Pokémon One-Shots von Kimie_Yashi (neu: o6. OS - Der glücklichste Tag im Leben einer Frau! [CS] || Haruka ist vor zwei Jahren von Zuhause weggelaufen. 2 Jahre später, begegnet sie, in einer stürmischen Nacht, einem Freund aus ihrer Vergangenheit....) ================================================================================ Kapitel 3: ‚Liebe Grüße aus Johto’ [ContestShipping + BeautifulDesasterShipping] -------------------------------------------------------------------------------- Völlig geschafft kam Hikari endlich an ihrem Ziel an, Zweiblattdorf! Eine Woche war es nun schon her, dass sie am Großen Festival von Sinnoh teilgenommen hatte. Alles war perfekt verlaufen. Sie und ihre Pokémon hatten ohne nennenswerte Schwierigkeiten die Qualifikationsrunden gemeistert, ebenso wie ihre Rivalen Nozomi und Kengo. In ihrem ersten Doppelkampf hatte sie dann gegen ihren Kindergartenfreund kämpfen müssen und irgendwie war es ihr auch gelungen ihn zu schlagen, was man von ihrem Gegner im Halbfinale nicht behaupten konnte. Nozomi war wirklich um einiges besser geworden und auch wenn es nur ein äußerst knapper Sieg gewesen war, so hatte sie Hikari damit aus dem Festival befördert und war selbst ins Finale eingezogen. Doch auch Nozomi war es nicht gelungen den Pokal mit nach Hause zu nehmen, denn ihr Gegner war niemand anderes als Naoshi gewesen, der mit Hilfe von Roserade und Zirpeise das Match in den letzten Sekunden für sich entscheiden konnte. Auch Satoshi hatte es nicht schaffen können Shirona zu besiegen, obwohl er sich gegen die Top Vier so gut geschlagen hatte… Wie dem auch sei, Hikari hatte sich dazu entschlossen nach ihrem Abenteuer und der Niederlage erst einmal zurück nach Hause zu gehen, um sich dort zu überlegen, was sie als nächstes tun wollte. „Ich bin wieder zu Hause!“, rief das Mädchen durchs Haus und wurde kurz darauf auch freudig von ihrer Mutter und deren Charmian begrüßt. Lobende Worte fielen, doch so sehr sie sich über die Anerkennung ihrer Mutter freute, innerlich hatte sie ihre Niederlage noch immer nicht verkraftet. „Hast du Hunger? Ich habe dein Lieblingsessen gemacht“, erkundigte sich die Ältere und schritt zusammen mit ihrer Tochter in die Küche. Hikari verneinte ihre Frage jedoch und begab sich anschließend schnurstracks hinaus in den Garten, um ihre Pokémon aus ihren Bällen zu lassen. „Kommt alle raus!“, rief sie, als sich ihre Pokébälle öffneten und ihre fünf Freunde zum Vorschein kamen. Zusammen mit ihnen verbrachte sie einige Zeit auf der Terrasse, als auf einmal Ayako zu ihr trat und ihre einen Brief überreichte: „Übrigens, dieser Brief ist gestern mit der Post für dich gekommen! Er ist von dem Mädchen gegen das du im Finale des Mikuri-Cups gewonnen hast.“ „Von Haruka? … Stimmt ja, in Johto war vor zwei Wochen auch das Festival. Bin mal gespannt was sie so schreibt…“ Neugierig nahm sie den Umschlag entgegen und öffnete ihn sofort. Im Inneren befanden sich ein Brief und eine Postkarte. „Die ist aber hübsch, findet ihr nicht auch?