Desire in the Night von Ken_Hidaka (Verwirrungen in einem Blumenladen) ================================================================================ Kapitel 5: Sahneschnittchen --------------------------- @ Shu_Ryu_Kuma Ich danke dir… ist auch mal schön, wenn man ein hoch hat und gut voran kommt… *lächel* Tja… es ist bereits auch das nächste Kapitel in Arbeit… Freut euch drauf ^^ Hm… na, jetzt geht es erst richtig los… ich habe da so meine Pläne und freue mich sie umzusetzen. Es wird noch recht interessant, und ich hoffe ihr werdet mich dafür nicht lynchen, dass ich da noch was ganz besonderes plane. Jaa…. Das mit Aya und Omi steht definitiv fest. Aber nicht wann es zwischen den beiden funkt… Oder hat es das doch schon? *lächel* ^^ @ Nakago Daaaaanke schön ^^ Dein Kommi ist wirklich lieb. Ich habe mich gefreut ^^ Hm… ich hatte lange überlegt, ob ich die Kapitel länger mache, aber ich finde es so ehrlich gesagt besser, denn so kann man mit den Cliffhängern besser hantieren. Es freut mich, dass dir mein Schreibstil zu sagt ^^ Wenn ich ehrlich bin hatte ich da leichte Sorge, ob ich die beiden gut darstelle, aber dennoch möchte ich ihnen auch untypische Charaktereigenschaften zuerkennen bzw. sie in besonderen untypischen Situationen zeigen, weil es trotz den Charakteren aus Weiß Kreuz eine eigene erfundene Story ist, in der sich die Jungs bereits ein wenig… ich sag mal entwickelt haben. Na, ob Ken ihn abgeschleppt hat erfahrt ihr in folgendem Kapitel… Ich habe ja in dem letzten Kapitel nur gesagt, was Yo chan gesehen hat. *lächelt* Vielen Dank. Ich bemühe mich, jeden Tag wenigstens ein Kapitel Hochzuladen. @ Angel_Yuki *smile* Jaa… dieses mal ist es mal umgekehrt. Warum soll sich nur immer Ken das Herz rausreißen lassen, wenn Yohji ne Frau abschleppt? Immerhin bleibt er ja dem männlichen Geschlecht treu… *grien* Hö hö… Das hast du bemerkt? *grinst* Jaaaaa… ich habe dafür eine Ader… Und der eine oder andere Charakter wird noch ziemlich leiden müssen deswegen… aber natürlich hat er auch Spaß dabei. *smile* Ja… was da noch kommen wird in der Story… *lächel* Ich denke ich werde euch alle plätten damit… Es wird ja nicht nur die ganze Zeit um die verwirrenden Beziehungen der Jungs gehen. Aah… danke schön. Freut mich, dass dir mein Stil gefällt ^^ Das wegen Aya und Omi habe ich oben bei Shu schon einmal angesprochen. EINE FRAGE NOCH AN ALLE LESER!! soll ich mich, bei der Frage der Augenfarbe auf den Manga, oder den Anime beziehen? Dies wäre später auch für Schuldigs Haarfarbe wichtig. Sagt mir, wie ihr die Jungs wollt. Ich werde dann das wählen, was überwiegt. Bleibt mir bitte treu! ^^ Vielen, vielen Dank, und nun viel Spaß mit dem nächsten Kapitel! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ken bekam davon natürlich nichts mit. Er drehte sich nicht noch mal um und nahm den jungen Mann vorsichtig fester in die Arme. Dieser kuschelte sich sofort automatisch enger an den Weiß. In Yohji zuckte die Eifersucht umher und suchte nach einem Ausgang. Den sie aber nicht fand. Der Fußballer ging nun weiter als er wieder sicheren Halt auf den Füssen hatte und dachte nur daran endlich ins Bett zu kommen. Dies war heute wirklich kein all zu schöner Tag gewesen. Obwohl der Abschluss von Amüsement zeugte. Unten im Türrahmen verschloss sich Yohjis Gesicht und Herz in dem Moment. Er ging schweigend wieder in sein Zimmer zurück und schloss die Tür ohne einen Laut zu verursachen. Mit einem sehr ernsten Gesicht ließ er sich an die robuste Holztür sinken und atmete tief durch. Das konnte nicht wahr sein, wie schnell Ken sich einen Ersatz beschaffte. Und seit wann brachte er denn Männer mit? Dies passte ja nun wirklich gar nicht zu ihm. Er war doch KEN! Seine Gedanken wirbelten nur so durch seinen Kopf, ohne das er zu einem Ergebnis kam wie auch schon vorhin und schließlich