Eisblume von bella-swan1 (Itachi x ... Verbindung aus der Vergangenheit) ================================================================================ Kapitel 12: Wie entscheidest du dich? ------------------------------------- Kapitel 11.   Wie entscheidest du dich?     ...........„Sssch alles wird gut, wir werden deine Kräfte in den Griff bekommen, und egal was kommt ich werde nicht von deiner Seite weichen“. Kate blickte zu ihm auf um ihn anzusehen aber durch die Tränen konnte sie nicht viel sehen. Zärtlich wischte er ihr die Tränen von den dem Gesicht und langsam beruhigte sie sich wieder.   „Kate bitte hör mir jetzt zu“. „Wir, nein ich wollten dich bitten mit zu kommen“. Er schaute ihr zärtlich in die Augen, „in das Dorf des verschollen Schneedorfes“. „Was aber“, „bitte lass mich erst erklären, dort bist du am sichersten“. „Wie meinst du das“ fragte sie ihn nun etwas misstrauisch. „Es sind einige Personen wenn man sie so nennen kann, hinter dir her sobald sie erfahren das du noch lebst. Zwar geht von dem Uchiha Clan und von dem Schneedorf von dem wir uns vor vielen Jahren getrennt haben keine Gefahr mehr aus, aber es wird gefährlicher den je. Die Kräfte von ihnen übersteigt alles was die bisher begegnet ist“. „Ich bitte dich begleite uns und lerne erst einmal deine Fähigkeiten zu kontrollieren“. „Aber“, „bitte Kate“. „Uns kannst du nicht so verletzen wie deine Freunde hier“. „Wir alle haben dieselben Fähigkeiten und können uns wie auch dich schützen, wenn etwas schief gehen sollte“. „Wer sind diese Personen“? Sie lehnte sich in seinen Armen etwas zurück damit sie ihn besser ins Gesicht sehen konnte. Aber bevor er etwas erwidern konnte mischte sich Itachi ein. „Alan hast du nicht vergessen ihr etwas zu sagen“? „Oder soll ich es tun“? Aber mehr sagte er nicht und verstummte augenblicklich wieder als Dimitrie ihm einen warnenden Blick zuwarf. „Itachi hat recht ich habe dir noch nicht alles erzählt“. „Es hat etwas mit der deiner Herkunft zu tun ich weiß du erinnerst dich nicht daran als du im Dorf gelebt hast“. Weiter kam er nicht da er von ihr unterbrochen wurde. „Alan wer sind sie, bitte ich Mhm .... ich glaube es ist sehr wichtig das zu wissen“. Er überlegte kurz. „Gut aber man kann das nicht gut in Worte fassen, aber ich kann es dir zeigen“. „Bitte hab keine Angst“. Mit diesen Worten schloss er seine Augen. Als er sie wieder öffnete, waren seine Augen Eis blau. Instinktiv versucht sie zurück zu weichen, aber es ging nicht da er sie immer noch in seinen Armen hielt. „Hab keine Angst, ich werde es dir zeigen“. Mit diesen Worten berührte er wider ihre Wange und nun sah sie sie, die Kreaturen, vor denen sie vor Jahren unter anderem geflüchtet war. Man konnte diese Kreaturen nicht beschreiben. Es waren grausame und machtgierige Wesen. Sie war mehr gewesen als sie immer geglaubt hatte. Sie war wichtig wieso wusste sie nicht, aber sie waren nur hinter ihr her und würden es wieder sein. Plötzlich veränderte sich etwas an den Bildern, es schien fast real zu sein. Es schienen Fetzen aus ihre Erinnerung ihrer Kindheit zu sein. „Mit allen anderen könnt ihr machen was ihr wollt aber der kleinen Eisblume darf nichts passieren, sie brauchen wir noch“. Das nächst Bild, war das ihr zugerufen wurde sie solle so schnell wie möglich weg laufen. Diese Person kam ihr bekannt vor, war das Alan, sie hatte so ein Gefühl das er es war. Dann wurde es plötzlich ganz dunkel. Nun waren die Bilder etwas andrester. Nun sah sie diese Wesen die auf etwas gewartet hatten. Wie sie sich in Bewegung setzten. Wälder und Flüsse zogen vorbei und Kunoha kam in Sicht. Aber es war heiß, der Schnee war verschwunden, das konnte nicht sein. Nicht schon wieder. Dann hörte sie nur noch einen ängstlichen Schrei. Dann war alles vorbei und um sie herum wurde alles schwarz.   .....................Bei Alan.....................................................   Als er ihr alles gezeigt hatte, nahm er seine Hand wieder von ihrer Wange. Aber ihr Blick war immer noch verschwommen. Da sah er erst das sich ihre Augen verändert hatte in Eis blau. Sie regte sich erst nicht. Dann fing sie an sich hin und her zu winden, aber er hielt sie weiter hin fest in der Umarmung damit sie sich nicht verletzen konnte. So etwas hatte er noch nie gesehen. Ihre Kräfte schienen noch weiter entwickelt zu sein als angenommen. Das könnte doch schwieriger werden als gedacht. Sie schien sich zu erinnern oder es war etwas anderes. Dann war sie wieder ganz reglos doch dann fing sie plötzlich an etwas zu flüstern. Es war sehr leise aber er konnte es dennoch verstehen. „Nein nicht schon wieder“. Dann schrie sie, er konnte gar nicht richtig reagieren er war total perplex. Er setzte schnell seine Kräfte ein und blockierte ihr für einen kurzen Augenblick. Dann lag sie reglos in seinen Armen. Jetzt konnte Itachi sich nicht mehr zusammen reißen. „Was hast du mit ihr gemacht“? „Sie hat ihre Kräfte unbewusst eingesetzt und sie hat irgendetwas gesehen“. „Ich hab ihre Kräfte blockiert“. „Sie müsste aber bald wieder aufwachen“. Itachi hätte sie Alan am liebsten aus den Armen genommen. Aber da er im Moment im Nachteil war tat er es doch nicht und riss sich wieder zusammen. Gegen Dimitrie und seine Begleiter hatte er im Moment alleine keine Chance. Also warteten sie. Nach etwa einer halben Stunde wachte sie wieder auf. Sie schlug langsam ihre Augen auf und erschrak, beruhigte sich aber sofort wieder als sie sein sanftes Lächeln und seine besorgte Miene sah. „Alles in Ordnung“ fragte er. „Was ist passiert“. „Du hast das Bewusstsein verloren“. „Was ist geschehen, was hast du noch gesehen“. Jetzt erinnerte sie sich wieder. „Alan wir müssen sofort von hier verschwinden“. „Sofort“. „Kate was ist passiert“? „Ich hab diese Kreaturen schon einmal gesehen, du hattest recht was sie angeht“. „Was meinst du“? „Sie wissen dass ich noch lebe, sie wussten es die ganze Zeit“. „Alan sie sind wieder da und sie sind auf dem Weg hier her, bitte wir müssen sofort los“. „Ganz ruhig, was willst du damit sagen“? „Sie sind auf dem Weg hier her und werden alles nieder machen genau wie damals, sie haben getötet nicht unsere Verwandten aus den 2 Teilen des Schneedorfes“. Sie hatte sich inzwischen von Alan Armen befreit, dreht sich aber wieder zu ihm um. „Ich glaube ich habe einen kleinen Moment einen Blick in die Zukunft sehen können“. Ihre Gesichtszüge wurden jetzt sehr sanft, „danke das du mir damals geholfen hattest“. „Woher weißt du..“ , „ich habe mich wieder erinnert“. Nun drehte sie sich zu Itachi um der etwas entfernt stand und still zugehört hatte. „Es tut mir leid Itachi“ sprach sie leise zu ihm. „Es geht nicht andrester, denn wenn ich hier bleibe verurteile ich ein unschuldiges Dorf zum Tode und das kann ich nicht zu lassen“. „Bitte du musst das verstehen“. „Kate“ begann er, „wenn du mit ihnen gehst kann es sein das du nie mehr zurück kommst ist dir das klar“. „Als du und deine Mutter das Dorf damals verlassen hattet wurden diese Kreaturen beauftragt dich wieder zurück zu bringen. Sie waren einst die Wächter der Grenzen bis sie einige Auseinandersetzungen hatten mit der Königsfamilie. Sie zu Feinden erklärt und in die Dunkelheit verband wurden. Aber sie wollten ihre alte Stellung wieder haben und das geht nur durch die