The last day von Rabia (Ein Jahr reicht nicht! --> Na x Zo) ================================================================================ Kapitel 3: Justify my love -------------------------- ~~ Gib mir mein Herz zurück – Du brauchst meine Liebe nicht! ~~ Je mehr er über die ganze Situation nachdachte, desto mehr wurde er wütend. Wütend auf sich selbst, auf die Navigatorin, doch vor allem auf den Koch! Er stand auf. Er war ein Mann – Er musste sich verhalten wie ein Mann – Und Männer zeigten andern, was ihnen gehörte! Und Nami gehörte ihn. Er stand auf und stampfte zu Nami und Sanji. Die beiden hatten zwar inzwischen aufgehört sich zu küssen, doch die Navigatorin lächelte den Koch an. Was war sie doch für eine Lügnerin? Sie behauptete über ein Jahr ihn zu lieben und jetzt machte sie gleich mit einem anderen rum. Die Situation überforderte den Schwertkämpfer. Er hatte sich selbst nicht mehr unter Kontrolle. „HEY!“, schrie er die beiden an. Sie drehten sich erschrocken um. Sanji grinste den Schwertkämpfer siegessicher an. „Was ist denn?“ Zorro kochte vor Wut. Er griff den Arm von Nami und zog sie zu sich hin. „Das Mädchen gehört mir! Ist das klar!“ Sanji konnte sich ein Lachen nicht vergreifen. „Ach ja… Das soll doch Nami entscheiden wen von uns beiden sie gehört… Du ziehst dabei sicher den Kürzeren! Ich bin derjenige, der zu ihr gehört! Denn ich bin der einzige, der sie versteht und der alles für sie tun würde! Du bist doch zu so etwas wie Liebe gar nicht fertig! Du würdest sie doch nur immer und immer wieder enttäuschen. Jemand wie Lorenor Zorro kann gar nicht lieben!“ Was hatte dieser Lackaffe da eben behauptet. Zorros Wut stieg ins unermessliche. Er konnte sich einfach nicht mehr zurückhalten. Er ließ die verdutzt schauende Nami los und ging auf den Smutje zu. „Wage es nicht noch einmal so etwas zu behaupten!“ Sein Blick war finster. Sanji stand ihn gelassen gegenüber. „Was willst du denn dagegen tun?“ Er grinste ihn an. „Sonst passiert genau das was jetzt passiert!“ Ohne Sanji überhaupt noch die Möglichkeit zu lassen etwas zu sagen, schlug er ihm mit seiner Faust mitten ins Gesicht. Es tat gut die ganze Wut herauszulassen. Zorro war es egal ob er ihn die Nase gebrochen hatte oder sonst was. Der Koch hatte nichts anderes verdient. „Zorro… Was hast du getan?“ Erschrocken drehte er sich um und sah Nami weinen. Wieso weinte sie? Empfand sie etwa wirklich etwas für diesen Schleimbolzen? Er nutzte sie doch nur aus! Sobald er ein anderes Mädchen fand, würde er Nami fallen lassen, wie eine heiße Kartoffel! Er verstand es nicht. Wie konnte sie für jemanden wie Sanji etwas empfinden? Traurig schaute er sie an. Er konnte nichts sagen! Er hatte sie verloren – Sie liebte ihn nicht! Er konnte das Gefühl, welches er gerade empfand nicht zuordnen. War es die Wut auf sich selbst, weil er zu spät gemerkt hatte, dass er sie liebte? War es Wut auf den Koch, weil er sie ihm einfach weggenommen hatte? Oder war es einfach nur Enttäuschung? Ohne noch etwas zu sagen ging er an Nami und Sanji vorbei. Er wollte alleine sein! Was war das eben gewesen? Die Navigatorin verstand die Welt nicht mehr! Hatte dieser gefühlskalte Idiot gerade wirklich gesagt, dass sie sein Mädchen sei? Und wieso hatte er Sanji eins übergebraten? Sie schaute verwirrt in die Richtung in die Zorro verschwunden war. Was war nur los mit ihm? Hatte er etwa den Kuss zwischen ihr und Sanji gesehen? Aber selbst wenn – Ihn brauchte das doch nicht zu interessieren. Er hatte sie zurückgewiesen. Er