Was auch immer geschehen mag von llobi ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Disclaimer: nichts gehört mir und Ich kriege auch kein Geld dafür höchstens Kritik oder Kommis wenn Ich Glück habe Was auch immer geschehen mag „The greatest Thing You ever learn is to love and to be loved in return“ Kapitel 1 Heute würde Er garantiert zu spät in die Schule kommen, aber dieses Mal hatte Er nicht verschlafen, sondern stand schon eine halbe Stunde vor dem Spiegel im Badezimmer und versuchte zu verstehen was gestern Abend passiert war. Nun sein Gesicht sprach eine deutliche Sprache, trotzdem begriff Er nicht was passiert war, oder sein Verstand weigerte sich einfach es als real anzusehen, auch wenn das Veilchen das sein Gesicht zierte sich sehr real anfühlte. Allmählich musste Er aber wirklich los wenn Er nicht mehr als die erste Stunde verpassen wollte, außerdem brauchte Er jemanden mit dem Er darüber sprechen konnte und wer war da besser als seine Freunde? Sie würden Ihn ganz sicher verstehen und aufmuntern. Also machte Er sich auf den Weg, in dem Wissen das er auf seine Freunde zählen konnte. Pünktlich zur zweiten Stunde kam Er dann auch an, wie erwartet wurde Er sofort begrüßt und gefragt was passiert war. Aber die Fragen vielen nicht so aus wie Er gedacht hatte, denn alle drei wollten nur wissen ob er sich schon wieder geprügelt hätte. Als Er Ihnen erklärte was wirklich los war, verloren sie zu seinem Erstaunen ziemlich schnell das Interesse und meinten nur dann sei es ja nicht so schlimm. Sie begriffen nicht, warum Er so schockiert war, es wäre doch nur eine Ohrfeige gewesen. Die nächsten Stunden saß Er auf seinem Platz und grübelte darüber nach weshalb seine Freunde so reagiert hatten. War Er Ihnen denn wirklich so gleichgültig? Das konnte Er nicht glauben, also ging Er in der großen Pause wie immer mit auf den Schulhof und versuchte mit Ihnen darüber zu sprechen, was Ihn an dieser Ohrfeige derart schockierte, wollte erklären was in Ihm vorging, doch wieder hieß es nur „stell dich nicht so an“. Diese Reaktion von den Menschen denen Er am meisten vertraute, schmerzte schlimmer als jedes Veilchen es je könnte. Was Er in seiner Verwirrung nicht mit bekam war ein paar Augen das Ihn die ganze Zeit schon verfolgte. Nach der Schule ging er mit einem unguten Gefühl nach Hause, immer in Gedanken an die Ohrfeige die sein Vater Ihm verpasst hatte, noch nie zuvor hatte sein Vater Ihn geschlagen, vielleicht war Er deshalb so schockiert und eigentlich wollte der Junge Mann nicht nach Hause, doch wo hätte er sonst hingesollt? Soweit sollte Er aber gar nicht kommen, denn auf einmal hielt neben Ihm eine große schwarze Limousine, und heraus sprang ein Junge mit langen, schwarzen, wuscheligen Haaren, der ihn ansprach „Hallo Joey, hast du Lust mit mir zu kommen und zu spielen? Seto muss arbeiten und hat mir erlaubt einen Freund einzuladen. Was ist denn mit deinem Gesicht passiert? Tut es sehr weh? Soll ich dich zum Arzt fahren?“ Sprudelte es ohne Punkt und Komma aus dem jüngeren heraus. Als Joey alle Fragen des anderen sortiert hatte, antwortete Er „ Hallo Mokuba, nein kein Arzt so schlimm ist es nicht und hat dein Bruder auch erlaubt das du mich einlädst“? Denn das bezweifelte Er doch stark. Doch Mokuba strahlte Ihn nur an und meinte bloß „ Klar war doch seine Idee, damit ich nicht so alleine bin weil er heute spät heimkommt.“ Das war für Joey der Punkt an diesem Tag, der sei gesamtes Weltbild zu kippen drohte. Erst speisten Ihn seine Freunde so ab und nun lud Ihn Mokuba in die Kaibavilla zum spielen ein und der Eisklotz hatte nichts dagegen, es war sogar seine Idee gewesen. Also beschloss Er zu sehen was der Tag noch so brachte und stieg mit Mokuba ein. Immer noch betrachtete der kleine Kaiba besorgt sein Gesicht „Willst du wirklich nicht zum Arzt?“ Fragte Er. Aber auch diesmal verneinte Joey. „Dann machen wir aber gleich eine Salbe drauf damit es nicht mehr so weh tut“ Lies Mokuba nicht locker. Damit war Joey einverstanden und wunderte sich im Stillen, wie konnte ein so kalter, arroganter, hartherziger Mensch wie Seto Kaiba seinen kleinen Bruder zu solch einem warmherzigen, freundlichen, lieben Jungen erziehen? Oder hatte Mokuba doch Recht und der Kaiba Corp. Chef war doch nicht so böse wie alle dachten? Langsam war Joey bereit alles zu glauben, denn noch ungewöhnlicher konnte der Tag nicht werden dachte Er sich. Wenn Er sich da mal nicht irrte. Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Hallo zusammen Ihr seid einfach die besten schon drei Kommis und das im ersten Kapitel Ich weis gar nicht was Ich sagen soll vor Freude Danke! Disclaimer: nichts gehört mir und Ich kriege auch kein Geld dafür höchstens Kritik oder Kommis wenn Ich Glück habe Was auch immer geschehen mag „The greatest Thing You ever learn is to love and to be loved in return“ Kapitel 2 Als die beiden in der Villa ankamen führte Mokuba Joey erst einmal in sein Badezimmer und verteilte sehr vorsichtig und sorgsam eine Salbe auf seinem geschwollenen Auge, dann zerrte Er Ihn mir in die große Küche und sie setzten sich an den bereits gedeckten Tisch und aßen zu Mittag. Joey schaute sich in der Kaibavilla um so gut Er konnte, schließlich war Er zum ersten mal hier, wie schon öfter an diesem Tag musste Joey erkennen das seine Vorstellung falsch gewesen war. Er hatte sich die Villa der Kaiba Brüder immer modern, kalt und unpersönlich vorgestellt, doch auch das musste Er nun revidieren. Die Küche wirkte sehr warm und freundlich, sehr gemütlich trotz der Größe, wenn man rein kam waren an der Wand links und gerade aus Küchenschränke in einem hellen freundlichen Braunton, in der Mitte stand ein großer Küchenblock mit Kochfeld und einem in seinen Augen riesigen Backofen. Was Er aber am faszinierendsten fand war, wie könnte es anders sein, der Kühlschrank. Es war so ein amerikanischer mit zwei Türen und Eiswürfelbereiter, die Sitzecke in der Er und Mokuba saßen war ebenfalls in einem warmen Braun gehalten und sehr bequem, nicht einmal bei Yugi hatte Er sich sofort so wohl gefühlt. Lange hatte Joey aber nicht für seine Gedanken, denn nach dem sehr leckeren und reichhaltigen Essen, schleppte Mokuba Joey ins Wohnzimmer zum spielen. Und zum ersten mal an diesem Tag behielt Joey Recht, in diesem Raum gab es alles an High Tech was der Markt zu bieten hatte, aber auch Geräte die Er noch nie gesehen hatte . Auf seine Nachfrage erklärte Mokuba das es sich dabei um Prototypen der Kaiba Corp. handele die Kaiba selbst entworfen hatte. Immer wieder fragte sich Joey wie ein Mensch so genial und gleichzeitig so gemein sein konnte, allerdings sprach Er es nicht aus um Mokuba nicht zu kränken, der wirklich sehr nett zu Ihm war. Die beiden spielten bis zum Abend und hatten eine Menge Spaß, auch wenn Mokuba die meisten Spiele gewann. Joey dachte kein einziges Mal an seine Freunde, die Er heute nicht wirklich so nennen konnte, oder an seinen Vater, dem Er das Veilchen zu verdanken hatte, sondern war einfach nur glücklich und zufrieden wie schon lange nicht mehr. Umso erstaunter waren beide als sie zum Abendessen gerufen wurden. Die größte Überraschung war aber, dass auch der CEO der Kaiba Corp. zum Essen erschien. Mokuba sprang seinem großen Bruder begeistert an den Hals und sagte „Hallo Seto, schön dass die Arbeit doch schneller ging als Du dachtest.“ Was dem älteren der Brüder ein kaum sichtbares Lächeln entlockte, schließlich waren Sie nicht alleine und Er hatte ein Image zu wahren. Joey der die Szene genau beobachtet hatte kam sich irgendwie falsch am Platz vor und wollte sich verabschieden, was von Mokuba aber mit einem „Seto bitte sag Ihm das Er zum Essen bleiben soll.“ Verhindert wurde. Sein Erzfeind meinte daraufhin nur in seinem üblichen Ton der keinen Widerspruch duldete. „Du hast es gehört Wheeler, du bleibst zum Essen.“ Zum wiederholten mal an diesem Tag fragte sich Joey ob Er wirklich wach war, oder in einem besonders schrägen Traum gefangen, es war alles so anders Kaiba war nett, naja so nett wie ein Seto Kaiba eben sein konnte und seine Freunde verstanden Ihn nicht, das konnte nur ein Traum sein. So aß Er munter mit, in der Überzeugung dass ja alles nicht real war. Nur als raus kam das beide noch keine Hausaufgaben gemacht hatten weil sie ja mit Spielen beschäftigt waren ernteten sie einen strengen Blick, mit der Auflage direkt nach dem Essen anzufangen, der auch Joey mit einbezog, aber den konnte heute nichts mehr erschüttern. Und so kam es das alle drei gemeinsam im Wohnzimmer saßen und Ihre Hausaufgaben machten, wobei Kaiba der alte Streber natürlich als erster fertig war, um dann Mokuba zu helfen und danach erklärte er auch Joey noch die Aufgaben von Heute, auch wenn Er meinte das man einem alten Hund nichts neues mehr beibringen konnte, wurde diese Bemerkung von seinem jüngeren Bruder mit einem einzigen Bettelblick außer Kraft gesetzt. Merkwürdiger weise war der reiche Pinkel wie Joey Ihn nannte, ein sehr geduldiger Lehrer und auch Joey gab sich alle Mühe zu verstehen was der andere erklärte. Und siehe da, Er verstand was der Braunhaarige sagte, wenn die Lehrer in der Schule das so machen würden, hätte Er sicher bessere Noten dachte sich der Blonde. Nachdem alle Aufgaben erledigt waren, wollte Joey nach Hause gehen, doch auch jetzt reichte ein Lächeln von Mokuba um seinen großen Bruder zu überzeugen das Joey so spät nicht mehr nach Hause laufen konnte. So bekam Er eines der Gästezimmer für die Nacht. Als Joey dann endlich im Bett lag war Er trotz allem was an diesem Tag so passiert war sehr schnell eingeschlafen. Der neue Tag begann mit einem lauten „Guten Morgen Joey, aufstehen Frühstück ist fertig.