Creatures Of The Night von xXRay-ChanXx (Geschöpfe der Nacht //KaRe\\) ================================================================================ Prolog: Beginn... ----------------- Prolog: Beginn... Es war ein verregneter Abend. Die Bewohner der Stadt Tokios hatten ihre hellfarbenen Regenschirme gespannt und gingen ihre Wege. Nach Hause, in die Bar, zur Arbeit oder einfach nur in ein Restaurante um etwas zu essen. Jedoch bemerkte keiner von den Passanten die Person, welche ohne Jacke und Regenschirm durch die vollen Straßen, mit gesenktem Haupt, ging. Man würde meinen, wenn man das ganze so betrachtete, das es die Person überhaupt nicht geben würde, dass Sie unsichtbar wäre, dass Sie überhaupt nicht existieren würde. Doch dem war nicht so, auch wenn kein anderer die Person beachtete. Genau zur Selben Zeit ging ein Jüngerer Mann, mit Schwarzem Regenschirm, durch die Nassen Straßen. Natürlich bemerkte der Junge Mann sofort die Person, die ohne Regenschirm und Jacke unterwegs war. Ein schwaches dunkles lächeln legte sich auf die Lippen des jungen Mannes, worauf hin er in der Masse von Menschen verschwand… ~~†~~†~~†~~†~~†~~†~~†~~†~~†~~†~~†~~†~~†~~†~~†~~†~~†~~†~~ So das war der Anfang ^^ ist zwar nen bisschen Kurz aba ich hoff das es euch trotzdem gefallen hat *verneigs* Bis zum nächsten Kappi~ *wink* ^.^ö Kapitel 1: Begegnung... ----------------------- Kapitel 1: So hier ist nun das 1. Kapi ^^ ist zwar nicht so lang aber ich hoff doch das es euch gefällt °-°v Begegnung... Völlig vom Regen durchnässt, setzte sich die Person auf eine Bank in einem kleinen Park wo keine Menschenseele zu sehen war. Der, wohl gerade mal 19 Jahre alte Junge hatte aber auch nicht mitbekommen das er verfolgt worden war. Der Verfolger blieb etwas entfernt von dem jungen Mann stehen und beobachtete diesen erst einmal eine weile. Bis er sich dann in Bewegung setzte und auf den Jungen Mann zuging, welcher davon natürlich nichts mitbekam, da er sein Gesicht in beide Hände vergraben hatte. Der Fremde Mann blieb vor Ihm stehen und betrachtete diesen eingehend. Woraufhin er den Regenschirm über Seinen Kopf hielt den er bei sich trug. Dies veranlasste, den Sitzenden langsam die Hände vom Gesicht zu nehmen und seinen Blick auf die vor ihm stehende Person zu richten. „Was macht so ein schöner Junge wie du, hier draußen bei Nacht? Weißt du nicht das es Nachts Gefährlich ist im Park?“. Sprach, der wohl ältere, den kleineren mit sanfter Stimme an. Er wollte ihn mit seiner sonst so kalten Stimme, ja nicht gleich erschrecken oder Angst einjagen. Der Angesprochene hob seinen Kopf, damit er dem andren ins Gesicht sehen konnte. Und genau in diesem Moment, trafen Goldgelbe Augen auf Eisblaue Augen. Die Eisblauen Augen nahmen einen leicht erschreckten und verwunderten Ausdruck an, jedoch verschwand dieser auch gleich wieder und er lächelte leicht sein Gegenüber an. „Wie wäre es wenn du mit mir mitkommst? Du kannst dich bei mir aufwärmen und dich ausruhen“. Bot er ihm gespielt freundlich an. Doch der Angesprochene senkte seinen Kopf, schüttelte diesen leicht und stand auf, wobei er kurz schwankte und sich dann von dem anderen entfernte. Doch weit kam er nicht gerade. Er blieb stehen, stützte sich an einem Baum ab und atmete Schwer. Ihm wurde schwindelig und schwarz vor Augen, woraufhin er zu Boden sackte und dort bewusstlos liegen blieb. Der Junge Mann ging zu ihm und nahm den Ihn auf seine Arme. „Das kommt davon wenn man bei so einem Wetter ohne Regenschirm und