Eisblume von bella-swan1 (Itachi x ... Verbindung aus der Vergangenheit) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Prolog: Itachi: Auf dem Rückweg einer Einzel Mission gelangt er schwer verletzt an den Rand eines sehr abgelegenen Dorfes, es war auf keiner Karte verzeichnet. Ein junges Mädchen fand ihn in der Dunkelheit der Nacht und brachte ihn auf sich gestützt in ihr Haus. Als sie ihn auf einem Lager in der Nähe des Kamins im Feuerschein genauer betrachtete, erkennt sie, dass er ein Ninja war. Kapitel 1: Das verschollene Dorf -------------------------------- Kapitel 1 Das verschollene Dorf Yuki – Gakure Yuki – Gakure war ein Dorf des Schnees. Über dieses Dorf ist nicht sehr viel bekannt, nur das die Ninjas dort Rüstungen tragen die sie gegen andere Jutzus schützten und sie noch stärker macht. Rückblick: Kate war noch ein kleines Mädchen gewesen, als sie und ihr Vater, nach dem Tod ihrer Mutter ihr Heimatdorf Kunoha verließen. Ihr Vater war ein Ninja aus dem Uchiha Clan gewesen und wollte Kate zu anderen Verwandten bringen. Kurz vor dem Dorf des Schnees wurden sie überfallen, ihr Vater getötet und Kate entkam nur knapp. Nur einige Meter vom Dorftor des Schnees wurde sie von einem Alten Ehepaar halb erfroren gefunden. Sie erzählte ihnen was ihr passiert war und so boten sie ihr an das sie bei ihnen kann wenn sie wolle. So nahm das Paar Kate auf. So verging die Zeit und sie wurde erwachsen. In einem besonders schlimmen Winter wurde der alte Herr sehr krank und starb nach einigen Wochen, kurz darauf folgte seine Frau. Da sie keine anderen Verwandten hatten vermachten sie Kate Haus und Hof. Kapitel 2: Einholen der Vergangenheit/Die geheimnisvolle Fremde --------------------------------------------------------------- Kapitel 2 Einholen der Vergangenheit/Die geheimnisvolle Fremde Die Sonne ging gerade unter und dichter Nebel zog plötzlich auf. Kate ging gerade nach draußen um das Außenlicht zu löschen. Doch Plötzlich hörte sie ein Geräusch, es war noch weit weg, aber es kam immer näher. Plötzlich tauchte eine große Gestalt aus dem Nebel auf und fiel zu Boden. Kate ging langsam auf die Gestalt zu und sah dass es ein Mann war, ein Ninja. Er schien verletzt und halb erfroren zu sein und hier draußen alleine konnte sie ihn auch nicht lassen, wenn andre Ninja aus diesem Dorf ihn finden würde, wäre er noch vor Sonnenaufgang tot. Fremde Ninjas waren hier im Dorf nicht sehr willkommen. Also fasste sie sich ein Herz und erinnerte sich an ihre Situation vor zehn Jahren. Sie zog ihn halbwegs auf die Beine und brachte ihn mit ziemlich großer Mühe ins Haus und legte ihn auf ein Lager in der Nähe des Kamins, ihres Wohnzimmers, damit sie genug Licht hatte, um zu sehen was sie tat. Als erstes begann sie ihm seine gefrorenen Kleider bis auf seine Hose auszuziehen, versorgte seine Wunden mit Salben und Verbänden. Anschließend deckte sie ihn mit einigen Decken zu und hoffte, das er kein Fieber bekam. Zuletzt zog sie ihm sein Stirnband aus und als sie es im Feuerschein genauer betrachtete, ließ sie es beinahe vor Schreck fallen, sie kannte dieses Symbol auf dem Stirnband, er war ein Ninja aus Kunoha Gakure und nach seiner Kleidung, was davon noch übrig war, stammt er von dem Uchiha Clan. Genau wie ihr Vater und sie einst. Kate hatte sich schnell wieder erholt von dem kurzen Schreck, sagte sich in ihren Gedanken immer und immer wieder das, das alles schon längst in der Vergangenheit liegt und sie es ein für allemal hinter sich hat, was passiert war. Nach etwa Zwei Stunden des langen Grübelns, bemerkte sie, das ihr Gast Fieber bekommen hatte und seine Atmung unregelmäßiger geworden ist. Schnell ging sie eine Schüssel Wasser und einige Medikament gegen das Fieber holen. Sie blieb die ganze Nacht bei ihm und gegen Morgen war das Fieber gesunken und sie legte sich auch etwas schlaffen, blieb aber in seiner Nähe falls er aufwachen sollte. Gott sie dank dachte sie, es hätte auch schlimmer kommen können. Gegen Mittag wachte er endlich auf. Langsam kam er wieder zu Bewusstsein, er fühlte ein kaltes Tuch auf der Stirn und sein ganzer Körper schien zu schmerzen, aber er war noch am Leben. Seine Mission hatte sich schwieriger herausgestellt als geplant aber er hatte sie dennoch erfolgreich beendet. Bevor er sich bemerkbar machen wollte, sucht er seine Umgebung ab nach Gefahren um dann seine Lage einzuschätzen. Es war nur ein weiteres Chakra in seiner Umgebung und das befand sich bei ihm im Raum. Es kam ihm bekannt vor, da es dem eines Mitgliedes des Uchiha Clans zu sein schien, aber wie war das möglich hier an diesem fernen Ort. Er öffnete seine Augen und dann sah er sie und er konnte es kaum glauben, denn die junge Frau die einige Meter von ihm entfernt ihm in die Augen schaute, sah dem Mädchen zum verwechseln ähnlich, das vor 10 Jahre verschwunden war. Es wurde im Hauptquartier gemeldet, das ein Chinobi des Uchiha Clans in der Nähe des Dorfes Yuki – Gakure tot aufgefunden wurde, aber dessen Tochter verschollen sei. Es wurden Ermittlungen eingeleitet, aber sie wurde nicht gefunden und die Ermittlungen somit still gelegt. Allerdings die Ähnlichkeit ist nicht alles, wenn sie zum Uchiha Clan gehört verfügt sie über das Sharingan und er musste versuchen sie dazu zu bringen es einzusetzen, das würde ihre Clan Zugehörigkeit beweisen. Es hieß das die Kleine bevor sie das Dorf mit ihrem Vater verlassen hatte, schon in der Lage war Ihr Sharingan zu kontrollieren. Kate hatte gespürt, das er aufgewacht war und zu erst seine Gegend absuchte nach Gefahren, also wartete sie bis er damit fertig war und sein Augen öffnet, damit sie endlich ein Paar Antworten von ihm bekam. Als sie in seine Augen schaute, konnte sie keinerlei Emotionen aus seinen Augen lesen wie sonst bei anderen Menschen und ihr Sharingan wollte sie um keinen Preis der Welt benutzen. Es gab zu viele schlechte Erinnerungen die sich mit ihrer Fähigkeit in Verbindung bringen ließen. Sie hatte den Tod ihrer Eltern mit ansehen müssen und konnte ihnen nicht helfen, nur dank ihrer Fähigkeit hatte sie beide male überlebt aber sie hatte auch einiges schlechtes damit getan. Als sich diese Mörder ihr zu wanden drehte sich der Spieß um. Denn die Mörder ihrer Eltern kamen entweder schwer verletzt davon oder sie waren tot, als sie wieder zur Besinnung kam und sah was sie angerichtet hatte. Seit dem Tod ihres Vaters hatte sie sich geschworen, das Sharingan nie wieder einzusetzen und sie hielt es bis jetzt. Denn ihre Selbstbeherrschung sollte schon bald auf eine schwere Probe gestellt werden. Itachi schaute sie immer noch unverwandt an und sie starrte in unbeeindruckt zurück als ob sie eine Ahnung hätte, woher er kam und noch einiges mehr. Aber auch sie versuchte etwas zu verbergen. Es herrschte eine drückende Stille, die Kate nach längerem warte beschloss zu brechen. „Mein Name ist Kate und nun würde ich gerne von dir wissen, was du hier zu suchen hast Uchiha, so weit weg von deinem Dorf Kunoha – Gakure, denn ich glaube kaum das du durch Zufall in der Nähe von Yuki – Gakure unterwegs warst.“ Es überraschte ihn etwas, dass sie das wusste aber er wollte seine Gedanken erst mal für sich behalten. „Das kann ich dir leider nicht sagen Kleines aber meinen Namen kann ich dir verraten, ich heiße Itachi Uchiha.“ Es macht sie wütend, dass er sie Kleines genannt hatte, so hatte sie seit über 10 Jahren niemand mehr genannt, seit sie.....sie wollte den Gedanken nicht weiter verfolgen und verdrängte ihn und versuchte sich etwas abzulenken, indem sie Itachi etwas zu essen brachte und er es auch an nahm. Zu ihrer Überraschung, da manche Uchiha richtig stur sein konnten und lieber nichts aßen, als ihren Stolz hinunter zu schlucken weil sie keine Schwäche offen zeigen wollen. Kate hört erst auf zu grübeln als er sie ansprach, „wie kommt es, das du so viel von den Clans in Kunoha und gar von dem Dorf weist, bist du dort schon einmal gewesen?“ Darauf gab sie ihm kein Antwort und dachte, klar war ich schon dort, ich bin dort geboren und habe dort zu teil meine Kindheit verbracht, aber das werde ich dem doch nicht erzählen. Dann sagte er schließlich, „weist du bei uns im Dorf wurde im Hauptquartier der Uchiha vor 10 Jahren gemeldet, das ein Chinobi des Uchiha Clans in der Nähe des Dorfes Yuki – Gakure tot aufgefunden wurde, aber dessen Tochter verschollen sei und du siehst ihr zum verwechseln ähnlich.“ „Wenn du meinst aber soweit ich weiß, besitzen alle Uchiha das Sharingan und wo her willst du wissen das ich zu deinem Clan gehöre.“ „Das könnte man leicht überprüfen, da das Mädchen das verschollen ist, das Sharingan bereits beherrschte bevor sie das Dorf verließ. Wenn du willst können wir es gerne ausprobieren.“ „Vergiss es“ meinte sie nur, „such dir jemand anderen für deine Spielchen.“ Sie stand auf und wich ein gutes Stück weg von ihm. „Mhm“ machte er, es machte ihm Spaß sie ein wenig zu ärgern denn nach ihrer Reaktion zu folge, schien er fast ins Schwarze getroffen zu haben. Aber er wollte es jetzt wissen wer sie war, er fühlte sich wieder so gut, das er sein Sharingan wieder einsetzen konnte und das konnte man nur brechen, wenn man über das gleiche Kekai Genkai verfügte, also zum Clan gehörte. Gedacht getan, Kate war darauf nicht vorbereitet er wendet den lesenden Mond an. Sie hatte keine Chance. Ihr blieb nur noch eine Möglichkeit, sie musste ihr eigenes Sharingan benutzen, sie konnte es schaffen dieses Jutzu aufzulösen, sie hatte es schon einmal geschafft. Aber sie hatte sich geschworen es nie wieder einzusetzen, aber sie konnte nicht mehr, hielt es nicht mehr länger aus in seiner Welt des lesenden Mondes, sie setzte es ein. Itachi wollte gerade das Jutzu wieder auflösen, aber da begannen ihre Augen auch schon das Sharingan anzunehmen und sie löste das Jutzu im Nu auf. Dann sank sie schwer atmend auf die Knie. Man merkte direkt, dass sie es seit Jahren nicht mehr benutzt hatte und dass sie ihre Fähigkeiten total vernachlässigt hatte. Er ging nun langsam auf sie zu, um sie nicht noch mehr aufzuwühlen und kniete sich neben sie. „Was sollte das Versteck spielen kleine Eisblume“ fragte er sie. Sie blickte ihn hasserfüllt an und antwortete, „das bin ich nicht mehr, nenne mich nie wieder so, du hast ja gar keine Ahnung was du da angerichtet hast, ich hatte mir geschworen das Sharingan nie wieder zu benutzen.“ Mit diesen Worten verließ sie das Zimmer und rannte in die Nacht hinaus und ließ ihn etwas verwirrt zurück. Sie hatte immer noch das Sharingan aktiviert als sie draußen war, aber das war ihr im Moment egal, nun kamen ihre Erinnerungen an die Vergangenheit wieder und das alles nur wegen ihm. Erst als sie an der Lichtung eines Waldes angekommen war und eine Pause machen musste, weil sie nicht mehr weiter konnte, kam ein Ninja aus dem Dorf des Schnees auf sie zu. Er wollte ihr sagen, dass sie nach Hause gehen soll, weil es schon dunkel war. Sie hatte das Gesicht von ihm abgewandt und erst als er näher kommen wollte, um zu sehen was sie hatte, weil sie auf seine Worte nicht reagiert hatte, drehte sie plötzlich ihren Kopf ein wenig in seine Richtung und er sah das ihr Rot aufleuchten. Plötzlich dämmerte es ihm, sie gehörte nicht zu den Bewohner des Schneedorfes, sie war eine Uchiha. Kein Wunder das sie im Dorf immer fehl am Platz gewirkt hatte. Er wusste, was er jetzt zu tun hatte, die Uchiha waren einst ihre Tod-Feinde gewesen. Warum auch immer, aber es war einmal Gesetz. Es war schade um sie da sie wirklich schön war, aber das tat jetzt nichts mehr zur Sache. Er hatte seine Rüstung nicht an aber es sollte trotzdem kein Problem sein. Er griff an. Sie hatte den Ninja erst bemerkt, als er sie angesprochen hatte, aber da war es auch schon zu spät er, hatte ihr Sharingan gesehen und das bedeutete ihren Tod. Sie sollte von den gleichen getötet werden wie ihr Vater, kam es ihr plötzlich in den Sinn und sie sah die Bilder wieder ganz deutlich vor sich. Erlebte es noch einmal. Sie reagierte ganz reflexartig wie an dem Tag an dem Tod ihres Vaters. Es ging ganz schnell. Mit der Hilfe ihres Sharingan´s war sie in der Lage all seinen Angriffen auszuweichen, oder zu blocken. Sie setzt ein Feuer-Jutzu ein und traf und das war`s für ihn. Sie deaktiviert Ihr Sharingan und sank heulend auf die Knie und bemerkte nicht wie sich Itachi ihr nährte, der ihr vorsichtshalber gefolgt war. Er hatte alles mit angesehen. Er musste zugeben, dass sie nicht schlecht war, obwohl sie seit Jahren anscheinend nicht mehr trainiert hatte. Sie bemerkt Itachi erst als er neben sie in die Hocke ging und ihr in die verweinten Augen sah. Er sagt nichts, nahm sie einfach auf die Arme. Da sie nichts unternahm, das er sie wieder runter ließ, trug er sie in ihr Haus zurück, wo er sie auf ihr Sofa legte und er sie im Auge behalten konnte. Itachi musste nun nachdenken ein Ninja war im Wald gestorben, er wusste das dieses Dorf verfeindet war mit dem Uchiha-Clan, da sie mit Hilfe ihres Sharingan´s sie trotz ihrer Rüstung besiegen konnten. Daher töteten sie alle Uchiha, wenn sie einen in die Finger bekamen. Das bedeutet, dass sie beide hier nicht mehr sicher waren. Da er wieder vollkommen genesen war, dank ihrer Pflege, konnte er sofort aufbrechen, und er würde sie mitnehmen auch wenn sie nicht wollte. Er packte schnell das Nötigste zusammen und versetzte sie bevor sie auch nur reagieren konnte mit seinem Sharingan in Schlaf, legte sie sich über die Schulter und machte sich mit ihr auf den Rückweg nach Kunoha-Gakure. Kapitel 3: Zurück in Kunoha-Gakure ---------------------------------- Kapitel 3 Zurück in Kunoha-Gakure ~~~~~~~~~~~~ in Kunoha-Gakure ~~~~~~~~~~~ Er hatte länger für den Rückweg gebraucht als gedacht aber er war endlich angekommen. Bevor er Bericht erstattete, musste er Kate in das Haus seiner Familie bringen und sorgen, dass es ihr an nichts fehlte. Dort angekommen war seine Mutter sehr besorgt, dass er so lange gebraucht hatte für seine Mission aber da erblickte sie auch die schlafende Gestalt auf einen Armen. Er schilderte im groben, was passiert war und brachte sie in ein Gästezimmer wo er sie sanft aufs Bett legte. Er beschloss so bis zu seiner Rückkehr seiner Berichterstattung beim Hokage schlafen zu lassen. Das dauerte nicht sehr lange bis er zurückkehrte und nun musste er sich seinen neuen Problemen stellen. Kate, sie würde nicht hier sein wollen und vielleicht sogar versuchen weg zulaufen nur um hier weg zukommen. Also half nichts es weiter vor sich hin zu schieben, er weckte sie auf. Kate kam langsam wieder zu Bewusstsein und merkte das sie nicht mehr in Yuki – Gakure war sondern sehr weit weg, aber dennoch kam ihr dieser Ort so vertraut vor als wäre sie schon einmal hier gewesen, plötzlich dämmerte es ihr und macht blitzartig ihre Augen auf, sie wusste wo sie war, sie war in Kunoha-Gakure. Das erste was sie erblickte, war Itachi, der sie etwas verlegen betrachtete, sie sah sich nur kurz in dem Zimmer in dem sie war, dann sah sie wieder Itachi an , der allerdings jetzt keine Emotionen mehr zeigte er sah sie nur mit gleichgültigem Blick an. Erst blieb sie ganz ruhig was er nicht erwartet hatte aber dann war sie außer sich doch er ließ denn Sturm an sich vorbeiziehen und wartet geduldig bis sie sich wieder beruhigt hatte. Itachi´s ausdruckslose Miene machte sie fast rasend und das er sie hier her gebracht hatte kam noch dazu, ohne ihr Einverständnis. Sie musste ihn einfach anschreien es war unerhört von dir das du mich hier her zurückgebracht hast, was glaubst du eigentlich wer du bist, das du mich ohne mein Einverständnis einfach hier her zu verschleppst und mich auch noch außer Gefecht setzt. Er antwortet nur im gleichgültigen Ton, du wärst freiwillig nicht mitgekommen hier her zurück und sie hätte dich bis zum Morgengrauen längst nicht mehr am Leben. Das konnte ich nicht zulassen. Wie nobel von dir meinte Kate aber ich wäre lieber tot als wieder in Kunoha-Gakure und ich werde bei der erst besten Möglichkeit das Dorf wieder verlassen. Genau das meine ich du wärst nicht mit gekommen, meinte Itachi im gereizten Ton, aber du kannst ruhig versuchen es zu verlassen aber du wirst nicht weit kommen, das kann ich dir versichern, ich würde dich wieder zurückbringen und glaub mir ich finde dich, Itachi hatte sein Charingarn aktiviert und funkelt sie drohen aber auch herausfordernd mit seinen roten Augen an. Itachi ließ sie nach diesem Gespräch allein und sie dachte über seine Worte nach es stimmte sie wäre freiwillig nicht mitgekommen, aber ob er seine Drohung war machen würde sie wieder zurückzubringen wenn sie versuchen sollte abzuhauen, ja beschloss sie er würde es mit Sicherheit, und das war beunruhigen denn sie hatte nicht vor lange zu bleiben. Also musste sie sich eine List ausdenken Itachi irgendwie auszutricksen aber wie fragte sie sich, dass war ihr größtes Problem. Aber darüber wollte sie morgen nachdenken beschloss sie und schliff auf der Stelle wieder ein. Kate wurde durch die ersten Sonnen strahlen die durch das Fenster, in dem Raum in dem sie schliff geweckt, da sie nicht mehr schlafen konnte, beschloss sie aufzustehen und machte sich etwas mit ihrer neuen Umgebung vertraut. An ihrem Bettenden lagen ein Paar neue Sachen zu anziehen und es gab ein Badezimmer in ihrem Raum, also beschloss sie noch kurz unter die Dusche zu springen und sich dann auf die Suche nach Itachi zu machen. Aber das konnte sie sich sparen, da er bereits an der Tür auf sie wartet. Die Kleider stehen dir gut meinst du nicht auch, meinte Itachi. Danke und was willst du jetzt mit mir machen fragt Kate, wie wär´s erst mal mit Frühstück und bei der Gelegenheit stelle ich dir meine Familie vor, dann nach werden wir zum Hokage erwartet, er besteht darauf dich zu sehen! Und so lernte sie seine Eltern und seinen kleinen Keinen Bruder Sasuke kennen. Sein Vater hatte eine ausdruckslose Miene auf gesetzt wie sie es meist bei Itachi gesehen hatte, seine Mutter und sein Bruder begrüßten sie herzlich und fragten vorsichtig wie es ihr all die Jahre ergangen war. Kate erzählte ihnen ihre Geschichte obwohl es ihr schwer viel wieder in ihrer Vergangenheit zu kramen aber sie hatten sie so freundlich aufgenommen und verdienten daher auch eine Ehrliche Antwort, erst als sein Vater nach den Ereignissen von dem Tot ihres Vaters fragte, sehr zum ihrem Leidwesen , half ihr Itachi, weil ihr die Stimme versagte. Nach dem Frühstück machte sich Kate mit Itachi auf den Weg zum Hokage der dritten Generation. Als sie so durchs Dorf gingen, sah sie das sich das ein oder andere verändert hatte aber ihr kam auch einiges bekannt vor. Sie versuchte sich so viel wie möglich ihrer Umgebung einzuprägen, und allmählich begann sich einen Fluchtplan in ihrem Kopf zusammen zu fügen, aber sie musste sobald sie die Gelegenheit hat noch weiter Informationen sammeln um ganz sicher zu gehen das nichts schief läuft, aber sie würde es schaffen, und Itachi würden nichts dagegen machen können, dachte sie und ihre Mieneverfinstere sich für einen kurzen Moment. Aber das reichte aus das es Itachi bemerkte. Über was denkst du nach Kate, falls du einen Fluchtplan schmieden solltest, ich sagte dir schon das lasse ich nicht zu, er blieb kurz stehen und hielt sie am Oberarm fest und zog sie etwas näher zu sich heran so das sie ihm in die Augen sehen musste, hast du das verstanden, denn du wirst keine Gelegenheit dazu bekomme, du wirst viel zu beschäftigt sein. Er ließ sie endlich wieder los und sie gingen weiter. Beim Hokage angekommen: Ich freue mich sehr, das du gesund und munter hier bist, Itachi hat mir berichtet was passiert ist und da du keine Verwandte mehr hast, habe ich veranlasst das du fürs erste in seiner Obhut bleibst, das ging zu weit und sie wollte schon dagegen protestieren, aber er schnitt ihr das Wort ab. Da du bereits den Rang eines Schunin hattest bevor du das Dorf mit deinem Vater verlassen hattest, steht es dir frei ob du schon bald wieder an Missionen teilnehmen willst, trainieren oder anderes das liegt ganz bei dir. Kate entschloss sich, das sie es nervig fand das Itachi sie immer im Auge hatte, beschloss sie den Hokage zu bitten das sie einen Auffrischung Kurs an der Akademie machen könnte, dann wäre sie zumindest mal Itachi für eine Weile los. Er gewährte ihr die bitte und entließ beide. Jetzt kannst du doch nicht immer wie eine Kette an mir kleben was Itachi meinte Kate, sie musste ihn einfach aufziehen, aber er verzog leider keine Miene, zeigt der den nie seine Gefühle meinte Kate. Sie wusste nicht genau wohin sie gingen da er Ihr es überlassen hatte den Weg zu wählen, erst wusste sie nicht wo ihre Füße hin getragen hatten aber da erkannte sie die Stelle wieder, sie waren an einer kleinen Waldlichtung an der sie als Kind immer trainiert hatte. Sie hatte nicht viel Zeit um in ihren Erinnerungen nach zuhängen als plötzlich ein Ninja nur wenige Schritte aus einer Wolke vor ihr auftauchte. Aber genauso schnell war auch Itachi an ihre Seite. Aber es bestand keine Gefahr, er war ein Ninja aus Kunoha. Sein Name war Kakachi er verfügte auch über das Charingarn man nannte ihn auch den Kopier Ninja. Na wie geht’s denn so, ah du bist also Kate, Freud mich dich kennen zu lernen, und er lächelte fröhlich, ich bin Kakachi Hantakt. Sie erwiderte nur ja das bin ich, freut mich auch und schüttelte seine Hand. In der zwischen Zeit hatte Itachi´s Züge etwas Bedrohliches angenommen, er schien den Gegenüber nicht sehr zu mögen, er sagte zwar nichts aber man merkte es ihm an. Erst als Kakachi sie fragte ob sie Lust auf eine Tasse Tee hätte, wand er ein, das sie heute kein Zeit hatte, Kakachi meinte nur lachend in ihre Richtung vielleicht dann ein anderes mal. Sie nickte und lächelte ihm leicht zurück an, und er verschwand. Das gefiel Itachi überhaupt nicht aber sie ignorierte ihn einfach und ging wieder den Weg zurück in Richtung von Itachi´s Elternhaus. Kapitel 4: Eifersucht und eine Einladung zum Essen -------------------------------------------------- Kapitel 4 Eifersucht und eine Einladung zum Essen Itachi hatte vom Rest des Tages kein Wort mehr mit ihr gewechselt. Also hatte sie Sasuke der seinen Bruder gebeten hatte mit ihm zu trainieren, dies übernommen weil dieser keine Zeit hatte, angeblich. Beide hatten viel Spaß zusammen und Sasuke war für sein Alter sehr begabt mit dem Umgang mit Kunais und Schuriken. Sie versprach ihm für seinen Bruder gerne mal wieder ein zuspringen. Am nächsten Tag machte sie sich schon früh auf den Weg zur Akademie. Von den ersten Stunden war sie begeistert nur als Sensai Iruka der Unterrichtete zum Praktischen überging und sie bat dasein oder andere Jutzu, das sie zu ihrer Überraschung selbst noch beherrschte vorzuführen, war es aus mit lustig, sie wollte eigentlich nur zuschauen um sich wieder an die Jutzus die sie einst beherrschte zu erinnern und sie nicht vorführen ohne zu wissen ob die Jutzus richtig oder alles auf einmal auseinander nehmen würden. Sie war froh als der Unterrichte vorbei war. Eigentlich wollte Sie noch nicht zurück zu Itachi’s Familien Haus also beschloss sie, dass sie noch einmal zu ihremalten Übungsplatz gehen wollte. Auf halben Weg stieß sie fast mit Kakachi zusammen der mit der einen Hand ein Buch gelesen und in der anderen seine Einkäufe balanciert hatte. Glücklicherweise waren ihm und seinen Einkäufen nichts passiert. Sie entschuldigten sich beide bei dem Jeweilig anderem dafür das sie nicht aufgepasst hatten, anschließend begrüßte Kakachi sie herzlich. Hi Kate nah wie geht’s, hab gehört du machst einen Auffrischungskurs, nah wie gefällt es dir? Anfangs wirklich gut aber dann sollte ich einige Jutzus für die Schüler vorführen, bei jedem Jutzu die ich angewandt habe, musste ich Angst haben, das es nach hinten los geht. Das wird schon wieder, weißt du meist ist es so, das der Körper sich ob Kampftechniken Jutzus usw., die der Kopf vergessen hat, erinnern kann. Er lächelte sie aufmunternd an, sie konnte diesem lächeln einfach nicht wieder stehen und lachte zurück, du hast wohl recht. Was hältst du jetzt von einer Nudelsuppe, nah komm schon sag ja, sie wusste nicht ob sie zustimmen sollte da sie eigentlich schon wieder zurück sein sollte, aber wenn sie so nachdachte kam es auf die paar Minuten ach nicht mehr an. So saßen beide nun im Nudelsuppen- Restaurant und unterhielten sich über viele belanglose Dinge und es machte ihr Spaß, denn sie seit Jahren nicht mehr hatte. Die Zeit verging wie im Flug und erst als der Mond aufgingen merkte sie, dass sie schleunigst zurück musste. Als der Mond aufging platzte Itachi fast der Kragen, sie war immer noch nicht zurück, sicher er hatte ihre Nachricht erhalten das es spät werden würde, aber es würde ihn schon interessieren was sie so lange treibt. Also machte er sich auf den Weg. Mit seinem Charingarn war es kein Problem sie zu finden, sie saß mit diesem Kakachi in einem Nudelsuppen-Restaurant und wollte sich gerade auf den Rückweg machen. Er beschloss an der Straße in der die Häuser des Uchiha Clans begannen auf sie zu warten und sie dort abzupassen. Kate hatte für einen kurzen Moment das Gefühl beobachtet zu werden aber bevor sie die Quelle finden konnte, war das Gefühl der Beobachtung schon wieder weck. Sie verabschiedete sich von Kakachi, der aber bestand darauf sie bis zu Itachi’s Familienhaus zu begleiten, warum nicht dachte sie. Kurz vor der Straße in der die Häuser des Uchiha Clans tauchte plötzlich eine Gestalt aus der Dunkelheit auf, es war Itachi. Also warst du das denn ich gespürt hab?! „ Ich hab mir schon Sorgen gemacht wo du bleibst “, „die hättest du dir sparen können ich hatte doch einem Verwandten von dir gebeten Bescheid zu sagen das es später wird ich bin kein Kind mehr! Du hast mir nicht vorzuschreiben was ich zu tun oder zu lassen habe! “ Ist schon gut Kate, du brauchst dich nicht so aufzuregen Itachi es war nur eine Einladung zu einer Nudelsuppe, nicht gleich ein Grund um an die Decke zu gehen. Oder bist du etwa Eifersüchtig, dabei verzog er das Gesicht zu einem herausfordernden Grinsen. Halt dich daraus Kakachi, meinte Itachi, wir rechnen später noch ab und du kommst mit nach Hause, er wandte sich zu Kate und seine Augen funkelten gefährlich mit dem leisen Versprechen es zu bereuen wenn sie ihn noch weiter reizte. Sie ging mit ihm und war froh als sie in ihrem Zimmer war. Sie ging noch schnell duschen und wollte sich anschließend schlafen legen, als sie ein Geräusch hörte, ihre Tür wurde geöffnet, sie konnte nicht genau erkennen wer er war, außer das er zum Clan gehörte. Er machte eine schnelle Bewegung mit der sie nicht gerechnet hatte und sie wurde von ihrem Angreifer an die Wand gedrängt so das sie sich nicht mehr bewegen konnte, sie sah rot glühende Augen die sie ansahen mit einem Ausdruck den sie nicht zu deuten wusste. Sein Mund presste sich fordernd gegen ihren, er küsste sie und vertiefte den Kuss, erst als er sich wieder von ihr löste, erkannte sie ihn endlich es war Itachi. Sofort versuchte sie ihn weg zustoßen, aber es gelang ihr nicht, das du es ja nicht vergisst, du gehörst mir, flüsterte er an ihr Ohr und verschwand. Das nächste an das sie sich erinnerte war das sie in ihrem Bett lag und dann ein schlief, aber sie konnte diesen Kuss nicht vergessen der sie bis in ihre Träume zu verfolgen schien. Kapitel 5: Flucht vereitelt?