Our one and only chance von LadySerenity (...is farming?! Seto x Kira / Mokuba x Nina / Jesse x Jamie) ================================================================================ Kapitel 13: Lasst mich doch nur vergessen! ------------------------------------------ 14. Lasst mich doch nur vergessen! „Na hallo meine Blümchen, ihr seht ja fabelhaft aus, ihr habt ja eine wunderbare Blüte und das ganz ohne künstlich hergestellten Dünger und Spritzmittel., da werden sich meine Abnehmer aber freuen.“ Kira stand vor ihrem Blumenbeet und besah sich die rosa blühenden Blumen, der Braunhaarige beobachtete sie etwas skeptisch. „Dir ist schon klar, dass du mit Pflanzen redest? Warst wohl zu lange in der Sonne gestern“, kam es von ihm, dafür erntete er einen bösen Blick. „Lass mich in Frieden, das geht dich gar nichts an. Darf man fragen warum du immer noch auf unserer neuen Sonnenbank hockst und nicht nach deinen Pflanzen siehst? Die brauchen bestimmt Wasser, so heiß wie es die letzten paar Tage war und in der Nacht kühlt es auch nicht wirklich runter.“ „Ich gehe immer noch wenn es mir passt..“, gab Seto sauer zurück. „Ja und dann kommst du wieder zu spät zum Essen, das hatten wir doch schon ein paar Mal. Ich habe nichts dagegen wenn du früher vom Feld nach Hause kommst aber zu spät ist das Essen eben nicht mehr so lecker…“, tadelte Kira ihn, diese Streitereien würden wohl nie aufhören. „Hallo ihr zwei! Na was geht?“, Ann war zu ihnen rüber gekommen, sie wollte wohl einkaufen gehen und war am Zaun stehen geblieben. „Oh so wie immer, Seto will mir nur mal wieder sagen was ich nicht tun soll, dabei geht ihn das überhaupt nichts an“, erwiderte Kira, Ann kicherte ein wenig. „Ach, das mit den Blümchen? Ist doch nicht weiter schlimm… Liz und Nina schwören darauf, dass die Blumen und Feldfrüchte besser gedeihen je mehr man sich mit ihnen abgibt und auch ein wenig mit ihnen plaudert. Ich weiß nicht ob das stimmt, bei meinen Erfindungen hilft es jedenfalls. Wenn ich sage °Geh du blödes Ding° und ihm einen ordentlichen Tritt gebe, dann funktioniert es auch.“ Seto musste seufzen, warum hielten Frauen nur immer zusammen wenn es darum ging, einem Mann zu widersprechen? >Weibliche Logik, obwohl Kira sich sonst so total anders als die Dörflerinnen hier verhält, aber die hatten ja vermutlich auch eine heile Kindheit< dachte der Braunhaarige, dann erhob er sich aber. „Wenn ihr meint, ich gehe aufs Feld, da habe ich meine Ruhe…“ Und weg war er, die zwei sahen ihm nach. „Er mag es wohl nicht, wenn man ihm nicht überall recht gibt, was?“ „Das ist ja schon harmlos, als wir noch in Domino waren, da konnte er ganz anders sein. Sei froh, dass du ihn nie als Chef hattest… er ist bei weitem nicht mehr so jähzornig wie früher, aber glaub mir es wird noch lange dauern bis er das los lassen kann, ihm gehörte mal ein Milliardenunternehmen, das ist schon hart“, erzählte die Rothaarige, Ann nickte. „Na ja, aber er hat ja noch dich, da ist er wenigstens nicht ganz allein… Sag mal, magst du ihn eigentlich? Ich meine, gefällt er dir?