Wer ist Sie? von TheWhiteWildCat (Wer ist Sie und was hat Sie mit mir zu tun?) ================================================================================ Kapitel 1: Es könnte deine Tochter sein. ---------------------------------------- Die Blade Breakers haben ein Turnier in Russland und müssen ihr Titel verteidigen. Kai der keine Lust auf Tyson hat, geht spazieren. „HILFE! Last das, las mich in ruhe! Was wollen sie?“ hört Kai schreien, er hört genauer hin und rennt in die Richtung woher es kommt. Da sieht er wie ein Mann, ein Mädchen belästigt. Kai holt sein Bleyd raus und greift denn Mann an. Da der Mann Kai nicht mit bekommen hat, bekommt er den Blad gegen den Kopf und fragt empört. „Hey du, was willst du überhaupt? Willst du ärger bekommen?“ „Las sie in ruhe!“ sagt Kai und geht zu ihr hin. „Ach du willst ärger!“ sagt der Mann und will Kai eine verpassen, aber Kai weicht rechzeitig aus. Da Kai mit Ray Karate gelernt hat, greift er den Mann mit gezielten Schlägen an und der Mann liegt auch gleich am Boden. Der Mann steht auf und will Kai wider angreifen, aber Kai weicht aus und stehlt ihn ein Bein, so das er ihn fällt. „Hau lieber hab, bevor ich dich richtig vermöbeln.“ Schreit er den Mann an und helft dem Mädchen auf. „Hau jetzt ab!“ schreit Kai, als das Mädchen steht. Der Mann, der keine lust mehr auf eine tracht Prügel hat, ist aufgesprungen und hat sich aus dem Staub gemacht. Kai bemerkte das ihre Bluse zerrissen ist und gibt ihr sein Ledermantel. „Ich bringe dich nach Hause. Wo müssen wir lang?“ fragt Kai. „Da lang.“ Sagt sie noch etwas benommen. „Wie heißt du?“ fragt Kai. „Ich heiße Frenki.“ „Ich bin..“ „Ich weiß wer du bist, du bist Kai Hiwatari und der Enkel von Volteär. Du hast auch einige Zeit in der Abteil gelebt, soll ich dir noch mehr über dich erzählen?“ sie schaut ihn leicht sauer an, da er der Enkel von den verhasten Voltaire ist. „Woher weißt du dass ich Voltaires Enkel bin?“ fragt Kai verwundert, denn niemand weißt das er der Enkel von Voltaire ist. „Das weißt doch jeder der in der Abteil lebt.“ „Also lebst du in der Abteil!“ „Ja leider, ich könnte mir ja auch was besseres vorstellen, aber sie halten mich da ja fest.“ „Wie bist du denn da hingekommen?“ fragte Kai und schaute ihr tief in die Augen. „In mein Dorf gab es ein Turnier und da ich da die beste bin und sogar besser als Tala war, wurde ich in der Abteilung auf genommen und so bin ich hier hergekommen.“ „Also wie sie es immer machen, ahnungslose Bläder zu ein Turnier locken und sie dann hier her verschleppen. So wir sind da.“ „Ja leider, wie spät ist es eigentlich?“ „Es ist genau 10, wie so?“ „Scheiße ich komme zu spät, da kann ich mich ja auf eine tracht prügeln einstellen. Tschau!“ sagt sie schnell und rennt wie ein geölter blitz zum Eingang, als sie da ankommt ist, steht schon Boris vor der Tür. Sie bleibt vor ihm stehen und bekommt zu gleich eine Ohrfeige. „Wo warst du? Wir wollten schon ein such Trupp los schicken, du weißt ganz genau das du pünktlich sein sollst und was für eine Ausrede hast du?“ „Ich wurde fas vergewaltigt, wehre nicht…“ und schon wieder bekommt sie eine Ohrfeige. „Ja, ja eine schöne Geschichte, du kommst jetzt mit zu Voltaire.“ Er greift nach ihrer Hand und zieht sie hinter sich her. Kai der sich dichter an die Mauer gestellt hat, hat das Gespräch mit bekommen. Ihn wurde von Boris stimme schlecht und hätte ihn am liebsten gleich fertig gemacht. Da er ihr nicht helfen kann, geht er wieder zum Hotel. Bei Frenki „Voltaire hier ist die kleine Ausreißerin.“ Sagt Boris und zehrt sie vor sich. „Und wo warst du?“ wollte Voltaire wissen. „Ich war bei Minako Mitschiko und als ich nach Hause gegangen bin, wurde ich fas vergewaltigt.“ „Ja, ja die Geschichte hat sie mir auch erzählt, ich finde sie hat eine Bestrafung verdient.“ „Bitte Voltaire glauben sie mir, ich wurde von ihren Enkel gerettet. Sieht ihr das ist sein Mantel und wie man sieht ist meine Bluse zerrissen.“ Sagt sie schnell um eine Strafe zu entgehen, ihr tat es leid das sie Kai verraten hat, da sie nicht sagen wollte das Kai sie nach Hause gebracht hat, aber sie wusste nicht weiter. „Stimmt da hast du recht, der Mantel sieht wirklich aus wie der von mein Enkel. Gib ihn bitte mal her.“ Sagt Voltaire und Frenki gibt ihn den Mantel. „Gut, Boris nimm ihr den Sensor ab und dann gehst du in dein Zimmer.“ sagt Voltaire zu Frneki und sie nickt nur. Sie geht aus dem Büro und geht in die Richtung wo hier Zimmer liegt. Sie kommt an mehreren Türen vorbei, aber vor einer Tür bleibt sie stehen und klopft an. Ein Rothaariger junge macht ihr auf und sie tretet ohne ein Wort ins Zimmer ein. Sie setzt sich aufs Bett, was mitten im Raum stet. Der Rothaarige junge setzt sich zu ihr und wollte sie fragen was los ist, als sie ihn in die Arme fällt und anfängt zu Weinen. Er hält sie eine weile und streichelt ihr über ihren Kopf. „Hey Maus, was ist passiert?“ Wollte er jetzt wissen. Sie schaut ihn in die Augen und fängt dann ruhig zu erzählen. „Heute war ich bei Minako und als ich nach Hause gegangen bin, bin ich fas vergewaltigt worden, hätte Kai mir nicht geholfen und ich habe ihn verraten. Ich wollte das doch nicht, nur sie hätten mich bestraft. Tala ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr.“ Sagt sie und fängt wieder an zu weinen. „Na, na wer wir den so was sagen. Das was du getan hast war richtig, er wird das schon verstehen. Du weißt doch das er auch einige Zeit ihr gelebt hat, also, er wird dir bestimm nicht böse sein, wenn du das befürchten. Außerdem wer ist den für Akane und mich noch da, wenn du weg bist, wir müssen doch zusammen halten!“ sagt er berügent. „Du hast recht, ich geh am besten in mein Zimmer. Bis morgen.“ Sagt sie und geht aus der Tür in ihr Zimmer. Als sie in ihr Zimmer rein geht, macht sie gleich ihre Anlage an. Sie legt ihre Lieblings CD rein und macht sie so laut wie möglich. Da sie das hinterste Zimmer hat, hört das je keiner. Das erste Lied ist Eminem mit Mockingbrig, das singt sie mit und geht Duschen. Als sie dann fertig mit Duschen war, hat sie sich gleich angezogen und die CD von Christina Stuermer, Ich Lebe, angemacht. Auch dieses Lied sing sie mit. Sie holt eine Schatulle unter ihr Bett hervor, wo viele Fotos drinnen sind. Sie legt sich aufs Bett und schaut sich die Fotos an. Auf den meisten Fotos sieht man sie mit einen Säugling auf dem Arm. Franki fängt an zu Weinen und sagt leise. „Akane! Wo bist du? Ich vermisse dich! Meine kleine Akane.“ diese Worte sagt sie immer wieder und nach einer halben Stunde ist sie eingeschlafen. Am nächsten Morgen Als sie am nächsten Morgen aufwacht, liegen die ganzen Fotos um ihr verstreut. Sie sammelt sie ein und macht sich fertig. Sie geht in die Aula, wo alle schon sitzen und frühstücken. Frenki setzt sich neben Tala, wo noch ein Platz frei ist. „Guten Morgen!“ sagt sie zu allen und sie bekommt auch viele Guten morgen zurück. „Und wie geht es dir heute?“ wollte Tala wissen. „Wie schon, wenn man hier eingesperrt ist, wie in ein goldenen Käfig. Nur das die Gitterstäbe Steingrau sind.“ Sagt sie und fängt an zu essen. Tala merkte schnell das es seiner Freundin nicht gut geht und legte ein Arm um sie. „Du hast wieder die Fotos angeschaut? Habe ich recht?“ flüstert er ihr ins Ohr. Sie schaut ihn an und schüttelt mit dem Kopf, aber Tala wusste das sie lügt und sah die Tränen in ihren Augen. „Hey Frenki, bist du fertig mit essen.“ Frenki schaute genervt in das Gesicht was sie angesprochen hat und sie sieht Boris vor sich stehen. „Du sollst zu Voltaire.“ Sagt er noch und sie steht auf und geht mit. Als sie ins Büro von Voltaire treten, steht da ein Kinderwagen und aus dem kommt ein quietschen. Frenki läuft hin und fängt an zu lachen und sagt. „Hallo meine Süße, geht es dir auch gut.“ Da das Kind wieder anfängt zu lachen und nach Frenkis Finger greift, deutet Frenki das als ja. „Voltaire was wollen sie, nicht umsonst haben sie Akane mit hergebracht.“ „Da hast du recht, heute findet das Turnier statt und du sollst mit machen. Aber nicht beim richtigen Turnier, sonder bei der Entscheidung, wer den Pokal den Siegern überreichen darf und der jenige darf auch mit den Siegern sprechen. Und du sollst behaupten, dass du weg willst und du sollst sie fragen ob sie dir helfen, den Sensor am Bein zu entfernen. Und wenn du das vertrauen von allen hast bringst du sie zu mir, ansonsten könnte Akane was passieren. Das wollen wir doch nicht.“ Sagt er mit ein fiesen grinsen. „Ok Voltaire ich mache mit, aber wenn ich Kai und die Anderen hier hergebracht habe, bekomme ich Akane wieder, nur unter dieser Bedingung mache ich mit.“ „Ja ok, darauf lasse ich mich ein.“ „Wann geht es los und bekomme ich den Mantel, dann kann ich sagen, das ich wegen den Mantel mitgemacht habe.“ Voltaire nickt und gibt hier den Mantel. „Es geht um Eins los.“ „Ok ich mache mich fertig und breit mich noch etwas vor.“ Sagt sie und streichelt noch einmal das Gesicht von der Kleine und geht dann raus. [Kai es tut mir leid, aber ich muss auch an Akane denken.] sagt sie sich in Gedanken und geht in ihr Zimmer um hier Blad raus zu holen. Sie geht in den Trainings Raum, um noch etwas zu trainieren. „Ach hier steckst du.“ Hört sie eine sehr bekannte stimme. „Du hast lange nicht mehr trainiert.“ „Ja und Tala, darf ich das etwa nicht?“ „Doch, aber du hattest doch aufgehört, um nicht mehr Voltaires spiel Puppe zu sein. Also muss das ein Grund haben, sagst du ihn mir.“ „Ich erzähle ihn dir wenn du gegen mich kämpfst.“ „Ok dann las uns mal.“ Sagt Tala und startet sein Blad. „OK es geht im Akane. Ich muss sie beschützen und dann bekomme ich sie auch wieder.“ „Und was musst du dafür tun?“ „Ich muss mir nur das vertrauen von den Blade Breakers holen und sie dann hier her schaffen, das ist alles.“ „Was du sollst Kai wieder hier her schaffen?“ „Ja!“ „Spinnst du? So was wollten wir nicht mehr machen.“ „Ich weiß, aber ich muss Akane retten oder möchtest du an ihren Tod verantwortlich sein?“ „Nein natürlich will ich nicht, das meine kleine stirbt, aber… .“ „Es gibt kein aber. Ich habe sie heute schon gesehen, sie ist ganz schon gewachsen. Und wenn ich diesen Auftrag erfühlt habe, können wir ja eine richtige Familie werden. Das Wünscht du dir doch auch?“ „Ja schon, aber ich finde es nicht in Ortung, aber du hast recht.“ „Gut ich muss los. Ich schreibe dir, schau.“ Sagt sie und gibt den Rothaarigen ein Kuss. Frenki geht aus den Trainings Raum zu ein Auto, was schon auf sie wartet. „Du musst das noch umlegen.“ Sagt Boris, als sie eingestiegen ist, sie macht den Sensor um und schaut traurig, aber auch gleich glücklich aus dem Fenster. Den sie freut sich endlich eine zeit aus der Abteil raus zu sein und das sie Akane bald wieder sehen kann, aber sie ist traurig das sie wieder ein par läute in die Abteil holen muss. Beim Turnier „Die Blade Breakers sind mal wieder Sieger, jetzt müssen nur noch die den Pokal überreicher miteinander Kämpfen. Es gibt vier Gruppen, in der ersten Gruppe sind Mei_Ling und Tina, in der zweiten Gruppe sind Jon und Meik, in der dritten Gruppe sind Ran und Frenki und in der letzten vierten Gruppe sind Kevin und Patrick. So für euch geht es jetzt los, ich wünsche alle viel glück. 3-2-1 Let it Rip.“ Sagt der Sprecher und alle legen los. Da Frenki versessen auf den Sieg ist, schmeißt sie Ran mit ein schlag raus. In der Gruppe eins gewinnt Mei_Ling, in der zweiten gewinnt Meik und in der vierten Gruppe gewinnt Kevin. „So in der zweiten runde kämpfen Mei_Ling gegen Meik und Frenki gegen Kevin. Dann mal los. 3-2-1 Let it Rip.“ Sagt der Sprecher wieder. Frenki und Mei_Ling gewinnen wieder und der Sprecher sag. „So und jetzt geht es um alles. Frenki gegen Mei_Ling, beide haben sich nicht schlecht geschlagen, wohl Frenki immer nur ein Angriff gebraut hat um ihre Gegner raus zu schmeißen. Aber Mei_Ling ist auch nicht schlecht, sie hat eine gute Abwehr und weist sich gut zu wehren. Also macht euch bereit und ich wünsche euch will glück. 3-2-1 Let it Rip. Da Frenki sie beim Kämpfen beobachtet hat und da sie Stark zu sein scheint, greift Frenki sie gleich richtig an und läst sie nicht zu ruhe kommen. Mei_Ling hat damit nicht gerechnet und konnte da durch auch nicht voraus sehen wie der nächste Angriff ist. „Und wir haben eine Gewinnerin und es ist Frenki.