“ Der Blondschopf war eine solche weck Aktion nicht gewohnt und so saß Er mit wild klopfendem Herzen im Bett und fragte sich was das war was sich jetzt zu Ihm auf das Bett warf. Bei näherer Betrachtung stellte Er fest das es ja nur Moki war, was die nächste Frage aufwarf, wie kam Mokuba in sein Zimmer? Es dauerte noch einen Augenblick bis er sich daran erinnerte dass Er ja in der Kaibavilla übernachtet hatte. Auf der Fahrt zur Schule sprach der Braunhaarige nur mit seinem Bruder, Joey ignorierte er völlig. Ein wenig enttäuscht war der Blonde ja schon aber auf der anderen Seite # Was hatte Er erwartet das das jetzt der Beginn einer wunderbaren Freundschaft war? # Bei diesem Gedanken musste sogar Joey schmunzeln, nein es hatte sich nichts geändert. Auch in der Schule war alles wie immer, Er hing mit seinen Freunden zusammen und wurde von den Lehrern ermahnt. Nur das Er heute alle Hausaufgaben hatte und die auch noch richtig waren war ungewöhnlich. Nach Schulschluss machte Joey sich auf den Weg nach Hause und heute wurde Er nicht aufgehalten, als Er dann Daheim ankam gab es doch eine Überraschung, sein Vater war auch da, aber die Wohnung war penibel sauber, Er war völlig nüchtern und entschuldigte sich bei Joey. Wheeler sen. War als sein Sohn nach der Schule nicht nach Hause kam fast durchgedreht vor Sorge und hatte sogar bei der Polizei angerufen aber die konnten Ihm auch nicht weiterhelfen da eine Vermisstenanzeige erst nach vierundzwanzig Stunden gestellt werden kann. Sein Vater gab Ihm auch das Versprechen zu den anonymen Alkoholikern zu gehen um diese Sucht endlich los zu werden. Der Blonde freute sich sehr über den Wandel seines Vaters und wenn diese Ohrfeige dazu geführt hatte, wie sein Vater Ihm sagte, dann war es das wert gewesen. Sie unterhielten sich noch lange an diesem Tag, sein Dad sagte immer wieder wie Leid es Ihm tat, doch der Blondschopf war der Meinung dass sie jetzt nach vorne sehen sollten und wenn sein Vater die Alkoholsucht überwunden hatte dann fand Er vielleicht auch wieder einen Job. Als sie sich schließlich zum Schlafen zurückzogen war Joey voller Hoffnung für die Zukunft. Sein Vater hielt sich erstaunlicher Weise an sein Versprechen und ging dreimal die Woche zu den Treffen der Anonymen Alkoholiker, die beiden redeten auch mehr miteinander und wurden wieder eine richtige Familie. Es hätte nicht besser laufen können für den blonden Duellanten, Er hatte endlich wieder einen netten Vater, in der Schule war alles wie immer also Kaiba beschimpfte Ihn, Er giftete zurück, und die Lehrer verpassten Ihm dafür Nachsitzen, das war zwar nicht so toll doch trotzdem gab es irgendwie Sicherheit weil es so vertraut war und seinen Freunden hatte Er auch verziehen, man könnte sagen das alles seinen geregelten Gang ging, bis zu dem Abend an dem Er früher von seinem Job als Kellner kam, weil im Laden nicht viel los war. Joey schloss die Tür auf und hörte Geräusche aus dem Wohnzimmer, neugierig ging Er hin um zu erfahren wer da zu Besuch war, doch das was Er zu sehen bekam verschlug dem Blonden Jungen die Sprache. Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Vielen Dank für das liebe Kommi an Jadelady Ich hoffe das Kapitel gefällt Dir Disclaimer: nichts gehört mir und Ich kriege auch kein Geld dafür höchstens Kritik oder Kommis wenn Ich Glück habe Was auch immer geschehen mag „The greatest Thing You ever learn is to love and to be loved in return“ Kapitel 3 Da lag sein Vater auf der Couch, an sich ja nichts ungewöhnliches, doch er war nicht alleine, halb unter Ihm lag ein anderer Mann, die beiden küssten sich und flüsterten immer wieder „Ich liebe Dich“ Das war ein Schock für Joey, doch nicht das sein Vater einen Mann liebte, sondern das Er nichts davon mitbekommen hatte. Aber was Ihn am meisten erschreckte war, das Er das Bild der beiden sich küssenden Männer schön fand es strahlte eine unglaubliche Zärtlichkeit aus fand Der Blondschopf. Und so langsam bekamen auch die beiden auf der Couch mit das sie nicht mehr alleine waren und fuhren erschrocken auseinander. Der Blonde Duellant hatte seinen Vater noch nie so verlegen ja fast ängstlich gesehen, also fing der Braunäugige sich so gut Er konnte, denn das wollte Er jetzt genauer wissen. Die beiden Männer sahen Ihn verwundert an „Keine Beschimpfungen, keine Abscheu?“ Fragte da der Fremde. „Nein aber eine Menge Fragen“ Antwortete Joey. „Wir werden Dir alle Fragen beantworten, aber was hältst Du von Abendessen, Du musst hungrig sein, danach werden wir dir alles erzählen.“ Schlug sein Vater vor, nach den Essen saßen die drei zusammen und Toushin, so hieß der Freund seines Vaters begann zu erzählen wie sich kennen gelernt hatten. Toushin war einer der Betreuer bei den anonymen Alkoholikern dort hatten sie sich das erste Mal getroffen. Sein Vater hatte immer noch Schuldgefühle wegen der Ohrfeige und Toushin war ein guter Zuhörer, zwischen den beiden begann langsam eine Freundschaft und dann merkten Toushin und sein Vater unabhängig voneinander das sich daraus tiefere Gefühle entwickelt hatten. Es dauerte aber noch ganze drei Monate bis die beiden sich Ihre Liebe zueinander gestanden. Doch sie fanden nicht den Mut es Ihm, Joey, zu gestehen aus Angst vor Ablehnung. Gerade sein Vater wollte das endlich wieder gute Verhältnis zu seinem Sohn nicht riskieren, Das Heute war auch nicht geplant gewesen doch weil der Blonde heute früher heimkam war es passiert, irgendwie waren sein Vater und sein Freund erleichtert das sie sich jetzt nicht mehr verstecken mussten, jedenfalls nicht vor dem Braunäugigen. Sie wollten sogar zusammen einen Wochenendausflug machen um sich besser kennen zulernen jedenfalls Joey und Toushin, auch wenn sie wenig Geld hatten, zum Zelten reichte es. Deshalb beschlossen sie Joey am nächsten Tag, der ja ein Freitag war, von der Schule abzuholen und dann gleich weiter zum Zelten zu fahren. Der Blonde ging dann auch gleich packen, wollte Er den beiden auch noch ein wenig Zeit zu zweit gönnen, denn Toushin war wirklich sehr nett, und Er mochte Ihn jetzt schon. Endlich war an diesem Freitag die Schule aus, Joey konnte kaum noch erwarten endlich loszufahren. Pünktlich mit dem ersten Klingelzeichen war Er zur Tür raus seine Freunde sahen Ihm nur verwundert nach und folgten etwas langsamer doch immer noch schnell genug um ja nichts zu versäumen. Denn so aufgekratzt hatten sie den Blonden schon lange nicht gesehen. Die Szene die sich draußen abspielte hätte aber keiner von Ihnen erwartet, dort standen zwei Männer, der eine offensichtlich Joey´s Vater, wegen der Ähnlichkeit, aber den anderen hatten sie noch nie gesehen, der größte Schock jedoch war das die beiden Männer sich an den Händen hielten das brachte alle aus der Fassung. Sie wollten nicht glauben was sie sahen Joey´s Vater war schwul? Und Ihr bester Freund fand das wohl auch noch in Ordnung, so wie Er die beiden begrüßte. Tristan fand als erster seine Sprache wieder „Das ist ja abartig“ Kam es von ihm die anderen dachten genauso sogar Yugi verzog angewidert sein Gesicht „Das ist doch ekelhaft“ Meinte der kleinste der drei, selbst das einzige Mädchen in der Gruppe fand es Zitat: „Unnatürlich und pervers“ Sie mussten unbedingt mit ihrem Freund reden und Ihm klar machen wie widerlich sein Vater und der andere Mann waren. Zusammen gingen sie los um Ihren Kumpel vor diesen „Perversen“ zu warnen. Doch Joey wollte nicht verstehen was daran so schlimm sein sollte und meinte nur das Er sich „Für seinen Vater freuen würde.“ Was alles nur noch schlimmer machte, aber dann sagte ausgerechnet Yugi den entscheidenden Satz „Du bist wohl genauso abartig und findest es deswegen gut, aber mit so jemandem will ich nichts zu tun haben, das ist doch krank.