/Die Angst wird Wirklichkeit -------------------------------------------------------- Kapitel 5 Flucht vereitelt?/Die Angst wird Wirklichkeit Als sie aufwachte, hätte sie beinahe verschlafen, wenn Sasuke sie nicht geweckt hätte. Sie zog sich schnell an und spurtete zur Akademie und sie kam gerade noch pünktlich, dieser Tag verlief ähnlich wie der Gestrige nur das die Schüler heute Schuriken Training hatten und sie heute keine Jutzus vorführen sollte. Sie sah den Schülern gespannt zu und es erinnerte sie an ihre Zeit in der Akademie. Nach dem Unterricht nahm sie sich Zeit und machte einen kurzen Rundgang durch Kunoha, sie hatte ihren Plan nicht vergessen sie wollte so schnell wie möglich wieder hier weck vor allem nach der Aktion von Itachi gestern Nacht. Das ging weitere zwei Tage so, aber Kate überkam auch ein gewisse Unruhe sie wusste nicht wie lange sie ihre seltsamen Kräfte die nicht vom Uchiha Clan stammte noch kontrollieren konnte und musste so schnell wie möglich das Dorf verlassen bevor noch jemand zu schaden kam. Sie machte nach dem Unterricht an der Akademie immer wieder kleine Rundgänge durch Kunoha und nach diesen zwei Tagen kam endlich ihre Chance Kakachi wurden auf unterschiedliche Missionen geschickt das war ihre Chance. Bei Kakachi hätte sie sich gerne verabschiedete, aber da er nicht da war hinterließ sie ihm und Itachis Familie einen Brief,bei der sie sich für alles bedankte was sie für sie getan hatten bedankte und hoffe das sie es ihr nicht übel nahmen das sie das Dorf verließ. Als Itachis Mutter den Brief am Morgen gefunden und gelesen hatte, war sie nicht besonders überrascht, Kate war meist in Gedanken gewesen wenn sie aus dem Fenster gesehen hatte auch hatte sie in den letzten Tagen sehr unter Spannung gestanden und sie hatte andeutungsweise einen der Gründe erwähnt, warum sie und ihr Vater das Dorf verlassen hatten. Die konnte ihre Gründe verstehen aber andere und Itachi haben kein Verständnis weil sie nichts von dem Familiengeheimnis wussten das das sie seit ihrer Kindheit hütete. Es war mitten in der Nacht, es war Neumond und es war stock finster aber dank ihres Charingarn konnte sie alles erkennen. Sie hatte endlich das Dorftor passiert und schaute sich noch einmal um sie sagte Kunoha noch einmal Lebewohl genau wie damals aber dieses mal sollte es für immer sein, aber sie würde sich täuschen. Als sie schon einige Kilometer hinter sich gebracht hatte wurde sie plötzlich von drei Gestalten angegriffen und es entstand ein heftiges Gefecht zwischen ihr und den drei Angreifern. Und mit jedem Jutzu und jeder feindlichen Attacke die sie parierte begann sie immer mehr die Kontrolle über ihre Kräfte zu verlieren, und das dazu hinauslaufe, das alles in der näheren Umgebung dem Erdboden gleichgemacht wird, bevor jemand auch nur die Chance hat zu fliehen. So kam es leider auch sie verlor die Kontrolle. Ihre Augen die zuvor durch das Charingarn noch rot geleuchte hatten sich von der einen Sekunde zur anderen in frostig, Eis blaue Augen verwandelt die kein erbarmen mehr kannten und jeder der sich ihr in den Weg stellen würde, würden den Tot finden ohne Gnade. Kakachi, der Früher als geplant von seiner Mission zurück kam macht sich sofort auf die Suche nach Kate, als er ihren Brief fand. Er kam gerade noch rechtzeitig um zu sehen wie sich Kate's Augen vom Charingarn in frostig, Eis blaue Augen verwandelten die kein erbarmen mehr kannten. Er hatte solche Augen schon einmal gesehen, die gleich Verwandlung, es war eine Fähigkeit aus dem Dorf des Schnees. Innerhalb von wenigen Sekunden hatte sie ihren Angreifern das Leben genommen und schien nun außer Kontrolle zu sein. Sie hatte anscheinend gespürt das noch jemand in der Nähe war und kam bereits mit einer enormen Geschwindigkeit auf ihn, er konnte ihre Bewegungen nicht einmal mit seinem Charingarn sehen ca. drei Meter blieb sie vor ihm stehen und schien ihn abzuschätzen. Ihre Lippen hatten ein gefährliches Grinsen angenommen und sie schien ihn als ihr nächstes Opfer auserkoren zu haben. Sie erkannte ihn auch nicht wieder für sie war er im Moment ein Feind. Er dachte bei sich „ das hatte sie also gemeint als sie von dem Unterricht an der Akademie gesprochen hatte, dies war ihre große Angst gewesen, das sie ihre Fähigkeiten aus ihrem Erbe des Schneedorfes nicht kontrollieren kann“. Er machte sich bereit, er wollte sie nicht töten, nur wieder das sie wieder zu sich kam, aber das würde er nicht alleine schaffen, das wusste er, da sie außerdem noch vom Uchiha Clan abstammte machte sie das nur noch stärker. Er hoffte bald auf Verstärkung sonst würde er sie verlieren. ~~~~~~~In der Zwischenzeit bei Itachi~~~~~~~ Als er zu Hause ankam, wartet seine Mutter schon sichtlich aufgeregt und besorgt auf ihn. Sie erzählte ihm kurz was passiert war, das Kate das Dorf vor größerem Schaden zu bewahren es verlassen hat weil sie immer mehr die Kontrolle über sich verlor. Bevor sie weiter reden konnte, war er auch schon weck, er hatte sein Charingarn aktiviert und fand auf Anhieb ihre Chakraspuhr, da sie nicht in der Lage gewesen war ihre Spuren zu verwischen schien es sehr ernst zu sein, das war also einer der Gründe warum sie nicht bleiben wollte, vielleicht dachte er sich. Aber jetzt musste er sich schleunigst etwas überlegen, wenn sie die Kontrolle über sich verloren hatte, musste er es irgendwie schaffen sie zu beruhigen und sie wieder zu sich zu bringen, notfalls musste er sie ebne mit dem Charingarn ausschalten , aber war sich nicht so sicher ob es, wenn sie außer Kontrolle ist funktioniert. Er erreichte langsam die Lichtung in der zuvor gekämpft worden war, und seine Befürchtungen wurden war sie hatte die Kontrolle über ihre Kräfte verloren. Nach einigen Metern sah er sie, sie hatte sich komplett verändert ihr Chakra und als sie ihn bemerkte und ihm direkt in die Augen sah , blickte er, in frostig, Eis blaue Augen die keine Gnade kannten. ~~~~~~~~~ wieder auf der Lichtung ~~~~~~~~~~ Kate und Kakachi bemerkten Itachi fast gleichzeitig, Kate´s lächeln wurde immer breiter und sie sprach nun zum ersten mal seit ihrer Verwandelung, ihre Stimme war genauso kalt wie ihre Augen, willkommen Uchiha jetzt wird es erst interessant, bin gespannt wie lange ihr es schaffen werdet, ich hatte schon seit Jahren keine ebenbürtige Gegner mehr. Itachi blieb also nichts anderes übrig und setzte sein Charingarn ein er glaubte er es funktioniert, aber plötzlich nahmen Kate´s Augen zu ihrem Eis blau noch einen Rotschimmer, es funktionierte nicht. Beiden Ninjas Ita. und Kaka. mussten wenn sie den nächsten Tag noch erleben wollten nun zusammen arbeiten und wenn möglich Kate ebenfalls retten. Beide Ninja setzte kurze aber effektive Jutzus an, um sie etwas abzulenken unter anderem Schattendoppelgänger, Tausch-, Wasser- und Feuerjutzus. Kate konnte allen Attacken leicht ausweichen und wusste, das sie sie nur ablenken wollten, aber sie wollte noch ein wenig mit ihnen spielen bevor sie allem ein ende setzte. Sie ließ ihnen eine kurze Pause die die beide nutzen um einen Plan zu entwickeln. Kakachi sollte es soweit schaffen das sie sich nicht von der Stelle bewegen kann und er würde sein Charingarn nur wenige Schritte von ihr entfernt anwenden. Wenn dies nicht klappte mussten sie sie töten, zum Schutz des Dorfes. Es blieb nicht viel Zeit, Kakachi setzt das Jutzu des Schattenbesitzes ein und sie konnte sich nicht mehr bewegen, allerdings konnte er es nicht lange aufrecht erhalten, Itachi musste sich beeilen. Als sie bewegungsunfähig war, setzt er sein Charingarn ein, er versuchte immer wieder in ihren Geist vorzudringen, er schaffte es aber es ging zu langsam, dann kam Kakachi wieder ins Spiel obwohl ihm schon vor Anstrengung der Schweiß auf der Stirn stand. Er fing an mit ihr zu reden, an glückliche Momente zu erinnern, an Menschen denen sie wichtig ist, sie solle gegen die Kraft die sie kontrolliert versuchen anzukämpfen, „sie darf dich nicht Kontrollieren, du kontrollierst sie, du darfst sie nicht gewinnen lassen komm zurück “. Mit seinen letzten Worten löste sich sein Jutzu auf er hatte all ein Chakra verbraucht. Irgendwie hatten Karatschi´s Worte sie erreichen können, sie fing an sich zu erinnern an ihn und Itachi und an ihr Heimatdorf, sie fing endlich an darum zu kämpfen die Kontrolle zu erlangen, alles schien wie durch eine Dicke Eisschicht überzogen zu sein. Ihre Beine haben nach und sie ging auf die Knie, sie hatte schreckliche Kopfschmerzen die fast unerträglich zu sei schienen Itachi versuchte ihr mit seinem Charingarn in ihrem Geist die Kontrolle wieder über sich zu erlangen. Nach einigen scherzhaften Minuten hatte sie sich endlich unter Kontrolle und spürte, das sich Itachi mit seinem Charingarn aus ihrem Geist zurückzog. Ihr wurde schwarz vor Augen und sie verlor das Bewusstsein. Bevor sich Kakachi´s Jutzu auflöste, begann sich in Kate etwas zu regen, sein Worte schienen sie irgendwie erreicht zu haben, sie fing an zu kämpfen die Kontrolle wieder zu erlangen. Sie fiel auf die Knie und hielt sich den Kopf, aber nun gelang es auch ihm zu ihr durchzudringen und half ihr die Kontrolle wieder zu erlangen. Endlich hatte sie es geschafft. Mit Itachis Hilfe wurde der Bann gebrochen und ihre Augen nahmen wieder ihre normale Farbe an. Er zog sich aus ihrem Geist zurück. Als er dies tat verlor sie Augenblicklich ihr Bewusstsein. Bevor sie auf den Boden aufschlagen konnte, fing er sie auf. Beide Ninja mussten sich erst ausruhen bevor sie ins Dorf zurück konnten sie hatten beide so gut wie kein Chakra mehr, also suchten sie sich einen geschützten Lagerplatz und Kate erwacht in Itachis Armen. Sie waren in einer Kleinen Höhle und in der Mitte brannte ein Feuer, Kakachi lass eins seiner Bücher blickte aber sofort auf als sie erwachte und begrüßte sie mit einem Lächeln, aber auch besorgt, Itachis Gesichtsausdruck war war ebenfalls besorgt aber auch etwas wütend. Es herrschte ein drückende Stille seit sie erwacht war,schließlich er griff sie das Wort, warum habt ihr mich nicht ausgeschaltet ich hätte euch und das ganze Dorf auf einen Schlag ausradieren können ich konnte schon als Kind das Erbe des Schneevolkes nicht kontrolliere deshalb wollte ich nicht aus Yuki – Gakure raus dort waren sie komischer etwas abgeschwächt, so bald wir wieder zurück in Kunoha sind wirst du lerne sie zu kontrollieren meinte Itachi nun der bis jetzt geschwiegen hatte. Verstehst du nicht ich werde nicht wieder mitkomme, was ist wenn ich es das nächste mal nicht schaffe sie zu kontrollieren, was dann ist dir Kunoha so wenig wert? Wie gesagt wir werden einen Weg finden und du wirst lernen sie zu beherrschen und wenn ich dich dazu zwingen muss mitzukommen. Damit war das Thema für ihn gegessen. „ Kakachi jetzt sag doch auch mal was dazu,“ „Ich bin auch dafür das du mitkommst, ich würde dich nicht gerne verlieren.“ Seine Antwort macht sie etwas verlegen und sie wurde ein wenig rot. Sie bedeutete Jemanden etwas sie war doch nicht so allein wie sie dachte. Itachi gefiel die Vertrautheit zwischen beiden nicht, es machte ihn wüten, oder war er gar eifersüchtig? Er schob diese Gedanken beiseite, das war jetzt egal,denn schon bald würden er und Kate mehr Zeit als zuvor verbringen bei Ihrem Training, dem er sich persönlich annehmen wollte. Im Morgengraun machten sie sich zusammen auf den Rückweg nach Kunoha, auch wenn Kate sie nur mit wenig Begeisterung begleitet, beide aber vor allem Itachi ließ ihr keine Gelegenheit um zu fliehen. Kapitel 6: Training auf Uchiha Art ---------------------------------- Kapitel 6   Training auf Uchiha Art   Itachi und Kakachi gaben schnell ihre Bericht beim Hokage ab und sie wurde anschließen in ihr Bett von Itachi getragen, sie wollte erst protestieren, aber dazu ließ er ihr keine Gelegenheit und versetze sie in Schlaf. Am nächsten Morgen, Itachi und Kate waren auf dem Trainingsplatz, als erstes musst du lernen das Element Wasser perfekt beherrschen, das kann ich schon von dem Training vor Yuki-Gakure, murrte sie. Dann lass mal sehen was du kannst, meinte er nur. Wenige Sekunden später, war ein rasanter Kampf in Gange, sie beherrschte es wirklich und Itachi musste schon das ein oder andere nicht Wasser Jutzu anwenden um heil davon zu kommen. Das ist unfair Itachi, du darfst tun was du willst und ich darf nur die Wasser Jutzus anwenden. Das ist Teil der Übung. Jetzt versuchen wir etwas anderes. Versuch deine Fähigkeiten, das Erbe des Schneevolkes einzusetzen, aber nur soweit, dass du es noch kontrollieren kannst. Das ist Unsinn du weist doch das das viel zu riskant ist. Versuchs einfach, aktiviere es kurz und dann löst du es wieder auf. Das ging einige Tage gut, bis sie von einigen Schülern der Akademie die etwas spielten gestört wurden. Sie hatte jeden Tag etwas länger ihre Fähigkeit aktiviert gelassen aber dieses eine mal hatte sie durch die Störung nicht auf gepasst. Sie ging auf die Knie, ihr Kopf fing an zu schmerzen und es schien sich wie eine Eisschicht die sie nicht aufhalten konnte über sie zu legen. Itachi war ebenfalls kurz abgelenkt gewesen und bemerkte erst jetzt Kates Zustand sie kämpfte, schien es aber nicht mehr lange zu schaffen. Schnell aktivierte er sein Magikiu Scharingarn. Die schmerzen ließen langsam nach, und mit einem Blick wusste sie das sie sich in Itaschis Welt, der lesende Mond aufhielt. Hier schien sie ihre Kräfte besser unter Kontrolle zu haben. Als er merkte dass sie sich in der Gewalt hatte, löste er das Jutzu wieder auf. Schnell kamen die schmerzen wieder, aber dieses Mal behielt sie die Kontrolle und konnte es ohne weiteres deaktivieren. Jetzt haben wir also einen Weg gefunden wie du im Notfall wider die Kontrolle zurück erlangen kannst. Es wird zwar eine Menge Chakra kosten von uns beiden am Anfang, aber es müsste funktionieren. Am Nächsten Tag begann er ihr den lesenden Mond beizubringen, was seine Zeit dauerte, da sie mit ihrem anderen Erbe auch noch zu kämpfen hatte, es aber Letzt endlich mit Itachi’s Hilfe schaffte.   Dank dieser Methode konnte sie jetzt alleine trainieren aber Itachi blieb trotzdem, um ihr zu zuschauen, oder selbst zu trainieren nur um sie im Auge zu behalten. Sie beherrschte ihre Fähigkeiten immer besser und brauchte seine Hilfe kaum noch, nur wenn sie den lesenden Mond, wenn es nicht anders ging einsetzte, trug Itachi sie nach Hause weil sie es aus eigener Kraft nicht mehr schaffte, da ihr komplettes Chakra auf gebraucht war. Mit dem lesenden Mond konnte sie im Notfall wieder die Kontrolle wieder zurück erlangen, es würde zwar fast alles Chakra verbrauchen aber es ging im Moment nicht anders.     Kapitel 7: heiße Quelle Ärger vorprogrammiert --------------------------------------------- Hi vielen Dank für das Komi, und hier ist das nächste Kapitel Kapitel 7 Eine Heiße Quelle und Ärger vorprogrammiert Einige Tage später schlug Itachi vor, das sie gemeinsam in ein Badehaus gehen sollten, unter anderem auch um etwas zu trainieren. Natürlich erwähnte er nicht das es ein gemischtes Bad war, daher war es auch gut so, das sie zufällig einen Bikini dabei hatte. Als sie Eingang erfuhr, das es ein gemischtes Bad war, weigerte sie sich, aber irgendwie schaffte es Itachi sie doch zu überreden und so waren sie nun in der heißen Quelle, Kate im Bikini und Itachi mit einem Handtuch um den Hüften. Momentan waren sie alleine in der Quelle aber das änderte sich jedoch bald. Itachi schien sich richtig wohl zu fühlen aber Kate hatte ein schlechtes Gefühl bei all dem. Kate entspann dich meinte er nur, als er sie an sah. Er wollte gerade den Mund wieder aufmachen, als ein halbe Horde von jungen Mädchen in die Quelle kam und ratet mal hinter wem die her sind dachte Kate nur, hinter Itachi, sie fingen an zu kichern wie kleine Schulmädchen und Itachi macht von außen nur einen neutralen Eindruck man konnte ihm aber auch ansehen, das er generft zu sein schien. Kate hatte jetzt schon keine Lust mehr und wollte gerade gehen als sie von Itachi an der Hand, zu ihm gezogen wurde, das Gleichgewicht verlor und auf seinem Schoß landete. Ganz geschockt von dem was gerade passiert war merkt sie gar nicht direkt wie er sie noch ein wenig weiter zu sich zog und sie ganz leicht auf den Mund küsste. Kurze Zeit später war das Gekicher und die Mädchen wieder verschwunden. Erst jetzt erwachte Kate wieder aus ihrem Schock Zustand und versuchte so schnell wie möglich einiges an Abstand zwischen sich und Itachi zu bringen. Was sollte das werden wollte sie von ihm wissen, eine Illusion kann ziemlich nützlich sein wenn man seine Ruhe haben will, und es verbracht kein Chakra bekam sie nur als Antwort. So denken sie das ich schon vergeben bin und hab meine Ruhe so vor ihnen. Kate wurde wirklich langsam sauer, er benutzt sie dazu das er seine Ruhe hat, das war zu viel. Sie stand auf bevor Itachi noch einmal versuchte sie zurück zuhalten und stieß plötzlich auf ein massives Hindernis. Sie entschuldigte sich schnell wegen dem Zusammenstoß und wollte gerade an ihm vorbeigehen, als dieser sie an ihrem Handgelenk fest hielt und sie nicht weiter konnte. Erst jetzt sah sie zu ihm auf, er gehörte zum Uchiha Clan, He süße wo willst du so schnell hin, nur weg von hier antwortete sie nur und machte sich von ihm los. Aber er (sein Name ist Takemaru ) stellte sich ihr schon wieder in den Weg. Geh mir aus dem weg oder oder was wollte er wissen, du wirst dir wünschen nie geboren worden zu sein. Itachi der alles verfolgt hatte mischte sich nun ein, Takemaru lass sie, sie meint es wirklich ernst. Ach Quatsch Itachi die Kleine hat ja nicht einmal das Charingarn, weiter kam er nicht, darauf würde ich mich nicht verlassen, sie hatte ihr Charingarn aktiviert und funkelte ihn wütend an, letzte Wahrung, glaubst du wirklich du kannst gegen mich etwas ausrichten, auch er hatte sein Charingarn aktiviert, wie du willst, was Itachi jetzt sah, war unglaublich Kate Kombinierte Ihr Charingarn mit ihren Fähigkeiten von dem Schneedorfes, die Hälfte von Takemaru Körper war in Eis eingefroren und mit dem Charingarn wendete sie ein ihm unbekanntes Jutzu an, er hatte davon Gehört, es nannte sich der Rote Mond, er war so Ähnlich wie der lesende Mond von Itachi nur das diese Technik noch grausamer war. Was in dieser Welt mit ihm geschah, konnte auch in der wirklichen Welt geschehen, und man konnte damit in kürzester zeit den willen eines Menschen brechen und vieles mehr. Takemaru hatte von Anfang an keine Chance, und an sein Augen die er weit aufgerissen hatte, konnte man deutlich erkennen, das er schreckliche Angst hatte. Erst als Itachi eingriff beruhigte sich Kate langsam wieder, löste das Jutzu auf und verließ das Bad auf schnellstem Wege. Bald darauf verließ auch Itachi das Bad und machte sich auf die Suche nach Kate. Der Tag war nicht so verlaufen wie er es gern gewollt hätte, es war alles schief gelaufen nur wegen diesem Idioten. ~~~~~~~~~~~~~ Bei Kate~~~~~~~~~~~~~~~~ Kate wollte einfach nur weg ihr Atem ging wieder einigermaßen Normal und die Kopfschmerzen hatten auch wieder nachgelassen, sie hatte ihre Fähigkeit noch rechtzeitig in den Griff, dank Itaschi dachte sie etwas geh nervt,bekommen. Sie hatte nicht darauf geachtet wohin sie ging und fand sich auf einer wunder schönen Wiese wieder. Nicht weit von Ihr saß ein Ninja auf einem Baum und schien zu lesen, als sie näher heran kam, sah sie das es Kakachi war und ging auf den Baum zu. Als Kakachi sie sah kam er von dem Baum herunter und begrüßte sie, aber als er ihren traurigen Blick sah, was ist los, du siehst so traurig aus was ist passiert, nichts log sie, komm du kannst er ruhig erzählen, ich kann schweigen wie ein Grab, nah gut mit jemandem musste sie darüber reden sonst würde sie noch verrückt werden. So erzählte sie ihm was in der heißen Quelle passiert war und als sie an die Stelle mit Takemaru kam, verfinsterte sich sein Blick für einen kurzen Moment, der hat es nicht anders verdient, hoffentlich lässt er dich jetzt in ruhe, du hast nichts falsches getan, du hast dich nur verteidigt. Gut ich glaube du hast recht danke Kakachi, ich wer dann mal wieder zurück gehen, warte ich begleite dich noch ein Stück. Gerade als sie an dem Gebäude des Hokage vorbei gingen kam ein anderer Ninja auf beide zu gelaufen und sagte ihnen, das sie zum Hokage kommen sollen, es ging um eine Mission. Itachi, Kate und Kakachi sollen zusammen als Gruppe auf eine Mission gehen mehr als der Ort war nicht bekannt, sie sollen dort Informationen sammeln und sich wenn möglich nicht trennen da diese Mission sehr gefährlich sei. Itachi gefiel es gar nicht das Kakachi mit von der Partie war, aber da konnte man nichts machen und bei Morgengrauen machten die drei sich auf den Weg. Kapitel 8: Eine neue Mission/ Akazuki ------------------------------------- Hi und hier ist das nächste Kapitel, ich hoffe es gefällt euch. Kapitel 8 Eine neue Mission / Akazuki Sie waren früh am Morgen aufgebrochen und Itachi wurde zu Teamleiter bestimmt, was die Sache auch nicht gerade leichter machte. Itachi war schon seit sie unterwegs waren schlecht gelaunt. Ihr Auftrag bestand darin nach Huchi Gakure zu gehen wo sie nach Leuten mit schwarzen Mäntel mit roten Wolken Ausschau halten sollten, über sie Informationen sammeln und so schnell wie möglich wieder verschwinden. Sie hatten schon die Hälfte ihres Weges hinter sich, als sie plötzlich bemerkten , das sie verfolgt wurden, sie hielten an, gingen in Deckung und unterdrückten Ihr Chakra. Sie mussten nicht lange warten und Ihre Verfolger waren auf der Lichtung wo sie selbst vor kurzem noch gewesen waren. Sie hatten vor sich zurück zu ziehen aber dann wurden Itachi und seine Gruppe doch entdeckt. Er aktivierte sofort sein Charingarn und Kakachi ebenfalls, Kate aber wollte damit noch etwas damit warten. Ihre Angreifer waren zwei Leute von Yuki-Gakure aus dem Schnee Dorf die anscheinend den Auftrag hatten die Entkommenden zu beseitigen. Einer der beiden schien aus Ton Tauben zu formen die direkt auf sie zugeflogen kamen, der andere hatte ein großes Schwer. Itachi nahm sich den mit dem Schwert vor und Kakachi und Kate sollten sich um den anderen kümmern. Itachi hatte seinen Gegner schnell erreicht. Aber hatte einige Probleme da diese nun Ihre Rüstung trugen. Kate hatte voraus gesehen, das dies ein schwieriger Kampf werden würde aber mit dem Charingarn konnte man sie Schwachstelle der Rüstungen feststellen, nur dumm das jede Rüstung eine andere hatte. Kate und Kakachi kämpften verbissen gegen ihren Gegner auch Kate hatte inzwischen ihr Charingarn aktiviert, sie hatte einige male einen kurzen Blick zu Itachi riskiert und sah gerade, das er den lesenden Mond einsetzen wollte, doch wenn er das tat würde das Jutzu nach hinten los gehen. Sie rief ihm noch zu er solle es nicht tun aber es war zu spät. Er saß in seinem eigenem Jutzu fest und fiel zu Boden. Der Ninja wollte gerade ihm den Todesstoß versetzen und lachte grimmig so leicht sitzt man in seinem eigenem Jutzu fest du hättest auf die kleine hören sollen. Aber bevor er sein Ziel traf wurde er von einen mächtigen Schneesturm erfasst und einige Meter weit weg geschleudert. Kate hatte für kurze Zeit ihr anderes Erbe eingesetzt. Schnell war sie an Itachis Seite und löste den lesenden Mond auf. Als Itachi wieder zu sich kam, zog ihn Kate schnell auf die Beine um dem Angriff des Gegners noch gerade so auszuweichen. Kate war fast am ende ihrer Kräfte sie hatte viel Chakra für das auflösen des lesenden Mond und für den Schneesturm verbraucht, auch Itachi merkte das sie fast völlig erschöpft war. Sie mussten die beiden Gegner so schnell wie möglich besiegen aber er wusste noch nicht wie es musste ihm schnell etwas einfallen sonst war es das. Kate schien geraten zu haben was er dachte und sagte, es gibt eine Möglichkeit den Schutz der Rüstungen zu um gehen, allerdings müsste ich dazu meine Fähigkeiten des Schneevolkes einsetzen, ich könnte so den Schutz der Rüstungen für kurze Zeit auflösen und ihr könntet mit den beiden kurzen Prozess machen, so hatte ich damals auch überleben können nur das ich sie noch kaltblütig umgebracht hatte erklärte sie traurig weiter. Das geht nicht Kate dazu bist zu zu schwach, damit du es lang genug kontrollieren kannst, wandte Itachi ein. Keine Angst sobald ich kein Chakra mehr habe löst sich das Jutzu von alleine auf, Itachi das ist unsere einzige Chance, und ich schaff es nicht sehr lange. Mit diesen Worten aktivierte sie ihr Erbe, ihre Augen nahmen eine eisblaue Kälte an und schon geschah etwas seltsames, der Wind vermischte sich mit Schnee und hüllte die beiden Gegner völlig ein, ihre Rüstungen hatten ihren leichten Schimmer den sie zuvor hatten verloren und waren nun ohne Schutz. Als sie erkannten was geschehen war und in Kate´s Augen sahen wussten sie sofort das dies ihr Ende sei. Reisende hatten einmal von einer wunderschönen Frau erzählt die, wenn sie das Erbe ihres Clans einsetzte, ihre Augen eine Eis blaue Kälte annahmen, sie konnte das Wasser, Eis und Schnee sowie den Wind beherrschen und jeder der ihren Zorn auf sich gezogen hatte wurde nie mehr gesehen. Kate, wusste was die zwei Feinde dachten, sie meinten damit ihre Mutter sie war eine gnadenlose Kunouchi gewesen. Hatte aber auch gute Seiten. Aber die beiden hatten recht, dies war ihr Ende sie hätten sich niemals mit ihr, oder mit ihrem Team anlegen sollen. Itachi und Kakachi entledigten sich nun von ihnen, ohne weiterer Schwierigkeiten da sie sich hauptsächlich immer auf ihre Rüstung verlassen hatten, waren sie jetzt keine ernsten Gegner mehr. Viel länger hätte Kate auch nicht mehr aushalten können, ihr Chakra war vollkommen aufgebraucht. Das Jutzu das sie angewandt hatte, löste sich auf und Kate fiel in Richtung Boden, wo Itachi sie auffing bevor sie aufschlug. Ihnen blieb nicht viel Zeit zum ausruhen, da es wahrscheinlich war das dies nur die Vorhut war mussten sie so schnell wie möglich das nächste Dorf erreichen. Kakachi legte sich Kate über die Schulter,da er noch etwas mehr Chakra übrig hatte als Itachi und machten sich schnell auf der Weg. Einige Meter vor dem nächsten Dorf erwachte Kate endlich, sie bestand darauf, das Kakachi sie runter ließ aber sie hätte nicht gedacht das sie aber sie nahm sich zusammen und gemeinsam gelangten sie endlich zum Dorf wo Itachi für sie drei zusammen ein Zimmer mietete ( drei einzel Betten). Im Zimmer angekommen, so bald sich die Tür geschlossen hatte gaben auch ihre Beine nach und Kakachi der ihr sofort zu hilfe kam, hob sie hoch und legte sie auf eines der drei Betten. Dort schlief sie sofort ein. ~~~~~~~~~ Besprechung Kakachi und Itachi~~~~~~~~~~ Also Itachi, Kate fällt fürs erste, bis sie sich wieder erholt hat aus und wir haben auch Mission,was denkst du wie es weiter gehen soll. Als erstes muss Kate sich erholen ohne sie wäre es heute noch schlimmer für uns ausgegangen, was unsere Verfolger angeht die werden erst in drei Tagen frühstens hier eintreffen, durch ihre Rüstungen kommen sie nicht so schnell voran. Also müssen wir spätestens ins zwei Tagen los. Es ist nur zu hoffen das Kate sich bis dahin wieder einigermaßen erholt hat, dachte Itachi. Auch