“ Sagt der Sprecher, als der Blad außerhalb des Stadion landet. Mister Dickenson geht zu hier und überreicht ihr einen kleinen Pokal. „Herzlichen Glückwunsch, so dann komm mal mit.“ Sie nimmt den Pokal an und geht hinter ihn her. Mister Dickenson nimmt ihr den Pokal ab und gibt hier den für die Sieger. Sie gehen gemeinsam zu den Blade Breakers und Mister Dickenson sagt. „Herzlichen Glückwunsch auch noch mal und euer Pokal wird euch überreicht von Frenki… . Wie heißt du überhaupt mit Nachnamen?“ „Ich heiße Frenki Hiwatari und Herzlichen Glückwunsch auch von mir, hier euer Pokal.“ Sagt sie und übereicht Tyson den Pokal. „Also Frenki da du gewonnen hast, darfst du heute den ganzen Tag mit den Siegern verbringen.“ Sagt Mister Dickenson und gibt ihr ihren Pokal wieder. Sie geht mit den BayBlade Breakers in die Kabine. „Wie kann das sein das du auch Hiwatari heißt?“ sagt Kai als die Kabinentür zu ist. „Frag dein Großvater und hier dein Mantel.“ Sagt sie nur und setzt sich auf einen Stuhl. „Ich will aber nicht mein Großvater fragen, also sagst du es mir und was machst du überhaupt hier? Das kann doch nur eine Falle sein, habe ich recht.“ „Kai schrei mich nicht an.“ Sagt Frenki und schaut Kai traurig an. Die Anderen die das mitbekommen haben, haben sich auf die Couch gesetzt und haben spannen zugehört. „So Kai setzt dich bitte erstmal und dann erkläre ich dir das alles.“ Kai folgt ihrer bitte und setzt sich auf ein Stuhl. „OK dann fange ich mal an, aber ich weiß jetzt schon das, es dir nicht gefallen wird. Mit dem Nachname erkläre ich dir ein anders mal, aber du hast nicht ganz unrecht mit der Falle. Ich wurde wirklich von Voltaire geschickt um euch in eine Falle laufen zu lasen.“ „Und wie sah der Plan aus?“ wollte Max wissen. „Ganz einfach, ich sollte euch bitten mir zu helfen, um aus der Abteil zu fliehen. Und Kenny sollte mir mit dem Sensor helfen. Damit Orten sie mich, falls ich versuche abzuhauen.“ „Frenki mal eine frage, machst du das freiwillig oder wirst du gezwungen?“ wollte Ray wissen. „Freiwillig? Wovon träumst du Nachts? In der Abteil macht keiner was freiwillig.“ „Also wirst du erpresst!“ „Ja Ray und sehr gut, würde es um mein Leben gehen würde ich das nicht machen. Aber es geht um mein Tochter, Voltaire hat sie und wenn ich nicht folge wird er sie umbringen.“ „Du hast schon eine Tochter?“ schreit Tyson fassungslos in den Raum. „Ja, meine kleine Akane. Hier ein Foto.“ Sagt sie und reicht Tyson das Foto. „Die ist ja süß, für sie würde ich mein Kopf hinhalten. Wer ist eigentlich der Vater?“ „Danke Tyson, aber das will ich nicht sagen. Irgendwie bekomme ich sie schon frei, ohne das ihr mir hilft.“ „Aber ich will dir helfen.“ Sagt Tyson entschlossen. „Die ist halt zu süß und dann machen wir halt so wie es Voltaire geplant hat, nur mit den unterschied das wir wissen wo es lang geht. Und dann drehen wir den Spies halt um und was sagt ihr dazu, helfen wir ihr?“ „Das ist keine gute Idee.“ Sagt Kai und steht auf. „Aber Kai wir müssen ihr helfen.“ Sagt jetzt auch Max. „Was geht sie mich was an, außerdem ist es zu gefährlich.“ „Kai, vielleicht gehe ich dir nichts an, aber was ist mit Akane?“ „Was soll mit ihr sein? Sie ist mir auch egal.“ „Ich wollte es eigentlich nicht sagen, aber was ist wenn Akane deine Tochter ist?“ fragt Frenki traurig und schaut verlegen auf den Boden. „Das kann nicht sein, denn wir kennen uns erst ein Tag. Außerdem haben wir auch nicht mit einander geschlafen, sondern ich habe dich nach Hause gebracht, falzt du das vergessen hast.“ „Und Akane ist ein Reagenskind.“ „Und was soll das heißen?“ fragt Kai der sich wieder hingesetzt hat. „Das soll heißen eine Eizelle von mir und dein Sperma, was du mal da lassen musstest, wurden verbunden.“ „Wie bitte, du willst mich auf den Arm nehmen?“ sagt Kai fassungslos. „Nein will ich dich nicht, du kannst dir auch mal das Foto ansehen. Tala kannst du auch fragen, falls du mir immer noch nicht glaubst.“ Sie überreicht ihn das Foto und Kai schaut es sich genau an. „Ich finde schon das Kai eine gewisse Ähnlichkeit mit ihr hat.“ Sagt Max und Kai antwortet da rauf. „Wo siehst du Ähnlichkeit? Ich sehe keine.“ „Gib mir mal das Foto, ich will was machen.“ Sag Kenny und bekommt das Foto. Das Bild scannt er ein und tippt auf ein par Tasten, dann sagt er. „Kai du könntest der Vater sein, es gib wirklich viel Ähnlichkeit.“ Mit diesen Worten dreht er den Leptob um und weist auf die Fotos hin. „Sagte ich doch, das Kai Akane Ähnlich sieht.“ sagt Max und Tyson nickt zustimmen. „Und Kai, klaubst du es jetzt?“ fragt Frenki. „Weiß nicht so genau, es kann schon möglich sein, jetzt sehe ich ja auch die Ähnlichkeit.“ Wohl er sich immer noch nicht so sicher war. „Und hilfst du mir oder muss ich das selber in die Hand nehmen? Wir könnten deine Erfahrung gut gebrauchen?“ „Ja ich helfe dir, aber wir müssen erst mal überlegen wie wir das machen.“ „Wie wehre es wann wir den Sensor abmachen, das hat ja Voltaire auch geplant, das Kenny mir den Sensor macht.“ „Ok dann machen wir das mal schnell.“ Sagt Kenny und schaut sich den Sensor am Bein an und Tippt wieder in seine Tasten. Nach zwei Minuten hat er den kot geknackt. „So du bist wieder frei.“ Sagt er nun und Frenki strahlt über das ganze Gesicht. „Was hast du?“ fragt Ray weil es ihn Spanisch vor kommt. „Ich war seit 10Jahren nicht ohne das Ding draußen, das ist echt ein befreiendes Gefühl.“ „Das glaube ich dir gerne.“ Sagt Ray und schaut sich den Sensor genauer an. „Und was machen wir jetzt?“ will Frenki wissen. „Du kommst erstmal mit uns mit und dann überlegen wir uns, wie wir das machen.“ Sagt Tyson und legt sein Arm um ihre Schulter. Die Blade Breakers und Frenki gehen aus der Kabine, zu ein Auto, was sie zum Hotel fährt. Kapitel 2: Der Plan ------------------- Im Hotel „Wann gibt es was zu Essen?“ fragt Tyson mit knurrendem Magen. „Tyson wir sind gerade in der Besprechung wie wir Akane retten können und du denkst mal wieder nur ans Essen.“ Sagt Max und schaut Tyson leicht sauer an, aber Max konnte ihn verstehen er hatte nämlich auch Hunger. „Tut mir ja auch leid, aber wenn ich Hunger habe kann ich nicht Nachdenken und euch so nicht Helfen.“ „OK wir machen jetzt eine Pause und gehen runter um was zu Essen, wir haben ja schon viel zusammen getragen.“ Sagt Kai, der auch einen leichtes Hunger Gefühl verspürte. Sie gehen runter in die Mensa wo es Abends was zu Essen gibt, aber als sie da ankommen, war das Buffet schon abgebaut und es gab nichts mehr zu Essen. „Da müssen wir ja wohl mit lehren Magen ins Bett gehen.“ Sagt Ray und schaut Tyson an, der fast zu Eulen beginnt. „Ach quatsch, hier in der nähe gibt es ein Superrestaurant, da gehen wir hin.“ Sagt Kai und geht vor, alle folgen ihn. Das Restaurant sieht sehr nobel aus und alle gehen rein und setzen sich an ein gemütlichen Tisch. Das Restaurante war in Rustikalen braun-rot tönen gehalten. Als Frenki eine Speisekarte bekommt, muss sie erstmal schlucken. So wie das Restaurante aussah, so teuer waren auch die Speisen für sie. Denn sie hatte nur drei Euro dabei, sie schaute nach was sie sich für drei Euro bekommt. Als die Kellnerin kommt bestellen alle was zu Essen und was zu Trinken, außer Frenki sie nahm nur ein Glas Leitungswasser. „Wieso bestellst du nichts zu Essen?“ wollte Tyson wissen und Frenki schaut verlegen auf den Tisch und antwortet. „Ich kann mir das Essen nicht leisten, nur für ein Glas Wasser reicht mein Geld.“ „Warum sagst du nicht eher bescheit?“ wollte nun auch Ray wissen, der neben ihr sitzt. „Ich konnte ja nicht ahnen, das der Laden so Teuer ist.“ „OK das stimmt, dann such dir mal was zu Essen aus, ich werde das für dich Zahlen.“ Sagt Ray und lächelt sie an. „Nein das möchte ich nicht.“ Sagt sie ernst. „Doch jetzt nimm was.“ Sagt Ray noch mal und reicht ihr die Karte, aber sie lehnt weiterhin ab. „OK, wenn du nicht möchtest, ihr entschuldigt mich mal, ich muss mal wo hin.“ Sagt Ray und geht. Er geht an die Kasse, die man vom den Tisch aus nicht sehen kann, und sagt. „Die junge Frau am Tisch möchte Tortelini in Schicken Sahnesoße.“ „Ok geht klar.“ Sagt die Kellnerin und Ray geht weiter zu den WC. Kurze seit später ist Ray wieder da und dann bekommen sie auch schon was zu essen. Als Frenki den Teller mit Tortellini hingestellt bekommt sagt sie. „Ich hatte nur ein Glaswasser bestellt.“ „Der junge Herr hier meinte, das sie Tortellini in Schicken Sahnesoße wollten.“ Sagt die Kellnerin und weiß auf Ray. „Ich wollte nicht, das wir dir was vor essen und du mit lehren Magen ins Bett gehst. Also iss schon und las es dir schmecken.“ „Danke Ray, aber ich mag das nicht wenn ich bei jemand schulden habe.“ „Du kannst es mir ja zurückgeben, wenn du mal mehr Gelt hast. Jetzt fang an zu essen, bevor es nun ganz kalt ist.“ Sagt er und fängt an zu essen und Frenki tut es ihm gleich. Als alle fertig sind mit essen, bezahlen sie und gehen aus dem Restaurant. Frenki sagt zu Ray. „Danke Ray, aber wie gesagt bekommst du das Geld so schnell wie möglich wieder.“ „Ist doch schon gut, ich habe es gerne gemacht und du brauchst mir das Geld nicht wieder geben.“ „Doch, ich mag das nicht, wenn ich bei jemanden Schulden habe.“ „Ok, aber las dir zeit mit dem Geld, es muss nicht morgen auf den Tisch liegen.“ „Genau das werde ich wohl auch machen müssen.“ In der zwischen zeit sind sie im Hotel angekommen und alle haben sich Bettfertig gemacht, außer Frenki. „Frenki willst du dich nicht fertig machen?“ fragt Tyson. Da sagt Frenki. „Ich habe kein Nachtzeug dabei.“ „Fang.“ Sagt Ray und wirft ihr ein Stoffknäuel zu. „Das kannst du anziehen.“ Sagt er noch. „Du kannst in mein Bett schlaffen, ich gehe auf die Couch.“ Sagt Kai. „Nein ich gehe auf dich Couch.“ „Nein keine wieder rede.“ Alle legen sich schlafen. Frenki versuchte zu schlaffen, aber konnte nicht einschlaffen, da sie immer zu an Akane denken musste. Sie ist aufgestanden und ist auf den Balkon gegangen. Sie sah den Himmel an, wo ein großer hell Mond scheint. „Genauso eine voll Mondnacht war es auch bei Akanes gebuht.“ Sagt sie zu sich selber. Frenki setzt sich auf ein Stuhl, der auf dem Balgung steht. Sie holt die Fotos aus der Tasche und schaut sich sie an. Beim anschauen der Fotos, fängt sie an zu weinen. „Kannst du nicht schlaffen?“ „Ja!“ sagt sie schnell, da sie von Kai überrascht wurde. „Was hast du da?“ fragt Kai, der gesehen hat, das Frenki was vor ihm verstecken wollte. „Nichts, aber warum bist du den noch wach?“ „Du hast mich geweckt und dankt Tyson geschnarchten kann ich nicht mehr einschlafen.“ „Oh, das wollte ich nicht.“ „Macht nichts, ich habe nun mal ein leichten schlaff. Aber was hast du nun da?“ „Ich? Ich habe nichts.“ „Sind das Fotos von Akane?“ Franki nickt und überreicht ihn die Fotos. „Sie ist wirklich süß, wie alt ist sie denn?“ „Akane wird bald 2Jahr alt und bis dahin möchte ich sie wieder haben.“ Sagt Frenki und schaut sich ein Foto an. „Du wirst sie wieder bekommen und sogar vor ihren Geburtstag. Und wenn ich alleine da rein gehe.“ „Danke Kai!“ sagt Frenki und umarmt Kai. „Hey, du erwürgst mich gleich.“ „Oh das tut mir leid.“ „Komm las uns jetzt ins Bett gehen.“ Frenki nickt und Kai hilft ihr hoch. Die beiden legen sich wieder in ihre Betten und als Kai das licht aus macht, sagt er. „Gute Nacht und schlaf schön.“ „Danke, dir auch.“ Antwortet sie, aber konnte immer noch nicht einschaffen und geht zu Kai. Sie schaut sich Kai an und merk wie viel Ähnlichkeit er mit Akane hat. „Kannst du immer noch nicht Schlaffen?“ fragt er und schaut Frenki an, die sich erschrocken hat. „Nein leider nicht, es ist halt alles ihr für mich so, ungewohnt.“ „Was machst du meistens wenn du nicht schlaffen kannst?“ „Ganz einfach, ich gehe zu Tala und kuschle mich bei ihn an. Dann kann ich auch schlaffen.“ „Soll ich mich neben dir legen?“ Fragt Kai da er müde war. „Nein musst du nicht.“ Sagt sie und geht wieder in ihr Bett. Kai steht dennoch auf und legt sich zu Frenki und sagt. „Das du mich nicht noch mal weckst, langsam bin ich müde. Also gute Nacht.“ „Ja dir auch eine gute Nacht.