Jacke raus geht…! Kleiner Dummer Mensch“. Gab er emotionslos von sich, strich dem Jungen auf seinen Armen eine Schwarze Haarsträhne aus dem Gesicht und grinste gemein. //Ich frage mich wie er reagieren wird wenn er dich zu Gesicht bekommt// Dachte er sich, legte seinen Mantel mit um den Kleineren und verschwand einfach im Nichts… Kapitel 2: Erwacht in der Burg… ------------------------------- Kapitel 2: So hier ist nun nach langem endlich Kapi 2 ^^ ich hoffe doch es gefällt euch Erwacht in der Burg… Schnelle Schritte hallten durch einen, endlos scheinenden, Korridor. Nach wenigen Sekunden verstummten die Schritte aber wieder und man hörte nur noch wie eine große schwere Tür mit wucht aufgerissen wurde. In jener nun ein Junger Mann mit wutverzerrtem Gesicht stand. „TALA! WO VERDAMMT NOCH MAL STECKST DU, DU ELENDER HUND!?“. Rief, der gerade Reingekommene wütend und betrat den Raum. Als Er stehen geblieben war, tauchte hinter ihm der gerufene auf. „Was ist den schon wieder, das du immer gleich so rum meckern musst!“. Murrte der Rothaarige und nahm, mit verschränkten Armen, auf einen alten Sessel neben einem Kamin platz. Der Junge, Namens Kai, drehte sich zu dem anderen um und funkelte ihn bedrohlich an. „Wie oft muss man dir sagen das du keine Menschen hierher bringen sollst!?“ Beschwerte sich, der wohl jüngere, bei ihm. „Aber du hörst ja nie drauf!“. Seufzte er genervt und nahm dann auf den, gegenüber stehenden, Sessel Platz. „Ach komm schon Kai, was ist den daran so schlimm wenn ich einen Menschen mitbringe?" Fragte Tala seinen Gegenüber gelassen. „Was daran schlimm ist?! Tala wenn einer von Ihnen herausbekommt was wir sind, bedeutet dies unser Ende! Hast du schon mal dran gedacht?!“. Meckerte Kai, schloss seine Augen und Atmete einmal tief durch. Tala schüttelte kurz den Kopf. “Beruhig dich mal wieder Kai. Dieser Mensch würde dich mit Sicherheit interessieren.“ Skeptisch sah der Russe den Rothaarigen an. „Mich interessiert nur Ihr Blut und mehr aber auch nicht Tala!“. Sagte er kalt, stand auf und verschwand einfach. Für Ihn war das Gespräch mit Tala zu ende gewesen. Dieser sah ihm nach, stand dann kopfschüttelnd auf und machte sich auf den Weg zu dem Jungen, den er zuvor im Park getroffen hatte. Dieser war schon seit einigen Minuten wieder bei Bewusstsein und irrte nun durch die Gänge umher. Nicht wissend wo er überhaupt war. //Wo bin ich hier? Und wie bin ich hier her gekommen…? Ich kann mich nur daran erinnern das ich im Park war… und das da so ein komischer Junge mit Roten Haaren war…// Sich die Hand auf die Stirn legend, seufzte der Schwarzhaarige kurz auf und bog dann rechts ab, wo sich erneut ein endlos langer Gang erstreckte. //Ob mich der Rothaarige hier her gebracht hat?// Fragte er sich gedanklich und ging den, mit Kerzen beleuchteten, langen Gang entlang. Durch so einen Gang entlang zu gehen wäre für manch einen bestimmt Unheimlich gewesen. doch so erging es dem schwarzhaarigen nicht. Eher hatte er das Gefühl gehabt hier schon einmal gewesen zu sein. Aber das konnte doch nicht sein… oder vielleicht doch? Als er merkte dass jemand auf ihn zukam, stoppte er. Sein Herz begann schneller zu schlagen Wer war das, der auf ihn zukam? War es vielleicht der Rothaarige den er im Park begegnet war? Oder war es der Besitzer dieser Burg? Oder doch jemand ganz anderes? Was sollte er nun tun? Sollte er sich verstecken oder einfach stehen bleiben? Seine Gedanken überschlugen sich völlig und er verkrampfte sich. Wie erstarrt stand