt lieben würde. Doch so war es nicht. Aufgebracht, fauchte der Braunäugige: „Lass mich los! Verdammt noch mal!" und wehrte sich. „Warum, Joey? Was hat er, was ich nicht habe?“ fauchte, der Firmenchef. "Warum?! Das kann ich dir genau sagen, Kaiba!" Und versuchte sich, aus dem Griff zu befreien, wie eine Schlange zu winden, doch es half nichts. "Du tust mir, weh! Und Siegfried nicht. Er zeigt gefühlte, du nicht." Endlich hatte er sich befreit. Wütend fauchte, der Blonde: „Heute hat er mich geküsst und das in der Öffentlichkeit. Es hat ihn nicht mal gestört, das uns Leute beobachtet.“ Aufgebracht fauchte, der Blauäugige: „Wie bitte?!“ “Das ist dein Problem. Ich habe von dir, die Schnauze voll!“ und schupste, Kaiba von sich und damit die Tür zu. Fassungslos starrte, der Brünette die Tür an. Mit niedergeschlagenem Gesicht, erhob er sich und nahm die Blumen mit. Er hatte verloren und Joey, hatte sich diesen Siegfried genommen. Diese Erkenntnis, tat weh. Träge schleppte er sich die Treppe runter. Seth folgte ihm, sein Hikari brauchte Gesellschaft. Als er nach draußen kam, regnete es. Das Wetter passte zu ihm und seiner Stiemung. Mit hängendem Kopf, lief er zu seiner Firma, nicht achten, wer ihm entgegen kam. Der Schwarzhaarige fragte unsicher: „Kaiba?“ Erst jetzt sah, der CEO auf: „Devlin?“ “Was machst du hier?“ und damit sah er zu den Blumen, die Seto noch immer in der Hand hatte. Der CEO gab keine Antwort und sah stumm zu Boden. Duke seufzte und griff nach seinem Arm: „Komm mit!“ Bevor sich, Seto aufregen konnte, versicherte ihm, der Schwarzhaarige: „Keine Sorge, das bleibt unter uns!“ Hilflos musste, der Firmenchef mit zusehen, wie er von diesem Devlin mit gezogen wurde. Es war ihm eigentlich egal, aber trotzdem. Die Blumen, wippten im Takt, ihrer Bewegungen. Er vermisste sein Hündchen, warum musste er sich, für diesen Typ entscheiden? Duke hielt vor einer Disco an, kurz gab er den Türstehehern, ein Zeichen und betrat mit, Kaiba das innere. Kaiba lies es stumm, über sich entgehen. Ihm war heute alles egal. Nicht bemerkend, das Devlin einen Tisch ansteuerte. Erst als er die nervige Stimme, diese Muto vernahm, sah er auf. „Hallo, Kaiba!“ kam es von Tristan. Ryou grinste anzüglich: „Sind diese Blumen für mich?“ “Nein!“ fauchte der CEO. Duke deutete auf einen Stuhl, wo er sich Notgedrungen setzte. Der Schwarzhaarige wollte dann wissen: „Was ist eigentlich los, Kaiba?“ Der Firmenmogul legte die Blumen ab: „Ich wollte, Whee….Joey zeigen, das ich ihn liebe.“ Verstehen nickte Duke. „Deswegen hab ich ihm, diese Blumen besorgt. Sie sollten ihm zeigen, was ich für ihm empfinde.“ Devlin nickte stumm und Yugi nahm die Blumen an sich. „Er ist ausgerastet und hat mich zum Teufel gejagt.“ Yugi schüttelte genervt den Kopf, wodurch alle zu ihm sahen. „(1.) Brauchst dich auch gar nicht zu wundern, Kaiba!“ der Bunthaarige, zog eine orange Lilie hervor und fragte ihn: „Weist du, Kaiba, was diese Blume sagt?“ Tristan sah die Blume an und grübelte. Der Firmenmogul zuckte, genervt mit den Schultern. Er wusste nichts und was war an der Blume, so schlimm? Sie waren teuer und er hatte, mit dem Preis, nicht gegeizt. Muto brummte: „Sie bedeutet: Ich hasse dich!“ Fassungslos, sahen Tristan, Duke und Kaiba, ihn an, während Ryou fies grinste, was ihn einen vernichten Blick einfing. Taylor nahm die Blume an sich und grinste: „Gut, das du es mir gesagt hast, Yugi.