Kakachi machte sich sorgen um sie, sie sah bleich aus und sie hatte ihr ganzes bis auf den kleinsten rest aufgebraucht. ~~~~~~~~~~~~~~~bei Kate~~~~~~~~~~~~~~~~ Sie träumte, von der Nacht in der Ihr Vater stab, es waren zu viele Ninja mit ihren Rüstungen, er hatte schon viel chakra verbraucht aber sobald sie 20 von ihnen erledigte kamen 20 neue die ihren Platz einnahmen, aber er gab nicht auf, wenn sie sterben sollte, würden sie alle mit sich in den Tod nehmen. Sie seine kleine Tochter sollte sich schnell verstecken und wenn sich eine Gelegenheit ergab fliehen zum nächsten Dorf, aber sie wurde entdeckt und angegriffen, unbewusst setzte sie ihr Erbe ein Charingarn und die des Schneedorfes, und gewann sehr geschwächt schließlich den Kampf. Sie wollte Ihrem Vater zu Hilfe kommen aber es war zuspät. Kurz befor sie die Leiche ihres Vaters erreicht wacht Kate in dem Hotel Zimmer schweißgebadet auf. ~~~~~~nach Kate´s erwachen~~~~~~~ Kakachi eilte sofort, um sie zu beruhigen. Erst jetzt wusste sie wieder wo sie war und das sie noch einen Auftrag hatten, aber auch das sie auch noch Verfolger hinter sich hatten. Wie lange hab ich geschlafen Kakachi fragt Kate. Fast zwei Tage, aber wir müssen im Morgengrauen weiter wenn es dir soweit wieder besser geht das wir weiter können, Itachi ist auskundschaften ,wie viel wir noch Vorsprung haben müsste aber bald wider zurück sein. Nach einigen Minuten später erschien Itachi und erkundigte sich wie es ihr ging. Sie hatten genau noch zwei Tage Vorsprung. Als können wir Morgen weiter meinte er nur knapp zu ihr gewandt, sie nickte zur Bestätigung und damit war für Itachi alles geklärt und er machte es sich auf seinem Bett bequem und döste ein wenig ein. ~~~~~Bei ihren Verfolgern den Ninja´s aus dem Schee Dorf~~~~~ Dort sind sie, ich hab sie gefunden rief ein junger Ninja, das sieht echt schlecht aus es ist fast nichts mehr von ihnen übrig und überall sind Spuren von wasser und sogar noch etwas Schnee zu finde wie auch Brand Spuren. Das waren keine Normalen Ninja. Seine Andern Begleiter hatten schon fasst alles an Farbe im Gesicht verloren, sie ist also zurück die Herrin des Schnees, oder besser gesagt deren Tochter wandte ein andere ein. Sie scheint noch mächtiger zu sein als ihre Mutter, aber es hieß doch die kleine habe keine ihrer Kräfte geerbt, das schien auch so aber da hatten sich wohl welche geirrt. Das heißt also Rückzug, ja das heißt es bestätigte der Gruppenführer es ist uns verboten einen Angehörigen ihrer Abstammung und des verschollenen Klans unseres Volkes anzugreifen oder gar zu töten. Vor allem aber auch weil sie Ihre verschollen Prinzessin ist, die kleine Eisblume. Allerdings hatte sie nicht die geringste Ahnung von Ihrer Abstammung, aber sie wird bald selbst Besuch von ihrem Clan bekommen, das hier geht uns nichts mehr an, also los Männer Rückzug. Kapitel 9: Zusatz Kapitel, Der verschollene Klan des Schneedorfes ----------------------------------------------------------------- Hi sorry das es solange gedauer hat mit dem nächsten Kapi, hatte nicht so viel Zeit. Ich weiß das Kapi ist etwas kurz, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Zusatz Kapitel Der verschollene Klan des Schneedorfes Yuki-Gakure. Einst lebten ein Clan in Yuki-Gakure, alle Bewohner lebten friedlich zusammen. Aber eines Tages teilte sich der Clan, der Grund war allerdings unbekannt. So entstand ein zweiter Clan. Der erste Clan war der Ursprungsclan. Einige hatten ganz besondere Fähigkeiten, sie konnten das Wasser, Eis und den Schnee sowie den Wind beherrschen. Allerdings waren diese Kräfte nur selten vertreten, aber dennoch waren sie sehr Mächtig, sie beherrschten die Ninjakunst wie kein anderer Clan. Sie waren die Elite. Der zweite Clan, hatte ein neues Material gefunden, aus denen sie Rüstungen anfertigten, sie glaubten das sie so unbesiegbar seien, mit diesen Rüstungen und verließen sich nur noch auf diese. Bis es zum Kampf mit einigen Ninja des Uchiha Clans kam. Mit ihrem Charingarn konnten sie die Schwachstelle herausfinden, und das Schneedorf wurde besiegt. Nur gegen den Elite Clan konnten sie nicht siegen, um weiteres Blutvergießen zu vermeiden, schlossen der Gruppenanführer des Uchiha Clans und das Oberhaupt des Ersten Clans ein Abkommen, kein Uchiha durfte das Gebiet des Schneedorf ohne Erlaubnis betreten, außerdem wurde eine Waffenstillstand geschlossen, der das Kämpfen gegen des jeweiligen anderen Clans untersagte. Der Uchiha Clan zog sich ohne weitere Verluste wieder zurück. Das Abkommen wurde nie gebrochen bis eines Tages ein Ninja des Zweiten Clans übermütig wurde und einem Uchiha über den Weg lief und ihn Tötete. Ein Krieg begann zwischen dem Zweiten Clan und der Uchiha. Die Uchiha siegten am Ende, da der Zweite Clan ohne den Elite Teil keine Chance hatte. Sie hatten ihnen nicht geholfen, sie hatten sie gewarnt, das wenn es je einen Kampf geben sollte, das sie nicht eingreifen würden. So war es auch. Als der Kampf zu Ende war tauchten sie aus dem Nichts auf. Der jenige der den Kampf angezettelt hatte war noch am Leben. Für das Leben der Restlichen, die nicht tot waren, wurde verlangt das der der für den Krieg verantwortlich war ausgeliefert wurde, dafür würde der Rest des Zweiten Clans der noch lebte verschont werden, viele der Betroffenen waren dagegen, und wollten sich auflehnen, aber der Elite Clan machte dem schnell ein Ende. Der Verantwortliche wurde aus geliefert und das Dorf wieder aufgebaut. Doch der Ursprungsclan war den Überlebenden nicht wohl gesonnen, da sie sich nicht an das Abkommen gehalten hatten. Die Mächtigsten unter dem Elite Clan teilten das Dorf, über ihre Hälfte legten sie ein sehr mächtiges Jutzu, und ihr Teil des Dorfes verschwand, und sie mit ihnen. Nur eines hatten sie ihnen prophezeit, sollten sie je auch nur Hand an einen des Elite Clans legen würden sie für immer ausgelöscht werden. Und so verschwand dieser geheimnisvolle Clan. Nur alle Paar Jahre sah man einige von ihnen, die jenigen die allerdings ihren Zorn auf sich gezogen hatten wurde nie mehr gesehen. Kapitel 10: Ankunft in Huchi Gakure ----------------------------------- Hi tut mir echt leid das es wieder so lang gedauer hat mit dem nexten Kapitel. Ich hab versucht das Kapi etwas länger zu machen als die letzten. Ich hoffe das Kapi gefällt euch. Viel Spaß beim lesen. =) Kapitel 9 Ankunft in Huchi Gakure Sobald die Sonne aufgegangen war, machten sich Itachi und sein Team wieder auf den Weg nach Huchi Gakure. Sie waren schon einige Stunden unterwegs als Itachi anhielt und Kate die in Gedanken war und nicht aufgepasst hatte, fast mit ihm zusammen stieß. „Was ist“, wollte Kate wissen, „wir werden nicht mehr verfolgt“, meinte dieser nur, „sie sind wie vom Erdboden verschwunden“. „Was ist daran so seltsam, sie haben sich zurückgezogen als sie ihre toten Kameraden gesehen hatten“, „das ist doch gut“ meinte Kakachi. „Ja schon, aber irgendwas gefällt mir an der Sache nicht“ meinte Itachi. „Sie waren erst so hartnäckig uns zu kriegen da stimmt irgendwas nicht“. „Aber darum werden wir uns später, wenn wir wieder in Kunoha sind kümmern“. Meinte er nach längerem nachdenken. Sie gingen wieder weiter. Doch kurz vor der Grenze, konnte Kate nur für einen kleinen Augenblick einen schwarzen Mantel mit roten Wolken sehen. Die anderen beiden hatte es auch bemerkt und alle drei unterdrückten ihr Chakra nun, damit sie nicht bemerkt wurden, und folgten dem Fremden der zu Akazuki gehörte. Wir waren ihm schon seit einer halben Stunde gefolgt als plötzlich ein zweiter auftauchte. Der der die Maske trug sprach diesen mit Pain an. Der Maskenträger wurde immer seltsamer, er redete einfach drauf los und immer in der dritten Person. Wir waren eigentlich hier um Informationen über die Organisation und ihre Ziele zu bekommen, daher folgten wir den beiden weiter. Kate konnte ihm fast nicht mehr zuhören und war froh als sie sich endlich in Bewegung setzten, sie schienen sich von der Stadt zu entfernen. Dann wurde sie endlich erlöst. Auch dieser Pain schien von diesem unsinnigen Geplapper genug zu haben und unterbrach diesen. „Tobi hast du inzwischen den Neunschwänzigen Fuchs gefunden“, „noch nicht aber wir suchen weiter“. „Wir haben nur einen Vermutung wo er sein könnte“. „Und diese wäre“ fragte Pain, „in Kunoha Gakure“. „Wo er zuletzt gesehen wurde bevor er versiegelt wurde“. „Gut dann werden wir Kunoha weiterhin im Auge behalten, wenn es Anzeichen von der Person gibt die den Neunschwänzigen Fuchs beherbergt, will ich sofort informiert werden, damit wir dann weiter Schritte einleiten können“. „Ist gut“. Plötzlich blieb dieser Tobi stehen und schaute in unsere Richtung. Hinter seiner Maske konnte ich kurz etwas rot auf blitzen sehen, es sah aus wie das Charingarn aber das konnte nicht sein. „Tobi hat euch schon längst bemerkt kommt aus eurem Versteck oder soll Tobi zu euch kommen“ fragte dieser. Ich schaute kurz zu Itachi der Nickte nur und wir gingen einige Schritte auf sie zu bis wir nur noch wenige Schritte von ihnen entfernt waren. „Sie mal einer an Anbu´s aus Kunoha“ meinte Tobi etwas belustigt. „Ihr habt leider zu viel gehört und wir können euch leider nicht mehr gehen lassen nicht einmal das hübsche Mädchen“ kicherte Tobi. „Das reicht Tobi“ meinte Pain. „Wie er schon sagte ihr werdet diesen Ort nicht lebend wieder verlassen“. „Das werden wir noch sehen“ sagten Itachi und Kakachi fast gleichzeitig. Kate hatte sich noch etwas zurückgehalten und sich diesen Tobi noch einmal angesehen, hatte sie sich das Charingarn nur eingebildet, nein ganz bestimmt nicht. Pain und Tobi hatten meinen Blick bemerkt und schienen sich sichtlich darüber zu amüsieren. Jetzt ergriff sie das Wort. „Wir werden sehen wer hier nicht mehr lebend wegkommt“. „Er, und macht eine kurze Geste zu Tobi, ist nicht der einzige der über das Charingarn verfügt. Wir allerdings besitzen es alle drei“. „Es wird also ein ausgeglichener Kampf“. Pain fing an zu grinsen. „Du hast es also gemerkt, deine beiden Kameraden hatten es nicht bemerkt nicht einmal der Klan erbe selbst“ und deutete kurz zu Itachi der diesen sauer an funkelte. „Ich weiß sogar noch mehr über deinen Partner Pain willst du´s hören“ fragte sie ihn herausfordernd Jetzt schauten sie alle vier verdutzt zu ihr. „Dann lass mal hören“ meinte Pain der sich als erstes wieder gefangen hatte. „Sein Name ist nicht Tobi sondern Mantra, er war einer der Gründer von Kunoha Gakure“ und so fing sie an zu erzählen. „Mantra war außerdem beidem Kampf gegen Yuki – Gakure dabei stimmt doch alles, nicht war Mantra“. „Ja“ gab dieser nun auch zu. „Aber wo her weißt du das alles wollte nun dieser wissen“. „Ich weiß es nicht gab sie ehrlich zu. Als ich dich und dann wieder Itachi miteinander verglich der auch zu dem Uchiha Klan gehört, wusste ich es einfach“. Kakachi war sprachlos und Itachi schaute mich mit einem undefinierbaren Blick an. Dieser meinte nun, „wir haben jetzt genug Zeit mit der Geschichtsstunde vergeudet last uns endlich den Kampf hinter uns bringen, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit“. Tobi kicherte nur und meinte, gut dann fangen wir an, aber ist doch schön das sich noch jemand erinnert. „Aber ich bin jetzt Tobi“ meinte er nun erst zu mir, verstanden „ja“ meinte sie nun auch etwas gelangweilt. Pain hatte sich alles nur mit Ruhe angehört und schien über das Gespräch nachgedacht zu haben. Und in seinen Augen blitzten kurz auf als hätte er eine Theorie. Alles ging nun ganz schnell Itachi und Kakachi hatten ihr Charingarn schon aktiviert, als Itachi von Tobi angegriffen wurde und Kate und Kakachi sich mit Pain rumschlugen. Nicht weit entfernt von den Kämpfen beobachtete eine Gestalt die in einen schwarzen Umhang gehüllt war das ganze Geschehen ohne dass er bemerkt wurde. Vor allem aber ließ er Kate nicht aus den Augen und wartete angespannt auf seine Chance, sich einmischen zu dürfen. Dies war ihm allerdings nur gestattet wenn die Gefahr bestand das sie sich nicht mehr selbst schützen konnte und dadurch getötet würde. ***************Bei Kate**************** Als er an griff konnte Kate gerade so noch ausweichen, aber Kakachi hatte es selbst nicht mit seinem Charingarn geschafft auszuweichen. Und lag nun einige Meter hinter mir bewusstlos am Boden. Jetzt war ich auf mich alleine gestellt dachte sie. Pain schien auf irgendetwas zu warten. Nun aktivierte sie auch ihr Charingarn und Pain griff auch schon wieder an mit seinem Kunai. Sie konnte ihm ohne Schwierigkeiten aus weichen, und ging nun selbst in den Angriff über. Er wich ihren Attacken genauso leicht aus wie sie seinen und so entstand ein ständiges Katz und Maus Spiel. Aber es würde bald zu Ende sein. Kate hatte sich noch nicht vollkommen erholt das bemerkt auch Pain das sie es nicht mehr lange schaffen würde. Pain griff sie wieder an. Aber dieses Mal konnte sie nicht mehr ausweichen und ging zu Boden. Sie hatte den Schlag größten Teils blocken können aber sie hatte jetzt schon kaum noch Chakra und hatte auch schon das Charingarn deaktivieren müssen weil es zu viel Chakra verbraucht. Sie wollte gerade wieder auf die Beine kommen, als sie schon den nächsten Schlag kommen sah, den sie aber dieses Mal nicht einmal mehr blocken könnte. Sie hatte sich schon auf den Schlag, dem sie nicht mehr ausweichen konnte eingestellt und hatte die Augen geschlossen, aber es geschah gar nichts. Das einzige was sie hörte war ein gewaltiger Knall. Sie macht die Augen ruckartig auf und sah das Pain in einer Entfernung am Boden lag und das Gesicht schmerzvoll verzog. Plötzlich taucht wie aus dem nichts einen Gestalt die in einem schwarzen Umhang gehüllt war vor ihr auf und hielt ihr die Hand hin um ihr beim aufstehen zu helfen. Sie war wie erstarrt und ihr Körper gehorchte ihr nicht mehr. Also nahm er ihre Hand und zog sie sanft hoch. „Geht’s dir gut“ fragte er. Langsam erwacht sie wieder aus ihrer Erstarrung. „Ja danke“. „Wie bis du, wo her“, fing sie an zu stottern, „ganz ruhig ich bin nur hier um dir zu helfen, ich wollte mich eigentlich nicht einmischen aber als ich sah was dir gleich blühen würde hab ich doch eingegriffen, sie werden dir nichts mehr tun, das würden sie nicht mehr wagen. Dafür hab ich gesorgt“ meinte er mit einem etwas zornigen Blick auf Tobi. Der hatte den Kampf mit Itachi sofort nach dem Eingreifen des Fremden, der nun auch Pain warnend anschaute abgebrochen. „Aber du hast dich nicht schlecht geschlagen“, meinte er grinsend. Langsam legte sich ihre Anspannung wieder und ihre Stimme war wieder ruhig. „Wer bist du“. „Entschuldige ich hab mich noch nicht vorgestellt ich heiße Alan“. Er lächelte sie immer noch freundlich an. „Mehr darf ich dir im Moment nicht verraten. Aber sobald du wieder in Kunoha bist sehen wie uns wieder und dann werd ich dir alles erklären“ meinte er lächelnd und verschwand so plötzlich wieder wie er gekommen war. Pain und Tobi warfen ihr nur einen undefinierbaren Blick zu und verschwanden ebenfalls. Itachi ging zu Kakachi und lud ihn sich über die Schulter. Kate war schon einmal vor gegangen. Sie wollte jetzt nicht mit Itachi reden, sie wusste das er direkt hinter ihr war, aber auch etwas Abstand hielt um ihr etwas Zeit zu nachdenken zu geben. Wofür sie ihm auch dankbar war. Alan, wer war er. Er würde ihr keine Ruhe lassen bis sie ihn wieder in Kunoha sehen würde. Sie legte also noch einen Zahn zu. Sie musste so schnell wie möglich wieder zurück nach Kunoha. Kapitel 11: Alan und der verschollene Klan des Schneedorfes ----------------------------------------------------------- Hi hier ist das nächste Kapi, ich hoffe es gefällt euch, viel Spaß beim lesen. =) Kapitel 10 Alan und der verschollene Klan des Schneedorfes Alan wer war er. Er würde ihr keine Ruhe lassen bis sie ihn wieder in Kunoha sehen würde. Sie legte also noch einen Zahn zu, sie musste so schnell wie möglich wieder zurück nach Kunoha. .................. Endlich waren sie wieder in Kunoha, Kakachi war im Krankenhaus und erholte sich dort recht schnell wieder. Itachi und Kate hatten ihre Berichte abgegeben und waren auf dem Weg zum Uchiha Anwesen. „Kate“ fragt Itachi „wer war dieser Fremde, hast du irgendeine Ahnung, er wusste zumindest wer du bist“. „Nein tut mir leid ich hab ihn zuvor noch nie gesehen“. „Was hat er noch zu dir gesagt als er mit dir geredet hat“. „Nichts“ log sie, sie wollte nicht dass er wusste, dass er früher oder später nach Kunoha kommen wollte. Sie wusste selbst nicht so genau wann sie ihn wieder sehen würde, aber sie musste ihn wieder sehen. Irgendetwas schien ihn mit ihr zu verbinden, sie wusste nur nicht genau was es war. Die Tage vergingen, Kakachi war aus dem Krankenhaus wieder entlassen worden. Kate hatte in letzter Zeit unruhig geschlafen immer hatte sie seltsame Träume, auf die sie sich keinen Reim machen konnte. Eines Morgens als Kate aus ihrem unruhigem Schlaf aufgewacht war, hatte es geschneit. Alles war weiß, alles sah so wunderschön aus. Itachi der sich langsam sorgen um sie machte hatte heute einen freien Tag und hatte vorgeschlagen das sie gemeinsam im Schnee trainieren könnten. Da Kate sonst nichts anderes zu tun hatte, willigte sie ein, diese Ablenkung kam ihr gerade recht. Sie dacht immer noch ständig an Alan, sie hatte nicht viel gesehen nur seine Augen, diese Grünen Augen, so geheimnisvoll, er war immer noch nicht gekommen, ob er überhaupt noch kommen würde dacht Kate seufzend. Sie sollte Itachi nicht so lang warten lassen, man sah ihm an das er sich Sorgen macht. Also ging sie schnell zu Itachi der bereits an der Tür auf sie gewartet hatte und gemeinsam gingen sie zum Trainingsplatz der sich in der Nähe des Waldes befand. Dort angekommen betrachtete Kate die Landschaft, alles so wunderbar weiß. Der Schnee war herrlich und diese Stille, wie hatte sie den Schnee vermisst. Doch plötzlich wurde die Stille von mehren Geräuschen unterbrochen, und dann kamen sie auch schon in Sicht. Es waren fünf Personen die auf sie zu kamen, alle in schwarzen Mänteln gehüllt und an der Spitze war er, sie erkannte ihn sofort. Alan er war endlich da. Wenige Meter blieb die Gruppe vor ihnen stehen, dann trat Alan vor und wollte auf sie zu gehen. Doch Itachi stellte sich ihm in den Weg. „Was willst du hier“, „nur mit Kate reden“, er lächelte an Itachi vorbei Kate an. Die ein wenig verlegen zurück lächelte. „Das ist schon in Ordnung Itachi“ versucht sie ihn zu beschwichtigen. „Das ist es nicht“ sagte Itachi nun grimmig, „hast du überhaupt eine Ahnung wer sie sind, Kate sie gehören zur Elite des Dorfes“, weiter kam er nicht, da er von Alan unterbrochen wurde. „Es reicht Itachi, ich werde ihr selber alles erklären, deshalb bin ich hier“. „Glaubst du wirklich ich würde dir und deinen Freunden trauen, sie soll die Wahrheit hören bevor du mit ihr redest, da ich davon ausgehe das du ihr nicht alles sagen wirst“. Nun sprach er wider zu mir, er wollte dort weiter machen wo er angefangen hatte, aber dieses mal wurde er von einem von Alans Begleitern unterbrochen allerdings nicht mit Worten. Seine Augen waren eis blau, genau wie meine wenn ich diese Fähigkeit benutzte, Itachi ging auf die Knie und hielt sich den Kopf. „Aufhören“! mehr bekam sie im Moment nicht heraus. Als Alan ihr entsetztes Gesicht sah, gab er einen leisen aber deutlichen Befehl an seinen Begleiter. Itachi schien wieder in Ordnung zu sein und stand langsam wider auf. Die Augen des Fremden hatte sich nicht verändert, sie waren immer noch eis blau, dieser warf Itachi nur einen warnenden Blick zu, er sollte sich nicht noch einmal einmischen. Aber Itachi ließ sich nicht so leicht einschüchtern, er sage nur noch, „jetzt hast du gesehen was sie sind Kate“ und trat anschließend zur Seite. „Überspann den Bogen nicht noch weiter, ich habe Dimitrie nur Kate zu liebe darum gebeten aufzuhören“. Plötzlich konnte sie sich einen Reim darauf machen diese Augenfarbe. Das war nur möglich wenn..., waren diese Geschichten war, die sie einst von dem Alten Paar, das sie aufgenommen hatte erzählt bekommen hatte, als sie noch ein Kind war, stimmten sie wirklich. Das konnte nicht sein. Es war nun ganz ruhig, Kate war ganz in Gedanken und Alan betrachtete sie prüfend, als sich ihr Gesichtsausdruck änderte, schien er etwas in ihren Augen gesehen zu haben war ihm gar nicht gefiel. Er brach die Stille und ging langsam auf sie zu. Dieses Mal stellte sich Itachi ihm nicht in den Weg, „Kate bitte lass es mich erklären“, „was willst du mir noch erklären Alan. Ich habe dir vertraut obwohl ich nicht wusste wer du warst, ich spürte nur das uns irgendetwas verbindet, das war dann des Rätsels Lösung, die alten Geschichten sind war. Von dem verschollene Klan des Schneedorfes, ihr gehört alle zur Elite, deshalb seit ihr in der Lage“, ihre Stimme brach sie konnte nicht mehr weiter reden. „Wieso seit ihr wirklich hier Alan“, er überlegte was er preisgeben konnte und was nicht. „Wegen dir sagte“ er schließlich, „wir wollten dich bitte wieder mit uns ins Dorf zu kommen“, er versucht sie an zulächeln, „ich war schon einmal dort stimmt es“ er nickte nur, „ja bevor du spurlos verschwunden bist mit deiner Mutter“. „Als wir sie fanden war sie bereits tot, alle Angreifer waren erledigt worden. Als du erneute Gefahr spürtest bist du weggelaufen und wir konnten dich nicht mehr finden, du warst spurlos verschwunden bis du nach Yuki – Gakure kamst“. „Da wussten wir dass du noch lebtest“. „Allerdings verloren wir deine Spur wieder als du wieder hier her gingst. Erst als du Kunoha verlassen hattest und dieser Pain, fast, du weißt ja wie es weiter geht“. Meinte Alan nun. Plötzlich tauchten Erinnerungen wieder auf die sie lange schon verdrängt hatte, die Flucht, der Tot ihre Mutter, alles. „Es tut mir leid Alan aber ich kann nicht mit euch kommen“, sagte sie und man konnte ihr ansehen dass sie traurig war, „er geht nicht, ich war nicht ohne Grund weggegangen. Ich bin eine Gefahr für alle, ich beherrsche meine Kräfte nicht, wenn ich nur einmal die Kontrolle verliere, es ist noch einmal passiert, und ich hätte fast jemanden umgebracht“. „Kate“ sagt er dann seufzend „das kann man lernen, dir und anderen würde nichts geschehen“, „es geht nicht“ versucht sie es noch einmal zu erklären. Alan war einige Schritte auf sie zugekommen ohne dass sie es gemerkt hatte, aber jetzt wich sie vor ihm zurück, bereit zur Flucht. „Alan du hast gar keine Ahnung“, weiter kam sie nicht, sie sah das er immer näher kam, sie wusste das er sie nur trösten wollte, aber sie konnte seine Nähe nicht zulassen. Sie macht gerade kehrt, hatte sich auch schon einige Schritte entfernt. Aber Alan war schneller. Schon stand er vor ihr und sie lief ihm geradewegs in die Arme. Er hielt sie fest an seine Brust gedrückt, er spürte ihren Widerstand, der allerdings bald nachließ sie ließ sich in seine Arme sinken und anfing zu weinen. „Sssch alles wird gut, wir werden deine Kräfte in den Griff bekommen, und egal was kommt ich werde nicht von deiner Seite weichen“. Kate blickte zu ihm auf um ihn anzusehen aber durch die Tränen konnte sie nicht viel sehen. Zärtlich wischte er ihr die Tränen von den dem Gesicht und langsam beruhigte sie sich wieder. Fortsetzung folgt Ich hoffe das Kapi hat euch gefallen und ihr schreibt mir ein Komi. =) Kapitel 12: Wie entscheidest du dich? ------------------------------------- Kapitel 11.   Wie entscheidest du dich?     ...........„Sssch alles wird gut, wir werden deine Kräfte in den Griff bekommen, und egal was kommt ich werde nicht von deiner Seite weichen“. Kate blickte zu ihm auf um ihn anzusehen aber durch die Tränen konnte sie nicht viel sehen. Zärtlich wischte er ihr die Tränen von den dem Gesicht und langsam beruhigte sie sich wieder.   „Kate bitte hör mir jetzt zu“. „Wir, nein ich wollten dich bitten mit zu kommen“. Er schaute ihr zärtlich in die Augen, „in das Dorf des verschollen Schneedorfes“. „Was aber“, „bitte lass mich erst erklären, dort bist du am sichersten“. „Wie meinst du das“ fragte sie ihn nun etwas misstrauisch. „Es sind einige Personen wenn man sie so nennen kann, hinter dir her sobald sie erfahren das du noch lebst. Zwar geht von dem Uchiha Clan und von dem Schneedorf von dem wir uns vor vielen Jahren getrennt haben keine Gefahr mehr aus, aber es wird gefährlicher den je. Die Kräfte von ihnen übersteigt alles was die bisher begegnet ist“. „Ich bitte dich begleite uns und lerne erst einmal deine Fähigkeiten zu kontrollieren“. „Aber“, „bitte Kate“. „Uns kannst du nicht so verletzen wie deine Freunde hier“. „Wir alle haben dieselben Fähigkeiten und können uns wie auch dich schützen, wenn etwas schief gehen sollte“. „Wer sind diese Personen“? Sie lehnte sich in seinen Armen etwas zurück damit sie ihn besser ins Gesicht sehen konnte. Aber bevor er etwas erwidern konnte mischte sich Itachi ein. „Alan hast du nicht vergessen ihr etwas zu sagen“? „Oder soll ich es tun“? Aber mehr sagte er nicht und verstummte augenblicklich wieder als Dimitrie ihm einen warnenden Blick zuwarf. „Itachi hat recht ich habe dir noch nicht alles erzählt“. „Es hat etwas mit der deiner Herkunft zu tun ich weiß du erinnerst dich nicht daran als du im Dorf gelebt hast“. Weiter kam er nicht da er von ihr unterbrochen wurde. „Alan wer sind sie, bitte ich Mhm .... ich glaube es ist sehr wichtig das zu wissen“. Er überlegte kurz. „Gut aber man kann das nicht gut in Worte fassen, aber ich kann es dir zeigen“. „Bitte hab keine Angst“. Mit diesen Worten schloss er seine Augen. Als er sie wieder öffnete, waren seine Augen Eis blau. Instinktiv versucht sie zurück zu weichen, aber es ging nicht da er sie immer noch in seinen Armen hielt. „Hab keine Angst, ich werde es dir zeigen“. Mit diesen Worten berührte er wider ihre Wange und nun sah sie sie, die Kreaturen, vor denen sie vor Jahren unter anderem geflüchtet war. Man konnte diese Kreaturen nicht beschreiben. Es waren grausame und machtgierige Wesen. Sie war mehr gewesen als sie immer geglaubt hatte. Sie war wichtig wieso wusste sie nicht, aber sie waren nur hinter ihr her und würden es wieder sein. Plötzlich veränderte sich etwas an den Bildern, es schien fast real zu sein. Es schienen Fetzen aus ihre Erinnerung ihrer Kindheit zu sein. „Mit allen anderen könnt ihr machen was ihr wollt aber der kleinen Eisblume darf nichts passieren, sie brauchen wir noch“. Das nächst Bild, war das ihr zugerufen wurde sie solle so schnell wie möglich weg laufen. Diese Person kam ihr bekannt vor, war das Alan, sie hatte so ein Gefühl das er es war. Dann wurde es plötzlich ganz dunkel. Nun waren die Bilder etwas andrester. Nun sah sie diese Wesen die auf etwas gewartet hatten. Wie sie sich in Bewegung setzten. Wälder und Flüsse zogen vorbei und Kunoha kam in Sicht. Aber es war heiß, der Schnee war verschwunden, das konnte nicht sein. Nicht schon wieder. Dann hörte sie nur noch einen ängstlichen Schrei. Dann war alles vorbei und um sie herum wurde alles schwarz.   .....................Bei Alan.....................................................   