True love never ends? von Cat_Eyes (Fortsetzung von "Gefangen in der Digiwelt" (Takari?)) ================================================================================ Kapitel 7: Die Entscheidung --------------------------- Da staunt ihr, was? xDDD *fröhlich rumtanz* >.< Also eig hab ich nix zu sagen^^ Also werd ich auch nix weiter sagen xD Nur: Viel Spaß (= ------------------------------------------------------------------------------- »Da du anscheinend zu viel Zeit beanspruchst um dich zu entscheiden, schränke ich es ein. Wir wollen ja schließlich fertig werden. Und ich, als Herrscherin über dieser Reich hier, habe auch meine Verpflichtungen, denen ich nachgehen muss.« meinte Lilithmon. »Wir machen es einfach so. Ich zähle bis zehn und wenn du bis dahin keine Wahl getroffen hast, dann müssen eben beide dran glauben.« "Verdammtes Digimon." dachte Hikari. »Und los geht’s! Eins.« fing das Virusdigimon an. Karis Herz hämmerte gegen ihren Brustkorb. Nun musste die innerhalb kürzester Zeit eine Entscheidung treffen, die sie ihr Laben lang begleiten wird. Die sie womöglich bereuen wird. Sie blickte zu ihrer Linken, wo der Junge, der mit der Dunkelheit aufgetaucht war, stand. Dieser hatte dich inzwischen schon aufgerappelt. -»Zwei.«- »Wie gesagt, glaube ihnen nicht. Sie wollen dich mit dieser Masche nur verwirren.« -»Drei.«- »Du musst mit glauben. Ich weiß, dass du zweifelst, aber ich bitte dich mir zu glauben.« -»Vier.«- Bittend, fast flehend, sah jener Junge, der gesprochen hatte, sie an. Das Mädchen wandte den Blick von ihm ab und schaute zum anderen Blonden, der rechts von ihr stand. -»Fünf.«- Er sah sie ebenfalls an, sagte jedoch nichts. Er sah ihr nur mit einem Blick, den Kari nicht deuten konnte, entgegen. -»Sechs.«- Schließlich fing der Junge an zu reden. »Entscheide dich wie du willst. Ich vertraue dir.« -»Sieben.«- »Du kennst die Antwort. Ich bin mir sicher, dass du die richtige Entscheidung treffen wirst. Und wenn nicht und ich daher für dich sterben müsste...« -»Acht.«- »... dann soll das so sein.« -»Neun.«- Was sollte Hikari nun tun? Würde sie sich falsch entscheiden und dadurch Tk für immer verlieren... Sie konnte es sich nicht vorstellen in einer Welt ganz ohne ihn zu leben. Wahrscheinlich würde sie dann Lilithmon anflehen sie umzubringen, wenn das Digimon es noch nicht getan haben sollte. Doch wer war der Wahre? Wer war der Takeru, den sie so sehr liebte? Einer bat sie um ihr Vertrauen. Der andere vertraute ohne weiteres in sie. Dies könnte aber auch ein weiterer Trick sein. Was sollte sie tun? »Zehn. Die Zeit ist abgelaufen. Hast du dich entschieden?« fragte Lilithmon. Doch die Brünette antwortete ihr nicht. sie war noch in ihren Gedanken versunken. »Na gut. So, meine Lieben.« meinte die dunkle Königin an ihre Untertanen, von denen jeweils eins bei einem der Jungen stand, gewandt. »Ihr dürft jetzt euren Spaß haben. Atta...!« »Stop!« unterbrach Kari das sprechende Digimon. »Ich... ich habe mich.. entschieden.« Hikaris Atem ging schnell und war sehr flach. Sie zitterte am ganzen Leib. Entschuldigend blickte sie zu der Person, die links von ihr stand. Dann ließ sie den Blick zum Jungen an ihrer Rechten wandern. Sie hob den Arm und zeigte auf ihn. Dann kniff sie die Augen zu bevor sie sagte »Ihn. Verschone ihn.« Sie wartete auf Lilithmons befehlende Stimme, ein Schnipsen oder ein Kampfgeräusch, doch nichts derartiges ertönte. Stattdessen klatschte jemand in die Hände. Wundernd öffnete Kari ihre Augen wieder. Das frauenähnliche Digimon stand ihr gegenüber und applaudierte. »Eins muss ich euch lassen, euch verbindet anscheinend doch mehr als ich dachte.