“ Yugi zog die nächste hervor, „Akelei, bedeutet: Ich halte dich für einen Schwächling!“ Seth rieb sich, verlegen, den Nacken. Oh je, da hatte sein Hikari, ja was angestellt. „Hortensie, bedeuten: Du bist ein Wichtigtuer. Margerite: Lass mich in Frieden und gelben Nelken: Ich verachte dich.“ Kaiba, schlug sich auf den Mund. Kein wunder, das Joey so reagiert hat. Er hatte jetzt allen Grund, ihn zu verachten. Tristan, wollte dann wissen: „Woher weist du das alles, Yugi?“ Dieser erklärte: “Joey hat es mir beigebracht.“ Seth klopfte beruhigend, seinem Hikari auf den Rücken //Unser Hündchen, hat einiges drauf!// Seto sank noch mehr zusammen. Duke ahnte schon, das er am Ende war. Sofort winkte er, die Bedienung zu sich. Sie kam, mit schwingende Hüftbewegung zu ihm. Als sie vor ihm stand, streckte sie ihre Brüste raus und zog den Bauch ein. Tristan sabberte, bei dieser Frau. „Was kann ich euch bringen?“ Joey tigerte, sauer durch die Wohnung. Seine Schwester sah ihm, genervt zu. So wie er sich benahm, war er unerträglich. Was war nur mit ihm los. Doch zum Glück, klingelte es. Sie rief liebreizend: „Ich komme!“ Der Blonde folgte ihr wütend, wenn es Kaiba war, würde er ihm, den Marsch blasen. Der könnte was erleben. Serenity öffnete, die Tür und ein Schwarzhaariger, grinste ihr frech zu: „Hi, ist Joey da?“ Sofort erhellte sich Joeys Gesicht: „Reiji!“ Beide fielen sich in die Arme. Verwirrt sah, das Mädchen ihnen zu, wie sie sich umarmten und dann, mit einem Handeklatscher Begrüßten. Der Schwarzhaarige fragte erwarten: „Hast du heute Zeit?“ Joey legte den Kopf, schräg und musterte ihn: „Was hast du vor?“ Reiji packte ihn, um die Hüfte und zog ihn zu sich: „Du wirst dich freuen.“ und versuchte ihn zu küssen, doch er blockte sofort ab. Verwundert fragte Reiji: „Was ist los, Jo? Magst du nicht?“ “Ich habe einen Freund.“ gab er verlegen zu. Reiji grinste: „Ah! Okay, schon verstanden.“ Erwarten fragte, der Schwarzhaarige: „Kommst du mit?“ Bevor, der Blonde was sagen konnte, versicherte seine Schwester: “Er kommt mit!“ Pikiert sah er seine, Schwester an. Die entschied einfach über ihn. Bevor er protestieren konnte, schnappte Reiji ihn, am Arm. Duke schob, Kaiba ein Glas zu: „Trink!“ Unsicher musterte, der Blauäugige, das Getränk. Kurz roch er daran und fragte: „Was ist das?“ Tristan grinste: „Es nennt sich, Grüne Witwe!“ //Na gut. Heute ist mir alles egal.// und damit trank er. Er bereute es, sofort. Ein unmenschliches, brennen breitete sich aus. Seth sah ihn kritisch, dabei zu //Bist du trinkfest, Seto?// Der CEO knurrte nur: „Halt die Klappe, Seth!“ und kippte den Rest runter. Tristan fragte erwarten: „Noch einen?“ Der Brünette nickte und Taylor winkte, die Bedienung zu ihnen. Diese kam sofort und erhoffte, der Firmenchef würde ihr, ein lächeln schenken. „Was kann ich euch bringen?“ Doch bevor, der Brünette was antworten konnte, klatschte Kaiba, ihr auf das Tablett 1000 Yen: „Noch mal alles.“ er wollte sich betrinken. Yugi´s Glas war noch halbvoll, Tristan hatte nichts dagegen, Duke meinte besorgt: „Wir haben morgen Schule, Kaiba!“ “Wenn dir es nicht passt, kannst ja gehen.“ kam es kühl zurück, Ryou lehnte sich entspann zurück, er freute, diebisch auf die Schule. Tristan nahm, der Bedienung, das Tablett ab und reichte, dem Firmenmogul sein Glas. Joey rieb sich den Hinterkopf und Reiji grinste, zuversichtlich: „Und hab ich dir, zuviel versprochen?