“ Sagt Frenki und es hat auch nicht lange gedauert bis sie eingeschlafen ist. Am nächsten Morgen Da Frenki die erste ist die wach geworden ist, hat sie sich in ruhe fertig gemacht. Als sie merkt das alle noch im Tiefschlaf sind, nimmt sie sich das Hoteltelefon und ruft unten bei der Info, des Hotels an. Eine freundliche stimme nimmt ab. „Guten Morgen, was möchten sie?“ „Guten morgen,“ sagt Frenki. „ich habe da mal eine fragt. Bingen sie das Frühstück auch auf die Zimmer.“ „Ja das kann ihr gemacht werden.“ „Das ist gut und kostet das was extra?“ fragt Frenki nach. „Nein, das gehört zu den Übernachtungen dazu.“ „Gut, dann hätte ich gerne 6mal Frühstück ins Zimmer 207 und wie lange dauert es, bis das Frühstück da ist.“ „So um die 10 bis 15min.“ „Gut und Danke.“ Sagt Frenki und legt auf. Nach 10min. klopft der Kellner an und Frenki macht auf. „Bitte schön.“ Sagt er und stellt den servier Wagen in den Raum. Frenki bedangt sich und macht die Tür hinter ihn zu. Sie nimmt ein Tablett und geht damit zu Ray. „Hey Ray, wach auf.“ Als er die Augen öffnet sagt sie noch. „Guten Morgen, hier dein Frühstück.“ „Danke.“ Sagt Ray und nimmt ihr verwundert das Tablett ab. So macht sie es auch bei den andern, die sie immer wieder verwundert anschauen. Als alle beim essen sind fragt Ray. „Womit haben wir das verdient.“ „Womit? Mh… Weis nicht, vielleicht weil ihr mir hilft oder weil mir heute morgen langweilig geworden ist. Ja ich glaube das was.“ „Hey, ich dachte das wir dir Hilfen.“ Schreit Tyson. „Tyson du Dummerchen, natürlich habe ich das gemacht, weil ihr mir hilft, aber auch etwas weil mir halt langweilig war und weil ich euch überraschen wollte.“ „Die Überraschung ist dir gelungen.“ Sagt Max und beißt genüsslich in sein Brötchen. „Wir wollten noch weiter besprechen, wie wir Akane befreien.“ Sagt Kai und nickt Frenki zu. Erst jetzt bemerken die anderen das Kai in sein Bett sitzt. Sie schauen ihn an und wollte was sagen, aber Frenki sagt nur. „Ich habe ihn heut morgen ins Bett geschickt, so das er noch etwas schlafen kann und Kenny was haben wir schon?“ „Also wir wollen es so machen wie es Voltaire geplant hat nur mit den unterschied, das wir beschied wissen. Wir lassen uns ein sperren und Frenki lässt uns in der Nacht raus, dann hauen wir von dort ab.“ „Aber wie soll ich euch da ihn bringen? Ich kann euch schlecht auf ein Silbertablet servieren, dann weiß er ja gleich bescheid.“ „Da hast du recht.“ Sagt Tyson. „Du gehst heute zu Voltaire und bittest ihn nach K.O. tropfen die wir einhemmen sollen. Dann werden wir von Voltaires Muskelmänner weg geschleppt.“ Sagt Kai. „Gut, aber wo sollt ihr das einhemmen? Im Hotel ist das bestimmt zu auffällig.“ „Wie wär’s bei ein Picknick, wo wenige Personen sind.“ Sagt Ray und alle stimmen ihn zu. „Kai, so wie ich Voltaire kenne wird er dich in Einzelhaft bringen.“ „Da kannst du gift drauf nehmen, das ich in Einzelhaft komme, aber was ist wenn ich auf einmal mit mache und kein bock mehr auf die Idioten habe?“ „Hey, was heißt ihr Idioten?“ fragt Tyson entrüstet. „Das könnte klappen. Ich werde Tala fragen ob er mit macht und ein Teil der Wachen dazu überredet auch mit zu machen. Dann haben wir weniger Schwierigkeiten da raus zu kommen.“ „Das ist eine gute Idee.“ sagt Kai und steht auf. „Wohin willst du Kai?“ fragt Ray und schaut ihn verwirrt an. „Ich gehe mit Frenki mit, kommst du oder soll ich alleine los gehen?“ Frenki nickt und zieht sich ihre Jacke an. „Bis nachher.“ Sagt Frenki bevor sie aus der Tür draußen ist. Nach einiger Zeit fängt Frneki an die Stille zwischen ihnen zu brechen. „Vielleicht sehe ich heute Akane wieder.“ „Ja vielleicht, aber es ist wichtig das wir sehr überzeugend wirken, also wundere dich nicht wie ich dann rede. Das könnte etwas hart rüberkommen.“ „Gut, wir sind da.“ Die Beiden gehen durch das Tor. Die Bleyder die draußen Trainieren, können kaum ihre Augen trauen. Aber Frenki und Kai lassen sie davon nicht beeintrocken. Als sie in die Abteil reingehen, kommt Tala ihnen entgehen. Tala umarmt Frenki und sagt. „Schön das du wieder da bist.“ „Ich habe dich auch vermisst.“ Sagt Frenki und freut sich das Tala dar ist. „Wir müssen weiter, Tala du kannst sie später weiter ab knuddeln.“ Sagt Kai etwas genervt. Tala läst sie los, Kai und Frenki gehen weiter. Kurze seit später sind sie schon vor der Tür und Frenki klopft an. Die Beiden hören ein herein und sie öffnen die Tür. Voltaire schaut etwas verwundert und fragt plump. „Was machst du ihr?“ „Darf ich nicht mein Großvater besuchen oder ist das auch jetzt schon verboten?“ „Nein, aber das kenne ich nicht an dir.“ „Und, ich habe mich alt verändert. Aber jetzt zum wesendliche. Frenki hat mir erzählt das du mein Team haben möchtest und da ich kein bock mehr auf die Idioten habe, komme ich freiwillig wieder. Frenki und ich haben auch schon ein Plan geschmiedet wie du das restliche Team bekommst.“ „Und wie?“ fragt Voltaire und freut sich so sehr, das sein Engelkind wieder da ist, des er keinen verdach hat. „Die wollen demnächst ein Picknick machen und wir wollen ihn unter das Trinken die K.O. tropfen mischen, dann können deine Muskelmänner kommen und sie abschleppen, wenn wir von dir K.O. tropfen bekommen.“ „Klar bekommt ihr die tropfen. Hier sind sie.“ „Danke.“ Sagt Frenki und nimmt die tropfen. „Dann gehen wir mal, bevor uns die anderen hier noch finden.“ Sagt Kai und will raus gehen. „Wann ist den das Picknick und wo?“ wollte noch Voltaire wissen. „Morgen um acht Uhr früh, im Schlosspark.“ Antwortet Frenki und will dann mit Kai raus gehen als Voltaire noch sagt. „Gut, dann kann morgen die Hochzeit los gehen.“ „Wehr Heiratet denn?“ wollte Frenki wissen. „Wehr wohl, ihr beide.“ „Werden wir denn auch mal gefragt?“ fragt Kai, der das voll nicht passte. „Nein, werdet ihr nicht und jetzt geht, ich muss noch viele Sachen für morgen vorbereiten.“ „Voltaire?“ „Ja Frenki.“ „Ich möchte das alle aus der Arbteil Eingeladen werden, wirklich alle.“ „Ja das mache ich, aber jetzt geht.“ Frenki und Kai gehen aus der Tür und Kai schaut Frenki fragend an. „Erkläre ich dir später, habe nämlich eine Idee. Las uns jetzt Tala aufsuchen.“ Die beiden gehen als erstes in den Trainings Raum und Tala war auch wirklich dort. „Hey Tala hast du mal Zeit?“ fragt Frenki. „Klar habe ich Zeit, für meine maus habe ich immer Zeit. Was gibt es?“ „Tala du weißt doch das Voltaire die Blade Breakers haben möchte und die wird er morgen bekommen. Könntest du dich als Wache eintragen lassen und Spencer und Bryan?“ „Kann ich machen, aber nur wenn ich mitkommen darf.“ „Ja darfst du. Jetzt müssen wir auch weiter, bis morgen.“ Die beiden gehen aus der Abteil und als sie weit genug davon weg sind, fragt Kai. „Du hast gesagt du hast ein Idee hast.“ „Ja sogar eine ganz gute.“ Sagt sie und lächelt Kai an. „Jetzt sag schon und spann mich nicht auf die Voltaire.“ „Das du nicht selber darauf kommst, gut dann sage ich es dir. Wenn morgen alle auf der Hochzeit Tanzen und Voltaire und Boris gut ein in Tee haben, können wir die anderen leichter befreien und ich glaube ich weiß wie ich sie noch fesseln kann, ohne das sie das wirklich mitbekommen. Aber das verrate ich dir jetzt noch nicht, das kommt ganz spontan falls Plan A nicht klappt. Und jetzt las uns zu den anderen.“ „Ich werde das Gefühl nicht los, das du dich auf die Hochzeit freust.“ Sagt er skeptisch und schaut sie von der Seite an. „Kann man ja auch so sargen, aber jetzt las uns weiter.“ Sagt sie und schaut Kai mit ein riesigen lächeln an. „Hi Leute!“ schreit Frenki als sie das Hotelzimmer betretet. „Hey musst du uns so erschrecken?“ beschwert sich Tyson. „Nein, aber gibt es nicht ballt was zu Essen?“ fragt Frenki die voll Happy ist. „Ja gibt es, wir können ja schon runter gehen.“ Sagt Ray und alle stehen auf, um runter zu gehen. „Kai?“ „Ja Ray.“ „Was hat Frenki?“ „Ich habe keine Ahnung. Frag sie doch selbst.“ „Das werde ich wohl machen. ….Frenki?“ „Ja Ray?“ fragt Frenki und dreht sich zu Ray um. „Was ist mit dir geschehen? Hast du Akane gesehen oder was ist?“ „Weiß nicht ob ich dir das erzählen darf, aber warte mal. ….Kai?“ ruft sie und geht zu ihm. „Was ist?“ „Darf ich Ray das erzählen?“ „Ist mir egal.“ „Gut! ….Ray? Ach da bist du.“ „So was ist jetzt, was hast du.“ „Ich Heirate morgen.“ „Nein? Wenn denn?“ Frenki schaut Kai an und dann wieder Ray. „Nein Frenki, sag das das nicht wahr ist.“ Frenki nickt nur und sagt noch. „Das passt so gut zum Plan.“ „Welchen plan?“ „Denn verrate ich euch später, aber jetzt wird erstmal gegessen.“ Sagt sie als sie die Mensa beträten. Tyson und Frenki rennen schnell zum Buffet und machen ihren Teller so voll wie möglich. „Da haben zwei wohl Hunger.“ Sagt Max und fängt an zu lachen. „Was den? Hast du schon mal den fraß in der Abteil gegessen? Das schmeckt nicht mal halb so gut, also muss ich doch vor Essen!“ sagt sie mit vollen Mund. Als Tyson das gehört hat, holt er sich noch ein Teller und isst noch schneller. Jetzt fängt auch Frenki an zu lachen und fragt. „Sehe ich auch so aus.“ „Ja, aber bei dir sieht es Eleganter aus.“ Sagt Max und lacht weiter. Nach dem Essen gehen alle wieder ins Hotelzimmer. „Ich habe noch eine Idee.“ Sagt Frenki und schaut alle an. „Was für eine Idee, ich dachte das wir schon alles besprochen haben.“ „Schon Tyson, aber wie wir euch wieder raus bekommen, das haben wir noch nicht so genau geklärt. Und dafür habe ich ein super Plan.“ Alle schauen Frenki gespannt an und Frenki fängt auch gleich an zu erzählen. „Also, morgen findet eine Hochzeit in der Abteil stad. Und es sind alle aus der Abteil eingeladen, also keine Wachen, Voltaire und Boris sind betrunken.“ „Wer Heiratet denn?“ wollte Tyson wissen. „Geht dich gar nichts an.“ Sagt Kai genervt und steht auf. „Kai wohin willst du?“ fragt Frenki und schaut ihn verwirt an. „Raus, außerdem kenn ich den plan schon.“ „Nein Kai du bleibst hier.“ „Frenki, du hast mir nichts zu sagen.“ „Schön, falls es dir noch nicht aufgefallen ist, draußen stehen par Leute von Boris. Und wie ich Boris kenne, wartet er nur das du raus gehst. Außerdem kann ich dich verstehen. Denkst du, du bis der einzige der darauf kein bock hat? Ich wurde darauf getrimmt die perfeckte Ehefrau für dich zu werden, ich muss alles über dich wissen. Auf mein Nachtschrank muss ich auch ein Bild von dir stehen.“ „Was weist du schon von mir?“ „Eine ganze Menge.“ „Dann erzählt mal.“ Sagt Kai und setzt sich wieder hin. „Gut. Also du heiß Kai Partrick Hawatari, du bist am 14.02.19?? geboren und deine Mutter ist bei deiner Geburt gestorben. Dein Vater hat dich dafür gehasst und hat dich dann zu dein Großvater gebracht, wo du aufgewachsen bist. Du bist 1,80 groß, hast rubinrote Augen. Auf den Hintern hast du ein Brandzeichen. Deine Lieblings Farbe ist Dunkelblau deine Lieblings Tiere sind Hunde und Katzen. So willst du noch was wissen, vielleicht was du so am liebsten magst oder wie lang deine Schwanzlänge ist?“ „Nein danke, ok du weißt doch eine ganze menge über mich.“ „Sagte ich ja und jetzt gehe ich in die Badewanne.“ Sie steht auf und geht ins Bad und die anderen hören wie sie das Wasser an macht. „Kai, stimmt das was sie gesagt hat?“ fragt Max und schaut Kai neugierig an. „Ja es stimmt, aber es geht euch nichts an. Wir haben lange nicht mehr Trainiert, kommt last und Trainieren.“ Alle holen ihr Bleyd s raus und fangen an. Nach einer guten Stunde kommt Frenki wieder aus dem Bad. Sie hat nur ein Handtuch um ihr Körper gewickelt und ihre Nassenklamotten hat sie in der Hand. Sie geht auf dem Balkon und hangt die Nassenklamotten auf. Auf die Liege legt sie das Handtuch, was sie vorher um ihren Körpergewickelt hat und legt sich mit dem Bauch auf Handtuch. Als die Jungs das gesehen haben, sind sie im Gesicht etwas rot geworden. „Sagt nicht, das sie da wirklich Nackt liegt.“ Sagt Max und traut seinen Augen nicht. „Kann mal einer herkommen?“ ruft Frenki zu den Jungs. „Ok wehr geht nun dort hin?“ fragt Tyson. „Ich finde es sollte Kai hingehen.“ Sagt Ray und alle, außer Kai stimmen ihn zu. Kai gibt sich geschlagen und geht raus zu Frenki. „Was willst du? Kannst du dir nichts anziehen?“ „Ich habe eben meine Klamotten gewaschen und deshalb kann ich mir nichts anziehen, außerdem möchte ich mal wieder etwas braun werden und da der Tag so schön ist kann ich mich ja sonnen.