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Wir brauchen uns doch

HPDM sequel zu Ich Brauch Dich Doch.
von

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prolog

Also. endlich geht es weiter, ich hab mich gar nicht getraut nachzusehen wann ich den ersten Teil beendet habe, denn dann hätte ich mich bestimmt ein ganz tiefes Loch buddeln müssen und ihr hättet noch länger gewartet^^

Aber nun geht es weiter.
 

Wie immer gehört mir nichts, außer den Personen die nicht aus den Harry Potter Büchern bekannt ´sind
 

Bis vor einigen Tagen hatten sie sogar noch um die Zukunft des kleinen bangen müssen, keiner konnte ihnen sagen ob er jemals ein normales Leben würde führen könnte oder ob er immer auf ihre Hilfe angewiesen sein würde. Doch dann stellte sich zur Erleichterung der Familie heraus das alles gut werden würde und der kleine sich normal, wenn auch in den ersten Jahren etwas langsamer als sein Zwilling entwickeln würde. Auch würde Tobias, wie Harry, kleiner sein als sein Bruder und anfälliger für Krankheiten, denn sein Immunsystem würde sich nie vollständig ausbilden. Doch Harry hätte seinen Sohn auch geliebt, wenn er behindert gewesen wäre, er hätte den Kleinen geliebt wie die anderen beiden, doch wusste er, dass es so wie es gekommen war, für alle einfacher war und er freute sich, dass sein Kleiner gesund war. Vor allem mit der Magie, denn man hatte keine Erfahrung mit behinderten Magiern und konnte daher auch nicht sagen, wie sich die Magie aufführen könnte. Harry seufzte, ja sein Kleiner würde es dennoch am Anfang schwer haben, doch er hatte einen großen Zwillingsbruder, naja James war zwar nur einige Minuten älter, aber der Mann war sich sicher, dass James seinen Bruder immer beschützen würde. Dann war da ja auch noch seine Tochter, die große Schwester der beiden Jungen, sie vergötterte die Babies schon jetzt, auch wenn Harry dadurch weniger Zeit für sie hatte. Doch hatten er und Draco ihr erklärt, dass sie sie noch genauso lieb hatten und sie auch mit ihr Dinge unternehmen würden und sich nicht nur um die Babies kümmern.
 

Doch da waren ja noch sein Mann und Vater der drei Kinder, dessen Familie und Harrys Familie, die den Jungen Eltern jederzeit helfen würden, wie es Dracos Eltern ja schon taten. Ja Cissa und Lucius halfen der Familie wirklich, sie kümmerten sich Nachmittags um ihre Enkelin, so dass Harry mit James ins Krankenhaus zu Toby konnte. Am liebsten würde Harry dort schlafen, doch das war leider nicht möglich. Außerdem wusste er ja, dass seine Familie ihn zu Hause brauchte und im Krankenhaus konnte er eh nichts tun, außer bei dem Kleinen sitzen, ihn Füttern und darauf warten, das der Arzt ihm erlaubte den kleinen endlich mit nach hause zunehmen. Ihn wie die anderen abends ins Bett zu bringen, ihm einen Kuss zu geben, nachts zu trösten und zu füttern…durchs Haus zu tragen, wenn er weinte, mit ihm zu kuscheln und alles zu machen was er mit James tat.
 

Neben dem Stuhl, auf dem der Zauberer saß, stand ein Körbchen in dem der acht Wochen alte James friedlich schlief, doch noch vor wenigen Minuten hatte der Kleine geschrien und wollte sich kaum beruhigen lassen, doch dann war James vor Erschöpfung eingeschlafen. Noch immer konnte Harry die Spuren von Tränen auf den geröteten Wangen erkennen…Er lächelte leicht und erhob sich, stellte die Tasse in die Spülmaschine und stellte diese an. Er war froh, das sie es geschafft hatten ein magisches Haus mit Muggeltechnik auszustatten, denn vor allem mit den Kindern im Haus hatte er so viel mehr Zeit für die anfallende Hausarbeit und Magie nutzte er nicht gerne, er fand, das vieles einfach nicht so sauber wurde. Vor allem mit den Kleinen war es ihm lieber, wenn es wirklich sauber war. Draco lachte zwar darüber, doch Harry konnte einfach nicht anders, zu viel musste er in seiner Kindheit bei den Dursleys immer putzen und alles sauber halten als das er davon abkam. Natürlich war es in ihrem Haus nicht so klinisch rein wie im Ligusterweg, doch sauberer als in vielen anderen Haushalten.