“ Diese Disco, wo Reiji ihn hin geführt hatte, war nicht schlecht. Sie war zwar klein, aber immer noch besser, als das ZeroSum. Ohne auf die Antwort, seines Menschlichen Freundes zuwarten, schleifte er ihn rein. Sie suchten einen Platz, an dem sie sich niederließen. Der Schwarzhaarige grinste, als er sah, was auf der Bühne aufgestellt wurde. „Oh, das hab ich doch glatt vergessen.“ Fragend sah Joey zu der Bühne und sah ihn, pikiert an: „Karaoke?! Bist du des Warnsinns?“ Er stellte sich aufgebracht, vor seinem Freund: „Soll ich mir das Waldsterben, reinziehen?“ er fuchtelte mit den Händen rum: „Kein wunder, das so viele Bäume, im Regendwald sterben, bei dem krach.“ Reiji hob, abwehrend die Hände: „Jetzt mach mal, nen punkt. Es könnte witzig werden.“ Er sah ihn, mit dem besten Dackelblick an, den er ansetzen konnte: „Außerdem, wollte ich mit dir mal wieder reden.“ „Weist du, Reiji. Du bist ein richtiger Mann.“ Der Schwarzhaarige grinste zuversichtlich, schien aber, Joeys Worte nicht richtig zu verstehen. „MANN = Minderbemitteltes Absolut Notgeiles Nichts!!" Damit verrenkten sich, die braunen Augen. Schniefend kam es von Reiji: „Ach Mann! Du bist wirklich heute Kratzbürstig.“ Kaiba befand sich nur 5 Tische weiter, von Reiji und Joey und sah zur Bühne. Seth seufzte und vergrub, seinen Kopf. Atemu klopfte ihm beruhigend, auf die Schulter //So schlimm, wird es ja nicht sein.// Darauf fiel, der Priester in seine Arme //Mein Hündchen!// schniefte es, von seinem Cousin. Plötzlich erklang die Stimme einer Frau, das an ein gequältes Tier erinnerte (2 ). Der Firmenchef erhob sich: „Das kann ich noch besser.“ kam es von ihm und ohne auf Duke und Yugi, achten schritt er zur Bühne, wo er die Tussi verjagte. Zwar war sie nicht begeistert davon, doch ein Eisblick, aller Seto Kaiba und sie verkrümelte sich, freiwillig. Erleichtert, atmete Joey auf: „Gott sei Dank.“ Reiji musste eher lachen: „Komm schon, sie war gut.“ “So gut, wie Zahnschmerzen, im Sommer.“ kam es sarkastisch zurück. Im Augenwinkel, sah der Blonde, das noch einer auf die Bühne ging. Joey seufzte: „Das kann noch was geben.“ “Komm schon, vielleicht ist er genau so gut, wie die Tussi vorhin.“ “Ich hoffe nicht.“ war die ernüchterte Antwort. Damit machte, sich der Braunäugige, auf das Schlimmste gefasst. Und er wurde nicht enttäuscht, damit. Seto Kaiba, suchte in der Karaokemaschine, ein Lied für seine, Großeliebe. Dabei verweilte er bei einigen, bis er sich für das Lied von der Gruppe Clown & Helden - Ich liebe Dich (3). Duke schüttelte, den Kopf. Seth sah seinen Hikari, zwischen einem misch, von Ekel bis hin zu Fassungslosigkeit an. Yugi hielt sich die Ohren zu. Yami schmunzelte, deswegen nur. Ryou und Bakura, hielten sich die Ohren zu. Joey schlug mit dem Kopf auf dem Tisch, während Reiji sich kugeln musste vor lachen. „Ich weis net was schlimmer war.“ stellte, der Blonde fest: „Die Tussi, oder dieser Typ?“ Reiji schlug mit der Faust, auf den Tisch. Er konnte nicht mehr vor lachen. Und das sein kleiner Freund, sich so herrlich aufregte, war zuviel für ihn. Einmal reichte es einem und das war für Joey, jetzt. Er drehte sich um, um diesen Typ von der Bühne zu holen. Als er unsicheren rief: „Äh...Kaiba?" Joey klappte die Kinnlade runter, das konnte er nicht fassen. Reiji erhob sich und sah zur Bühne. „Er sollte von seinem Leiden, erlöst werden.