Als er ihr alles gezeigt hatte, nahm er seine Hand wieder von ihrer Wange. Aber ihr Blick war immer noch verschwommen. Da sah er erst das sich ihre Augen verändert hatte in Eis blau. Sie regte sich erst nicht. Dann fing sie an sich hin und her zu winden, aber er hielt sie weiter hin fest in der Umarmung damit sie sich nicht verletzen konnte. So etwas hatte er noch nie gesehen. Ihre Kräfte schienen noch weiter entwickelt zu sein als angenommen. Das könnte doch schwieriger werden als gedacht. Sie schien sich zu erinnern oder es war etwas anderes. Dann war sie wieder ganz reglos doch dann fing sie plötzlich an etwas zu flüstern. Es war sehr leise aber er konnte es dennoch verstehen. „Nein nicht schon wieder“. Dann schrie sie, er konnte gar nicht richtig reagieren er war total perplex. Er setzte schnell seine Kräfte ein und blockierte ihr für einen kurzen Augenblick. Dann lag sie reglos in seinen Armen. Jetzt konnte Itachi sich nicht mehr zusammen reißen. „Was hast du mit ihr gemacht“? „Sie hat ihre Kräfte unbewusst eingesetzt und sie hat irgendetwas gesehen“. „Ich hab ihre Kräfte blockiert“. „Sie müsste aber bald wieder aufwachen“. Itachi hätte sie Alan am liebsten aus den Armen genommen. Aber da er im Moment im Nachteil war tat er es doch nicht und riss sich wieder zusammen. Gegen Dimitrie und seine Begleiter hatte er im Moment alleine keine Chance. Also warteten sie. Nach etwa einer halben Stunde wachte sie wieder auf. Sie schlug langsam ihre Augen auf und erschrak, beruhigte sich aber sofort wieder als sie sein sanftes Lächeln und seine besorgte Miene sah. „Alles in Ordnung“ fragte er. „Was ist passiert“. „Du hast das Bewusstsein verloren“. „Was ist geschehen, was hast du noch gesehen“. Jetzt erinnerte sie sich wieder. „Alan wir müssen sofort von hier verschwinden“. „Sofort“. „Kate was ist passiert“? „Ich hab diese Kreaturen schon einmal gesehen, du hattest recht was sie angeht“. „Was meinst du“? „Sie wissen dass ich noch lebe, sie wussten es die ganze Zeit“. „Alan sie sind wieder da und sie sind auf dem Weg hier her, bitte wir müssen sofort los“. „Ganz ruhig, was willst du damit sagen“? „Sie sind auf dem Weg hier her und werden alles nieder machen genau wie damals, sie haben getötet nicht unsere Verwandten aus den 2 Teilen des Schneedorfes“. Sie hatte sich inzwischen von Alan Armen befreit, dreht sich aber wieder zu ihm um. „Ich glaube ich habe einen kleinen Moment einen Blick in die Zukunft sehen können“. Ihre Gesichtszüge wurden jetzt sehr sanft, „danke das du mir damals geholfen hattest“. „Woher weißt du..“ , „ich habe mich wieder erinnert“. Nun drehte sie sich zu Itachi um der etwas entfernt stand und still zugehört hatte. „Es tut mir leid Itachi“ sprach sie leise zu ihm. „Es geht nicht andrester, denn wenn ich hier bleibe verurteile ich ein unschuldiges Dorf zum Tode und das kann ich nicht zu lassen“. „Bitte du musst das verstehen“. „Kate“ begann er, „wenn du mit ihnen gehst kann es sein das du nie mehr zurück kommst ist dir das klar“. „Als du und deine Mutter das Dorf damals verlassen hattet wurden diese Kreaturen beauftragt dich wieder zurück zu bringen. Sie waren einst die Wächter der Grenzen bis sie einige Auseinandersetzungen hatten mit der Königsfamilie. Sie zu Feinden erklärt und in die Dunkelheit verband wurden. Aber sie wollten ihre alte Stellung wieder haben und das geht nur durch die Königsfamilie, zu der du auch gehörst“. „Uchiha es reicht“ fuhr ihn Alan an. Das war doch etwas zu viel. Ihre Beine gaben unter ihr nach, und sie sank auf die Knie. Sie schaute nicht auf. Mit zittriger Stimme fing sie wieder an zu sprechen, „Alan bitte sag mir das das alles nicht war ist“. „Es ist so, ich wollte es dir noch sagen, aber als du dann erzählt hast das wir bald Unangenehmen Besuch bald haben werden, hielt ich es fürs erst für klüger erst noch für mich zu behalten“. „Warum kann das nicht alles endlich ein Ende haben“. „Also bin ich wirklich die letzte Überlebende“, „und die Thron Erbin wenn du es möchtest“, ergänzt er sie leise. „Kate“. „Nein es recht jetzt endgültig“ fuhr sie ihn an. „Ihr könnt machen was ihr wollt, aber ich hab nun genug“. Mit diesen Worten war sie schon aufgesprungen und verschwunden, bevor irgendjemand auch nur reagieren konnte.   Sie lief los und blieb erst stehen als sie an einer kleine Lichtung mit einem kleinen See ankam. Im See spiegelte sich der Mond, er war wunder schön. Was sollte sie tun, sie wusste es nicht. Kate ging an den See und beugt sich so weit zu ihm herunter dass sie ihn berühren konnte. Sobald sie ihn berührte, war der See an dieser Stelle mit Eisblumen übersät und blühten im Mondlicht auf. Es war wunderschön. Inzwischen hatten Alan und seine Begleiter, sowie Itachi sie eingeholt. Sie hatte sie noch nicht bemerkt, daher ging Alan ganz langsam zu ihr herüber zum See, wo er die Eisblumen die sie wachsen und erblühen lassen hatte bewundern konnte. „Sie sind sehr schön“, „ja das sind sie“. Langsam richtete sie sich wieder auf, sah aber weiterhin die Eisblumen an. Alan nahm ihre Hand und zog sie etwas in seine Richtung, damit sie ihn ansah. Er sah ihr lang in die Augen und betrachtete sie nur. „Du hast dich entschieden“? „Ja“. „Ich werde euch begleiten, aber ich werde nur solange bleiben bis ich meine Kräfte völlig unter Kontrolle habe“. „Dann werde ich wieder hier her zurück gehen“. Alan verzog etwas das Gesicht, sagte aber nichts. „Alan bitte versteh doch, das hier ist jetzt mein zu Hause“. „Es hat sich einiges verändert ich brauche meine Freiheit um hin zu gehen wo ich möchte“, versuchte sie zu erklären. Alans Züge wurden wieder etwas sanfter. „Also gut, ich verstehe dich und respektiere deine Entscheidung niemand wird dich daran hindern das Dorf wieder zu verlassen“. „Kannst du mit dem Kompromiss leben erst deine Kräfte unter Kontrolle zu haben bevor du wieder zurück gehst“? „Ja das ist auch wohl das Beste“; meinte sie etwas traurig. Aber ihre Stimmung wechselte schnell wieder. „Es ist auch so schon gefährlich genug“, witzelte sie. Alan entspannte sich wieder ein wenig. „Gut“. „Na dann lass uns gehen“ meinte Alan. Als sie an Itachi vorbei ging blieb sie kurz stehen. Hauchte ihm einen leichten Kuss auf die Wange und versprach ihm dass sie sich wieder sehen würden. Dann ging sie weiter zu Dimitrie und den andern die bereits auf sie und Alan warteten. Als sie die Tore passiert hatten, blieb sie noch einmal stehen und blickte zurück. Ihr war nicht sehr wohl bei der Sache, Kunoha zu verlassen, aber es musste sein. Alan der ihr Zögern merkte, nahm ihre Hand und zog sie sanft weiter bis sie weiter ging. „Es ist nicht für immer Kate“. „Du wirst Kunoha und deine Freunde wiedersehen, das hab ich dir versprochen“. „Ja du hast recht“. Dann waren sie verschwunden. Itachi machte sich nun auch auf den Weg nach Hause, ob er sie wohl je wieder sehen würde? Er konnte es nur hoffen.   Doch sie wurden verfolgt, von den dunklen Wesen die sie bereits kommen gesehen hatte.           Kapitel 13: Freund oder Feind ----------------------------- Zurück in die Heimat der Vergangenheit. Freund oder Feind ............doch sie wurden verfolgt, von den dunklen Wesen die sie bereits kommen gesehen hatte. Seit sie von Kunoha aufgebrochen waren, ist es nun schon zwei Tage her. Nach Alans Schätzung, sollten sie ihr Ziel in 1 ½ Tagen das verschollene Dorf erreicht haben. Anfangs hatte der Schnee sie noch begleitet, aber er zog sich immer weiter zurück. Es wurde immer wärmer und Kate hatte die Vermutung, dass ihre Verfolger sie langsam, aber sicher bald eingeholt hatten. Sie wollte Alan darauf ansprechen, dass etwas nicht stimmte, aber er wusste es selber und schlug nun vor eine kurze Pause zu machen. „Alan, sie kommen immer näher.“ „Ich weiß“. „Es kommt mir so vor als würden wir im Kreis laufen.“ „Wie meinst du das? Nun ja, normalerweise wären wir schon längst im Dorf, “ erklärte Alan. „Hat jemand von euch schon versucht zu testen, ob es sich um ein Jutzu handelt, dass uns festhält?“ „Dimitrie hat es überprüft Kate, aber nichts gefunden.“ „Vielleicht sollte ich es mal versuchen“, schlug sie vor. „Das ist keine so gute Idee, wenn etwas schief geht können wir dir nicht viel helfen“. „Es geht nicht anders“, entschied sie. Also schloss sie die Augen und konzentrierte sich. Sie waren in einem kaum erkennbaren Muster, aus komplizierten Jutzus gefangen, das bewirkte, dass sie kaum weiter kamen. Aber warum hatte Dimitrie nichts finden können, überlegte sie? Als sie die Augen wieder öffnete, sah sie Alans besorgtes Gesicht. „Wie geht es dir, du warst fast 10 Minuten ganz reglos“. „Es geht mir gut, aber die schlechte Nachricht ist, wir sind in einem kaum erkennbaren Muster aus komplizierten Jutzus gefangen“. „Aber wieso konnte Dimitrie es nicht sehen“. „Ich weiß es nicht Kate. Gibt es eine Möglichkeit es aufzulösen?“ „ Ja die gibt es, aber es braucht Zeit. Itachi hat es mir beigebracht, solche versteckten Muster zu erkennen und aufzulösen, aber es gibt einen Hacken.“ „Was für einen“, fragte Alan nun besorgt. „Ich werde mein Chakra fast ganz verbraucht haben.“ „Das wird kein Problem. Einer von uns wird dich tragen, bis es dir wieder besser geht,“ meinte er etwas erleichtert, da es nichts Ernsteres war . Und so macht sie sich an die Arbeit. Sobald sie angefangen hatte, das erste Jutzu aufzulösen, wurde auch gleichzeitig eine Falle ausgelöst. Kate konnte nur knapp ausweichen, als eine riesige Feuerkugel auf sie zukam. Von da an wehrten Alan und seine anderen vier Begleiter die Fallen ab und sie löste die Jutzus weiter auf. Als sie das Letzte endlich aufgelöst hatte, konnte sie sich kaum noch auf den Beinen halten und wäre hingefallen, wenn Alan sie nicht aufgefangen hätte. „Das hast du gut gemacht“. „Danke“ antwortete sie schwach. Nun konnte es endlich weiter gehen. Ihre Verfolger waren schon sehr nah, aber jetzt konnten sie wieder etwas Distanz gewinnen. Alan hatte sie bisher getragen, aber nun wollte sie wieder selber gehen. „Alan bitte lass mich runter, es geht mir wieder gut“. „Das glaube ich nicht, wenn ich dich nicht aufgefangen hätte, wärst du zusammengebrochen. Außerdem sind wir so schneller.“ Im Stillen dachte er, sie muss ja nicht wissen, wie nah sie wirklich sind. Wenn sie noch näher kommen, werden wir einem Kampf nicht ausweichen können. Nach weiteren sinnlosen Protesten, da er sich sowieso nicht umstimmen ließ, gab sie es auf und entspannte sich in seinen Armen. Einen kurzen Augenblick später hörte sie etwas blitzschnell näher kommen. Es war ein Feuer-Jutzu. Alan konnte gerade noch so mit Kate ausweichen und sagte: „Sie haben uns also eingeholt.“ Kate überkam plötzlich eine gewaltige Angst, dass sich das bewahrheitet, was sie gesehen hatte. Aber dem war so nicht. Erst sah man nichts durch die Rauchwolke, aber dann erkannte man fünf Personen. Kate hatte den Atem angehalten, und holte nun wieder keuchend Luft. Es war jemand anderes, der da auf sie zukam. Man konnte immer noch nicht erkennen wer es war, aber Alan hatte da so eine Ahnung. Er tauschte einen kurzen Blick mit Dimitrie aus, der nur nickte und sich stumm mit den anderen zwei verständigte. Alan ließ nun Kate vorsichtig auf den Boden gleiten, bis sie wieder auf ihren Füßen stand und schob sie hinter sich, sodass er schützend vor ihr stand. Der Rauch war nun verschwunden, und nun standen fünf, ebenfalls in dunkle Umhänge gehüllte Personen. „Was wollt ihr“ fragte Alan, der nun vorgetreten war. Einer der fünf, der ihr Anführer zu sein schien, trat nun ebenfalls einen Schritt vor. „Wir wollten nur mal vorbei schauen, ob ihr die Prinzessin wirklich gefunden habt und sie in eurer Obhut ist“. „Das ist sie, das seht ihr doch, das sollte genügen“. „Verrat mir eins Alan, wie seid ihr aus dem Jutzu wieder raus gekommen?“ „Es gibt nur wenige die überhaupt erkennen konnten, um was für Jutzus es sich handelt“. Der Fremde hatte nun die Kapuze des Umhangs herunter genommen. „Das kann doch wirklich nicht sein, das ist doch…“, dacht Kate. Sie kannte ihn, aber woher.... „Warum sollte ich dir das verraten“, aber Alan wurde von Kate, die nun auf Seite getreten war, unterbrochen. „Etienne?“, fragte sie etwas ungläubig. „Hallo Kate“ grinste er, „lange nicht gesehen“. Jetzt war sie sauer. Er war für das Jutzu verantwortlich gewesen und sie hatte schon gedacht… (Da Alan sich bis jetzt nicht eingemischt hatte, antwortete sie.) „Ich hab das Jutzu aufgelöst und bis darauf, dass es jede Menge Chakra verschlungen hat, war es wirklich lahm“, sagte sie sauer. „Was machst du eigentlich hier Draußen, müsstest du nicht im Dorf sein und Wache schieben“. „Doch das müsste ich kleine Eisblume, wenn ich nicht aus dem Dorf verband worden wäre“, meinte er immer noch lächelnd. Ihre Wut hatte sich genauso schnell wieder verzogen, wie sie gekommen war. „Was aber, wie ist das möglich, dann müsstest du doch eigentlich, aber du bist ...“ „Nein ich bin nicht das, vor dem du geflüchtet bist, ich bin immer noch ein Mensch, dank dir“. „Alle die, die verband worden sind, sind es nicht offiziell, nur du bist dazu in der Lage, das rückgängig zu machen, oder uns zu ewiger Finsternis zu verdammen“. „Wieso wurdest du verband Etienne, wieso“. „Weil ich anders bin und weil der Rat angst hatte, dass es Unruhen im Dorf gäbe, wenn jemand anders als die Königsfamilie das Dorf regiert“. „Aber das können sie doch nicht machen“, sagte sie etwas verzweifelt. „Du siehst doch dass sie es machen können und mit jedem Tag, kommen wir der Finsternis näher“. „Dann habe ich dich also gesehen, hättet ihr wirklich ein ganzes Dorf ausgelöscht nur um mich zu finden, wärt ihr wirklich so weit gegangen“? „Wenn es hätte sein müssen, wären wir auch so weit gegangen“, meinte er nun ernst. Sie fing plötzlich an zu zittern, als sie die Bilder fast deutlich wieder vor sich sehen konnte. „Kate“ fragte Alan besorgt, „musste das wirklich alles sein Etienne?“. Etiennen´s Mienen wurden wieder etwas sanfter und versuchte sie etwas zu beruhigen. „Kate“, versuchte er beruhigend auf sie einzureden, „es ist nichts der gleichen passiert, bitte beruhige dich wieder“. „Ich soll mich beruhigen“, schrie sie ihn nun schon fast an. „Weißt du warum ich überhaupt zugestimmt hatte wieder zurück zu kommen“? „Weil ihr sonst alles platt gemacht hättet und ich meine Kräfte immer noch nicht unter Kontrolle habe“. „Glaubst du wirklich der Rat würde auf mich hören, ich wäre nur eine Schachfigur, die jederzeit ersetzbar ist, wenn sie haben was sie wollen“. „Sie hatten mich nie kontrollieren können, sie wollen mich immer noch aus dem Weg räumen, sie hatten es das letzte Mal ja auch fast geschafft“. Endete sie fast atemlos. Nun wurde sie von zehn verdutzten Gesichtern angeblickt. Etienne war der erste der sich wieder gefangen hatte, „das ist doch gar nicht war“. „Und ob Etienne, oder erinnerst du dich nicht mehr, du warst doch auch dabei“. Nun sah er sie wieder verdutzt an. „Um ehrlich zu sein, ich weiß nicht wovon du redest“. „Das kann doch nicht war sein“, meinte sie nur noch Kopfschüttelnd. Sie hatte sich wieder etwas beruhigt und überlegte wie sie ihm seine Erinnerung wieder geben konnte, bis ihr wieder etwas einfiel. Alan, der sie etwas skeptisch anschaute, hatte kein gutes Gefühl bei der Sache. Sie schien über etwas nachzudenken und er hatte ein ungutes Gefühl dabei. Keiner konnte schnell genug reagieren, als Kate auch schon vor Etienne auftauchte, ihre Hand an seine Wange legte und die Augen schloss. Es war schwieriger als gedacht. Man hatte seine Erinnerungen, zum Teil mit einer Barriere blockiert. Sie waren anscheinend nicht in der Lage gewesen, wie bei so vielen anderen, seine Erinnerungen an bestimmte Ereignisse zu löschen. Dafür war sein Geist zu stark. Nach einigen Minuten, konnte sie ganz langsam die Barriere auflösen. Doch als sie die Augen wieder öffnete, wurde alles schwarz um sie herum, sie hatte sich wohl doch zu viel zugemutet und das war nun das Ergebnis. Etienne wusste gar nicht wie ihm geschah, als sie plötzlich vor ihm auftauchte und sie ihre warme Hand an seine Wange legte. Erst wusste er nicht was sie damit bezweckte, aber als er sie betrachtete. Sie hatte die Augen geschlossen und schien sich zu konzentrieren. Alan und Dimitrie wollten sie aus seiner Reichweite bringen. Aber sie schienen an einem unsichtbarem Schild abzuprallen, dass von ihr aus zu gehen schien. Auch Etienne schloss nun seine Augen und dann konnte er es sehen. Eine Blockade, die sich langsam auflöste, er schlug die Augen wieder auf und betrachtete Kate wieder. Langsam kamen seine Erinnerungen wieder. Der Rat hatte es wirklich gewagt, und hatte versucht seine Erinnerungen, vor allen an Kate auszulöschen, aber an sie konnte er sich immer erinnern. Und dann schlug auch Kate endlich wieder die Augen auf. Aber nicht lange. Ihr Blick wurde verschwommen, und sie verlor das Bewusstsein. Reflexartig fing Etienne sie auf. Sie hatte sich völlig verausgabt und ihr letztes bisschen Chakra aufgebraucht, um ihm seine Erinnerungen wieder zugeben. Aber sie hatte Recht. Würde der Rat sie in die Finger bekommen, wäre das ihr Ende und das wollte er unter keinen Umständen zulassen. Er nahm sie auf seinen Arm. „Was hast du vor Etienne?“, wollte Alan wissen. „Ich nehme sie mit“. „Das wirst du nicht tun“, antwortete Alan grimmig. „Willst du sie wirklich dem Rat ausliefern? Hast du das wirklich vor, hast du überhaupt keine Augen im Kopf? Siehst du nicht, was dort wirklich geschieht? Kein Wunder, dass sie nicht entdeckt werden wollte“. Alan straffte die Schultern. „So lautet unser Auftrag“. „Das hast du ihr sicher nicht erzählt, oder?“ Darauf antwortete er nicht. „Ich wusste es doch, du hast dich kaum verändert, du befolgst immer noch brav deine Befehle, ohne es zu hinterfragen und ohne Rücksicht auf Verluste“. „Aber ich werde es nicht zulassen“. „Du wirst sie nicht mitnehmen Etienne“. „Und was willst du dagegen tun? Sie hat mir meine Kompleten Erinnerungen wieder gegeben, und darunter sind auch einige interessante Kampftechniken“. Alan war jetzt richtig sauer, er hatte sich genug angehört und wollte Etienne schon angreifen, aber er kam nicht einmal in seine Nähe. Er war wieder von einem Schutzschild umgeben, nur das es jetzt von ihm ausging. „Ganz schön praktisch, so ein Schutzschild, dass hatte sie mir mal beigebracht als wir noch Kinder waren, erinnerst du dich Alan?“, meinte er belustigt. Er gab seinen Begleitern eine kurze Anweisung, und macht sich auf den Weg. Keiner konnte sie daran hindern, Kate mitzunehmen, wegen des Schutzschildes. Selbst seine Begleiter waren darunter und daher nicht angreifbar. Kurz bevor er verschwand, drehte er sich noch einmal zu Alan um, der ihn wütend anblickte. „Wir sehen uns“, meinte dieser belustigt und verschwand anschießend. Allerdings, sein Lachen konnte man immer noch eine Zeit lang hören. Etienne macht sich nun auf den Weg zu seinem Versteck, wo sie fürs erste in Sicherheit waren. Wie sollte er ihr das alles nur erklären. Nach vielem hin und her Überlegen entschied er schließlich, das es am besten sein würde erst einmal zu warten, bis sie wieder aufgewacht ist, damit er mit ihr in aller Ruhe reden konnte. Wenn sie wollte, konnte er sie unterrichten, überlegte er weiter...... Aber es sollte nicht so einfach werden, wie er es sich vorgestellt hatte. Es würde noch ein gewaltiges Donnerwetter auf ihn warten. Kapitel 14: Im Unbekanntem..... I --------------------------------- Kapi. 13 Im Unbekanntem....I ..............................Aber es sollte nicht so einfach werden, wie er es sich vorgestellt hatte. Es würde noch ein gewaltiges Donnerwetter auf ihn warten................... Langsam aber immer noch benommen kam Kate wieder zu sich. Sie lag in einem weichem Bett, aber es war nicht ihr Bett wie sie gleich bemerkte. Sie schlug die Augen auf. Sie war in einem dunklen, schwarz gestrichenem Zimmer mit einigen rot Akzenten. Und lag in einem Bett das ebenfalls in Schwarz gehalten war, aber dennoch war der Raum geschmackvoll eingerichtet. Sie wollte sich gerade etwas aufsetzen, als sie auch schon wieder sanft zurück aus das Bett gedrückt wurde. „Bleib lieber noch etwas liegen, sonst wird dir noch schwindlig“. „Etienne“, fragte sie etwas zögernd. „Wie bin ich hierher,.... das kann doch wirklich nicht dein Ernst sein, erst Alan und jetzt du, dreht ihr alle jetzt schon durch, das ihr mich immer verschleppt“ ? Schrie sie ihn schon fast an. „Jetzt beruhige dich aber wieder, ich wollte dir nur helfen, oder hätte es dir besser gefallen wenn dich Alan mitgenommen hätte“? „Nein natürlich nicht. Wo bin ich hier eigentlich“ ? „Du bist in meinem Versteck“, sagte er knapp. „Und was soll ich hier“? „Hör zu Kate ich will dich nur beschützen, also mach es bitte nicht noch schwer, als es eh schon ist. Wenn ich mich recht erinnere, hast du erwähnt, das du immer noch nicht deine Kräfte nicht richtig beherrscht, meinte er neckend. Wenn du willst bring ich es dir bei“. „Wieso sollte ich mich von dir unterrichten lassen“? „Weil ich der einzige hier weit und breit bin, der deinen Kräften momentan Einhalt gebitten kann“, sagte er grinsend. „Du bist immer noch der gleiche arogante und selbst gefälligste Kerl wie früher“, meinte sie wütend. „Sei nicht beleidigt kleine, meinte er grinsen. Aber ruhe dich erst noch etwas aus, bevor wir mit dem Training beginnen“. „Das hättest du wohl gern, das ich hier weiter so rum liege“. „Es war echt angenehmer als du noch ruhig und friedlich geschlafen hast“, sagte er im gespielten generften Ton. Sie wollte gerade aufspringen und ihm irgendwas an den Kopf werfen,als auch schon drohte auf dem Boden zusammen zu brechen, da sich alles um sie drehte. Aber befor sie den Boden nur berührt hatte, fing Etienne sie auf und legte sie wieder ins Bett. „Ich hoffe du hörst das nächste mal besser auf mich“. Erst als sich nichts mehr drehte, konnte sie ihm antworten. „Ist ja gut du hattest recht“,gab sie widerwillig zu. Sie haste es wenn er recht behielt. Etienne setzte sich auf die Bettkante, und betrachtete sie etwas besorgt. „Jetzt schau nicht so, morgen geht es dir bestimmt wieder besser und dann fangen wir mit dem Training an, versprochen. Jetzt schlaff bitte noch ein wenig“. Auch wenn sie es nicht zugeben wollte, sie war wirklich müde, sie schloss kurz die Augen und schliff dann auch schon ein. Etienne betrachtete sie noch eine Weile, dann beschloss auch er einwenig zu schlafen, da sie in seinem Bett lag, musste er sich wohl mit dem Sofa begnügen. Denn alleine wollte er sie nicht lassen. Dafür war sie noch zu sehr aufgewühlt, und wer weiß was sie noch alles anstellen würde wenn er sie im Moment alleine ließe. Kapitel 15: Itachi, was seither in Kunoha passierte --------------------------------------------------- Kapi.14 Itachi Was seither in Kunoha passierte ....................dann waren sie verschwunden. Itachi machte sich nun auch auf den Weg nach Hause, ob er sie wohl je wieder sehen würde? Er konnte es nur hoffen. Es waren nun schon vier Wochen her das Kate Kunoha verlassen hatte. Der Hokage hatte eine Nachricht von Alan erhalten, das Kate sie begleiten würde in ihre „Heimat“ so hatte er es bezeichnet. Alle hatten wieder in ihr Leben zurückgefunden und es schien fast so, als sei sie nie hier gewesen. Doch er, Itachi konnte sie nicht vergessen, irgendwie fehlte sie ihm, auch wenn er es nicht zugeben wollte. Er hoffte nur das es richtig war, sie mit ihm gehen zu lassen und es ihr gut ging. In der Zwischenzeit, hatte er trainiert um sich abzulenken und hatte viele Missionen angenommen. ~~~~~~~~~~~~~~~~Ein weiter Monat verging.~~~~~~~~~~~~~~~~~ Itachi war erst vor zwei Tagen von einer Mission zurück und gerade am trainieren, als er zum Hokage gerufen wurde. Von ihm er hielt er den Auftrag, seinen Clan auszulöschen, da sie vorhatten das Dorf dem Erdboden gleich zu machen. Itachi musste jetzt handeln. Er würde alles zum Schutz des Dorfes tun, aber er wollte auch seine Familie beschützen, vor allem seinen jüngeren Bruder Sasuke. Itachi wurden einige Tage Zeit zum Nachdenken gewährt. Eines Abend´s bekam er ein Gespräch zwischen seinem Vater und einem anderem Ninja mit der bestätigte, das der Uchiha Clan das Dorf übernehmen wollten. So war seine Entscheidung gefallen. Er nahm den Auftrag vom Hokage an, ließ aber seinen Bruder am Leben. Doch diese Mission hatte einen sehr hohen Preis für Itachi, obwohl dies eine Mission auf Geheiß des Hokage geschehen war, wussten nur die Ältesten und der Hokage davon. Aber um der Ilusion aufrecht zu erhalten, und das jemand die Verantwortung tragen musste für den Tot der vielen Uchiha´s, wurde Itachi zum Nuke-Nin erklärt und musste noch in der selben Nacht, nach dem Mord an seinem Clan das Dorf verlassen. Sein letzter Gedanke, bevor der das Dorf verlies galten unter anderem auch Kate, die Hoffnug sie vielleicht wieder zutreffen. So kam es das er sich der Akatsuki Organisation anschloss. Kapitel 16: Im Unbekanntem...II ------------------------------- Kapi.15 Im Unbekanntem II Es war nun schon ein ganzer Monat vergangen, seit sie bei Etienne war, er war anfangs immer zu über fürsorglich. Aber seit sie ihm mal wieder die Meinung gesagt hatte, hielt er sich etwas zurück. Sie trainierte hart, sie macht allmählich Fortschritte und ihr viel das beherrschen ihrer Fähigkeiten nun schon etwas leichter. Natürlich musste Etienne gelegentlich mal eingreifen, weil sie es auch mit dem Training übertrieb. Dann verlor sie die Beherrschung über ihre Fähigkeiten. Aber Etienne rettete die Lage immer. Allerdings kam es dann immer wieder zum Streit, da sie noch weiter trainieren wollte, er es ihr aber nicht erlaubte. Das ging dann meisten so lange, bis Kate schließlich total erschöpft war und widerwillig klein bei geben musste. Meist trug er sie dann noch in ihr Zimmer, bevor er allerdings es erreichte war sie meist in seinen Armen eingeschlafen. Darüber konnte er nur den Kopf schütteln, erst nicht aufhören mit dem Training und dann schläft sie immer direkt ein bevor sie in ihrem Zimmer ist. So vergingen fünf weitere Monate, sie hatte nun ihre Fähigkeiten vollkommen unter Kontrolle und sie noch verbessert. Sie trainierte immer noch weiter, aber nicht mehr so versessen wie vor einem Monat. Jetzt verließen sie auch manchmal das Versteck, aber sie blieben meist in der Nähe, da sie nicht von Alan oder anderen gefunden werden wollten. Seit sie bei ihm war, fühlte er sich zum ersten mal seit langem wieder frei, er konnte wieder lachen. Es macht ihm auch Spaß, sie immer mal auf die Palme zu bringen, und ihre kleinen Streitereien. Kate ging es nicht viel anders, sie genoss die Zeit mit Etienne, aber ihr fehlte dennoch etwas. Sie musste immer zu an Itachi denken, und fragte sich oft wie es ihm ging. Immer wenn sie an ihn dachte, wurde ihr Gesichtsausdruck traurig, das bemerkte auch Etienne. Er wusste, an wenn sie dacht, an diesen Ninja, Itachi aus Kunoha. Sie hatte ihn nie laut erwähnt, aber sie sprach manchmal im Schlaf von ihm. Er wusste es blieb ihnen nicht mehr viel Zeit, Alan suchte ihr Versteck, er musste sie bald hier weg bringen, vielleicht wieder nach Kunoha, überlegte er. Einige Tage später erhielt er eine Nachricht, das Alan und einige seiner Leute ganz in der Nähe gesichtet worden. Dann war es nun so weit, er würde sie wieder nach Kunoha bringen, oder wo anders hin wenn ihr etwas besseres einfallen sollte, dachte er. Eine halbe Stunde waren er und Kate abreise fertig. „Etienne was ist los, wieso verlassen wir das Versteck, du sagtest doch es sei zu gefährlich“. „Das ist es auch Kate, aber er findet uns wenn wir ihm nicht zuvor kommen und vorher verschwunden sind, ich bringe dich wieder nach Kunoha, dort bist du am sichersten“. „Aber du dagtest doch“, „ich weiß was ich gesagt habe, aber ich kann dich nicht vor ihm beschützen, er hat so viele Begleiter im Moment bei sich, das wir im Moment ihm unterlegen wären“. Sie betrachtete ihn noch einige Sekunden und gab dann schließlich nach. „Dann auf nach Kunoha“ meinte Kate mit wenig Begeisterung. Aber ob sie es ungesehen bis nach Kunoha schaffen würden, das stand noch in den Sternen. Kapitel 17: Wiedersehen mit Itachi I ------------------------------------   Kapi. 16   Wiedersehen mit Itachi I   Kate und Etienne waren nun schon seit eineinhalb Tagen unterwegs, sie waren müde und erschöpft, aber sie wollten es nicht riskieren eine Pause zu machen. Sie hatten ihre Verfolger direkt hinter sich. Es schien kein Entkommen zu geben, es sei denn, es würde ihnen etwas einfallen, mit dem sie sie abschütteln könnten, sonst bliebe ihnen nur der Kampf.   ~~~~~~~~~~~Rückblick~~~~~~~~~~~~~~   Sie hatte gerade das Versteck von Etienne verlassen als sie auch schon das Chakra von Alan und einigen Begleitern spürten. Schnell unterdrückten Kate und Etienne ihr Chakra. Sie mussten sehr vorsichtig sein, es gab nur einen schmalen Weg den sie überqueren müssen, wenn sie nach Kunoha wollten. Das Problem war nur, Alan stand mitten im Weg. Also mussten sie es schaffen ungesehen und unbemerkt an ihm und seinen Leuten vorbei zukommen. So machten sie sich an die Arbeit. Kate setzte ein Jutzu ein, das sie unsichtbar machen sollte, allerdings würde es nicht sehr lange halten, knapp bis zur Hälfte des Weges, dann müsste Etienne übernehmen. Sie hatte es etwas bis zu Hälfte geschafft unbemerkt zu bleiben. Gerade als Kate´s Jutzu nachließ und Etienne übernehmen sollte, drehte sich einer von Etienne´s Begleitern in ihre Richtung. Sie hatten hinter einem Baum Deckung gesucht und Etienne übernahm nun das Jutzu. Das ging gerade noch einmal gut. So machten sie sich an den Rest des Weges, unsichtbar und das Chakra unterdrückt. Doch zu früh gefreut, derjenige der sie bemerkt hatte, macht Meldung bei Alan, das er geglaubt hatte, das jemand an ihnen vorbei gehuscht war, er sich aber nicht sicher war. Aber Alan war sich sicher und ordnete die Verfolgung in Ihre Richtung an. Kate und Etienne hatten endlich den Weg hinter sich gelassen, da merkten sie auch schon, dass sie verfolgt wurden. Da sie immer noch unsichtbar waren, formte Kate noch schnell einige Jutzu´s, die ihre Verfolger fürs erste aufhalten sollten. Das sollte ihnen ein wenig Zeit verschaffen. Das Jutzu, das sie unsichtbar gemacht hatte, hatte sich gerade wieder aufgelöst, da hörten sie auch schon Entsetzensschreie. Sie haben also ihr Abschiedsgeschenk gefunden dachte Kate. „Wir müssen noch einen Zahn zu legen Etienne, und wenn wir heute Nacht und morgen den Tag durchlaufen, könnten wir es vielleicht schaffen. Als ich mit Alan unterwegs war, waren wir etwa drei bis vier Tage unterwegs. Wir hatten aber immer früh Pausen gemacht und sind Nachts nicht durchgelaufen“. „Wenn du es sagst, vielleicht schaffen wir es wirklich bis nach Kunoha zu kommen“.     ~~~~~~~~~~~~~~Rückblick Ende~~~~~~~~~~~~~~   Das war wirklich ein Wunschdenken gewesen. Alan und seine Leute hatten sich viel zu schnell aus den Fallen die sie ihnen gestellt hatten befreit, oder kam es ihm nur so vor. „Kate wir müssen uns etwas einfallen lassen, sie werden uns sonst bald einholen“. Ich weiß, ich arbeite schon an einem Jutzu, aber bei der Geschwindigkeit und der wenigen Zeit schaff ich es einfach nicht es anzuwenden“. Plötzlich kamen von hinten Kunai´s und Wurfsterne angeflogen, denen sie schnell aus weichen mussten. „Das war´s dann mit dem weglaufen“, meinte Alan mit einem selbstgefälligen Grinsen. „Was jetzt“, fragte Kate. „Wir werden kämpfen müssen, es tut mir leid dass ich dich nicht mehr sicher nach Kunoha bringen kann, Kate, obwohl wir schon nah am Ziel sind“. „Aber eben nicht nah genug“ meinte Alan. „Wir werden ja sehen, wer diesen Kampf gewinnt Alan“, sagte sie herausfordernd. „Es ist echt schade um dich Kate, du hättest bei uns bleiben sollen, aber das war´s dann wohl“. „Itachi hatte wirklich Recht gehabt, ich hätte dir nie vertrauen und mitgehen dürfen“. „Ja der gute Itachi hatte in den ein oder anderen Punkten recht, aber wir haben jetzt genug Zeit verschwendet, lasst uns endlich anfangen“. „Wie du willst Alan“ antwortete Kate ihm. So begann der Kampf. Alan mit seinen Begleitern gegen Kate und Etienne.     ~~~~~~~~~~~~~Nicht weit vom Kampf entfernt~~~~~~~~~~~~~   Itachi und sein Partner Kisame, (der ehre einem Fisch glich als einem Menschen) waren gerade auf dem Rückweg von einer Mission zum Akazuki Hauptquartier, als Itachi plötzlich stehen blieb und Kisame fast in ihn rein gelaufen wäre. „He Itachi, was ist den, warum bist du stehen geblieben“? „Ich spüre mehrere Chakra auf einer Stelle ganz in der Nähe, lass uns mal nachsehen“. „Aber Pain hat gesagt, das wir sofort nach der Mission zurück kommen sollen“. „Tze“. Mehr erhielt er von dem Uchiha nicht als Antwortet. Na super dachte er. Itachi hatte eines der Chakra sofort wieder erkannt, konnte das wirklich sie sein. Er und Kisame hatten ihr Chakra sorgfältig unterdrückt. Sie hielten sich beide im Schatten der Bäume, damit sie nicht entdeckt wurden. Als sie endlich an dem Kampfgeschehen ankamen, sah er sie, sie war es wirklich. Sie war noch schöner als er sie in Erinnerung hatte, sie hatte einige kleinere Kratzer, und sie hatte ihr Sharingan aktiviert. Überall lagen verwundete oder tote Ninja, alles Alan´s Leute, wie Itachi bemerkte. Der andere Fremde, der auf Kate´s Seite zu sein schien, war gerade mit Dimitrie und einem weiterem Gegner beschäftigt, Kate hatte sich gerade ihrem Gegner entledigt. Jetzt war nur noch Alan für sie übrig.     ~~~~~~~~~~~~~ Bei Kate und Etienne~~~~~~~~   Sie hatte inzwischen ihr Sharingan aktiviert und schon etliche Gegner in den Tot geschickt, oder sie waren schwer verletzt. Sie wollte niemanden töten, wenn es sich vermeiden ließ. Sie blutete aus einigen kleineren Kratzern, aber es war nicht lebensbedrohend. Etienne erging es etwas schlechter. Seine Wunden waren etwas tiefer und er verlor immer noch einiges an Blut. Man sah ihm an, dass er langsam an den Rand seiner Kräfte kam. Aber immer wenn sie ihm versuchen wollte ihm zu Hilfe zu kommen, wurde sie sofort von dem nächsten Gegner angegriffen. Das machte sie langsam sauer, ihre anderen Kräfte, das Erbe ihrer Mutter konnte sie nicht einsetzen, da es zu viel Chakra verbraucht hätte, daher setzte sie ihr Sharingan ein. Aber auch sie verließen langsam ihre Kräfte. Sie hatte sich gerade ihrem letzten Gegner entledigt und nun blieb nur noch Alan übrig, bis sie Etienne helfen konnte, der sich gerade mit Dimitrie und einem anderem herumschlug. „Nun Kate, jetzt bleiben nur noch wir beide“. „Jetzt werden wir ja sehen, wer von uns beiden gewinnen wird Alan“. „Glaubst du wirklich, dass du auch nur die geringste Chance hast gegen mich zu gewinnen Kate“. „Und ob ich die habe“. Dann lass uns endlich anfangen und mit dem Gerede aufhören“ erwiderte sie wütend.   Niemand der Kämpfenden bemerkte die beiden Beobachter, die ihnen zusahen. Doch das würde noch für den ein oder anderem von ihnen noch zum Verhängnis werden.     ~~~~~~~~~Bei Itachi~~~~~~   Der Kampf zwischen Kate und Alan dauerte jetzt schon eine geschlagene Stunde. Kate atmete schwer, man merkte, dass sie nicht mehr lange durch hielt. Es war ein Wunder, das sie sich überhaupt noch auf den Beinen halten konnte, dachte Itachi. Auch Alan Atmete schwer, allerdings hatte er noch mehr Chakra übrig als sie. Doch sie hatte bisher durchgehalten, sie wich keinen Schritt zurück. Aber auch er gab nicht klein bei.   Das kann ja noch ewig dauern beschwerte sich Kisame, dieser verstummte aber sofort wieder als Itachi ihm einen wütenden Blick zu warf.     ~~~~~~~~~~Bei Kate~~~~~~~~~~~     Das kann ja noch ewig dauern, dachte Kate, lang halte ich nicht mehr durch. Es gibt nur noch eine Möglichkeit, ich muss es mit dem lesenden Mond versuchen. Das war ihre letzte Hoffnung, wenn das nicht funktionierte war´s das. Alan wollte gerade zu Angriff übergehen, darin sah sie ihre Chance und setzte den lesenden Mond ein. Alan hatte bemerkt, was sie vor hatte und hatte gleichzeitig mit ihr sein Erbe aktiviert, das ihr Jutzu unschädlich machte. Es hatte ihn viel Kraft gekostet, aber er hatte es endlich geschafft, Kate konnte kaum noch stehen und mit seinem nächsten Angriff hatte er dann seine Mission erfüllt und sie unschädlich gemacht.   Kate hatte ihre Augen zugemacht und wappnete schon sich innerlich auf ihr Ende, aber nichts geschah.   Er wollte gerade zum Angriff ansetzen, aber so weit kam er nicht mehr. Da er mit einer gewaltigen Kraft in die nächsten Bäume geschleudert wurde und mit einem lauten Knall auf dem Waldbäumen aufkam.   Da nichts geschah, öffnete sie ihre Augen wieder und konnte ihren Augen kaum trauen. Vor ihr stand Itachi, in einem schwatzen Mantel mit roten Wolken gehüllt. Was macht er ihr. Doch es war ihr auch egal, sie war nur dankbar für seine Hilfe. Da ihre Beine langsam unter ihr nachgaben, ließ sie sich langsam auf den Boden sinken.   Kate wollte etwas sagen, aber dazu war keine Zeit, denn da kam auch Alan aus den Trümmern heraus gerannt, direkt auf Itachi. Dieser setze nun ebenfalls den lesenden Mond ein, nur mit dem Unterschied, dass Alan ihn dieses mal nicht abblocken konnte. Das war´s gewesen, das war Alan´s Ende.   ~~~~~~~~~~~~~Bei Etienne~~~~~~~~~   In der Zwischenzeit hatte er sich einen von beiden Gegnern entledigen können. Jetzt blieb nur noch Dimitrie. Er hörte einen lauten Knall und riskierte es, einen kurzen Blick in Kate´s Richtung zu werfen. Er sah einen Uchiha, den er an dem Sharingan erkannte, schützend vor ihr stehen. Alan der gerade wieder angreifen wollte, hielt plötzlich inne, er hatte direkt in das Sharingan geschaut, das war sein Ende. Allerdings auch seines, er hatte nicht auf Dimitrie geachtet, nur Kate´s Schrei hatte ihn gewarnt, aber es war zu spät. Der doch nicht? Dimitrie wollte ihm einen Kunai direkt in Herz stechen, aber dazu kam er nicht mehr, da plötzlich vor ihm ein Fischmensch auf getaucht war, den Kunai abblockte und Dimitrie unschädlich machte.     ~~~~~~~~~~~~Bei Kate~~~~~~~~~~~~~~   Erleichtert dass es endlich vorbei war schaute sie sich nach Etienne um, ob er noch Hilfe braucht. Er blickte sie direkt an. Hinter ihm erschien Dimitrie, mit einem Kunai in der Hand verborgen. Etienne schien es nicht zu bemerken. Sie wollte ihn warnen, aber es war schon zu spät. Oder doch nicht ? Ein weiter erschien direkt vor Etienne und blockte den Kunai ab. Er war genauso gekleidet wie Itachi. Er holte ein Schwer von seinem Rücken, wo es befestigt war und kümmerte sich um Dimitrie, der nicht die geringste Chance hatte. Es war endlich vorbei. Dacht Kate. Die nun völlig erschöpft war und auf die Knie sank. Sofort war Itachi an ihrer Seite und wollte sich ihre Verletzungen an schauen.   „Wie geht’s dir“? „Mir ging`s schon mal besser, aber es sind nur ein Paar  kleine Schnittwunden. Sie haben auch schon aufgehört zu bluten, also nichts Lebensbedrohendes. Aber Etienne hat es mehr erwischt als mich, er sollte besser zuerst verarztet werden“. Leicht schwankend stand sie auf und war mit Itachi an ihrer Seite auch schon bei Etienne. Sofort kniete sie sich neben ihn und versuchte seine Verletzungen so gut es ging zu heilen. Bei der kleinsten Berührung, zuckte er schon vor Schmerz zusammen. Es ließ allerdings langsam nach, als er von Kate geheilt wurde.   Er drehte seinen Kopf dem Ninja zu, der an ihrer Seite war. „Du bist also Itachi, Kate hat schon viel von dir erzählt“. Eine Augenbrauen von Itachi hob sich leicht nach oben. „So hat sie“. Er bekam allerdings darauf keine Antwort, da Etienne gerade wieder einen Schmerzenslaut zu unterdrücken versuchte. „Du hattes echt Glück, das wäre fast schief gegangen Etienne, sagte Kate“. „Ja ich weiß, aber das reicht jetzt, dein Chakra ist fast ganz verbraucht und du kannst dich auch so schon kaum noch auf den Beinen halten“. „Also gut wie du willst“. Gab sie sich geschlagen und beendete ihre Behandlung.   Itachi wendete sich nun Etienne zu. „Wer bist du eigentlich“? „Ich bin Etienne, ich und Kate sind alte Sandkasten Bekannte. Ursprünglich wollte ich Kate wieder nach Kunoha bringen, aber da ihr euch kennt, wollte ich dich bitten, ob sie bei dir bleiben kann. Ich muss dringend wieder zurück zum Versteck und dank Kate´s Behandlung kann ich sofort aufbrechen“.   Nun mischte sich Kate ein. „Etienne du kannst nicht jetzt schon wieder los, deine Verletzungen sind noch nicht richtig verheilt,...“ Weiter kam sie nicht da sie von Etienne unterbrochen wurde. „Kein aber Kate, du bleibst hier und ich muss wieder zurück“. Mit diesen Worten stand er auf und war auch schon verschwunden und ließ eine verdutzte Kate bei Itachi und seinem Partner zurück.   Kate wollte nun auch aufstehen, aber ihre Beine gaben direkt unter ihr nach. Aber bevor sie auf dem Boden aufkam, hatte Itachi sie aufgefangen und setze sie sie auf einem umgestürzten Baum ab. Und setzte sich neben sie.   Diese sah ihn nun direkt an. „Itachi, woher hast du gewusst das ich hier bin“? „Ich wusste es nicht, es war eher Zufall, ich und mein Partner Kisame, er deutete auf den Fischmenschen, waren gerade auf dem Rückweg von einer Mission“. Nach längerem Schweigen von allen, fing sie wieder an zu reden. Sie hatte ihn lange betrachtet, seine Augen trafen auf ihre. Er hatte sich in den letzten Monaten sehr verändert, seine Augen wirkten irgendwie kalt, es waren keine Gefühle darin zu erkennen, als wäre etwas Schreckliches vorgefallen.   „Itachi meinte sie schließlich, was ist in den letzen Monaten vorgefallen, du hast dich verändert, wieso bist du nicht in Kunoha“? Darauf hin fing Kisame an zu lachen, verstummte allerdings sofort wieder als ihm Itachi einen wütenden Blick zu warf. “ Kate“, finger er an, erst jetzt fiel ihr Blick auf sein Stirnband, es war ein Schnitt in der Mitte zu erkennen. Sie berührte sein Stirnband leicht mit den Fingerspitzen und er ließ es zu. „Das kann nicht war sein Itachi, das glaube ich nicht, du bist keine Nuke-Nin“. “So ist es aber Kate”. “ Das glaub ich dir aber nicht, und wenn hast du es nicht ohne Grund getan. Ich will die Wahrheit hören, und zwar sofort”. Jetzt war es an ihm sie verdutzt anzusehen, er musste kurz lächeln. Das war typisch für sie, er sagt zu ihr er ist ein Nuke-Nin und sie zeigt keine Angst und akzeptiert ihn, immer noch so wie er ist, mit all seinen guten und schlechten Seiten. Dachte er. „He Itachi was gibt es da zu lachen, ich rede mit dir“. „Gut lass uns reden, aber nicht hier, lass uns erst einen sicheren Unterschlupf für die Nacht finden, weit weg von dem ganzen hier“. „Allerdings werde ich dich bei Tagesanbruch nach Kunoha bringen“. „Das kannst du vergessen, ich geh nicht mehr dorthin zurück, außerdem wird mich dort sowieso niemand vermissen und offiziell halte ich mich im Moment sowieso in einem anderen Dorf auf“. Sagte sie Trotzig. „Gut wie du willst“, meinte Itachi schulterzuckend. Das ging etwas zu schnell, dacht Kate. „Kannst du wieder selbst laufen, oder soll ich dich tragen“, fragt er belustigt. „Nein danke das schaff ich schon selbst“, sagte sie würdevoll. Doch weit kam sie nicht, da sie immer noch nicht, ohne gleich um zufallen, stehen konnte. Leicht grinsend fing er sie auf und trug sie nun doch noch. Sie wollte erst protestieren, aber es hatte sowieso keinen Zweck. Also entspannte sie sich in seinen Armen und es dauerte nicht lange, da war sie auch schon vor Erschöpfung in seinen Armen eingeschlafen. „Was willst du jetzt mit ihr machen“, wollte Kisame wissen. “Wir nehmen sie mit zu Akazuki“. „Was, das ist nicht dein ernst“. „Doch das ist es“. Das wird noch Ärger geben dachte Kisame, doch er sagte nichts mehr. Itachi würde die Verantwortung übernehmen müssen nicht er. Er wird schon wissen was er tut. Dachte Kisame. Und, so setzten sie ihren Weg zum Akazuki Hauptquartier, ohne weitere Kommentare von Kisame fort.       Kapitel 18: Wiedersehn mit Itachi II ------------------------------------ Wiedersehen mit Itachi II .....in seinen Armen eingeschlafen......... ....und, so setzten sie ihren Weg zum Akazuki Hauptquartier fort. Die Sonne ging gerade unter, als sie endlich einen Unterschlupf aufsuchten, an dem sie übernachten konnten. Sie schlugen ihr Lager in einer Höhle hinter einem Wasserfall auf. Itachi legte Kate vorsichtig auf dem Boden ab und begann mit den Ästen die Kisame gerade brachte ein Feuer zu entfachen. Itachi setzte sich auf die andere Seite des Feuers und Kisame machte sich auf den Weg etwas Essbares zu besorgen. Itachi betrachtet Kate, sie war erwachsener und noch schöner geworden, aber auch sie hatte einiges in den letzten Monaten erlebt. Er hatte sie vermisst, aber zugeben würde er es nie. Er musste bei dem Gedanken kurz innerlich lächeln. Aber von außen wirkte er immer noch kalt und unnahbar. Langsam wachte sie wieder auf und das Erste was sie sah war Itachi, der ihr direkt in die Augen sah. Er hatte wunderschöne schwarze Augen, man konnte darin versinken dachte sie. Erst jetzt viel ihr auf, das sie ihn immer noch anstarrte. Schnell schaute sie weg und setzt sich langsam auf. „Wie fühlst du dich“ ? „Danke schon besser“. „Du solltest dich noch etwas hinlegen und schlafen“. „Nein danke, ich hab genug geschlafen Itachi. Wir wollten doch reden“. „Wie du willst, dann schlaff halt nicht“. „Itachi, was ist los, du wolltest doch mit mir reden. Itachi, was ist passiert, das sie dich zum Nuke-Nin erklärt haben“? „Du willst es also wirklich wissen“? Sie nickte nur. „Gut, ich hab den gesamten Uchiha Clan vernichtet“. Ihre Augen weiteten sich vor Schreck, „das kann nicht sein, aber wieso“? Er hatte gewusst, das sie so reagieren würde, sie hatte doch Angst vor ihm. Sein Mund verzog sich zu einem bitterem, fast bösen grinsen. „He ich rede mit dir Itachi Uchiha, ich hätte gerne eine Antwort auf meine Frage“. Aber mehr als ein „Tze“ erhielt sie nicht. Aber sie gab sich noch nicht geschlagen. Sie wollte gerade wieder zu reden ansetzen, als Kisame am Eingang auftauchte. „Und kleine Prinzessin endlich wieder wach“? Aber mehr als ein „ja“ erhielt er nicht. „Nicht du auch noch, meinter der Fischmensch nun aufgebracht, du bist also auch nicht viel gesprächiger als Itachi. „Normalerweise nicht, es seiden jemand treibt es auf die Spitze. Zum Beispiel, würde ich dir raten mich nicht mehr Prinzessin zu nennen, wenn dir dein Leben lieb ist und klein bin ich schon gar nicht, merk dir das“, fuhr sie Kisame an. Aber so ließ er nicht mit sich reden, „hörmal kleine, ich lasse nicht so mit mir reden, und ich werd dich nennen, wie ich will.......“ Jetzt wurde sie langsam wütend, das nächste was Kisame sah, war das er von zwei Sharingan Augen, wütend und warnend angeschaut wurde. Sofort verstummte er und riskierte einen Blick zu Itachi. „Sie ist also ein Uchiha, kein Wunder das sie so Wortkarg sein kann, wenn sie nicht gerade wütend ist“. „Du solltest sie besser in Ruhe lassen Kisame“meinte Itachi. „Und du Kate, beruhigst dich wieder“. Er schaute sie warnet an, mit einem Blick der ihr sagte, das sie besser auf ihn hören sollte. Ein „Tze“ war nur zu hören und sie drehte den Kopf beleidigt weg. Bei Tagesanbruch wollten sie sich wieder auf den Weg machen. Es war nun schon eine ganze Weile still, Kate hatte beschlossen noch einwenig aus der Höhle zugehen, um sich unter anderem auch etwas frisch zu machen. Plötzlich spürte sie ganz in der nähe einige Ninja, die ihr Chakra gut unterdrückten. Schnell unterdrückte sie ihres nun auch, obwohl sie glaubte, das es sowieso schon dazu zu spät war. Auch Itachi und Kisame hatten das Fremde Chakra wahrgenommen und ihres sofort unterdrückt. Kisame machte sich auf den Weg um auszukundschaften, wer sich hier her verirrt hatte. Und Itachi macht sich auf den Weg um Kate zu suchen. Kurze Zeit später kam Kisame wieder zu Itachi zurück. „Es sind Kunoha-Nin´s, sie scheinen unsere Verte aufgenommen zu haben. Einer von ihnen ist Kakachi Hatake, der Kopierninja“ „Na dann lass uns sie mal empfangen gehen“, meinte Itachi mit einem gefährlichen Grinsen auf den Lippen. ~~~~~~~~~~~~Bei Kate~~~~~~~~~~~ So ein Mist dachte sie. Sie haben mich bestimmt schon entdeckt, vielleicht hatte ich mich doch zu weit von der Höhle entfernt, dachte sie. Inzwischen hatte sie sich im Schatten´s eines Baumes versteckt, in der Hoffnung doch noch unentdeckt zu bleiben. Sie kamen langsam immer näher, schienen sie aber nicht zu finden. Doch was sie dann sah, überraschte sie, es waren Kunoha-Nin´s und Kakachi Hatake war bei ihnen. Durch den Schock Kakachi zu sehen, hatte sie vergessen, ihr Chakra weiter zu unterdrücken, und gleich darauf wurde auch schon ein Kunai in ihre Richtung geschleudert. Den sie mit Leichtigkeit ausweichen konnte. Da sie sie sowieso jetzt entdeckt hatten, kam sie langsam aus dem Schatten heraus, und sofort wurde der Angriff auf sie eingestellt. „Kate“ fragt Kakachi, der die Truppe anführte. „Hallo, lange nicht mehr gesehen Kakachi“. „Was machst du hier“. „Nun ja weiß du“, weiter kam sie nicht, da auch schon Itachi und Kisame wie aus dem nichts neben ihr erschienen. „Hallo Kakachi“, sagte Itachi mit einem unheilvollen Grinsen auf den Lippen. Lang nicht mehr gesehen. Ich nehme an du suchst nach uns“. „Ja und dieses mal wirst du uns nicht entkommen“ meinte Kakachi und macht sich bereit für den Kampf. „Leider können wir nicht sehr lange bleiben, wir haben leider noch was anders zu tun als uns mit Amatören rumzuschlagen, meinte Itachi spöttisch. Auch Kisame fing jetzt an zu grinsen. Kate hat übrigens auch keine Zeit, sie ist in unserer Begleitung“. Jetzt war es Kakachi der verdutzt dreinschaute. Das kann nicht sein, sie konnte sich nicht den Akazuki angeschlossen haben, dachte er. Es gab keinerlei Informationen, das es ein neues Mitglied bei der Akazuki Organisation gibt. Doch er wurde in seinen Gedanken unterbrochen als weitere Nija auf sie zukamen. Diese waren allerdings Untergebene von Orochimaru. Nun hatten die Kunoha-Nin´s noch ein Problem mehr, dacht Itachi. Sie drei werden locker hier raus kommen, aber sie nicht. Sobald die Oto-Nin sie entdeckt hatten griffen sie auch schon an. Allerdings kammen sie nicht weit als sie versuchten die beiden Akazuki anzugreifen. Kisame setzte sein Schwert ein und Itachi sein Charingarn. Schnell bahnten sich die beide mit Kate im Schlepptau einen Weg aus dem Kampfgeschehen. Kate wollte sich noch einmal umdrehen, um nach Kakachi zu sehen, ob er noch lebte, musste aber feststellen, das er und seine Truppe auf kurz oder lang verlieren würden. Sie wollte keinen Freund verlieren. Itachi der erkannte, was sie vor hatte, wollte sie zurückhalten, aber es war schon zu spät. Sie hatte versucht alle Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, damit sie ihr Sharingan einsetzen konnte, und das war ihr auch gelungen. Etliche von den Oto-Nin fielen wie tot um, aber leider nicht alle. Die Oto-Nin schienen die Kunoha-Nin nun ganz vergessen zu haben und wollten nun auf die Akazuki und Kate los gehen, als es vom Himmel plötzlich kleine Kunstwerke, die explodierten vom Himmel runter kamen. Zwei Personen kamen mit einer sehr hohen Geschwindigkeit auf einem großen Vogel vom Himmel herunter. Es waren ebenfalls Mitglieder der Akazuki, wie man an ihren Mänteln erkennen konnte. „Ihr seit spät dran Deidara und Sasori. Wir hatten euch schon früher erwartet“. „Tut uns leid Itachi, wir wurden aufgehalten, von einigen Oto-Nin die auch in diese Richtung wollten“, sagte Deidara grinsend. „Ist sie das Itachi, die Kleine die du mitbringen solltest“. „Ja das ist sie, meinte er knapp. Und nun lass uns endlich verschwinden“. Da sich Kate nicht von der Stelle rührte, als Itachi sie mit zu seinen Andern Kameraden ziehen wollte, hob er sie einfach hoch und sprang mit Kisame zu den anderen zwei Mitgliedern auf einen riesigen Vogel der aus Lehm bestand. Deidara, macht noch drei weiter Oto-Nin mit einigen Explosionen unschädlich, die sie daran hindern wollten weg zu fliegen. Nun stiegen sie immer weiter in die Lüfte und ließen die restlichen, feindlichen Ninja zurück. Schon sehr bald würden sie im Akazuki Hauptquartier ankommen. Kakachi blieb bei den anderen zurück und schaute ihnen immer noch nach. Er war fast unfähig sich zu rühren, er konnte es immer noch nicht glauben, sie war einfach mit den Akazuki mitgegangen. Er würde ihren Blick, wie sie ihn angesehen hatte bevor sie mit ihnen verschwand nie vergessen. Es war eine Mischung aus Trauer, Wärme und eine Bitte das er ihr verzeihen würde, ihn ihrem Blick gewesen. Er würde Ihr verzeihen, aber Kunoha würde das als Verrat ansehen, das wusste er. Auch wenn sie ihm und denne die von seiner Truppe noch übrig waren das Leben gerettet hatte. Kapitel 19: Bei den Akazuki --------------------------- Kapi. 18 Bei den Akazuki Sie waren nicht sehr lange mit dem Vogel unterwegs und hatten das Hauptquartier endlich erreicht. „Itachi, hättest du die Güte mich endlich runter zu lassen? Wir sind ja jetzt da“. Nur ungern ließ er sie runter, da er sich etwas Sorgen um sie machte, sie hatte sich in den Kampf eingemischt, um Kakachi zu helfen. Wenn sie ihre Gefühle nicht im Griff hat, wird das uns das nächste mal noch Probleme machen, dacht Itachi. Ob sie wollte oder nicht, da sie mit ihnen mitgegangen ist, ist sie nun auch ein Feind von Kunoha. ~~~~~~~~~~~~~~bei Kate~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~Rückblick~~~~~ Sie hatte Kakachi noch lange nachgeschaut und wollte erst garnicht mit Itachi mit gehen. Aber dann nahm Itachi sie auf seine Arme und sprang zu den anderen auf den Vogel von seinen Kameraden. ~~~~~Rückblick Ende~~~~ Sie hatte sich von Itachi einfach mitnehmen lassen. Das war ein Fehler, wie sie nun doch erkannte. Aber das konnte sie jetzt nicht mehr änder. Ihr war bewusst, das sie und Kakachi ab jetzt Feinde waren. Es gab kein zurück mehr. Nun waren sie am Akazuki Hauptquartier angekommen. ~~~~~~~~~Bei Itachi~~~~~~~~ Endlich zurück dacht Itachi. Deidara, Saori und Kisame gingen schon einmal vor und Itachi kam mit Kate nach. Itachi hatte Kate in sein Zimmer gebracht und musste nur noch beim Leader(Chef) seinen Bericht abgeben, dann konnte er sich ebenfalls ausruhen. „Willkommen zurück Itachi“ begrüßte ihn der Leader, „du hast das Mädchen mitgebracht“? „Ja sie ist hier“. „Gute Arbeit, du bist für sie momentan verantwortlich und sie wird deine und Kisames Partnerin auf den Missionen ab jetzt sein. Du kannst gehen“. Itachi nickte kurz zum Zeichen das er verstanden hatte und verließ das Büro und ging dann auf sein Zimmer. Als er eintrat, sah er, das Kate es sich auf dem Bett gemütlich gemacht hatte und bereits schlief. Dann legte er sich ebenfalls hin, auf das zweite Bett das im Zimmer stand, und versuchte zu schlafen was ihm jedoch nicht so recht gelang. Die Sonne war gerade dabei auf zugehen als Kate aufwachte. Sie hatte riesigen Hunger. Erst jetzt merkte