“ „Und was wolltest du jetzt von mir?“ „Kannst du mich mit Sonnencreme eincremen?“ „Nein, das werde ich nicht tun, ziehe dir was an und du verbrennst dich auch nicht.“ „Dann frag bitte ein anderen ob er das macht.“ Kai geht wieder rein und Fragt. „Will jemand Frenki eincremen?“ Die anderen schauen sich verlegend an und Kai ist aus dem Zimmer gegangen. „Macht das bitte einer von euch.“ Ruft Frenki wieder zu den anderen. „Ok ich mache das, ich habe auch schon Mareier eingecremt.“ Sagt Ray und geht raus. „Wo ist den die Sonnencreme?“ „Oh Ray! Das ist lieb von dir, hier. Ich habe ebbend die Tür gehört, wer ist denn gegangen?“ „Das war Kai, aber ich glaube nicht, dass er aus dem Hotel geht.“ „Das hoffe ich auch, sonst ist unser ganzer plan schrot und ich komme nie aus dem scheiß Abteil raus.“ „Wir werden dennoch dich und Akane raus holen, das haben wir dir versprochen.“ „Danke Ray!“ Kapitel 3: "Sie ist wirklich einfach zu Süß" -------------------------------------------- Nach einiger Zeit. „Oh, ich glaube das Kai wieder da ist.“ Sagt sie, da sie die Tür gehört hat. „Stimmt er ist gerade wieder gekommen.“ „Hier Frenki, das kannst du anziehen, ich hoffe das er dir passt und du kommst jetzt mit Ray.“ Sagt Kai und wirft Frenki ein kleines Stoffbündel zu. Die beiden gehen rein und Frenki schaut sich das an was Kai ihr zu geworfen hat. „Kai was hast du eben Frenki zu geworfen?“ „Ein Bikini, ich hoffe er passt ihr, er war nicht gerade günstig. Und Frenki passt er?“ „Ja er passt perfekt, aber jetzt müssen wir ihn auch einweihen!“ sagt sie und zeigt sich den Jungst. „Wow, du siehst super da drinnen aus.“ Sagt Tyson und fängt an zu feifen. „Danke Kai, aber jetzt holt eure Badesachen wir gehen jetzt schwimmen.“ Tyson und Max fangen an zu grinsen und holen sofort ihre Badesachen. Die Anderen beiden gehen auch zu ihren Sachen und holen ihre Badesachen erfror. Frenki musste auch nicht lange auf die Jungs warten. „Gut dann las uns runter gehen.“ Sagt Frenki und geht mit den Jungs in die Hotel eigene Schwimmhalle. Als sie unten sind und Tyson den Pol sieht, wirft er sein Handtuch auf eine Liege und springt gleich ins Wasser. Max der auch kaum noch erwarten konnte in den Pol zu springen, tat es Tyson gleich. „Die Jungs haben ein guten Platz ausgesucht oder findet ihr nicht?“ fragt Franki und legt ihr Handtuch auf eine Liege. „Das nenn ich Zufall, Tyson hätte auch sein Handtuch auf eine Person geschmissen, das war nur Zufall das hier genuch liegen für alle sind.“ Sagt Kai und legt sich auf die Liege, neben Frenki. „Ich gehe jetzt auch ins Wasser, kommt ihr mit?“ „Ich kommt mit.“ Sargt Ray und Kai winkt nur mit der Hand. „Dann nicht!“ sargt Frenki und geht mit Ray ins Wasser. „Wollen wir erst mal ein par Bahnen schwimmen, zum aufwärmen?“ „Gute Idee, Frenki.“ „Ray ich habe da mal eine frage, wer von euch hat eine Freundin?“ fragt Frenki nach einer halben Bahn. „Weshalb willst du das wissen?“ „Ich beschäftige mich mit den Menschen, mit den ich zusammen bin.“ „Ach so, also Tyson ist mit Hillery zusammen, Max mit Marion, Kenny ist mit Sina und ich bin mit Meraya zusammen.“ „Und was ist mit Kai, ihn müssten die Mädchen doch in scharen hinterher laufen.“ „Ja das tun sie auch, aber Kai schaut sich keine von ihnen an, er hat auch mal eine Bedingung gesetzt, wer alle Mädchen in der schule besiegt und dann auch ihn, die jenige darf ein Tag mit ihn verbringen, aber bis jetzt hat es noch keine geschafft.“ „Ach, so einer ist er also!“ „Mir scheint es so, als hättest du gefallen an ihn gefunden.“ „Nein!“ „Du bist genauso eine schlechte Lügnerin wie Kai.“ „Wie meinst du das, weist du was, was ich nicht weiß?“ „Kann sein? Ich weiß nur das er viel über euch nach denkt.“ „Meinst du, ehrlich? Oder hat er dir das etwa gesagt?“ „Mir hat er es nicht gesagt, aber so wie ich Kai kenn und wie er ständig hier rüberschaut.“ „Schaut er wirklich die ganze Zeit hier rüber?“ „Ja tut er. Wie wärst wenn du mit ein Drink zu ihn rüber gehst und dich mit ihn unterhältst? Ich lass euch auch alleine und von Tyson und Max braust du dir keine sorgen machen, die kommen nicht so schnell aus dem Wasser heraus.“ „Da hast du eine Kleinigkeit vergessen, ich habe kein Geld um die Drink zu bezahlen.“ „Las das mal meine sorge sein, komm mit.“ Und die beiden gehen aus dem Wasser zur Bar und Ray bestehlt zwei Coctals. „Meins du wirklich?“ „Ja und jetzt geh.“ Frenki nimmt die Drinks und geht zu Kai rüber. „Kai bist du wach?“ „Ja, bei den lärm kann man ja nicht schlafen.“ „Ich habe dir was zum trinken mitgebracht.“ Sagt sie und gibt ihn den Drink. „Danke schon. Und was willst du?“ „Nichts, nur reden. Sarg mal hast du eigentlich eine Freundin?“ „Ich wüste nicht was dich das angeht.“ „Komm sag schon, ich werde es auch nicht verraten. Also hast du nun eine Freundin?“ „Ich schatze das du mich so lange fragst bis ich dir eine Antwort gebe oder?“ „Ja!“ „Im Moment habe ich keine Freundin, aber vielleicht ballt.“ „Also hast du schon eine in aus sicht. Und veratzt du mir auch wer sie ist?“ „Nein, das bleibt mein Geheimnis. Aber sag du mal, hast du ein Freund oder hast du auch schon ein in aus sicht?“ „Also im Moment habe ich auch kein und in aus sicht kann man das nicht nennen.“ „Also, findest du diese Typen süß.“ „Ja, so kann man das sagen. Aber ich sage dir nicht wer er ist, da du mir auch nicht die jenige gesagt hast.“ „Ich weiß aber wenn du süß findest!“ „Ja, dann schieß mal los.“ „Ray, seit Tagen schaust du ihn so bestimm an, aber ich muss dich leider enttäuschen, er hat schon eine Freundin.“ „Das weis ich auch schon, da erzählst du mir nichts neues.“ „Wer ist es dann, jedenfalls einen aus dem Team, hab ich da recht?“ „Alle, außer dir haben eine Freundin und ich bin nicht die jenige die jemanden aus spannt. Ich verspreche es dir zu sagen, wenn du mir es auch sagt.“ „Nein, dann sage ich dir das und du mir nicht.“ „Ok wir schreiben beiden den Namen auf ein Untersetzer und drehen ihn gleichzeitig um.“ „Ok hast du auch ein Stift?“ „Nein, aber gleich.“ Frenki geht zur eine Kellnerin und leit sich den Stift aus. „Hier, du darfst als erstes schreiben.“ Als beide den Namen drauf geschrieben hat, bringt Frenki den Stift weg und hat auch ihren Untersetzer mitgenommen, das Kai nicht schummeln kann. „So hier bin ich wieder, bei drei drehen wir beide um, ok.“ Kai nickt und Frenki fängt an zu Zählen. Als sie bei drei angekommen ist, drehen sie um und auf den Untersetzter stehen ihre Namen drauf. „Ich dachte bei dir haben nur Mädels eine Chance wenn sie alle anderen Bewerberin besiegt haben und auch noch dich.“ „Das ist in der Schule so, da kann ich mich ja auch kaum vor den Mädels retten, manchmal muss ich mich die ganze Pause im Waschraum verstecken. Und? Ich dachte ja auch das du mit Tala zusammen wärst.“ „Das mit Tala hat nicht zu bedeuten, er ist nur ein sehr guter Freund der mir bei schwierigen situasionen geholfen hat.“ „Wollen wir ins Wasser gehen?“ „Nein noch nicht, ich möchte erst mein Drink austrinken.“ „Ok, aber danach gehen wir schwimmen ok!“ „Ja gerne.“ Sie trinken aus und gehen ins Wasser. Als sie im Wasser sind, kommen Tyson und Max zu ihnen. „Könnt ihr uns nicht mal in ruhe lassen?“ meckert Kai. Tyson, der das gemeckert von Kai nicht auf sich sitzen lassen will, spritz Kai nass. „Tyson!“ schreit Kai. Frenki nimmt Kais Hand und zieht ihn runter ins Wasser. Sie schwimmen ein stück und kommen dann wieder hoch. „Ach mein nasser Pudel.“ Sagt Frenki und streicht ihn eine Strähne aus den Gesicht. „Las dich doch nicht immer von den beiden ärgern und mach doch auch mal ein bisschen mit. So was kann auch spaß machen.“ „Aber ich wollte alleine mit dir schwimmen.“ „Sarg doch gleich das du mit mir alleine sein willst. Ich habe eine Idee komm mit.“ Sie gehen aus dem Wasser zur Rebsesion. „Entschuldigung,“ sagt Frenki und spricht den Mann an. „Ich wollte wissen ob das Zimmer 1000 frei ist?“ „Ja Misses Hawatari.“ „Gut wir hätten es gerne und das Zimmer wird natürlich wie immer von Voltaire bezahlt.“ „Gut, hier ist der Schlüssel.“ „Danke!“ „Was war das?“ wollte Kai wissen, aber Frenki antwortet nicht und zieht ihn weiter bis zum Fahrstuhl. „Komm schon, was war das?“ „Erzähle ich dir wenn wir im Zimmer sind Ok.“ Sie fahren mit dem Fahrstuhl hoch zum Zimmer. „Also jetzt kannst du mir sagen was das soll.“ „Warte noch, ich muss noch einmal Telefonieren.“ Sie geht zum Telefon und bestellt was zu Essen und was zu Trinken. „Jetzt sag schon oder ist das ein Trick?“ „Kai wie meinst du das?“ sagt sie und lächelt ihn verstohlen an. „Was soll das mit dem Zimmer und wie bekommst du einfach so das Zimmer.“ „Das will ich dir auch gleich erzählen, aber können wir nicht erst mal auf das Essen warten?“ „Nein können wir nicht.“ „Ok, dann erzähle ich dir es. Wenn Voltaire mir ein schönen Tag machen wollte, hat er mich hier hergebracht. Und ich dachte dir könnte der Ausblick und das Zimmer gefallen. Ich finde es hier sehr romantisch und du?“ „Ja das ist es.“ Sie schaut Kai an, der sie nur skeptisch anschaut. „Dein Großvater war nicht nur ein Arschloch. Er hat auch so seine guten Seiten.“ „Die habe ich nie kennen gelernt.“ Es klopft an der Tür, Frenki macht auf und der Kellner kommt mit den Servierwagen rein und geht auch gleich wieder. „Was hast du eigentlich bestellt?“ wollte Kai wissen. „Also heute gibt es Schampus mit Erdbeeren und dazu heiße Schokolade.“ Sie gibt ihn ein Glas Schampus. „Und wo zu das alles?“ „Wie gesagt ich dachte es gefällt dir und ich dachte mir, das du mich nicht vielleicht ein bisschen besser kennen lernen möchtest.“ „Ja schon, aber?“ „Aber was? Du kennst mich nicht so gut und ich kenne dich besser als du dich selbst. Also frag mich aus.“ „Was soll ich dich fragen?“ „Du kannst mich alles fragen, bloß keine Hemmung.“ Sagt sie und schnappt sich eine Erdbeere und tunkt sie in die flüssige Schokolade und steckt sie in ihr Mund. „Ok, woher kommst du?“ „Also ich komme aus Japan.“ „Welches ist dein Lieblings Tier?“ „Ok jetzt kommst du zu den Standart fragen. Also mein Lieblings Tier sind Katzen, meine Lieblingsfarbe ich Dunkelblau bis Schwarz, ich bin 1,70m groß habe blau-grüne Augen, habe Hellbraune Haare und bin am 1.9.19?? Geboren. So, habe ich was von den Standart Fragen was ausgelassen?“ „Nein aber was soll ich denn Fragen?“ sagt er und schaut auf den Boden. „Du kann mich zum Beispiel fragen, ob ich schon mal ein Freund hatte und oder ob ich schon mit jemand rumgeknutscht habe.“ „Und hast du?“ Will er jetzt wissen. „Was meinst du, das mit Freund oder das mit den rumgeknutschte?“ „Beides!“ antwortet er. „Offesiel hatte ich noch kein Freund, aber inoffesiel hatte ich schon ein Freund.“ „Und was heißt In- und Offesiel?“ will er genauer wissen. „Ich durfte von Voltiers kein Freund haben, da ich, in Voltiers Augen, ja mit dir zusammen bin. Das hat mich aber dennoch nicht davon abgehalten das ich ein Freund hatte und natürlich habe ich auch mit ihn rumgeknutscht. Und du hattest du auch schon eine Freundin? In den Zeitschriften stand nichts davon.“ „Ja ich hatte schon eine Freundin.“ „Und warum stand es nicht in einer Zeitschrift?“ will sie genauer wissen. „Weil wir es sehr gut geheim halten konnten.“ „Und wie lange warst du mit ihr zusammen und warum bist du nicht mehr mit ihr zusammen.“ Fragt sie nach und schaut ihn interessiert an. „Wir waren 2 ½ Jahre zusammen und sind seit 1Jahr nicht mehr zusammen, weil es nicht mehr geklappt hat.“ „Erzählst du mir genauer wieso es nicht geklappt hat.“ Kai nickt ihr zu und sagt. „Weil sie weg gezogen ist und wir uns kaum bis gar nicht mehr gesehen habe. Wann sie mich im Fernsehen gesehen hat und mich da mit anderen Mädchen ist sie Eifersüchtig geworden und sie konnte es nicht mehr aushalten. Es hat sie innerlich zerfressen und kaputt gemacht, daher haben wir beide uns entschlossen Schluss zu machen. Ich habe auch noch Kontakt mit ihr und sie ist meine beste Freundin geworden, der ich alles erzählen kann.“ „Das freut mich, bei mir ist es nicht so gut ausgegangen.“ „Wie denn?