“ Die anderen beiden stimmten ihm zu, damit war diese Freundschaft also beendet. Toushin und Joey´s Vater wussten gar nicht was sie sagen sollten bei soviel Engstirnigkeit und Intoleranz. Doch tat Ihnen der Blonde leid der durch Ihre Schuld seine Freunde verloren hatte. Dem Braunäugigen fehlten die Worte um auszudrücken wie entsetzt, Er über das Verhalten seiner nun Ex-Freunde war, dann kam Ihm wieder in den Sinn wie sie Ihn abgekanzelt hatten als Er damals so fertig wegen der Ohrfeige war, sie hatten keinerlei Verständnis für sein Problem gezeigt. War das denn überhaupt eine Freundschaft von ihrer Seite aus gewesen? Scheinbar nicht, dann brachte es auch nichts etwas hinterher zu trauern das es ja wohl nie wirklich gegeben hatte. Auch wenn es unglaublich weh tat war Ihm seine Familie wichtiger, und außerdem hatte Er noch seine Schwester die war wenigstens nicht so auf den Kopf gefallen sie würde sich mit freuen, also hatte Er doch alles was wichtig war. Sie beschlossen trotz der etwas gedrückten Stimmung zu fahren, was sich als genau richtig heraus stellte um sich abzulenken. Alle drei hatten an diesem Wochenende sehr viel Spaß, sie gingen schwimmen spielten alles Mögliche zusammen und waren einfach gut drauf. Leider war das Wochenende viel zu schnell vorbei, am Sonntag Abend als Joey im Bett lag, hatte Er doch ein wenig Angst vor der Schule, wie würden sich seine Freunde verhalten, irgendwie konnte der Blonde nicht glauben das Ihre Freundschaft tatsächlich beendet war, Er hoffte sehr das sich über das Wochenende alle ein wenig beruhigt hatten und sie noch mal darüber reden konnten. So schloss Er seine braunen Augen in der Hoffnung dass sich alles wieder einrenken möge. Doch das stellte sich als großer Irrtum raus, am nächsten Morgen mieden Ihn nicht nur seine Freunde, die jetzt offiziell seine Ex-Freunde waren sondern auch alle anderen Schüler, als ob der Braunäugige eine ansteckende Krankheit hätte. Überall wo Er lang kam wurde getuschelt und geflüstert, es gab nur einen den das alles nicht zu kümmern schien, das war der CEO der Kaiba Corp. Er bezeichnete Joey wie gewohnt als drittklassigen Duellanten und war somit der einzige der noch mit dem Blonden sprach, selbst wenn es sich dabei mehr um Beleidigungen als um ein Gespräch handelte. So war es doch mehr als Er von allen anderen, inklusive der Lehrer bekam und so paradox es auch klingen mag so freute sich Joey das es einen Menschen bzw. Eisklotz gab dem es wohl egal war und der Ihn wie immer behandelte. Joey wusste nicht ob Er schon einmal so froh war als endlich die Schule aus war, wie an diesem Tag, es tat wahnsinnig weh so von seinen Ex-Freunden behandelt zu werden die nichts besseres zu tun hatten als überall zu erzählen das sein Vater schwul war, und Ihn direkt mit einbezogen, ob das stimmte oder nicht war Ihnen scheinbar völlig egal. Die nächste Hiobsbotschaft bekam Er dann Zuhause, sein Vater und Toushin saßen zusammen im Wohnzimmer und sahen gar nicht glücklich aus, als der Duellant fragte was passiert sei erzählten Ihm die beiden das Toushin seine Arbeit verloren hatte, Ihre Beziehung hatte sich in Windeseile herumgesprochen und Toushin hatte direkt heute Morgen seine Kündigung bekommen, da es den anderen Mitarbeitern nicht zuzumuten sei mit einem wie Ihm zu arbeiten. Das hieß aber auch dass Er seine Wohnung nicht mehr lange halten konnte und dann auf der Strasse stehen würde, wenn Er nicht bald einen neuen Job finden könnte. Der Blonde überlegte nicht lange sondern schlug vor das Toushin doch zu Ihm und seinem Vater ziehen sollte dann wäre wenigstens das Problem vom Tisch und Sie würden auch noch Geld sparen da eine Miete wegfallen würde, so gab Er praktisch seinem Vater und Toushin seinen Segen. Kapitel 4: Kapitel 4 -------------------- Disclaimer: nichts gehört mir und Ich kriege auch kein Geld dafür höchstens Kritik oder Kommis wenn Ich Glück habe Hallo Ihr Lieben Ich hoffe das Euch das Kapitel gefällt Was auch immer geschehen mag “The greatest Thing You ever learn is to love and to be loved in return” Kapitel 4 Langsam gewöhnte sich der Blonde an die Anfeindungen sofern man sich daran gewöhnen konnte, doch die Kommentare seiner Ex-Freunde schmerzten immer noch wie die Hölle, Er lebte jeden Tag in der Angst das sogar der reiche Pinkel Ihn deshalb verspotten würde, doch kam von eben diesem Pinkel nie eine Bemerkung in diese Richtung. Was den Blonden gleichermaßen wunderte wie freute, selbst wenn man es kaum glauben mag, wurde Er in der Schule sogar etwas besser, zwar konnte Er nicht mit dem Klassenstreber alias Kaiba konkurrieren, doch seit Toushin bei Ihnen wohnte lernte Er mit Joey und kontrollierte auch die Hausaufgaben, so das eine Zwei neuerdings eine ganz normale Note für Ihn war und kein außergewöhnliches Ereignis, der Braunäugige freute sich dass die Lehrer sich scheinbar auch wieder eingekriegt hatten und Ihn nun nicht mehr ansahen wie ein ekliges Insekt so wie am Anfang. Sondern Ihn fast normal behandelten. Joey hielt das ganze besser als erwartet durch, denn wenn Er jetzt nach Hause kam waren da ein nüchterner und liebevoller Vater und dessen Freund der für den Blonden schon so was wie ein großer Bruder geworden war. Doch gab es auch noch einen anderen Grund, seine Mitschüler bekamen nämlich kaum Gelegenheit Ihn zu beleidigen. Wann immer einer es versuchte war auf einmal Schnösel Kaiba zur Stelle und fing mit Joey ein Streitgespräch an und es gab keinen an dieser Schule der es dann wagte sich in Ihren Streit einzumischen so lebensmüde waren sie alle nicht. Und immer wenn der Duellant mit jemand reden wollte war Toushin für Joey da, denn so sehr der seinen Vater auch liebte, es gab Dinge die besprach er lieber mit Ihm. Aber egal was Heute noch passieren mochte, es war Ihm egal, denn Morgen kam seine Schwester zu Besuch. Nach langem Bitten und Betteln hatte Seine Mutter endlich doch noch zugestimmt. Auch da hatte Toushin seinen Anteil denn Er hatte seiner Mutter bestätigt das sein Vater noch immer zu den anonymen Alkoholikern ging und sehr gute Fortschritte machte die noch besser werden könnten, dürfte Serenity zu Besuch kommen, schon allein für diese Überredung hätte Joey den anderen küssen können, doch das übernahm dann doch lieber sein Vater in aller Ausführlichkeit. Samstagmorgen „6 Uhr „ Ein Joey in Hochstimmung und ein Vater am Rande des Nervenzusammenbruchs das konnte nur eines bedeuten „Serenity kommt zu Besuch!“ Endlich war es soweit das Taxi fuhr vor und alles warten hatte ein Ende, während Joey und sein Vater die so lange vermisste Schwester und Tochter begrüßten stand Toushin nachdenklich am Küchenfenster und beobachtete die Szene sie waren übereingekommen, Serenity die Neuigkeiten beim Frühstück zu erzählen, warum nur hatte Er ein so schlechtes Gefühl wenn er daran dachte, Das Mädchen wirkte doch sehr nett und freundlich? Als Serenity aus dem Taxi stieg wurde sie von zwei überglücklichen Männern begrüßt beide hatten das Mädchen mehr vermisst als sie sich eingestehen wollten, darum galt es die beschränkte Zeit zu nutzen, als erstes wollte Joey ganz Gentleman den Koffer seiner kleinen Schwester nach oben in die Wohnung bringen, doch Serenity hinderte Ihn daran mit den Worten „Tristan hat mich angerufen und gesagt das mein Vater jetzt schwul ist und Du das auch noch gut findest. Ich habe ihm gesagt das mein Vater etwas so krankes und abartiges nie tun würde und Du so was widerliches nie gut finden könntest, weil Du ein normaler Mann bist, nicht so eine Schwuchtel wie Tristan mir weis machen wollte.“ Nach diesen Worten sah das Mädchen die beiden Wheeler Männer an in der festen Überzeugung das sie Ihr zustimmen denn was Tristan Ihr erzählt hatte konnte nicht war sein, Ihr Vater und Bruder waren nicht „Pervers“ sie waren beide normal. Joey sah seinen Vater Hilfe suchend an, niemals hätte Er damit gerechnet dass seine kleine Schwester so reagieren könnte, die beiden Wheeler´s hätten jeden Eid geschworen, das die Braunhaarige sich genauso freuen würde wie es Ihr Bruder tat. Warum wollten die Menschen denn nicht verstehen das Liebe nicht vom Geschlecht abhängig war sondern nur von der Person dahinter? Als Sie nicht wie erwartet eine Bestätigung Ihrer Worte bekam wurde das Mädchen stutzig was verbargen die beiden Männer, Sollten die Gerüchte etwa doch wahr sein? Im verzweifelten Versuch seiner Tochter zu vermitteln das er zwar einen Mann liebte es aber nichts an der Tatsache ändern würde wer Er war, begann Wheeler sen. Zu sprechen „Serenity es ist wahr was Tristan Dir sagte, Ich liebe einen Mann und wir leben auch zusammen, aber das ändert doch nichts daran das Ich dein Vater bin und Dich liebe.“ Doch davon wollte seine Tochter nichts mehr hören Sie schrie nur noch „Ich habe keinen Vater mehr, jemand der so krank und widerwärtig ist, hat es nicht verdient, mein Vater zu sein.“ Dann bat sie Joey mitzukommen Er sollte sich nicht auch noch anstecken an dieser Krankheit. Für Ihren großen Bruder brach gerade der Rest seiner einstmals so heilen Welt zusammen das konnte seine Schwester doch nicht Ernst meinen und so versuchte nun auch Joey Sie zu überzeugen, indem Er Ihr erzählte das sein Vater endlich nicht mehr trank und wieder nett war, was Toushin zu verdanken sei. Doch jedes Argument wurde abgeschmettert als Serenity kund tat das Sie lieber einen Alkoholkranken Vater hätte dem die Hand ausrutschte, als einen netten der „Pervers und ekelhaft war“ Dann sah sie den Blonden an „Tristan hatte Recht, Du bist auch einer von denen, deshalb wolltest Du nicht das Ich mit Ihm ausgehe damit Er mir nichts erzählen kann, ich habe ab sofort keinen Vater und keinen Bruder mehr“ War das letzte was die Braunhaarige von sich gab bevor sie nach einem Taxi winkte und davon fuhr. Toushin der alles vom Fenster aus beobachtet hatte fasste einen Entschluss, Er würde gehen, damit die beiden wieder in ein normales Leben zurückkehren konnten. So ging Toushin in das Schlafzimmer und fing an zu packen, wenn Er weg war gäbe es für die anderen, wie Joey´s Freunde keinen Grund mehr den Jungen zu schneiden, auch bei seinem Geliebten würde sich wieder der Alltag einstellen, ohne Ihn waren sie besser dran obwohl es Ihm das Herz in der Brust zusammenschnürte denn Er liebte Hayate aufrichtig und auch Joey hatte Er sehr gern der Blonde war für Ihn zu einem kleinen Bruder geworden. Derweil kamen ein völlig entsetzter Joey und sein nicht minder geschockter Vater nach oben in die Wohnung, Joey´s Vater ging direkt ans Telefon um seine Ex-Frau also Serenity´s Mutter anzurufen und Ihr zu sagen das das Mädchen wieder auf dem Rückweg sei und ob sie nicht noch mal mit Ihr darüber reden möchte. Mrs. Wheeler war allerdings keine große Hilfe, sie sagte Ihrem Ex-Mann das es Absicht war das sie Serenity zu Ihnen schickte, die