Ich nenn' es Schicksal von Klein_Ryu (.. was mit uns passierte... ◊StiefbruderxStiefbruder◊) ================================================================================ Kapitel 1: Fate? ---------------- Titel: Ich nenn’ es Schicksal Autor: Ich :P Teil: 1/1 -Short Pairing: Stiefbruder/Stiefbruder Genre: Romance/Shonen-ai/Pseudo-Inzest (^^“) Disclaimer: Die Personen von diesem Short gehören ganz allein mir ;) Warnung: SLASH! (don't like it, don't read it ;) Anmerkung: Joa, hatte mal Lust so was zu schreiben xD zwei Jungs aus meiner Klasse haben mich auf die Idee gebracht XD ~*I think it was fate...*~ Ich nenn’ es Schicksal „Ach leck mich doch!“ der braune Haarschopf der eben noch in meinem… korrigiere, unserem Zimmer war, war so schnell verschwunden, dass man meinen konnte, man hätte sich das alles nur eingebildet. Was leider nicht der Fall war, was man eindeutig an dem lauten Türenknallen, dass das Arschloch von ‚Bruder’ hinterlassen hatte, schließen konnte. Ich seufzte und fuhr mir mit meiner linken Hand genervt durch die blonden lockigen Haare. Seit mein Dad Simone geheiratet hatte, war die Ruhe in diesem Haus, die einst hier gewesen war, als mein Dad und ich noch alleine hier wohnten, verpufft. Was natürlich auch selbstverständlich gerechtfertigt war, denn mein neuer ‚Bruder’ war alles andere als der Bruder den ich mir immer gewünscht hatte. Theo. Ein einziges Wort, vier Buchstaben. Die Hölle auf Erden. Ich wusste nicht woran das lag, dass ich ihn nicht ausstehen konnte. Ich konnte ihn zwar schon nicht leiden, als ich ihn das erste Mal gesehen hatte, aber mittlerweile lebten wir schon vier verdammte Monate zusammen und machten alle auf ‚schrecklich glückliche Familie’. Uii… das Spiel machte wirklich Spaß. Übelst. Und auch in dieser Zeit, wo wir uns schon besser kennen lernen durften, hatte sich meine Meinung über ihn nicht geändert, im Gegenteil. Aber vielleicht konnte man Theo ja wirklich mögen. Aber auch nur vielleicht und das auch nur, wenn er sich mal anders verhalten würde. Denn, wie konnte man einen Menschen mögen, der dich seit der ersten Begegnung Tag ein, Tag aus piesackte? Dich ständig wegen jeder Kleinigkeit anschnauzte und auch sonst nicht wirklich nett war? Ich weiß nicht, ob es überhaupt solche Menschen gab, aber wenn doch, dann war ich auf jeden Fall keiner von ihnen. Ich stand auf und mein Blick suchte den Wecker, der auf meinem Nachttisch stand. 14 Uhr, wurde langsam mal Zeit, dass ich runter ginge, denn in fünf Minuten würde es Essen geben. Also ging ich aus dem Zimmer, um die Treppe hinunter in den ersten Stock, wo es Essen geben sollte, zu gelangen. „Aber Mum! DAS kannst du mir nicht antun!“ hörte ich auch schon auf halber Strecke Theos lautes Organ. „Und ob mein Lieber! Du wirst da nicht hingehen! Außer du nimmst deinen Bruder mit! Ich hab’ es satt, eure Streitereien andauernd mit anhören zu müssen! Irgendwann ist einmal Schluss und wer weiß, vielleicht würdet ihr euch dann endlich mal besser verstehen!“ Simones strenge Stimme war nun zu hören. Ich musste grinsen. Geschah dir ganz recht, Schwachkopf. Schließlich konnte sie dir nicht immer alles erlauben, um was es auch immer gehen mag. Aber Moment. War nicht ich gerade in diesem Gespräch miteinbezogen worden? „Mum! Dieser Vollidiot ist NICHT mein verdammter BRUDER! Und ich werde da ganz sicher auch NICHT mit ihm aufkreuzen! Was werden die anderen denn denken, wenn ich so einen Volldeppen mitbringen würde?