Was auch immer geschehen mag von llobi ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel 4 -------------------- Disclaimer: nichts gehört mir und Ich kriege auch kein Geld dafür höchstens Kritik oder Kommis wenn Ich Glück habe Hallo Ihr Lieben Ich hoffe das Euch das Kapitel gefällt Was auch immer geschehen mag “The greatest Thing You ever learn is to love and to be loved in return” Kapitel 4 Langsam gewöhnte sich der Blonde an die Anfeindungen sofern man sich daran gewöhnen konnte, doch die Kommentare seiner Ex-Freunde schmerzten immer noch wie die Hölle, Er lebte jeden Tag in der Angst das sogar der reiche Pinkel Ihn deshalb verspotten würde, doch kam von eben diesem Pinkel nie eine Bemerkung in diese Richtung. Was den Blonden gleichermaßen wunderte wie freute, selbst wenn man es kaum glauben mag, wurde Er in der Schule sogar etwas besser, zwar konnte Er nicht mit dem Klassenstreber alias Kaiba konkurrieren, doch seit Toushin bei Ihnen wohnte lernte Er mit Joey und kontrollierte auch die Hausaufgaben, so das eine Zwei neuerdings eine ganz normale Note für Ihn war und kein außergewöhnliches Ereignis, der Braunäugige freute sich dass die Lehrer sich scheinbar auch wieder eingekriegt hatten und Ihn nun nicht mehr ansahen wie ein ekliges Insekt so wie am Anfang. Sondern Ihn fast normal behandelten. Joey hielt das ganze besser als erwartet durch, denn wenn Er jetzt nach Hause kam waren da ein nüchterner und liebevoller Vater und dessen Freund der für den Blonden schon so was wie ein großer Bruder geworden war. Doch gab es auch noch einen anderen Grund, seine Mitschüler bekamen nämlich kaum Gelegenheit Ihn zu beleidigen. Wann immer einer es versuchte war auf einmal Schnösel Kaiba zur Stelle und fing mit Joey ein Streitgespräch an und es gab keinen an dieser Schule der es dann wagte sich in Ihren Streit einzumischen so lebensmüde waren sie alle nicht. Und immer wenn der Duellant mit jemand reden wollte war Toushin für Joey da, denn so sehr der seinen Vater auch liebte, es gab Dinge die besprach er lieber mit Ihm. Aber egal was Heute noch passieren mochte, es war Ihm egal, denn Morgen kam seine Schwester zu Besuch. Nach langem Bitten und Betteln hatte Seine Mutter endlich doch noch zugestimmt. Auch da hatte Toushin seinen Anteil denn Er hatte seiner Mutter bestätigt das sein Vater noch immer zu den anonymen Alkoholikern ging und sehr gute Fortschritte machte die noch besser werden könnten, dürfte Serenity zu Besuch kommen, schon allein für diese Überredung hätte Joey den anderen küssen können, doch das übernahm dann doch lieber sein Vater in aller Ausführlichkeit. Samstagmorgen „6 Uhr „ Ein Joey in Hochstimmung und ein Vater am Rande des Nervenzusammenbruchs das konnte nur eines bedeuten „Serenity kommt zu Besuch!“ Endlich war es soweit das Taxi fuhr vor und alles warten hatte ein Ende, während Joey und sein Vater die so lange vermisste Schwester und Tochter begrüßten stand Toushin nachdenklich am Küchenfenster und beobachtete die Szene sie waren übereingekommen, Serenity die Neuigkeiten beim Frühstück zu erzählen, warum nur hatte Er ein so schlechtes Gefühl wenn er daran dachte, Das Mädchen wirkte doch sehr nett und freundlich? Als Serenity aus dem Taxi stieg wurde sie von zwei überglücklichen Männern begrüßt beide hatten das Mädchen mehr vermisst als sie sich eingestehen wollten, darum galt es die beschränkte Zeit zu nutzen, als erstes wollte Joey ganz Gentleman den Koffer seiner kleinen Schwester nach oben in die Wohnung bringen, doch Serenity hinderte Ihn daran mit den Worten „Tristan hat mich angerufen und gesagt das mein Vater jetzt schwul ist und Du das auch noch gut findest. Ich habe ihm gesagt das mein Vater etwas so krankes und abartiges nie tun würde und Du so was widerliches nie gut finden könntest, weil Du ein normaler Mann bist, nicht so eine Schwuchtel wie Tristan mir weis machen wollte.