Sex, Drugs, DEIDARA! von Taa (HidanxDeidara) ================================================================================ Kapitel 4: Curry und heiße Gefühle. ----------------------------------- OMFG! Ja Leute ich habe gestern ernsthaft... weiter geschriebene. Momentan habe ich mal wieder den vollkommenen schreibflash.. aber wer mich kennt das kann nicht lange dauern, also werde ich denke ich heute nochmal ein wenig schreiben. Aber jetzt zur Story, ich hatte bereits einmal ein 4. Kapitel angefangen.. fragt mich aber nicht wo das hin ist. Die hier ist jetzt so ziemlich anders, da ich auch nicht mal mehr eine Ahnung hatte was ich schreiben wollte. Das Kapitel heir ist zwar ein wenig "langweilig" aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Mayen *+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+ Erneut an diesem Tag wachte Deidara auf, mit schmerzenden Armen und sich verkrampfendem Magen. Ruhig starre der Blonde an die Decke. Seine langen blonden Haare sahen zerzaust aus und lagen wie ein Fächer über dem Bett. Vorsichtig hob er einen seiner Arme. Sie waren mit weißem Verband dick einbandagiert worden. Hidan hatte wohl sicher gehen wollen, dass dies nicht noch ein zweites Mal geschah. Deidara seufzte, langsam wurde er ein wenig wacher und somit seine Sinne aktiver. Es roch nach Essen. Scheinbar schien der Schularzt zu kochen. Mit unangenehm drückenden Gliedmaßen erhob sich der Schüler und bewegte seinen gepeinigten Körper in Richtung Küche. "Tag, Hidan-san", murmelte er, als er die Küche betrat. Hidan sah auf. Er lächelte ein warmes aber doch sehr besorgtes Lächeln. "Guten Tag Deidara. Gut geschlafen? Wie geht es dir heute Nachmittag?" Der Arzt löcherte ihn mit Fragen, aber es waren nicht diese Art Fragen die ihn störten, man hörte in seiner Stimme dass es ihn wirklich interessierte, und wohl am meisten wie es ihm ging. Der Punk wusste nicht wirklich was er antworten sollte. Er wusste nicht einmal wie er sich fühlte. Es war eine Leere in ihm, die er einfach nicht zu beschreiben wusste. Eine Leere die er nur mit Sex füllen konnte. Mit dem Sex der ihn mitlerweile so zerstört hatte. Der ihn an den Rand der Gosse schob, und mit jedem weiteren Tag versuchte ihn in den Rinnstein zu werfen, mit einem Schild um den Hals: "Sexsüchtig Drogensüchtig, bitte Abstand halten." Und trotzdem gab er sich seiner Sucht nach Nähe immer und immer wieder hin. Doch nun stand jemand vor ihm, bei dem er nicht mehr wusste, ob er ihn einfach nur befriedigen wollte, oder ob er mehr wollte als Sex. Ein schneller Fick zwischendurch, der zwar unbeschreiblich heiß war, aber auch nie mehr als ein Fick gewesen war. Die Lust zwischen Himmel und Erde. Deidara der bis grade eben den Fußboden für wahnsinnig interessant gehalten hatte sah auf. "Ich weiß nicht, un. Ich vermute schon besser... Was kochst du denn da?" Die Stimme des Blauäugigen war immer noch ein wenig verschlafen und heiser, doch sie schien sich schon besser anzuhören als noch vor gut einem Tag, denn Hidan lächelte zufrieden. "Curry, ich hoffe du magst das. Ich bin nicht wirklich kein sonderlich guter Koch, ich verzeih dir wenn du besseres Essen vorziehst." Deidara trat an den Herd und nahm den Löffel der neben dem Topf lag, um vorsichtig ein wenig zu probieren. Kurz verzog Deidara das Gesicht. "Sagte ich doch,... ich kann nicht kochen... ich glaube ich sollte es wegkippen, dann kann ich uns was zu Essen kaufen." Der Schüler lächelte kopfschüttelnd. "Nein, dass musst du nicht. Es ist nur ein wenig scharf, un. Aber sonst schmeckt es wirklich