sie wo sie war, es war doch kein Traum, sie war wirklich bei der Akazuki Organisation. Sie schaut sich das Zimmer noch etwas genauer an und entdeckte Itachi der friedlich in seinem Bett schlief, sie wollte erst mal duschen und sich saubere Sachen anziehen, sie erinnerte sich noch das er gesagt hatte, das im Schrank neue Kleider für sie darin seien, also nahm sie sich welche heraus und ging duschen. Als sie wieder ins Zimmer kam, war Itachi bereits aufgestanden und verschwunden. Ihre neuen Sachen passten wie angegossen. Derjenige der sie ausgesucht hatte, hatte einen sehr guten Geschmack. Kate hatte sich gerade wieder auf ihr Bett gesetzt als Itachi mit einem Tablett mit zwei Tellern mit Frühstück ins Zimmer kam. Er nahm sich einen der Teller und gab ihr das Tablett mit ihrem Frühstück. „Du solltest dich mit dem Essen beeilen, wir müssen in einer halben Stunde beim Leader sein“. Kate die bis jetzt noch nichts angerührt hatte, aß nun schnell ihr Frühstuck auf, Itachi war bereits fertig und wartete auf sie. Als sie endlich fertig war, machten sie sich auf den Weg zum Leader. ********************Im Büro des Leader******************** „Willkommen Kate. Ich bin Pain der Leader der Organisation, Itachi wird dich später noch den restlichen Mitgliedern der Organisation vorstellen. Aber zuerst einmal solltest du wissen, das du mit Itachi und Kisame ein Team bildest. Kisame komm rein“. „Der“! wollte Kate wissen, „das ist doch nicht ihr ernst, mit dem bilde ich kein Team“. „Freut mich auch dich wieder zu sehen Prinzessin“. „Fisch fresse ich hab dir doch gesagt, du sollst mich nicht so nennen“. Sie waren kurz davor aufeinander los zu gehen. „Es reicht jetzt ihr beide“ griff der Leader ein. „Ich hoffe ihr werdet euch auf euren Missionen vertragen, den hier ist schon eure Erste. Ihr müsst nach Suna Gakure“. „In die Wüste, ich hasse Sand“ beklagte sich Kisame. „Ihr sollt eine Schriftrolle besorgen. Sie enthält ein geheimes Jutzu das sehr alt und mächtig ist, daher müssen wir die Schriftrolle um jeden Preis bekommen. Das schwierige ist, das noch andere Länder hinter der Rolle her sind“. Alle drei nickten nur. „Damit wäre ja alles geklärt. In einer Stunde werdet ihr aufbrechen“. Mit seinen letzten Worten war das Gespräch beendet und sie verließen das Büro. Musste das wirklich sein dachte Kate, direkt eine Mission auf gebrummt zu bekommen. Sie kamen auf dem Rückweg zu ihrem Zimmer an einem Gemeinschaftsraum vorbei, den sie betraten. Kate kam sich hier irgendwie fehl am Platz vor. Itachi stellte ihr Tobi und Konan vor. Dedara, Saori und Kisame kannte sie ja schon. Die anderen Mitglieder sind im Moment auf Missionen, sie würde sie kennen lernen, wenn sie wieder zurück waren. Tobi kam ihr etwas seltsam vor. Mit seiner orangefarbenen Maske und das er von sich immer in der dritten Person spricht. Dedara fand sie schon etwas interessanter und sympathischer. Er konnte mit seinen Händen Ton herstellen und explodieren lassen. Saori´s Spezialität waren seine Marionetetn. Die Einzige normale von den anwesenden schien Konan zu sein, die sie auch direkt ins Herz schloss. Sie unterhielt sich noch eine Weile mit ihr, aber nun musste sie sich doch langsam fertig machen, für die Mission. Itachi wartete bereits an der Tür gelehnt, etwas generft. Als alle sich bereit gemacht hatten, für die Mission, konnte es los gehen. Sie machten sich nun auf den Weg nach Suna Gakure. Kate hatte ein ungutes Gefühl bei dieser Mission, und sie sollte auch bald jeden Grund dazu haben. ~~~~~~~~ In Kunoha Gakure~~~~~~ Endlich hatten Kakachi und seine überlebenden Kameraden es geschafft. Sie waren wieder zurück. Allerdings waren sie wieder erfolglos gewesen. Die Akazuki waren ihnen schon wieder entwischt. Dazu kam auch noch, das jetzt Kate auch noch bei ihnen war, dachte Kakachi. Schweren Herzens machte er sich auf den Weg zur Hokage Tsunade um seinen Bericht abzugeben. ~~~~~Im Büro von Tsunade~~~~~ „Was ihr habt sie schon wieder verloren, was ist dieses mal passiert Kakachi“? „Nun ja es war so, wir hatten sie endlich gefunden, aber da wurden wir von einigen Oto-Nin entdeckt. Wir hätten auch beinahe verloren wenn uns ein unglücklicher Zufall nicht geholfen hätte“. „Jetzt spuck´s schon aus, was ist passiert“. „Nun ja Kate ist wieder aufgetaucht. Und sie war in Begleitung von Itachi und Kisame gewesen, die wir zuvor verfolgt hatten“. „Kakachi hör auf um den heißen Brei zu reden“ meinte die Hokage langsam wütend. „Ist ja gut meinte er und hob beschwichtigend die Hände. Sie hat uns geholfen und uns so das Leben gerettet. Obwohl sie, so wie es aussah jetzt zu den Akazuki gehört“. „Hm“ Tsunade schien zu überlegen. „Kakachi du weißt, das sie eigentlich nun zu unseren Feinden gehört. Allerdings, da sie offiziell sich momentan nicht in unserem Dorf aufhält sondern in einem anderem, kann ich sie auch nicht zum Nuke-Nin erklären. Was eigentlich der Fall wäre, so sind die Regeln. Aber wie schon gesagt, sie untersteht nicht den Befehlen diese Dorfes und kann daher tun was sie will. Und kann sich damit auch bei den Akazuki aufhalten ohne Konsequenzen. Was auch für sie spricht, ist das sie euer Leben gerettet hat. Da sie auch keine weiteren schwerwiegendere Regeln gebrochen hat, werde ich sie für´s erste nicht zum Nuke-Nin erklären“. Kakachi, der die ganze Zeit, in der die Hokage gesprochen hatte die Luft angehalten hatte, konnte jetzt erleichtert wieder aufatmen. So ein Glück, dachte er. Vielleicht nimmt das ganze mit Kate doch noch ein gutes Ende und vielleicht kommt sie auch eines Tages wieder nach Kunoha zurück. Und wir müssen dann nicht auf Leben und Tot gegeneinander kämpfen dachte Kakachi. Erleichtert, das er endlich das Büro verlassen durfte, macht er sich nun auf den Heimweg und hoffte nur, das es nicht doch noch so weit kommen würde und sie als Feinde aufeinander treffen würden. Allerdings sollte dieser Wunsch ihm nicht erfüllt werden, denn sie sollten sich wieder sehen, allerdings nicht als Freunde. Kapitel 20: Drei Jahre später...I --------------------------------- Kapi. 19: Drei Jahre später Wiedersehen mit (Team) Kakachi Es waren schon drei Jahre vergangen, seit Kakachi Kate begegnet war, aber er dachte immer noch über sie nach. Heute war er wieder bei der Hokage gewesen und hatte für sein Them, das aus Naruto Uzumaki, Sakura Haruno und Sasuke Uchiha bestand eine Mission bekommen. Sie sollten nach Suna-Gakure gehen und dort ein Schriftrolle übergeben. Es war nur ein Botengang, keine schwere Mission, aber irgendwie hatte er kein gutes Gefühl bei der Sache. ~~~~~~~~~~~Bei Akazuki~~~~~~~~~ Itachi, Kate und Kisame waren gerade auf dem Rückweg von einer Mission, als sie einige bekannte Chakra spürten. Schnell unterdrückten sie ihres vollständig und gingen in Deckung. Die Gruppe kam schnell in ihre Richtung und schien sie nicht bemerkt zu haben. Zu Kate´s Schreck war Kakachi und Sasuke, wie sie schnell erkannte bei der Gruppe, die anderen beiden kannte sie nicht aber Itachi schien sie zu kennen. „Die anderen beiden sind Sakura Haruno und Naruto Uzumaki, der Fuchsjunge“, erklärte Itachi ihr, der ihren fragenden Blick bemerkt hatte. „Was tun wir jetzt Itachi“? „Wir beobachten sie erst einmal und zeigen uns nur falls wir entdeckt werden“. ~~~~~~~~bei Team Kakachi~~~~~~~ Sie waren schon eine ganze Weile unterwegs, es war nichts ungewöhnliches dazwischen gekommen. Aber plötzlich blieb Sasuke stehen und Sakura wäre fast in ihn rein gelaufen. „Pass doch auf Sasuke, ich wäre fast in dich rein gerand“. „Ruhe“. Sofort verstummte sie. Kakachi hatte nun auch bemerkt, das sie beobachtet worden und macht sich kampfbereit, wie die anderen nun auch. „Itachi komm raus“, rief Sasuke. ~~~~~~~~Bei den Akazuki~~~~~~~ Kate wurde langsam unruhig. „ Itachi, ich glaube Sasuke hat uns entdeckt“, meinte Kate. „Es scheint so zu sein, also lass uns sie doch mal begrüßen“, meinte Kisame mit einem gehässigen Grinsen. Der sich nun eingemischt hatte, bevor Itachi antworten konnte. ~~~~~~~bei Team Kakachi~~~~ Langsam traten drei Personen aus dem Schatten, und was Kakachi und Sasuke sahen, gefiel ihnen überhaupt nicht. Vor ihnen staden drei Mitglieder der Akazuki Organistaion. Itachi Uchiha, Kisam und Kate. Beide konnten ihren Augen nicht trauen. „Itachi“ zischte Sasuke. „Lange nicht mehr gesehen kleiner Bruder“. „Itachi lass uns gehen, wir haben unsere Mission erfüllt“. „Ihr werdet nirgendwo hin gehen“, mischte sich Sasuke nun wieder ein, ich werde dich töten Itachi“. „Lass ihn Kate, er wird keine Chance haben“. Als Sasuke ihren Namen hörte, war er wie erstarrt, das konnte nicht sein, nicht sie auch noch. Kate, die seinen fragenden und entsetzten Blick gesehen hatte,antwortete nun ihm. „Hallo Sasuke, es ist schon lange her“. „Warum hast du dich ihm angeschlossen“,fragte Sasuke sie wütend. „Das kannst du nicht verstehen Sasuke, aber es tut mir leid, das wir uns unter diesen Umständen wieder sehen“. „Spar dir deine Ausrede, du hast mich genauso verraten wie Itachi, daher werde ich euch beide vernichten“. „Es tut mir leid, das du es so siehst, aber wie du willst“. „Nun kam Sasuke auf sie und Itachi mit dem Shidorie zugestürmt, Itachi fing den Angriff mit Leichtigkeit ab und schleuderte ihn in die Nächsten Bäume. Kapitel 21: Wiedersehn mit (Team) Kakachi II -------------------------------------------- Kapi. 20 Wiedersehen mit (Team) Kakachi II ...........„Nun kam Sasuke auf sie und Itachi mit dem Shidorie zugestürmt, Itachi fing den Angriff mit Leichtigkeit ab und schleuderte ihn in die Nächsten Bäume. Kakachi trat vor, er wollte es immer noch nicht glauben, das er sie nach drei Jahren nun endlich wieder sah. Das einzige, das störte, war das sie hier ohne jede Gefühlsregung vor ihm stand, als ein Mitglied von Akazuki. „Hallo Kakachi, lang nicht mehr gesehen“. „Du hast dich also entschieden Kate“. In seinen Augen war eindeutig Trauer zu erkennen,aber jedoch nur für kurz, dann hatte er seine Gefühle wieder unterdrückt. „Ja wie du siehst, hab ich mich entschieden ein Mitglied von Akazuki zu sein. Damit ist auch unsere Freundschaft beendet“, sagte sie kalt. „Ich kann dich auch nicht mehr umstimmen“ meinte er etwas hoffnungsvoll. „Nein“. „Und was hast du jetzt vor„? „Ich würde sagen die Antwort weißt du schon“. Nun wandte sie sich an Itachi. Ging aber auch gleichzeitig schon in Kampfstellung. Itachi, ich werde mich um Kakachi kümmern, wenn du nichts dagegen hast, du bist ja im Moment noch mit deinem Bruder beschäftigt“. Itachi betrachtete sie lange, aber schließlich nickte er ihr zu, das sie seine Zustimmung hatte. „Kisame meinte Itachi, du kümmerst dich um die anderen beiden“. „Geht klar“, meinte Kisame, der schon anfing zu grinsen, jetzt konnte er endlich wieder etwas Spaß haben. Sasuke hatte sich nun endlich wieder aufgerappelt und kam auch schon wieder in ihre Richtung gestürmt. Er schien außer sich vor Wut, so konnte er nicht viel erreichen, weil er so unüberlegt handelte und so Fehler machte. Wenn er so weiter machte, würde er haushoch verlieren, dachte sich Kate und wandte sich wieder Kakachi zu. Kakachi der sah, das Sasuke nicht gewinnen konnte, wollte ihm gerade zu Hilfe kommen, als Kate ihm mit einem Kunai den Weg abschnitt und blitzschnell verschwand. Nicht einmal Kakachi konnte mit seinem Sharingan ihren Bewegungen folgen. Plötzlich tauchte sie wieder hinter ihm auf. Schnell hatte sie ihn am Arm gepackt und auch schon quer durch die nächsten Bäume geschleudert. Schnell war Kakachi wieder auf den Beinen, aber er hatte einige Kratzer abbekommen. Aber das kümmerte ihn im Moment nicht, so sollte es also ausgehen einer von beiden, er oder sie würde sein Leben verlieren. “Du meinst es wirklich ernst Kate”. Doch als Antwort erhielt er nur einen Faustschlag ins Gesicht und wurde an einen weiteren Baum geschleudert, wo er schwer atmend wieder aufstand. Das war echt unglaublich, sie war wie aus dem Nichts vor ihm aufgetaucht, er musste sich jetzt etwas einfallen lassen sonst war´s das dachte Kakachi. Der Kampf begann von neuem. Als erstes erschuf Kakachi einen Schattendoppelgänger, dann griff er mit Kunai und Schuriken an. Aber die nutzten nicht viel, Kate wich ihnen spielend aus. Nun griff Kakachi Kate mit seinem Kanta an. Diese blockt diesen mit Leichtigkeit ab und wich anderen Angriffen nur weiter aus. So ein Mist dachte Kakachi. Das war würde ein schwerer Kampf werden. „Ist das alles was du kannst Kakachi“ fragt Kate spöttisch. „Das war es längst noch nicht sagte Kakachi wütend“. Die zwei setzten sich beinahe gleichzeitig in Bewegung und stürmten auf den jeweils anderen zu. Beide ein Kunai gezückt. Nur eine Staubwolke zeigte, dass sich hier jemand befand. Auch nur ein geschultes Auge konnte das erkenne. So schnell waren sie. Man hörte das klirren, als die beiden Wurfmesser auf einander prallten und sich gegenseitig zur Seite schleuderten. Plötzlich taucht eine Gestalt aus der Staubwolke auf, die durch einige Bäume hindurch geschleudert wurde und schließlich schwer verletzt liegen blieb. Kate die man nun auch wieder sah, hatte nicht einen Kratzer abbekommen. Es schien so als hätte sie sich nicht mal sonderlich angestrengt. „Kakachi du hast dich gut geschlagen, dennoch es ist jetzt vorbei. Allerdings werde ich es heute noch nicht zu ende bringen, kehr nach Kunoha zurück, und bette, das wir uns nicht nochmal über den Weg laufen, denn das nächste mal,werde ich dich nicht verschonen, sagte Kate. Drehte ihm den Rücken zu und machte sich auf den Weg zu ihren Team Kameraden. Kakachi blieb völlig erschöpft und mit einigen Wunden an einem Baum gelehnt liegen. ~~~~~~~~~~~~Kisame und Naruto,Sakura~~~~~~~~~~~~ Kisame amüsierte sich gerade mit den beiden schwächeren Ninja. Naruto versucht sein bestes und griff Kisame mit seinen Schattendoppelgängern an, und Sakura versuchte den Angriffen von Kisame so gut es ging auszuweichen. Doch lange würden sie es beide nicht schaffe. Sie wussten, das er nur mit ihnen spielte, aber was sollten sie tun, wenn er ernst machen würde? Aber so weit sollte es nicht kommen. Eine weitere Gestalt trat auf sie zu und unterbrach den Kampf. “Kisame, es reicht, lass uns Itachi holen und verschwinden”.Kate warf ihm einen warnenden Blick zu, sie nicht zu reizen und einfach mit zu kommen. “Sag bloß, du bist schon mit Kakachi fertig”? Nun richteten sich auch die Blicke der beiden Kunoha Nin´s auf sie. “So in etwa, er lebt noch wenn du das meinst Kisame”. Sie schenkte ihm ein finsteres lächeln. Der Blonde Junge, der Naruto hieß, kam auf sie zugestürmt, wollte wissen was sie mit ihm gemacht hat, und holte mit einer Faust zum Schlag aus. Allerdings kam er nicht weit, Kate wich seinem Schlag aus und tauchte hinter ihm wieder auf und Schlug ihn K.O. Das Mädchen keuchte erschrocken. Kate, fing den Jungen auf, bevor er den Boden berühren konnte und warf ihn dem Mädchen zu, die ihn mit ein wenig Mühe auffing. “Sakura, sprach Kate zu ihr, nimm deinen Freund und geh etwa zweihundert Meter nach Nord-Westen, dort findest du Kakachi und verschwindet so schnell wie möglich, bevor ich es mir anders überlege”. Sakura schluckte, schaute sie noch einmal verunsichert an und verschwand in die genannte Richtung. “Kommst du Kisame”, lass uns verschwinden, mit diesen Worten machten sie sich auf den Weg zu Itachi. ~~~~~~~~~~Bei Sakura~~~~~~~~~~ Sobald sie an der genannten Stelle angekommen war, sah sie auch schon Kakachi. Schnell ging sie zu ihm, legte Naruto neben ihm ab und betrachtet seine Wunden. Sie waren nicht tödlich, dienten aber dazu den Gegner durch Blutverlust zu schwächen. Dennoch würde sie es schaffen ihn zu heilen. Sie war in zwischen die Schülerin von Tsunade der Hokage der Fünften Generation. Allerdings noch in Ausbildung, aber sie kannte sich schon ganz gut in den Medizin Jutzu´s aus. Endlich hatte sie es geschafft, er machte die Augen auf und setzte sich mühsam, mit Sakuras Hilfe auf. “Kakachi geht es wieder und wer war diese Frau”? “Es geht schon wieder ich hab nur fast mein ganzes Chakra aufgebraucht. Kate ist eine alte Freundin, allerdings hat sie sich seit damals den Akazuki angeschlossen.”sagte er etwas geknickt. “Wie habt ihr sie denn kennen gelernt”, wollte sie wissen. Kakachi seufzte, Itachi hatte sie eines Tages von einer Mission mitgebracht, wir waren befreundet, aber eines Tages war etwas passiert. Itachi war der einzige im Dorf, der wirklich je gewusst hatte, warum sie wieder verschwand. Einige Monate später, wurde der Uchiha Clan ausgelöscht. Das letzte mal, als wir uns begegnet waren, war sie schon in Begleitung von Itachi gewesen der schon ein Mitglied von Akazuki war. Dann war sie wieder verschwunden. Bis heute”. Endete Kakachi. “Ihr habt sie sehr gerne gehabt”. “Stimmt meinte er wehmütig, aber das ist jetzt vorbei, meinte er wieder ernst. Aus welchem Grund auch immer sie mich heute verschont hat, das nächste mal, wird sie es nicht tun. Dieser Kampf war eine Warnung gewesen. Wir sollten Sasuke suchen und sofort nach Suna-Gakure weiter, es ist nicht mehr sehr weit, und dort können wir uns erholen, bevor wir zurück gehen”. Sakura half Kakachi aufzustehen, und legte sich Naruto über die Schulter. Langsam machten sie sich auf den Weg, wo sie Sasukes Chakra spüren konnten. ~~~~~~~~~~~~~~~Bei Itachi und Sasuke~~~~~~~~~~~~ Sasuke hatte sich nun endlich wieder aufgerappelt und kam auch schon wieder in seine Richtung gestürmt. Itachi wich ihm locker wieder aus. “War das schon alles kleiner Bruder”, fragte er ihn gehässig. “Das war es längst noch nicht, das werde ich dir noch beweisen Itachi”. Sasuke griff ihn immer und immer wieder an, aber er konnte ihn nie treffen, weder mit Shuriken, Kunai´s die er gegen ihn einsetzte. Auch sein Sharingan war ihm keinen große Hilfe, da Itachi es ebenfalls hatte. Einen kurzen Moment, hatte er nicht aufgepasst, und schon landete Sasuke schon wieder in einem Baum. Wo er erst nach wenig Zeit es schaffte sich wieder auf den Beinen zu halten. “Du bist immer noch schwach Sasuke, außerdem solltest du endlich lernen deinem Zorn zu kontrollieren, sonst ist das eines Tages noch dein Untergang”. Doch jetzt sollte ihr Kampf unterbrochen werden, denn Kate und Kisame tauchen kurz hinter Itachi auf. “Itachi, wenn du nichts dagegen hast, könnten wir ja verschwinden, unser Auftrag ist schließlich erfüllt. Und das hier, sie machte eine Andeutung in Sasuke´s Richtung ist im Moment wirklich Zeitverschwendung”. Itachi, sah ihr an, das sie den Kampf gegen Kakachi nicht zu ende gebracht hatte, sie war etwas durch den Wind. Obwohl sie es nicht offen zeigte, aber er kannte sie besser als sonst jemand. Das war seit drei Jahren nicht mehr passiert. Es wäre also das Beste, wenn sie jetzt zu Hauptquartier zurück gingen und es dort klären würden. Notfalls, wenn sie es nicht fertig bringen würde Kakachi zu töten, würde er es übernehmen. Wenn sie das nächste mal aufeinander treffen würden. Dachte er. Er nickte ihr kurz zu, und sie waren anschließend verschwunden. Und Sasuke blieb allein zurück. So fanden ihn auch Sakura und die anderen. Nun waren sie endlich wieder zusammen und machten sich wieder auf den Weg nach Suna- Gakure, wo sie am gleichen Abend endlich ankamen. ~~~~~~~~~Im Hauptquartier~~~~~~~~~~~ Endlich wieder zu Hause dachte Kate, als sie Das Hauptquartier endlich betraten. Schnell ging sie in ihr Zimmer und schloss die Tür hinter sich ab. Itachi und Kisame, würden schon den Bericht alleine abgeben können, sie braucht jetzt etwas Zeit zum nachdenken. Doch zu früh gefreut. ~~~~~~~~~~Bei Itachi und Kisame~~~~~~~~ Sie waren endlich wieder zurück. Kate verschwand schnell in ihrem Zimmer und überließ es ihnen mal wieder den Bericht über die Mission abzugeben. Itachi nahm sich vor nach Kate zu sehen, so bald sie beim Leader fertig wären. ~~~~~~~~~~~~~Bei Leader~~~~~~~~~~~~ „Willkommen zurück Itachi und Kisame. „Die Mission ist erfüllt, meldete Kisame ihm“. „Gut“. Wo ist eigentlich Kate, sie war doch mit euch auf Mission“? „Sie ist bereits in ihrem Zimmer, es gab heute einen kleinen Zusammenstoß mit einigen Kunoha Nin´s, einer von ihnen war Kakachi Hatake gewesen. Seitdem ist sie etwas durch den Wind“ berichtete Itachi. „Itachi ich möchte das du mit ihr sprichst und das das geklärt wird, da ich annehme, das dieser Kakachi noch am Leben ist, wirst du dieses Problem, falls ihr wieder aufeinander treffen solltet aus der Welt schaffen“. Ach Itachi, bevor ich es vergesse, du und Kate, ihr habt in drei Tagen wieder eine Mission, weiter Informationen, bekommt ihr in den nächsten Tagen. „Ist gut“. „Gut, ihr könnt jetzt gehen“. ~~~~~~~~~~~~Bei Kate~~~~~~~~ Sie kam gerade aus der Dusche. Mit einem Badehandtuch bekleidet, ging sie in ihr Zimmer, da klopfte es auch schon an ihrer Tür. Sie wusste schon wer es war, es war Itachi wer sonst. Gleich darauf ging auch schon die Tür auf. „Kate ich muss mit dir reden“, meinte er. „Was willst du Itachi, es gibt nichts zu bereden, also wärst du bitte so nett wieder zu gehen, damit ich mich anziehen kann“? Ein kleines grinsen schlich sich auf seine Lippen, als er sie so in einem Badehandtuch, mit hoch gesteckten Haaren sah. „Nein ich werde jetzt nicht gehen , nicht eher bevor wir über das, was im Wald bei den Kunoha-Nin´s passiert war unterhalten haben“. Itachi grinste noch immer. Kate wurde langsam wütend. Also ging sie zu ihrem Schrank, nahm sich frische Kleider und wollte wieder ins Bad gehen, als Itachi auf die zu kam, sie auf die Arme nahm und sich mit ihr auf dem Schoss auf das Bett setzte. „He Itachi, lass mich sofort los“, sagte sie wütend. Und versuchte sich von ihm los zu machen. Aber es nutzte nichts, sein Griff war einfach zu fest, so das sie es letzten Endes aufgab und sitzen blieb. „Nein Kate, denn so musst du jetzt mit mir reden“. „Nein muss ich nicht und wenn wir die ganze Nacht hier so sitzen bleiben, ist mir echt egal“, meinte sie trotzig. Jetzt schwiegen sie beide eine Weile, Itachi wusste, das sie sehr stur sein konnte, und es eventuell wirklich eine sehr lange Nacht werden konnte. Nach einigen Minuten versuchte er es wieder und fragte sie. „Was ist heute bei deinem Kampf mit Kakachi passiert“? Fing er noch einmal an zu fragen. Kate rutschte etwas unruhig auf seinem Schoß herum, aber er hielt sie weiter in einen Armen. Nach einer längeren Pause fing sie an zu erzählen. „Itachi erinnerst du dich noch an Kunoha, an dem Tag an dem ich die Kontrolle über mich verloren hatte“. „Ja“ „Nur Kakachi war in der Lage gewesen zu mir durch zu dringen und mir zu helfen, wieder die Kontrolle zurück zu bekommen. Fast immer wenn ich ihn sehe, werde ich an dieses Ereignis erinnert“. „Deshalb konntest du es heute nicht zu ende bringen“. „Zum Teil ja Itachi, aber das nächste mal werde ich es zu ende bringen. Dieser Kampf heute war so etwas wie ein Abschied und Warnung gewesen, und das weiß er auch“. Endete Kate. „Es wird kein nächstes mal geben, ich oder jemand anders werden sich das nächste mal um ihn kümmern“. Etwas erschrocken über diese Nachricht, schaute sie Itachi direkt in seine Augen. Doch er meinte jedes Wort ernst, das sah sie in seinen Augen. Er hatte wunderschöne schwarze Augen, ach was dachte sie da. Schnell wandte sie ihren Blick wieder ab. Itachi der ihren verlegenen Blick gesehen hatte, konnte sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen. Er legte zwei Finger unter ihr Kinn und drehte ihr Gesicht zu ihm, damit sie ihn ansah. „Jetzt mach dir mal nicht so viele Gedanke“. „Wie du meinst“. Itachi betrachtet sie noch etwas länger, er sollte wohl besser gehen, aber er konnte nicht wieder stehen ihr einen Kuss auf ihre wunderschönen, weichen Lippen zu geben, bevor er ging. Itachi strich ihr noch einmal beruhigend über ihre Wange, stand auf und setzt sie anschließend auf ihrem Bett ab. Du solltest jetzt etwas schlafen, meinte er. „Ist gut“, meinte sie etwas verlegen. Ach noch etwas, in drei Tagen haben wir beide eine Mission, Informationen bekommen wir noch in den nächsten Tagen dazu“, sagte er. Er betrachtete sie noch einmal und verließ dann das Zimmer. Das konnte ja noch heiter werden, wieso hatte er sie nur geküsst, fragte er sich, musste aber innerlich grinsen, bei den Gedanken an den Kuss. Er hatte ihren weichen einladenden Lippen nicht wieder stehen können. Er seufzte innerlich und macht sich auf den Weg in sein Zimmer um sich auch etwas auszuruhen. Kapitel 22: Totales Durcheinander und eine neue Mission I --------------------------------------------------------- Dieses Kapi, wird etwas größer als erwarte, daher werde ich es in mehreren Teilen Hochladen. Das Erst hab ich jetzt endlich fertig der nächste Teil ist noch in Arbeit und wird leider noch etwas dauern, ich hoffe das ihr Verständnis habt. Viel Spaß mit dem Ersten Teil.