“ „Er wollte mich immer sehen und auch mich etwas kontrollieren, das ging mir schon auf die nerven und er wollte wissen was ich in der Abteil so mache. Er wollte mal wirklich in die Abteil gehen und schauen, ob ich nicht mit irgendjemand rum mache. Und weil ich schon genug in der Abteil kontrolliert werde, brauch ich das nicht noch in meiner Freizeit, also habe ich Schluss gemacht. Zu ihn habe ich auch kein Kontakt mehr.“ Kai schaut sie betroffen an und sagt. „Bald bist du draußen, freu dich schon mal drauf.“ „Das werde ich machen, mal eine andere Frage. Magst du keine Erdbeere oder warum isst du sie nicht?“ „Doch schon, aber du hast mir ja noch keine gegeben.“ Er grinst sie an und sie grinst zurück. Sie nimmt eine Erdbeere, taucht sie in die Schokolade und steckt sie in seinen Mund. „Besser so?“ fragt sie, Kai schaut ihr intensiv in die Augen und sagt. „Ja viel besser.“ Und küsst sie. Sie küssen sich erst leicht und dann immer stärker. Da die beiden auf den Bettrand sitzen, drückt Kai sie vorsichtig nach hinten. Jetzt streichelt er ihren rücken, da sie nur den Bikini an hat, merkt er wie zart ihre Haut ist. Sie streichelt ihn zurück und genießt es. Da Kai bemerkt hat, das Frenkis Bikini Oberteil nicht richtig zu ist, will er es zu machen. Frenki denkt er will ihren Bikini Oberteil ausziehen und löst sich von seinen Küssen und sagt. „Ach so das willst du.“ Kai schaut sie verwirt an und wollte was sagen, als sie das Oberteil aus zieht, aber er kam nicht dazu da sie ihn wieder küsste. Kai wollte sich von ihren Küssen lösen und ihr was sagen, aber Frenki lies es nicht zu. Sie zieht ihn langsam die Boxer aus. Kai wollte sie fest halten, aber dann ergab er sich und lies sie machen. Als sie ihn die Boxer Komplet ausgezogen hat, sieht sie ihre Höschen aus und legt sich auf ihn. Kapitel 4: Die Hochzeit und der Abschied ---------------------------------------- Bei den anderen „Wo sind eigentlich Kai und Frenki hin?“ wollte Max nach einer Stunde wissen. „Weis nicht, ich habe die beiden schon länger nicht mehr gesehen.“ Antwortet Kenny und Tyson zuckt nur mit den Schultern. Da Ray nichts dazu gesagt hat, schauen ihn die anderen verdächtig an und Tyson sagt. „Ray du weißt doch bestimmt wo die beiden ihn sind.“ „Nein das weiß ich auch nicht, aber wenn sie uns nicht bescheit gegeben haben, wollen die beiden bestimmt alleine sein.“ Antwortet Ray und lies weiter in der Zeitschrift. „Und warum wollen die beiden denn alleine sein?“ fragt Tyson weiter nach. „Tyson vielleicht hast du es vergessen, aber Kai wurde übernacht zum Vater und wird morgen Heiraten und er kennt Frenki kaum. Die wollen sich bestimmt erst mal näher kennen lernen und Kai hat bestimmt eine menge fragen.“ „Und woher weißt du das so genau, Ray? Gib zu, die haben dir gesagt wohin sie verschwunden sind und über was sie machen.“ „Nein Tyson, die beiden haben mir nicht gesagt wohin sie verschwunden sind, aber man kann sich das ja auch denken. Denn ich würde auch gerne näheres über meine Frau und meiner Tochter erfahren, bevor ich mit denen zusammen lebe.“ „So wie ich Kai kenne, läst er sich gleich nach der Hochzeit scheiden, er würde doch wohl nicht freiwillig das machen was sein Großvater sagt.“ „Das kann sein Tyson, aber ich schätzte das wird nicht passieren.“ „Wie Ray, weißt du schon wieder mehr als wir?“ „Nein, aber so wie Kai sich im Moment verhält, kann man sich das auch denken.“ Antwortet Ray und fragt noch. „Aber wieso sucht ihr den Kai?“ „Wir suchen nicht Kai, wir suchen Frenki.“ Antwortet Max. „Und warum sucht ihr sie.“ Fragt Ray nach. „Wir wollten gegen sie Bleyd en.“ Sagt Tyson. „Stimmt wir haben sie noch nicht wirklich Bleyd en gesehen, nur bei den Tunier.“ Sagt Ray und sagt noch. „Ok dann las uns mal die beiden suchen.“ Sie gehen hoch zum Zimmer, aber da waren die beiden auch nicht. „Wo sind denn die beiden?“ will Tyson wissen, aber die anderen konnten nur mit den Schulter zucken. „Ich sagte doch das die beiden alleine sein wollen.“ Sagt Ray und legt sich auf sein Bett. Auf einmal geht die Tür auf und die Jungs schauen in. Sie sehen Kai wie er ein Arm um Frenkis Schulter gelegt hat und Frenki ein Arm um seine Hüfte. Die anderen wissen nicht wie sie reagieren oder was sie sagen sollen. Die beiden gehen zur Couch und Frenki flüstert Kai fas ins Ohr worauf beiden anfangen zu lachen. Die anderen verstanden die Welt nicht und Tyson fragt. „Hey wo wart ihr? Wir haben uns sorgen gemacht. Und was ist mit euch los?“ „Wo wir waren? Wir waren alleine.“ Sagt Frenki und sagt noch. „Und wir haben was getrunken oder meinst du was anderes?“ „Nein, ja , weiß ich nicht. Ihr benimmt euch so komisch und erst Kai.“ „Ach Tyson!“ sagt Kai und geht zu Frenki, die bei ihrer Erklärung aufgestanden ist. Er Umarmt sie und flüstert ihr was ins Ohr, worauf sie anfängt zu Kichern. Sie nickt und Kai zieht sie mit sich ins Bad. Die anderen fielen die Kinnlade runter und bekamen große Augen. Da Tyson so geschockt war, musste er sich erst mal hinsetzen. „Nein das glaube ich nicht, nein, nein, nein. Ich glaube das jetzt wirklich nicht, sagt mir bitte eine das das eben nicht wirklich passiert ist.“ Sagt Tyson und schaut Fasungs los zur Badtür. „Kneift mich einer?“ fragt Max die anderen. „Habe ich mir es doch gedacht.“ Sagt Ray und fängt sich fragende blicke ein. „Ich meine das sich Kai verliebt hat.“ „Glaubst du das wirklich und was machen die beide den im Bad.“ „Tyson du bist mal wider mal zu neugierig und was sie im Bad machen kann man sich denken.“ „Und was Ray, wenn man sich es denken kann.“ „Ach Tyson!“ mischt sich jetzt auch Max ins Gespräch mit ein. „Sie Baden bestimmt zusammen und kuscheln. Was sonnst sollten sie im Bad machen.“ „Ich glaube das wird mir auch gefallen, schön von Hilly eingeseift zu werden.“ Sagt Tyson und Freud sich. „Da kannst du gut recht haben.“ Sagt Max und Ray nickt zu stimmig. „So und was machen wir jetzt?“ will Max wissen und schaut die anderen fragend an. „Weis nicht, aber wir können noch etwas Trainieren.“ Sagt Ray und holt schon mal sein Bleyd raus. Die anderen nicken und tun es Ray gleich. „3-2-1 Let it Rip.“ Sagt Kenny und nimmt die Daten auf. Nach etwas längere Zeit geht die Badtür auf und Frenki will durch die Tür treten, als Dragoon ihr über den Fuß fährt. „Au!! Tyson, das wirst du noch bereuen.“ Schreit sie und geht zu ihrer Handtasche und holt ihr Bleyd raus. Sie Startet es gleich und geht auf Tyson los, der sich sichtlich auf diesen Kampf freut. „Frenki willst du dich nicht erstmal was anziehen?“ fragt Ray, da ihn aufgefallen ist, das Frenki nur in Handtuch da steht. „Ja das mache ich schon. Um Tyson zu schlagen, muss ich mich nicht gerade konzentrieren.“ Sagt sie und geht auf den Balgung, um ihre Sachen zu holen. Tyson schaut sie nur entrüstet an und passt nicht auf. „Katzenkralle!“ schreit auf einmal Frenki und Tysons Bleyd fliegt gegen die nächste Wand und bleibt da liegen. „Was! Das kann nicht sein.“ Schreit Tyson und hebt sein Bleyd auf. „So, ich habe doch gesagt das ich das spielend schaffe und angezogen habe ich mich auch noch.“ „Frenki, war das deine Stärkste Attacke?“ will Kenny wissen. „Nein, das war meine leichteste, wohl ich sagen muss das sie noch schwächer geworden ist. Aber auch kein wunder wenn man 3 Jahre nicht mehr Trainiert hat.“ „Wie bitte? Das ist deine Schwächste Attacke.“ Fragt Ray und bekommt den Mund nicht mehr zu. Die anderen sind auch sichtlich erstaunt und auch Kai, der gerade aus den Bad gekommen ist. „Frenki hast du ein Bitbist?“ will Kenny wissen. „Ja Diamanta. Diamanta komm raus.“ Und aus ihr Bleyd kommt eine kleine weiße Katze. „Oh ist die süß.“ Sagt Tyson und Diamant geht auch gleich zu ihn, um gestreichelt zu werden. „Diese kleine Katze soll so viel Pauer haben?“ fragt Kai und muss ein kleines bisschen schmunzeln. „Ja, meine kleine Diamanta, kann ganzschön kratzbürstig sein. Will vielleicht noch einer gegen mich Kämpfen und verlieren.“ „Ja gerne, aber ich werde nicht verlieren.“ Sagt Kai und macht sich bereit. „Ok, Diamanta zurück ins Bleyd. Wir müssen den Jungs mal zeigen, das wir die besten sind.“ Das Kätzchen verschwindet wieder in sein Bleyd, Frenki hebt ihr Bleyd auf und Max zählt runter. Beide greifen sich an und Frenki spielt ein bisschen mit Kai. Mal rast sie auf ihn zu und kurz vor ihm macht sie kehrt und fährt von ihn weg. Was ihn sichtlich aufregt. „Frenki, ich dachte wir wollen gegen einander Kämpfen.“ „Ja und? Aber wenn du gleich am Boden liegen willst, ok. Tigerpranke!“ Kaum als sie das gesagt hat, liegt auch sein Bleyd in der Ecke. „Nein!“ sagt er nur und holt sein Bleyd . „Doch, aber bevor ich noch gegen jemand anderen kämpfe, will ich was essen.“ „Wie spät ist es denn?“ fragt Max und Frenki antwortet. „Es ist kurz nach sechs und es dürfte schon Abendbrot geben.“ „Stimmt, ich habe auch schon hunger.“ Sagt Tyson und alle wollen los, als Kai fragt. „Könnt ihr noch auf mich warten, bis ich mich angezogen habe.“ „Nein ich habe hunger.“ Sagt Frenki und verschwindet aus der Tür. Kai schaut ihr verwirt hinter her, da er nicht wusste was sie auf einmal hat. Da das Ray gemerkt hat, geht er Frenki hinterher und als er neben ihr ist fragt er sie. „Was hast du, hast du dich mit Kai gestritten?“ „Nein.“ „Was ist den auf einmal los? Ihr habt euch doch gut versanden.“ „Ja das haben wir auch.“ „Sag schon was hast du? Mir kannst du es sagen, ich sag es auch nicht weiter, versprochen.“ „Da du bestimmt keine ruhe gibst, bis ich es dir erzähle. Also, ich will ihn ein bisschen ärgern.“ „Das ist alles?“ „Nein Ray, ich habe hunger und wenn ich hunger habe bin ich unausstehlich.“ „Und woher kommt das?“ fragt der neugierige Chinese. „Ich habe noch diese Angewohnheit von der Schwangerschaft, wohl ich sagen muss ich habe mich schon verbessert. Oder habt ihr das gestern mitbekommen, das ich leicht zickig geworden bin?“ „Nein, mir ist es gestern nicht aufgefallen.“ Sagt er und die beiden gehen in die Mensa und suchen sich erst mal ein Platz und dort warten sie auf die anderen. Sie mussten auch nicht lange warten und Frenki ging dann in schnell schritt zum Buffet. Sie nahm sich sehr viel, sogar mehr als Tyson. Als sie wieder am Tisch angekommen ist, spricht Kai sie an. „Hey Frenki was hattest du denn eben?“ aber Frenki antwortet nicht und ist gemütlich weiter. Kai versuchtet das noch einige mal, aber Frenki antwortet nicht auf seine frage. Also lies er sie in ruhe und wollte sie nach dem essen fragen. Nach einiger Zeit war sie dann auch fertig mit dem essen und schaut Kai glücklich an und sagt. „So und jetzt bin ich fast zu frieden.“ „Wie? Was fehlt denn noch und was hattest du denn eben.“ „Was ich eben hatte, ich hatte hunger und wenn ich das habe bin ich unausstehlich. Sorry mein Schatz, aber eine alte marode von der Schwangerschaft. Und was noch fehlt, mal überlegen. Mmmmhhh wie währ es mit ein Kuss.“ Sagt sie und schaut Kai glücklich an, der sie auch gleich küsst. Als dann auch Tyson fertig geworden ist mit dem essen gingen sie wieder hoch in ihr Zimmer, aber gingen nicht gleich schlafen. Sondern reden noch einmal über den plan. Als sie alles noch mal angesprochen haben legen sich alle schlafen, natürlich legt Kai sich zu Frenki ins Bett. Nächster Morgen „So aufstehen, wir haben noch was vor. Wir müssen um acht im Schlosspark sein, also macht euch mal langsam fertig.“ Schreit Frenki, die schon fertig vor den anderen Steht. Tyson, den das gebrülle von Frenki nicht zu stören scheint, schläft weiter. Sie geht zu ihn, nimmt sich sein Wasserglas, reißt ihn die Decke weg und schüttet das Wasser auf Tyson aus. Er spring mit ein Satz hoch und schaut verwundern Frenki an. „Guten morgen Schlafmütze.“ Sagt sie nur und stellt das Glas weg. Als dann auch alle fertig sind, gehen sie runter zu Küche und holen das bestellte Picknickessen ab. Sie gehen runter zum Schlosspark und machen sich das da gemütlich. Da Frenki gemerkt hat, das Boris in ein Wagen sitzt, nimmt sie das Trinken und teilt das in Becher auf. In aller Bescher macht sie die K.O. tropfen rein, gibt jeden ein Becher und sagt. „Kommt last uns anstoßen.“ „Und worauf?“ will Tyson wissen. „Worauf ist eine gute frage, aber ich weiß was. Wie währ es wenn wir auf das Picknick anstoßen?“ „Ja das machen wir.“ Sagt Ray und alle sagen gemeinsam. „Auf das Picknick.