“ „Warum fragen mich das nur alle? Ich bin nicht wegen ihm hierher mitgekommen, das hatte andere Gründe… und ich glaube ehrlich gesagt, dass ich ihm manchmal ziemlich viel Nerven koste, vor allem seit ich ihm eine rosa Küche ins haus geschleppt habe. Er soll eben nicht sagen, dass es ihm egal ist was ich mir aussuche“, gab Kira mit einem kaum sichtbaren Rotschimmer zurück. „Na weil ihr einfach ein schönes Pärchen wärt, da sind sich so ziemlich alle im Dorf einig, von deinem Bruder weiß ich es nicht, den schleift Jamie immer gleich weiter wenn er sich mal unterhalten möchte. Sie ist ziemlich Besitz ergreifend wenn es um Jesse geht, ist dir das schon aufgefallen?“ „Ja, aber Jesse wollte bei ihr arbeiten und wenn es ihn nicht stört, dann mische ich mich auch nicht ein. Ich muss einfach lernen, ihn seinen eigenen weg gehen zu lassen, ist nicht leicht als große Schwester ein wenig loszulassen, aber ich sehe es ihm doch an wie glücklich er ist. Auch wenn ich an seiner Stelle bei wem anderen um eine Anstellung gefragt hätte, ich weiß mit Jamie einfach nicht viel anzufangen… wie läuft´s bei dir zu Hause?“, wollte Kira wissen. „Ganz gut, ich bin o glücklich, dass ich jetzt endlich mit Blue verheiratet bin und wir zusammen wohnen. Papa meinte auch, dass ich mich jetzt endlich mal wie eine richtige Frau verhalte…“ Und jetzt fiel ihr ein, dass sie eigentlich einkaufen wollte, also verabschiedete sich Ann von Kira… Oh sieh mal Kira, da drüben…“ „Spitze, indigofarbenes Gras, genau das habe ich gesucht. Danke Basil.“ Basil und Kira waren wenige Tage später in den Bergen unterwegs, die zwei suchten mal wieder nach Kräutern und Gräsern und was ihnen sonst noch so vor die Nase kam. „Keine Ursache… für was brauchst du es denn?“, fragte der Botaniker neugierig, Kira schmunzelte ein wenig. „Weißt du, ich will mal ein buntes Curry – Gericht ausprobieren, Setos Bruder kommt bald zu Besuch und da möchte ich ihn so was Exotisches vorsetzen, aber mit allen Farbtönen. Da aber jedes Gras anders zubereitet werden muss, damit das Curry genießbar ist, muss ich es vorher ausprobieren. Beim roten Gras ist es besonders wichtig, da muss ich nämlich das Gras vorher abkochen und darf nur den Sud in die Soße geben, das Gras selber ist ja giftig“, erklärte Kira, Basil musste ein wenig schmunzeln. „Und Seto wird dann zum Testesser oder?“ „Ja, auch wenn ihm die Farben nicht so sonderlich gefallen, er isst es dennoch, das will ich ihm auch geraten haben. Es soll ein ganz tolles Curry geben, das alle Farbtöne vereint, das „Regenbogencurry“ aber das indigofarbene Gras ist so selten, ich habe es bis jetzt nicht gefunden. Ich bin schon gespannt darauf, wie das schmeckt.“ Mittlerweile hatten sich die beiden auf einen der unzähligen großen Steine niedergelassen, das Gelände war uneben und zehrte an ihren Kräften. „Ja, man müsste schon hier in den Bergen wohnen, damit man solche Delikatessen öfter zaubern kann. Ich habe schon öfter überlegt ob ich mir hier oben nicht ein kleines Häuschen bauen soll, aber allein ist es hier zu einsam und vermutlich zieht es mich im Winter wieder in wärmere Gefilde“, erzählte Basil, das konnte Kira sich nicht so recht vorstellen. „Aber hier oben gibt es doch nichts außer Steine und noch mehr Steine…“ „Nein, weiter hinten gibt es eine ebene Anhöhe, nahe dem Flusslauf und auch ein paar Kastanienbäume. Hier oben kann man zwar kine Felder anbauen, aber ein paar Bäume könnte man pflanzen, der Boden wäre auch für Weinreben geeignet, das habe ich schon untersucht...