Kaitos von Katsuro_Masayoshi ================================================================================ Prolog: Kaitos Prolog --------------------- Prolog Schritte hallten durch den langen Flur der Polizeistation, dann verstummten sie, der Mann der noch eben durch denn Flur gegangen war, war nun stehen geblieben und schaute aus dem Fenster. Vom Fenster aus konnte man fast die ganze Stadt sehen, die obwohl es noch dunkel war in bunte Farben gehüllt war, was weniger an den Lichtern der Stadt lag sondern mehr daran das sie in tausende von bunte Flugblätter gehüllt war die vom Himmel regneten und auch sonst von allen Seiten in die Stadt gebracht worden. Ja es war wieder soweit. Der Polizist stand nur da und schaute aus dem Fenster, er hätte nie gedacht das er in so etwas verwickelt werden würde, das bedeutete das auf ihn eine Menge Arbeit zukam. Nun hatte er aber wirklich genug Zeit damit verplempert aus dem Fenster zu starren, er hatte es doch eben noch so eilig gehabt. Mit den Unterlagen in den Händen, die er unbedingt abliefern musste, lief er, diesmal etwas schneller als zuvor, den langen Flur entlang, der ihm immer wenn er diesen weg nehmen musst und das kam selten vor, unendlich vorkam. Dann endlich sah er sie die Tür am End des Flurs, Raum 111. Der Polizist legte die Hand auf den Griff der Tür, dabei spürte er eine Kälte in der Hand, der eiserne Türgriff der stabilen Eichenholztür war kalt, das war eigentlich auch kein Wunder er wurde nur selten betätigt. Er drückte den Griff nach unten und drückte die Tür erst langsam auf, er hatte wirklich Respekt vor der Person in diesem Zimmer und wollt die Tür nicht aufreisen um eine Nachricht zu überbringen die in dem Raum wahrscheinlich schon bekannt war, dann riss er die Tür aber doch auf, er musste die Unterlagen so schnell wie möglich überbringen. In dem Raum war es dunkel, die Fenster die sich am anderen Ende des Raumes befanden waren mit großen dunkellila Vorhängen verdeckt, nur durch einen kleinen Spalt konnte Licht durch sie gelangen. Er ordnete noch schnell seine Gedanken um nicht einfach wirres Zeug zu reden und nicht respektlos zu klingen. Gerade als er den Mund auf machen wollte um zu berichten ertönte von einem großen Stuhl, der vor den Fenstern stand und dem Polizisten den Rücken zuwand so das er nur die Lehne sehen konnte eine Stimme, die nicht gerade sehr tief war, aber trotzdem eine gewisse Ausstrahlung hatte. „Haben sie denn keinen Respekt, einfach reinzuplatzen ohne nur einmal anzuklopfen?“ Langsam gewöhnten sich die Augen des Polizisten an das schwache Licht und nun erkannte er auch einen großen Schreibtisch, der vor dem Stuhl stand. ,,E-es tut mir leid Sir ich-“ wollte er gerade erklären, als ihn ein zweites Mal die Stimme des Anderen unterbrach. ,,Vielleicht sollte ich mir ein Schild anschaffen auf dem bitte klopfen steht, aber das würden sich nicht wirklich lohnen, wissen sie ich bekomme nur selten besuch und-“ Dieses Mal unterbrach der Polizist den Satz: ,,SIR die Lage ist wirklich ernst!“ ,, Sie müssen ja nicht gleich so laut werden die Lage ist mir sehr wohl bewusst.“ Mit diesen Worten wurden die Vorhänge geöffnet und vor den Fenstern regnete es Flugblätter. ,,Das geht schon seit 1 Uhr morgens so, sie wie viel Uhr haben wir jetzt?