“ Als Kai was trinken will, drückt Frenki seine Hand und macht ihn klar, das er es nicht trinken soll. Es dauerte auch nicht lange und die anderen fielen um. „Das habt ihr beiden gut gemacht.“ Sagt Boris der auf die beiden, mit den Muskelmänner, zugeht. „Ich sagte doch das ich das hin bekomme und dank Kais Hilfe, hat das noch besser geklappt.“ Sagt Frenki und geht mit Kai zu ein Auto und steigt da ein. Sie fahren mit dem Auto zu Abteil, wo sie gleich zu Voltaire gehen. „Die haben wirklich ihre Sache gut gemacht.“ Sagt Boris, der sich vor den beiden gestellt hat. „Das dachte ich mir schon und wie ich auch schon immer gesagt habe. Die beiden sind ein gutes Team und deshalb Heiraten die beide heute auch.“ Sagt Voltaire stolz und geht zu einer Tür. Er öffnet sie und holt aus dem Zimmer ein Kinderwagen. „Und Frenki wie abgemacht, bekommst du Akane wieder.“ Frenki ist so glücklich das sie gleich zum Kinderwagen rennt und das Kind raus nimmt. „Hallo Akane, na wie geht es dir?“ fragt sie das kleine Kind auf ihrem Arm. „Mama!! Papa!!“ sagt das fast zweijährige Kind und zeigt auf Kai. „Ja das ist dein Papa, wollen wir mal zu ihn gehen?“ und sie geht mit ihr zu Kai und Frenki überreicht Kai, die kleine Akane. Kai weis nicht so genau was er mit ihr machen sollte, also gibt er Frenki Akane wieder. „Frenki?“ „Ja Voltaire ?“ „In dein Zimmer steht alles was Akane braucht und ich würde sagen, das ihr euch beide jetzt mal langsam fertig machen sollte. Denn die Hochzeit geht in zweieinhalbe stunde los.“ „Ja in Ordnung, ist den mein Kleid schon da?“ will Frenki wissen und Voltaire nickt. „Aber eins habe ich noch Voltaire .“ „Und das währe Frenki?“ „Kai muss sich wo anderes umziehen, da es sonst Unglück bringt, die Braut vor der Hochzeit, in ihrem Brautkleid zu sehen.“ „Klar Frenki, Kai zieht sich bei Tala um und in dein Zimmer warten auch schon Stylisten.“ „Danke Voltaire, dann komm mal. Ich bringe dich zu Tala.“ Sagt Frenki und geht mit Kai und Akane aus dem Zimmer. Als sie bei Talas Tür angekommen sind klopft Frenki an und Tala macht ihnen die Tür auf. „So dann bist du da. Tala Voltaire hat doch ein Anzug für Kai herbringen lassen?“ „Ja hat er und wie ich sehe hast du Akane wieder.“ „Ja das habe ich, so ich muss jetzt aber weiter. Ich brauche etwas länger als ihr. Tschüß mein Schatz und das du nicht heimlich zu mir kommst und mich in mein Brautkleid siehst.“ Sagt sie und gibt Kai ein Kuss und geht den Flur weiter. „Hi Kai.“ „Ja hi, du hast ja immer noch das alte Zimmer.“ Sagt Kai als er in das Zimmer geht. „Kai kannst du mir mal erklären was Frenki mit dem Brautkleid und damit meint das du nicht vorher vorbeischauen darfst?“ „Sie meint, wenn der Bräutigam, vor der Hochzeit, die Braut in hier Brautkleid sieht, bringt das Unglück.“ „Was? Es ist schon bekannt das hier jemand Heiratet, aber alle dachte das Voltaire noch mal Heiratet.“ „Tala, hat Voltaire nicht gesagt wer Heiraten wird?“ „Nein Kai das hat er nicht gesagt. Das soll eine Überraschung sein.“ „Ich verderbe dir mal die Überraschung. Also Frenki und ich werden Heiraten und sie freut sich wirklich darauf, wohl ich das nicht verstehen kann. Ich hätte sie lieber selbst gefragt, ob sie mich Heiraten möchte und hätte lieber die Hochzeit so geplant, wie sie es gerne hätte.“ „In einer Sache kann ich dich trösten, Frenki hat schon vor Jahren die Hochzeit geplant.“ „Wie?“ „Hier in der Abteil hat man viel zeit und da Voltaire ihr gleich gesagt hat das sie dich Heiraten soll. Hat sie angefangen die Hochzeit zu planen. Sie hat sich auch ein Kleid anschneiden lassen und für dich hat sie auch ein bar Anzuge ausgesucht. Hier sind sie.“ Sagt Tala und zeigt Kai die Anzuge die auf dem Bett liegen. „Tala, Tala.“ Schreit ein kleines Mädchen die in Talas Zimmer rein gestürmt kommt. „Weist du schon das Frenki wieder da ist? Oh Kai, oh ich wollte nicht stören. Tut mir leid, ich gehe schon.“ „Jina warte, es ist nur Kai und nicht Boris oder Voltaire . Du musst nicht gleich wieder gehen und das Frenki wieder da ist, das weiß ich schon.“ Sagt Tala und streichelt das Mädchen über den Kopf. „Also ich stelle euch mal vor. Also Jina, das ist Kai, denn kennst du auch.“ „Ja wer kennt denn nicht?“ „Weißt du auch schon das er Frenki heute Heiraten wird?“ „Nein, also die Heiraten heute, das ist ja wirklich toll. Die arme Frenki, Tala kommst du mal ich muss mit die unter vier Augen reden.“ Sagt sie nicht gerade freudig. „Klar was ist?“ „Können wir nicht irgendwie die Hochzeit verhindern, du weiß doch das Frenki hin nicht Heiraten möchte.“ „Oh kleine Jina. Du bist nicht auf den neusten Stand.“ „Tala wie meinst du das.“ „Frag Frenki selber, sie dürfte in ihr Zimmer sein.“ „Das mache ich auch.“ Sagt die kleine und geht aus sein Zimmer. „Was hatte die den eben, ich hatte das Gefühl, das sie mich nicht mag.“ „Tut sie auch nicht wirklich. Bevor du fragst, ich erkläre es dir. Frenki ist für Jina wie eine Mutter und da Frenki, vorher dich nicht Heiraten wollte und dich auch nicht wirklich mochte. Ist Jina auch gegen dich, aber das wird sich nachher ändern. Wie ich mitbekommen habe lauft ja was zwischen euch.“ „Ja das tut es, aber kannst du mir mal halfen? Du kennst Frenki ja besser und ich möchte gerne so aussehen wie sie es sich vorgestellt hat.“ „Am liebsten währ ihr es, wenn du das weiße anziehst, da ihr Traum ist in vollkommen in Weiß zu Heiraten.“ Bei Frenki „Frenki!!“ „Oh Jina, schon dich zu sehen.“ „Kannst du mir mal sagen was Tala meint, das ich nicht auf den neusten stand bin.“ „In welchen Bezug denn.“ „Ich meine das mit Kai, du sollst dich freuen ihn zu Heiraten, meint er.“ „Tu ich auch, Kai ist nicht so schlimm wie wir immer dachten und soll ich dir was verraten?“ „Ja erzähl schon!“ sagt die kleine. „Ich liebe ihn.“ „Was? Ok dann mag ich ihn jetzt auch, zum glück hast du das gesagt, sonst hätte ich die Hochzeit sabotiert.“ „Das hättest du für mich gemacht?“ „Klar.“ „Oh Jina du bist die beste und wie sehe ich aus? Und glaubst du das ich Kai gefallen würde?“ „Natürlich und wenn nicht, dann nimmt dich Tala.“ „Ach meine Süße, komm setzt dich hier mal hin. Jetzt wirst du schön gemacht und dein Kleid ist auch hier. Und ich wollte wissen ob du mein Blumenmädchen bist?“ „Klar bin ich das.“ „Gut.“ Die Stylisten machen Jina fertig und Frenki hat Akane noch ein schönes weißes kleid angezogen. Als dann auch Jina ihr Kleid an hat gehen die Drei zur Kutsche die auf die drei gewartet hat. Als sie einsteigen fragt Voltaire , der schon auf sie gewartet hat. „Ich dachte schon das du heute nicht mehr Heiraten möchtest.“ „Wir Frauen brauchen halt unsere Zeit, stimmst Jina.“ „Ja und außerdem muss Frenki doch hübsch sein, sonst sagt Kai noch nein und das wollen wir doch nicht.“ Darauf musste Voltaire anfangen zu lachen. „So wir sind da.“ Sagt er noch und steig als erstes aus. Voltaire Hilft Frenki aus der Kutsche und die vier gehen in die Kirche. Vor Frenki und Voltaire , der sie zum Altar bringt, gehen Jina und Akane, als Blumenmädchen. Kai wartet schon vorne am Altar auf Frenki und als Tala ihn darauf aufmerksam macht, das Frenki in an marsch ist. Wurde er nerwürs, aber was er gut verstecken konnte. Voltaire brachte sie zum Altar und über gab sie an Kai. Sie lächelt ihn an und zwinkert ihn zu. Was er aber kaum sah, da sie den Schleier vor dem Gesicht hat. Der Pastor hielt seine predigen und er fragt die beide, ob sie mit den anderen den Bund der Ehe eingehen möchte. Beide bejahen seine frage und sie tauschten dabei die Ringe. „Sie dürfen die Braut jetzt Küssen.“ Sagt der Pastor. Sie macht den Schleier vor ihr Gesicht weg und die beiden Küssten sich. Als sie sich von sein Kuss loste geht sie mit ihn zu Akane und Jina. Sie nahm Akane und gibt sie an Kai weiter und nahm Jina an der Hand. Sie gehen raus zur Kutsche und vor der Kutsche bleibt Frenki stehen. Sie dreht sich um und sieht die Massen, die ihnen aus der Kirche gefolgt sind. „So und jetzt gehen die Jungs mal zu Seite und die Mädchen tun sich mal zusammen.“ Schreit Frenki. „Gut und bevor ich den Braut Straus werfe, möchte ich mich bei Voltaire bedanken, das er meine Freundin auch eingeladen hat. So und jetzt zum Schmeißen.“ Sagt sie und dreht sich um und schmeißt den Straus hinter sich. Sie dreht sich um und sieht das ihre Freundin Minako, denn Straus gefangen hat und sagt. „Gut dann ist ja Minako die nächste die Heiraten wird.“ Sie steigt in die Kutsche wo schon Kai mit den Kindern wartet. „So und jetzt feiern wir in der Abteil weiter.“ Ruft Frenki bevor die Kutsche los fährt. „Frenki?“ „Ja Kai was ist den?“ „Glaubst du, dass das heute wirklich klappt?“ „Ich weiß es nicht, aber falls plan A nicht klappt, dann kommt plan B.“ „Und was ist plan A und was B.“ „Das verrate ich dir noch nicht, aber es wird schon schief gehen. Kutscher?“ „Ja Miss Hawatari?“ „Gehet es auch etwas schneller und können sie noch eine Abkürzung fahren?“ „Ja kann ich machen.“ „Gut dann tun sie das auch bitte.“ „Gut, dann aber festhalten.“ „Frenki was hast du vor?“ „Ich will den anderen noch ein besuch abstatten.“ Durch das schnellere fahren werden sie auch gut durchgeschüttelt, aber sie schaffen es, das sie als erstes in der Abteil ankommen. „Wir sind da.“ Sagt der Kutscher und die vier steigen aus. Frenki schnappt sich Akane und rennt los. „Hey Frenki warte doch auf uns. Das du überhaupt in so ein Kleid und Schule laufen kannst.“ „Dreimal darfst du raten, war rum ich das Kleid entworfen habe. Es war früher geplant, das ich aus der Kirche renn und mit Tala abhaue. So wir sind da.“ Sie macht die Kerkertür auf und trete ein. „Tach Jungs, wie geht es euch?“ „Wir haben ein gewaltigen Brom Schädel.“ „Kein wunder, das machen die Tropfen, aber ihr müsst noch etwas geduld haben. Jetzt müssen wir auch wieder verschwinden, ich glaube es ist zu auffällig wenn die Braut und der Bräutigam auf ihrer eigenen Hochzeit fehlen.“ „Stimmt, bis dann.“ Sagt Ray und Frenki geht mit Anhang wieder. „Und schnell weg bevor noch eine zum schauen runter kommt.“ Frenki läuft los, aber Kai schaut sie nur fragend an, da sie für ihn in die Falsche Richtung läuft. „Jetzt komm, ich kenn ein Geheimweg.“ Und er folgt ihr. Am ende das Ganges hängt ein Großer Wantteppich, den Frenki zu Seite schiebt und dann durchgeht. „Machst du dich nicht dreckig?“ will Kai wissen. „Nein ich mache den gang einmal die Woche sauber.“ Sie kommen in eine Abstellkammer und Frenki geht da raus. Kai brauchte etwas bis er die Orientierung wieder hatte, aber nach dem Lärm zu mute, war die große Mensa nicht weit weg. Sie gehen dort hin und werden schon sehsüchtig erwartet. „Wo wart ihr denn?“ will Voltaire wissen. „Wir haben uns noch einmal frisch gemacht.“ Antwortet Frenki und geht mit Kai und den kleinen zu ihren Platzt. „Hey bevor ihr beiden euch hinsetzt, müsst ihr noch Tanzen.“ Sagt Voltaire und zeigt auf die Tanzfläche. „Voltaire es tanzt sich leichter wenn man schon was gegessen hat, dann Trainiert man das gleich wieder ab.“ Antwortet Frenki darauf und Voltaire nickt zu stimmig. Und alle fingen an zu essen. Als dann auch alle was im Magen hatten, standen alle, außer Frenki, Kai und Akane auf. „So, aber jetzt müsst ihr beiden Tanzen.“ Sagt Voltaire und die anderen haben einen Halbkreis gebildet. „Mist ich dachte wir kommen darum rum. Na gut komm Schatz.“ Sagt sie und geht mit Kai in den Halbkreis. Als sie in der Mitte sind schließt sich der Kreis. „Gut Musik bitte.“ Sagt Voltaire und die Bändt fängt an zu spielen. Am anfangt wird ein langsamer Walzer gespielt. Aber nach eine Minute hört Frenki auf und schaut sich um. „Hey wir feiern, da möchte ich erst mal bessere Musik und zweitens könnt ihr mit tanzen, denn so wie ich sehe geht das mit der Mädchen, Jungs Verteilung genau auf. Also bitte Musik zu man auch Tanzen kann.“ Da die Bändt eine Oma Opa Bändt schien, fingen sie an etwas schnellere leider zu spielen, aber auch nicht gerade das was Frenki sich vorgestellt hat. „STOP!!“ schreit Frenki. „Ich sagte ich möchte bessere Musik, also gut. Tala, Gerit, Ron und Jim kommt, jetzt rocken wir mal das Haus, nicht umsonst hat die Abteil eine eigene Haus Bändt.