“ „Selbst wenn, ich finde, dass man ganz schön weit vom Dorf entfernt ist. Stell dir mal vor, du wirst krank, Alex kommt auch nicht oft hier hoch und Telefonanschluss gibt es hier noch keinen, das wäre ein Problem. Da ziehe ich die Ebene unten schon vor, da liegt man zentraler und die Blumen wachsen unten auch ganz gut“, kam es von Kira, Basil seufzte etwas. „Alleine ist es hier oben problematisch, das gebe ich zu, aber wenigstens zu zweit kann man es aushalten, Ich bin oft hier oben, immerhin ist diese Vegetation hier oben etwas ganz Besonderes, ein Phänomen das ich bis jetzt noch an keinem anderen ort gesehen habe, so viele verschiedene Arten von Pflanzen und Bäumen wachsen hier, die eigentlich in eine ganz andere Klimazone fallen würden. Ich weiß du glaubst mir das jetzt bestimmt nicht, aber hier oben könnte man sogar eine Bananenstaude anbauen.“ „Das ist jetzt nicht dein Ernst oder? Eine Bananenstaude wächst neben einem Kastanienbaum, klingt verrückt.“ „Es ist aber so, der Nährstoffgehalt des Bodens reicht aus, die klimatischen Bedingungen sind auch gegeben. Vielleicht sollte ich wirklich eine pflanzen, damit du mir glaubst, man muss sie nur den Winter über gut einpacken damit sie nicht abfriert. Das ist das einzige problem, die Winter hier können nämlich sehr kalt werden“, erzählte der Braunhaarige, für Kira klang es immer noch ein wenig absurd, aber er war der Botaniker. >Na das habe ich ja noch nie gehört und ich bin mir sicher, wenn man dies einen seiner Kollegen in Domino erzählt hätte, dann hätte der dich gleich in die nächste Klapse eingeliefert, aber hier herrscht wirklich ein so ungewöhnliches Klima. Das muss wohl etwas mit dieser Talformation zu tun haben, da bin ich mir sicher, außerdem ist dieser Flecken Erde ja noch weitest gehend vom Fortschritt verschont, das Höchste der Gefühle hier ist ja das Kraftwerk zur Stromerzeugung… und trotzdem denke ich, dass ich damals die richtige Entscheidung getroffen habe, hierher zu gehen, es hat viele Vorteile und Besserungen für mich gebracht, auch wenn es immer noch ein völlig anderes Leben als in einer modernen Stadt ist< ging es Kira durch den Kopf. „Schön und gut, aber was tust du allein mit den Obstbäumen? Wie gesagt, unten im Tal kannst du schneller wen erreichen.“ „Ganz alleine hier oben ist auch zu gefährlich, aber nun ja, vielleicht findet sich ja ein nettes Mädchen, das mir hier Gesellschaft leisten möchte“, erwiderte Basil etwas verlegen, Kira sah erstaunt zu ihm. „gefällt dir jemand hier aus dem Dorf? Wenn ja, verrätst du sie mir? Ich sag´s auch nicht weiter, versprochen…“ „Nun ja… ähm, das ist gar nicht so einfach… weißt du… sie ist eigentlich ganz nah“, stotterte er ein wenig herum, Kira verstand nicht ganz, was hieß denn bei ihm „ganz nah“? „Ganz nah? Inwiefern?“, fragte sie ahnungslos nach, ein schüchterner Rotschimmer legte sich über Basils Gesicht, das verhieß in den Augen der Rothaarigen nichts Gutes. „Na ja, ich ... ich meine damit… dich“, erwiderte Basil, was Kira sofort sämtliche Farbe aus dem Gesicht verblassen ließ. „Mi – mich? Das ist aber nicht dein Ernst, oder?“, stotterte sie ein wenig herum, doch nach einem prüfenden Blick war die Zwanzigjährige sich sicher, es war sein ernst. „Kira, was hast du denn, ist das denn so schockierend für dich?