kleine sollte sich selbst davon überzeugen wie widerlich Ihr Vater und Bruder waren. Joey saß wie gelähmt aus dem Sofa, innerhalb von ein paar Minuten war alles woran Er geglaubt hatte nicht mehr existent, auch sein Vater war vor Schock wie fest gefroren noch immer hielt Er den Telefonhörer in der Hand war nicht in der Lage aufzulegen, so bekamen beide nichts davon mit das Toushin leise die Wohnung verlies Er hatte seinen Männern wie Er sie manchmal scherzhaft genannt hatte einen Brief dagelassen, in welchem Er Ihnen sagte wie gern Er sie hatte aber das die Liebe zwischen Hayate und Ihm zum scheitern verurteilt sei, darum würde Er gehen bevor die Wheeler´s noch mehr Menschen verlieren würden die sie lieben und das nur wegen Ihm. Langsam kam wieder Leben in den Blonden Duellanten und so wunderte Er sich wo Toushin sei, sollte der nicht bei seinem Vater sein und den trösten? Also ging Er ins Schlafzimmer aber statt Toushin fand Joey nur den Brief, aufgeregt lief Er zu seinem Vater ins Wohnzimmer und übergab Ihm die Zeilen die Toushin geschrieben hatte. Neugierig wie Er nun mal war las Er mit und bekam den nächsten Schreck, Toushin war weg damit sie wieder „normal“ Leben können? Dieser Idiot „Los wir müssen Ihn suchen Er kann noch nicht weit sein“ wollte Joey seinen Vater aufscheuchen inzwischen verspürte Er keine Trauer mehr, nur Wut und eine gehörige Portion Trotz so war Er eben „jetzt erst Recht“ Doch Hayate sah Joey nur an und meinte „Er hat Recht wir haben alles verloren Du deine Freunde und deine Schwester und ich meine Tochter es ist wohl besser so“ Das brachte Joey völlig zum ausflippen und Er schrie seinen Vater an „Bedeutet dir Toushin denn nichts das Du so schnell aufgibst, ja wir haben Menschen verloren aber wenn diese Menschen uns nicht akzeptieren können wie wir sind dann haben wir diesen Leuten auch nie etwas bedeutet, wenn Du Ihn liebst dann komm mit wir suchen Ihn“ Hayate war sprachlos das Joey so unerschütterlich zu Ihrer Beziehung stand und nicht bereit war aufzugeben, innerlich bewunderte Er seinen Sohn für diese Stärke. Doch wo sollten Sie suchen? Toushin konnte überall hingegangen sein, diese Bedenken äußerte Er auch und wurde wieder überrascht denn Joey schien einen Plan zu haben als Er fragte „Hat Toushin sein Handy dabei?“ Zwar konnte sich Wheeler sen. Nicht vorstellen was der Blonde vorhatte doch sein Sohn grinste und nur zerrte Ihn aus der Wohnung und schleppte Ihn zum Kapitel 5: Kapitel 5 -------------------- Hallo meine Lieben vielen vielen Dank für die Lieben Kommis Ich kann Euch gar nicht sagen wie sehr Ich mich darüber freue Disclaimer: nichts gehört mir und Ich kriege auch kein Geld dafür höchstens Kritik oder Kommis wenn Ich Glück habe Was auch immer geschehen mag „The greatest Thing you ever learn is to love and to be loved in return“ Kapitel 5 Als sie im Auto saßen gab Joey nur Anweisungen wohin sein Vater fahren sollte rückte aber nicht mir dem eigentlichen Ziel heraus. Nach ungefähr einer halben Stunde kamen sie endlich an, auch wenn Hayate nicht so genau wusste was Sie im Villen viertel der Stadt verloren hatten, Doch der Blonde hatte sein Ziel schon vor Augen, Er ging schnurstracks auf ein imposantes Tor zu und klingelte, ungeduldig winkte Er nach seinem Vater der noch immer im Auto saß und sich wunderte. Bis Wheeler sen. ausgestiegen war hatte Joey wohl Erfolg gehabt denn das Tor öffnete sich und Sie konnten eintreten, für den wunderschönen Garten hatten Sie allerdings keinen Blick Sie hatten andere Gedanken. An der Tür wurden sie von einem Jungen mit langen schwarzen Haaren empfangen der freundlich fragte „Hallo Joey, was machst Du denn hier, willst Du mit mir spielen?“ Dann erst bemerkte Er offensichtlich den Mann hinter seinem Spielkameraden und Joey verneinte die Frage, stattdessen fragte Er „ Mokuba Ich brauche deine Hilfe kannst Du ein Handy aufspüren?“ Wenn der Junge Kaiba denn um den handelte es sich schließlich erstaunt war so lies Er es sich nicht anmerken, ganz wie der große Bruder. „Natürlich kann Ich ein Handy finden aber nur solange es eingeschaltet ist“ Erwiderte Er, daraufhin bat Joey Ihn aufgeregt das Handy von Toushin zu suchen, so gingen die drei schließlich in den Technikraum der Villa und Mokuba machte sich an die Arbeit. Aber der Junge wäre kein Kaiba wenn Er keine Bedingung gestellt hätte also erzählten Ihm Joey und sein Vater alles was passiert war ganz von Anfang an so wie der schwarzhaarige es gefordert hatte, als sie schließlich am Ende der Geschichte angekommen waren, schüttelte Mokuba den Kopf, sein Bruder hatte Ihm beigebracht dass es keine Rolle spielte wen man liebt solange es Liebe ist. Das sagte Er den Wheeler´s auch und erntete dafür erstaunte Gesichter, doch eine nähere Auskunft musste warten denn in diesem Moment piepste der Rechner an dem Mokuba saß, zeigte einen leuchtenden Punkt in dem Stadtplan auf dem Monitor. Das ist am Bahnhof sagte Joey und schon war sein Vater auf dem Weg seinen Geliebten einzufangen, der Blonde und sein kleiner Freund saßen derweil da und dachten das gleiche, was Joey dann auch aussprach „Er hat mich einfach vergessen“ Allerdings konnte sich der Duellant ein Lachen kaum verkneifen und beim nächsten Blick in Mokuba´s Gesicht war es vorbei und sie beide lachten lauthals los. #Mal sehen wann Er merkt das Ich nicht da bin # dachte sich Joey aber Er war seinem Vater nicht böse. „Jetzt hab Ich ja Zeit, Lust zu spielen?“ Fragte Er dann den Jüngeren Kaiba der sogleich begeistert zustimmte so vergingen die Stunden wie im Flug bis es an der Tür klingelte und ein Butler Joey´s zerknirschten Vater und seinen Freund herein führte. Die drei verabschiedeten sich dann auch bald von Ihrem netten Gastgeber und fuhren nach Hause, wo Toushin von dem Blonden ordentlich den Kopf gewaschen bekam was Ihm einfallen würde einfach so zu verschwinden. Am Montagmorgen in der Schule fand der Braunäugige einen Brief auf seinem Tisch der das Logo der KC. trug, verwundert öffnete Er den Brief, was Er da zu lesen bekam verschlug Ihm die Sprache und eigentlich wollte Joey den KC. Chef fragen ob das sein Ernst war doch der hatte ausgerechnet an diesem Tag ein wichtiges Meeting und kam nicht in die Schule. Nach Unterrichts Schluss rannte Wheeler Jun. Nach Hause als ob der Teufel hinter Ihm her wäre, kaum hatte Er die Türe aufgeschlossen schrie Er auch schon los „Vater, Toushin wo seid Ihr?“ Nichts ahnend kamen die beiden aus der Küche und sahen sich einem panischen Joey gegenüber, der Ihnen einen Brief unter die Nase hielt und sagte „Los macht euch schick Ihr habt nicht mehr viel Zeit Ihr müsst los“ Der Brief der eine solche Aufregung verursachte war eine Einladung zum Bewerbungsgespräch in die KC. sofort flitzten die beiden Männer ins Schlafzimmer und zogen sich um dann saßen sie auch schon im Auto und fuhren Richtung Kaiba Corp. Endlich angekommen gingen sie zum Empfang dort saß eine Dame mittleren Alters und fragte freundlich wie sie Ihnen weiterhelfen könne, als sie die Einladung sah meldete sie die Männer in Kaiba´s Sekretariat an und beschrieb Ihnen den Weg dorthin. Derweil saß ein extrem nervöser Joey in der Wohnung und betete zu allen Göttern dass das Gespräch ein Erfolg werden möge und sein Vater und Toushin in der Kaiba Corp. anfangen könnten. Zu dieser Zeit saßen Toushin und Hayate dem CEO der KC. gegenüber und gaben Ihr bestes um eingestellt zu werden. Nach etwa zwei Stunden kamen beide Männer erschöpft nach Hause und sahen sich einem Joey kurz vor dem Nervenkollaps gegenüber der Junge ließ Ihnen keine Zeit um sich wenigstens die Schuhe auszuziehen sondern überfiel sie gleich mit Fragen „wie ist es gelaufen, habt Ihr den Job?“ Um den braunäugigen nicht noch länger auf die Folter zuspannen erzählten die beiden Ihm alles. Sie berichteten Ihm das Kaiba sie beide eingestellt hatte, Toushin hatte einen Job im Einkauf bekommen da Er ja gelernter Kaufmann war und Hayate der Mechatronik gelernt hatte war zukünftig im Fuhrpark der Kaiba Corp. beschäftigt. Sie hatten sogar die Gelegenheit in eine der Wohnungen der Kaiba Corp. zu ziehen wenn sie es wollten. Joey fühlte in diesem Moment nichts als pure Dankbarkeit für den Eisklotz der wohl doch nicht so kalt war, wäre eben jener Eisklotz jetzt da würde Joey Ihn wohl bewusstlos knuddeln aber aufgeschoben war nicht aufgehoben. Als der Blonde Duellant am nächsten Morgen in die Schule kam, war es sein dringlichstes Ziel sich bei Kaiba zu bedanken, noch immer konnte Er nicht glauben das Sie also sein Vater, Toushin und Er selbst bald nicht mehr im Ghetto leben mussten und die beiden wieder eine Arbeit hatten. Für Joey konnte das Leben gar nicht mehr besser werden, selbst das seine Schwester und seine Ex-Freunde so ausgeflippt waren schien Ihm nicht mehr so wichtig, wenn Er daran dachte tat es zwar immer noch weh, doch langsam begriff Er, das sie es nicht Wert waren, wenn sie Ihren Vater und Ihn nicht so akzeptieren konnten wie sie nun mal waren. Die Gelegenheit mit dem Chef seines Vater´s zu sprechen ergab sich allerdings erst nach der Schule. Joey passte Kaiba ab und sagte „ Danke Kaiba Du kannst Dir nicht vorstellen wie dankbar Ich dir bin das Du den beiden eine Chance gegeben hast.