er da. Die Schritte kamen immer näher und die Panik in Ihm wurde immer Größer und vermischte sich langsam mit der Angst. Doch bevor er entdeckt wird, wurde er plötzlich blitzschnell in ein Zimmer gezogen. Damit Er nicht erschreckt aufschrie, hielt man ihm den Mund zu. Als die Schritte immer leiser wurden und dann ganz verstummten, nahm der andere die Hand vom Mund des Kleineren. „Ihm jetzt schon zu begegnen Kleiner… ist noch viel zu früh“ Flüsterte der Ältere mit kalter Stimme, worauf dem anderen ein eiskalter Schauer übern Rücken lief. Er drehte den Jüngeren zu sich um und sah ihn abschätzend an. „Hier umher zu laufen ist keine gute Idee Kleiner. Hier gibt es viele Gefährliche Stellen“. Ermahnte er den anderen vor sich, packte ihn unsanft am Handgelenk und zog ihn mit aus dem Zimmer. „Hey… du tust mir weh!“. Zischte der Schwarzhaarige. „Wo sind wir? Und wieso hast du mich hier her gebracht?“. Wollte der Schwarzhaarige wissen und sah seinen Vordermann fragend an. Dieser sah kurz zu ihm und dann wieder nach vorne. „Wir sind hier auf einer Burg! Und den Rest brauchst du nicht zu wissen! Sag mir lieber wie du heißt, sonst denk ich mir einen Namen für dich aus!“ Meinte er nur kalt und zog ihn mit ins Zimmer hinein, wo der Schwarzhaarige zuvor aufgewacht war. Dieser rieb sich kurz sein Handgelenk und sah den anderen an. „Mein Name ist Ray…“ Sagte er leise und sah zu Boden. Der Russe sah ihn musternd an und ging dann auf die Tür zu. „Gut… Ray! Du bleibst hier und haust nicht einfach wieder ab! Ruh dich aus und schlafe etwas. Es ist recht spät. Das andere klären wir morgen!“ Erklärte er ihm und verließ dann das Zimmer. Damit Ray nicht abhaute, schloss er die Tür ab und steckte den Schlüssel in seine Hosentasche. ~~~~++++~~~~~+++++++~~~~~~~~~ So das war nun das 2 Kapi ^^ ist zwar nun auch nicht grad viel länger als wie die anderen aber beim nächsten Kapi geb ich mir mühe das länger zu machen ^^v Bis zum nächsten mal/Kapi ^^ LG Ray~ Kapitel 3: Für einen Kurzen Moment blieb die Zeit für mich stehen… ------------------------------------------------------------------ Kapitel 3: So hier ist nun nach langem warten endlich Kappi 3 ^^" Sorry Leute das es so lange gedauert hat >.< aber bin kaum dazu gekommen zu schreiben. m(_ _)m *verneigs* Hoffe ihr könnt mir verzeihn. und das 4. Kappi wird wohl auch nen weilchen dauern bis ich dies fertig habe Ich entschuldige mich schon mal im vorraus. Und will ich euch nicht länger aufhalten ^^ö Für einen Kurzen Moment blieb die Zeit für mich stehen… Als der neue Tag anbrach, war Ray schon längst wach gewesen. Er konnte diese Nacht kaum schlafen, da ihm zu viele Gedanken durch den Kopf gegangen waren. Nach einer Weile drehte er sich vom Fenster weg, an welchem er bis eben noch stand und ging aufs Bett zu auf welches er sich auch gleich fallen ließ. Nach einer weile drehte er sich vom Fenster weg, an welchem er gestanden hatte und ging zum Bett hin, worauf er sich dann fallen ließ. Tala hatte ihn doch glatt hier eingesperrt. Das war doch echt ein Ding der Unmöglichkeit ihn hier einzusperren. Und eine unzählige Zeit des wartens begann… Erst nach langen Stunden, so fand es Ray, öffnete sich die Tür und der Rothaarige kam in das Zimmer. „Wie ich sehe bist du schon wach und ich brauch dich nicht mehr zu wecken. Dann komm mit! Das essen für dich ist schon angerichtet.