“ und rieb sich das Kinn. Die blauen Augen, sahen zu braunen, die ihn überrascht anstarrte. Die Musik lief zwar noch, doch beide starrten sich nur noch an. „Kaiba? Was machst du hier?“ “Ich liebe dich, Hündchen!“ gestand der Firmenchef. Diese Augen waren so verzehrend. Der Blonde schloss, seine Augen und drehte sich um. Er wollte hier weg und packte, bei seiner Flucht, Reiji am Arm und verlies die Disco. Seto sah ihm nach und rutschte benommen zu Boden. Bakura rieb sich, die Finger am Hemd und wand sich, an Seth //Wann geben Du und Kaiba endlich auf?// Der Priester funkelte, den Dieb böse an und Yami, musste als Schietsrichter dazwischen gehen //Nun beruhigt euch mal wieder.// Doch erklang die zweite Zulage, von Seto. Heike Makatsch - Stand By Your Man. Duke grübelte //Ich hätte ne Kamera, mit nehmen sollen. Das ist besser, als Kino.// Tristan grinste nur breit und diese grinsen, bekam er für den Rest des Tages nicht, mehr raus. Erleichtert, schnaufte Joey zu Hause auf und wand sich, an den Schwarzhaarigen: „Das war wirklich, das schlimmste, was ich heute miterleben musste.“ „War doch cool.“ wand dieser, seinem Freund. Mit schreck, sah Joey zu der Uhr, die in seinem Wohnung war: „Wir haben 03:56 Uhr!“ Reiji folgte seinem Blick: „Jupp!“ Hysterisch lief er rum: „Ich muss schlafen. Aber wenn ich, jetzt schlafe gehe, bin ich später Hundemüde.“ Der Schwarzhaarige, packte ihn und hob ihn auf: „Aaaaaahhh…lass mich runter!“ beschwerte sich dieser, doch Reiji trug ihn ungehindert, ins Schlafzimmer. „Du legst dich hin und ich weckt dich dann, pünktlich.“ Unsicher, sah der Braunäugige zu ihm auf. Reiji versicherte ihm: „Du kannst mir vertrauen.“ Mit diesen Worten, verließ der Schwarzhaarige, das Zimmer. Ein sanftes rüttelnd spürte, der Blonde und eine melodische Stimme, säuselte: „Hey, Süßer! Steh auf!“ grummelnd beschwerte sich Joey: „Will nicht!“ Lange Haare kitzelten ihn. Langsam öffneten sich, die braunen Augen und blickten, in Türkise rein. Lange Pinkehaare, breiteten sich über ihn aus, wie flüssiges Wasser. Ein Kuss zur Begrüßung. „Guten Morgen, Joey!“ Ein Kuss folgte und die frage: „Was machst du hier?“ Damit schlug, der Braunäugige, die Augen auf. „So ein gewisser, Reiji öffnete mir die Tür. Soll dir, von ihm einen Grüß ausrichten.“ Joey bemerkte, das sein Freund angepisst sich anhörte //Also ist er eifersüchtig.// „Siegfried, Reiji ist nur ein guter Kumpel!“ Der Blick sagte alles und der Blonde seufzte: „Ich erzähl dir, was gestern war.“ Nach dieser Schilderung, kicherte der Pinkhaarige und Joey seufzte: „Es war grauenhaft.“ Und beschwerte sich: „Wenn man nicht singen kann, sollte man es lassen.“ Sein Blick, wanderte zu seinem Stundenplan, entsetzt riss er, die Augen auf: „OHHHHH NEINNNNNNNNN!“ Besorgt fragte, sein Freund: „Was ist los?“ Joey deutete auf seinen Stundenplan: „Siehst du das?“ Siegfried sah sich den Stundenplan an: „Ihr habt heute Kochen und danach Sport.“ Er verstand nicht, was der Blonde hatte. „Kannst du nicht Kochen?“ “Ich schon, nur Kaiba nicht.“ knurrte, der Braunäugige. Er erzählte, Siegfried, von seiner ersten Kochstunde, mit Kaiba: „Danach musste ich auf, die Krankenstation.“ Und fuchtelte wild mit den Armen rum und schimpfte. Aber Siegfried fing nur an, zu lachen. Darauf stoppte sein Freund: „Was ist so lustig, daran?“ Der Pinkhaarige, küsste seine Stirn: „Es zeigt mir nur, das es in dieser grauenhaften Welt, einen Gott gibt.