“ Dann brach wieder der temperament volle Joey hervor und Er umarmte Kaiba ganz spontan. Als Er merkte was Er da tat wurde der Blonde rot und lief davon. Zurück blieb ein überraschter Kaiba, doch wenn man genau hinsah konnte man ein leises schmunzeln auf seinen Lippen erkennen. Diese Reaktion von dem braunäugigen war so typisch für Joey weil sie absolut ehrlich war. Kapitel 6: Kapitel 6 -------------------- Hallo zusammen Danke für die lieben Kommis ich freue mich sehr darüber dieses Kapitel ist irgendwie mein lieblings Kappi hoffe es gefällt Euch Disclaimer: nichts gehört mir und Ich kriege auch kein Geld dafür höchstens Kritik oder Kommis wenn Ich Glück habe Was auch immer geschehen mag „The greatest Thing you ever learn is to love and to be loved in return“ Kapitel 6 An diesem Tag dachte Kaiba noch eine Weile über Joey nach, seit wann war der Duellant eigentlich nicht mehr so überdreht und nervig? Konnte es sein das die Freundschaft die Er mit Yugi und Co. hatte seine schlechtesten Eigenschaften gefördert hatte und jetzt sozusagen der echte Joey Wheeler zum Vorschein kam? Wundern würde es den CEO nicht. Irgendwie schien sein kleiner Bruder einen Narren an Wheeler gefressen zu haben, ein Umstand den der Blauäugige sogar noch förderte so hatte Mokuba jemand zum spielen wenn Er selbst mal wieder lange Arbeiten musste. Und sein Klassenkamerad verdiente sich noch etwas dazu. Wenn Er aber an die Diskussion dachte die dem vorausgegangen war musste sogar der Kaiba Corp. Chef ein schmunzeln unterdrücken, manchmal war der Blonde so was von stur, am Anfang wollte Wheeler einfach kein Geld dafür annehmen, laberte immer nur das Mokuba sein Freund wäre und Er gerne mit Ihm zusammen war, doch dann musste sich sogar ein Joey Wheeler den Argumenten seines Klassenkameraden geschlagen geben. Wieder war Zeit ins Land gegangen und Heute bekamen Joey´s Vater und Toushin Ihre festen Arbeitsverträge bei der Kaiba Corp. endlich war die Probezeit vorbei. Diese Gespräche führte Kaiba immer selbst, Er war bis jetzt sehr zufrieden mit der Arbeit von beiden, warum der CEO gerade diese Mitarbeiter besonders im Auge behielt war Ihm nicht bewusst, aber nun stand erst mal das Gespräch zur Festanstellung an. Bereits nach einer halben Stunde hatten alle Ihre Unterschriften auf die Verträge gesetzt, nachdem das geschehen war fragte Kaiba seine neuen Untergebenen ob Sie in eine der Wohnungen ziehen wollten die die Kaiba Corp. zur Verfügung stellte, denn der Firmenchef hatte schnell gemerkt das es sich sehr positiv auf die Arbeiter auswirkte wenn Sie ein schönes zu Hause hatten, die Mitarbeiter waren nicht nur völlig loyal sondern auch äußerst motiviert. Darum bot Er den Wheeler´s, der Eisklotz hatte sich angewöhnt alle drei unter diesem Namen zusammen zufassen eine dieser Wohnungen an. Die beiden Männer sagten begeistert zu, endlich konnten sie aus dem Ghetto raus das war gerade für Hayate, Joey´s Vater sehr wichtig da Er wollte dass sein Sohn in einer guten Umgebung aufwuchs, so kam das Gespräch auch darauf ob die Renovierungen von einer Firma oder von den zukünftigen Bewohnern selbst ausgeführt werden sollten. Normalerweise fragte der Kaiba Corp. Chef das nicht, aber dieses Mal hatte Er es im Gefühl das die Bewohner Ihre vier Wände gerne Selbst gestalten würden, und so gab Ihr Chef Ihnen die Möglichkeit dazu. Der Braunhaarige wusste dass eine Renovierung die Finanzen der drei überstieg, doch ob Er das Geld nun einer Firma gab die renovierte oder den dreien war Ihm egal. So war für diesen Tag alles geklärt, an diesem Abend saßen die drei Männer noch lange zusammen und berieten sich wie die neue Wohnung denn aussehen sollte, denn es war für alle ein neuer Lebensabschnitt. Am kommenden Samstag fuhren die drei in einen Baumarkt und deckten sich mit allem was Sie brauchten ein, der Blonde Duellant sprühte nur so vor Ideen, die Dank des Zuschusses der Arbeit seines Vater´s und seines Freundes auch durchaus realisierbar waren. So außergewöhnlich waren seine Vorstellungen dann halt doch nicht sie hatten sich geeinigt das die Küche in Petrol gestrichen werden sollte einem Mittelding aus Blau und Grün, ein wunderbarer Kontrast zu der hellen buchefarbenen Einbauküche, das Bad würde dunkelrot, ein perfekter Akzent zu den hellen grauen Fliesen, das Wohnzimmer hellgelb, da die Möbel für das Wohnzimmer dunkel braun waren und für das Schlafzimmer von Hayate und Toushin wählten sie ein zartes Mint grün, nur aus seinem Zimmer machte Joey ein Geheimnis. Die letzten Tage hatte der Junge sehr viel Zeit in seinem Zimmer verbracht, oft saß er stundenlang an seinem alten Schreibtisch und zeichnete, doch was genau Er malte verriet Er keinem. Da Joey inzwischen jeden Tag etwas mit Mokuba unternahm, überlegte der Blonde schon seit Tagen was Er mit dem kleinen Kaiba machen sollte wenn die Renovierungsarbeiten begannen, schließlich war der braunäugige zu dem Entschluss gekommen den Jungen einfach mit zunehmen. So kam es das Joey´s Vater, Toushin, Mokuba und Joey über und über mit Farbe bekleckert waren sogar in den Haaren war Farbe zu finden, doch stören tat es keinen der vier, im Gegenteil sie hatten so viel Spaß das Sie gar nicht merkten wie die Zeit verging, erst als es an der Tür schellte sahen sie das es schon dunkel wurde. Toushin ging um die Tür zu öffnen und war nicht schlecht erstaunt seinen Chef dort zu sehen, der braunhaarige wollte eigentlich nur seinen Bruder abholen doch nun wurde Er von seinem Wirbelwind der an die Tür gestürmt war einfach in die Wohnung gezogen und musste sich alles zeigen und erklären lassen, Mokuba war total begeistert und wieder kam Kaiba nicht umhin festzustellen das Wheeler seinem Ototo gut tat so wie der strahlte. Wie die anderen es aber geschafft hatten Ihn zu überreden mitzuessen war Ihm ein Rätsel so fand sich der Blauäugige, auf dem Boden sitzend und Pizza essend mitten unter den vieren, auch wenn Er es nicht mal unter Folter zugeben würde fühlte Er sich so wohl und entspannt wie schon lange nicht. Doch dann war es Zeit nach Hause zu fahren und sie verabschiedeten sich bis zum nächsten Tag denn fertig waren sie nicht geworden, als die Kaiba´s in der Villa ankamen ging Mokuba ausgiebig baden um die Farbe die nicht auf den Wänden gelandet war loszuwerden. Der nächste Morgen ein Sonntag brachte für die Wheeler´s eine riesige Überraschung denn nicht nur Mokuba stand vor der Tür Er hatte auch seinen großen Bruder dabei und einen Korb voll gepackt mit leckerem Essen. So hatte man Kaiba wahrscheinlich noch nie gesehen mit alter Jeans und einfachem T-Shirt, bereit Wände bei seinem Erzfeind in der Wohnung zu streichen, wenn Er so darüber nachdachte war der braunhaarige langsam bereit ein EX vor das Erz zu setzten und das mit dem Feind ganz zu streichen. Der Blonde fiel fast vom Glauben ab als Er Kaiba so sah, auch Joey konnte in seinem Klassenkameraden keinen Feind mehr sehen, im Gegenteil war Ihm der Eisklotz doch mehr ein Freund geworden als Er jemals für möglich gehalten hätte. Dieser Tag war trotz der Arbeit einfach nur klasse so viel hatten sie schon lange nicht mehr gelacht selbst der CEO konnte sich immer öfter ein Lachen nicht verkneifen, schließlich waren sie fertig nun musste die Farbe trocknen, ganz spontan lud der braunhaarige dann alle zum Eis essen ein auch dabei ging es sehr locker und fröhlich zu, als sie sich dann trennten um nach Hause zugehen hatten Joey und Seto, wie Er Ihn jetzt nennen durfte Frieden geschlossen. An diesem Abend dachte Joey noch lange nach als Er in seinem Bett lag, der Duellant versuchte sich daran zu erinnern, wann Er das letzte mal an Yugi und die anderen gedacht hatte, aber es fiel im partout nicht ein, Er hatte ein anderes Leben begonnen, nicht freiwillig am Anfang, aber wenn Er ehrlich war gefiel Ihm dieses Leben viel besser, was auch daran lag das Joey und Kaiba keine Feinde mehr waren, sondern auf dem besten Weg wirkliche Freunde zu werden. Seto und Mokuba waren nachdem sie zu Hause ankamen gleich baden gegangen sogar zusammen, um sich gegenseitig die Farbe aus den Haaren zu waschen was gerade der kleine Kaiba sehr genoss, so konnte Er noch ein bisschen mit Seto kuscheln, auch wenn Er schon 14 war so gab es für den schwarzhaarigen nichts schöneres als manchmal noch ein Kind zu sein, der schwarzhaarige fand sowieso das sein Bruder sich wieder mehr Zeit für Ihn nahm und auch entspannter wirkte. Insgeheim fragte sich der jüngere Kaiba ob das vielleicht mit Joey zusammen hing, Er war froh dass die beiden endlich diese sinnlose Fehde beendet hatten, weil Mokuba den Blonden gern hatte und sich freuen würde wenn auch sein großer Bruder endlich einen Freund gefunden hätte. Am Montag in der Schule kam es dann aber seit langem wieder zu einer sehr unschönen Szene, die meiste Zeit hatten sich Joey´s Mitschüler damit zurückgehalten Ihn zu beschimpfen, doch heute hatte es wohl ausgerechnet Tristan darauf abgesehen. Direkt als der Blonde die Schule betrat, wurde Er von seinem ehemaligen Freund beschimpft und angerempelt, der Braunäugige versuchte dem zwar aus dem Weg zu gehen, doch der andere ließ nicht locker, früher hätte Joey nicht gezögert sich mit seinem Widersacher zu prügeln doch nun kam es Ihm blöd vor auf den Ex-Freund einzuschlagen, das war aber auch nicht nötig, denn neben Ihm baute sich eine große braunhaarige Gestalt auf, deren Augen sogar die Hölle gefrieren lassen könnte, schob Ihn, Joey, schützend hinter sich und war bereit jeden in Grund und Boden zustampfen der den Blonden Duellanten angriff. Doch Joey wollte nicht das sein neuer Freund Ärger bekam, so legte Er seine Hand auf Kaiba´s Arm, denn niemand anderer, stand wie ein wütender Drache vor dem Angegriffenen, bereit zur Verteidigung und sagte „ Bitte nicht Seto Er ist es nicht Wert das du Dir die Finger an Ihm schmutzig machst.