“ Sie geht mit den aufgerufene auf die Bühne und nahmen sich die Instrumente. Frenki und Tala vorne, als Stimme und Tala auch noch an einer Gietare, Gerit an das Schlagzeug, Jim nahm sich das Bas und Ran ging an das Kiebort. Sie stellten alles schnell ein und dann gaben sie Frenki ein Zeichen das sie fertig sind. „Gut und last mal die Bude rocken.“ Und sie fingen an zu spielen. Das erste Lied ist von den Killerpilze mit spring hoch und die anderen fingen dazu an zu Tanzen. Da Frenki noch nicht singen muss, geht sie runter und tanzt mit Kai. „Ich wusste nicht das Tala singen kann.“ Sagt Kai „Frenki du bist.“ Ruft Tala runter. Sie nickt ihn an und geht wieder hoch zu ihn. „So das nächste Lied ist von uns und es ist Jung und willig.“ (Eigentlich von Janna, Ron) sagt Frenki und fängt auch gleich an. Sie geniest es zu singen und zu Tanzen. Als sie nach eine Stunde merkt, das Boris und Voltaire schwanken geht sie zum Buffet und holt 4 Gläser Sekt und macht ihn jeden Glas die restlichen K.O. tropfen rein, dann schnappt sie sich Kai und geht zu Voltaire und Boris. „Kommt las uns doch mal anstoßen, hier für jeden ein Glas. Und ich dachte auf gute zusammen Arbeit und auf die neue Generation.“ „Ja Frenki das ist eine gute Idee.“ Leiert Voltaire und sie stoßen an. Als Kai ein schluck aus den Glas nehmen möchte, stößt sie ihn an, so das er das Glas fallen läst. „Schuldigung Schatz, die scheiß Schuhe, ich kann kaum noch darauf stehen.“ „Macht doch nichts Schatz.“ Antwortet er. Da Voltaire und Boris gut ein gekippt haben, trinken sie das Glas in einen Schluck aus. „3-2-1 gute Träume.“ Sagt Frenki, als die beiden zusammen sinken. „Tala! Hey Tala.“ Schreit sie zu ihn und rennt zu ihn hin. Als Tala sie sieht gibt er ihr das Mikro runter und sie sagt. „So hört mir mal alle zu. Hallo! Zu hören, wichtige ansage. Wir alle werden ja hier festgehalten, aber da jetzt Voltaire und Boris K.O. sind können wir alle jetzt verschwinden, packt so viel ein, wie viel ihr tragen könnt und dann verschwindet ihr von hier und wenn ihr nicht wisst wo hin. Dann meldete ihr euch bei der Polizei und die können euch weiter helfen. Ich mache jetzt das Sicherungstor auf und dann ab in die Freiheit.“ Sagt sie und alle verschwinden in ihre Zimmer und packen einpaar Sachen. Sie geht zu Kai und sagt. „So, ich muss Akane holen und was erledigen wir treffen und draußen.“ „Gut bis dann.“ „Ja bis gleich. ….Jina komm, du musst mir helfen.“ „Ja geht klar.“ Sagt das kleine Mädchen und die rennen los. „Jina hast du deine Sachen schon zum Heli gebracht.“ „Ja so wie du es mir gesagt hast, ich habe auch schon die Sachen von dir dort hin gebracht.“ „Danke gut kannst du Akane holen und ich gehe noch mal ins Büro. Wir treffen und am Heli.“ „Geht klar.“ Sagt Jina und Frenki läuft ins Büro. „So wo hast du den Tresor versteckt.“ Sie schaut hinter ein Bild, was Voltaire immer so schön fand und da war auch der Tresor. Da Voltaire nicht gerade einer der Größten Merker war, hat er sich die Kombination neben den Tresor geschrieben. „Wie blöd kann man nur sein und die Nummer neben den Tresor hinschreiben?“ fragte sich Frenki und macht den Tresor auf. Zu ihrer Überraschung war da eine Tasche drin, sie schaut rein und sieht das da das ganze Geld drin ist. „Na super, dann muss ich das Geld ja nicht mehr umpacken. So und jetzt noch den Lebtop und die Mobilefestplatte.“ Sagt sie wieder zu sich selber und rennt mit den Sachen zum Heli, aber als sie an der Mensa vorbei kommt und die beiden da liegen sieht, geht sie noch mal zu ihnen und sagt. „Jetzt sind wir frei, aber weißt ihr beiden was? Ihr wird niemanden mehr was antun.“ Sie nimmt die Waffe, die Voltaire immer bei sich trug und ging ein par schritte von ihn weg. Sie schießt auf beide und trifft sie am Kopf. „Selber schuld, hättet ihr uns nicht den Umgang mit Waffen gezeigt, hätte ich vielleicht euch nicht getroffen.“ Sagt sie und schmeißt die Waffe weg. Sie nimmt ihr Sachen und geht in ruhe zum Heli, wo sie schon erwartet wird. „Hey Frenki was war den eben da drinnen los? Wir haben Schüsse gehört.“ Fragt Tala nach als sie starten. „Ich habe nur dafür gesorgt, das sie niemanden mehr so was antun können. Jina, hast du den Brief.“ „Ja habe ich.“ Sagt sie und gibt Frenki ein Brief. „Hey Jim flieg mal kurz über Kai, ich muss ihn noch was geben.“ Frenki steckt den Brief in ein Schuh von ihr und als sie über Kai und den anderen ist, schmeißt sie den Schuh runter. Kai schreit noch was zu ihr hoch, aber da der Heli zu laut ist, versteht sie ihn nicht und Winkt ihn zu. Kai sammelt ihren Schuh auf und sieht das da drin ein Brief steckt. Er nimmt ihn raus und da steht. Kapitel 5: Liebes kummer ------------------------ Hallo Kai! Es tut mir leid, aber ich bin noch nicht bereit. Ich muss erst mal alles verarbeiten, was in der Abteil vorgefallen ist und es geht schlecht mit dem Enkel des verachten und verhasten Voltaire . Du glaubst bestimmt das ich dich nur ausgenutzt habe und dich nicht wirklich geliebt habe. Aber nein, das ist nicht so, ich liebe dich wirklich, aber es geht halt noch nicht. Also gib mir bitte noch Zeit, ich werde mich schon melden, wenn ich alles verarbeitet habe und für ein neu Anfang bereit bin. Ich werde dir deshalb auch nicht sagen wohin wir unterwegs sind, so das du dich nicht bei mir melden kannst. Es tut mir wirklich leid und ich hoffe das du mich verstehst. Ich Liebe dich wirklich, bis dann!! Deine Frenki PS: Von Akane schicke ich dir Fotos, das du nicht ganz das Gefühl bekommst, das du nichts von ihr mitbekommst. „Hey Kai was ist nun kommst du, Frenki scheint ja weg zu sein.“ Sagt Tyson und will zurück ins Hotel. „Ja ich komme.“ Sagt Kai. Sie gehen gemeinsam zum Hotel und legen sich gleich ins Bett. Alle außer Kai schlaffen sofort ein, er denkt an Frenki und wieso sie ihn so verlassen hat. „Ich kann sie schon verstehen, aber dann hätte sie mir ja gleich was sagen können.“ Denkt er sich und fängt leicht an zu weinen und Schläft dabei ein. Bei Frenki „Hey Frenki aufwachen, wir sind schon da.“ Sagt Tala, der Frenki weckt. „Was wir sind schon in Rom bei Enrique?“ sagt sie und wüscht sich den schlaf aus den Augen. „Da seit ihr ja.“ Sagt Enrique als Frenki mit Akane auf dem Arm aussteigt. „Wow Frenki du siehst ja super aus, warst du eben noch auf deiner eigenen Hochzeit?“ fragt er scherzend. „Ja war ich, aber ich bin danach geflohen, kann man das so nennen Tala?“ „So in der art.“ „Wie? Das war nur ein scherz, aber du kommst wirklich von deine Hochzeit?“ „Ja, hier nimm sie mal.“ Sagt sie und gibt ihn Akane und zieht sich den zweiten Schuh aus. „Danke, auf ein Schuh läuft es sich so schlecht.“ Sagt sie müde und nimmt ihn Akane wieder ab. „Enrique können wir uns noch mal hinlegen? Und können deine angestellten die Sachen reinbringen?“ „Ja und ja.“ „Gut, dann komm mal mit Jina.“ Sagt sie und geht in die Willa. Als sie mit Jina in ihr Zimmer ist, legt Frenki Akane auf die Couch und deckt sie etwas zu. „Jina hilfst du mir hier rau.“ Jina nickt nur und macht den Reisverschluss auf. Die beiden ziehen sich nur die Kleider aus und legen sich ins große Bett. Sie schliefen auch schnell ein. Am nächsten Morgen Da Frenki als erstes wach geworden ist, geht sie erstmal duschen. Als sie damit fertig ist weckt sie Jina und Akane und hilft den beiden beim fertig machen, dann gehen sie in den großen Speiseraum um zu Frühstücken. „Guten morgen alle zusammen.“ Sagt Frenki und setzt sich auf ein Stuhl und nimmt Akane auf den Schoss. „Du siehst heute aber nicht gerade besonderst gut aus.“ Sagt Robert, der bei Enrique zu besuch ist. „Ach tach, du bist ja auch hier? Außerdem was willst du sagen? Wie würdest du aussehen, wenn du gestern dein Mann verlassen hast und dann noch eine kleine Welt reise hinter dich hast. Ach bevor ich es vergesse, du hast an den Tag auch geheiratet. Also wie würdest du denn aussehen?“ sagt sie gereizt und steht wieder auf und geht zu Tala. „Pas auf sie auf, ich brauch frische Luft und ruhe.“ „Ja mache ich.“ Sagt er und nimmt ihr Akane ab. Sie geht raus und geht Richtung Strand. Sie setzt sich auf ein Felsen und fangt an zu weinen. Bei Tala und den anderen. „Ich glaube das war keine gute Idee, dass sie mit uns mitgekommen ist. Oder was meint ihr?“ sagt er und macht sich sorgen um seine Freundin. „Ich weiß nicht, es war ja auch ihre Idee, das wir alle zusammen verschwinden.“ „Ja schon Ron, aber das war alles bevor sie sich in Kai verliebt hat.“ Sagt Tala. „Stimmt, das wir alle zusammen abhauen, haben wir vor zwei Jahren beschlossen. Wer hätte schon wissen können das Frenki sich in Kai verliebt?“ „Stimmt Jim, wie währ es wenn wir Kai anrufen und ihn sagen wo wir sind und das er herkommen soll?“ sagt Gerit, aber Jina schüttelt nur mit dem Kopf. „Nein, wir haben versprochen, dass wir niemanden sagen wo man sie findet. Das gilt auch für dich Robert, sie will im Moment ihre ruhe und Zeit. Und die sollten wir ihr geben, sie weist schon was sie tut.“ Frenki und die restlichen wohnen erst mal bei Enrique und Frenki geht jeden Tag zum Strand und schaut ins Meer hinaus. Das geht genau neun Monate so, da Frenki Schwanger ist. „Hey Frenki, warum hast du uns nichts gesagt?“ fragt Tala nach, als Frenki mit ein Krankenwagen zum Krankenhaus gebracht wird, da die wehen angefangen haben. „Warum hätte ich es euch sagen sollen?“ „Vielleicht hätten wir dich unterstützt.“ Sagt Tala, der mit im Krankenwagen sitzt. „Aber Frenki eins musst du mir noch sagen, wer ist der Vater.“ „Tala, du stellst fragen, ich bekomme ein Kind und du fragst mich aus. Kannst du das bitte bis nach der Geburt verschieben?“ „Ja klar!“ Er nimmt ihre Hand und Frenki drückt sie sehr stark, vor schmerzen. Als sie dann im Krankenhaus angekommen sind, ging das mit der Geburt auch ganz Schnell. „Herzlichen Glückwunsch, Frau Hawatari es ist ein Junge.“ Sagt der Arzt und die Krankenschwester wickeln das neugeborene in Handtücher ein und geben es Frenki. „Möchten sie die Nabenschnur durchneiden?“ wird Tala auf einmal gefragt. Erschaut Frenki fragend an und sie nickt zufrieden. Er schneidet die Nabelschur durch. „Und wie soll er heißen?“ fragt eine Krankenschwester. „Er, er soll Patrick heißen, so wie sein Vater.“ Sagt Frenki stolz und gibt der Krankenschwester den kleinen Mann. Sie untersucht ihn und Tala darf beim Waschen helfen. Als Tala mit Patrick wieder da ist, fragt er. „Welcher Patrick, in der Abteil hatten wir kein Patrick oder meinst du den Freund von Minako, der heißt doch Patrick.“ „Ja er heißt so, aber ich meinen ein anderen, du kennst ihn, aber unter ein anderen Namen.“ Sagt sie und lächelt den kleinen an, der gerade etwas trinkt. „Ach bevor sie gehen, wann kann ich den hier raus?“ will Frenki von einer Krankenschwester wissen. „Mal sehen. ….Sie können uns jetzt schon verlassen, da die Geburt super verlaufen ist.“ „Ok dann will ich gleich hier raus.“ „Ok ich mache noch die Papiere fertig und dann komme ich gleich wieder.“ Sagt die Krankenschwester. „Ach Tala, kannst du schon mal vorgehen und Enrique anrufen, wenn ich da bin, möchte ich gleich mit meinen anderen beiden Wegfliegen.“ „Und wohin?“ „Ach Tala, sein nicht zu neugierig, das sag ich dir, wenn ich da bin.“ Sagt sie und zieht sich wieder an. „So hier sind ihre unterlagen.“ Sagt die Schwester und Frenki nimmt sie entgegen. Sie geht mit Patrick runter zu Tala, der ihre Bitte gefolgt ist. Als sie wieder bei der Willa angekommen sind ist Frenki noch mal schnell in ihr Zimmer und hat noch was geholt, was die anderen vergessen hatten und geht dann zum Flieger. „Tschüß euch alle ich melde mich, wenn ich angekommen bin.“ Sagt sie und Winkt den anderen noch mal. Der Privat Jet startet und Frenki geht zum Piloten und sagt. „Ich möchte nach Tokyo.“ „Geht klar.“ Antwortet er und Frenki geht wieder nach hinten und nimmt den Jüngsten auf den Arm. „Und Akane wie findest du dein klein Bruder, jetzt bist du die große Schwester.“ „Süß, war ich auch mal so süß?“ „Ja warst du, und jetzt fliegen wir zu Papa, stimmst Patrick.“ Ein Woche später bei den Blade Breakers „Hey Kai, es ist schon über neun Monade her. Andere Mütter haben auch schöne Tochter.“ „Und Max? Ich habe aber diese Tochter geheiratet.“ Keift Kai Max an. „Also willst du heute, mal wieder nicht mit auf die Party?