super." *+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+ Mittlerweile war es draußen dunkel geworden, die Umrisse der anderen Häuser ließen sich nur noch erahnen und Deidara saß mit Hidan auf dem Sofa. Oder wie man wohl besser sagen konnte. Hidan saß und Deidara hatte sich liegend an ihn gekuschelt. Der Ältere fuhr dem Bloden immer wieder durch das Haar währenddessen er auf den Fernsehbildschirm stierte und ihn tortzdem nicht sah. Er dachte über den Kleineren nach. Wie konnte er ihn da nur rausholen. Er würde sich nie und nimmer helfen lassen,... so weit war Hidan die Situation klar. Zummindest nicht, wenn Itachi immernoch in genau derselben misslichen Lage steckte. Hidan kannte den Uchiha nur flüchtig. Ab und zu, aber doch eher selten holte er Deidara von der Schule ab, und wenn er ein wenig zu früh kam und Schüler und Arzt noch bei der Sache waren, machte er hin und wieder mit. Hidan hasste solche Momente, sie ließen ihm klar werden,.... zwischen ihm und Deidara war nichts,... nichts, nur Sex. Doch er sorgte sich ernsthaft um ihn und er wusste nicht wie er so dumm gewesen sein konnte, sich in ihn zu verliebt zu haben. Er war jünger, er war sein Schutzbefohlener und er tat es mit beinahe jedem... Das waren ja mal schöne Aussichten auf eine.... Wie konnte er da jetzt nur daran denken. Schon alleine aus eben aufgezählten Gründen war das was er jetzt bereits machte zu viel... Auch der Blonde hing angekuschelt an Hidan seinen Gedanken nach, doch diese wurden unterbrochen als eine Hand immer und immer wieder ruhig durch sein Haar strich. Er hatte so eben noch an dem Gedanken festgehalten, dass er auch heute eigentlich hätte "arbeiten" müssen und was es für Konsequenzen haben würde. Die langen Finger des anderen berührten hier und da zufällig seine Haut und hinterließen überall ein leichtes Prickeln. Egal was los war, egal wie dreckig sich Deidara fühlte, egal ob Hidan es darauf ansetzte oder so wie jetzt einfach nur bei ihm sein wollte und durch sein Haar strich, er bekam den Blondschopf dazu Sex haben zu wollen und zwar immer, immer mehr. Somit stand er auf, er war zwar bereits jetzt so weit das er gerne mehr von sich Preis geben lassen wollte, doch erst wollte er ins Bad. Sein Glied schmerzte noch immer und die Wunden an eben diesem waren schließlich noch nicht verheilt, und bevor er geil wurde, wollte er diesen Schmerz weitestgehend lindern. Er cremte ihn mit einer Wundheilsalbe ein. Das würde schon reichen. So irgendwie... Deidara war im Bad verschwunden und hatte Hidan alleine zurück gelassen. Er wusste noch immer nicht so recht was er tun sollte, als er die Tür des Bades hörte und aufsah. Deidara hatte sein Oberteil ausgezogen und stand dem entsprechend jetzt nur noch in Boxershorts im Türrahmen. Langsam bewegte er sich auf ihn zu und setzte sich auf seinen Schoss, so das er Hidan in die Augen sehn konnte. "Ich will ficken", kam es ungewohnt schroff, aber trotzdem noch mit einer Eleganz in der Stimme, von Deidara. Der Ältere war einigermaßen verwirrt, doch als Deidara einen Hintern nachdrücklich in Hidans Schoss presste, wusste er, er meinte es verdammt ernst. Hidan seufzte und sah ihn ernst an, so ernst wie man nur schauen konnte, wenn ein junger gut aussehender Schüler auf einem saß und seinen Hintern stetig gegen die Körpermitte drückte. "Bist du wirklich sicher, dass du das heute willst... Ich meine, weil du noch immer so geschwächt bist. Ich will dir dabei schließlich nicht wehtun und erst recht nicht schaden." Der Angesprochene stützte seine Ellenbogen auf die Schultern des größeren und