“ Jetzt reichte es aber. So ein verdammter Idiot. „Ach, ich wusste gar nicht, dass deine Freunde denken können. Sind sie nicht genau so unterbelichtet wie du und können nicht einmal eine Banane von einem Apfel unterscheiden?“ Ich lächelte ihn gespielt liebenswürdig an und verschränkte die Arme vor der Brust. „Halt die Klappe! Dich hat niemand nach deiner Meinung gefragt“ wurde ich auch schon sofort angeschnauzt. „Jungs! Aufhören! Das Essen steht schon auf dem Tisch. Von mir aus könnt ihr euren Streit später, und in eurem Zimmer, fortführen aber jetzt will ich erst einmal meine Ruhe, verstanden? Ach ja, Theo, nimm ihn mit, oder du darfst gar nicht hin, such es dir aus, nicht mein Problem“ sie grinste ihren Sohn bezaubernd an und ging schon mal vor. Simone konnte manchmal schon wirklich fies zu ihrem Sohn sein, Mitleid hatte ich dennoch nicht. Nicht, mit so einem Penner. Aber über was redeten sie die ganze Zeit nur? „Was ist mit mir?“ Ich sah den Braunhaarigen fragend an, der gerade den Rest seines verbleibenden schwarzen Nagelacks von seinen Fingernägeln kratzte. Fragt mich nicht wieso der Kerl Nagelack trug, ich wusste es ja selbst nicht einmal, aber anscheinend machte es ihm Spaß, sich wie eine Tusse seine Nägel zu lackieren. Tja, wem’s gefiel. Solange ich zu so etwas nicht gezwungen wurde, war’s mir eigentlich total schnuppe. Er sah mich aus seinen braunen Augen düster an. „Leck mich“ uhhh. Jetzt hatte er es mir aber gegeben. Wirklich. Ich war entsetzt. Solche Wörter aus einem so unschuldigen kleinen Mündchen zu hören. Ich grinste, legte meine Hand auf seine Schulter und beugte mich zu ihm herunter, sodass meine Lippen ganz nah an seinem Ohr waren. „Aber gerne doch, sag mir nur wann und wo“ ich versuchte es so ‚verführerisch’ wie möglich auszusprechen, was natürlich nicht sehr einfach war, da mir ein riesen Lachanfall kurz bevor stand. Merkwürdig. Er regte sich gar nicht. Ich hatte ja natürlich mit einem riesigen Wutausbruch seinerseits gerechnet, aber seltsamerweise kam nichts. Nichts. Einfach gar n-i-c-h-t-s! Stattdessen sah er mich nur aus großen braunen Augen an. Wtf? Der glaubte doch jetzt nicht ernsthaft, dass ich das ernst gemeint hatte, oder? Denn wenn doch, war er noch ein viel größerer Vollidiot als ich erwartet hatte. Unwillkürlich musste ich grinsen und kurz darauf brach ich in lautes Gelächter aus. Das war wirklich zu genial gewesen. Wusste der Typ eigentlich wie er gerade geguckt hatte? Wie ein kleines Kind, dass man gerade erklärt hatte, dass es den Weihnachtsmann gar nicht gab. „Was hast du jetzt schon wieder für kranke Probleme?!!“ Ach, er lebte also doch noch. Schade eigentlich, hätte sonst ein Problem weniger auf der Welt gegeben. Aber was sollte man tun? Es mussten schließlich auch Vollidioten auf der Erde wandeln. „Schau in den Spiegel, dann weißt du es!“ Ich lief an ihm vorbei, in Richtung Esszimmer. Hörte nur noch, wie er leise etwas vor sich hin murmelte. „Na, wie war Schule heute so?“ fragte Simone nebenbei, während sie sich Kartoffeln auf den Teller tat. Ich hasste Kartoffeln. „Wie immer“ antwortete ich und schob mir meine beladene Gabel mit Salat in den Mund. Von Theo hörte man nur ein ‚Scheiße, was sonst?’