Bianca von KyodaiKen (Die Abgründe einer modernen Gesellschaft) ================================================================================ Prolog: Der Anfang ------------------ Tief unter der Erde, lag sie. Jahrmillionen lang. Nun war es an der Zeit heraus zu kommen, um den Menschen zu helfen. Eine sehr hübsche, ungewöhnlich große, jung aussehende Frau durchdringt 1000 Meter Erdschichten. „Wieso dauert das so lange?!“, dachte sie, bevor sie bemerken musste, dass in der Zeit über ihr ein Berg entstanden war. Eine riesige Explosion erschütterte die Berglandschaft und gigantische Felstrümmer flogen herum. Mit einem riesigen Rumms landete sie auf dem Boden, der dann teilweise nachgeben musste. Ihr silbernes Haar war so lang, dass es noch 2 Meter auf dem Boden schliff. Zum Glück waren dort nicht so viele Menschen. Sie flog dann in eine Richtung und ließ sich in einer Stadt nieder. Es dämmerte. Ihr Körper war schlank und wohlgeformt. Ihre Augen waren so strahlend blau, dass man im Dunkeln ein leichtes Leuchten erkennen konnte. Das außergewöhnlichste waren ihre Ohren. Diese scheinen wie Katzenohren. Ob sie genau so gut oder besser damit hören konnte? Sie fand einen Altkleidercontainer, den sie dann mit bloßer Hand aufriss. Der Stahl hatte keine Chance und so fand sie ein blaues, verwaschenes Kleid, welches sie so schnell sie konnte anzog. Nun begann eine unglaubliche Geschichte… Kapitel 1: Erster Hilfeversuch – gescheitert! --------------------------------------------- Die ungewöhnliche Frau streifte durch die Stadt und schaute sich um. Sie schien sich dennoch recht gut aus zu kennen. Die Dunkelheit brach herein. Vielleicht war es auch ganz günstig, denn ihr Erscheinungsbild war alles andere als normal. Ihre Ohren, die Leuchtenden Augen und ihr unglaublich langes, silbernes Haar. Als sie um eine Ecke lief hörte sie Schüsse und Geschrei. Sie flog dort hin und staunte nicht schlecht: Zwei Männer stürmten eine Bank und nahmen Geiseln. Sie schwebte über das Gebäude und sah durch das Dach bis ins Erdgeschoss die Szene. Zorn machte sich in ihr breit und so entschloss sie sich so schnell wie möglich etwas zu unternehmen. Sie durchbrach alle Etagen vom Dach bis zum Erdgeschoss mit einem ohrenbetäubenden Getöse. Einige Geiseln und einer der Geiselnehmer wurden von schweren Stahlbetontrümmern erschlagen, während aber die meisten aus dem Gebäude rannten und gerettet werden konnten. Nach einigen Minuten brach das Gebäude in sich zusammen. Zum Glück war dann aber schon alles evakuiert. Die seltsame Frau sprang auf und verschwand in einem Wald. Sie weinte bitterlich und fragte sich weshalb sie nicht vorher nachgedacht hatte bevor sie handelte. Immerhin mussten Menschen sterben, auch wenn darunter einer der Geiselnehmer war. Nach einer Weile beruhigte sie sich allerdings wieder und kauerte auf einem Baumstumpf. In einer kleinen Firma in der Stadt: Daniel nahm seine Werkzeugkiste. Er hatte schon mit 25 sein Meister als Gas- und Wasserinstallateur abgeschlossen und besaß seitdem einen eigenen Notdienst. Eigentlich wollte er die Abendnachrichten einschalten, als aber auch dieses Mal wieder ein Anruf kam. Direkt neben dem völlig zerstörten Bankgebäudes des Stadtteils gab es Probleme mit der Wasserversorgung eines Hauses. Er