“ Kam es von der Person auf dem Stuhl. Noch von dem vielen, plötzlichen Licht geblendet versuchte der Polizist die Ziffer auf seiner Uhr zu erkennen. ,,Es ist nun 5 Uhr morgens,“ antwortete er schließlich, war er nicht schon um 4 Uhr los gelaufen, befand er sich wirklich schon eine Stunde in diesem Raum oder war der Flur wirklich so unendlich lang gewesen? ,,Wie auch immer fangen sie an,“ sagte die Person auf dem Stuhl und lehnte sich zurück. ,,Anfangen wo mit?“ Das ganze Gespräch ergab für den Polizisten keinen Sinn mehr. ,,Na sie werden ja nicht zum Spaß hier her gekommen sein, oder?“ Bekam er nur als Antwort, das genügt aber schon und dem Polizisten fielen die Unterlagen in seiner Hand wieder ein. ,,Ja gut,“ fing er an: ,,das habe ich gesammelt.“ Mit diesen Worten ging er zum Schreibtisch und breitete seine Unterlagen auf ihm auf. Es waren Flugblätter. Night, taucht sich nun in die Schatten dieser Stadt Bonbon, sucht nach den süßen Schätzen dieser Stadt Regenwolke, breitet sich über dem Himmel dieser Stadt aus The Mask, schließt sich den Spielen dieser Stadt an Cat Lady, schleicht durch die Gänge dieser Stadt Elster, wird dieser Stadt ihre Schätze stehlen Kaito Bird, fliegt über die Dächer dieser Stadt Tomate, wird es dieser Stadt zeigen ,,Und das sind nur ein paar, aber das Schlimmste kommt noch Sir hören sie sich das an,“ berichtete der Polizist: ,, "Der König der Dieb Kaito King Silver, erweist dieser Stadt die Ehre von ihm besucht zu werden", das steht auf einem riesigen Plakat das am Glockenturm befestigt wurde, hier ist auch ein Foto,“ beendete er seinen Bericht und legte ein Foto auf den Schreibtisch, auf ihm war ein Glockenturm der mit einem roten Plakat umhüllt war auf dem eine goldene Krone abgebildet war und der Text des "König der Diebe" stand. Dem Polizisten wurden immer noch die Lehne des Stuhls zugewandt. Nach einer kurzen Schweigepause hörte man aber wieder die Stimme die vom Stuhl kam. ,,Es geht wohl wieder los der Wettkampf der Diebe hat erneut begonnen.“ Der Polizist lies sich die Worte durch den Kopf gehen und fragte dann: ,,Und was sollen wir nun tun Uno?“ Prolog Ende _________________________________________________________________________________ So das war der Prolog ich hoffe das liest jemand und wenn ja hoffe ich das es ihm/ihr gefallen hat ^^ Aussprache: Uno = You-no Der Anfang ---------- Kapitel 1 „Komm mach schneller es ist schon fast 6 Uhr.“ Hallte eine Stimme durch die Straßen der Stadt, schon seit 1 Uhr wurden in der ganzen Stadt Flugblätter verteilt und die Straßen waren schon nicht mehr unter ihnen zu sehen. „Warte ich will an dem Glockenturm noch ein Paar befestigen.“ Wie schon die erste Stimme war diese auch eine Mädchenstimme. „Spinnst du da hängt das Plakat vom König der Diebe.“ Das war wieder die Stimme des ersten Mädchen. „Sei nicht so ängstlich denkst du echt das es einen König der Diebe gibt?“ Das zweite Mädchen sprach diese Worte verächtlich aus. „Glaubst du auch noch an Geister, das ist doch bestimmt nur ein Trick von der Polizei, weil es noch niemand geschafft hat den König der Diebe zu sehen, bei einem Einbruch zu erwischen oder ein Foto oder eine Aufnahme von ihm zu machen des wegen ist er ja auch der König der Diebe und wieso weis niemand wie er aussieht weil es ihn nicht gibt!“ Erklärte das Mädchen und klang sehr überzeugt von sich. „Lass uns jetzt verschwinden, wir hätten die Flugblätter auch wie die meisten aus einem Helikoptern werfen sollen,“ meinte das andere Mädchen. „ Na gut dann gehen wir eben, außerdem wo hätten wir bitte einen Helikopter herbekommen sollen?