“, richtete sich die 11-Jährige an Plinfa und den Rest der Truppe, der sich neugierig um sie versammelt hatte, als sie ihnen die beigelegte Karte zeigte, auf der die Prinzessin von Hoenn und ein Junge mit einer Rose in der Hand angebildet waren. „Ich frage mich wer dieser Junge auf der Karte sein mag? Ob das dieser Shuu ist, von dem Haruka bei ihrem Besuch erzählt hatte…“, sprach sie ihre Gedanken laut aus, was ihr Ambidiffel mit einem freudigen Nicken bestätigte. Lächelnd faltete die Koordinatorin die Zettel auseinander und begann damit Harukas Nachricht laut vorzulesen: „Liebe Hikari! Als aller erstes möchte ich dir dazu gratulieren, dass du es erfolgreich bis ins Halbfinale des Großen Festivals von Sinnoh geschafft hast. Natürlich habe ich all die Kämpfe im Fernsehen mitverfolgt und ich muss zugeben, dass du seit unserem letzten Zusammentreffen um ein vielfaches Besser geworden bist. – Die Kombination von Kraftreserve und Blubbstrahl hat mir am Besten gefallen! Ich kann mir gut vorstellen, dass du nun ganz schön am Boden zerstört bist, weil du es nicht einmal bis ins Finale geschafft hast, ich konnte es dir nach deinem Match ansehen und glaub mir, ich weiß genau wie du dich jetzt fühlst. Aber lass den Kopf nicht hängen, immerhin gibt es noch so viele Wettbewerbe und Festivals an denen du teilnehmen kannst. Außerdem hast du doch eine Menge aus den Kämpfen gelernt und das wird dir bei deinen kommenden Wettbewerben sehr viel nützen, das ist bei mir nicht anders gewesen! Aber jetzt fragst du dich sicherlich wie es bei mir in Johto gelaufen ist, nicht wahr? Tja, auch ich habe eine Niederlage einstecken müssen, mal wieder… und dann musste ich auch niemand anderen als meinen größten Rivalen unterliegen und das obwohl ich ihn beim letzten Festival in Kanto besiegt habe… Und dank ihm bin ich wieder nur Zweite geworden. Shuu hat den Bändercup gewonnen, aber wenn ich ehrlich bin, hat er ihn auch wirklich verdient, seine Kombinationen waren einfach umwerfend! – Das ist Grund genug für mich, mich noch mehr ins Zeug zu legen und ihn das nächste Mal zu besiegen, so schnell gebe ich nicht auf! Anfangs hat es mich doch ziemlich gewurmt, dass er mich mal wieder geschlagen hat und dann auch noch so knapp, ähnlich wie bei dir, aber das macht mir jetzt nichts mehr aus, denn nach dem Festival ist etwas Unglaubliches passiert. Ob du es glaubst oder nicht, als am Abend dann das Fest zu ehren des Gewinners stattfand, da… „Uff… ich habe mal wieder viel zu viel gegessen. Ich sollte wirklich aufhören nach verlorenen Festivals aus Frust so viel in mich hineinzustopfen…“, meinte die Blauäugige und hielt sich ihren gefüllten Bauch, „…aber ich glaube, selbst wenn ich gewonnen hätte, würde ich nicht weniger essen, es schmeckt einfach zu köstlich!“ Eine Weile sah Haruka den Koordinatoren von ihrem Platz aus einfach nur zu wie sie sich amüsierten. Sogar Shuu, der für gewöhnlich diese Veranstaltungen immer so schnell wie möglich verließ, amüsierte sich prächtig. Was sollte er auch anderes tun, als Ehrengast konnte er sich dieses Mal nicht einfach so aus dem Staub machen und warum sollte er die Zeit dann nicht auch mit seinen Freunden genießen? ‚Mit seinen Freunden… den ganzen Abend unterhält er sich schon mit Saori und hat mich seit unserem Kampf nicht ein einziges Mal angesehen…’, dachte sie betrübt und beobachtete ihre beiden Freunde wie sie sich angeregt unterhielten und gemeinsam lachten, ‚War ich so schlecht, dass er sich jetzt dafür schämt mich anzusehen? Aber er lag doch nur mit wenigen Punkten vorne… ich verstehe das nicht…’ „Glaziola, mein Liebling, komm heraus!