“ Fragt Ray. „Genau, ich habe keine lust, dort ihn und mich von anderen Weibern mich anzugraben zu lassen.“ „Mensch Kai, bestimmt liegt sie jetzt schon mit jemand anderen im Bett und du spielst treue Seele.“ Sagt Tyson. Kai schaut Tyson an und hätte im am liebsten eine verpasst und ihn umgebracht, für diesen Satz. „Tyson, du glaubst doch nicht wirklich, das Frenki fremdgehen wird?“ fragt Ray nach. „Was denn, sie ist doch mit Tala abgehauen und sie könnten doch ein Par gewesen sein und sind es immer noch.“ „Da hat Tyson nicht ganz unrecht.“ Sagt Max dazu. „Nein Tala nicht, das weiß ich. Dann eher Ron oder Jim. Aber sie wurde so was nicht machen.“ Kapitel 6: Entlich wieder zusammen ---------------------------------- Bei Frenki „So hier in den Haus sollen sie wohnen, sollen wir wirklich?“ „Mama, jetzt kannst du nicht kneifen und ich gehe schon mal klingeln.“ Sagt Jina und Frenki kommt mit sag und pack interner. „Jina hast du schon geklingelt?“ will Frenki wissen als sie bei ihr angekommen ist. Sie nickt und es dauerte auch nicht lange und Kenny macht ihn die Tür auf. Sie gibt Kenny ein Zeichen das er nichts sagen soll und geht mit ihn leise ins Wohnzimmer. Aber Frenki bleibt vor der Tür stehen und Kenny geht erst mal alleine rein. „Und Kenny wer war das?“ fragt Max. „Es war keiner da, bestimmt nur ein Jungen streich.“ Sagt er und Frenki lauscht erst mal weiter. „Also Kai kommst du nun mit zur Party oder willst du ihr weiter versauern?“ fragt Tyson noch mal und Kai sagt nur. „Nein ich bleibe ihr, basta.“ „Wie du willst, wohl ich es schwachsinnig finde, Frenki hat bestimmt schon ein anderen und lacht sich ein Keks und du?“ sagt Tyson, da Frenki hinter der Tür steht hat sie alles mit angehört und auch Jina hat das mit bekommen. Sie wird wüten und geht ins Wohnzimmer und sagt etwas lauter. „Mama hat kein anderen und das ist echt gemein, das ihr so über Mama redet. Denn einzigen den sie neu hat ist ihr Sohn Patrick, aber das ist auch alles.“ „Jina wie kommst du denn her?“ will Kai wissen und nimmt die kleine auf den Schoss. „Wie wohl, mit Mama, die vor der Tür steht und all die Gemeinheiten mit angehört hat.“ Sagt sie sauer. Kai springt auf und schaut nach, aber da waren nur die Taschen. Auf einmal hört er eine Tür zu fallen und rennt raus, da er dachte das es die Haustür ist. Kai rennt auf die Straße und sucht sie. „Toll, Tyson der Obertrottel hat es geschafft, Mama ist jetzt weg.“ „Hey Jina, wie meinst du das mit ihren Sohn Patrick?“ fragt Ray nach. „Wie wohl, Mama war schwanger, als sie mit uns geflohen ist.“ „Weißt du auch wehr der Vater ist?“ will Max wissen. „Kai, wer sonnst? Aber ihr habt vorhin gesagt das ihr zu einer Party wolltet.“ „Die fällt jetzt aus, ich sagen den Mädels bescheit. Das uns was dazwischen gekommen ist.“ Sagt Max. „Hätte Tyson nicht so ein Müll gelabert, werden wir zuhause und ihr hättet ja auf die Party gehen. Aber jetzt müsst ihr auf mach aufpassen.“ „Ich gehe Kai bei der suche helfen, ich habe ja auch den misst gebaut.“ Sagt Tyson und geht raus. „Du weißt doch gar nicht in welche Richtung er gelaufen ist.“ „Doch ich habe ihn vorhin gesehen und er ist rechtsrum und ich gehe jetzt linksrum.“ „Viel spaß beim suchen und Entschuldigen.“ Sagt Jina und Tyson geht los. „Kenny, wieso hast du nichts gesagt, das Frenki hinter der Tür steht und alles mitbekommt?“ will Ray wissen. „Ich wollte ja auch, aber sie hat mich drum gebeten, das ich noch nichts sage, sie wollte in ein passenden Moment reinkommen.“ „Wartet mal, hört ihr das?“ fragt Jina und die anderen hören genauer ihn. „Das ist doch Patrick und Akane. Das höre ich genau.“ Sagt Jina und rennt aus dem Wohnzimmer und geht zu ein Raum der genau gegen über von der Haustür ist. „Ray? Was ist das für ein Raum?“ „Das ist unsere Toilette. Wieso?“ „Ganzeinfach.“ Sagt Jina und macht die Tür auf. Man sie Frenki weinen auf den Badewannenrand sitzen und hält die beiden Kinder in den Armen. „Oh die beiden Armen, Kai tut mir am meisten leid, der hat keine Schuhe an.“ Sagt Max und Ray geht zu Frenki. „Hey Frenki, was Tyson gesagt hat, war nicht ernst gemeint. Komm erst mal mit ins Wohnzimmer.“ Sagt Ray und hilft ihr auf. Er nimmt ihr noch Akane ab und geht dann mit den anderen ins Wohnzimmer. „Ich mache dir erst mal ein Tee.“ Sagt Ray und setzt Akane neben Frenki. „Also, das ist Patrick.“ Sagt Max um ein Gespräch mit ihr anzufangen. „Tyson ist ein Arschloch. Kinder Ohren zu halten.“ „Zu spät, hast du schon ausgesprochen.“ „Stimmt Jina. Er ist ein Trotell.“ „Eher ein rissen voll Trotell.“ „Ach Jina.“ Sagt sie und nimmt das Mädchen in den Arm. „Hat Kai sein Handy nicht mit?“ fragt Max und schaut Kenny an. „Doch ohne das geht er nicht aus dem Haus.“ „Kann aber sein, das er es auch vergessen hat, er hat ja noch nicht mal Schuhe an. Ich ruf ihn mal an.“ Sagt Max und tut das auch gleich. „Hallo Kai. Ja sie ist hier und war das auch die ganze zeit. Ja wie lange braust du bist du da bist? Gut bis dann.“ Und Max legt auf und Frenki schaut ihn Fragend an. „Er sagt so um die 15-20Minuten.“ „Super, Jina hilfst du mir mal.“ Jina nickt und Frenki fragt noch mal Max. „Wo ist Kais Zimmer?“ „Das ist wenn du die Treppe hoch gehst, das letzte Zimmer.“ „Danke.“ Frenki und die Kinder gehen hoch. Nach 15Minuten ist Kai wieder da und rennt ins Wohnzimmer. „Wo ist sie?“ fragt er außer Atem. „Erst mal setzten und bereugen. Denkst du Frenki möchte das du gleich umkippst?“ sagt Ray und drückt Kai auf die Couch. „Ach Kai denn soll ich dir von Mama geben.“ „Das ist doch ihr Hochzeitschuh, denn sie mir zugeworfen hat.“ „Ja das ist er.“ Antwortet Jina und Kai springt auf und will in sein Zimmer gehen. Die anderen sind ihn gefolgt und Frenki kommt schon in ihr Brautkleid die Treppe runter. „Ach, du hast mein zweiten Schuh.“ Sagt sie und hält ihn den Schuhlosen Fuß ihn. Kai zieht ihr den Schuh an und will sie in den Arm nehmen als er Patrick auf ihrem Arm sieht. Er nimmt ihn ihr ab und gibt ihn an Ray weiter und dann umarmt er sie und dreht sie mit ihr im Kreis. Als er zum stehen kommt Küsst er sie und ist oberglücklich, das sie wieder da ist. Als sich ihre Lippen voneinander lösen sagt er. „Schön, das du wieder da bis und wenn hast du den da mitgebracht?“ „Ich habe dir dein Sohn mitgebracht, er heißt Patrick.“ Sagt sie und Ray übereicht den beiden, denn jungen Mann. „Aber wie kann es sein?“ fragt Kai nach und Frenki schaut ihn schief von der Seite an. „Ich weiß es wirklich nicht, also in der Hochzeitnacht ist er nicht entstanden, denn die hatten wir ja nicht.“ „Tust du nur so oder verarscht du mich gerade?“ fragt Frenki und stemmt die Hände in die Seite. Kai schaut sie mit ein lieben blick an und schüttelt den Kopf. „Gut, dann gehe ich wieder, vielleicht hatte Tyson ja recht und er ist nicht von dir.“ Sagt sie und nimmt ihn Patrick aus der Hand. „Nein Schatz geh nicht.“ Sagt er und hält sie am Arm fest. „Gut, du hast 10Minutem das es dir wieder einfällt.“ Sagt sie und setzt sich ins Wohnzimmer. „Auf einmal kommt Tyson rein gelaufen und sagt außer Atem. „Ich habe sie nicht gefunden.“ Frenki steht auf und geht zu Tyson hin und er sagt. „Ach du bist schon ihr und ich wollte…“ Weiter kam er nicht, da er von Frenki eine gewaltige Ohrfeige bekommen hat. „Eine einfache Entschuldigung nehme ich nicht an, dar führ hat das zu weh getan und ich dachte, das du ein Freund währst. Aber da habe ich mich wohl getäuscht.“ Sagt sie und setzt sich wieder auf die Couch und nimmt den klein Patrick auf den Schoss. Tyson schaute noch etwas verwirt rein, aber dann geht er auf sein Zimmer. „Das hat gesessen, der überlegt sich jetzt bestimmt was er machen könnte, das du nicht mehr so sauer auf ihn bist.“ Sagt Max und Schaut auf die Uhr. „Und Schatz hast du es?“ fragt Frenki nach 10Minuten. „Ja Tyson hat mich drauf gebracht. Es war an den Tag als wir zusammen gekommen sind und wir alleine waren. Ich wollte eigentlich dein Bikinioberteil richtig zumachen, aber dann! Stimmst?“ sagt er und gibt ihr ein Kuss auf die Wange. „Ja, aber ich dacht das du wolltest?“ „Eigentlich nicht, aber ich habe dich mal machen lasen.“ Sagt er und umarmt sie. „Oh, aber egal. Ist ja was schönes raus gekommen oder nicht.“ Fragt sie Kai. Er nickt und nimmt sein Sohn in den Arm. „So, dann muss ich jetzt wohl ausziehen, als zweieinhaltbarer Vater, wird es zeit das wir fünf endlich zusammen ziehen. Oder was sagst du Schatz?“ „Ja.“ Sagt sie und fällt ihn um den hals. „Aber bevor es so weit ist, Wohnt ihr hier und ich ziehe erst mal zu Max. Dann haben die kleinen ein eigenes Zimmer.“ „Oh, danke Ray. Dann bringe ich die mal hoch und schlüpf mal in was bequemes.“ Sagt Frenki und weckt Jina, da die schon eingeschlafen ist. Sie geht mit den Kindern hoch und bringt sie zu Bett. Dann geht sie in Kais Zimmer um sich umzuziehen, aber als sie reinkommt, ist er schon da. „Super, dann kannst du mir ja mal helfen.“ Sagt sie. Er macht langsam ihren Reisverschluss auf und Küsst sie dabei am Nacken. Sie geniest es und läst ihn weitermachen. Kai schiebt das Kleiden von ihren Schultern runter und zieht es leicht runter, bis es von selbst komplett runter rutscht. Er küsst weiterhin ihren Nacken und streift ihre Handschuhe ab. Dann dreht er sie vorsichtig um und küsst sie. Sie zieht dabei sein Hemmt aus und er ihren BH. Dann öffnet sie langsam seine Hose und schiebt sie mit der Boxer runter. Er steigt aus seine Hose und sieht dabei die Socken aus. Sie drückt hin zum Bett und drückt ihn vorsichtig aufs Bett, so das er auf der Bettkante sitzt. Er zieht ihre Strumpfhose und ihren Tanga aus. Dann läst er sich vorsichtig nach hinten und zieht sie mit runter. Sie Knutschen und streicheln sich überall. „Mann kann sagen, dass das heute unsere versäumte Hochzeitsnacht ist.“ Sagt sie und Küsst ihn wieder. Am nächsten Morgen Als Frenki aufstehen möchte wird sie festgehalten und nach hinten gezogen. „Ach guten morgen mein Schatz, ich dachte du schläfst noch.“ „Ja dir auch ein guten morgen.“ Antwortet Kai. „Ach mein Schatz ich muss hoch, Patrick hat bestimmt hunger und ich muss ihn noch füttern.“ „Ok, aber ich komme gleich mit, ich will dabei sein. Ich war ja schon bei Akanes Fütterung nicht dabei.“ „Stimmt, dann komm mal gleich mit. Ich nehme mir ein T-Short von dir.“ Sagt sie und macht den Schrank auf und nimmt sich eins Raus. Sie gehen zusammen ins Kinderzimmer und zu ihrer verwundern ist kein Kind mehr da. Sie entschließen sich in die Küche zu gehen und da warten auch schon alle. „Guten morgen alle Zusammen.“ Sagt Frenki und setzt sich mit Kai an den Küchentisch. „Auch ein guten morgen.“ Sagen die anderen und Akane geht gleich zu ihrer Mutter. „Guten morgen meine Süße, aber geh mal zu Papa, ich muss erst mal Patrick versorgen. Wo ist eigentlich mein süßer?“ fragt sie und schaut sich um. „Tyson wechselt ihn gerade die Windeln.“ Antwortet Max und beißt von sein Brot ab. „Guten morgen Frenki und ihr Patrick.“ Sagt Tyson und Frenki nimmt ihn den kleinen ab. Sie hält dein klein Finger an Patricks Mund und er fängt an zu nuckeln. „Dachte ich es mir doch.“ Sagt sie und macht das T-Short hoch und gibt ihn die Brust. Die Jungs schauen erst weck und dann sagt Frenki. „Tut nicht so als hättet ihr noch nie eine Brust gesehen. Und zu dir Tyson, was für eine Entschuldigung hast du dir ausgedacht?“ „Woher weißt du das ich schon was habe?“ fragt er zurück. „Das sieht man dir auch an und ich glaube schon was du machen möchtest und wenn das wirklich das ist. Dann immer gerne.“ Sagt sie. „Also bin ich dann eurer Babysitter.“ Sie nickt zu stimmig und streichelt den Kopf von den klein Patrick. „Ach Max gibst du mir mal das Telefon, ich muss noch ein an ruf machen.“ „Ja hier.“ Sagt er mit leicht vollen Mund. „Wenn willst du anrufen?“ fragt Kai und Frenki gibt ihn ein Zeichen das sie ein Freizeichen hat. „Hallo Frenki hier kann ich Tala sprechen. Ja danke. ……Hallo Tala! Ja, ich bin jetzt bei Kai. Ja Kai ist der Vater, wer den sonnst? Ja gut, ich ruf dich an, wenn wir umgezogen sind, ok schau.“ Sie legt auf und gibt Kai Patrick und fängt an zu essen. __________________________________________________________________________ Hoffe euch hat die Geschichte gefallen ^^ mfg Cat Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)