Wie es ist wenn aus Hass Liebe wird von luschi (everybody loves Sasuke. Außer ich! ...) ================================================================================ Kapitel 19: Die Sache mit dem Bett XD ------------------------------------- Endlich war ich aus dem Krankenhaus raus. Tsunade wollte mich vorsichtshalber noch drei Tage dort behalten um einen „Rückfall“ ausschließen zu können. Naruto hatte inzwischen alles von Jiraiya erfahren, was ihn und seinen Vater Minato betraf. Ich war gerade auf den weg zu Sasukes Anwesen. Er wusste nicht das ich heute schon nach hause kommen würde, es sollte eine Überraschung werden. Das letzte Mal als er mich besucht hatte war gestern Abend gewesen, denn er hatte viel zu tun in letzter Zeit. Tsunade hatte ihm viele kleine Missionen aufgegeben die meiner Meinung nach total lächerlich waren. Doch er musste sie erfüllen sonst würde er von ihr bestraft werden. Und zwar sehr hart. Tsunade war bekannt dafür, das sie kein erbarmen zeigte und auch nicht wenn es Sasuke war. Ich hatte das Gefühl das sie ihm absichtlich so schlecht behandelte. Seit sie uns beide gesehen hatte, wie wir uns geküsst haben, ist sie nicht mehr sehr gut auf ihn zu sprechen. Aber das war ihm egal. Er erledigte, das was sie ihm auftrug, ohne murren und knurren. Endlich stand ich vor der großen Schiebetür. Ich schob sie auf und schlich leichtfüßig hinein. Sasuke war nicht im Flur oder im Wohnzimmer. Schnell tapste ich ins Badezimmer ich hatte noch immer die dreckige und kaputte Kleidung von Sasuke an, da ich mich geweigert hatte diesen hässlichen Krankenhauskittel zu tragen. Ich entledigte mich von den Klamotten und stopfte sie in die Waschmaschine. «Irgendwann in nächster Zeit werde ich mich darum kümmern sie zu flicken. » Dachte ich, schlüpfte in die Dusche und ließ meinen Körper mit dem warmen Wasser berieseln. Ich schäumte meine Haare mit Shampoo ein. Sasuke hatte meine Sachen schon ins Regal neben dem Waschbecken geräumt Deo, Bürste, Zahnputzmittel und meine Schminke. «Perfekt!! Wenn ich aus der Dusche steige kann ich mich gleich soweit fertig machen.» Ich wollte gerade meinen Körper mit Duschgel einseifen als ich plötzlich warmen Atem an meinem Hals spürte und mir jemand die Duschgeltube aus der Hand nahm. Als ich mich nach hinten um sah schaute ich direkt in Sasukes schöne schwarze Augen. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass er rein gekommen war. Er lächelte und träufelte ein wenig Duschgel auf seine Handfläche. „Du hast mir gar nicht gesagt dass du heute schon nach hause kommst.“ Haucht er mir ins Ohr. Verlegen schaute ich weg und bedeckte meinen nackten Körper so gut es ging. Er verrieb das Waschmittel in seinen Händen und schmierte es mir über den Rücken, strich mir an der Taille entlang, rieb mir das Mittel am Bauch schaumig und küsste mich dabei am Hals. Er verteilte das ganze Gel auf meinem Körper. Zärtlich strich er mir über den Busen, massierte es in mein Schultern und wanderte wieder Herunter und rieb meine Beine ein. Ich keuchte leise weil mich das fast um den verstand brachte. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und Küsste ihn leidenschaftlich während ich die Dusche wieder anstellte. Meine anfängliche Verlegenheit vergas ich schnell. Der Schaum lief von meinem Körper in die Duschwanne als Sasuke mich weiter an die Wand drängte. Seine Schwarze Kleidung, die er sonst immer beim Training trug, war wegen dem unaufhörlichen heraussprudeln des Wassers, auf seinen Körper, schnell durchnässt. Er zog sich das Oberteil aus, warf es auf den Boden und ich strich ihm über den Oberkörper. „Ich Liebe dich Sasuke.“ Hauchte ich ihm ins Ohr. „Ich Liebe dich auch, Ayase.“ Wieder küsste er mich. Er ließ seine Zunge in meine Mundhöhle gleiten umspielte meine und forderte sie zum mitmachen auf. Ich erwiderte diesen Innigen Kuss, sofort schlang meine Arme um ihn und presste ihn an mich. Wir verharrten noch einige Minuten so bis unsere Lungen ausgelaugt waren und wir Luft holen mussten. „Warte kurz.“ Sagte Sasuke zu mir bevor er zur Tür ging und sie abschloss. Er lächelte. „Wir wollen doch nicht das wir schon wieder gestört werden oder?