“ Erwarten fragte er: „Hast du Hunger?“ Und darauf antwortete, Joeys Magen. Der Blonde wurde rot, während Siegfried in die Küche führte. Seine Schwester, hatte alles gerichtet, bevor sie in die Stadt ging. Siegfried trank von dem Kaffee und fragte: „Kannst du, gut kochen?“ Der Braunäugige, zuckte mit den Schultern: „Also, bis jetzt hat es jeden geschmeckt, dem ich was vorgesetzt habe.“ Der Pinkhaarige rieb sich das Kinn: „Ich mache dir nur ungern angst, Darling….“ “Aber?“ Siegfried seufzte: „Meine Mutter, kommt heute zu Besuch.“ “Ich soll für sie kochen?“ Darauf antwortete, der Türkisäugige, mit einem nicken. Joey stopfte sich, sein belegtes Brötchen in den Mund: „Ich werde versuche, die wünsche, deiner Mutter zu erfüllen.“ Siegfried küsste, sanft seine Stirn: „Danke, Schatz!“ nach dem essen, zog sich Joey um, während sein Freund draußen wartete. Als er fertig war, zog ihn Siegfried in einen Leidenschaftlichen Kuss zu sich. Ihre Zungen lockten - tanzen und kämpften, um die Vorherrschaft. Erwarten fragte, der Pinkhaarige: „Soll ich dich mit nehmen?“ Die braunen Augen funkelten ihn, verlockend an: „Das würdest du für mich tun?“ Siegfried lächelte und küsste ihn wieder. Zusammen liefen sie runter, wo eine lange XXL Limousine, auf sie gewartet hatte. Der Fahrer öffnete, für sie die Tür und half ihnen rein. Joey freute sich, wie ein Schneekönig, er saß in einer gemütlichen Limousine und saß auf Siegfrieds Schoss. Dieser erzählte von sich und kraulte, den Blonden im Nacken, was dieser regelrecht genoss. Siegfried war, das genaue Gegenteil von Seto. Er beschimpfte ihn nicht als Köter, sondern nannte ihn Darling. Duke seufzte, als er mit Tristan und Yugi, den Firmenchef in die Limousine bugsierte. Sie hatten alle mühe, Kaiba davon abzuhalten, eine große Dummheit zu begehen. Dieser wollte glatt, einen Revolver nehmen und Joey erschissen, aller Romeo und Julia. In seinem Rausch Zustand, kuschelte er sich an Yugi, was Seth dazu bringen musste, seinen Cousin fest zu halten, der Wahnsinnig vor Eifersucht wurde. //Beruhig dich, Atemu!// Dieser fauchte //Er soll die Finger lassen, von meinem Aibou!// „Joey, ich liebe dich!“ ein Kuss, auf Yugis Wange: „Bleib bei mir!“ Verzweifelt, versuchte der Bunthaarige, Kaibas Hände davon abzuhalten, weiter runter zu wanden: „Hilfe!“ fiepst er. Setos Lippen, wanderten Yugis Hals entlang, wo sie sanft anfingen zu saugen. Leise hauchte, der Brünette: „Du bist mein!“ Unsicher sah, der Kleine, zu dem Firmenchef. Unsicher fragte, Yugi: ”Was? Wie meinst du das den, Kaiba?” Irgendwie machte ihm der CEO Angst. Sanft drückte, Seto den Bunthaarigen nach unten und beugte sich über ihn :”Das wirst du gleich wissen, Hündchen!” Damit versiegelte er seine Lippen. Yugi sah total entsetzt zu Kaiba hoch. Verzweifelt versuchte er, Kaiba davon abzuhalten, doch der Firmenmogul war um einiges stärker. //Yami! Hilf mir!// rief er verzweifelt. //Aibou, ich würde dir zu gerne helfen!// Damit sah er auf seine Hände //Aber ich habe, keinen eigenen Körper!// „Du gehörst mir! Mir alleine.” Yugi versuchte sich unter dem vorderen griff, zu befreien: ”Wie….meinst du das?” Setos Zunge leckte über, Yugis Ohr und biss zu. Der Bunthaarige keuchte auf und versuchte sich zu befreien, der nächste Satz machte ihm angst. „Ich werde dich, wegsperren. Werde dich in meiner Villa halten….niemand, soll dich sehen. Niemand soll dich berühren, du gehörst mir Hündchen.