“, rief Haruka ihr treues Eispokémon aus ihrem Pokéball, damit sie ihr etwas Gesellschaft leisten konnte. Irgendwann hatte es die Brünette in dem Festsaal nicht mehr ausgehalten und war deswegen in den nahe gelegenen Park gegangen. In diesem hatte sie sich dann auf eine Bank vor dem Springbrunnen niedergelassen. Es war eine warme und schwüle Nacht, dennoch empfand sie es hier draußen angenehmer als drinnen in der klimatisierten Halle. Irgendwie fühlte sie sich die ganze Zeit über so verlassen und allein. Die beiden Jahre zuvor waren immer ihre Bruder und die beiden Jungs an ihrer Seite gewesen. Doch seit sie sich vor einem Jahr von ihnen getrennt hatte, breitete sich die Einsamkeit immer weiter in ihrem Herzen aus. Es war ihr zwar immer wieder erfolgreich gelungen diese Leere zu verdrängen und wenn sie sie mit harten Trainingstagen gefüllt hatte. Heute jedoch bemerkte sie was ihr fehlte. Ihr fehlte ein Freund, der immer für sie da war, für den sie immer da sein konnte und mit dem sie Freude und Leid teilen konnte. Jemanden, der sie in den Arm nahm und ihr sagte, dass alles wieder gut werden würde, mit dem sie einfach nur reden konnte. Ja, sie hatte ihre Pokémon und so sehr sie sie auch liebte, Haruka wünschte sich einen menschlichen Freund an ihrer Seite, so wie Satoshi oder Takeshi. Aber Masato würde ja bald auch sein erstes Pokémon erhalten und vielleicht könnten sich die Geschwister dann zusammen auf eine neue Reise begeben, aber ob er auch mit seiner großen Schwester reisen wollte? „Gla…ziola?“, besorgt stubste das gleichnamige Pokémon ihre Trainerin an und holte diese dadurch aus ihrer Gedankenwelt zurück in die Realität. Lächelnd blickte Haruka sie an. Die Trainerin wusste, dass sich Glaziola Vorwürfe machte, weil sie den Kampf gegen Absol und Roserade verloren hatte, aber die Blauäugige fand, dass ihre Freundin und Lohgock ihr Bestes getan hatten und dass Shuu nun einmal etwas besser war. Es war nicht, für das man sich schämen oder sich Vorwürfe machen sollte. „Mach dir keine Sorgen um mich, Glaziola! Ich musste nur gerade an die Jungs denken. Was sie wohl gerade machen? Wahrscheinlich haben sie alle Hände voll damit zu tun Hikari auf das Festival in Sinnoh vorzubereiten. So wie ich sie kenne wird sie kurz vorher wieder in Panik verfallen, sich vor den Spiegel stellen und versuchen ihre Haare zu richten.“, kam es lachend von dem Mädchen, als ihre Stimmung mit einem Mal wieder umschlug und sie traurig zu Boden blickte, „Ich wünschte ich könnte jetzt bei ihnen sein…“ Vollkommen unerwartet zog sich mit einem Mal der sternenklare Himmel mit dunklen Wolken zu und ließ kleine Wassertröpfchen auf die Erde fallen. Verwundert blickte Haruka von ihrer kopfschüttelnden Partnerin, die ihr damit mitteilen wollte, dass sie nicht für den plötzlich aufgekommenen Schauer verantwortlich war, hinauf auf die schwarze Wolkendecke. Das war es, was sie gebraucht hatte, Regen! Endlich konnte sie ihren Tränen freien Lauf lassen, konnte mit dem Himmel weinen und sich frei fühlen. Niemand würde sie sehen und wenn doch, so interessierte es sie nicht. Wenn niemand anderes ihre Tränen mir ihr teilen wollte, so würde der Regen sie eben davon befreien und ihre