sank er einfach kraftlos zu Boden. Den Kopf auf das Knie gelegt wurde ihm bewusst, wie sehr es ihn schmerzte. Es schien so, als hätte Kens Gefühlsausbruch und Ayas Beschreibungen doch eigene bisher versteckte Gefühle zu Tage gefordert. Und diese waren sicher keine rein begierlichen, denn an Kens Körper dachte er schon lange in einer nicht unbedingt Jugendfreien Variante. Aber jetzt… er hatte einfach Angst ihn zu verlieren. Das wurde ihm klar und er musste sich in einem Anflug von schwarzem Humor selbst belächeln. Sich wieder aufrappelnd keimte ein Plan in ihm. Jetzt würde er sich Ken nicht mehr nehmen lassen. Ob der Fußballer nun wollte oder nicht. Der selbige stand nun endlich vor seiner Zimmertür und schloss diese umständlich auf. Gott dankend schob er sich dann in seinen Raum. Fahrig suchte er mit dem Ellenbogen nach dem Lichtschalter und grinste als er ihn fand. Schlagartig wurde es hell im Zimmer und nach einigen Sekunden in denen sich Kens Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten ging er hinüber zum Bett und legte den jungen Mann vorsichtig darauft ab. Dann richtete er sich wieder auf und sah mit klarem Blick auf ihn nieder. Ein Lächeln zuckte um seine Mundwinkel und er beugte sich vor um ihm die Haarsträhnen aus der Stirn zu streichen. Der Junge tat ihm wirklich leid, deshalb hatte er ihn nach diesem ganzen Fiasko in der Bar auch sofort mitgenommen. Eigentlich wollte er ihn nur zum nächsten Taxistand begleiten, aber sie machten noch eine kurze aber informative Runde durch den Park, weil keiner von ihnen beiden allein sein wollte. Dann jedoch brach Kens neue Bekanntschaft zusammen. Er konnte ihn zwar auffangen, nur stand er jetzt da, mit einem bewusstlosen Mann im Arm. Im Park um sie her war es stockdunkel und so wollte Ken es nicht riskieren, dass dem Bewusstlosen noch etwas passierte. Allerdings hatte er auch kein Verlangen danach in dessen Taschen nach einer Geldbörse zu suchen, um die Adresse und den Namen des Mannes herauszufinden. Nach einigen Minuten hatte sich Ken dazu entschlossen, dass er ihn nach dieser Nacht auch einfach mit zu sich nehmen konnte. Gesagt, getan. Und nun lag dieses hübsche Etwas in seinem Bett. Bei ihrem kleinen Spaziergang hatte der Fußballer erfahren, dass er genauso alt war wie er selbst. Ken nickte leicht und stellte dann seine Nachttischlampe an. Mit einigen kurzen Handgriffen war sein neuer Bettgenosse auch schon bis auf die Boxer und das T-Shirt ausgezogen. Nachdem er dann noch das Deckenlicht ausgeschalten hatte setzte Ken sich selber aufs Bett und zog sich aus. Er behielt die gleichen Sachen an wie der Mann neben ihm und kuschelte sich dann unter die dicke Decke. Er sah noch einmal nach, dass der andere auch ja richtig zu gedeckt war, ehe er dann auch schon die Lampe ausstellte und die Arme unter dem Kopf verschränkte. Morgen früh musste er dieses Sahneschnittchen neben sich unbedingt fragen woran er sich noch erinnerte. Auf einmal grinste er in sich hinein. Sahneschnittchen. So nannte er Männer normalerweise nur, wenn er auf Baggertour war. Allerdings, er warf dem Mann noch einmal einen prüfenden Blick zu in der leichten Dunkelheit, wäre er mit Sicherheit der Typ des Fußballers. Nicht sehr stark Muskel bepackt, dann nur ganz hauchzart gebräunte Haut, etwa 1,65 cm groß, schlank und lange Schwarze Wimpern. Das blaue Haar war bei dem Jungen nur am Pony lang und hing ihm dort bis zur Nasenspitze. Er musste an das seidige Gefühl denken, als er es beiseite geschoben hatte. Und obwohl er hier nun so einen wahren Traumboy im Bett hatte, dachte er nur an den einen, der ihm heute so viel Kummer heute gemacht hatte. Seufzend schloss er die Augen. Nach einiger Zeit driftete er endlich in einen traumlosen Schlaf hinüber der bis zum Morgen anhielt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)