“ Meinte er einfach Monoton, drehte sich um und verschwand wieder aus dem Zimmer. Darauf wissend das ihm der andere Folgte. Nach wenigen Minuten blieb der Rothaarige beim Esszimmer stehen und drehte sich zu Ray um. „Ich sag es dir nur einmal! Also hör genau zu. Eß dich ordentlich satt, denn vor dem Abend gibt es nichts mehr! Verstanden!? “ Sprach er mit kühlem Ton zu ihm. Mit verschränkten Armen setzte sich Tala, ein wenig entfernt vom Esstisch, hin Der Schwarzhaarige sah kurz zu dem Rothaarigen rüber, setzte sich dann an den Tisch und beäugte skeptisch das Essen vor sich. Der andere, der den Blick des Kleineren mitbekam, verdrehte die Augen und seufzte kurz auf. Er glaubte doch nun wirklich nicht das Essen sei vergiftet, oder? „Du brauchst das Essen nicht so skeptisch anzusehen es ist schon nicht vergiftet!“ Gab er leicht genervt von sich. Ray sah wieder zu Tala rüber und dann wieder auf das Essen vor sich. Ob er dem anderen wirklich glauben konnte? Noch etwas misstrauisch nahm er sich dann etwas und probierte es. //Mhh… das schmeckt echt lecker…// Dachte er sich im Stillen und begann dann richtig zu essen. Es war ganz schön lange her das er so was Gutes zu essen bekommen hatte. Stillschweigend beobachtete ihn der andere dabei. Fertig mit dem essen, lehnte er sich zurück und seufzte zufrieden auf. Bis heute Abend würde er kein bissen mehr runter bekommen, so satt wie er nun war. Er sah zu Tala rüber, der noch immer mit verschränkten Armen da saß. „Ich würde jetzt gerne wissen wieso ich hier bin!? Dafür muss es doch schließlich einen Grund geben, oder etwa nicht?“ Fragte er gleich den anderen. Dieser erhob sich und bewegte sich ein paar Schritte auf ihn zu. „Es gibt einen Grund. Den werde ich dir aber heute noch nicht verraten…! Ich werde jetzt gehen! Und schätz dich Glücklich dass ich dich nicht wieder in dem Zimmer einsperre. Ich sag dir aber noch eins...“. Während des Sprechens war er zu ihm hingegangen und stand nun ganz nah bei ihm. Er beugte sich leicht zu ihm hinunter. „…Versuche ja nicht von hier abzuhauen, denn das wird nicht klappen! Denn ich werde dich, egal wo du bist, Finden!“ Hauchte er mit drohender Stimme in sein Ohr, richtete sich wieder auf, drehte sich um und verschwand dann aus dem Raum. Als Tala dies in seinem Ohr hauchte lief es ihm Eiskalt den Rücken runter und er schluckte daraufhin kurz. Leicht irritiert sah er dem anderen dann nach. Nach einigen Minuten stand er auf und beschloss sich hier etwas umzusehen. … Schon seid einer guten Stunde irrte der Schwarzhaarige nun in der Burg umher. Schwer seufzend blieb er stehen und sah sich, überhaupt nicht wissend wo er war, um. //Na Super… ich habe mich doch glatt verlaufen! So ein schöner Mist aber auch!// Dachte er sich murrend und horchte plötzlich auf. Da war doch etwas gewesen? Oder hatte er sich geirrt? Leise und lauschend bewegte sich der Schwarzhaarige weiter. Irgendwie kam es ihm so vor als würde ihn einer rufen. Doch wer sollte ihn rufen? Tala war doch nicht da und bis jetzt hatte er auch noch niemand weiteres hier gesehen gehabt, der ihn hätte rufen sollen. Irgendwie war das ganze doch seltsam… Er ging weiter… immer weiter, bis er am Ende des Ganges auf eine Tür stieß. Verwundert blieb er stehen. //Aber wieso ist hier denn eine Tür? Bei den anderen Enden wo ich jedes Mal ankam war ein Fenster drin oder einfach nur eine zugemauerte Wand… also… wieso ist dann hier eine Tür drin?// Fragte er sich und betrachtete sich die Tür vor sich. //Eine einfache normale Tür… fragt sich nur noch was dahinter ist?