“ drohte der CEO: ”Das alles… gehört jetzt mir!” Kaiba öffnete sich ungeduldig die Hose. Panischartig, versuchte Yugi, ihn davon abzuhalten. Kaiba machte sich, dann daran Yugis Hose zu öffnen. Atemu war kurz daran, wenn Seth ihn nicht fest gehalten hätte, ein Unglück zu bescheren. Tristan und Duke, schritten ein, bevor dieser, Yugi noch vernaschte. Seto wollte, den Kleinen einfach nicht los lassen: „Joey!“ Und Duke, Tristan und Yugi, waren sich einig, wenn sie in der Schule waren, würden sie mit ihm ein ernstes Wort sprechen. So was konnte, Joey Seto nicht antun. Der Firmenleiter war ein Frack und der Braunäugige war daran Schuld. Elegant half, Siegfried Joey aus der Limousine, verwickelte ihn in einen Leidenschaftlichenkuss, ohne zu bemerken, das die KC Limousine, hinter ihnen stand und 4 Zuschauer wütend zusahen, wobei, der Blauäugige, kurz davor stand Amok zu laufen. Seufzend lösten sie sich voneinander. „Wenn ich Schluss habe, schreib ich dir ne SMS.“ “Mach das, Darling.“ lächelte der Pinkhaarige, bevor er mit der Limousine davon fuhr. Der Blonde sah ihm nach und seufzte, verliebt. Seine Augen sahen verträumt nach der Limousine, die langsam davon fuhr. „JOEY!“ fauchte Duke, worauf er aufschreckte. Er drehte sich, zu dem Schwarzhaarigen um, doch stockte er, als er Seto und Seth sah, die ihn verständnislos ansahen. Tristan, Yugi und Duke stellten ihn zu rede. „Wie kannst du nur, Joey?“ fauchte Tristan. „Kaiba liebt dich!“ Yugi war schwer enttäuscht. Duke verlangte: „Geh zu Kaiba und lass Siegfried links liegen.“ Was hatten alle den jetzt? Der Blonde verstand nicht, was sie damit bezweckten. Doch zum Glück, schlang sich ein Arm um seinen Hals und Bakura fragte: „Gibt es ein Problem, Joey?“ Dadurch schreckte, der Blonde auf: „Nein!“ “Dann ist ja gut.“ kalt lächelte, der Weißhaarige: „Lass uns rein gehen, Jo!“ Darauf schenkte er den 4, einen bösen Blick und zog den Braunäugigen, mit sich. Sauer sahen, Yugi, Tristan und Duke, Bakura nach. Seto wollte ihnen nach stürmen, doch hielten ihn, die 3 auf. Duke versprach ihm: „Keine sorge, Kaiba! Wir werden dir helfen, das du mit Joey zusammen kommst.“ Nicht ganz verstehen, nickte der CEO. Joey befreite sich aus dem griff, des Weißhaarigen: „Was ist mit dir los, Ryou?“ „Nenn mich Bakura!“ kam es kühl. Die Augen, des Blonden weiteten sich: „Der Grabräuber?“ Bakura nickte und hielt ihn fest, bevor Joey flüchten würde. „Du kannst dich, an dein damaliges Leben nicht mehr erinnern, oder?“ Der Braunäugige schüttelte den Kopf. „Aber ich!“ erklärte, der Grabräuber und fuhr fort: „Damals warst du Sklave und ich Grabräuber.“ Sie schritten die Treppe hoch. „Ich hatte mich, mit Seth angelegt und trug von diesem Kampf, Blutige Wunden.“ Sie betraten die Klasse, wo niemand zum Glück war. „Du fandst mich und versorgtest meine Wunden, ohne dich wer ich gestorben.“ Darauf ließ er ihn los und packte ihn an der Schulter: „Ich werde dir immer helfen, Joey!“ Unsicher nickte der Blonde. Mürrisch sah, der Weißhaarige zur Tür: „Wir trafen uns im Palast, immer heimlich. Ich mochte dich, wie einen Bruder und eines Tages erfuhr, ich von deinem Selbstmord. Ich verachte Seth und seine Wiedergeburt.“ Joey sah betrübt zu Boden, doch Bakura hob sein Kinn an: „Ich will dich wieder lächeln sehen, Jono.