“ >Gott, wo nimmt der Kerl bloß diesen Hundeblick her? So einen hat nicht einmal mein Brüderchen drauf…< ging es Kira durch den Kopf, sie wusste nicht so recht was sie erwidern sollte. „Nei – nein, es ist nur…“, begann sie, doch ihr fehlten die Worte, wie sollte sie das denn nur ausdrücken? Es war schon schwer genug mit Seto über diese Dinge zu reden und mit dem wohnte sie schon eine ganze Weile auf engstem Raum zusammen. Basil sah dies aber fälschlicherweise als Bestätigung dafür, dass sie nur ein wenig sprachlos war und nicht, dass sie von diesen vertieften zwischenmenschlichen Beziehungen nichts hielt und beugte sich etwas zu ihr rüber, sie war wie paralysiert in diesem Augenblick und konnte sich keinen Millimeter bewegen. Auch nicht, als sich sein Gesicht dem ihrigem erheblich näherte, erst als sie seine Lippen auf den eigenen spürte, erwachte Kiras Körper wieder aus der Starre und sie stob nach einer saftigen Ohrfeige für Basil hoch. Völlig überfordert und mit einigen Tränen in den Augenwinkeln sah sie ihn an, sprechen konnte sich nicht, nur er stammelte ein wenig herum: „Ki – Kira, was sollte das denn? Ich dachte, du…“ Doch ihr energisches Kopfschütteln ließ ihn verstummen, er hatte wohl falsch gedacht und das bestätigte sich auch, als die Rothaarige sich auf dem Absatz umdrehte und zu laufen begann. „Kira, warte! Es tut mir Leid!“, rief der Botaniker ihr noch nach, doch sie lief weiter, bis sie ihr kleines feines Häuschen erreichte und die Tür hinter sich krachend ins Schloss fallen ließ… Schluchzend ließ sie sich den von der Tür abwärts sinken, gegen die sie sich gerade noch einige Momente gelehnt hatte. >Gott, warum? Musste das denn jetzt gerade wirklich sein? Es laufen doch so viele nette Mädels im Dorf herum, kann er sich nicht in eine andere vergucken? Ich kann ihm nicht einmal einen Vorwurf machen, er weiß ja nichts von meiner Einstellung und überhaupt irgendwas von bevor ich hierher kam…< dachte sie, während ihr Schluchzen und ihre Verzweiflung immer stärker wurden, sie hatte diese Überreaktion einfach nicht vermeiden können. „Kira?“, hörte sie es vom Lagerraum her, sie hatte gar nicht bemerkt, dass die Tür dazu geöffnet worden war und nun Seto etwas verwundert über ihre Ankunft im Raum stand. „Kira, was ist denn geschehen?“, wiederholte er noch einmal, er war geschockt als er sie so vor sich auf dem Boden kauernd sah, wie ein Häufchen Elend das selbst gerade nicht wusste, was es überhaupt getan hatte. Die Rotäugige brachte jedoch kein Wort heraus und schüttelte den Kopf, sie wollte allein sein, doch diesen Wunsch verwehrte ihr der Braunhaarige. „Jetzt sag schon, was ist passiert? Hast du dich verletzt?“, Mit Tränen verschleierten Augen sah sie ihn an, sein Blick war besorgt und seine Stimme so sanft und ruhig, das hatte sie noch nie bei ihm erlebt. „Nein…. Er hat…“, brachte sie heraus, doch dann verstummte sie erneut. „Er? Wer er? Basil, mit dem warst du doch in den Bergen, oder?“ „Ja, wir haben eine Pause gemacht… und uns unterhalten und dann… hat er mich geküsst…“ „Er hat WAS? Und so wie du aussiehst wolltest du das wohl nicht, oder?