^^ ******************************************************************************** Totales Durcheinander und eine neue Mission I Zwei Tage nach der Rückkehr ins Hauptquartier der Akazuki. Alle Mitglieder waren inzwischen wieder im Hauptquartier, und saßen alle gut gelaunt in der Küche beim Frühstück, bis auf Kate, sie war mal wieder schlecht gelaunt. Das Zusammentreffen mit Kakachi machte ihr immer noch zu schaffen, sie wusste einfach nicht was sie machen sollte, wäre sie je in der Lage es zu ende zu bringen, fragte sie sich. Aber was sie am meisten störte war, das Kisame und Sasori sie auch noch damit aufzogen. Sie versuchte sich nicht weiter provozieren zu lassen, aber heute brachten sie das Fass zum überlaufen. Kate sprang wütend vom Tisch auf und funkelte die beiden sauer an, sie hatte unbewusst ihr Sharingan aktiviert, sofort verstummten die beiden. Sie wollten sich schon entschuldigen, aber dazu kam es nicht mehr, da sie bereist die Küche verlassen und wütend an Itachi, der gerade die Küche betreten wollte, vorbei rauschte, um auf den Trainingsplatz zu gehen, damit sie sich abzureagieren konnte. ~~~~~~In der Küche~~~~~~~ Itachi wollte gerade in die Küche um zu frühstücken, da rauschte auch schon Kate wütend, wie sie war an ihm vorbei, vermutlich zum Weg zum Trainingsplatz. Nun richte sich Itachi, Kisame und Sasori zu. „Musste, das schon wieder sein“, meinte er nun auch wütend zu den beiden. Beide zuckten schuldbewusst zusammen bei seinem Blick. Einen Uchiha, vor allem Itachi sollte man nicht reizen, dachten beide gleichzeitig. Itachi drehte sich um und machte sich auf den Weg zu Kate, um sie zu beruhigen, sonst würde sie bald noch mehr als den Trainingsplatz auseinander nehmen, dachte er. Immer blieb es an ihm hängen, dachte er und seufzt innerlich. Als er auf dem Trainingsplatz ankam, sah man schon von weitem einige zertrümmerte Steine und umgestürzte Bäume. Als er endlich neben ihr stand, sah er das sie schwer atmete, aber man konnte ihre Wut immer noch spüren. „Kate“, fing er an, doch er wurde unterbrochen. „Was willst du Itachi, verschwinde wieder“, fauchte sie ihn an. Als sie ihn nun ansah, funkelten ihm zwei wütende Sharingan Augen entgegen. „Du solltest dich nicht von Sasori und Kisame provozieren lassen, versuchte er sie zu beschwichtigen. Ich hatte dir doch gesagt, das diese Situation nicht mehr eintreten wird, das sich das nächste mal ein anderer um ihn kümmern wird, also beruhige dich endlich“. Nun war auch er wütend. Aber er hatte sich schnell wieder gefasst. Auch Kate schien sich nun etwas zu beruhigen. „Es tut mir leid Itachi, ich wollte dich nicht so anfahren“. „Schon gut meinte er seufzent, sie haben es dieses mal wirklich übertrieben, aber morgen, beginnt die Mission, und dann sind wir alle für einige Tage los, meinte er aufmunternd“. Das munterte sie ein bisschen auf, und sie war gleich wieder besser drauf, das merkte er sofort. ~~~~~~der dritte Tag~~~~~~~ Im Büro des Leader´s „Sie haben uns rufen lassen“,sagte Itachi. „Kate, Itachi gut das ihr da seit, ich habe noch folgende Informationen für euch, was die Mission betrifft“. Es geht um die Jinju-Kraft aus Suna Gakure, Schutzgeist des Kranich´s. Ihr sollt herausfinden, wer diesen in sich beherbergt und in mir dann bringen. „Gut“ antworteten beide und machten sich anschließend auf den Weg nach Suna Gakure. ~~~~~~~~kurz vor Suna Gakure~~~~~ „Wir sind endlich da, meinte Kate, wurde auch langsam Zeit, wie sollen wie nun vorgehen, Itachi“? „Erst suchen wir eine Unterkunft, und dann werden wir getrennt nach Informationen suchen gehen, bevor ich es vergesse, es wäre besser, wenn wir uns in eine andere Person verwandeln, bevor wir das Dorf betreten und sobald wir drinnen sind, können wir wieder unser Gestalt wieder annehmen“. „Gut, wenn es sein muss, aber das alter ist wohl egal hoffe ich“. Schnell machte sie einige Fingerzeichen, und schon nahm sie eine neue Gestalt an. Da sie hier keine kennen würde, hatte sie sich in ihre 17 jähriges Ich verwandeln nur mit dem Unterschied, das ihr Haare eine andere Farbe hatten. Sie war in dem Dorf des Schnee´s auf gewachsen, also würde sie niemand erkennen. Itachi dagegen, hatte sich in eine Mann ende 20 verwandelt, mit rot-braunen Haaren und grünen Augen. ~~~~~~~~ am Tor~~~~~~~~ „Halt wer ist da“ riefen die Ninja die dort positioniert waren. Wie nicht anders erwartet, übernahm Itachi das reden. „Wir sind auf der Durchreise und wollten uns hier etwas ausruhen und noch einige Tage bleiben, bevor wir weiter reisen “. Die beiden Ninja betrachteten sie beide etwas misstrauisch. Gut ihr könnt passieren. Damit traten beide zu Seite und sie betraten das Dorf. Als sie endlich weit genug von den Wachen und unbeobachtet waren, nahmen beide ihre Gestalt wieder an. „Das wäre beinahe schief gegangen“, sagte Kate. „Du hättest dich auch nicht unbedingt so jung machen müssen“. „Warum mussten wir eigentlich so ins Dorf, es wäre anders doch viel einfacher gewesen“. „ So haben wir aber noch einen Plan B um wieder unerkannt mit der Jinju Kraft zu entkommen, falls es zu Komplikationen kommen sollte“. „Ist ja gut“, meinte sie etwas angespannt. „Dann lass uns gehen“, meinte er dann. Als erstes hatte sie sich eine Unterkunft in einem Gasthof besorgt, anschließend, wie besprochen machte sie sich auf um Informationen zu sammeln. Itachi hatte weniger Glück er bekam an diesem Tag nur heraus, das er ein junge Ninja war der über erstaunlich Fähigkeiten verfügen soll. Aber Kate, war regelrecht in die gesucht Person rein gelaufen. Sie hatte anders als Itachi entschlossen, sich erst einmal, mit der Stadt vertraut zu machen, also versuchte sie sich wie ein ganz normaler Besucher zu verhalten. Sie ging an vielen Geschäften, mit Kleidern, Büchern und Ninja-Ausrüstung vorbei. Als erstes kaufte sie sich ein Paar neue Klamotten, um nicht so aufzufallen, anschließend, ging noch etwas weiter durch die Straßen spazieren, sie kurz etwas abgelenkt gewesen und hatte nicht aufgepasst, da lief sie auch schon in eine andere Person hinein. Sie konnte ihr Gleichgewicht nicht mehr schnell genug wieder finden und viel auf ihre vier Buchstaben. „Kannst du nicht aufpassen“, meinte ihr gegenüber gegen den sie gerannt war. Sie richtet sie schnell wieder auf und wollte sich gerade entschuldigen, überlegte es sich aber gleich wieder anders, als sie seinen arroganten Gesichtsausdruck sah, der darauf zu warten schien, das sie sich selbstverständlich bei ihm entschuldigte. „Pass doch selbst besser auf wo du hin läufst“, sie hatte schließlich auch ihren Stolz. Sie drehte sich in die andere Richtung und ging einfach weiter, wie gesagt ohne Entschuldigung. ~~~~~bei Gaara~~~ Er war gerade in der Stadt unterwegs, dann stieß er plötzlich mit einem Jungen Mädchen zusammen, er konnte sei Gleichgewicht schnell wieder finden, aber sie landete auf dem Boden. Er war ziemlich verärgert darüber. „ Kannst du nicht aufpassen“, meinte er zu ihr. Sie richtet sich schnell wieder auf, sie wollte gerade etwas sagen, aber sie schloss wieder den Mund. Er wartete immer noch auf eine Entschuldigung. Aber sie sah ihn nun etwas sauer an, das verblüffte ihn, vorallem, was sie dann zu ihm sagte. „Pass doch selbst besser auf wo du hin läufst“, sagte sie zu ihm, drehte sich um und ließ ihn einfach so stehen. Das hatte er noch nie erlebt, sie schien keine Angst vor ihm zu haben, aber er würde sich auf keinen Fall so behandeln lassen, und ging ihr nach, er würde sein Entschuldigung schon noch bekommen. ~~~~~~bei Kate~~~ Sie hatte schon längst bemerkt, das er ihr folgte, er wollte also ein Entschuldigung, aber darauf kann er lange warten. Mal sehen, ob er mithalten kann, dachte sie belustigt und sprang auf das nächste Dach. ~~~~~~bei Gaara ~~~~~~ Er hatte sie schon fast eingeholt, da sprang sie auch schon auf das nächste Dach, schnell machte er die auch und folge ihr nun über die Dächer. Sie war gut, das musste zugeben, zwei mal hätte er sie schon fast verloren. Doch plötzlich machte sei bei einem Suppen Restaurant halt. Endlich dachte er, sie hatte wirklich ein gute Ausdauer. Als sie darin verschwunden war, ging er ebenfalls hinein und setzte sich zu ihr. Beide bestellten sich etwas zu essen, und als es serviert war, fing sie an zu reden. „Willst du nicht endlich aufhören mir nachzulaufen“, fragte sie ihn. „Erst wenn du dich entschuldigst“, meinte er etwas trotzig. „Darauf kannst du lange warten, eigentlich wollte ich es ja, aber als ich dich dann angesehen habe, hab ich es mir anders überlegt. Du bist arroganten, und selbstgefällig, das andere vor dir angst zu haben scheinen ist auch nicht zu übersehen. Außerdem könntest du dich auch entschuldigen, du bist schließlich auch in mich rein gelaufen“, beendete sie ihre Zurechtweisung. So hatte noch nie jemand mit ihm geredet, und doch musste er leicht lächeln, sie hatte ihn irgendwie gut eingeschätzt, obwohl ihm das mit dem arrogant und selbstgefällig nicht ganz so gefiel. „Was gibt es da so zu lachen“, wollte sie wissen. „Du hast mich wirklich gut eingeschätzt, und ich denke, den Zusammenstoß vergessen wir einfach ok“? „ Äm ok“ meinte sie etwas überrumpelt. „Übrigens mein Name ist Gaara“. „Ich bin Kate“. „Wie so hast du eigentlich keine Angst vor mir wie viele Andere“,wollte er wissen. „Ich bin nur auf der Durchreise, und warum sollte ich den“. „Nun ja es ist so das in mir Sandkranich versiegelt ist“. „Was“ , sie wäre fast vom Stuhl gefallen, fing sich aber schnell wieder. Bitte nicht dachte sie, kann es nicht jemand anders sein, das konnte doch wohl wirklich nicht sein. Sie hatte einen etwas betrübten Gesichtsausdruck, aber als sie Gaara´s blick auf sich ruhen spürte, hatte sie sich wieder gefangen. „Über was hast du nachgedacht Kate, wollt er wissen. „Du hast doch nicht etwa auch angst“. „Nein das ist es nicht, aber es muss doch schrecklich sein eine Jinju Kraft zu sei“. „ Ja, als ich noch klein war, war es das, aber als ich bei den Chunin Auswahlprüfungen auf Naruto Uzumaki getroffen bin, hat sich vieles verändert. Seit dem werde ich von vielen respektiert, daran habe ich lange gearbeitet. „Das ist schön“, meinte sie nun lächelnd. Erst jetzt bemerkt Kate, das es schon langsam dunkel wurde, sie musste schnellsten´s zu ihrer Unterkunft zurück, sonst würde Itachi noch sauer werden, und das konnte sie im Moment wirklich nicht gebrauchen. Schnell bezahlte sie und wollte sich schon von Gaara verabschieden, da hielt er sie an ihrem Arm leicht fest. „Gaara ich muss wirklich los, es wird schon dunkel“ „Sehen wir uns Morgen wieder, ich könnte dir Suna Gakure noch ein wenig zeigen, wenn du möchtest“, wollte er wissen. „Gern meinte sie, aber ich muss jetzt wirklich los, wir treffen uns Morgen gegen Zehn Uhr hier wieder ok“? „Gut“ meinte er. Und schon sprang sie auf das nächste Dach und war verschwunden. Er sprang nun auch auf das nächst Dach und macht sich auf den Heimweg. ~~~~~~~Im Gasthof bei Itachi~~~~~~ Er war nun seit gut einer Stunde wieder zurück, wie verabredet und wartet nun ungeduldig in ihrem gemeinsamen Zimmer auf Kate. Leider hatte er nicht viel herausfinden können. Er konnte nur für sie hoffen, das sie einen guten Grund für ihre Verspätung hatte. Dann endlich öffnete sich die Tür zum Zimmer und Kate kam herein. „Hallo Itachi, meinte sie etwas zaghaft“. Sie schien irgendwie etwas durcheinander, daher unterließ er es sie auf ihre Verspätung anzusprechen. Daher meinte er nur, „hast du irgendwas interessantes über unser Zielobjekt heraus bekommen“? „Ja, ich hab ihn gefunden und mit ihm geredet. Wir treffen uns Morgen wieder, so kann ich noch einwenig mehr über ihn raus finden, ich hoffe, du hast nichts dagegen“? „Nein allerdings werde ich begleiten“. „Was aber Itachi, es wäre denke es wäre besser, wenn ich mich allein mit ihm treffe“. Er betrachtet sie kurz, aber dann stimmte er zu. „Gut aber nur fürs erst. Dennoch werde ich euch beschatten falls etwas schief gehen sollte“. ******************************************************************************** Weiter geht’s in Teil Zwei von „Totales Durcheinander und eine neue Mission“ Itachi wird eifersüchtig, und zu allem Überfluss macht sich Team 7 auch noch auf den Weg nach Suna Gakure, ob das alles gut geht, erfahrt ihr in Teil II.^^ Kapitel 23: Totales Durcheinander und eine neue Mission II ---------------------------------------------------------- Kapi. 22 Totales Durcheinander und eine neue Mission II Wie verabredet, trafen sich Kate und Gaara um die verabredet Zeit. Irgendwie hatte sie ein schlechtes Gewissen, dieser Junge war ihr Zielobjekt und sie musste ihn nun hintergehen. Aber darüber sollte sie sich jetzt besser keine weiteren Gedanken machen, dachte sie, sie hatte eine Mission zu erfüllen. „Hi Kate, gut geschlafen“,wollte er wissen. „Ja danke, erwiderte sie lächelnd. Wo geht es Heute hin„? „Was würdest du davon halten, wenn ich dir erst einige Sehenswürdigkeiten und dann das Gebäude vom Kasekage zeigen würde“? „Gaara darfst du das eigentlich“? „Ja meinte er etwas belustigt, über ihrer Unsicherheit. Ich wohne dort und mein Vater war der letzte Kasekage“. „Dann ist´s ja gut, dann lass uns gehen“. Gaara zeigte ihr viel sehenswertes, sonst gingen sie eher schweigend nebeneinander her. Es machte ihr Spaß, mal etwas ausgelassener zu sein, aber sie wusste, das Itachi mehr oder weniger in der Nähe war. Aber so bald sie das Gebäude des Kasekages betreten würden, könnte er ihr nicht mehr folgen, wegen der verstärkten Wache, es wäre zwar ein leichtes für Itachi, aber das könnte nur unnötig Aufsehen erregen, und das konnten sie sich im Moment nicht leisten, da sie schon so nah an dem Zielobjekt waren. Kate und Itachi hatten sich geeinigt, das sie ihn erst noch beobachten wollten, um seine Schwächen und Stärken raus zu bekommen. Kate war darüber froh, Itachi weniger. Ihm gefiel es nicht, das sie sich mit ihm anfreundete, das könnte später noch Schwierigkeiten machen. So vergingen weitere zwei Tage, Gaara und sie verbrachten einige Zeit im Kasekage Gebäude, unterhielten sich dort über mehr oder weniger belanglose Dinge. Gaara fühlte sich so gut wie lange nicht mehr und er würde es bedauern, wenn sie wieder weiter reisen müsste. Sie hatte ihm erzählt, das sie mit einem Bekannten zusammen unterwegs war, das störte ihn am Anfang einwenig, aber bisher war sie nicht einmal in seiner Begleitung, er hatte sie einmal darauf angesprochen. Sie hatte aber nur gemeint, das er schon mal hier war und ihn deshalb das ganze nicht so interessierte. Gaara hatte ihr noch nicht erzählt, das er bald der neue Kasekage werden sollte, damit wollte er noch etwas warten. Aber es sollte bald zu seinen Ehren ein Fest statt finden, und er sollte dort mit Begleitung erscheinen. Also nahm er sich vor, sie Morgen zu fragen, ob sie ihn begleiten wolle. Gaara war immer noch in seinen Gedanken vertieft, als er mit Kate an ihrer Unterkunft ankam. „Gaara alles in Ordnung“? „Ja alles in Ordnung, meinte er lächelnd, was würdest du davon halten, wenn ich dir Morgen noch die Trainingsplätze zeige“? „Das wäre echt super, also dann bis Morgen“. „Bis Morgen, erwiderte er kurz und schon war sie auch schon im Gebäude verschwunden. ~~~~~~~~bei Itachi und Kate~~~~~~ „Das hat richtig lange Heute gedauert“, meinte Itachi etwas gereizt. „Reg dich ab“. Sie hatte gemerkt das er gereizt war, und wollte es daher nicht noch schlimmer machen, daher gab sie ihm einfach nur einen Bericht über den Heutigen Tag und legte sich anschließend schlafen. Nur Itachi konnte nicht schlafen, ihm gefiel das mit ihr und Gaara nicht, das musste so schnell wie möglich ein Ende haben. Morgen würde er sie nirgends wo alleine lassen egal wo. Das nahm er sich vor für den folgenden Tag und schlief anschließend auch ein. Wie verabredet trafen sich Kate und Gaara wieder. Itachi war in der nähe, wie sie nur zu gut wusste. Gestern Abend, war es irgendwie seltsam gewesen, sie hatten nach ihrem Bericht über Gaara, kein Wort mehr gewechselt, aber das hatte sie im Moment nicht zu interessieren. Schließlich kamen sie und Gaara an den Trainingsplätzen an. Hier trainierte gerade die Schülerin von Gaara, wie sich heraus stellte. „Hast du vielleicht Lust auf einen kleinen Trainingskampf“, wollte seine Schülerin wissen. „Ich glaube das ist nicht so eine gute Idee kleine, außerdem denke ich, das Gaara dich gern in einem Stück noch behalten will“. „Ich hätte nichts gegen einen Trainingskampf einzuwenden, nun mach schon Kate, er würde sie sehr freuen“. Kate warf ihm einen skeptischen Blick zu. „Also gut, gab sie sich geschlagen, dann lass uns anfangen“. Das Mädchen und Kate gingen in Angriffsposition, der Kampf begann. Erst wollte Kate austesten, wie ihr Kampfstil war und ihr eine kleine Chance lassen, zumindest am Anfang. Kate konnte den Angriffen mit Leichtigkeit ausweichen, obwohl sie gut mit ihrem Seilspeer umgehen konnte. Aber nun ging sie in den Angriff über, so schnell konnte die Kleine ihren Bewegungen gar nicht folgen, da war sie auch schon vor ihr und schleuderte sie gegen den nächsten Felsen, wo sie bewusstlos liegen blieb. „Das ging irgendwie zu schnell“, meinte sie mehr zu sich selbst, doch Gaara hatte ihre Worte dennoch gehört. ~~~~~~~~~Bei Gaara~~~~~~~~ Sie war wirklich erstaunlich, der Trainingskampf war innerhalb von wenigen Minuten zu Ende, sie hatte seine Schülerin erst getestet, und dann erst selbst, angegriffen, ihre Schnelligkeit, war beeindruckend. Mit Kate ging er schnell zu seiner Schülerin, um zu sehen, ob es ihr gut ging. „Sie ist nur bewusstlos Gaara, kein Grund zu Sorge, sie müsste auch bald wieder aufwachen“. Gaara nickte nur zur Bestätigung. Also setzten sie sich nun in die Nähe des Mädchens und warteten. Nach längerem Schweigen fing Gaara an zu reden. „Ich wollte dich noch etwas fragen“, fing er an. „Nur zu“, lächelte sie ihn an. „Es wurde ein neuer Kasekage gewählt, und es wird zu seinen Ehren, ein Fest veranstaltet, ich wollte dich fragen, ob du mich begleiten würdest“. Erst blickte sie ihn etwas überrascht an, dann fing sie sich allerdings schnell wieder. „Gaara ich weiß nicht so recht, ich bin doch eine völlig Fremde, was werden die anderen Anwesenden denken, wenn du eine Fremde...“, weiter kam sie nicht, da sie von ihm unterbrochen. „Es ist mir egal, was andere denken, also wirst du mich begleiten, fragte er sie noch einmal“. „Gut einverstanden“, antwortete sie ihm lächelnd. „Gaara, fing sie nach einer kurzen Pause wieder an zu sprechen, wer ist eigentlich der neue Kasekage“? „Ich denke da solltest du dich überraschen lassen“, meinte er ausweichend. Damit war für ihn das Thema beendet. Dieses Verhalten, erinnerte sie irgendwie an Itachi, aber bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, wachte auch schon die Kleine wieder auf. ~~~~~~~Bei Itachi~~~~~~~~ Es langweilte ihn allmählich sich das Dorf anzusehen, aber ihr schien es Spaß zu machen. Erst als sie an den Trainingsplätzen ankamen, wurde es etwas interessanter. Sie musste nur aufpassen, das sie nicht ihr Erbe einsetzte und sich damit verriet. Aber als dieser Gaara sie dann fragte, ob sie ihn begleiten wolle zu einem Fest, wollte ihm diese Entwicklung nicht so recht passen. Er hatte beschlossen, das es für heute genug war und machte sich auf den Rückweg zu ihrer Unterkunft. Ganz kurz ließ er sein Chakra aufleuchten, nur damit Kate es bemerkte, er wollte, das sie ihm sofort folgte. ~~~~~~~Bei Kate~~~~~~ Kurz nach dem sie sich noch einmal versichert hatten, das dem Mädchen nichts fehlte, spürte sie plötzlich einen kurzen Anstieg von Chakra, das so gleich auch wieder verschwand. Das war Itachi, dachte Kate. Gaara schien nichts bemerkt zu haben, ein Glück. Das hieß wohl, das sie zurück musste in die Unterkunft. „Gaara, ich muss leider schon los, wir sehen uns spätesten bei dem Fest wieder“. Bevor er noch etwas erwidern konnte, war sie auch schon verschwunden. Er wollte seine Schülerin noch schnell bis zu ihrer Straße begleiten, und dann noch bei Kate vorbei schauen, irgendwas schien sie plötzlich zur Eile bewegt zu haben. Irgendwas schien ihm zu entgehen, und das sollte dem zukünftigen Kasekage nicht passieren. Daher wollte er vielleicht später noch bei ihr vorbei schauen. ~~~~~~Bei Kate und Itachi~~~~~~ Itachi erwartete sie bereits und schien die Ruhe selbst zu sein. Kate dagegen, war richtig sauer. „Was willst du Itachi, ich hoffe es war es wert, das er jetzt misstrauisch werden könnte, und ich werde es mal wieder ausbügeln müssen“, fuhr sie ihn an. „Das ist mir momentan recht egal, denkst du es war die richtige Entscheidung, die Einladung anzunehmen“. „Ja“, gab sie knapp zurück. „Was soll eigentlich die Flirterei, mit ihm, musste das sein“. „Itachi, es geht dich wirklich nichts an, was ich mache, die Hauptsache ist, das nichts schief geht bei der Mission, oder bis du etwa eifersüchtig“, fragte sie etwas belustigt. „Tze“,gab er nur zu Antwort. „Was läuft wirklich zwischen euch“, wollte er nun doch nach einer kurzen Pause wissen. Jetzt ging er wirklich zu weit, dachte sie und verlor nun endgültig die Geduld. „Itachi, das ist doch die Höhe mich so was zu fragen, was denkst du denn, was ich in der Zeit, in der du nicht dabei warst gemacht habe, außerdem ist er auch noch jünger als ich“, schrie sie ihn nun schon fast an. „Jetzt reicht es Itachi, ich bin nicht dein Eigentum, wenn diese Mission jemals zu Ende sein sollte, lass ich mir einen anderen Partner zuweisen, selbst wenn es Tobi sein sollte“, sagte sie ihm immer noch wütend ins Gesicht. Mit diesen Worten, schnappte sie sich ihre Sachen und wollte das Zimmer verlassen, als Itachi sie noch einmal zurückhielt. „Wo willst du hin“? „Das geht dich nichts an“, mit diesen letzten Worten, macht sie sich von seinem Griff los und verließ sie das Zimmer. Zurück blieb ein etwas nun nachdenklicher Itachi. Er überlegte noch kurz, ob er ihr folgen sollte, aber er entschied sich dagegen. Niemand redete so mit ihm. Ok, sie hatte recht, dieser Gaara war jünger als sie, aber das hieß lange noch nichts für ihn. Er war eifersüchtig, das sie so viel Zeit mit ihm verbrachte, aber das würde er nie zugeben. Sie sollte sich besser erst einmal abreagieren, dann würde sie schon wieder zurückkommen, davon war er fest überzeugt. Wenn er sich da nicht irren sollte. ~~~~~~Bei Gaara~~~~~ ...................... Kapitel 24: .....und eine neue Mission III ------------------------------------------ .......Wenn er sich da nicht irren sollte. ~~~~~~Bei Gaara~~~~~ Er war gerade auf dem Weg zu Kate´s Unterkunft, da kam sie ihm auch schon total aufgebracht entgegen gestürmt und hätte ihn fast umgerannt. Doch bevor es soweit kam, konnte sie gerade so noch ausweichen. Ging aber direkt weiter, ohne sich umzusehen, wenn sie fast umgerannt hatte. Dafür hatte sie jetzt keine Nerven. Sie musste sie jetzt erst einmal etwas abreagieren und war daher auf dem Weg zu Trainingsplatz. Gaara, schaute ihr etwas verwundert hinter her. Das war knapp, fast wären sie zusammengestoßen. Sie war total aufgebracht, und sie schien jetzt nach der Richtung zu urteilen, auf dem Weg zu Trainingsplatz, dachte er. Er beschloss ihr nachzugehen. Dort angekommen, hätte er ihn fast nicht wieder erkannt. Kein Stein lag mehr auf dem anderem, alles schien fast verwüstet zu sein, und in der Mitte von dem ganzen Durcheinander, sah er sie. Sie war auf die Knie gesunken, und war vollkommen außer Atem. Sie war total erschöpft. Wie konnte sie nur so schnell alles in Schutt und Asche zerlegen. Aber darüber konnte er sich später noch Gedanken machen, jetzt musste er sich erst mal um Kate kümmern, überlegte er und ging auf sie zu. ~~~~~~~~~~bei Kate~~~~~~~~~ Sie wusste, das sie Gaara fast umgerannt hatte, aber sie hatte im Moment keine Nerven gehabt, um sich zu entschuldigen und Höflichkeiten auszutauschen. Sie bewegte sie so schnell durch das Dorf, das sie nur von sehr geübte Ninja, wenn auch nur als Schatten wargenommen werden konnte. Daher war sie in einigen Sekunden auf dem Trainingsplatz. Dort konnte sie sich nicht mehr halten und schon bald, war von dem Trainingsplatz auch nicht mehr viel übrig. Erschöpft sank sie auf die Knie. Kurz darauf merkte sie das sie nicht mehr allein war, Gaara war ihr gefolgt. Er kam auf sie zu, das wusste sie, aber sie schaute trotzdem nicht auf. ~~~~~~~~~~~bei Gaara~~~~~~~ Er ging langsam auf sie zu, er wusste, das sie ihn bemerkt hatte, aber sie sah trotzdem nicht auf. Als er vor ihr stand, kniete er sich vor sie und hob ihr Kinn leicht an, weil sie immer noch nicht reagierte. Was er dann sah, versetze ihm einen Stich im Herz, sie hatte Tränen in die Augen und er sah in ihren Augen etwas, was er nicht so recht einordnen konnte. Verzweiflung, Wut, er wusste es nicht so recht. Aber er musste wissen, was passiert war. „Kate, was ist passiert, wollte er wissen“. Doch sie reagierte überhaupt nicht. Doch dann schien doch wieder langsam Leben in sie zu kommen. „Es ist nicht´s“. „Kate, das stimmt nicht, du warst außerdir, und hier ist alles verwüstet, also erzähl mir nicht es war nichts“. Sagte er etwas ernster. Er wollte gerade wieder anfangen zu reden, als sie ihm zuvor kam. Wir haben uns gestritten, es war belanglos, aber es war ein heftiger Streit, erzählte sie ihm traurig. „Willst du es mir erzählen“, fragte er vorsichtig und beobachte die ganze Zeit über ihr Mienenspiel. Es entstand eine länger Pause. „ Er war nicht sehr begeistert, wegen deiner Einladung und es kamen noch so einige andere Dinge dazu“. Sie konnte ihm nicht die komplette Wahrheit sagen, sonst würden sie auffliegen, dachte sie. Danach schwieg sie. Es war ihm klar, das es wahrscheinlich nicht alles war, aber er wollte sie nicht drängen. Schließlich stand er auf und reicht ihr eine Hand um ihr aufzuhelfen. Doch das war etwas zu viel für sie. Kaum stand sie, wurde ihr schon schwindlig und sie verlor das Bewusstsein. Gaara konnte sie gerade noch rechtzeitig auffangen, bevor sie auf dem Boden aufschlug. Toll, was mach ich jetzt, dachte er, zurück will sie bestimmt nicht, also beschloss er sie mit zu nehmen. Neben seinem Zimmer war noch ein Zimmer frei, dort konnte sie erst einmal bleiben. Und morgen wenn sie dann immer noch dagegen war, in die Unterkunft zurück zu gehen, konnte sie hier bleiben, beschloss er. Allerdings musste er ihrem Reisegefährten benachrichtigen, das es ihr gut ging und über ihren Aufenthalt. Auch wenn er dies nicht gerne tat, da er die leise Ahnung hatte, das er an ihrem Zustand schuld war. Als er endlich an dem Gebäude des Kasekage angekommen war, eilte er schnell in die Richtung seine Zimmers, wo er kurz mit ihr auf den Armen stehen bleib. Erst betrachtete er die Tür daneben und dann wieder seine, er hatte es sich anders überlegt, er brachte sie in sein Zimmer und legte sie vorsichtig auf sein Bett. Ihre Tasche mit ihren Sachen, sie er in der nähe der des nun verwüsteten Trainingsplatzes gefunden hatte, stellte er daneben. Er legte ein dünne Decke über sie und betrachtete sie noch einmal. Sie hatte sich total verausgabt, und fast ihr gesamtes Chakra aufgebraucht, dachte er bei sich. Dann beschloss er sich auf sein Sofa schlafen zu legen. Was hatte er sich nur dabei gedacht sie in sein Zimmer zu bringen, dachte er. Aber er wollte sie in ihren Momentanen Zustand auch nicht alleine lassen. Also machte er sich es auf dem Sofa so bequem wie möglich und fiel in einen leichten Schlaf. ~~~~~~~~~~~am nächsten Morgen~~~~~~~~~~ Gaara war bereits auf, als Kate endlich ihr Augen aufschlug. Sie wusste im ersten Moment nicht wo sie war, aber ihr kam dieses Zimmer bekannt vor, sie war bei Gaara. Jetzt fiel ihr auch wieder ein was gestern passiert war. Sie hatte beschlossen, das sie Itachi noch etwas schmoren lassen würde. Dieses mal würde er sich entschuldigen müssen, und vorher würde sie auch nicht nachgeben. Plötzlich ging die Tür im Zimmer auf und Gaara betrat das Zimmer, und riss sie so aus ihren Gedanken. „Guten Morgen Kate, wie geht es dir“? „Besser danke“. Sie versuchte zu lächeln, aber so recht gelingen wollte es ihr nicht. „Du hast mich hier her gebracht“. „Ja, ich dachte es wäre besser als dich zurück zubringen“. „Danke Gaara, aber vielleicht, sollte ich mir doch etwas eigenes suchen“. „Neben an ist noch ein freies Zimmer, du kannst so lang bleiben, wie du möchtest, außerdem fürchte ich das es nirgends noch ein freies Zimmer im Dorf gibt“. „Ist es wirklich dein ernst“? Er nickte zur Bestätigung. Wenn du willst zeig ich dir schnell noch dein Zimmer, ich muss noch etwas erledigen, dann können wir etwas Frühstücken gehen, wenn du willst. „Gut“. Als sie das Zimmer betrat, verschlug es ihr die fast die Sprach, sie hatte ein eigenes Bad, ein großes Bett. Als er ihr erstauntes Gesicht sah, freute es ihn, aber es musste nun wirklich los. Also verabschiedete er sich schnell von ihr mit dem Versprechen sie nachher abholen zu kommen und schloss hinter sich die Tür. ~~~~~~~~~bei Itachi~~~~~~~ Er hatte in dieser Nacht nicht gut geschlafen und war auch dem entsprechend gelaunt. Kate war immer noch nicht zurück. Vielleicht hätte er ihr doch hinterher gehen sollen, dachte er etwas missmutig. Plötzlich hörte er ein klopfen, und ein Brief wurde unter der Tür mit einer Nachricht geschoben. Es war eine Nachricht an ihn. Darin stand, das sich Kate im Moment im Gebäude vom Kasekage aufhielt und es ihr so weit gut ging. Na toll dachte er nun sauer und verarbeitete den Brief in kleine Fetzen. Jetzt ist sie den ganzen Tag in der Gesellschaft von diesem Gaara und dort kann ich momentan nicht hin ohne uns zu verraten. Wenn sie bis nach dem Ball immer noch nicht zu Besinnung kommt, werde ich sie eben holen gehen, selbst wenn die Tarnung auffliegen sollte. Sie gehörte ihm uns sonst niemanden. Es würde so wieso bald egal sein, was aus ihrer Tarnung