Träume süß.... von ShapeShifter ================================================================================ Kapitel 1: kleines Licht in der Dunkelheit ------------------------------------------ ich hab die Geschichte glaub ich vor 3 jahren mal angefangen xDDD und letztens hab ich was geträumt und gedacht "hey, das würde gut zu der einen ff passen die du mal angefangen hast" und da is es xDD anfangs waren da zum Teil noch andere Namen und eine (noch nicht vorkommende) Person wurde ausgetauscht *lol* nya~ viel spaß mit dem resultat xDD -------------------------------------------------------------------------- Shinya war gerade auf dem Weg nachhause, als er mal wieder tief in seinen Gedanken versunken war. //Was soll ich jetzt mit der restlichen Zeit noch großartig anfangen? // Ein kurzer Blick gen Himmel und ein leises genervtes Stöhnen entwich seiner Kehle. //… die Sonne ist auch schon fast untergegangen, ehe ich in meinem Zimmer bin ist es stockfinster. Warum hab ich mich auch breitschlagen lassen zu dieser dämlichen Schulveranstaltung zu kommen?! Wenn ich gewusst hätte dass die mich bis zum Abend dort festhalten, hätte ich garantiert nicht zugesagt!// Grummelnd ging er den menschenleeren Feldweg entlang, als er plötzlich ein Geräusch vernahm. Erschrocken blieb er stehen. Doch sofort schüttelte er seufzend den Kopf. //Shinya, das war doch nur ein Tier! Warum bin ich denn heute nur so schreckhaft?!// Stirn runzelnd ging er weiter. Heute war halt nicht sein bester Tag. Nach ca. einer Stunde kam er endlich an dem Wald an, den er tagtäglich durchqueren musste. Was ja auch nicht so schlimm wäre, wäre es nicht mittlerweile tiefschwarze Nacht um ihn herum geworden. Seine schritte wurden immer langsamer umso näher er dem Wald kam //Ganz ruhig Shinya, du gehst jeden Tag hier durch, warum also jetzt so ängstlich?... Warum?! Vielleicht weil es dort drin Pech schwarz ist?!// diskutierte er gedanklich mit sich selbst. // Reiß dich zusammen, was soll schon passieren?! Es ist doch nur ein bisschen finster mehr nicht…// Immer noch zögernd, stand er vor dem Waldeingang. // Man! Ich will hier nicht noch übernachten?! Jetzt geh schon los! // Plötzlich raschelte es hinter ihm in einer verwilderten Hecke. Wieder schreckte er zusammen. Wie versteinert und mit Angstgeweiteten Augen stand er da, die Kehle bis obenhin zugeschnürt. //Scheiße! ... ruhig, dass war sicher wieder nur ein Tier…oder? War das vorhin überhaupt ein Tier?!… Da wieder! // Kaum hatte es erneut geraschelt, rannte Shinya auch schon los. // …einfach so schnell wie möglich zum Heim Zurück!! Schau am besten nur geradeaus auf den Weg. So lange du nichts siehst brauchst du auch keine Angst zu haben … // Je tiefer er in den Wald kam umso dunkler wurde es um ihn. Dank des Vollmondes konnte Shinya wenigstens noch ein bisschen des Weges erkennen. Trotz dass er rannte, schien der Wald heute kein Ende nehmen zu wollen. Und die Tatsache das er einen kurzen Rock über der Hose an hatte, trug nicht unbedingt zum schneller rennen bei. Doch eigentlich war da nichts wovor er hätte wegrennen müssen. Er hörte keine Schritte oder Ähnliches hinter sich, Nichts, es war totenstille. Aber genau das war es was ihm angst machte. Sonst war der Wald durchdrängt mit Vogelgezwitscher und anderen Geräuschen. // Verdammt warum