Wenn sich das Leben ändert von Kira-no-Lucifer ================================================================================ Kapitel 15: Häuserwechsel ------------------------- Häuserwechsel Der nächste Morgen brach rasch heran und so ein weiter schrecklicher Tag für Harry. Er würde am liebsten im Land der Träume bleiben oder bei Tom im Manor. Dort hatte er seine Ruhe und musste sich nicht mit Feindseligkeiten abgeben. ~Mensch Harry wach auf~ zischelte Sal und stubst Harry beim Sprechen mit seinen Zunge an der Nase an. Harry räkelte sich leicht. Müde blinzelte er und schaute total verschlafen, die Schlange vor seinen Augen an. „Wahh, Sal musst du mich so erschrecken“ ~Wenn du dadurch endlich auss den Federn kommst, dassss Frühstück beginnt gleich. Deine Freunde sind schon mal vorgegangen und warten dort auf dich~ „Was?“, schnell war Harry aus Bett und Sal schlug auf den Boden auf. Das passte diesen so überhaupt nicht, aber bei Harry konnte man nichts anderes erwarten. Da wurde man sogar noch Schlange mit Flugschein. Schnell lies Harry die Schutzzauber fallen und verschwand im Bad. „Woher weist du das eigentlich“, wollte Harry wissen. ~Haben sssie vorhin gessagt, nachdem sie versucht haben dich zu wecken~ ~Kommst du mit~, bettelte Harry etwas. Er wollte nicht alleine runter gehen, auch wenn Sal nur eine Schlange war beruhigt ihn die Anwesenheit von ihm ungemein. Sal nickte und schlängelt sich um Harrys Handgelenk, so dass man ihn nicht sofort sehen würde. „Da ist der Verräter“, schrie ihn Ron entgegen. Neben ihn standen eine ganze Reihe Erstklässler mit gezückten Zauberstäben. Harry schaute sie erschrocken an. Er versuchte seinen Schrecken hinter eine Maske zu verbergen. „Angst Potty“, grinste ihn Ron entgegen. Er fühlte sich vollkommen überlegen, den in Gegensatz zu Harry war er nicht allein. Verzweifelt überlegte Harry, wie er aus dieser Situation heil wieder raus kam. Das er doch Angst hatte durfte er nicht zugeben, dass würde Ron nur ausnutzen. Außerdem wird mit Sicherheit der erste Fluch fallen. „Was soll das Ron?“, fragte Harry ruhig nach. ~Harry lauf nach oben~, kam es von Sal der die Situation durch aus mit bekam. Er musste sich am Riemen reisen, sich nicht zu verwandeln und die Schüler an die Wand zupinnen. „Das was du verdient hast. Faul herum sitzen, wärend Du-weißt-schon-wer draußen frei herum rennt, muss bestraft werden“, knurrte Ron. Harry schaute ihn mit aufgerissen Augen an. Das Ron so dachte wusste er schon, aber selbst zu hören, wenn er es ihm ins Gesicht sagt war etwas anderes. „Dann mach es doch selber und schick nicht andere vor die gar nicht kämpfen wollen“; schrie Harry ihn an. Dies war ein Fehler, wie Harry später feststellen musste, den kaum hatte Harry seinen Widerspruch geäußert schoss Ron den ersten Fluch ab, worauf die anderen nach zogen. Durch die Flugbahn von Rons Zauber konnte Harry nicht nach Oben zurück rennen, sondern musste zum ein Gang des Gryffindoresturms ausweichen, wodurch er natürlich nun Freiwild war. Um Harry herum surrten und blitzen die verschiedensten Flüche auf. Er versuchten einige auszuweichen und sich druch Schutzzauber zu schützen. Er wollte die Erstklässler nicht angreifen, den diese konnten nichts für die Situation, den sie wurden von Ron aufgewiegelt. Dies gelang ihn nicht immer, wodurch dein oder andere Fluch sein Ziel nicht verfehlte. Mühsam erreichte Harry den Ausgang. „Feige ist er auch noch, Feigling. Wir wollen dich hier nie wieder sehen“, hörte Harry aus den Raum, als sich das Bild der fetten Dame schloss. Sie schaute Harry mit traurigen Blick hinterher. Das ein Gryffindor so von seinen Haus abgelehnt worden war, war in den ganze Jahrhunderten nie vorgekommen. Harry hörte nicht auf zu rennen, bis er dachte er wäre in Sicherheit, dort ließ er sich in einer Ecke nieder und begann er bitterlich zu weinen. Sal hatte er für einen diesen Moment vergessen. Sal löste sich von Harrys Arm. ~Sssh Kleiner Sie sind weg~, versuchte Sal ihn in Schlagenform zu beruhigen, dies wollte ihn nicht wirklich gelingen. //Schön, dann anderes//,dachte Sal und verwandelte sich zurück. Vor Harry stand nun Salazar Slytherin. „Harry“, fragte er vorsichtig nach und lies sich neben ihn nieder. Salazar zog Harry an sich und lies ihn sich ausweinen, als er keine Antwort bekam. Leise schniefte Harry und kuschelte sich an ihn. Bei ihm fühlte er sich beschützt, genauso wie bei Tom. „Geht es wieder?