Sein Blick wanderte auf dem Weg zur Uhr zu einem Bild, das auf der Kommode stand, es zeigte James und einen zweiten kleinen Jungen, der diesem verblüffend ähnlich sah, soweit man das bei nur wenige Wochen alten Babies schon sagen konnte. Auf dem Bild schliefen die beiden aneinander gekuschelt in einem Wärmebettchen, Harry seufzte leise. Ja so schlief James nur, wenn sie bei Toby waren.

„Keine Angst mein kleiner Engel, bald, bald kommt dein Bruder zu uns nach Hause, dann sind wir alle zusammen und alles wird gut werden.“ Flüsterte er an den schlafenden Säugling gewandt. Er nahm den kleinen auf den Arm, erleichtert, dass dieser nicht aufwachte und wieder zu weinen begann, trug er ihn in das Zimmer der Babies und zog ihm ein Jäckchen und ein Mützchen an, ehe er mit ihm hinunter ging und ihn in den Kinderwagen legte. Er nahm noch den seiner Tochter, erst wenn auch Tobias zu Hause war, würde er den Zwillingswagen nutzen. Kaum lag der Junge in dem Wagen blinzelte er verschlafen und gähnte, ehe er seine `Mutter` aus grauen Augen müde ansah und zu überlegen schien, ob er wieder weinen sollte… „Schlaf weiter Engelchen, wir gehen deine große Schwester abholen und bringen sie zu Granny, dann gehen wir Toby besuchen, versprochen.“ Natürlich war ihm klar, dass der Kleine ihn nicht verstand, doch wusste er, dass James seinen Bruder vermisste, denn die Stunden, die sie im Krankenhaus verbrachten, war er immer vorbildlich ruhig, erst wenn sie Abends nach Hause gingen, wurde er wieder quängelig

Langsam ging Harry den Weg zu Chayannes Schule, die sechsjährige besuchte diese seit nun knapp fünf Wochen und war immer noch begeistert und auch wenn der Weg nur kurz war, so holte Harry die Kleine lieber ab, man konnte ja nie wissen. Außerdem kamen er und James so an die frische Luft und sie konnten noch einige Besorgungen erledigen.

Wie fast jeden Tag, hielt er auch heute bei einem kleinen Laden und besorgte noch ein bisschen Obst, welches er sich mit ins Krankenhaus nehmen wollte. Die alte Dame, der der Laden gehörte, sah den Mann mitleidig an, sie sah ihn ja fast jeden Tag und wusste wie sehr er unter der ganzen Situation litt. Da sie selbst eine Hexe war, wusste sie, dass Harry ein Mann war und sie hoffte, das er und seine Familie bald zusammen war. „Keine Sorgte Mister Malfoy, bald wird ihr kleiner bei ihnen sein, ich weiß es…“ Harry lächelte, ja er glaubte ihr, denn er spürte, das sie im Gegensatz zu der alten Trewlawny eine echte Seherin war. „Danke Miss Lewall..“; Harry sah die Dame freundlich an.. „Ich werde ihn ihnen dann auch vorstellen...“

Lächelnd verließ er den Laden, den Einkauf für die Familie erledigte momentan Draco, bevor er ihre Tochter bei seinen Eltern abholte und mit ihr nach Hause reiste…
 

Meistens kamen sie alle gleichzeitig nach Hause, sodass Harry noch ein wenig Zeit mit seiner Tochter verbringen konnte. Er hatte das Gefühl, dass er sie im Moment einfach zu sehr vernachlässigte, doch morgens schaffte er es einfach nicht ins Krankenhaus, denn einer musste sich um die Hausarbeit kümmern und die Kleine war ja noch nicht so lange in der Schule. Und Draco schaffte es nicht ihre Tochter mittags abzuholen. Cissa wollte er nicht auch noch darum bitten, denn Dracos Eltern halfen ihnen schon viel, indem sie sich nachmittags um ihre Enkelin kümmerten und er hatte auf dem Weg von der Schule nach Hause noch einen Moment mit seiner Tochter, in der sie über den Tag reden konnten.

„Mummy…“, ein kleiner Wirbelwind kam auf Harry zu gerannt und umarmte ihn stürmisch, da Harry für einen Mann ziemlich klein und zierlich war und dazu noch einige Rundungen durch die Schwangerschaft hatte, ging er glatt als Frau durch. Das war ihm zwar etwas unangenehm, doch sein Mann versicherte ihm immer wieder, das er Harry liebte wie er war. Da ihre Tochter auf eine Muggelschule ging war dies auch ganz gut so, denn wie sollte man Muggeln begreifliche machen, das ein Mädchen zu einem Mann Mummy sagte. Chay blickte Harry an und dieser strich ihr liebevoll durch die Haare, „hattest du Spaß?“, fragte er lächelnd und gab seiner Tochter einen Kuss. „Super…, wir haben heute gerechnet und gemalt.“ Sie sah Harry strahlend an, „aber das Bild zeig ich erst heute Abend, wenn Papa auch da ist.“ Harry grinste und zog seine Tochter in den Arm ehe er mit ihr das Schulgelände verließ und zurück nach hause ging.