dauert das heute so lange?! // Das Gefühl verfolgt zu werden wurde irgendwie immer größer. Er sah kurz nach hinten doch da war nichts. Trotzdem rannte er weiter als ginge es um sein Leben. Auf einmal hörte er ein seltsames zischen //……!! // Und wieder bildete sich ein dicker Klos in seinem Hals. Ängstlich und verwirrt versucht er das Geräusch zu Orten, doch er fand nichts was dieses Geräusch hätte hervorrufen können. Langsam wuchs das Zischen zu einem flüstern heran. Allerdings blieb es nicht nur bei einer Stimme. Es entwickelte sich eher ein ganzes wirrwahr aus flüsternden Stimmen! // Ich versteh nichts, was ist das für eine Sprache?! Geht weg!! // Panisch wedelte er mit seinen Händen um seinen Kopf, als wolle er lästige Insekten verscheuchen. Doch das wispern wurde nur noch lauter. Nach scheinbar endlosem rennen und mittlerweile unangenehmen Ziehen in der Seite erblickte er endlich die große Villa des Wohnheims. Kurz vor dem Ausgang spürte er plötzlich einen eiskalten Hauch an seinem Nacken. Erschrocken über diese ‚Berührung’ schrie er kurz auf. Es war einfach zu kalt dafür dass es nur ein einfacher Windhauch gewesen sein konnte. Eine Gänsehaut breitete sich auf seinem ganzen Körper aus. //Noch ein Meter dann bin ich aus dem Wald raus… ein zweiter und ich bin an der Haustür. // dachte er verzweifelt. Keuchend mobilisierte er seine letzten Kräfte und rannte zur Tür, welche zu seinem Glück nicht abgeschlossen war, öffnete diese und spurtete in sein Zimmer das im obersten Stock lag. In seiner Panik hatte er noch nicht einmal das Licht angemacht. Ein paar mal stolperte er über einige Stufen. Als er in seinem Zimmer angekommen war verriegelte er erstmal die Tür und lies sich sogleich dagegen fallen. Erst jetzt verspürte er wieder das Seitenstechen von vorhin. Schwer atmend und ganz vorsichtig ging er an sein Fenster, lugte ängstlich hinter dem Vorhang hervor. Seinen Blick ging langsam Richtung Waldeingang. // OH MEIN GOTT !! // Fast hätte es ihn zurückgeworfen vor schreck als er diese Gestalt im hellen Mondlicht sah. Nicht nur das da jemand mitten auf dem Waldweg stand, nein, dieser jemand schaute ihm anscheinend genau in die Augen, obwohl er ihn durch mangelnde Lichtverhältnisse gar nicht hätte sehen können. // Oh mein Gott !!! // wiederholte er gedanklich. Shinya war nicht in der Lage irgendetwas zu tun, so stand er regungslos da und starrte diese Person an. Auch sein Verfolger tat nichts anderes. Durch das Mondlicht konnte Shinya jede einzelne Kontur erkennen. Dieser junge Mann trug einen schwarzen, bis obenhin zugeschnürten Mantel. Erst als er sich wieder seinem Gesicht zu wand stellte er erschrocken die roten leuchtenden, ihn immer noch anstarrenden Augen fest. //Dieser Blick! Als wenn er meine Gedanken lesen wollte! // Langsam hob der Fremde eine Hand an den Kragen seines Mantels, zog diesen ein Stück herunter und gab somit ein undefinierbares grinsen frei. Shinya gefror das Blut in den Adern. Er nahm nur noch war wie dieser Typ sich langsam umdrehte. Immer noch grinsend verschwand er wieder Richtung Wald. Der Fremde hob noch einmal die Hand und deutete somit noch ein Winken an. Als er endgültig weg war lies sich Shinya zitternd auf den Boden sinken. //… Was um Himmels willen sollte das eben?!... Was wollte der von mir?! // er schluckte schwer. Immer noch raste sein Herz. Einerseits durch diesen ‚Sprint’ und andererseits wegen dieser riesen Angst die dieser Typ in ihm ausgelöst hatte. // … was währe wohl passiert wenn ich gestolpert währe, oder so? ... oh man …daran möchte ich lieber nicht denken…// während er sich an die wand zurücklehnt schloss er erschöpft die Äugen. Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Das war einfach zu viel für ihn... Kapitel 2: Einsames Morgengrauen -------------------------------- thx für das Kommi ^^ - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Irgendwann muss er wohl auf dem Boden eingeschlafen sein, denn als er aufwachte war es bereits wieder hell, zwar kein Sonnenschein aber das störte ihn herzlich wenig. Er war einfach nur froh dass diese Nacht vorbei war. Langsam stand er mit leicht schmerzendem Kreutz auf. Verwunderlich, wie er überhaupt auf diesem harten kalten Boden einschlafen konnte. Kurz blickte er nocheinmal auf den nun hellen Waldeingang. Zwei Spatzen tummelten sich dort auf der suche nach ein paar kleinen Käfern. Aber keine Spur von einem unheimlichen Typen. Seufzend durchquerte Shinya sein Zimmer und verschwand dann im Bad. Er wusch sich schnell und zog sich frische Klamotten an. Danach ging er runter in die Kantine wo auch schon fast alle anderen Schüler versammelt waren und schon wieder einen ziemlichen Lärm veranstalteten. Wie konnte man so früh schon wieder so laut sein? Shinya schnappte sich was zu essen und setzte sich an den letzten freien Tisch am Fenster, sein Stammplatz. Nachdenklich sah er nach draußen und aß sein Müsli. //… Hoffentlich lauf ich dem nicht noch mal über den Weg!... Ich glaub ich fahre nun doch lieber mit dem Bus. Von wegen Laufen ist gesünder. … Aber wie zum Teufel hat der das gemacht mich ohne ein Geräusch zu verfolgen, der wird ja wohl kaum geflogen sein. Und außerdem hab ich mich doch umgedreht und da war niemand. Und dann noch die Stimmen… zum Glück ist jetzt erstmal Wochenende. … Die Augen, ...waren das Kontaktlinsen? … rot wie Blut… // Tausend Fragen schwirrten ihm im Kopf herum. Trotz dass er eine riesen Angst hatte, faszinierte ihn diese Person dennoch. Für einen kurzen Moment schloss er die Augen. Als er, immer noch tief in Gedanken, aufstehen wollte, erschrak er, da sich gerade in dem Moment jemand zu ihm an den Tisch setzte. „Hi, Shinya. Wie geht es dir?“ Es war Herr Gardas, der Heimleiter und gleichzeitig sein Musik und Bio Lehrer. // Den hab ich gar nicht bemerkt! // „Ach…eh, ganz gut wieso fragen sie?“ „ Na ja, du bist gestern ziemlich spät zurückgekommen. Ich hab nur noch gesehen wie du in einem Affenzahn die Treppe hoch gepoltert bist und dann deine Tür verriegelt hast.“ Abwartend sah ihn Gardas an. //Er hat mich gesehen?! Was sag ich jetzt, ich kann ihm doch nicht erzählen das ich von irgend so nem gruseligen Typen verfolgt worden bin der mir anscheinend unsichtbar hinterher geflogen kam. Entweder schickt er mich gleich zum Seelenklempner oder er hetzt mir noch irgendeinen Aufpasser auf.// Unsicher versuchte Shinya sich eine Antwort zusammenzubasteln. „ Ehm …, sorry dass ich so laut war. Ich war gestern auf dieser Schulveranstaltung und hab dadurch den Bus nicht mehr gekriegt… und dann ist mir noch eingefallen das ich noch Hausaufgaben hatte.“ // Ja vor allem weil, heute Wochenende ist.