“, wollte Salazar wissen, als er bemerkte das Harry ruhiger wurde. Harry nickte Scheu und kuschelte sich weiter an ihn. Er wusste zwar nicht, wie Salazar hier hergekommen war, aber das war ihn egal Hauptsache einer der beiden war da. Auch wenn er zu Salazar noch nicht eine so starke Verbindung hatte wie zu Tom, wusste er das Salazar für ihn da war. „Was machst du hier?“, kam immer noch leicht schniefend von Harry. „Ich konnte dich doch nicht alleine lassen. Schlange zu sein, kann praktisch sein. Außerdem hab ich auch ein recht auf dich“, knurrte er zum Schluss leicht eifersüchtig. Harry viel alles aus Gesicht. Salazar war die ganzen Zeit bei ihm gewesen. „Sal?“, fragte er ungläubig nach. „Ja, sowohl als Schlange wie auch Mensch“. Harry lief rot an und verkroch sich bei Salazar, dieser musste seine rotes Gesicht nicht sehen. Dieser fand die Reaktion von Harry einfach nur niedlich. Aber er war froh, dass Harry in Moment abgelenkt war und nicht an die idiotischen Gryffindors dachte. „Du hast mich rein gelegt“, jammerte Harry leicht. Eigentlich war er Salazar nicht Böse, den immerhin war er wirklich immer für ihn da gewesen, wenn auch als Animaguns. „Nicht wirklich du hättest auf mich kommen können. Immerhin Sal ist kein richtiger Name und die Verkürzung zu von meinen. Außerdem kam ich dir als Schlange näher als als Mensch“. Darauf nickte Harry nur, den Salazar hatte Recht. „Das Zahl ich dir irgendwann noch Heim“,verkündete Harry unheilvoll. „Gut ich bin gespannt, aber nun lass mich deine Wunden mal sehen Harry“. Harry schüttelte den Kopf. Er wollte nicht das Salazar sich die anschaute und ihn dann für schwach hielt. „Nun komm schon Harry. Ich war dabei und hab alles mit bekommen, auch wenn du versucht hast seinen Arm mit mir zu schützen“ „Will nich“, nuschelte Harry und hielt sich an Salazar fest. „Harry“, kam es nur durchdringender von Salazar. Bestimmt schob er Harry von sich und schaute ihn auffordernd an. Diesmal musste Harry nach geben, den er wusste bei diesen Tonfall war bei Salazar nicht zu scherzen. Widerwillig lies er Salazar über die Wunden schauen. „Für einige brauche ich Tränke von Severus“, meinte Salazar und schaute Harry an. Harry schaute betrübt rein. Er wollte nicht nach Snape. Es reichte doch Salazar wusste was vor sich ging, das musste nicht auch noch Snape wissen. Er würde das bestimmt Tom erzählen und das wollte Harry nun mal ganz und gar nicht. „Komm Harry“, kam es sanft von Sal und nahm ihn an die Hand. „Es ist nicht weit, du bist immerhin vom Turm bis in den Kerker gerannt“. //Was bin ich? Wieso bin ich den in den Kerker gerannt?//,dachte Harry und schaute leicht Überrascht drein. Mit den Kerkern verband er doch eigentlich nur Unannehmlichkeiten, deswegen war es um so überraschender grade hier gelandet zu sein. Salazar klopft an Snape privat Türen. Er hatte Glück, dass Severus grade noch da war immerhin hatte er gleich Unterricht. „Was?“, kam es übel launig geschnarrt. „Salazar was willst du den hier?“, wollte Severus wissen und schaute den Gründer ungläubig an. Sal schritt an Snape vorbei und zog Harry mit sich. „Tränke um Harry zu Heilen“, kam es nur knapp. „Was hat Potter den nun wieder gemacht“, knurrte Snape verärgert. „Gar nichts. Er wurde von seinen Hauskameraden angegriffen“, knurrte Salazar ihn an. //Was erdreistet der sich eigentlich so über Harry zureden//. Rasch holte Snape die Tränke und gab sie Harry. „Bähh, die schmecken immer noch nicht“, jammerte dieser und trank sie auf Ex leer. „Die sollen auch nicht Schmecken sondern Helfen“, murrte Snape und schaute übel gelaunt drein. „Wenn ihr nun alles habt. Ihr entschuldigt ich hab einen Klasse zu unterrichten“, damit rauschte Snape aus der Wohnung. Harry lies sich die ersten Stunden des Tages nicht zum Unterricht bewegen, weswegen Severus ihn einen Entschuldigung schreiben musste, welche von McGonagall am Nachmittag noch abgesegnet werden. Zum Mittagessen wurden sie, dann von Snape raus geschmissen, weil er noch was zu erledigen hatte und den Nachmittag frei. „Ich wette Sirius kommt zu Besuch, deswegen hat er uns raus geworfen“, grinste Harry scheinheilig. ~Sehr warscheinlich~, zischelte Sal der wieder eine Schlange war. „Harry? Da bist du ja“, kam es von den Slytherins und Gryffindors, welche Harrys Freunde waren. „Wo warst du?