wollte sie nicht! Sie war nicht die Frau seines Lebens. Wieso hatte er dann gerade so überreagiert? Sie schaute zu dem Schiffskoch, welcher bewusstlos dalag. Als er sie geküsst hatte, hatte sie den Kuss zwar kurze Zeit erwidert, aber sie empfand dabei nichts! Sie liebte ihn nicht! Ihr Herz gehörte schon jemanden – Zorro! Doch dieser wollte ihr Herz nicht haben! Oder etwa doch? Sie schüttelte verwirrt ihren Kopf. Sie musste jetzt erst einmal Sanji helfen. Doch irgendetwas in ihr sagte ihr, dass sie den Schwertkämpfer suchen musste. Sie wollte es klären! Denn sie verstand wirklich nicht, was in ihn gefahren war! „Chopper!“, sie schrie so laut sie konnte nach dem kleinen Elch. Wenn jemand Sanji helfen konnte dann war er es. Es dauerte nicht einmal eine Sekunde bis der Arzt vor ihr stand. „Was ist denn mit Sanji passiert!“ – „Das willst du gar nicht wissen! Bekommst du ihn wieder hin?“ Der Elch nickte. Die Navigatorin lächelte ihn an. „Danke Chopper!“ Dann rannte sie in die Richtung in die Zorro gegangen war! Zorro saß wieder an einen der Orangenbäume gelehnt. Er verstand nicht, was eben passiert war? Wieso hatte sie sich nicht gefreut, als er gesagt hatte, dass sie ihm gehöre? Über ein Jahr hatte sie nur davon geredet wie sehr sie ihn doch liebte! War das alles eine Lüge gewesen? Wollte sie nur testen ob so jemand wie er fähig war sich zu verlieben? Hatte sie ihn etwa ausgenutzt? Nein – So jemand war Nami nicht! Die Navigatorin war ein Engel. Ihr Geruch, ihre zarte Stimme, ihre glänzenden Augen, ihr glattes weiches Haar – Einfach alles an ihr war wundervoll. Wieso hatte er nicht eher gemerkt, was für eine wunderhübsche Frau sie doch eigentlich war? Wieso hatte er nicht eher gemerkt, wie sein Herz nach ihr schrie, sobald sie nicht in seiner Nähe war? Und wieso hatte er nicht schon eher gemerkt, dass er nichts anderes mehr wollte als sie! Immer wieder gingen ihm diese Fragen durch den Kopf. Das Schicksal der Liebe meinte es wohl auch dieses Mal nicht gut mit ihm. Wieso wurden ihn all die Mädchen, die ihm in seinen Leben jemals etwas bedeutet hatten einfach so weggenommen. Kuina starb – Und Nami hatte sich so hier nichts da nichts in einen anderen verliebt! Was hatte er Amor denn getan, dass der Liebesengel ihn so bestraf! Er wischte sich eine Träne weg. Er wollte nicht weinen! Er musste stark sein! Er hatte schon bei Kuinas Tod stark sein müssen! Er musste es dieses Mal auch schaffen. Er musste wieder zurück finden in sein Leben als Einzelgänger. Nami wusste genau wo sie hinmusste. Zorro versteckte sich immer in ihrer Orangenplantage, wenn er seine Ruhe haben wollte. Er war dieses Mal sicher auch dort. Doch was sollte sie nur zu ihm sagen, wenn sie ihn dort fand? Sollte sie ihn einfach fragen, was das eben sollte? Sie versuchte sich im Kopf die Wörter zu Recht zu legen. Doch irgendwie klappte das nicht. Sie wusste nicht wie sie reagieren sollte. Sollte sie sich freuen, dass er behauptet hatte sie sei sein Mädchen? Durfte sie sich etwa doch Hoffnungen machen, dass er etwas für sie empfand? Aber Sanji hatte schon Recht. Zorro war einfach nicht fähig sich zu verlieben! Vielleicht hatte es ihn ja auch in seiner Ehre gekränkt, dass sie so schnell einen anderen haben konnte! Doch auch so, war Zorro nicht. Sie war ihm doch eigentlich egal! Er empfand nichts für sie – Nicht einmal Freundschaft! Doch was sollte das dann eben? Sie war in der Plantage angekommen. Suchend sah sie sich um. Auf den ersten Blick konnte sie nichts erkennen. Doch auf den zweiten Blick sah sie ihn zwischen zwei Bäumen sitzen. Er sah so abwesend aus – So in Gedanken. Irgendwie kannte sie ihn so gar nicht! Sein Gesicht hatte er zwischen seinen Armen versteckt. Was war nur los mit ihm? Vorsichtig ging sie auf ihn zu. „Zorro?