griff ihn am Hinterkopf sanft in die Haare. "Würde ich es sonst von dir verlangen, mein Herr, un", während er sprach kam er seinem Ohr immer näher und hauchte ihm die letzten Worte ins Ohr. Seine Zunge begann verführerisch an dem Ohr seines "Herren" zu spielen und die Zungenspitze fuhr die Konturen der Ohrmuschel entlang. Hidan war sich nicht ganz sicher was er tun sollte. Das erste mal in dieser Situation überhaupt... Wollte Deidara ihn necken, weil er ihm seine Liebe nur allzu deutlich offenbart hatte. Oder hatte Deidara überhaupt nicht verstanden, dass er tatsächlich mehr für ihn fühlte, als Lust während ihrem immer wieder kehrenden Sex? Deidara gab, obwohl sein gegenüber kaum Reaktion zeigte, nicht auf. Er stöhnte ihm immer wieder herausfordernd ins Ohr, knabberte an eben diesem und fuhr mit einer Hand sanft und doch verlangend Hidans Rücken auf und ab. Der Größere gab erneut seufzend nach, setzte Deidara neben sich auf das Sofa und stand auf. Der Blauäugige sah verwirrt auf. "Willst du mich wirklich nicht… un?" fragte er enttäuscht und sah Hidan nach, der stumm in Richtung Schlafzimmer ging. "Unsinn, komm schon." sagte er dann mit einer Handbewegung, die Deidara andeutete das er ihm folgen sollte. Triumphierend grinste der Blondschopf und folgte seinem Schularzt in dessen Schlafzimmer. Er knöpfte der Älteren von hinten das Hemd auf. Er wollte von der ersten Sekunde an so viel wie möglich von ihm berühren können. Diesen Körper, der ihn ehrlich begehrte, anfassen und reizen können, Hidan verrückt zu machen und ihn an sich binden, ohne zu wissen, ob er ihm diese Art von Liebe überhaupt selber entgegenbringen konnte. Er zog ihm das Hemd aus und drückte Hidan dann mit sanfter aber bestimmender Kraft in Richtung Bett. Da lag nun Hidan, mit einem noch ausdrucksloseren Gesicht als sonst. Es schien wie in Stein gemeißelt wunderschön, aber auch genauso kalt und regungslos. Hidan war klar, dass es dem Jüngeren dreckig ging. Sein Gewissen schrie ihn immer noch an, dass was er tat zumindest diese eine mal sein zu lassen. Sich nicht seiner Erregung hin zu geben. Doch diese Pläne erschwerte der Jüngere um einiges. Er hatte sich breitbeinig über ihn gekniet und beugte sich nun vor, um erneut mit seiner Zunge sein Ohr entlang zu fahren und bei jedem Millimeter Hidans Gedanken ein wenig mehr zu zerstreuen. Er küsste sich vor bis zum Mund und da wo er ihn berührt hatte, brannte nun ein Feuer der Leidenschaft. Hidan öfnete den Mund als Deidara begann mit seiner Zunge über seine Lippen zu fahren und um Liebkosung bat. Hidan spielte mit der Zunge des anderen nur, ließ sie erst vorkommen und dann, als Deidara grade dachte er hätte Hidan in der Hand, drängte er sie zurück und brachte mehr Leidenschaft in den Kuss. Hidan lächelte in den Kuss hinein, wenn Deidara es wollte, dann sollte er es richtig bekommen. Nicht das was er sonst mit ihm tat, Befriedigung so dass er sich sicher sein konnte das er wieder kam und ihn nicht zu verlieren. Nein er wollte ihm die Leidenschaft zeigen die in ihm brannte, die Lust diesen Körper ohne Ausnahme für sich zu beanspruchen. Ohne all die anderen Liebhaber, ohne Leute für die er den Sexsklaven spielte. Sex, so lustvoll und erregend, dass Deidara seinen Kummer für zumindest ein paar Stunden vergaß. Mit der Übernahme des Kusses übernahm auch Hidan wieder seine übliche Rolle und somit hatte er Deidara mit einer geschickten Bewegung auf die andere Hälfte des Bettes befördert und beugte sich jetzt mit Verlangen in den Augen über ihn. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)