// Innerlich schlug er sich die Hand vor den Kopf. //Wie kann man nur so einen Mist zusammenstammeln?!// Etwas verlegen schaute er nach unten. Argwöhnisch sah Gardas ihn an. „Okay..., wenn das so ist… geh ich wohl mal wieder.... Du kannst jeder Zeit zu mir kommen, wenn du irgendwelche Probleme hast,... das weißt du.“ „Ja, Herr Gardas...“ Shinya war die ganze Situation ziemlich unangenehm. Natürlich bemerkte Gardas sofort wenn er log! Immerhin kannte er Shinya schon seit 14 Jahren. Abgesehen davon war Shinya eine totale Niete im Lügen... Gardas stand auf und wünscht Shinya noch einen schönen Tag, bevor er von dem Tisch wegtrat. Auch Shinya stand nun auf, brachte sein Zeug weg und ging wieder nach oben in sein Zimmer. Einsam tapste er die Stufen hinauf in den 3.Stock. //Naja, in ein paar Tagen ist das eh alles wieder vergessen...// Seufzend lies er sich auf sein Bett fallen. In seinem Zimmer befand sich nicht wirklich viel. Ein Bett und ein Schrank, ein kleiner Fernseher und ein Radio. Er wusste momentan nicht wirklich etwas mit sich anzufangen. Keine Lust auf Musik oder TV. Da blieb nur gelangweilt im Bett liegen... Stumm starte er an die Decke. Solche Tage gehören echt in den Müll geworfen! Lange lag er einfach nur da und dachte nach. Er bekam das Gestrige Erlebnis einfach nicht aus dem Kopf, immer wieder spielte er alles in Gedanken von neuem ab. Langsam fielen seine Augenlieder zu, er bemerkte es nicht einmal. Anscheinend war er doch noch ziemlich müde... -*- Als er wieder aufwachte fühlte er sich als hätte er 10 Tage geschlafen. Seine Augen öffneten sich, doch sehen konnte er nicht viel. Es war schon ziemlich düster in seinem Zimmer. Denn draußen hat es angefangen zu regnen. Der Himmel war regelrecht schwarz. Als er seine Hand zu seiner Nachttischlampe ausstrecken wollte, berührte er etwas. Verwundert sah er neben die Lampe, wo sonst eigentlich nie etwas lag. // Was…?// Seine Gedanken wurden durch ein Geräusch unterbrochen. Es kam aus einer dunklen Ecke seines Zimmers. Hastig knipste Shinya die Lampe an. Doch nichts geschah, das Zimmer blieb dunkel. // Nein, geh an verdammt!!// Wieder stieg Panik in ihm auf und er drückte abermals auf den Schalter der Nachttischlampe. Aber wieder geschah nichts. Ängstlich blickte er in die dunkle Ecke neben der Tür. Jeder einzelne Muskel seines Körpers war angespannt. Plötzlich zog sich ein Blitz durch den schwarzen Himmel und erhellte für einen Augenblick das Zimmer. Ein lauter Schrei hallte durch das Wohnheim. Kunze Zeit später riss jemand die Zimmertür auf. „Shinya, was ist passiert?!“ Es war Gardas. Der braunhaarige zeigte mit zitternden Fingern in die Ecke. Gardas machte das Licht an. Und sah fragend zu Shinya. „Was ist, ich sehe nichts.“ „ Er… er war da… und hat mich angesehen…“ sagte Shinya mit zitternder Stimme. „Wer war da?“ Gardas schloss die Tür hinter sich und setzte sich neben Shinya aufs Bett. „Willst du mir erzählen was dich so erschreckt hat?“ „Ich hab geschlafen und als ich aufwachte war es so dunkel. Aus der Ecke kam ein Geräusch weshalb ich meine Lampe anschalten wollte, doch sie ging nicht.“ Kurz musste Shinya schlucken. „Aber dann hab ich ihn gesehen... er muss mich die ganze Zeit beobachtet haben!“ „Wer denn?“ „Der Typ der mich gestern verfolgt hat...“ //Shit, verplappert...