Einsamkeit hoffentlich für eine längere Zeit hinfort waschen. Langsam öffnete die junge Koordinatorin ihre Augen wieder und sah sich noch ziemlich schlaftrunken um. ‚Oh, ich bin eingeschlafen… ich muss doch müder gewesen sein, als ich gedacht haben.’, ging es ihr durch den Kopf, als sie sich wieder aufrecht auf die Bank setzte. Als sie jedoch neben sich blicke, fand sie dort nicht wie vermutet ihr Glaziola vor. Hatte sie sie etwa zurückgerufen bevor sie eingeschlafen war? – Daran konnte sie sich allerdings beim besten Willen nicht mehr erinnern. Schnell zückte sie den Pokéball ihrer Eiskatze hervor, doch er war wie vermutet leer. Doch wo war Glaziola zu so später Stunde hingegangen und das auch noch ohne ihre Trainerin? Die Regenwolken hatten sich inzwischen verzogen und die Sterne funkelten wieder am Firmament. Dafür hatte das Mädchen im Augenblick allerdings keinen Kopf, sie wollte nur wissen wo ihr Schützling hingelaufen sein mochte. Kaum war sie einige Schritte gegangen, wurde die Gegend auf einmal durch einen grellen Blitz erhellt. Allerdings lag sein Ursprung nicht im Himmel, sondern zwischen den Bäumen ganz in ihrer Nähe. So schnell sie ihre Beine tragen konnten, lief Haruka in die Richtung, aus der die Blitze kamen, die sich jedes Mal aufs Neue plötzlich in feinen Glitzerstaub verwandelten. Endlich auf der Lichtung angekommen, sah das Mädchen etwas, das es niemals für möglich gehalten hätte. „Absol?“, kam es erstaunt über ihre Lippen, als sie ihre Partnerin zusammen mit dem Hundepokémon sah. Sie waren dicht aneinander geschmiegt und trennten sich immer nur für wenige Sekunden, in denen Absol seine Donnerblitzattacke einsetzte und in den Himmel schoss, während ihr Glaziola in der Zeit mit Hilfe von Blizzard Schneeflocken mit der Elektrizität kollidieren ließ. Das Ergebnis aus dieser Kombination war der wundscherschöne Glitzerstaub, der daraufhin auf die beiden kuschelnden Pokémon herabrieselte. ‚Sie sieht so glücklich aus. Ich habe nie bemerkt, dass sich Glaziola in Absol verliebt hat… aber wahrscheinlich liegt es daran, dass ich die ganze Zeit nur mit mir selbst beschäftigt war und die Gefühle meiner Pokémon gar nicht mitbekommen habe.’ „Wow, ich bin beeindruckt! Absol hat es doch tatsächlich vor mir gestanden“, hörte sie auf einmal eine sanfte Stimme hinter ihr sagen. Erschrocken drehte sich die Blauäugige zu dem Besitzer herum und blickte niemand anderem als Shuu in die Augen. „Vor dir? Wovon sprichst du?“, fragte sie verwirrt nach. Ihr Gegenüber lächelte sie jedoch einfach weiterhin sanft an, als er ihre rechte Hand ergriff und sie von dem glücklichen Paar wegführte, damit diese ungestört weiterschmusen konnten. Nach einiger Zeit kamen die beiden wieder an dem Brunnen an, an dem Haruka zuvor schon gewesen war. Keiner von ihnen sagte auch nur ein einziges Wort, die Stille war für das Mädchen unerträglich, zumal ihr noch eine Frage auf der Zunge brannte. „Sag mal, Shuu… war ich wirklich so eine schlechte Gegnerin für dich, dass du mich noch nicht einmal ansehen willst?“, durchbrach sie irgendwann doch die Ruhe der Nacht. Ihr Gegenüber konnte sie daraufhin nur verwundert anschauen, da er keinen Schimmer hatte wie sie auf solch eine absurde Idee kam: „Was? Wie kommst du denn darauf?