. Dad war noch nicht zu Hause, würde mich auch wundern. Er kam immer erst zum Abendessen. Außer ein paar weitere Fragen und blöde Bemerkungen verlief das Mittagessen eigentlich schweigend. Wie immer halt. Als ich wieder im Zimmer, in meinem Bett, war und schon fast dabei war ein wenig wegzudösen wurde auf einmal die Tür aufgerissen und ein muffiger Theo kam herein. Na toll. Der hatte mir gerade noch gefehlt. Ich drehte mich auf die Seite, damit ich ihn nicht mehr ansehen musste. Ich weiß, ich war gemein, aber man konnte schließlich nichts anderes tun, außer vielleicht den Raum zu verlassen, oder einen schlimmen Streit anfangen, wenn dich jemand so böse anguckte. Weiß Gott was für einen Grund er jetzt schon wieder hatte. Aber eigentlich brauchte er gar keinen Grund, er tat es so oder so. „Hey Schmalzlocke“ ich stöhnte genervt auf. Musste der mich unbedingt so nennen? „Du gehst mit mir heute Abend auf ne Party, verstanden? Ich hab’ nämlich keinen Bock, nur wegen dir an einem Freitagabend zu Hause rumzuhängen“ Ich drehte mich zu ihm um und hob zweifelnd eine Augenbraue. Der glaubte doch nicht ernsthaft, dass ich tat was der sagte? Ne, vergiss es, mich konnte man nicht so einfach rumkommandieren, außer ich hatte auch etwas davon. Und wenn ich zu so einer beschissenen Party, mit seinen beschissenen Freunden gehe, dann profitierte ich davon wahrlich nichts. „Vergiss es, eher würde ich mich erhängen“ verärgert verzog er die Lippen. „Schön wär’s, aber dann dürfte ich trotzdem nicht zu der Party. Warte, ich mach dir einen Vorschlag. Wenn du mitkommst, schlaf ich eine Woche lang auf der Couch und du hast so lange das Zimmer für dich allein. Na, was sagst du dazu?“ Mhm. Eine Woche lang keinen schnarchenden Idioten im Zimmer zu haben wäre schon toll, aber nicht genug. Ich musste grinsen. „Wenn ich noch dazu eine Woche lang dein scheiß Gelaber nicht mehr ertragen muss sprich, du mich eine Woche lang nicht mehr dumm anmachst, komm’ ich mit“ mein Grinsen wurde breiter, als ich seine rechte Augenbraue zucken sah. Tja, mein Lieber, du hattest die Wahl. „Okay“ knurrte er leise und ich war zufrieden. „Aber wehe, du machst irgendeinen Scheiß, du weißt genau, dass ich sehr ungemütlich werden kann“ brummte er noch, bevor er aus dem Zimmer verschwand. Ich war erstaunt. Er konnte ja doch die Türe, wie jeder normale Mensch auch, fast geräuschlos schließen. ~~ Wäre ich doch bloß nicht mitgekommen… Ich wusste nicht genau, zum wievielten Male ich mir schon diese Frage, innerhalb meines Aufenthaltes auf dieser beschissenen Party, stellte. Aber ich war mir vollkommen sicher, dass es schon sehr oft war. Ich hatte gedacht ‚okay, Basti, tu deinem Bruder und dir doch Mal einen Gefallen, schließlich hast du dann eine Woche lang deine Ruhe’. Nix war! Die Party hier war total Lahm. Wie ich mir gedacht hatte, waren die meisten von Theos beschissenen Freunden gekommen, aber zu meinem Glück auch noch andere aus unserer Schule. Jetzt saß ich hier auf einem Stuhl in einer Ecke, mit einer Flasche Bier in der Hand, und ich konnte nicht einmal Alkohol ausstehen! Aber da es hier anscheinend nichts Alkoholfreies zum trinken gab, außer das widerlich Wasser aus dem Wasserhahn das ich ganz sicherlich nicht trinken würde, musste ich mir wohl oder übel ein Bier reinziehen. Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, wurde ich auch noch die ganze Zeit von Amy, einer Klassenkameradin und dazu noch Oberstreberin schlechthin, blöd zugelabert. „Und weißt du, was mich an der Französischen Revolution am meisten fasziniert, ist dass…“ Okay, jetzt reichte es aber, wollte ich doch nicht den ganzen Abend über geschichtliches Zeug reden. „Ähm, ich muss kurz aufs Klo“ unterbrach ich sie und kassierte einen düsteren Blick aus braunen Augen. Ich sollte ihr mal ein Aufnehmgerät schenken, damit sie wusste, was sie eigentlich die ganze Zeit von sich gab. War ja nicht mehr normal. Zumindest fand ich das so, was andere dachten, wenn sie mit ihr redeten, war mir völlig schnuppe. Schnell erhob ich mich und ging durch die Tür in den nächst besten Raum. Was sich schließlich als Fehler entpuppte. Ein paar Schüler, ich schätzte mal so um die zehn oder so, ich war zu faul um zu zählen, saßen nebeneinander, hatten somit einen Kreis gebildet, und drehten eine Flasche. Ich stöhnte genervt. Flaschendrehen! Wie konnte man auf einer Party nur Flaschendrehen spielen. Als siebenjährige Kinder hätte ich sie ja noch verstanden aber die meisten waren hier sechzehn, siebzehn. „Hey Bast, hast du nicht Lust mitzuspielen?“ verdammt, man hatte mich entdeckt. Energisch schüttelte ich den Kopf. Vergesst es Leute, ich bin doch nicht bescheuert! „Das Weichei hat doch viel zu viel Angst“ hörte ich auch schon eine sehr bekannte Stimme. War ja klar, dass so ein Spruch wieder von Theo kam. Aber Moment. Theo spielte Flaschendrehen mit? Ich musste grinsen. Na, wenn er mitspielte, spiele ich natürlich auch. „Okay, macht mal Platz“ ich setzte mich neben einen schwarzhaarigen Jungen, den ich noch nie zuvor gesehen hatte. „Derjenige, auf den die Flasche zeigt, muss unseren lieben Theolein küssen“ Die Flasche wurde von Dan gedreht, er war eine Klasse über mir. Mein Grinsen wuchs. Die Person, die meinen Stiefbruder küssen musste war wirklich eine arme Sau. „Na sieh mal einer an. Basti, du bist der Glückliche“ bitte was? Die wollten mich doch verarschen, oder? Ich war gerade zu sehr in meinen Gedanken gewesen und hatte ganz vergessen, die drehende Flasche zu beobachten. Ich sah auf den Boden. Tatsache. Die Flasche zeigte wirklich auf mich. So ein Mist! Noch nicht mal eine runde mitgespielt, schon war ich natürlich wieder dran. War doch immer so! „Vergesst es, ich küsse keine Eckelpakete!“ trotzig verschränkte ich meine Arme. „Genau meine Rede“ stimmte mir Theo zu. War bestimmt das erste Mal, dass wir einer Meinung waren. „Oh kommt schon! Das ist doch nur ein Spiel! Und wenn ich ehrlich sein soll, wollte ich euch schon immer miteinander rumknutschen sehn!“ sagte auf einmal eine Freundin von Theo. Ich glaub’ sie hieß Natascha. Stopp. Was sagte sie gerade? Sie wollte schon immer einmal sehen, wie Theo und ich, Theo der Kotzbrocken, miteinander rumknutschten? Hatte die nicht mehr alle Tassen im Schrank? „Tascha, wie oft soll ich’s dir noch sagen, lass den Scheiß!“ Theo sah die blondhaarige mit einem seltsamen Blick an, den ich nicht deuten konnte. Merkwürdig. „Oh komm schon, du weißt, wie lange ich schon darauf warte!“ Häää? So langsam verstand ich wirklich gar nichts mehr. „Küssen, küssen, küssen“ erklang auf einmal der Rest. Verdammt! Was sollte ich tun, die verlangten doch jetzt nicht wirklich von mir, meinen eigenen Stiefbruder zu küssen, oder? „Ähm, ich muss mal kurz aufs Klo, bin gleich wieder da“ und schon war ich verschwunden, bevor sie noch etwas erwidern konnten. Das klappte doch immer am Besten. Die angenehme kühle Luft der Nacht schlich sich auf meine Haut. War wirklich eine gute Idee gewesen nach Draußen, auf den Balkon zu gehen. Die Sterne funkelten hell und klar und man konnte meinen der Mond lächelte mich an. Schon verrückt aber in diesem Moment sah das wirklich so aus. Ich spürte, wie sich eine Person neben mich stellte, kurz darauf drehte ich meinen Kopf zur Seite und erkannte einen braunen Haarschopf. Theos Haarschopf. Was wollte der Idiot jetzt schon wieder? „Was willst du?