“, sie versuchte so ruhig wie möglich zu klingen. Doch sie war irgendwie aufgeregt. Sie fühlte sich wie ein kleines Kind an seinen ersten Schultag. Wieso sie so nervös war wusste sie nicht! Innerlich hoffte sie, dass er sie gleich in Arm nehmen würde und ihr sagen würde, wie sehr er sie doch liebte und das er das alles nur getan hatte, weil er so eifersüchtig war! Doch sie wusste genau, dass diese Hoffnung nicht erfüllt werden würde. Doch sie war gespannt wie er ihr die Situation von eben erklären würde! Würde er sie ihr überhaupt erklären? Sie wusste es nicht. In ihren Kopf herrschte ein riesiges Durcheinander. Eigentlich wollte sie einfach nur, dass sie wieder klar denken konnte. Der Schwertkämpfer hatte sich inzwischen aufgerichtet und sah ihr in die Augen. Sie musste sich wirklich zusammenreisen um nicht schon wieder in ihnen zu versinken. Jedes Mal wenn sie ihn sah, merkte sie aufs Neue wie viel er ihr doch eigentlich bedeutete. Doch es war falsch in zu lieben. Denn eigentlich hatte so jemand wie er ihr Herz gar nicht verdient! Sie wollte es wiederhaben! Denn erst dann konnte sie wieder glücklich sein! „Was ist Nami?“, seine Stimme klang bei der Frage etwas zittrig. Was wollte die Navigatorin hier? Wollte sie ihn jetzt beschimpfen, weil er ihren tollen neuen Freund geschlagen hatte? Verdient hatte er es doch! Sanji hatte ihm Nami einfach weggeschnappt! Er hatte ihm einfach seinen größten Schatz genommen! Doch Zorro war auch wütend auf sich! Es hätte alles anders ausgehen können, wenn er sich selbst nicht so im Weg gestanden wäre. Er hasste sich für seine Sturheit, die er die letzten Wochen, eigentlich die letzten Jahre, an den Tag gelegt hatte! Und das hatte er jetzt davon! Er hatte sie verloren! Die erste Frau, die ihn nach so vielen Jahren endlich mal wieder etwas bedeutete! Jetzt hatte er es endlich geschafft sich mal wieder zu verlieben, auch wenn er eigentlich noch nicht bereit dazu gewesen war, und nun hatte er das Mädchen, welchen er sein Herz geschenkt hatte, schon wieder verloren. Er hatte wirklich langsam genug von der Liebe. Immer brachte ihm dieses Gefühl nur Leid und Kummer. „Lorenor Zorro… Könnten sie mir bitte einmal erklären, was das da eben für eine total bescheuerte Aktion war? Was fällt dir eigentlich ein Sanji in die Fresse zu hauen?“, sie schrie ihn schon fast ab, obwohl sie das gar nicht wollte. Nami wusste selbst nicht, was da eben in sie gefahren war. Eigentlich wollte sie ihn ganz ruhig fragen, was das sollte, doch irgendwie war sie wütend. Der Schwertkämpfer sah sie verwundert an. Er hatte also Recht. Sie liebte nicht mehr ihn sondern Sanji. Hatte sie ihn dann überhaupt jemals geliebt? „Was willst du von mir hören Nami? Willst du von mir hören, dass mir einfach mal danach war ihn eine runter zu hauen?“, er sah sie ernst an. Doch Nami konnte genau erkennen, dass in seinen Blick auch etwas Trauriges war. Was sie von ihn hören wollte? Sie wollte eigentlich nur hören, dass er sie liebte! Doch dem war nicht so! „Ich möchte einfach die Wahrheit hören Zorro! Denkst du nicht, dass du mir wenigstens das schuldig bist? Du hast meine Gefühle oft genug verletzt… Du hast mir immer wieder Hoffnungen gemacht nur um mich dann ein weiteres Mal zu enttäuschen… Du bist es mir schuldig mir wenigstens ein Mal in deinen ganzen Leben die Wahrheit zu sagen! Und jetzt wäre der richtige Zeitpunkt dazu!