“ Der Blauäugige sah zu dem Blonden und innerhalb eines Lidschlages waren die Augen nicht mehr kalt wie ein Arktischer Sturm sondern warm wie der Sommerhimmel, wortlos drehte sich der CEO um und ging doch nach ein paar Metern schaute Er zurück und fragte „Kommst du Joey?“ Der angesprochene warf seinem Angreifer und Ex-Freund noch einen verachtenden Blick zu dann flitzte Er zu Seto, fröhlich auf Ihn einredend. Nach der Schule machte sich der Mann mit den braunen Augen gleich auf den Heimweg Er wollte endlich sein Zimmer fertig machen denn gestrichen war nur in der Grundfarbe. Joey wollte sein Zimmer mit Motiven aus Duellmonster verzieren und hatte dafür schon Zeichnungen gemacht, doch als Er anfing zu malen kam Ihm immer wieder die Szene aus der Schule in den Sinn, wo Seto Ihn verteidigt hatte. Der Blonde konnte gar nicht sagen was Er dabei empfand, es war einfach ein Gefühl von Geborgenheit gewesen wie Er es so noch nie erlebt hatte, als der Junge Mann dann sah was Er da zeichnete, war er mehr als erstaunt das erste Bild zeigte einen weißen Drachen mit eiskaltem Blick der schützend seine Flügel über einem schwarzen Rotaugen Drachen ausgebreitet hatte, das zweite Bild zeigte wieder die beiden Drachen doch diesmal saßen sie ganz friedlich zusammen, auf dem letzten Bild konnte man den weißen Drachen schlafen sehen und diesmal bewachte der schwarze Drache den anderen. Joey hatte gar nicht wirklich gemerkt was Er da gemalt hatte und nun nachdem die Bilder fertig waren sah Er das Er darstellte was Er fühlte, heute hatte Seto Ihn beschützt und Joey wollte das gleiche für seinen Freund tun genau das sagten seine Bilder aus. Kapitel 7: Kapitel 7 -------------------- Disclaimer: nichts gehört mir und Ich kriege auch kein Geld dafür höchstens Kritik oder Kommis wenn Ich Glück habe @ Lese Hundchen Deine Kommis sind absolut nicht eintönig ich freue mir jedesmal nen Keks wenn Dir und auch anderen ein Kapitel gefallen hat knuddel Dich llobi Was immer auch geschehen mag “The greatest Thing you ever learn is to love and to be loved in return“ Kapitel 7 Heute war der letzte Schultag vor den Großen Ferien und Morgen fuhr der blonde Duellant mit seinem Vater und dessen Freund in den Urlaub sie flogen nach St. Maarten Joey war noch nie geflogen und auch das Reiseziel war eigentlich weit außerhalb Ihrer Möglichkeiten, doch hatte Mokuba seinen großen Bruder solange bekniet bis alle drei mit durften. Es gab jedoch einen Wermutstropfen bei der ganzen Sache denn Seto würde nicht gleich mitfliegen sondern eine Woche später nachkommen, darum war der CEO ganz froh über dieses Arrangement, so war der schwarzhaarige nicht alleine. Das Haus der Kaiba´s war im typischen Stil der Insel gebaut und erstaunlich klein wenn man an die Villa in Domino dachte aber dafür direkt am Strand, unnötig zu erwähnen das es ein privat Strand war, doch so schön es hier auch war wenn Joey seinen Vater und Toushin zusammen sah, fühlte Er immer eine merkwürdige Sehnsucht in sich, Er fühlte sich dann trotz allem allein wenn die beiden sich zärtlich ansahen oder einfach nur kurze liebevolle Berührungen tauschten. Heute Abend wollte Joey ausgehen in die Disco in der Nähe und Toushin hatte sich sofort bereit erklärt auf Mokuba aufzupassen was hieß das auch sein Vater blieb, so ging der Blonde alleine in der festen Absicht sich zu amüsieren, in der Disco wurde Er auch schnell von einigen Mädchen angesprochen, aber Joey lehnte alle Angebote ab, das war nicht was der Junge suchte, zwar wusste Er nicht genau was Er suchte doch das war es nicht, so tanzte Er alleine und langsam wurde der Duellant melancholisch, was stimmte nicht mit Ihm, Er war auf einer Trauminsel bekam Angebote von hübschen Mädchen und wurde doch immer trauriger, dann aber traf sein Blick den aus leuchtend blauen Augen und alle Traurigkeit war verflogen als Seto auf Ihn zukam, genau danach hatte Er sich gesehnt wurde Ihm jetzt bewusst. Es war wie in einem der Filme die Er immer so kitschig gefunden hatte die beiden gingen auf einander zu und dann weiter Richtung Strand sie sprachen nicht waren einfach nur beieinander und genossen die Nähe des anderen, nach einer Weile lehnte sich Joey an Seto und war glücklich, von Traurigkeit war keine Spur mehr in Ihm. Der braunhaarige berichtete seinem Klassenkamerad dass Er zuerst am Haus gewesen war, Er hatte es nicht mehr ausgehalten und war zwei Tage früher geflogen, doch die beiden älteren hatten Ihn informiert das der Blonde in die Disco wollte und so machte sich auch Seto auf den Weg dorthin. Gemeinsam gingen die beiden zurück zum Haus aber auch da wollten sie sich noch nicht trennen, es war eine merkwürdige Spannung zwischen den beiden Jungen Männern, nicht negativ, nur fühlten beide das sich etwas zwischen Ihnen verändert hatte und als Seto dann den ersten Schritt tat und Joey in den Arm nahm, wusste der das seine Sehnsucht ein Ende hatte, der Blonde und auch der Brünette waren am Ziel Ihrer unbewussten Suche angekommen. Doch wer glaubte das die zwei sich jetzt kopfüber in eine Beziehung stürzten oder eine leidenschaftliche Nacht zusammen verbrachten der sah sich enttäuscht sie waren sich einig es langsam angehen zu lassen, zu ergründen ob die Gefühle für einander wirklich Liebe waren, oder nur aufgewühlte Hormone. Sie hatten Zeit. Denn eines wussten sowohl Seto als auch Joey ohne darüber sprechen zu müssen wenn sie sich für eine Beziehung entschieden, war diese für immer, deswegen gingen sie schließlich auch getrennt schlafen. Der Rest des Urlaubs war geprägt von Entspannung und vertrautem zusammen sein, sie machten viele Ausflüge und Seto bot auch Hayate und Toushin das du an wenn sie privat waren, im Beruf ging das natürlich nicht aber wenn sie unter sich waren konnten sie weniger formell sein. Auch der Rest der Ferien war wundervoll, auch wenn Joey seinen Seto nicht jeden Tag sehen konnte weil der ja wieder arbeiten musste, so rief eben jener Joey jeden Tag den sie sich nicht sahen an um Ihm eine gute Nacht zu wünschen. Aber auch wenn sie die die Tage und Nächte zusammen verbrachten so schliefen sie nur zusammen aber nicht miteinander, es war einfach noch zu früh dafür. Viel zu schnell waren die Ferien vorbei und der Alltag kehrte ein, nun hatte also das letzte Jahr auf der Schule begonnen, im Gegensatz zu den meisten wusste ein Blonder Junger Mann allerdings genau was Er nach der Schule machen wollte, Er wollte studieren am erstaunlichsten war aber, was Er sich ausgesucht hatte, Joey wollte Rechtsanwalt werden, Er hatte es sich zum Ziel gesetzt sein Abitur so gut abzuschließen das zu ermöglichen, so lernte der Blonde jeden Tag um die Versäumnisse aufzuholen. Unterstützung fand der braunäugige bei seiner Familie und seinem Freund die jederzeit für Ihn da waren, mit jedem Tag der verging wurde Joey aber auch bewusster das die Gefühle die Er für Seto hatte wirklich Liebe waren, allerdings machte es Ihm Angst wenn Er daran dachte das es Seto vielleicht schaden könnte wenn sie offiziell zusammen wären und eine Beziehung im verborgenen könnte Joey auf Dauer nicht verkraften es war eine Zwickmühle in der Er saß, so beschloss der Blonde Duellant mit seinem Freund offen über seine Ängste zusprechen um zu erfahren was der andere darüber dachte. Auch der CEO hatte sich darüber so seine Gedanken gemacht denn für Seto war es Liebe was Er für den Braunäugigen empfand, jedoch bestand seine Angst mehr darin das es Schwierigkeiten wegen Mokuba geben könnte und „besorgte Mitbürger“ das Jugendamt einschalten, das es der Kaiba Corp. schaden würde war eher unwahrscheinlich dazu war seine Firma zu groß und mächtig. Doch konnte und wollte der brünette seine Beziehung zu dem Blonden nicht verstecken Er wollte Joey ganz offiziell als seine Lebensgefährten vorstellen, so grübelte auch der Kaiba Corp. Chef über diesem Problem. Immerhin war Mokuba erst 14 es dauerte also noch bis sein kleiner Bruder volljährig war und selbst entscheiden konnte bei wem Er leben wollte, auch die Option den schwarzhaarigen in ein Internat zu schicken um Ihn aus dem Ihrem Outing garantiert folgenden Skandal raus zuhalten gefiel Kaiba nicht. Gab es Lösungen die Er bis jetzt übersehen hatte? vielleicht konnte man an diesen Gedanken die Veränderungen des Jungen Firmenleiter´s am besten sehen denn früher hätte Kaiba nie im Traum daran gedacht andere um Ihre Meinung zu fragen, doch nun dachte Er das es am besten wäre es wenn sich alle Beteiligten zusammen setzten und jeder seine Ideen dazu preisgab. Auch wollte sich der Blauäugige schon vorsorglich mit seinen Anwälten beraten um alle gesetzlichen Möglichkeiten in Erwägung zu ziehen, dann war da auch noch Joey´s Wunsch Jura zu studieren und so sehr sich Kaiba für seinen Geliebten freute, wusste Er aber auch das sie sich dann über einen langen Zeitraum kaum sehen würden, denn Jura konnte der Blonde nicht in Domino studieren, also würde sich Ihre Beziehung auf Telefonate und gelegentliche Besuche beschränken und so sehr Seto Joey auch vertraute hatte Er doch Angst das sie sich aus einander leben würden, war es dann klug sich auf eine Liebesbeziehung einzulassen unter diesen Voraussetzungen oder war es