“ fragte ich sogleich ruppig ohne ihn anzusehen. „Hat man dir in der Schule nicht beigebracht, die Person mit der man redet, in die Augen zu schauen?“ Ich hätte mich bei diesem Satz aufregen müssen, schon allein, weil es eine Beleidigung war. Aber ich tat es nicht. Was wahrscheinlich daran lag, dass seine Stimme dabei nicht so klang, wie sie es immer tat, wenn er etwas Gemeines von sich gab. Im Gegenteil, sie war richtig… nett. Ich musste ihn wohl ziemlich blöd angeguckt haben, denn ich hörte ihn leise lachen. Okay… hatte der zu viel getrunken, oder warum war der so… anders. „Wer bist du und was hast du mit Theo gemacht?“ ich sah ihn misstrauisch in die braunen Augen. Hörte ihn seufzten. „Ob du es glaubst oder nicht, selbst ich kann nett sein“ „Ach wirklich? Ist mir bis jetzt noch nie aufgefallen“ was sollte das auf einmal? wollte der mich verarschen? „Ich weiß. Aber bei dir ist das … so ne Sache“ er sah mich schon wieder mit diesem seltsamen Blick an. „Okay, falls du mich verarschen willst, will ich dir mal eins sagen… !“ brauste ich auch schon los, bevor er mich verstummen ließ. Nicht mit Worten, sondern mit seinen Lippen. Ich konnte es nicht fassen! Mein Stiefbruder küsste mich gerade. In diesem Moment. Auf diesem Planeten. In diesem Leben. Und auf dieser beschissenen Party auf einem Balkon. Noch mal ganz langsam, damit ich es besser verstand. Mein – zugegen – verhasster – Stiefbruder – küsste - mich. Und wenn ich ehrlich war… oh mein Gott… fühlte es sich gar nicht mal so schlecht an, wie ich gedacht hatte. Seine Lippen waren weich und warm… ich war schon dabei den Kuss, natürlich unbewusst, zu erwidern, als er ruckartig den Kuss unterbrach. Geschockt sah er mich an, so als ob er jetzt erst realisierte, was er gerade getan hatte. Ich musste lachen. „D-du lachst?“ verständnislos sah er mich an. Natürlich lachte ich, der sollte sich mal im Spiegel angucken. War genial, wie er eben geschaut hatte. „Schade, dass ich kein Foto dabei hab’“ gab ich noch immer schmunzelnd zurück. „Du-du ekelst dich nicht?“ och Gottchen, irgendwie war er doch süß. „Ähm, nein, komisch aber wahr“ ich wusste nicht, wieso ich ihm eine ehrliche Antwort gab. Seine Augen wurden riesig. Ehrlich, so hatte ich ihn noch nie erlebt. Und wenn er sich so benahm, war er eigentlich gar nicht mehr schlimm. Komsich. Irgendwie. „Dann.. also.. dann hättest du nichts dagegen, wenn ich dich… noch mal küsse?“ verunsicherte braune Augen sahen mich an. Wie bitte? Wer wollte mich noch einmal küssen? Also war es doch kein Witz gewesen? Aber… naja… es hat sich schon gut angefühlt... Ach, was soll’s, sah uns ja so wieso keiner! Ich schloss meine Augen, als Auforderung, dass er mich noch einmal küssen konnte. Mal sehen, ob er es verstand. Natürlich hatte er es verstanden…. Ich wusste nicht, ob es Schicksal war, dass Simone Theo gezwungen hatte mich mitzunehmen. Aber Zufall war es auf jedenfall keiner. .:Ende:. *~* Öhm, joahr, das wars dann auch schon^^“ und wenn ich ehrlich sein soll, war das mein längster OS, den ich je geschriebn hab XD Hoffe, es hat wenigstens ein Paar gefallen ~ Würd’ mich über kommis freun^^ Ach ja; mal sehn, vllt kann man ja ne Fortsetzung draus machen :) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)