“, ihre Stimme war ruhiger geworden. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Sie wollte nicht schon wieder vor ihm weinen, dass hatte sie schon oft genug getan! Und was hatten all ihre Tränen bewirkt, die sie für ihn vergossen hatte? Nichts! Rein gar nichts! Sie wollte die Wahrheit wissen. Doch was für eine Wahrheit sollte er ihr bitte sagen? Er wollte sich nicht bloßstellen und zugeben, dass er Gefühle für sie hatte. Nicht nachdem er wusste, dass sie nicht mehr ihn sondern Sanji liebte! Doch was sollte er stattdessen sagen. Ihm fiel einfach keine geeignete Lüge ein. „Was interessiert dich das eigentlich? Du solltest doch jetzt besser bei Sanji sein und ihn pflegen!“ Wie er es hasste diesen Namen auszusprechen. Er hatte den Koch schon immer gehasst! Aber nun hasste er ihn so richtig! Er wusste nicht, wie er es mit ihm zusammen auf einen Schiff aushalten sollte. Allgemein wusste er nicht, ob er noch hier bleiben wollte. Er würde sie immer zusammen sehen – Nami und Sanji. Wollte er sich das wirklich antun? Vielleicht sollte er einfach von hier abhauen und ein neues Leben anfangen! Ein Leben ohne Piratenbande – Ein Leben ohne Liebe! „Ich will jetzt eine Antwort haben Zorro!“, die Navigatorin sah ihn wütend an. Sie konnte doch nun wirklich selbst entscheiden, bei wem sie sein wollte! Und im Moment wollte sie genau hier vor ihm stehen und wissen, wieso er das getan hatte! Der Schwertkämpfer zuckte etwas zusammen. Er sah ihr tief in die Augen. „Du willst wirklich wissen, wieso ich das getan habe!“ Er ging einen Schritt auf sie zu. Nur wenige Zentimeter trennten die beiden voneinander. Nami konnte seinen Atem auf ihrer Haut spüren. Dieser warme Hauch fühlte sich so wunderbar an. Sie schloss für eine Sekunde ihre Augen, um es zu genießen, ehe sie nickte und ihn erwartungsvoll ansah. Das Gesicht des Schwertkämpfers kam ihrem immer näher. Nami wurde heiß und kalt zugleich. Was hatte er vor? „Ich kann es einfach nicht ertragen dich mit ihm zu sehen!“, sagte Zorro mit einer Ruhe in der Stimme, dass Nami eine Gänsehaut bekam. Sie brauchte einen kurzen Moment ehe sie wieder einen klaren Kopf fassen konnte. Der Schwertkämpfer schaffte es einfach immer wieder sie aus der Fassung zu bringen. „Und wieso kannst du es nicht ertragen? Ich bin dir doch egal! Du hasst mich! Du hasst mich mehr als alles andere! Wieso also kannst du es nicht ertragen mich mit ihn zu sehen?“ Wieder füllten sich ihre Augen mit Tränen. Wollte er sie schon wieder verletzen? Egal was er jetzt sagte, es würde sie wieder wie ein Messer ins Herz treffen. „Nami… Ich… Ich…“, der Schwertkämpfer wusste nicht was er jetzt tun sollte. Er verhielt sich wie ein kleiner Junge, der zum ersten Mal einem Mädchen versuchte seine Liebe zu gestehen. Er hatte einen riesigen Kloß im Hals. „Was ist? Ach weist du was… Lass es doch lieber gleich sein! Ich habe es so satt von dir verletzt zu werden! Gib mir endlich mein Herz zurück… Meine Liebe brauchst du ja so oder so nicht!“, Nami reichte es endgültig. Sie wollte nicht mehr verletzt werden! Sie musste endlich über ihn hinwegkommen. Und Sanji würde ihr dabei helfen. Das wusste sie tief in ihren Herzen. „Ich gehe jetzt!