// „Du wurdest verfolgt?“ Überrascht sah Gardas ihn an. „Ja, also...“ So richtig wusste Shinya nicht was er jetzt sagen sollte, wer würde auch so etwas für voll nehmen, deswegen schwieg er lieber. „Du sagtest du hast geschlafen, richtig?“ Shinya nickte zögerlich. „Kann es nicht sein das du geträumt hast?“ Nachsichtig sah ihn Gardas an. „...hm...“ //Er würde mir eh nicht glauben// Zur Probe knipste Gardas die Nachttischlampe an, und siehe da, sie leuchtete. Verwirrt darüber überlegte Shinya, ob er nicht wirklich geträumt hat. Doch als Gardas die zwei Blumen aufhob die neben der Lampe lagen, lief ihm ein kalter Schauer den Rücken herunter. „Hast du eine Verehrerin?“ fragte Gardas grinsend. „Lindenblüte und Geranie. In der Sprache der Blumen heißt das ’Träume süß und denk an mich...’ und ’ Ich erwarte dich an der bekannten Stelle’." Gardas legte die Blumen wieder zurück. „Ist das etwa dein kleines Geheimnis?“ Wieder wusste Shinya nichts darauf zu sagen. //Das kann doch nicht sein! Was soll das?!// „Nun kuck nicht so erschrocken, ich werde es für mich behalten“ kumpelhaft knuffte Gardas den braunhaarigen Jungen gegen den Oberarm. Dieser spielte mit und lächelte einfach verlegen. Innerlich war ihm aber gerade eher zum heulen zumute. „Du bist mir einer~“ Gardas stand lächelnd auf und ging zur Tür. „Und jetzt schlaf weiter, es ist sowieso 22:30Uhr“ Kurz, bevor er ging, drehte er sich noch einmal um. „Achja denk aber an die Hausordnung, ja? Keine Mädchen in Jungenzimmern oder umgedreht~“ Zwinkernd verlies er endlich das Zimmer und Shinya lies sich seufzend nach hinten fallen. Mit einer Hand strich er sich über die Augen und blickte zu dem Grünzeug auf seinem Nachtschrank. //Ich werde 100% in meinem Zimmer bleiben für die nächsten Tage, vor allem nachts! Niemand wird mich dazu bringen in diesen verfluchten Wald zu gehen!// Trotzig drehte der Junge den Blumen den Rücken zu, aber dann wurde ihm etwas bewusst. //Aber er kann ja auch einfach hier her kommen, wenn ich seiner Aufforderung nicht nachkomme...!// „Oh Gott....“ schnell zog er sich die Decke über den Kopf. So hatte er das schon seit Kindertagen gemacht. Frei nach dem Motto: Wenn ich es nicht sehe, kann es mich auch nicht sehen. Als wäre die Decke eine Tarnhülle. //Das Licht ist noch an...und es bleibt auch an! Bin doch nicht lebensmüde und mach das wieder aus!// Ist ja nicht seine Stromrechnung. Die Augen zugekniffen und schwitzend lag er da nun. Seine Ohren liefen auf Hochtouren um ja kein verdächtiges Geräusch zu überhören. Aber nichts geschah. //Heute wird er vielleicht gar nicht mehr wieder kommen, wenn ich Glück habe... nach den Blumen zu urteilen wäre dieses ‚Treffen’(???) morgen...// Trotz dieser Erkenntnis blieb er weiterhin unter der Decke, auch das Licht leuchtete munter weiter. //man weiß ja nie...// Irgendwann wurde der Sauerstoff unter der Decke aber dann doch ziemlich knapp und Shinya sah sich gezwungen die Decke einen kleinen Spalt zu öffnen. Sogleich strömte ihm die verführerische kühle Luft entgegen und rief in ihm den Wunsch nach mehr. Aber die immer noch anhaltende Angst in ihm half ihm zu wiederstehen. Wenn er wenigstens wieder einschlafen könnte, wäre es vielleicht nicht ganz so unerträglich unter der dicken Federdecke. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)