nicht klüger nur befreundet zu sein bevor ihre noch so junge Liebe zerbrach? Warum tat dieser Gedanke so weh, wenn der brünette daran dachte seinen Joey nicht mehr küssen und umarmen zu dürfen schnürte sich seine Kehle zusammen, auch Joey machte sich Gedanken wie es weiter gehen sollte mit Ihnen, so wollten sich alle am Wochenende treffen und darüber sprechen, es sollte auch die offizielle Aussprache mit Mokuba sein, obwohl keiner glaubte das der jüngere Kaiba noch nichts wusste, dennoch hoffte sein großer Bruder auf den Segen des jüngeren. Sie hatten das ganze Wochenende dafür verplant und selbst wenn Sie es nicht zugaben waren Sie nervös hofften auf eine Lösung. Es überraschte keinen als der schwarzhaarige Ihnen mitteilte dass Der sich so was schon gedacht hatte und mehr als glücklich war das sein großer Bruder endlich jemand gefunden hatte den Er liebte. So war es auch Mokuba der die Idee eines Fernstudiums einbrachte, doch leider gab es kein solches Studium für Jura und Joey´s Vorschlag etwas anderes zu machen bei dem Er in Domino bleiben könnte lehnte Kaiba kategorisch ab, für Ihn war es sehr wichtig das sein Freund sich seinen Traum erfüllen konnte. Also wurde schweren Herzens beschlossen das der Blonde sein Studium in Osaka beginnen würde allerdings bestand sein braunhaariger Freund darauf dem Blonden eine Wohnung zu mieten und auch das Studium zu bezahlen damit sein Geliebter sich ganz darauf konzentrieren konnte. Dann war Er auch schneller wieder bei Seto. In dieser Nacht reichte es beiden nicht mehr nur zu kuscheln und sie schenkten sich gegenseitig alles denn auch das war dem blauäugigen wichtig. Er wollte Joey als gleichberechtigten Partner bei dem Er auch mal schwach sein konnte, für den Blonden war es etwas überraschend das sein Schatz so dachte doch dafür liebte er Ihn nur um so mehr. Das letzte Jahr in der Schule verflog geradezu und was niemand für möglich gehalten hatte war das der Blonde Duellant sein Abitur mit 1,4 abschloss nun stand seinem Traum nichts mehr im Wege. Zum Abschlussball ging aber keiner von Ihnen, Seto weil Er solchen Veranstaltungen nichts abgewinnen konnte und Joey weil Er nicht wusste mit wem Er reden sollte. Doch Kaiba wäre nicht Kaiba wenn Er keine Lösung für dieses Problem gefunden hätte, so lies Er den Garten seiner Villa schmücken und ein leckeres Essen vorbereiten dazu lud Er dann die Menschen ein die beiden immer Halt und Freundschaft gegeben hatten das wären also Hayate, Toushin, Mokuba und neu in der Runde Ryo Bakura mit dem sich der jüngere Kaiba angefreundet hatte und der auch der Beziehung des älteren Kaiba zu Joey eher neugierig - wie die beiden es geschafft hatten sich zu vertragen - als ablehnend gegenüberstand. Punkt 19.00 Uhr traf die Familie Wheeler in der Kaiba Villa ein und wenn Joey seinen Seto nicht schon lieben würde wäre es spätestens jetzt um Ihn geschehen, als Er sah mit wie viel Liebe der Garten geschmückt war für Ihren ganz persönlichen Abschlussball. Mit Erstaunen bemerkte Er dann auch Ryo der noch etwas schüchtern im Hintergrund stand, der weishaarige war nie einer seiner engen Freunde gewesen und doch war der Bonde glücklich das wenigstens einer seiner Freunde kein Problem mit Homosexualität hatte. Der Abend wurde ein voller Erfolg sie aßen lachten und tanzten es war einfach herrlich. Der absolute Höhepunkt war als Hayate dann Toushin einen Heiratsantrag machte, zwar war die Homo Ehe in Japan nicht möglich, doch in Europa gab es Länder, wo es selbstverständlich war das gleichgeschlechtliche Ehen geschlossen wurden. In den Ersten Semesterferien die der Blonde hatte sollte es so weit sein denn Hayate wollte seinen Sohn als Trauzeugen und Toushin bat Mokuba um diesen Einsatz der schwarzhaarige war hin und weg von dieser Idee, Er konnte kaum erwarten das sein braunäugiger Freund Semesterferien bekam. Kapitel 8: Kapitel 8 -------------------- Disclaimer: nichts gehört mir und Ich kriege auch kein Geld dafür höchstens Kritik oder Kommis wenn Ich Glück habe Was auch immer geschehen mag „The greatest Thing you ever learn is to love and to be loved in return“ Kapitel 8 Heute war es soweit, Joey fuhr nach Osaka um sein Studium zu beginnen. Er war nervös auch wenn Seto mit fuhr, kamen Ihm Zweifel das es richtig war, in Osaka war Er ganz auf sich alleine gestellt, keine Familie oder Freunde die Ihn unterstützten. Der blonde Duellant hasste es allein zu sein, so kuschelte Er sich an seinen Freund um soviel Nähe wie möglich zu tanken bevor er alleine war. Der blauäugige spürte die Bedenken seines Geliebten und suchte nach einer Lösung damit der braunäugige wenigstens am Wochenende nicht so allein war, denn Er selbst hatte nicht jedes Wochenende Zeit, so tüftelte Er ein System aus das Joey regelmäßig Besuch bekam. Im Detail sah der Plan so aus das entweder Mokuba und Ryo die neuerdings ständig zusammen hingen oder Hayate und Toushin oder Er selbst am Freitagabend bei seinem Schatz eintrafen und Ihm Gesellschaft leisteten, das war zwar nicht perfekt aber besser als gar nichts. Verraten tat Er aber nichts denn den ersten Besuch hatte Er für sich geplant und es sollte eine Überraschung werden. All das waren Dinge an denen man sehr gut erkennen konnte wie sehr der Firmenchef an dem blonden hing, Des Weiteren hatte Er dafür gesorgt das die Wohnung zweimal die Woche geputzt wurde und auch um einkaufen musste sich der Duellant nicht kümmern das wurde gleich mit erledigt. Freitagabend Joey saß in seiner Wohnung und hatte das Gefühl das Ihm die Decke auf den Kopf fiel, Er fühlte sich einsam, zudem war es schon 19.00 Uhr und Seto hatte noch nicht angerufen, die Telefonate nahmen ihm immer für eine Weile die Einsamkeit. So erschrak Er als auf einmal die Wohnzimmertür aufging und sein Freund darin stand, doch dann hielt Ihn nichts mehr und Joey sprang dem CEO förmlich in die Arme endlich war seine Welt wieder in Ordnung. So vergingen die Wochen und die ersten Semesterferien standen vor der Tür, der Blonde hatte sich an den Rhythmus gewöhnt, die Woche über ging er in Seine Vorlesungen und am Wochenende bekam Er Besuch von seiner Familie, der braunäugige hatte auch lockeren Kontakt zu seinen Kommilitonen und wurde auf Partys eingeladen doch nach ein paar dieser Feiern hatte Er genug davon, Joey wurde ständig von irgendwelchen Mädchen angesprochen und auch die Jungs hielten sich nur mäßig zurück, als dann durch einen Zufall herauskam das Er mit Seto Kaiba befreundet war – sie waren an einem Wochenende als Seto zu Besuch war im Kino gewesen und wohl gesehen worden – wurde es unerträglich. Er wurde von jedem egal ob Mann oder Frau angemacht im Versuch Ihn als Sprungbrett zu Seto zu nutzen, die Frauen wollten sich an Seto´s Seite ein schönes Leben machen und die Männer hofften auf einen Kariere Schub, jedes Mal wenn Ihn ein Student ansprach verglich Joey diesen mit seinem CEO und keiner konnte da auch nur Ansatzweise mithalten, sein Seto war einzigartig. Dann endlich begannen die Semesterferien und die sechs flogen in die Niederlande wegen der Hochzeit, Hayate stand kurz vor einem Herzinfarkt seit gestern waren sie in den Niederlanden und heute war es soweit in einer Stunde hatten Sie Ihren Termin beim Standesamt, die beiden hatte sogar die Nacht getrennt verbracht damit keiner den anderen vor der Trauung in seinem Hochzeitsanzug sah. Es war eine Idee von Mokuba gewesen der mindestens genau so aufgeregt war wie das Brautpaar, Er hatte auch alles organisiert das Hotel gebucht den Termin beim Standesamt gemacht und die Hochzeitsreise geplant. Als Überraschung hatte der jüngere Kaiba sogar eine weiße Kutsche mit vier Pferden davor gemietet. Die sie alle zur Hochzeitsfeier bringen würde, der schwarzhaarige hatte in der Zeit die sie sich nun kannten Hayate und Toushin als seine Ersatz Väter adoptiert, endlich hatte Er wieder eine richtige, wenn auch nicht ganz konventionelle Familie, auch sein großer Bruder hatte in den beiden älteren, Menschen gefunden auf deren Rat Er nicht mehr verzichten wollte. Der braunhaarige war sehr froh dass sich sein kleiner Bruder so gut mit den beiden verstand denn leider hatte Er nicht soviel Zeit für seinen kleinen, - der gar nicht mehr so klein war, - wie Er gerne gehabt hätte. Darum war der Blauäugige erleichtert das Mokuba auch mit Ryo Freundschaft geschlossen hatte, der weishaarige war sehr verantwortungsbewusst und ruhig schien aber bei dem jüngeren aufzutauen und auch mal übermütig zu sein, so hatten beide Spaß. Joey hatte alle Hände voll zu tun um seinen Vater zu beruhigen der lief nämlich Rillen ins Parkett des Standesamtes weil sein Bräutigam noch nicht da war, der blonde war unglaublich stolz auf seinen Vater, der trotz allen Widerständen zu seiner Liebe stand und in seinem schwarzen Anzug sah Hayate einfach toll aus, dann endlich ging die Tür auf und Toushin trat ein Er trug einen weißen Anzug der Ihm fabelhaft stand, von einer auf die andere Sekunde war Hayate ganz ruhig die Nervosität fiel von Ihm ab und Er hatte nur noch Augen für seinen Bräutigam. Nach der Trauung fuhren sie mit der Kutsche in kleines gemütliches Restaurant und feierten bis spät in die Nacht. Am nächsten morgen besser gesagt gegen Mittag ging es auf Hochzeitsreise sie blieben in den Niederlanden denn Mokuba hatte ein Hausboot gemietet mit dem Sie ganz gemütlich durch die Kanäle fahren konnten, das Brautpaar hatte darauf bestanden das alle