“, sagte sie noch, drehte sich um und ging. Zorro musste erst einmal verarbeiten was sie da eben gesagt hatte! Er sollte ihr ihr Herz zurückgeben? Hieß das etwa sie liebte ihn immer noch? War sie am Ende doch nicht mit Sanji zusammen? Sein Herz pochte wie verrückt los. Ein Gefühl, dass er fast nicht kannte durchströmte seinen Körper – Er war glücklich! „Ich werde dir dein Herz nicht wiedergeben! Nie mehr! Denn dein Herz gehört mir – Genau wie du mir gehörst!“, er schrie regelrecht, damit die Navigatorin es noch vernahm. Diese blieb abrupt stehen und drehte sich um. Was sollte das? Er wollte sie doch nur wieder verarschen, oder? Sie drehte sich um und ging zu ihn zurück: „Ich habe genug von deinen Spielen verstehst du?!“ Zorro nahm ihren Arm und zog sie zu sich hin. Er drückte sie fest an sich. Sein Mund bewegte sich zu ihrem Ohr. „Und was ist wenn das hier kein Spiel ist?“ Nami wurde rot ums Gesicht. Was war denn nun los? Sie sah ihn in die Augen. „Zorro…. Was ist los mit dir?“ – „Was los ist? Nami… Es tut mir leid! Ich habe dir die letzten Wochen sehr viel Kummer bereitet…“ Zorro erzählte ihr die ganze Geschichte über Kuina und seinen Schwur sich nie mehr zu verlieben! Als er fertig war sah ihn Nami fragend an. „Was willst du mir jetzt damit sagen?“ Er lächelte sie an. „Es ist so – Als ich mir den Schwur gegeben hab mich nie mehr zu verlieben wusste ich nicht, dass du einmal in mein Leben treten würdest! Nami… Ich liebe dich!“ Sie sah ihn einfach nur an. Sie konnte nicht ganz glauben was sie da eben gehört hatte? Entsprach das wirklich der Wahrheit oder war das hier nur ein Traum? Zorro konnte ihren fragenden Gesichtsausdruck anscheinend deuten und legte seine Hand auf ihre Wange. „Keine Sorge… Diesmal will ich dich nicht verletzten! Es ist die Wahrheit! Ich liebe dich! Ich liebe dich mit all dem was ich dir geben kann! Mein Herz gehört nur dir! Es schlägt nur für dich! Bitte gib mir noch diese letzte Chance! Ich will dir beweisen, dass ich es ernst meine!“ Der Schwertkämpfer hätte nicht gedacht, dass das alles so einfach ging. Doch nun wo er es endlich los war fühlte er sich erleichtert. Die Navigatorin lächelte ihn an: „Das heißt ich darf ich jetzt wirklich lieben?“ – „Ja!“ – „Für immer?“ – „Für immer!“ Die beiden kamen sich mit ihren Gesichtern immer näher! Es fühlte sich so gut an! Als ihre Lippen sich zu einem Kuss versiegelten entfachte ein Feuerwerk in den beiden. Es war das schönste Gefühl das sie jemals empfunden hatten. Und so küssten und küssten sie sich immer wieder. Und beide wussten: Das ist die Liebe für die Ewigkeit! Schlusswort: Tja das war dann mal das letzte Kapitel... Ein Epilog folgt innerhalb dieser Woche, welcher allerdings nicht sonderlich lang sein wird. Zu den Kapitel kann ich nur sagen, das ich mehr oder weniger damit zufrieden... Nur das Ende gefällt mir nicht sonderlich... ich merke eben doch, dass mir die zwei Jahre Schreibpause einiges abverlangt haben xD... Ich muss mich erst wieder in alles hineinfinden... Aber ich denke es wird von Geschichte zu Geschichte besser... Meine nächste FF kommt übrigens demnächst online... Würde mich natürlich freuen wenn ihr die dann auch lest. Als kleiner Vorgeschmack: Sie heist "Out of my head - Ich will mein eigenes Ich zurück!". Das Paaring steht noch nicht 100 % fest... Ich hab aber eigentlich schon eins im Kopf was allerdings noch nicht verraten wird! Die Strohhutbande legt an einer neuen Insel an. Dort treffen sie auf einen Prinzen der sich in Nami verliebt und sie heiraten möchte - Um jeden Preis! Können die anderen Strohhute das verhindernß PS: Es wird einiges Unerwartetes vorkommen! lg kisu-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)