“ Ich schüttelte schwer atmend den Kopf und ließ mich in die Wanne fallen immer noch berieselte mich das angenehm warme Wasser. Sasuke kam auf mich zu stieg zu mir in die Wanne und packte mich sanft an den Schultern. „Wenn du noch nicht soweit bist können wir jetzt aufhören.“ Wieder schüttelte ich den Kopf. „Nein, nein alles gut.“ Er strich mir mit der Zunge über die Lippen und fuhr dann meinen Körper hinab und umkreiste meine Brustwarzen. Ein stöhnen entfuhr mir. Ich nahm den Badewannen Stöpsel und Steckte ihn in den Abfluss so dass die Wanne voll lief. Als die Wanne gefüllt war schaltete Sasuke die Duschbrause aus. Ich tauchte einmal kurz unter um den restlichen Schaum ab zu waschen, während Sasuke sich seine restlichen klitschnassen Kleidung entledigte. Als ich wieder auftauchte lehnte ich mich gegen die Wannen Innenwand während Sasuke auf mich zu schwamm. (Ihr kennt doch sicherlich diese Riesen Badewannen die die in Japan manchmal haben oder? Deswegen kann er auch auf sie zu schwimmen X3) Er umarmte mich und küsste mich unaufhaltsam am ganzen Oberkörper, wobei er mich immer höher schob. Ich strich ihm mit aufgelegten Fingerkuppen den Rücken auf und ab. Mein Körper bebte, meine Gefühle überschlugen sich und ich atmete schwer, ich fühlte mich so als wenn ich zu viel getrunken hatte. Nicht einmal klar denken konnte ich. Sasuke küsste, streichelte, liebkoste mich und erweckte Gefühle in mir, von den ich nicht wusste, dass man so etwas überhaupt empfinden konnte. Mir wurde immer wärmer und wärmer und wärmer und ich konnte deutlich Sasukes Erregung zwischen meinen Beinen spüren. Langsam um mich nicht zu verletzten drang er in mich ein, dabei küsste er mich immer noch unaufhaltsam. Doch auch bei all der Vorsicht und Zärtlichkeit mit der er versuchte mir keine schmerzen zu, zu fügen tat es trotzdem weh. Ein schmerzverzehrtes stöhnen entfleuchte mir und Sasuke sah mich gleich verunsichert an. „Sollen hh wir lieber hhh aufhören hh tuhht es sehhhr wehhh?!“ „Nein, ahh ist schon gut hmm mach ruhig weiter.“ Dieses Mal war ich wieder die jenige die ihn küsste. Ich legte meine Hände auf seine hüfte. Er fing an sich in mir zu bewegen bis er immer schneller vor und zurückschnellte. Meine Emotionen explodierten ich musste laut aufkeuchen und stöhnen. Ich steuerte seine Bewegungen mit den Händen mit. Bis ich zum Höhepunkt kam weil er immer wieder denselben punkt traf. Fast gleichzeitig mit mir kam auch Sasuke. Erschöpft fielen wir uns in die arme und ließen uns im Wasser treiben. «Das war’s jetzt also… Sasuke war so lieb. » Dachte ich noch bevor ich in Sasukes Armen einschlief. ****Sasuke**** «Sie ist so wunderschön wenn sie schläft…, aber sonst ist sie es ja auch. » Dachte ich, während ich sie in meinen Armen zu Bett trug. Ich war genauso erschöpft gewesen wie sie, es war ein wunder, das ich mich überhaupt noch auf den Beinen halten konnte. Ich legte sie ins Bett und ließ mich neben sie fallen und augenblicklich war ich auch schon eingeschlafen. ****Ayase**** Die Sonne schien mir ins Gesicht als ich die Augen öffnete. Ich lag neben Sasuke im Bett der noch schlief. Leise holte ich mir ein Nachthemd und zog es über. Ich fand in meiner Tasche aber auch noch pinken Nagellack. «Oh ja das wird ein Spaß ein Emo mit pinken Nagellack! XD» Ich lief zurück zum Bett und machte mich gleich daran Sasukes Nägel zu lackieren. Es sah so witzig aus. Als nächstes wollte ich mir seine Fußnägel vornehmen. Ich hob die decke an doch Sasuke packte mich mit seinen Füßen am Hals. „Iiii lass das!“ Rief ich lachend. „Das reicht jetzt mit dem Nagellack.“ Erwiderte er und gab mir einen Kuss. Ich wurde rot als ich an die gestrigen Geschehnisse dachte und den Nackten Sasuke ansah. Um schnell auf andere Gedanken zu kommen sagte ich. „Du hast mir ja noch immer kein eigenes Bett besorgt!“ „Wieso sollte ich ist doch ganz schön wenn wir zwei ab jetzt in diesem Bett zusammen schlafen, oder?“ Wieder wurde ich rot. „I ich will ein eigens Bett!“ Fuhr ich ihn an. Sasuke schmollte. „Wieso denn? Ich will aber nicht mehr alleine schlafen!