Königsfamilie, zu der du auch gehörst“. „Uchiha es reicht“ fuhr ihn Alan an. Das war doch etwas zu viel. Ihre Beine gaben unter ihr nach, und sie sank auf die Knie. Sie schaute nicht auf. Mit zittriger Stimme fing sie wieder an zu sprechen, „Alan bitte sag mir das das alles nicht war ist“. „Es ist so, ich wollte es dir noch sagen, aber als du dann erzählt hast das wir bald Unangenehmen Besuch bald haben werden, hielt ich es fürs erst für klüger erst noch für mich zu behalten“. „Warum kann das nicht alles endlich ein Ende haben“. „Also bin ich wirklich die letzte Überlebende“, „und die Thron Erbin wenn du es möchtest“, ergänzt er sie leise. „Kate“. „Nein es recht jetzt endgültig“ fuhr sie ihn an. „Ihr könnt machen was ihr wollt, aber ich hab nun genug“. Mit diesen Worten war sie schon aufgesprungen und verschwunden, bevor irgendjemand auch nur reagieren konnte.   Sie lief los und blieb erst stehen als sie an einer kleine Lichtung mit einem kleinen See ankam. Im See spiegelte sich der Mond, er war wunder schön. Was sollte sie tun, sie wusste es nicht. Kate ging an den See und beugt sich so weit zu ihm herunter dass sie ihn berühren konnte. Sobald sie ihn berührte, war der See an dieser Stelle mit Eisblumen übersät und blühten im Mondlicht auf. Es war wunderschön. Inzwischen hatten Alan und seine Begleiter, sowie Itachi sie eingeholt. Sie hatte sie noch nicht bemerkt, daher ging Alan ganz langsam zu ihr herüber zum See, wo er die Eisblumen die sie wachsen und erblühen lassen hatte bewundern konnte. „Sie sind sehr schön“, „ja das sind sie“. Langsam richtete sie sich wieder auf, sah aber weiterhin die Eisblumen an. Alan nahm ihre Hand und zog sie etwas in seine Richtung, damit sie ihn ansah. Er sah ihr lang in die Augen und betrachtete sie nur. „Du hast dich entschieden“? „Ja“. „Ich werde euch begleiten, aber ich werde nur solange bleiben bis ich meine Kräfte völlig unter Kontrolle habe“. „Dann werde ich wieder hier her zurück gehen“. Alan verzog etwas das Gesicht, sagte aber nichts. „Alan bitte versteh doch, das hier ist jetzt mein zu Hause“. „Es hat sich einiges verändert ich brauche meine Freiheit um hin zu gehen wo ich möchte“, versuchte sie zu erklären. Alans Züge wurden wieder etwas sanfter. „Also gut, ich verstehe dich und respektiere deine Entscheidung niemand wird dich daran hindern das Dorf wieder zu verlassen“. „Kannst du mit dem Kompromiss leben erst deine Kräfte unter Kontrolle zu haben bevor du wieder zurück gehst“? „Ja das ist auch wohl das Beste“; meinte sie etwas traurig. Aber ihre Stimmung wechselte schnell wieder. „Es ist auch so schon gefährlich genug“, witzelte sie. Alan entspannte sich wieder ein wenig. „Gut“. „Na dann lass uns gehen“ meinte Alan. Als sie an Itachi vorbei ging blieb sie kurz stehen. Hauchte ihm einen leichten Kuss auf die Wange und versprach ihm dass sie sich wieder sehen würden. Dann ging sie weiter zu Dimitrie und den andern die bereits auf sie und Alan warteten. Als sie die Tore passiert hatten, blieb sie noch einmal stehen und blickte zurück. Ihr war nicht sehr wohl bei der Sache, Kunoha zu verlassen, aber es musste sein. Alan der ihr Zögern merkte, nahm ihre Hand und zog sie sanft weiter bis sie weiter ging. „Es ist nicht für immer Kate“. „Du wirst Kunoha und deine Freunde wiedersehen, das hab ich dir versprochen“. „Ja du hast recht“. Dann waren sie verschwunden. Itachi machte sich nun auch auf den Weg nach Hause, ob er sie wohl je wieder sehen würde? Er konnte es nur hoffen.   Doch sie wurden verfolgt, von den dunklen Wesen die sie bereits kommen gesehen hatte.           Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)