räumte seine Werkzeuge in seinen Kleintransporter und fuhr los zu seinem Einsatzort. Es war schwer dort einen Parkplatz zu finden, denn die Polizei, die Feuerwehr, das THW und jede Menge Schaulustige wuselten dort herum. Ein Polizist wies Daniel an einen geeigneten, sicheren Platz ein, während Daniel sich die Zerstörung ansah. Schnell bemerkte er, dass das nicht das Werk der Menschen sein konnte. „Ich bin nur ein Klempnermeister aber ich kann mit Sicherheit sagen, dass diese Zerstörung nicht von einer Explosion stammt!“, sagte Daniel zu dem Polizisten, der sich darauf hin aus dem Staub machte, da er natürlich keine Zeit für einen Smalltalk hatte. Unbeirrt verschaffte er sich schließlich einen Überblick über das Haus mit dem Wasserschaden und stieg aus. Ein Mann kam aus dem betroffenen Haus angerannt: „Ich hab die Explosion mitbekommen. Es war eigentlich eher, als wenn etwas eingeschlagen wäre. Viel mehr konnte ich allerdings nicht erkennen. Mensch zum Glück konnte ich das Wasser rechtzeitig abdrehen, sonst wäre uns das ganze Haus abgesoffen. Zum Glück ist die Statik nicht betroffen, sonst hätten wir evakuieren müssen.“ An den Wänden waren leichte Risse zu sehen. Daniel dachte, dass die Wucht des Einschlages enorm gewesen sein muss bevor er mit den Reparaturen begann. Er musste viele Leitungen erneuern und auswechseln. Der Anwohner brachte sogar Kaffee in einer Thermoskanne. Nach einigen Stunden war das Wassernetz wieder intakt. Also fuhr er zurück in Richtung Firma und räumte seinen Transporter leer, um anschließend in den Wald zu fahren. Manchmal machte er nach anstrengenden Arbeiten gerne mal ein Spaziergang im Wald. Und so fuhr er los. Kapitel 2: „Wer bist du?!“ -------------------------- Im Wald angekommen lief er nachdenklich in Richtung seiner Lieblingsecke, die mit dem alten Baumstumpf. Nach sehr kurzer Zeit musste er bemerken, dass dieser bereits besetzt war. Er fand darauf eigenartige Frau, die ihn mit ihren leicht leuchtenden blauen Augen ansah. Die Frau sprang auf und umarmte ihn weinend, als hätte sie ihn lange Zeit vermisst. Errötet umarmte auch Daniel sie, während er sich dabei komisch fühlte. Schließlich kannte er diese Frau nicht, die noch dazu sehr eigenartig aber unglaublich hübsch aussah. Dieses blaue Leuchten in Ihren Augen, das irre lange, silberne Haar und diese eigenartigen tierischen Ohren an ihrem Kopf. Daniel hoffte, dass sie nicht vergewaltigt wurde, da ihr verwaschenes Kleid auch ziemlich ramponiert aussah. Würde aber so eine Frau einen Mann dann umarmen? Er beschloss die Umarmung zu lösen und die Frau anzusprechen. „Wer bist du und was machst du hier, kennen wir uns?“, stammelte Daniel zusammen. Die Frau blickte zu Boden. „Ich bin das Wesen, dessen Bestimmung es ist euch Menschen zu helfen. Eure Welt gerät mehr und mehr außer Kontrolle. Ich bin da um euch zu unterstützen dies wieder gerade zu biegen.“, erklärte sie, „Aber ich habe Fehler gemacht. Ich habe Unschuldige getötet.“, fuhr sie fort. Daniel wurde nun klar, wieso sie ihn umarmte. Sie sehnte sich wohl einfach nach Trost. Aber wieso gerade er? Vielleicht weil er einfach als Einziger um die Ecke gelaufen kam. Erst jetzt hatte er bemerkt, was die Frau eigentlich sagte. „Du bist also kein Mensch? Wie bezeichnest du dich? Wie ist eigentlich dein Name?