“ Wir diskutierten auch noch beim Frühstück bis ich schließlich nachgab. «Passt mir eigentlich gar nicht, wenn Tsunade Baa-san hier vorbeikommen würde, würde sie ausrasten wenn sie sehen würde das wir In einem Bett zusammen schlafen. » Und wie es der Teufel so will klopfte es gerade an der Tür. Sasuke und ich waren noch immer nicht wirklich angezogen. Ich hatte ein leichtes Nachthemd an und er saß nur in Boxershorts am Tisch. Also war die frage ja klar wer zur Tür ging. „Sasuke es ist jemand an der Tür worauf wartest du mach sie auf und seh nach wer da ist.“ Ungläubig sah er mich an. „Ich?!“ „Sehe ich so aus als wenn ich gerade an die Tür gehe?! Oder siehst du noch jemand hier der Sasuke heißt?“ Sasuke ging beleidigt zur Tür. Ich hörte wie er sie öffnete. Plötzlich drang in meine Ohren ein unheimliches Kreischen das mir eine Gänsehaut über den Rücken lief. „Saaaaaaasuuuuuuuuuuukeeeeeeeeeeeeeee!“ Ich stand auf und linste um die Ecke zur Tür. Ein Mädchen mit langen blonden Haaren warf sich Sasuke um den Hals. „Ino?!“ Sasuke versuchte sich das Mädchen vom Hals zu halten aber vergebens sie klammerte sich noch fester an ihn. „Hey was geht denn hier ab?!“ Ich trat aus meinem „Versteck“ vor und sah das Mädchen wütend an. Doch sie ließ Sasuke nicht los. „Wer bist du denn und wieso läufst du hier Halbnackt durchs Haus?“ Fragte sie mich mit einem arroganten Unterton. „Sie ist meine Freundin.“ Sasuke hatte es endlich geschafft diesen Klammeraffen los zu werden. Sie sah sich Sasuke von oben bis unten an und errötete. „Oh mein Gott! Habt ihr gerade…? Du Hure Sasuke gehört mir!“ Wutendbrand machte sie ein Fingerzeichen und ich konnte mich nicht mehr bewegen. „SAG MAL SPINNST DU??!! DU WAGST ES MICH HURE ZU NENNEN?! WENN ICH MICH JETZT BEWEGEN KÖNNTE WÜRDE ICH DIR ABER GEHÖRIG DIE FRESSE POLIEREN DU MISTSTÜCK!!“ „Das ist meine Gedankenkontrolle, du bist ganz schön stark wenn du noch sprechen kannst!“ „Lass das Ino hör auf damit!“ Fuhr Sasuke sie an. Ino erschrak und ich hatte wieder vollste Kontrolle über meinen Körper. Ich rannte auf sie zu und hieb ihr mächtig mit der Faust in den Margen. „Das ist dafür das du mich Hure genannt hast!“ Sie krümmte sich, spuckte Blut und ich gab ihr eine Ohrfeige. „Und das ist dafür, das du Sasuke um den Hals gefallen bist!“ Sie hielt sich die Wange und spuckte wieder Blut. Ich knallte die Tür zu. Im Spiegel sah ich, dass meine Augen wieder Blutrot waren. Sasuke und ich sprachen nicht mehr über den Vorfall und Ino tat es auch nicht. So war wieder Alltag eingekehrt. Naja was heißt Alltag? Sasuke und ich stritten nicht mehr und Naruto… Wir fanden heraus, dass er mit Hinata zusammen war. Und das schon über ein Jahr! Sasuke und ich wurden von Tsunade auf Mission geschickt mittlerweile waren wir schon vier Monate zusammen. Wir sollten einen Wertvollen Diamantring in ein Nachbardorf bringen. Merkwürdiger weise hatte Tsunade so komisch gegrinst und Sasuke zu gezwinkert als sie uns den Auftrag gab. Wir waren schon ein paar Tage unterwegs und gewesen es war Naht, als Sasuke mich plötzlich bei der Hand nahm und einen anderen Pfad einschlug. „Was soll denn das Sasuke?! Ich will nach hause und so schnell wie möglich diese Mission hinter mich bringen.“ Sasuke antwortete gar nicht darauf sondern zog mich in eine kleine Lichtung. Naja was heißt Lichtung? Ein ganzes Stück Wald war mit Lampions und Girlanden geschmückt. Ich staunte nicht schlecht als ich mich umsah. „Wow! Sasuke hast du das alles gemacht?“ „Ja.“ Er ging mit mir in die Mitte der Lichtung. Plötzlich knallte etwas über mir und ich sah zum Himmel. Viele kleine Raketen schossen in die Luft und hinterließen kleine bunte Farbspiele. „Ayase, du weißt das ich dich Liebe und immer an deiner Seite sein möchte.“ Er zog das kleine Kästchen aus der Tasche in dem der Ring war. Er kniete vor mir nieder. Ich schlug mir die Hände vors Gesicht und wurde rot. «Will er etwa…?! » „Ayase, willst du mich mein Leben lang quälen und an meiner Seite sein?“ Er öffnete das Kästchen und nahm den Ring heraus. Mir kamen die Tränen doch ich musste mir auch ein schmunzeln verkneifen. „Willst du mich heiraten?“ „Ja, ja ja!!!“ Rief ich laut aus. Sasuke steckte mir den Ring an, er passte wie an gegossen. Er stand auf und ich sprang ihm um den Hals. „Ich Liebe dich, mein Emo Macho!“ „Ich Liebe dich auch!“ Er gab mir einen langen und leidenschaftlichen Kuss. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)