“ Mit diesen Worten trat das Mädchen aus einer kleinen Gasse heraus, im Licht des Mondes konnte man ihre kurzen schwarzen Haare erkennen. „Komm schon wir müssen bevor wir gehen noch zum Glockenturm.“ Sagte die Schwarzhaarige stur. „Nein wir gehen jetzt oder willst du geschnappt werden bevor es angefangen hat? Hier laufen doch überall Polizisten rum.“ Das war die Stimme des anderen Mädchen, das nun auch aus der Gasse auf die Straße trat, sie hatte kurzes bonbonrosa Haar und war kleiner als die Schwarzhaarige. „Hast du etwa Angst vor dem großen König der Diebe? Wie oft den noch es gibt ihn nicht!“ Sagte die Größere. „Es gibt ihn wirklich.“ Über ihnen ertönte eine Stimme, es war keine Mädchenstimme. Beide Mädchen guckten nach oben, dort saß auf dem Dach eines Hauses ein schwarzhaariger Junge mit zwei roten Streifen, die von seinen Ohren bis zu seinen Backen gezogen waren und einem komischen orange grünen Teil auf dem Rücken. Die Rosahaarige war etwas erschreckt und bekam kein Wort raus, die Schwarzhaarige dagegen fragte gleich drauf los: „Wer bist? Und was fällt dir eigentlich ein ohne Beweise zu behaupten das es den König der Diebe gibt, arbeitest du führ die Polizei?“ „Du fragst aber direkt, stell dir mal vor ich wäre wirklich ein Polizist, zu deinem Glück bin ich aber keiner und ich habe den König der Diebe schon mal gesehen.“ Antwortet der Junge stolz. „Das kann jeder behaupten wer bist du eigentlich?“ Das schwarzhaarige Mädchen lies nicht locker. „ Ich bin Kaito Bird,“ sagte der Schwarzhaarige wären er aufstand und den Mädchen ein Flugblatt zuwarf. Die Rosahaarige fing es auf und betrachtete es, es war das Flugblatt von Kaito Bird. Das schwarzhaarige Mädchen betrachtete es. „Oh wie toll du hast ein Flugblatt,“ sagte sie nur dazu und fing wieder an zu fragen: „Wieso verrätst du uns das alles?“ „Ihr seht nicht grad gefährlich aus und ich bin halt nett und gebe euch einen guten Rat, bringt eure Flugblätter nicht an das Plakat von Kaito King Silver an sonst kommt ihr noch auf seine schwarze Liste.“ Mit diesen Worten verschwand der Junge in der Dunkelheit. „Komm wir sollten wirklich gehen, du hast doch gehört was er gesagt hat,“ kam es von der Kleineren, die schon fürs Aufbrechen bereit war. „Wahrscheinlich war das so ein Spinner, manche soll das klauen ja verrückt gemacht haben, aber du hast Recht es wird bald hell.“ Mit diesen Worten rannten die beiden Mädchen die Straßen entlang und verschwanden in der Nacht. „Es wird hell jetzt verschwinden die Meisten, wenn sie nicht so dumm sind und Tags noch Flugblätter verteilen.“ Kam es von Uno, der Polizist schreckte hoch sie hatten schon eine ganze weile nicht geredet, Uno hatte die ganze Zeit nur aus dem Fenster gestarrt und ihn kein einziges Mal angesehen oder sich auch nur die Mühe gemacht sich umzudrehen und sich die Flugblätter anzugucken. Aber Uno redete jetzt ja auch wieder nur irgendwelches Zeug vor sich hin, wahrscheinlich hatte er es sich angewöhnt laut zu denken da er immer alleine in diesem Büro rum saß, worauf der Polizist nur mit einem: „Ja sie haben Recht,“ antwortete. „Holen sie mir meine Kollegen her.“ Befahl Uno dann dem Polizisten. „Äh … ähm Sir ihre Kollegen sind schon vor Jahren in Rente gegangen.“ Antwortete der Polizist. „…oh ist das so…“ Sagte der immer noch aus dem Fenster schauende Uno und schwieg. „Mir wird auch gar nichts mehr gesagt, ….hatte ich echt mit so alten Säcken zusammen gearbeitet?