“ Joey strahlte vor Glück, was Bakura schmunzeln ließ. Sanft küsste er seine Stirn: „Und nun sag mir, wie ist Siegfried so?“ “Er ist lieb und nennt mich in, der Öffentlichkeit, Darling.“ Verstehen nickte, der Weißhaarige: „Behandelt er dich gut?“ “Sehr!“ versicherte ihm, der Blonde. Der Weißhaarige klopfte ihm, auf die Schulter: „Dann ist es ja gut!“ Und kurz darauf öffnete sich die Tür. Tristan und Duke bugsierten, Kaiba zu seinem Platz. Als dieser Joey entdeckte, riss er sich los und stürmte, auf den Jüngeren los. Noch bevor, Joey reagieren konnte, presste Kaibas Lippen auf seine. Entsetzt riss, Joey seine Augen auf. Seto war gierig und wollte ihn, gleich hier vernaschen. „Joey!“ keuchte, der Firmenmogul und drückte, seine Handgelenke fest, über seinen Kopf. Mit seiner freien Hand, fuhr er hauchzart, unter Joeys T-Shirt. „Kaiba!“ kam es panisch, doch der Brünette, versiegelte seine Lippen. Er wollte ihn jetzt und hier. Sanft strich er, die Seite entlang. Der Blonde versuchte, seine Hände aufzuhalten, die langsam zu seiner Hose wanderten, wo er sich am Reißverschluss zu schaffen machte. Bakura war außer sich und wollte, Joey helfen, doch stellten sich ihm, Duke, Tristan und Yugi in den Weg. „AUS-DEM-WEG!“ knurrte er gefährlich. Yugi tauschte mit Yami den Platz: „Du wirst sie nicht stören!“ Der Weißhaarige knurrte: „Oh! Der Pharao will sich mir in den Weg stellen?!“ Der Blonde drehte sich um und versuchte, davon zu robben, während Seto ihm die Hose, auszuziehen versuchte. Da aber nicht an, den Reißverschluss kam, da sein Hündchen rum zappelte. Zum Glück, öffnete sie die Tür und eine Bekannte Stimme rief: „WAS MACHST DU DA, MIT MEINEM SETO-MÄUSCHEN?“ Seto und Joey sahen zu der Person auf, die sich als Tea entpuppte. Diese stürmte auf sie zu, schupste Joey von Kaiba weg und zog ihn zu sich. Diese Situation, zu nutzen, sprang der Blonde auf, hechtete zur Tür, die er aufriss und nach draußen rannte. Er rannte, als wer der Teufel persönlich, hinter ihm her. Im Hindergrund hörte er das Lied: Christina Aligera … Kaiba riss sich, von dieser Tussi los. Seine Augen sprachen Bände. „GARDNER!“ fauchte er, während der Grabräuber zufrieden grinste. „DANK DIR IST JOEY WEG!!!“ brach es, aus dem Firmenmogul heraus. Diese wimmerte: „Aber….aber Seto….“ “NENN MICH NICHT SETO, GARDNER!“ Er war kurz davor, einen Mord zu begehen. Duke hielt ihn auf, er schnappte sich den linken Arm und Tristan, den rechten. „Beruhig dich, Kaiba!“ „Ja, Alter! Die ist es nicht wert.“ versuchte Tristan, ihn zu beruhigen. Abfällig erhob er sich und fauchte: „DAS DU ES ENDLICH SCHNALLST, GARDNER! ICH STEHE AUF JOEY! ER GEHÖRT ZU MIR!“ Und dann öffnete sich die Tür und die restlichen Schüler betraten das Zimmer. Seine Lehrerin kam und hinter ihr Joey, der gehörigen abstand hielt. Seto wollte zu ihm, doch die Lehrerin befahl: „Setzen sie sich, Mister Kaiba!“ Zähne knirschen befolgte er, den Befehl und warf dem Blonden, sehnsüchtige Blicke zu. „Also gut.“ sprach Frau Yabuki: „Wir sind alle anwesend. Bevor wir gemeinsam, zur Küche gehen. Stellen wir die Kochtruppe neu auf.“ ein stöhnen erklang. Sie sah kurz sich um und rief: „Bakura, Muto, Devlin und Taylor.“ auf. Nach einigen hin und her, rief sie das letzte Team auf: „Kaiba, Wheeler und Hinoto!“ Aufgebracht sprang, der Blonde auf: „Das kann nicht ihr ernst sein, Frau Yabuki?“ Damit sah er zu dem Firmenmogul. „Nicht mit Kaiba!