wurde, das hatte ihm Pain gesagt, als er Bericht erstattet hatte. Da sie diesen Auftrag an Deidara und Sasori in einer Woche etwa abtreten würden. Sie würden sich um die Jinju Kraft kümmern. Dachte Itachi gehässig. ~~~~~~~~bei Kate und Gaara~~~~~~ Gaara hatte einen Brief zu ihrem bekannten bringen lassen. Anschließend waren sie frühstücken und waren sie auf der Suche für ein passendes Kleid für das Fest das morgen Abend stattfinden sollte. Die Zeit verging wie im Fluge und nun war es nur noch ein Stunde vor dem Fest. Gaara war bereits fertig und Kate war gerade daran ihre Haare kunstvoll hoch zustecken. Als er dann kam, um sie abzuholen, konnte er seine Augen kaum von ihr abwenden sie atemberaubend aus. Sie trug ein weißes Kleid, das mit Kirschblüten bestickt und mit einigen Bändern in der gleichen Farbe verziert war. Ihre Haare hatte sie kunstvoll hoch gesteckt. Kate wurde etwas nervös von seinem Blick sie hoffte, das sie ihm so gefiel. Als er ihren fragenden Blick bemerkte, riss er sich wieder zusammen und ging auf sie zu. „Du siehst wunderschön aus“. „Danke“, antwortete sie ihm. „Komm lass uns gehen, sonst kommen wir doch noch zu spät“. Sie nickte kurz und nahm seinen dargebotenen Arm und so machten sie sich auf den Weg zum Fest. Es sollte im Gebäude des Kasekage stattfinden. Kurz bevor sie die Tür zum Saal erreichten, fand Gaara es doch für besser, sie darauf vorzubereiten, das er der neue Kasekage ist. „Kate, ich muss dir noch was sagen, es ist wichtig und bitte sei mir nicht böse“. Sie war etwas verwirrt, sie wusste nicht genau auf was er hinaus wollte, daher schwieg und Gaara begann weiter zu erzählen. „Du wolltes doch wissen wer der neue Kasekage ist“. „Ja, aber warum willst du es mir jetzt erzählen, wo wir ihn doch wieso gleich sehen“? „Kate, was ich dir sagen will, ist, das ich der neue Kasekage bin“. Fast wäre sie umgekippt als sie das hörte, erst wusste sie nicht, was sie davon halten sollte, aber als sie Gaara´s ernstes Gesicht sah, wusste sie das es kein Scherz war. „Gaara wieso hast du mir das nicht schon eher gesagt“? „Weil ich unbedingt wollte, das du mich so akzeptierst wie ich bin und ich wollte sichergehen, das du mich begleitest, als du zugesagt hattest. Außerdem wäre es jetzt sowieso zu spät“, sagte Gaara noch zu ihr, bevor die Tür für sie und den Kasekage geöffnet wurde und sie beide mit freudigen rufen der Gäste empfangen wurden. Gaara, hatte sie sanft mit sich zur Tür weiter gezogen, als sie noch in Gedanken war, so das sie keine Chance mehr hatte einen Rückzieher zu machen. Er hatte gewusste hätte er es ihr früher gesagt, hätte sie seine Einladung nie angenommen. Er hatte richtig damit gelegen, da er es in ihren Augen hatte sehen können, als er es ihr gesagt hatte. Er konnte nur hoffen, das sie nicht allzu sauer war. Es sollte noch ein ereignisreicher Abend für beide werden, aber auch Itachi würde noch eine entscheidende Rolle spielen, für den Verlauf des Abend´s. Kapitel 25: Ein Fest mit Folgen - Abschied ------------------------------------------   Ein Fest mit Folgen - Abschied     Der Saal war wunderschön, man hatte sich sichtlich viel Mühe gegeben. Alle begrüßten Gaara und seine Begleitung. Es waren einige Vertreter aus anderen Dörfern gekommen, auch aus Kunoha, wie sie feststellte, allerdings war er ihr unbekannt. Einen nach dem anderen wurden von Gaara und Kate begrüßt. Kate fühlte sich etwas unwohl, was man ihr von außen jedoch nicht ansah. Sie wollte keine Aufmerksamkeit auf sich ziehen, aber genau das tat sie im Moment an Gaara´s Seite, sie präsentierte sich praktisch auf dem Präsentierteller. In Moment, wünschte sich nichts sehnlicher, als das Itachi auftauchen könnte und sie hier verschwinden würden. Hätten wir uns doch nur nicht gestritten, dachte sie etwas wehmütig. Nach einer Stunde, wurde nun der letzte Vertreter eines Dorfes begrüßt. Allerdings, hätte Kate am liebsten sofort den Saal verlassen. Er kam aus Yuki – Gakure, ein Dorf des Schnees. Heute ist echt nicht mein Tag, dachte sie. Ihr blieb nun nichts anderes übrig als zu lächeln, und zu hoffen, dass sie nicht erkennt wird.   „Willkommen in Suna-Gakure Dante“, begann Gaara zu sprechen. „Vielen Dank für die Einladung, es ist uns eine Ehre den Neuen Kasekage kennen zu lernen“. Doch dann fiel sein Blick auf seine Begleitung. Kate lächelte ihn leicht an, als sie seinen Blick bemerkte. „Ihr hab wirklich eine reizende Begleitung, wer ist sie wenn ich fragen darf“? „Wenn ich vorstellen darf, das ist Kate, eine Bekannte von mir, sie ist momentan auf der Durchreise, aber auf meine Bitte hin hat sie eingewilligt noch bis zu Fest zu bleiben“. Antwortete Gaara scharmant auf seine Frage. „Es freut mich sehr Kate, aber sagen sie, kennen wir uns vielleicht, sie kommen mir bekannt vor“. Kate wurde ganz blass, sie hatte ihn noch nie gesehen, aber man konnte ja nie wissen, vielleicht war sie ihm mal über den Weg gelaufen, bevor sie aus Yuki – Gakure mit Itachi geflohen war. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie immer noch im Mittelpunkt des Interesses stand. Daher antwortete sie schnell. „Ich glaube nicht, dass wir uns kennen, tut mir leid, aber trotzdem schön sie kennen zu lernen“. Damit gab er sich Gott sei dank zu Frieden, und Gaara eröffnete das Buffet.     ~~~~~~~~~~~~~~~bei Itachi~~~~~~~~~~~~~   Er blieb die meiste Zeit in seinem Zimmer, seit die ersten Gäste für das Fest eingetroffen waren. Kate war immer noch nicht zurück. Daher beschloss er, das es jetzt Zeit war sowieso schnellt´s möglich aufzubrechen und das Dorf zu verlassen. Allerdings konnte er nicht ohne sie gehen, daher musste er wohl oder übel auch auf das Fest. Sich dort unter die Menge zu mischen, war kein Problem, aber sie zu finden, wird schwieriger, da er nicht wusste, was sie an hatte. Allerdings drängte die Zeit, er hatte mitbekommen, das Yuki – Gakure auch vertreten sein soll, und wenn sie sie erkennen würden, wäre das eine Katastrophe. Also nahm er die Gestalt in der er Sauna betreten hatte und machte sich auf den Weg zum Fest, um ihr notfalls aus der Klemme zu helfen und spätestens am späten Abend würden sie verschwinden. Itachi konnte sich mit Leichtigkeit unter die Menge mischen, die Sicherheitsmaßnahmen, waren wirklich Lachhaft, da kann ja rein und raus wie es will. Er war sehr pünktlich, der Kasekage war noch nicht anwesend. Würde aber in wenigen Minuten erscheinen und wie man munkelt, mit einer sehr reizenden Begleitung an seiner Seite. Wenn das Kate war, dann würden wir doch länger brauchen hier weg zu kommen, dachte er. Die Tür ging auf und der Kasekage wurde angekündigt. Als er herein kam, war Kate, wie erwartet an seiner Seite. Sie war wunderschön, sodas man die Augen kaum von ihr abwenden konnte, sie strahlte Stolz und Eleganz aus. Es kam einem fast vor, als stünde man vor einer Dame aus höherem Stand. Was auch stimmte, dachte Itachi, als er den Blick abwandte, sie war die Prinzessin vom Clan des Schneedorfes. Das ist echt nicht gut, sie zieht wirklich zu viel Aufmerksamkeit auf sich. Langsam reiten sich die Gäste hintereinander auf und die Begrüßung ging los. Itachi zog sich elegant in den Hintergrund, allerdings hatte er inzwischen dafür gesorgt, das er und Kate, bei dem Essen nebeneinander sitzen würden. Nach einer Stunde war nur noch einer übrig, endlich dachte Itachi. Allerdings hätte er das am liebsten gleich wieder zurück genommen, als er sah, dass Kate ganz blass wurde. Es war der Gesandte von Yuki – Gakure, er würde ihr gerne helfen, aber da musste sie jetzt alleine durch. Allerdings schien es doch noch einmal gut gegangen zu sein. Denn das Buffet wurde endlich eröffnet und Kate wurde zu ihrem Platz gebracht, etwas abseits vom Kasekage. Nach kurzer Zeit, ging er ebenfalls auf seinen zugewiesenen Platz neben ihr.       ~~~~~~~~~~~~~~bei Kate~~~~~~~~~~~~   Endlich wurde das Buffet eröffnet und Gaara bracht mich auf meinen Platz. Dort angekommen verabschiedete sich Gaara und ging auf seinen Platz. Sie hatte sich gerade von dem Schrecken erholt, das ein Gesandter von Yuki- Gakure anwesend war, als sich ihr Platz Nachbar neben sie setzte. Erst viel ihr nicht viel auf nur eine bestimmte Ähnlichkeit, doch dann sah sie noch einmal genauer hin und sah das es Itachi war, er hatte die Gestalt von der Person angenommen, in dem er mit ihr in Suna-Gakure betreten hatte. Erst war sie etwas erschrocken ihn hier zu sehen, aber dann auch wieder erleichtert. Allerdings mussten sie beide jetzt so tun als würden sie sich nicht kennen. Also Film ab, dachte Kate. „Wollt ihr mich noch weiter anstarren oder wollen wir anfangen zu essen“ fragte Itachi sie. „Es tut mir sehr leid, schnell senkte sie den Blick, aber sie haben mich an jemanden erinnert“. Schnell schnappte sie ihre Gabel und fing zaghaft an zu essen. Itachi musste grinsen. „Mein Name ist Kamui, und mit wem habe ich die Ehre“? Mein Name ist Kate, schön sie kennen zu lernen. „Würden sie mir ihren ersten Tanz schenken nach dem Essen“? „Mit vergnügen, allerdings bin ich mir nicht so ganz sicher, ob es geht, da ich eigentlich die Begleitung von Gaara bin“. „Ich denke das ließe sich regeln, es bestimmt genug reizende Damen anwesend die dies gerne übernehmen würden“. Sie sah ihm in die Augen und wusste, dass er recht hatte, außerdem wäre es nicht gut seinen Vorschlag auszuschlagen, denn so konnten sie sich kurz alleine unterhalten, ohne gestört zu werden. „Stimmt sie haben recht mein Lieber, lächelte sie der erste Tanz gehört ihnen“. Nun lächelte auch Kamui (eigentlich Itachi). Als das Essen endlich zu Ende war, war es so weit, der Kasekage sollte den Tanz eröffnen.     ~~~~~~~~~~bei Gaara~~~~~~~   Er hatte gerade an seinem Platz platz genommen, als er kurz zu Kate her überblickte. Neben ihr hatte ein junger Mann, ein klein wenig älter als Kate, neben ihr platz genommen. Sie schienen sich gut miteinander zu verstehen, und das gefiel ihm nicht so recht. Eigentlich wollte er sie fragen, ob sie mit ihm den Tanz eröffnen würde, aber so wie es aus sah, hatte er Konkurrenz bekommen. Endlich war das Essen beendet, länger hätte er es auch nicht mehr ausgehalten Kate und ihrem Nachbar zu zusehen. Alle Gäste hatten sich bereits in großen Tanzsaal begeben. Er war versucht, auf Kate zu zu gehen und sie zu fragen, aber da legte Kate´s Platznachbar einen Arm um ihre Schulter und sie schien sich nichts dagegen zu haben. Also ging er zu seiner Schwester die ebenfalls anwesend war und eröffnete mit ihr den Tanz. Nach der ersten Runde, begaben sich die anderen Paare auch auf die Tanzfläche und sie tanze mit diesem Fremden den er jetzt schon nicht ausstehen konnte.     ~~~~~~~~~~~~bei Kate und Itachi~~~~~~~   Beide gingen mit den übrigen Gästen in den Tanzsaal. Itachi merkte noch vor Kate, das Gaara sie zum tanzen auffordern wollte, und legte demonstrativ einen Arm um ihre Schulter, erst sah sie ihn fragend an, erhob aber keine Einwände. Nach einer kleinen Geste von ihm, bemerkte sie erst wie Gaara sie anschaute, aber er wendete den Blick sofort wieder ab, und ging zu seiner Schwester, von der er ihr erzählt hatte um mit ihr den Tanz zu eröffnen. Nach der ersten Runde, fingen nun auch alle anderen Paare an zu tanzen, auch sie und Itachi. Jetzt konnten sie mehr oder weniger in Ruhe reden.   „Was machst du eigentlich hier, ich bin zwar froh, aber dennoch, du machst nie etwas ohne Grund“. „Nun ja, sagen wir es mal so wir sind von dem Fall abgezogen, andere werden ihn übernehmen, allerdings konnte ich nicht ohne dich verschwinden und so wie ich das sehe, kannst du meine Unterstützung gut gebrauchen“. „Du hast den Gesandten aus Yuki-Gakure also auch gesehen, er könnte wirklich Schwierigkeiten machen, wenn er mich doch noch erkennt, wird das eine Katastrophe“. Sagte sie etwas verzweifelt. Itachi hob leicht ihr Kinn an, um ihr in die Augen zu schauen. “Selbst, wir werden heute so oder so verschwinden, also mach dir nicht so viele Gedanken“. Der Tanz war zu Ende und Itachi führte Kate in Richtung der großen Terrasse, damit sie ungestört weiter reden konnten. Doch bevor sie diese erreichen, kam ihnen Gaara entgegen. „Ah ... hallo Gaara, es tut mir leid, wegen dem Tanz..“ „Schon gut meinte er, und wer ist dein Begleiter“? Kate wollte antworten, wurde aber von Itachi unterbrochen. „Ich bin Kamui, unsere Familien waren einst befreundet, und wie es der Zufall so will haben wir uns hier getroffen“, log Itachi. Dieser sah nun Kate kurz an. „Ja stimmt, meinte sie verlegen, wir haben uns das letzte mal gesehen, als wir fast noch Kinder waren, daher haben ich ihn erst nicht erkannt“. Gaara betrachte sie nun skeptisch, irgendwie glaubte er ihr nicht. Das bemerkte auch Itachi und rettet mal wieder die Lage. Es ist wirklich schon lange her und wir haben uns noch so viel zu erzählen, daher hoffe ich, das sie verstehen, das wir uns gerne noch ein wenig unterhalten wollen, da ich morgen schon wieder abreisen werde. Gaara schien sich mit dieser Erklärung zufrieden zu geben, und zog von dannen. Sobald sie das erst Problem los waren folgte auch schon das Nächste.   Kaum hatten sie die Terrasse betreten, kam ihnen auf den Schritt gefolgt Kate´s persönlicher Albtraum hinterher. Könnte ich sie kurz einmal sprechen Kate, fragte der Gesandte von Yuki-Gakure sie höflich. Alleine wenn es ginge, als er ihr zögern bemerkte. „Sie können auch so sprechen, er ist vertrauenswürdig, also sprechen sie.“ „Gut wie sie wollen.“ „Wie ich heute schon einmal angedeutet habe, kommen sie mir wirklich bekannt vor, ich habe sie den Abend bis her beobachtet, ihre Haltung, ihr Auftreten und auch manchmal wie sie sich ausdrücken. Sie erinnern mich sehr an unsere Prinzessin, sie hatte vor einiger Zeit verdeckt bei einem alten Ehepaar in unserem Dorf gelebt. Vor einiger Zeit ist sie allerdings mit einem Fremden Ninja wie wir annehmen verschwunden. Daher werden sie bestimmt verstehen, wenn ich etwas neugierig bin und herausfinden möchte ob sich meine These als wahr heraus weist oder als falsch. Während der Zeit in der er gesprochen hatte, hat er sie nicht ein Sekunde aus den Augen gelassen um ihre Reaktion zu sehen. Sie schien nervös zu sein, aber dennoch gefasst, allerdings schien ihr Begleiter, bei jedem seiner Worte sie noch enger und beschützerischer an sich zu drücken. Was ihn allerdings wieder auf mehr Abstand brachte, war das rote, warnende aufleuchten seiner Augen. Doch der Rotschimmer war schnell wieder verschwunden. Dennoch hieß es jetzt abwarten.     ~~~~~~~bei Kate und Itachi~~~~~   Bei jedem seiner Worte wurde sie nervöser, sie krallte sich praktisch mit den Fingern in Itachi´s Ärmel fest. Sie versuchte es so gut wie möglich ihre Unruhe zu verbergen, wusste aber auch, das man ihr ihre Nervosität ansah. Sie mussten jetzt so schnell wie möglich weg, dachte Kate.   Itachi bemerkte ihre Angespanntheit die bei jedem Wort immer mehr zu nahm. Er nahm sie in den Arm und drücke sie etwas näher an sich, um ihr etwas Halt zu geben und sie zu beruhigen, allerdings konnte er nicht das kurze aufleuchten seines Sharingan´s verhindern, hatte sich aber schnell wieder im Griff, schaure ihn aber immer noch warnend an.   Inzwischen hatten einige andere Ninja in der Nähe Stellung bezogen, sie schien alle aus Yuki-Gakure zu kommen, allerdings hatten sie keine Rüstungen an, sie waren hier in Suna nicht sehr gerne gesehen.   Itachi hatte die anderen Ninja bemerkt, Kate schien sie noch nicht bemerkt zu haben.   „Nun ich erwarte eure Antwort“. Itachi betrachtete Kate noch einmal in seinen Armen. „Kate fing er an. Erst als er sie beim Namen nannte, reagierte sie und sah ihm in den Augen, und was sie da sah gefiel ihr nicht. Er war wohl der Überzeugung das sie ihre Tarnung jetzt fallen lassen konnten, sie würden sowieso herausfinden wer sie war, außerdem waren sie auch noch von Ninja´s aus Yuki-Gakure umzingelt. Allerdings hatten sie wohl ihre Rüstungen abgeben müssen. Sie seufzte, sie wusste das er recht hatte, daher vertraute sie ihm, also was soll´s dachte sie.   „Also gut fing sie leise an zu sprechen, sie haben recht mit ihrer Vermutung, ich war die Prinzessin vom Clan des Schneedorfes. Jetzt zufrieden“?   „Ich wusste es begann der Vertreter zu sprechen, also würden sie mir bitte in den Saal zurück folgen, sie wollen doch bestimmt nicht ein Szene machen, wie sie jetzt sehen sind sie umzingelt von meinen Leuten, selbst der Kasekage wird ihnen nicht helfen können. Sie gehören zu dem Dorf Yuki-Gakure, er wird sich daher nicht einmischen dürfen“.   „Denken sie wirklich ich würde mit ihnen kommen? Kate hatte nun ein Unheil verkündendes Lächeln auf den Lippen. Ich habe sehr wohl gemerkt das wir umzingelt sind, aber trotzdem denken sie wirklich das sie gegen uns ein Chance haben werden? Ich denke eher, das sie Angst davor haben jegliches Aufsehen auf sich zu lenken“.   Jetzt entgleisten ihm langsam die Gesichtszüge. „Wir werden ja noch sehen, wer hier Angst hat“. Damit gab er seinen Leuten das Zeichen zu Angriff.   Darauf hatten Kate und Itachi nur gewartet. Wie aus dem nichts kamen einige Kunai und Schuriken in ihre Richtung geflogen, denen sie aber mit Leichtigkeit ausweichen konnten. Was der Abgesandte von Yuki allerdings vergessen hatte, war das Kate nicht nur das Erbe des Schneedorfes hatte sondern auch noch über das Sharingan verfügte. Ganz plötzlich sank die Temperatur rapide und ein Schneesturm kam direkt auf Kate und Itachi zu, Itachi konnte ausweichen, Kate allerdings hatte sich die Mühe erst gar nicht gemacht, sie hatte ihr Erbe aktiviert und befand sich gerade im Zentrum des Sturmes. Ihre Gegner hatten schon gedacht sie hätten gesiegt, da erblickten sie sie. Sie schaute sie in kalten, eisblauen Augen hasserfüllt entgegen und hatte in wenigen Sekunden den Sturm aufgelöst. Nun stand den Ninja die Blanke Angst im Gesicht geschrieben. Doch so wollte sie sie nicht davonkommen lassen, daher deaktivierte sie ihre Fähigkeiten und blickte sie kurz darauf mit roten Augen entgegen, sie hatte ihr Sharingan aktiviert. Kurze Zeit später lagen alle Ninja aus Yuki-Gakure wie tot vor ihr, sie die höchste Stufe des Sharingan eingesetzt. Sie war etwas erschöpft davon das sie ihre beiden Fähigkeiten benutzt hatte und sie hatte für hatte heute wirklich genug. Sie schaute Itachi nun kurz in die Augen, sie wusste, sie mussten jetzt aufbrechen. Itachi hatte kurz bevor der Kampf begonnen hatte sie Tür des Balkons mit einem Jutzu versehen, damit sie nicht gestört wurden, und anscheinend hatte bisher noch niemand gemerkt, was außerhalb des Saals geschehen war. „Kate lass uns noch deine Sachen holen“. „Ist gut“. Meinte sie etwas betrübt. Schnell machten sie sich auf den Weg. In ihr Zimmer rein zu kommen, war ohne Probleme gegangen, nur wieder hier weg zu kommen wird wohl etwas schwieriger dachte Kate. Schnell hatte sie alle ihre Sachen in eine Tasche gestopft und umgezogen, als es auch schon energisch an der Tür klopfte. Itachi hatte schon längst hinter der Tür Stellung bezogen und hatte inzwischen auch wieder seine eigene Gestalt angenommen. Etwas grob wurde die Tür nun aufgestoßen, und herein kam Gaara. „Gaara was macht du hier“? „Ich habe mir Sorgen gemacht, du warst verschwunden und auf dem Balkon haben wir 6 tote Ninja gefunden inklusive den Gesandten von Yuki-Gakure. Sie sind keines natürlichen Todes gestorben“. „Gaara, mir geht es wirklich gut, aber ich muss jetzt los, ich hab beschlossen heute noch weiter zu reisen“. „Es ist schon Nacht, willst du nicht bis Morgen warten“, fragte er nun etwas misstrauisch. „Nein Tut mir leid“. „Du hast mit dem Vorfall auf dem Balkon etwas zu tun stimmt´s“? Er sah sie etwas traurig an. „Ja hab ich, allerdings habe ich mich nur verteidigt“. Langsam ging Kate nun auf ihn zu und blieb erst kurz vor ihm stehen. „Ich muss jetzt gehen Gaara, allerdings kann ich nicht zulassen, das du dich an mich erinnern kannst. Es tut mir leid“. Das letzte an was er sich erinnern würde waren eisblaue Augen die ihn entschuldigend ansahen, aber wem sie gehörten, das würde er nicht mehr wissen, er würde alles was mit ihr zu tun hatte vergessen. Itachi hatte in der Zwischenzeit die Tür geschlossen, als Kate mit Gaara beschäftigt war. „Itachi wir sollten durch das Fenster so schnell wie möglich verschwinden, bevor er wieder zu sich kommt. Ich hab im Moment wirklich genug von Suna-Gakure, ich will nur noch hier weg“. Itachi konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, wurde auch Zeit“. „Lass uns endlich gehen“. Itachi hatte nun wieder seinen desinteressierten Blick aufgesetzt und sprang vom Balkon des Fensters auf das Dach des nächsten Hauses, wo er auf sie wartet. Kate schaute noch einmal zu Gaara, der immer noch wie versteinert da stand, immer noch in dem Jutzu gefesselt, dann sprang sie ebenfalls auf das nächste Dach und schon waren beide weg.   ~~~~~~~~~~bei Gaara~~~~~~~~~   Als er endlich aus seiner Erstarrung erwachte, konnte er sich nur noch verschwommen an eisblaue Augen erinnern, allerdings verblasste diese auch sehr schnell. Er konnte sich nicht erklären, was er in diesem Zimmer eigentlich wollte, aber er fühlte sich hier wohl, und er hatte das Gefühl, das mit diesem Raum schöne Erinnerungen zusammenhängen. Er wäre gerne noch länger in diesem Zimmer geblieben, aber er musste wieder zurück, er musste sich noch um seine Gäste kümmern. Bevor er das Zimmer jedoch verließ, fiel sein Blick noch auf das offene Fenster. Dort lag eine einzelne Rose, die zu Eis erstarrt war. Er hob sie auf. Er hatte so ein Gefühl, das derjenige der sie ihm hinterlassen hatte ihm viel bedeutet hatte. Er legte sie noch schnell in seine Räume, bevor er zurück ging, er hatte vor die Eisblume für immer aufzubewahren, auch wenn er das Rätsel nie lösen können würde. Mit diesem letzten Gedanken, ging er zurück zu seinen Gästen.     ~~~~~~~~~bei Itachi und Kate~~~~~~~~~~   Sie hatte Suna-Gakure bereits hinter sich gelassen, aber da Kate etwas ausgepauert war kamen sie nicht so schnell voran wie Itachi es eigentlich vor hatte. Eine halbe Stunde später kamen sie endlich an dem Treffpunkt an, den Itachi mit Dedara abgemacht hatte, dort wurden sie auch schon ungeduldig erwartet. „Endlich hättet ihr mich nicht noch länger warten lassen können“? „Tut uns leid Dedara, meinte Kate zu ihm gewandt, aber es ging nicht schneller, wir hatten in Suna noch ein kleines Problem“. „Was ist den mit der los.“ „Du solltest sie besser nicht reizen, meinte Itachi, sie hat auch so schon schlecht Laune genug“. Dedara stand inzwischen aus seinem Lehmvogel und wartet nur noch auf die beiden. Als Kate keine Anstalten machte um auf den Vogel zu steigen, hob Itachi, dem es langsam zu bunt wurde, sie hoch trotz Proteste ihrer Sei’s und sprang mit ihr auf den Vogel. So machten sie sich auf den Weg zurück ins Hauptquartier von Akazuki. Doch in einigen Monaten würden Sasori und Dedara zurück nach Suna kehren und sich den Schutzgeist des Kranichs holen, der in Gaara versiegelt ist. Dann wird sich entscheiden ob Gaara stark genug ist sich gegen Akazuki zu behaupten, oder ob er scheitert.     Kapitel 26: Zurück im Hauptquartier von Akazuki. ------------------------------------------------ Zurück im Hauptquartier von Akazuki. Traum im Mondschein ~~~~~~~~~~Zurück im Hauptquartier~~~~~~~~~ Als Dedara endlich mit seinem Lehm Vogel gelandet war, hatte Itachi sie direkt in ihr Zimmer gebracht. Sie hatte darauf bestanden, selber zu gehen, aber er hatte ihre Proteste einfach ignoriert. „Schlaf etwas, wir werden dem Leader erst morgen Bericht erstatten, er ist momentan nicht im Hauptquartier und wird morgen erst wieder zurück erwartet“. „Itachi, wieso kümmerst du dich überhaupt um mich, in Suna hättest du mir auch nicht helfen müssen“. Er blieb noch kurz in der Tür stehen und bedachte sie mit einem Gedanken-versunkenen Blick. „Ruh dich aus, wir sehen uns Morgen“. War das letzte was er zu ihr sagte und das Zimmer verließ. Erst versuchte sie zu schlafen, aber es wollte ihr einfach nicht gelingen. Also stand sie auf und setzte sich etwas vor ihr Fenster. Die Arme hatte sie auf der Fensterbank abgestützt und ihren Kopf darauf gebettet, so das sie den Mond gut betrachten konnte. Nach längerer Zeit, schlief sie in dieser Position ein. ~~~~~~~~~~~bei Itachi~~~~~~~~~ Er war froh endlich wieder zu Hause zu sein. Doch als er Kate in ihr Zimmer gebracht hatte, hatte sie ihn gefragt, wieso er ihr geholfen hatte und er sich um sie kümmere. Was hätte er schon sagen sollen, dachte er, als er sich auf den weg zu seinem Zimmer machte. Was sie ihm wirklich bedeutet, wusste er erst, als sie damals mit Alan mitgegangen war. Sie hatte ihm gefehlt, und in Suna, auf dem Balkon hatte er sie einfach nur noch beschützen wollen. Er war wütend geworden auf den Abgesandten von Yuki-Gakure, weil er sie so nervös gemacht hatte, so etwa war er bei Kate nicht gewohnt. Dazu kam auch noch, das er eifersüchtig auf diesen Gaara gewesen war. In seinem Zimmer angekommen, versuchte er nun ebenfalls zu schlafen, aber konnte einfach nicht zu Ruhe kommen. Seine Gedanken kreisten immer wieder um Kate. Also machte er sich auf den Weg zu ihrem Zimmer um zu sehen, ob sie schon schlief. Er fand sie schlafen, direkt an der Fensterbank auf einem Stuhl. Der Mond schien direkt auf sie und ihre Haut schien wie kleine Eiskristalle zu funkeln. Sie sah so im Mondschein wunderschön aus. Wenn er sie so betrachtete, passte ihr Spitznahme kleine Eisblume wirklich gut zu ihr. Ein kleines Lächeln stahl sich kurz auf seine Lippen. Es ist bestimmt kühl am Fenster, dachte er sich, auch wenn er sie noch lange so noch betrachten könnte. Also ging er zu ihr und trug sie in ihr Bett. Gerade, als er sich von ihrem Bett entfernen wollte, ergriff sie seine Hand. Vorsichtig, damit er sie nicht aufweckte, versuchte er sich aus ihrem Griff zu befreien, aber sie ließ nicht locker. „Bitte bleib Itachi“ hatte sie im Schlaf geflüstert, als er es ein erneutes mal versuchen wollte. Also blieb er und legte sich neben sie ins Bett und deckte sie beide zu. Gleich darauf kuschelte sie sich auch schon an ihn. Er fand, das es ein schönes Gefühl war, sie so nah bei sich zu haben. Er dachte noch einmal an die Zeit zurück, als sie Kunoha mit Alan verlassen hatte. Es war schrecklich gewesen, er hatte sich damals zu ersten mal einsam gefühlt, als sei ein Teil von ihm mit ihr gegangen. Wenn ihre Wege sich damals nicht getrennt hätten, wäre das hier alles nicht mehr möglich, er hätte sie auch verloren gehabt. Als er sie dann wieder gesehen hatte, dachte er es wäre ein Traum, fast hätte er sogar den Fehler gemacht und sie von sich weg geschickt. Wenn sie nicht so dickköpfig gewesen wäre, wäre sie nun in Kunoha und nicht bei ihm. Jetzt mit ihr fühlte er sich wieder komplett. Sie ist und war sein fehlendes Gegenstück. Nie würde es wieder zulassen, das sie etwas trennen würde, beschloss er. Er legte ihr einen Arm um ihre Taille und zog sie noch etwas näher an sich und atmete ihren wunderbaren Duft ein. Morgen würde noch einiges aus ihn zukommen. Er musste mit ihr reden und herausfinden, was sie für ihn empfand. „Ja“ dachte er, das würde er machen. Mit diesem Gedanken, schlief er nun neben Kate ein und beide träumten im Mondschein. 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