Auf dem Weg dorthin erzählte die Kleine von ihrem Tag und als Harry die Haustür aufschoss, rannte sie in ihr Zimmer um sich umzuziehen, denn an ihre Schulkleidung hatte sie sich noch nicht wirklich gewöhnt und Harry sah es eh lieber, wenn sie in normalen Sachen bei ihren Großeltern spielte und im Garten herum turnte. Von hier aus flohte er nach Malfoy Manor, dort übergab er seine Tochter an ihre Großmutter und reiste Weiter zu seinem kleinen Sohn.
 

Als er am Abend mit James auf dem Arm zu Hause aus dem Kamin trat, stieg ihm sofort der Duft eines leckeren Abendessens in die Nase. Draco schien heute schon früher fertig geworden zu sein.

„Dray…“; er betrat mit dem schlafenden Säugling die Küche und legte den Kleinen in das Körbchen, das hier eigentlich immer stand, dann umarmte er seinen Mann und küsste ihn zärtlich. „Ich liebe dich..“; flüsterte er leise und schmiegte sich an den größeren, dabei fiel sein Blick auf den, nur für zwei Personen gedeckten Tisch und er musste lächeln, seine Familie hatte sich scheinbar wirklich Mühe gegeben. „Hallo Engelchen..“; Draco erwiderte den Kuss seines kleinen Partners und hielt ihn dann fest im Arm. „Ich dachte, wenn ich schon früher Schluss machen kann, überrasche ich dich mit einem Essen.“ Er zog Harry mit zur Küchenbank und ließ sich dort nieder, dabei zog er seinen Schatz auf den Schoß und blickte zu dem kleinen Jungen…“Unsere Kleine schläft heute bei meinen Eltern, da morgen Samstag ist, habe ich gesagt, dass wir zum Mittag kommen..“, er strich dem Kleineren über den Rücken, denn irgendwie freute er sich auf einen ruhigen Abend mit seinem Partner. Auch wenn noch der kleine Junge da war, dieser war noch pflegeleichter als seine Schwester und platzte nicht einfach in einen Raum. Auch konnten sie den Kleinen noch nicht wirklich alleine lassen, denn er hing sehr an seinen Eltern und diese waren der Ansicht, dass er zu klein war um in einer fremden Umgebung zu schlafen, auf jeden Fall solange sein Bruder nicht dabei war. „Das soll doch nicht etwa ein Versuch sein mich in unser Bett zu locken und einfach über mich herzufallen, oder?“ Blitzende grüne Augen trafen sturmgraue. „Wer weiß, was sich ergibt…“; Draco lachte, natürlich war ihm klar, dass Harry vielleicht noch nicht wirklich nach solcher Art von Zärtlichkeiten war, dennoch wollte er es sich nicht nehmen lassen, seinen Ehemann etwas zu verwöhnen. „Dann fang mal mit dem Essen an, ich habe nämlich Hunger..“, kam es amüsiert von dem Schwarzhaarigen.

Als sie später aneinander gekuschelt auf der Couch saßen, blickte Harry in die Seelenspielgel seines Geliebten und gab ihm einen Kuss. „Ich liebe dich“, flüsterte Harry leise und kuschelte sich an die breite Brust des anderen, „Lass uns nach oben gehen, ja? Ich..ich möchte..“ „Du möchtest, dass ich dich verwöhne..“, kam es leise von Draco. Als Antwort bekam er nur ein leichtes Nicken, dies reichte jedoch, dass er Harry hoch hob und mit ihm in ihr Schlafzimmer ging…

Hier begann der Blonde Harry liebevoll zu streicheln, ihn zu küssen, doch als er an Harrys Hosenbund ankam stoppte er und blickte dem jüngeren in die Augen…

„Bist du dir sicher..? Wir können auch warten bis der Kleine hier ist und alles sich langsam normalisiert..“

Doch Harry schüttelte einfach nur den Kopf, „Ich..ich möchte dich endlich spüren, endlich wieder Sex haben, ich weiß gar nicht mehr wie das ist, die ganze Schwangerschaft über und die letzten Wochen habe ich mich danach gesehnt, dass du mich ausfüllst, mir zeigst das ich immer noch begehrenswert bin.“
 

Bis bald eure Sternchen

Nach Hause

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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