“, meinte er aufgebracht, doch dann beruhigte er sich wieder, Kira zuliebe. „Ja…“ Diese Antwort war Seto genug und er wollte eigentlich gleich zur Tür raus und dem Botaniker die Meinung sagen, doch erstens lehnte Kira noch vor der Tür und zweitens hielt sie ihm am Ärmel fest. „Seto, nicht… bitte“, wandte sie sich an ihn, er verstand nicht ganz. „Ach und warum nicht? Er hat dich belästigt und jetzt bist du wieder mal ein nervliches Wrack.“ „Aber dafür kann er… eigentlich gar nichts, es ist nur so dass ich… ich kann es einfach nicht ertragen von einem Mann berührt zu werden seit…“, stammelte Kira, doch dann verstummte sie. >Seit? Seit wann? Kira, was hat das zu bedeuten?< ging es Seto durch den Kopf doch dann wandelte er seine Gedanken in Worte um. „Kira, seit wann? Erzähl mir jetzt bitte endlich mal was passiert ist“, kam es von ihm, nachdem er sich zu der Rothaarigen niedergelassen hatte und ihr Gesicht in seine Hände nahm, damit sie ihm in die Augen sah. Zuerst schüttelte sie nur den Kopf, erzählen konnte sie nicht, was geschehen war, sie brachte nur einen Namen raus: „Zigfried von Schröder… er hat…“ Und schon brach wieder ein neuer Schwall Tränen aus ihr heraus, sie wollte sich nicht mehr daran erinnern, sie wollte es doch nur noch vergessen, für immer. Seto brauchte einige Momente bis er begriff, doch ganz glauben konnte er seine eigene Vermutung nicht, obwohl… es passte doch zusammen. >Als ich Kira mich damals auf der Parkbank aufgelesen hat, da hatte sie doch Schmerzen, starke sogar, das konnte ich ihr ansehen und sie meinte, dass ihr Tag auch die reinste Katastrophe gewesen sei. Wollte sie etwa deswegen so schnell aus Domino weg?< „Kira, bitte sei jetzt ehrlich zu ir… Hat dir dieser Zigfried etwa Gewalt angetan? Und warum – wenn dem so war – warum bist du nicht sofort zur Polizei?“, wollte der Braunhaarige endlich Erkenntnis haben, langsam nickte die Jüngere. „j – ja, es war so… so schrecklich. Ich will es doch nur vergessen, aber ich kann nicht! So sehr ich mich auch bemühe, es geht einfach nicht!“, kam es aus purer Verzweiflung von ihr, doch das war noch nicht alles: „Was hätte ich denn tun sollen? Ich war auf diesen Job angewiesen, Jesse und ich mussten doch von irgendwas leben und dich wollte ich doch auch nicht einfach vor die Tür setzen, das ging nicht. Wenn ich diesen A**** (Wir wollen doch hier nicht ausfallend werden… tz, tz, tz) angezeigt hätte, das wäre doch im Sand verlaufen. Er hat doch genug Geld um die Behörden zu bestechen, dass sein blütenweißer Ruf nicht angeschwärzt wird. Du müsstest doch selbst wissen, wie käuflich die Menschen in Domino doch sind…“ Ja, das wusste er leider nur zur Genüge, mit dem richtigem Angebot konnte man dort fast alles haben, der Prozentsatz an unbestechlichen Personen ging in Domino gen Null. „Das erklärt natürlich einiges…“ Mehr konnte Seto in diesem Augenblick auch nicht sagen, zu groß war sas erschüttern über diese Tat und auch die Wut und der Hass auf denjenigen der ihm nicht nur sein früheres Leben zerstört hatte, sondern auch noch Kira solche Schmerzen und schreckliche Erinnerungen zugefügt hatte. Er war ja auch nicht der umgänglichste Mensch aber auf solch ein Niveau war er nie gesunken und würde er auch nie tun, denn es war einfach unverzeihlich für ihn einer Frau Gewalt anzutun… Fortsetzung folgt Seri-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)