Die Große Liebe, mein Vater und Ich von Xaldina ================================================================================ Kapitel 1: Wishing On The Same Star ----------------------------------- Die große Liebe, mein Vater und Ich An einem schönen Sommertag konnte man das Team 8 auf dem Trainingsplatz trainieren sehen. Shino trainierte mit seinen Insekten ein neues Jutsu, Kiba trainierte mit Akamaru und Hinata trainierte mit ihrem Byakugan. Nach ca. 5 Stunden machten sie eine Pause. Hinata hatte für alle Reisbällchen und Tee mitgebracht. „Sag mal Hinata, warum sagt dein Vater immer dass du nutzlos und schwach bist? Ich meine du bist ziemlich stark, fast so wie Neji. Ich versteh es einfach nicht.“, unterbrach Kiba das Schweigen was sich ausgebreitet hatte. „Ich weiß es nicht. Ich versuch immer alles recht zu machen so wie er es will, aber dann mach ich einen kleinen Fehler und er meint das ich nutzlos bin. Ich verbringe jeden Tag damit zu trainieren damit er merkt dass ich nicht schwach bin aber er sieht es nicht. Er sieht es einfach nicht. Er meinte auch schon dass ich mit Neji trainieren soll und nicht mit euch, weil er denkt das ich bei euch nie stärker werden kann. Es stimmt aber nicht! Ich mag euch, sehr sogar, auch Kurenai-Sensei, aber ich hab das Gefühl das ich nie Bindungen aufbauen darf, die was mit Liebe und Freundschaft zu tun haben, weil es ja, nach Meinungen meines Vaters, Schwächen sind.“ Beim letzten Satz haben sich Tränen in Hinata’s Augen gebildet. Akamaru, der die ganze Zeit neben Kiba gelegen hat, stand auf und lief auf Hinata zu um auf ihren Schoß zu springen um sich dort bequem zu machen und so zu versuchen Hinata zu trösten. Als dann langsam eine Träne aus ihrem Auge flosse, flog ein kleines Insekt auf Hinatas Gesicht zu und machte die Träne mit den kleinen Flügelchen weg. Auch Kiba ist aufgestanden und umarmte sie und strich tröstend über ihr langes schwarz-blaues Haar. Nach einiger Zeit beruhigte sich Hinata wieder und sie trainierten weiter. Nach nicht mal zwei Stunden, kam eine Person auf dem Trainingplatz zugelaufen. Als Hinata die Person sah stockte ihr der Atem Es war…. Ihr Vater. „Vater was machst du hier?“, fragte Hinata ihren Vater. „Ich wollte mich mal persönlich erkundigen, wie das Training so läuft. Aber wie ich sehe, ist das Training hier nutzlos. Du wirst jetzt SOFORT mitkommen und mit Neji trainieren! Komm jetzt mit!“ Hiashi ist auf seine Tochter zugegangen und hat sie am Oberarm gefasst und wollte sie wegziehen als …. „Sagen sie mal was fällt ihnen ein?!“ Kiba hat sich eingemischt und hat so laut geschrien, das ein paar Vögel aufgeschreckt sind und wegflogen. „Junge! Wie redest du mit dem Oberhaupt des Hyuuga-Clans? Misch dich nicht in Sachen ein, die dich nicht in Sachen ein die dich nichts angehen. Hinata wird hier nicht stärker und da sie später das Oberhaupt werden soll und stark sein muss, wird sie mit Neji trainieren. Und damit ist das Thema abgeschlossen.“ Hiashi war stinksauer auf Kiba. Was erlaubt sich der Junge einfach sich in Angelegenheiten einzumischen, die ihn nichts angehen? Doch Kiba war noch nicht fertig. Er schritt auf Hiashi und Hinata zu befreite Hinata aus dem Griff ihres Vaters und ging mit ihr davon. (Ich wollte erst schreiben das Kiba ihm noch eine reinhaut aber ich hatte kein Plan wie es dann weiter gehen sollte ^^’ ) Kiba brachte sie zu sich nach Hause. (Akamaru ist ihm natürlich gefolgt, falls Fragen auftauchen ^^) Seine Eltern hatten eine Mission und werden erst in 2 Monaten wieder da sein. ( Ich hab kein Plan wer die Frauen sind in den Folgen also hat Kiba einfach mal Eltern die Anbu sind und auf einer 2 monatigen Mission sind.) Er brachte Hinata in sein Zimmer und setzte sie auf sein Bett. Er sah Hinata noch kurz an wie sie aphatisch auf seinem Bett saß und ins Leere schaute, bis er in die Küche ging um sich und Hinata einen Tee zu machen. Nach kurzer Zeit war auch das erledigt und er ging mit den 2 Tassen wieder in sein Zimmer wo Hinata immer noch so da saß wie er sie auf das Bett gesetzt hat. Er ging auf sie zu setzte sich zu ihr aufs Bett und reichte ihr eine Tasse die sie auch annahm ohne ihren Blick ins Leere zu entziehen. Wie in Trance schlürfte sie ihren Tee und als sie fertig war stellte sie die Tasse auf das kleine Nachtschränkchen das neben dem Bett steht und fing an zu weinen. Kokoro kara anata o omou Michibikareru mama arunde kita michi Kanashimi ni makenai youni Wasurenai yo donna toki mo We'll never really be apart Kiba der das gemerkt hat, da sie anfing leise zu schluchzen , nahm sie in den Arm und fing an sie wie ein kleines Kind hin und her zu wiegen. „Warum?