“ „Weil du mich den ganzen Abend über ignoriert hast…“, kam es murmelnd über ihre Lippen. Haruka fühlte wie sich neue Tränen ihre Wege in ihre Augen bahnen wollten, doch irgendwie kamen sie einfach nicht. Sie wollte auch gar nicht wissen wie sie nach diesem Nickerchen im Regen aussah. Die Augen 100%ig gerötet, da sie noch immer von ihrem starken Tränenfluss brannten, ihr Haar eine Katastrophe und ihre Kleidung vollkommen durchnässt. Doch irgendwie interessierte sie dies alles im Augenblick kein bisschen. Sie wollte nur eine klare Antwort von ihrem Rivalen erhalten, damit sie wusste wo sie dran war, mehr nicht. Dennoch vermochte sie es nicht ihn direkt anzuschauen. Zu Groß war die Angst vor der Antwort und dass sie danach doch wieder in Tränen ausbrechen würde… „Ich habe dich doch nicht ignoriert, ich…“, begann der Grünäugige, wurde daraufhin allerdings von ihr unterbrochen: „Du hast selbst mit Harley gelacht, während ich nur dumm in einer Ecke saß und euch dabei zuschauen musste wie ihr euch amüsiert! … Ich wünschte ich wäre damals mit Satoshi nach Sinnoh gegangen…“ Aus heiterem Himmel zog auf einmal jemand an ihrer Hand und brachte sie somit aus dem Gleichgewicht. Fallen tat sie allerdings nicht, sondern fand sich kurz darauf in den Armen des Topkoordinatoren wieder. „Sag so etwas nicht. Ich war so glücklich dich hier in Johto wieder zu sehen, denn ich hatte mir damals fest vorgenommen, dich etwas Wichtiges zu fragen, wenn ich das Festival gewinnen sollte…“, begann er und drückte sie noch fester an sich, das Gesicht in ihrem braunen Haar vergrabend, „Ich wollte dich fragen, ob… ob wir die nächste Region gemeinsam besuchen wollen? Weißt du, ich…“ Erneut brach er ab, denn er spürte etwas Feuchtes seinen Nacken hinunterlaufen. Verwundert löste er die Umarmung einwenig, um dem Mädchen in die Augen schauen zu können. Sie weinte! Wieder liefen ihr kleine, salzige Wassertröpfchen die Wangen hinunter. Dieses Mal jedoch nicht aus Einsamkeit und Trauer, sondern vor Freude. Shuu sah den Grund ihrer Freude allerdings nicht, weswegen er nachfragen wollte: „Haruka? Was…“ „Ich… ich würde sehr gerne mit dir zusammen reisen! Ich… ich…“, sie konnte nicht weiter sprechen. Zu stark waren der Tränenfluss und das Glücksgefühl endlich nicht mehr allein sein zu müssen, jemanden an ihrer Seite zu haben, den sie mochte und dem sie vertraute, vielleicht sogar mehr als irgendjemandem sonst auf dieser Welt. Im nächsten Moment spürte sie seine weichen Lippen auf den Ihren. Und jetzt sind wir beide doch tatsächlich ein Paar, wenn ich bedenke, dass ich ihn damals nicht ausstehen konnte… Was ich dir aber eigentlich damit sagen will ist: Hinter jedem traurigen Ereignis versteckt sich das Glück und wenn du es suchst, wirst du es auch finden! Suche dein Glück, Hikari, so wie ich und du wirst erfolgreich sein. Egal ob bei Wettbewerben oder anderen Dingen, sieh immer nach vorne. Für mich hätte das Festival von Johto nicht schöner ausgehen können, auch wenn ich es nicht gewesen bin, die den Bändercup gewonnen hat… Liebe Grüße aus Johto!! Haruka & Shuu PS: Der Graskopf auf der Karte hinter mit ist übrigens Shuu! Den musste ich auch erst einmal ‚treten’ bevor er mit mir eine Fotokarte für dich aufgenommen hat, typisch… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)