“ “Mister Kaiba muss auch mal Kochen und sie könnten ihm helfen, schließlich sind sie, Klassenbester.“ Joey knurrte und wand sich dann, an seine Mitschülerin: „Yumi, wir schaffen das schon.“ Diese nickte schwach, da sie genau so wenig begeistert war, mit Kaiba zu kochen. Die letzte Kochstunde, hatte sie nicht vergessen. Seufzen begab sich, Joey in sein Schicksal. Yumi seufzte und sah zu Kaiba, der ihr grimmige Blicke zuwarf. Mit Wheeler zu Kochen, war schon toll, aber nicht mit Hinoto. Die störte nur und so konnte er, nicht sein Hündchen erobern. Die Dumme Tussi, würde ihn nur nerven. Yumi und Joey liefen nebeneinander, während Kaiba ihnen folgte. „Ich hab angst, Yumi.“ gestand der Blonde, seiner Blauhaarigen Mitschülerin. Diese flüsterte: „Geht mir genau so.“ Und ein Blick zurück, bestätigte ihre Angst. Endlich erreichten, sie die große Küche. Joey wurde, von Sekunde von Sekunde nervöser. Der Blick, den ihm Kaiba zuwarf, war alles andere als geheuer. Wenn Blicke, ausziehen konnten, wer er schon längst nackt. Aber, das war nichts gegen Seths Blicke. Dieser erlaubte sich noch dreist, ihn zu befummeln. Sagen durfte er auch nichts, sonst würden die denken, er wer schizophren. Die Hände, des Priesters wanderten, seinem Körper entlang. So schnell, wie es nur ging, schlüpften sie unter, das weiße T-Shirt. Erregt keuchte, der Braunäugige auf, aber biss sich sofort auf die Lippen. Besorgt fragte Yumi: „Ist allen, in Ordnung, Joey?“ Dieser nickte und biss sich auf die Lippen, aber nicht bevor er, dem Priester einen tödlichen Blick zu schicken. Seto sah grinsend zu, wie Seths Hände, Joeys Körper befummelten. Leise hauchte, der Priester //Joey! Du Liebe meines Lebens. Für dich würde ich den tiefste Fütze schwimmen, den hösten Hügel erklimmen, mein Hündchen!// Genervt verdrehte, der Blonde, die Augen. Plötzlich packte ihn Seto und zog ihn, ohne das es die anderen mitbekam, in die Besenkammer. Bevor sich der Blonde beschweren konnte, versiegelten Hungrige Lippen, die seinen. Kaiba drückte ihn ungeduldig zu Boden: „Hündchen!“ säuselte er. Bevor Joey sich versah, hatte Kaiba seinen Gürtel geöffnet, ihn aus seiner Hose gezogen und damit´, Joeys Hände gefesselt. Und damit sein Hündchen, schön still hielt und keinen Ton von sich gab, stoppte er ihm ein Taschentuch in den Mund. Zufrieden betrachtete, er den zappelten Jungen, seine Füsse musste er fest halten, nicht das Joey ihn traf. „Tu es Seth!“ darauf, stoppte Joey in seinem Tun. Seto, viel mehr Seth, der die Kontrolle, über Kaibas Körper übernommen hatte, zog aus der Schuluniform, den Millenniumsstab. Joeys Augen weiteten sich, kalt sprach Seth: “Du wirst schön mitkommen, Hündchen!” Ein grelles Licht erfüllte den Raum und Joeys schrie auf. Ein warmes Licht erfüllte ihn und riss fort. Yumi hatte was gehört und eilte zu dem Raum, aber als sie die Tür öffnete, fand sie nichts. Nur Besen befanden sich hier, aber weder Kaiba, noch Joey waren da. Verwirrt kratzte sich, am Hinterkopf. 1. Mit Blumen kann man sich, ganzschön ein Eigentor schissen. 2. Inspiriert von dieser Frau, obwohl ich ihr raten würde aufhören zu Singen. Ihr muss irgendwas weh tun XD http://de.youtube.com/watch?v=dvSA-ahP520&feature=channel_page Ja du hellster aller Durchgebranten Glühbirnen 3. Lied deswegen, hab letztens die 100 nervigsten Gruppen gesehen und musste, bei diesem Lied lachen XD. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)