“, fragte er etwas zaghaft. „Ich bin kein Mensch aber ich bin...“, sie unterbrach und fasste sich an ihren Kopf, „Ich weiß nicht mehr genau. Ich lag Jahrmillionen unter der Erde und habe auf meine Bestimmung gewartet. Ich kann mich aber nicht mehr erinnern woher diese Bestimmung überhaupt stammt, wie ich davon erfahren habe und woher ich überhaupt komme. Ich weiß nur, dass ich unbezwingbare Kräfte habe.“, fuhr sie fort. „Du kannst dich nicht einmal an deinen Namen erinnern? Deine Story klingt unglaublich. Magst du vielleicht mit zu mir auf einen warmen Kaffee kommen? Dann kannst du dich erstmal beruhigen und mir erzählen was heute überhaupt passiert ist.“, sagte er zuvorkommend. „Wenn das dein Wunsch ist?“, antwortete sie scheinbar gleichgültig, was sie im Inneren nicht war. Sie war neugierig was er wohl vor hatte und so folgte sie ihm schließlich zum Transporter und nach einer Weile kamen sie bei Daniel zu Hause an. „Jetzt im Licht sehe ich dich erst richtig. Du siehst … umwerfend aus … aber auch ungewöhnlich.“, fiel Daniel auf, als er sie beim Betreten seines Hauses im Kunstlicht musterte. „Ich bin ja auch kein Mensch.“, sagte sie während sie sich in seiner Behausung umsah. Daniel ließ sich nachdem er Wasser für Kaffee aufgesetzt hatte in den Sessel fallen. „Heute war ein anstrengender Tag. Da war eine Explosion oder vielmehr ein Einschlag in der städtischen Bank. Ein Haus war so beschädigt, dass es von der Wasserversorgung abgeschnitten wurde. Da musste ich jede Leitung und jedes Abwasserohr mit Leckage auswechseln und auch noch so umbiegen, damit es wieder passt. Das war ganz schön anstrengend. Vor Allem musste ich mich auch noch beeilen und hinter mir das reine Chaos. Oh ich laber dich hier mit Dingen zu... Sag, kannst du überhaupt trinken oder essen? Ich mach uns hier Kaffee und weiß noch nicht einmal ob du trinken musst oder kannst.“, sagte Daniel zu der Frau, die einfach bloß neben dem Sessel stand. „Ich kann trinken. Das mit der Bank... Genau das ist mein Problem...“, sagte die außergewöhnliche Frau traurig. Eine Träne rann an ihrer Wange entlang. „Sekunde mal!“, sagte Daniel mit Zeigefinger auf die Frau. „Du warst das also? Moment mal. Ich bin verwirrt. Wie kannst du … Hast du eine Maschine gehabt oder so?“, fragte Daniel. „Was für eine Maschine? Ich sagte doch ich bin das mächtigste Wesen. Das klingt vielleicht überheblich, aber es ist so... Ich...“, begann sie zu antworten, aber Daniel unterbrach sie. „Bitte geh. Ich weiß nicht was du bist oder was du willst. Aber ich habe das Gefühl, du willst mich verarschen!“, brüllte er und wies sie zu Tür. Die Frau öffnete die Türe und verschwand weinend nach draußen. „Ich hätte wissen müssen, dass ich auf Hass und Zerwürfnis stoßen könnte.“, dachte sie weinend. Schon eine ganze Weile saß sie an der Bordsteinkante, bis sich die Tür von Daniels Haus wieder öffnete. „Es tut mir Leid. Wenn du böse wärst, hättest du schon längst deine Pläne umgesetzt. Der Kaffee ist noch warm. Komm doch rein.“, rief Daniel aus der Türe zu ihr. Die Frau stand schweigend auf und ging wieder ins Haus. „Tut mir Leid, ich bin nur so verwirrt. Schließlich hat man nicht alle Tage eine ungewöhnliche, noch dazu verdammt hübsche Frau wie dich im Haus, die behauptet ein mächtiges Wesen zu sein.