“, wollte Draco wissen. Harry schüttelte den Kopf, er wollte nicht da drüber reden. Gemeinsam zogen sie ihn mit zum Slytherintisch. Sie machten sich zwar alle Sorgen um Harry, aber anstatt ihn zu drängen zu erzählen alberten sie lieber mit ihn rum. Harry war dafür seinen Freunden sehr Dankbar. „Mister Potter Professor Dumbeldore wünscht mit ihnen zusprechen“, kam es von James Porter. Harry nickte und ging mit ihm zu Dumbeldores Büro. Salazar stäuben sich die Schuppen, auch wenn das bei einer Schlange nicht ging. Würde die Harry auch nur irgendwas antun, dann würde er sich diesmal nicht zurückhalten. So viel stand feste für ihn. „Mister Potter schön das sie gekommen sind“, kam es in Dumbeldores sanften Ton. Harry hob skeptisch eine Augenbraue hoch. „Was möchten sie Professor?“ „Ich möchte wissen wo du die Ferien über warst und warum du deinen Kameraden angegriffen hast“ „Bitte was soll ich gemacht haben. Das ist eine Lüge. Ron und die Erstklässler haben mich angegriffen.“, kam es erbost von Harry. Wie konnten Sie die Tatsachen nur so verdrehen und ihn wieder mal als Schuldigen hinstellen. „Beruhige dich Harry. Deine Strafe wirst du bei Professor Porter absitzen und nun erzähl mir, wo du in deinen Ferien warst“. Harry dachte gar nicht da dran Dumbledore auch nur ansatzweise zu erzählen wo er gewesen war. „Das ist nicht fair. Ich mach nichts und werden bestraft. Wie soll ich den den Gemeinschaftsraum alleine Zerlegt haben?“, wollte Harry wissen, für ihn war das Thema noch nicht beendet. „Harry, wenn du wüten bist, dann fließt deine Magie mal über“. ~Bissen, Bissen, der redet doch Schrott“~ Sal war grade froh keinen Klapperschlange zu sein, das rasseln des Schwanzes würde man hören. „Das ist doch Schwachsinn. Meine Magie habe ich sehr gut im Griff“ „Das bezweifele ich Mister Potter“, beteiligte sich nun auch Professor Porter an den Gespräch. „Ach und wieso?“ „Weil man Magie nie ganz im Griff haben kann. Sie hat immer ihren eigen Willen“, kam es freundlich belehrend von Mister Porter. „Wenn sie das sagen“, murrte Harry. Er wollte aufstehen, ihn war das ganze hier zu Blöd. „Nicht so schnell Harry Potter“, sprach der Hut von Schrank zu ihnen runter. „Redest du nicht eigentlich nur zu Einschulungsfeier“, wollte Harry wissen. ~Ha, schön wäre es, der war damals schon sehr gesprächig. Manchmal hilfen nur Klebeflüche um ihn den Mund zu zukleben~ „Ich kann immer Reden Mister Potter“, kam es beleidigt von sprechenden Hut. „Und heute möchte ich das sie mich noch einmal aufsetzten“ „Gerne“, willigte Harry ein. „Es ist verboten den Hut zweimal aufzusetzen“, kam es von Dumbledore. „Ist es nicht Professor Dumbeldore, wenn der Schüler die Wahl zwischen zwei Häusern hatte“, verbesserte der sprechenden Hut ihn. „Dies haben die Gründer schon zu ihrer Zeit fest gelegt“. Sal hätte sich am liebsten mit der Hand vor den Kopf geschlagen. Wie konnte er dies nur vergessen. Dies musste sich Dumbledore sich fügen. Die Gründer regeln hatte selbst heute noch Gewicht. Harry setzte den Hut noch mal auf. „Dies mal ist es aber Slytherin da bist du sicherer“, sendet der Hut Harry das gesagte über Gedanken. //Ja, ich will aus Gryffindor raus//, dachte Harry. „Slytherin“, rief der Hut. Dumbledore verlor kurz die Fassung. Er musste sich da beugen, aber würde Harry auf seiner Seite halten. „Gut Harry heute Nacht wirst du noch im Turm verbringen verbringen und ab Morgen kannst du dann nach Slytherin ziehen“. Harry nickt und verlies dann einfach das Büro. Er würde ab jetzt in Salazars und Toms Haus gehen. ~Das ist doch Super~, zischelte Salazar. Harry sah das genau so, aber das er heute Abend noch mal im Turm schlafen musste behagte ihn nicht. ~Ich will aber nicht zurück in den Turm, die würden mich nur noch mehr verfluchen~ ~Kein Problem du schläfst einfach heute schon in Slytherin, oder in meinen Räumen~ schlug Sal vor. Er wollte auch nicht das Harry bei den Löwen schlief. So das war es erstmal. Ich hoffe es hat euch gefallen Bis zum nächsten mal. Eine FF hab ich heute nicht, werde ich später noch hinzufügen. Bis bald eure kisa Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)