“ Kiba schaute auf Hinata hinunter. We'll be wishing on the same star Looking at the same moon Sora eto sashi dashita Kono yubi no mukou Hitotsu ni musubaretai Futari ga iru Wishing on the same star Looking at the same moon “Warum sagt er so was? Ist ihm der Clan wichtiger als seine Tochter? Ich verstehe ihn einfach nicht wie er so kalt sein kann. Er hat es immer als wichtig empfunden dass ich irgendwie stärker werde. Ihm ist es egal wie ich mich dabei fühle. Für ihn ist es wichtig dass ich stärker werde um nachher den Clan weiterführen zu können. Aber ich will es nicht! Ich will es verdammt noch mal nicht! Doko made mo hate shinai kara Yume no tsuzuki eto futari demo dorou Uchi tsukeru hageshii ame ga Agaru youni inori mashou We wait for lovely clear sky Ich will meine eigenes Leben leben und nicht eins das mir vorgegeben ist. Ich möchte meine eigenen Wünsche und Träume haben und nicht irgendeinen Clan leiten und beherrschen. Ich möchte einen einfachen Mann heiraten eine einfache Familie gründen und einfach mein Leben leben so wie ich es will.“ We'll be wishing on the same star Looking at the same moon Sora eto sashi dashita Kono yubi no mukou Hitotsu ni musubaretai Futari ga iru Wishing on the same star Looking at the same moon Kiba hat alles schweigend mit angehört während er Hinata immer noch in seinen Armen hielt. Währen Kiba so in seinen Gedanken vertieft war hat Hinata aufgehört zu weinen und lag einfach still in seinen Armen und lauschte seinem Herzschlag, der auf sie sehr beruhigend wirkte. Kokoro wa kokoro o motome au nukumori o Te o tsunagi aruite yuku We'll be wishing on the same star Looking at the same moon Sora eto sashi dashita Kono yubi no mukou Hitotsu o motome aeru Futari ga ii Sitting on the same star Talking about a same dream „Hinata ich muss dir was sagen.“ Fing Kiba an. „ Ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll aber ich kann es nicht länger bei mir behalten sonst werde ich noch verrückt vor Ungewissheit. Hinata ich liebe dich!“ schrie er aus und schaute auf den Boden. We'll be wishing on the same star Looking at the same moon Sora o miagete yasashii kimochi omoi dasu kara Hitotsu ni musubarenai Sonna toki mo We'll be wishing on the same star Looking at the same moon Kurz darauf spürte er schon zwei weiche Lippen auf seinen. Hinata hatte alles schweigend mit angehört doch als Kiba dann sagte oder besser gesagt schrie das er sie liebte konnte sie einfach nicht anders und küsste ihn einfach. Als Kiba nach kurzer Zeit realisierte was geschah erwiderte er ihren Kuss und schloss genüsslich die Augen. Er wollte diesen Moment einfach nur genießen. Was beide aber nicht mitgekriegt haben, war das zwei Augen alles mit verfolgt haben. Nachdem Kiba Hinata in sein Zimmer gebracht hat ist Akmaru in sein Körbchen gesprungen und hat etwas mit seinem Spielzeug gespielt. Als Kiba dann runter kam um den Tee zu machen und dann mit den beiden Tassen wieder hochging ist ihm Akamaru leise gefolgt und hat sich dann so an die Wand gestellt das er alles beobachten konnte, lief aber nicht Gefahr entdeckt zu werden. Als er dann sah wie Hinata Kiba küsste machte er einen zufriedenen Ausdruck und ging auch leise wieder die Treppe runter in sein Körbchen und fing wieder an mit seinem Spielzeug zu spielen. Nach einer Ewigkeit, so kam es Kiba und Hinata vor, lösten sich die beiden wieder. „Ich liebe dich auch“, sagte Hinata nach einer kurzen Verschnaufpause und schaute Kiba verliebt in die Augen. Kiba dachte gar nicht daran zu fragen wie es mit Naruto steht den das würde bloß diesen Moment zerstören. Hinata kuschelte sich wieder in Kiba’s Arme und er sank mit ihr in die Kissen und kuschelte mit ihr. Er wollte an nichts mehr denken, nur an das hier und jetzt. Nach einiger Zeit schliefen die Beiden dann ein. Arm in Arm und mit einem Lächeln auf den Lippen mit den Gedanken in der Zukunft. ღ ღ ღ ღ ღ ღ ღ ღ ღ ღ ღ ღ ღ ღ ღ ღ ღ ღ ღ ღ ღ ღ ღ ღ ღ ღ ღღ ღ ღ ღ ღ ღ ღ ღ ღ ღ ღ ღ ღ ღ ღ ღ ღ ღ ღ ღ ღ ღ ღ ღ ღ ღ ღ Tja das wars! Hab ganz schon lange dran gesessen weil mir meine ideen gefehlt haben habs aber dann doch geschaftt ^^ Hier hab ich noch ein Link für das Lied. Es ist eins meiner Lieblingslieder ^^ Link: http://www.youtube.com/watch?v=t4DeVspMG1Y Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)