“, versuchte Daniel sich etwas unbeholfen zu rechtfertigen, während er ihr den Kaffee vor ihr auf den Tisch stellte. „Ich kann dich verstehen. Ich wollte doch nur die Geiselnahme verhindern. Aber mir überkam große Wut. Es ist so ungerecht, was manche Menschen in eurer Zeit tun. Es tut mir so Leid...“, sagte sie weinerlich. „Das kenne ich. Man will helfen, weiß nicht sofort wie und dann reagiert man völlig über und handelt unüberlegt. Sag, wenn du uns Menschen helfen willst, wieso hast du dich denn nicht schon 1933 gemeldet? Du weißt sicher, was dort gerade hier in Europa los war?“, fragte Daniel. „Nun ja... Ich kann mich nicht um alles kümmern. Jetzt steht auch eine schwere Zeit vor. Sozusagen ein 'stiller Krieg'.“, antwortete sie, bevor sie ein Schluck vom Kaffee nahm. „Was hast du eigentlich für Fähigkeiten, … Wie soll ich dich eigentlich nennen? Du brauchst doch einen Namen...“, entgegnete Daniel. „Wenn du willst, kann ich dir an einem sicheren Ort mal einige dieser Fähigkeiten zeigen. Name? Ich kann mich nicht an meinen Namen erinnern...“, sagte sie. „Meine verstorbene Schwester hieß Bianca. Sie sprach ähnlich wie du und deine Gestik erinnert mich sehr an sie. Das ist auch ein Grund weshalb ich dich wieder herein bat. Ich nenne dich jetzt einfach mal Bianca!“, sagte er lächelnd. „Bianca. Der Name gefällt mir. Verstorben? Das tut mir Leid... Ich will auch nicht in alten Wunden bohren.“, bedankte sich Bianca für ihren Namen. Daniel nahm ebenfalls ein Schluck vom Kaffee: „Wie hast du es geschafft das Dach des Gebäudes und all die Etagen, die sicherlich mit Stahl verstärkt sind zu durchdringen? Hast du eine Art Kraftfeld? Ich kenne das aus so Sciencefiction-Filmen...“ - „Nein ich habe kein Schutzfeld benutzt. Mein Körper ist unzerstörbar. Sagen wir besser unverwundbar. Ich halte unendliche Temperaturen aus und gleichzeitig unendlichen Druck. Und das sogar gleichzeitig. Ich bin einfach mit voller Wucht durch. Ich kann übrigens auch fliegen...“, antwortete sie erneut. „Das klingt alles unglaublich. Ich kann es vielleicht teilweise glauben, wenn ich es selber sehen kann. Das musst du mir unbedingt mal irgendwo wo wir niemanden verletzten oder stören zeigen! Aber nicht mehr heute. Es ist schon 0:00 Uhr. Ich bin so was von müde...“, erklärte er mit einem anschließenden langen Gähnen. Bianca ging zu ihm hin, legte ihre Hand auf seine Brust aus der kurz danach ein helles Licht erschien. Daniel seufzte während dessen genüsslich. Lächelnd ließ Bianca ihre Hand von seiner Brust gleiten. „Ich fühle mich als hätte ich die letzten zwei Jahre nur geschlafen. Irgendwie wie neu geboren... Wie hast du das gemacht?“, fragte Daniel überrascht. „Nun ja, auch eine meiner Fähigkeiten. Ich habe dich lediglich mit Energie aufgeladen.“, antwortete Bianca sehr zufrieden über ihre Tat. „Es ist besser, wenn ich es dir nachts zeige. Dann können es nicht so viele sehen. Deshalb habe ich dich 'aufgeladen'“, sagte sie zwinkernd. Sie griff nach seinem Handgelenk und nach einem hellen Licht befanden sich die Beiden in einem Steinbruch. „Das war ein Teleport. Ich kann auch teleportieren. Wen ich will, was ich will und wie weit ich will. Wie du siehst ist das hier ein Steinbruch. Die Felsen sind bekanntlich für euch Menschen sehr hart. Wenn ihr mit eurer Faust und mit aller Kraft gegen haut, endet das in ernsthaften Verletzungen. Aber schau hier.