“ Stellte der Junge in Gedanken fest. „ ….Dann bringen sie mir ein Telefon und organisieren sie mir den Kauf eines leer stehenden Museums.“ Beendete er seinen Satz und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Erst war der Polizist etwas verwirrt, beschloss dann aber nicht nachzufragen und antwortetet nur mit einem: „Jawohl Sir,“ und verlies den Raum Als Uno hörte wie die Tür geschlossen wurde drehte er sich mit dem Stuhl um und betrachtete die Flugblätter, Uno sah nicht gerade aus wie eine Person die viel zu sagen hatte und Befehle erteilen konnte. Auf dem Stuhl saß nämlich ein kleiner, blondhaariger Junge, der bestimmt so um die 12-15 Jahre alt war. Er hatte sein linkes Auge mit seinen Haaren verdeckt´, trug normale Kleidung und hatte einen zur Hälfte schwarzen zur anderen Hälfte gelben Sternensticker auf der rechten Backe kleben. „Tomate tz was für ein Name und die Sprüche werden auch immer dümmer.“ Murmelt Uno zu sich Selbst, dann betrachtete er das Foto des Glockenturms und ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Mitten in einem dunklen Raum saß eine Person und ging Flugblätter durch und sortierte sie in verschiedene Stapel auf. Das Gesicht der Person war nicht zu erkennen da sie eine Kapuze über dem Kopf hatte, die zu einem grünem Umhang gehörte, in den die Person eingehüllt war. „Mal sehen, Lamp habe ich noch nie gehört, den kann ich der Polizei überlassen, ist bestimmt ein Amateur.“ Waren die Gedanken der Person, während sie das Flugblatt auf den höchsten Stapel legte. „Hm dieses Mal sind wirklich viele Amateure dabei, schade ich hatte gehofft das ich mal eine richtige Herausforderung bekomme, zu schade.“ Stellte die Person enttäuscht fest, es war eine Männerstimme. Schon betrachtete die Person im grünen Umhang das nächste Flugblatt. „Sir ich habe das Telefon,“ hörte man die Stimme des Polizisten, wären die Tür aufgerissen wurde. „Sie haben wieder vergessen anzuklopfen.“ Kam es von Uno, der der Tür wieder die Stuhllehne zugewandt hatte und aus dem Fenster blickte. „E-Es tut mir leid Sir,“ entschuldigte sich der Polizist und fuhr fort: „Was soll ich jetzt damit machen?“ „Stellen sie es auf meinen Schreibtisch und kommen sie her.“ Befahl der Blondhaarige. Der Polizist gehorchte stellte das Telefon ab und trat neben den Stuhl . „Sehen sie das, ein Flugblatt von Rabe,“ sagte Uno als er auf eines der Flugblätter zeigte das an den großen Fenstern klebte. Der Polizist guckte auf ein dunkelrotes Flugblatt und dachte: „Ach er liest sich die ganze Zeit die Flugblätter durch. “ „Ja ich sehe es, was ist damit? “ fragte der Polizist dann. ,,Sie wissen aber auch gar nichts, “ stellte Uno fest: „Gehen sie einfach und suchen sie den Steckbrief von Rabe, ich muss jetzt telefonieren. “ Mit diesen Worten drehte sich Uno mit dem Stuhl zu seinem Schreibtisch und suchte in seinem Schreibtisch nach etwas. Nachdem der Polizist den Raum verlassen hatte, holt der Blonde Telefonkarten aus seinem Schreibtisch und wand sich dem Telefon zu. _________________________________________________________________________________ Ok das war das 1 Kapitel Wollts eigentlich schon früher on stellen, aber ich wollte das es länger als der Prolog wird Naja es gefällt mir nicht so gut wie der Prolog ........ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)