fuhren sie waren der Meinung das es zusammen noch viel schöner werden würde. So schipperten die sechs zehn Tage lang durch die Gegend das Wetter war herrlich und alle genossen die Atmosphäre, in diesem Land sah sie niemand komisch oder verachtend an wenn sie als Männer Händchen hielten oder sich küssten, es schien hier normal zu sein, was auch ein Grund war, weshalb der schwarzhaarige es so geplant hatte, hier konnten sie offen Ihre Liebe zeigen. Leider ging der Urlaub viel zu schnell vorbei und der Alltag kehrte ein, so verging die Zeit und Joey hatte sein erstes Examen bestanden, Er hatte begonnen an seiner Promovierung zu arbeiten und einen Doktorvater hatte Er auch schon, das Seto da etwas nachgeholfen hatte das Er so schnell einen bekam fand Er nicht schlimm schließlich war es keine Bestechung oder so sondern nur ein Gefallen, inzwischen wusste Joey auch warum seine Lehrer Ihn damals nicht mehr offen missachtet hatten auch da hatte der braunhaarige seine Finger im Spiel gehabt. Und wenn man sich mit einem nicht anlegen sollte, dann war es Seto Kaiba das sahen die Lehrer wohl genauso und hatten Ihn wenigstens neutral behandelt. Egal was auch immer die Zukunft bringen würde Seto war das Beste was dem blonden jemals passiert war, die Zeit schien zu verfliegen noch immer bekam der braunäugige jedes Wochenende Besuch von seiner Familie, aber das wäre bald nicht mehr nötig denn das zweite Examen stand vor der Tür und dann konnte Joey endlich zurück nach Domino die 2 Jahre Referendarzeit würde Er in der Kanzlei seines Doktorvaters machen, es kam Ihm im nachhinein gar nicht solange vor aber trotzdem waren es fünf Jahre gewesen und obwohl sie sich nicht so häufig hatten sehen können war die Liebe zwischen Joey und Seto nur noch tiefer geworden von Entfremdung keine Spur. Nun konnten sie auch in der Öffentlichkeit zueinander stehen Mokuba war volljährig und sein, Joey´s, Studium so gut wie abgeschlossen, deshalb hatte sein CEO eine Pressekonferenz angesetzt um allen zu sagen das Er vergeben war, dann hatten die Gerüchte um irgendwelche imaginären Freundinnen wohl auch ein Ende, immer wieder hatte es Schlagzeilen gegeben von heimlichen Affären bis zu angeblichen Schwangerschaften war alles dabei gewesen und jedes Mal hatte Seto Angst das Joey es vielleicht glauben könnte, doch der hatte sich nur darüber amüsiert nicht eine Sekunde hatte Er an Seto gezweifelt. Was nicht hieß das sie sich nie stritten das taten sie sogar ausgiebig aber es gehörte einfach zu Ihnen und außerdem was gab es schöneres als sich zu versöhnen? So vergingen 10 Jahre Joey war ein erfolgreicher Rechtsanwalt geworden der sich auf Menschrechte spezialisiert hatte und immer wieder für die Rechte von Menschen kämpfte die es selbst nicht konnten. Heute war ein Brief in der Post gewesen der Seto und Joey Kaiba zu einem Klassentreffen einlud. Denn auch diese beiden hatten in den Niederlanden geheiratet selbst wenn die Ehe in Japan nicht anerkannt wurde so wollten sie es doch für sich. Sie schienen auch auf Mokuba abgefärbt zu haben denn der war seit ein paar Wochen mit Ryo zusammen Er hatte zwar immer wieder Freundinnen gehabt genau wie der weishaarige aber wirklich glücklich war Er dabei nie, denn wieder und wieder musste Mokuba feststellen das die Frauen nur an seinem Geld aber nicht an Ihm interessiert waren Ryo ging es auch nicht viel besser und eines Abends, sie hatten sich mal wieder von Ihren besseren Hälften getrennt und schon einiges getrunken geschah es, sie küssten sich ab da an waren sie zusammen. Das Klassentreffen war denkwürdig für die Kaibas sie hatten beschlossen hinzugehen denn gerade Joey war schon neugierig was aus seinen ehemaligen Freunden geworden war, das Er mit Seto verheiratet war wussten ja alle durch die Presse und so wollte der frühere Duellant wissen ob sie immer noch so verbohrt waren. Kapitel 9: Kapitel 9 -------------------- Disclaimer: nichts gehört mir und Ich kriege auch kein Geld dafür höchstens Kritik oder Kommis wenn Ich Glück habe So meine Lieben das ist das letzte Kapitel die Geschichte ist fertig Ich bedanke mich bei allen Lesern und Kommi Schreibern Was auch immer geschehen mag „The greatest Thing you ever learn is to love and to be loved in return“ Kapitel 9 An diesem Abend musste Joey leider feststellen das sie sich kein Stück weiter entwickelt hatten alle drei waren irgendwie in der Zeit zurückgeblieben in der sie die Freundschaft zu Ihm beendet hatten. Yugi war verheiratet aber glücklich sah Er nicht aus, auch Thea kam in Begleitung die zweimal geschiedene hatte Ihren neuesten Freund dabei, Tristan war ebenfalls verheiratet und hatte drei Kinder die aber wohl nicht alle von Tristan waren auch diese Beziehung schien nur noch eine Zweckgemeinschaft zu sein, auch nach all den Jahren tat es dem blonden immer noch weh das sie Ihn mieden wie Pest. Sie hatten auch keinen Kontakt mehr untereinander so eng war die Freundschaft also zwischen den dreien nicht gewesen. Seto dagegen hatte grimmigen Spaß daran zu sehen das die Menschen die seinem Mann so wehgetan hatten nicht glücklich und zufrieden waren Er gab es gerne zu das Er in einem gewissen Maß schadenfroh war. So blieben sie nicht lange und gingen lieber noch etwas im Park spazieren, der braunäugige fragte sich an diesem Abend immer wieder was wohl aus Ihm geworden wäre wenn diese Freundschaft nicht zerbrochen wäre, damals hatte Er überhaupt keine Vorstellung davon was Er machen wollte und Schule erschien Ihm unwichtig, das hatte sich erst durch Seto geändert, möglicherweise hätte Er noch nicht mal einen Abschluss, noch nie zuvor war der Mann mit den blonden Haaren so froh darüber gewesen das sein Leben so verlaufen war endlich konnte Er mit seiner Vergangenheit abschließen und den Schmerz hinter sich lassen. Die Jahre vergingen und die Liebe die die Paare füreinander empfanden wurde mit jedem Tag tiefer auch wenn Joey der inzwischen die fünfzig überschritten hatte seit einem halben Jahr schwarz trug als Zeichen seiner Trauer denn sein Vater und Toushin waren nicht mehr bei Ihnen, so war Er doch glücklich das die beiden wieder zusammen waren denn als sein Vater starb nahm Er Toushin´s Seele mit sich, der inzwischen alte Mann folgte der Liebe seines Lebens nur vier Wochen später. Die Zeit lief unerbittlich weiter und auch wenn die beiden älteren Ihnen fehlten so ging das Leben weiter und es gab auch Grund zur Freude denn Mokuba und sein Mann Ryo hatten es geschafft, sie durften ein Zwillingspaar adoptieren die beiden Kinder kamen aus demselben Waisenhaus in dem auch die Kaiba Brüder gewesen waren. Seit die Kinder in der Villa lebten war es aus mit Ruhe aber die beiden hatten die Herzen der Mitbewohner im Sturm erobert, die beiden ein Junge und ein Mädchen wuchsen in nicht nur behütet und geborgen auf, sondern auch in der Gewissheit das egal was auch immer sie angestellt hatten –und das war nicht wenig – sie immer geliebt wurden. Anfangs hatten die zwei es nicht leicht in Kindergarten und Schule da Ihre Eltern beide Männer waren, doch sie lernten sich durchzusetzen oder dumme Kommentare einfach zu ignorieren mit der Zeit verlor so auch der penetranteste Schwätzer die Lust, da sie sich nicht für Ihre Väter schämten sonder stolz auf den Mut der Beiden waren. Wider gingen Jahre ins Land schon längst hatten sich Joey und Seto aus dem Arbeitsleben zurückgezogen und genossen die neue Freiheit in vollen Zügen die Firma leitete nun der jüngere der Brüder und bald würde Er die Firma schrittweise an Ihre Kinder übergeben und sich wieder intensiver seinem Mann widmen. Auch wenn nicht immer alles harmonisch verlief so hatten sie alle eines gelernt –lass niemals über einen Streit die Sonne aufgehen- Und daran hielten sie sich und Ihre Liebe wurde dadurch nur noch stärker. So vergingen Jahre und inzwischen waren auch die Zwillinge glücklich verheiratet und hatten Kinder. Seto lag in seinem Bett das Ihm ohne Joey neben sich viel zu groß und kalt erschien, wie lange war es jetzt her dass sein Mann Ihn verlassen hatte? Viel zu lange hatte Er seine Liebe schon nicht mehr an seiner Seite und mit jedem Tag sehnte sich der Mann mit den blauen Augen mehr nach seinem Gefährten. Zudem hatte Er Fieber das einfach nicht weichen wollte, jede Nacht träumte der ehemalige Firmenchef von seinem Geliebten aber der würde nie mehr zurückkommen, doch in dieser Nacht war es anders, ohne das Kaiba seine Augen öffnen musste, spürte Er das sein Joey bei Ihm war, um Ihn abzuholen die Monate die Er alleine verbracht hatte waren eine Qual gewesen und so folgte Er dem blonden ohne zu zögern. Am nächsten Morgen fand Mokuba seinen Bruder leblos aber mit einem glücklichen Lächeln im Gesicht in seinem Bett und der jüngere Kaiba wusste das sein großer Bruder wieder mit seinem Joey vereint war. Auch wenn Er trauerte freute Er sich genauso wie sein Mann Ryo das die beiden sich wieder gefunden hatten. Die Beisetzung fand nur im kleinen Familienkreis statt das bedeutete das nur Mokuba, Ryo und Ihre Kinder und Enkel dabei waren, so standen sie hier vor dem Grab und verabschiedeten sich von zwei Menschen die für immer in Ihren Herzen weiterleben würden. Noch einmal strich Mokuba über die Inschrift bevor Er ging, auf dem Stein stand zu lesen Hier ruhen Seto und Joey Kaiba Ihre Liebe wird noch leuchten wenn die Sterne längst erloschen sind. Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)