“, erklärte sie und schlug mit aller Kraft in das harte Granit, welches nachgeben musste. Daniel stand mit weit aufgerissenen Mund dort und staunte nur. Es folge ein Tritt von Bianca in das mordsmäßig harte Gestein. Bianca trug die größeren Brocken dann mit bloßen Händen zur Seite. „Sonst noch fragen?“, sagte Bianca knapp. „N-Nein … Natürlich nicht. Ich vermute mal, dass das längst nicht alles ist.“, stammelte Daniel sich zusammen. „Das ist längst nicht alles. Ich muss noch sagen, dass ich auch keine Gottheit bin so wie ihre es nennt. Das weiß ich noch. Daran kann ich mich erinnern.“, entgegnete sie etwas nachdenklich, „Dennoch hoffe ich, du siehst es nicht so, dass ich angeben will oder so. Obwohl ich zugeben muss, dass man es echt denken könnte. Aber für mich ist es eben selbstverständlich und du hast mich ja auch gefragt, was ich noch alles so kann.“, setzte sie fort. „Ist schon okay. Ich sehe es jetzt nicht so als angeben, eher bin ich total beeindruckt. Weißt du vielleicht wie spät es ist?“, fragte er nachdem er sie beruhigt hatte. „Es ist 0 Uhr 25. ich weiß übrigens auch über eure Technologien Bescheid. Ihr habt doch so ein Fernsehen, nicht wahr? Das kann man ja auch überall empfangen. Zumindest eine kleine Auswahl an Sendern. Wie hieß das noch gleich? Jetzt hab ich den Namen vergessen.“, sagte Bianca und lachte anschließend, „Du musst wohl denken ich hab mir doch nicht alles angesehen oder? Ich kann es aber empfangen und darstellen. Wie wäre es mit dem Nachtjournal vom beliebten Sender?“ - „Gerne... Du kannst WAS?“, antwortete er und wurde fassungslos als er realisierte, was Bianca gerade versuchen wollte. Vor Bianca wurde das Fernsehbild sichtbar und der Ton kam plötzlich wie aus dem nichts. Zusammen sahen sie sich die Nachrichten an als plötzlich über das Desaster mit der städtischen Bank berichtet wurde. „...Es wurde bekannt, dass es sich nicht um eine Explosion handeln konnte. Die bisherigen Ermittlungen ergaben, dass etwas das Dach durchschlug. Das konnte auch von befragten Personen, die sich in der Bank befanden bestätigt werden. Diese berichten von einer Frau mit langem, silberfarbenem Haar, die etwa 190 cm groß sein musste. Nach kurzer Zeit soll diese wieder verschwunden sein. Ihr Blick war traurig und zornig, so berichteten es einige der Personen. Die Polizei ermittelt weiter an diesem mysteriösen Fall.“, wurde berichtet. Sogar Daniel vergaß für einen Moment Biancas Fähigkeiten und sah es sich interessiert an. „Die sind mir also auf der Spur. Wie soll ich das nur wieder gerade biegen?“, bemerkte Bianca, die anschließend das Fernsehbild wieder verschwinden lies. „Ich weiß es nicht. Wenn du magst, dann darfst du dich bei mir verstecken. Ich kann dich gut verstehen und auch wenn alles so unglaublich erscheint, dass es sich für mich wie ein Traum anfühlt, kann ich dir vertrauen.“, sagte Daniel beruhigend. „Du bist lieb! Ich danke dir herzlich!“, antwortete Bianca mit einem so zauberhaften lächeln, dass Daniel rot wurde. Ohne dies zu bemerken teleportierte Bianca Daniel und sich wieder zurück in Daniels Haus. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)