// Von der Neugier gepackt, trat er an die Tür ran um diese zu öffnen. Doch er schrak zurück, da sich die Tür plötzlich von ganz alleine öffnete obwohl er gar nichts gemacht hatte. Das ganze war doch mehr als wie seltsam… Tief ein und aus atmend öffnete Ray die Tür ganz. Doch wirklich etwas erkennen im Raum konnte er nicht, da kein Licht im Raum war. //Na super…kein Licht und ich glaube kaum das die hier einen Lichtschalter haben… aber gucken kann man ja mal// Dachte er sich und begann dann rechts und links von der Tür nach einem Lichtschalter zu tasten. „Hatte ich es mir doch gedacht, kein Lichtschalter. Echt klasse!“ Murrte er leise vor sich hin, drehte sich um und wollte gehen. Genau in diesem Moment erhellte sich der Raum hinter ihm. Doch statt das eine Lampe das Licht spendete, waren es Kerzen die an der Wand befestigt waren. „Irgendwie… wird mir das ganze hier langsam Unheimlich…“ Gab er murmelnd von sich und ging dann langsam in den Raum hinein um sich umzusehen. Nach wenigen Sekunden des Umsehens, blieb ihm fast Wortwörtlich, die Luft weg als er die ganzen Gemälde erblickte in dem Raum. Da war doch glatt er drauf zu sehen! Aber konnte das sein? Nein, das war doch unmöglich dass er darauf zu sehen war auf den Gemälden. Um sich ein Gemälde genauer anzusehen, ging Ray näher an eines ran und betrachtete sich dieses. Die Person darauf sah Haargenau wie er selber aus. Nur mit dem unterschied, dass die Person auf dem Bild eine andere Haarfarbe und Augenfarbe besaß. „Aber… was? Wieso sieht die Person so aus wie ich…?“ Fragte er sich leise und betrachtete sich das Bild weiterhin. Dabei nahm er gar nicht die Schritte war, die immer näher kamen und irgendwann verstummten. Erst als die gekommene Person etwas sagte, bemerkte Ray erst dass jemand gekommen war. „Du hast hier nichts zu suchen! Und wer hat dir überhaupt erlaubt hier rumzuschnüffeln?!“ Sprach er gleich mit eisigkalter Stimme zu ihm. Der Chinese schluckte kurz. Das war auf keinesfalls Tala gewesen, das stand jedenfalls für ihn fest. Langsam drehte er sich rum. „Ich… es tut mir leid… ich hab mich verlaufen… und ich wusste nicht mehr wo ich war… und da habe ich dann die offene Tür gesehen und…“ Versuchte er irgendwie zu erklären, hatte sich nun gänzlich umgedreht und sah den anderen vor sich an. Wie Kai dann Rays Gesicht erblickte, entgleistem ihm für einen kurzen Moment die Gesichtszüge. Beide Schwiegen und sahen sich einfach nur an. Doch die Stille machte den Schwarzhaarigen irgendwie nervös. „Ich… also… es tut mir leid…“. Brachte er mit leicht ängstlicher Stimme von sich. Er wollte einfach diese Stille durchbrechen. Ohne eine Vorwarnung packte Kai Ray am Handgelenk und zog diesen aus dem Zimmer raus und machte hinter sich die Tür zu und schloss diese ab. Überrascht blickte er den anderen an. „Dieses Zimmer ist Tabu für einen Menschen wie dich!“ Zischte Kai bedrohlich und lies den anderen los. „Und jetzt verschwinde! Die Zimmer sind ein Stockwerk tiefer!“ Sagte er nur noch und ging dann. Stillschweigend sah ihm der Chinese nach. Dieser Junge konnte einem wirklich angst einjagen… Ray schüttelt kurz leicht den Kopf und begab sich dann zur Treppe. Schließlich hatte man ihm ja gesagt dass die Zimmer ein Stockwerk tiefer lagen. Wenn Tala wieder da war würde er diesen fragen was das ganze hier soll. ~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~ So das war das dritte Kappi ^^ Ich hoffe es hat euch gefallen o.o wenn nicht dann nehm ich gerne die beschwerden an ^^ Bis zum nächsten mal dann LG Ray~ ^^ö Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)