« meinte diese. Das Klatschen verhallte. Das Virusdigimon schnipste abermals. Die Digimon bei beiden Jungen verschwanden. Hikari sah in das Gesicht des Blonden, der eigentlich sterben sollte. Sie erschrak etwas. Er war kaum wiederzuerkennen. Auf seinen Lippen lag nun ein fieses Grinsen und aus seinen Augen konnte man Spott und Abscheu herauslesen. Das war 100-prozentig nicht Tk. Plötzlich fing die Gestalt sich zu wandeln. Ein Keramon kam zum Vorschein. Als Lilithmon sich dem Digimon näherte, ging Kari etwas zögernd zu Tk. Sie sah in seine Augen. »Tut mir leid, dass ich gezweifelt hab.« sagte das Mädchen fast flüsternd. Der Blonde schüttelte leiht den Kopf. »Lass das. Jeder würde so wie du reagieren.« sprach er. Dann verzog er die Lippen zu einem leichten Lächeln. »Zum Glück hast du dich für mich entschieden.« Ohne nachzudenken, trat Kari einen weiteren Schritt auf ihn zu und umarmte ihn. »Würde ich immer wieder tun.« sagte sie tonlos, sodass Tk diesen Satz nicht hörte. »Du darfst dich nun zurückziehen.« hörte man Lilithmons Stimme. »Jawohl, Herrin.« Keramon verbeugte sich und verschwand darauf in der Dunkelheit. »Da hattet ihr ja mächtig Glück.« meinte das Digimon an Hikari und Takeru gewandt. »Nenne es wie du willst.« antwortete das Mädchen. Inzwischen haben sie und der Blonde sich von einander gelöst. »Nun denn. Wie soll ich es am besten formulieren?« Die Herrscherin des dunklen Reiches, in dem sie sich mit den beiden Menschen befand, machte ein nachdenkliches Gesicht. »Willkommen im nächsten Level.« sagte sie schließlich lächelnd. »Du wirst es nicht schaffen zwischen uns einen Keil zu treiben.« meinte Takeru mit entschlossener Stimme. »Ich glaube das sehe ich etwas anders.« antwortete das Digimon und sah Tk mit einem intensiven Blick an. »Nein. Das wird dir nicht gelingen. Ich weiß mit welchen faulen Tricks du spielst.« wandte Kari ein. Das digitale Monster ließ den blick zu ihr wandern. »Darauf würde ich mich nicht verlassen. Ich habe noch viel mehr Tricks auf Lager.« Wieder blickte es zum Jungen. »Ich habe so lange geplant und darauf gewartet. Nun endlich ist der Tag der Abrechnung gekommen.« Lilithmon sprach sehr deutlich und konzentriert. »Ich weiß, dass du die Kraft des Lichts besitzen willst. Doch ich werde dein Plan zu verhindern wissen. Du wirst das Licht niemals kriegen.« »Ich muss die Kraft des Lichts unbedingt bekommen. Um jeden Preis. Egal wie.« sagte das frauenähnliche Digimon, den Blick immer noch auf Tk gerichtet. Kari lief ein eiskalter Schauer hinunter. Lilithmon klang so als wäre sie besessen. Als hätte sie nichts mehr anderes im Kopf, als das Licht in ihrem Besitz zu haben. »Mir ist klar, dass du mich wahrscheinlich umbringen wirst, aber könntest du Tk da raushalten? Er hat doch mit der Sache wirklich nichts zutun.« Nun schaute das Digimon zu Kari. Es wirkte nicht mehr konzentriert. Die Brünette glaube Vorfreude in dessen Gesicht zu lesen. Langsam breitete sich ein Lächeln auf den Lippen Lilithmons aus. »Ich werde dich nicht umbringen. Jetzt rate mal wer das für mich erledigen wird.« Stolz auf ihre Arbeit warf Lilithmon einen kurzen Blick auf den Blonden, der neben Hikari stand. Diese schaute Takeru ebenfalls an. Plötzlich erschrak sie so sehr, dass sie einen Schritt zurücksprang. Seine Augen. Seine wundervollen blauen Augen. Sie waren vollkommen leer. Leer, kalt und ausdruckslos. ------------------------------------------------------------------------------- *unsichtbar sei* Gnade! Bitte! xDD Böses Lilithmon >.> *nix mit der Sache zutun hat* Wann ich aber das nächste Kapitel hochladen werde, weiß ich noch nicht ^^" Ich versuchs wieder in zwei Woche (= Könnten aber auch drei werden ^^" In dem Sinne bis dann (= glg Cat Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)