“ Nach diesen Worten sah das Mädchen die beiden Wheeler Männer an in der festen Überzeugung das sie Ihr zustimmen denn was Tristan Ihr erzählt hatte konnte nicht war sein, Ihr Vater und Bruder waren nicht „Pervers“ sie waren beide normal. Joey sah seinen Vater Hilfe suchend an, niemals hätte Er damit gerechnet dass seine kleine Schwester so reagieren könnte, die beiden Wheeler´s hätten jeden Eid geschworen, das die Braunhaarige sich genauso freuen würde wie es Ihr Bruder tat. Warum wollten die Menschen denn nicht verstehen das Liebe nicht vom Geschlecht abhängig war sondern nur von der Person dahinter? Als Sie nicht wie erwartet eine Bestätigung Ihrer Worte bekam wurde das Mädchen stutzig was verbargen die beiden Männer, Sollten die Gerüchte etwa doch wahr sein? Im verzweifelten Versuch seiner Tochter zu vermitteln das er zwar einen Mann liebte es aber nichts an der Tatsache ändern würde wer Er war, begann Wheeler sen. Zu sprechen „Serenity es ist wahr was Tristan Dir sagte, Ich liebe einen Mann und wir leben auch zusammen, aber das ändert doch nichts daran das Ich dein Vater bin und Dich liebe.“ Doch davon wollte seine Tochter nichts mehr hören Sie schrie nur noch „Ich habe keinen Vater mehr, jemand der so krank und widerwärtig ist, hat es nicht verdient, mein Vater zu sein.“ Dann bat sie Joey mitzukommen Er sollte sich nicht auch noch anstecken an dieser Krankheit. Für Ihren großen Bruder brach gerade der Rest seiner einstmals so heilen Welt zusammen das konnte seine Schwester doch nicht Ernst meinen und so versuchte nun auch Joey Sie zu überzeugen, indem Er Ihr erzählte das sein Vater endlich nicht mehr trank und wieder nett war, was Toushin zu verdanken sei. Doch jedes Argument wurde abgeschmettert als Serenity kund tat das Sie lieber einen Alkoholkranken Vater hätte dem die Hand ausrutschte, als einen netten der „Pervers und ekelhaft war“ Dann sah sie den Blonden an „Tristan hatte Recht, Du bist auch einer von denen, deshalb wolltest Du nicht das Ich mit Ihm ausgehe damit Er mir nichts erzählen kann, ich habe ab sofort keinen Vater und keinen Bruder mehr“ War das letzte was die Braunhaarige von sich gab bevor sie nach einem Taxi winkte und davon fuhr. Toushin der alles vom Fenster aus beobachtet hatte fasste einen Entschluss, Er würde gehen, damit die beiden wieder in ein normales Leben zurückkehren konnten. So ging Toushin in das Schlafzimmer und fing an zu packen, wenn Er weg war gäbe es für die anderen, wie Joey´s Freunde keinen Grund mehr den Jungen zu schneiden, auch bei seinem Geliebten würde sich wieder der Alltag einstellen, ohne Ihn waren sie besser dran obwohl es Ihm das Herz in der Brust zusammenschnürte denn Er liebte Hayate aufrichtig und auch Joey hatte Er sehr gern der Blonde war für Ihn zu einem kleinen Bruder geworden. Derweil kamen ein völlig entsetzter Joey und sein nicht minder geschockter Vater nach oben in die Wohnung, Joey´s Vater ging direkt ans Telefon um seine Ex-Frau also Serenity´s Mutter anzurufen und Ihr zu sagen das das Mädchen wieder auf dem Rückweg sei und ob sie nicht noch mal mit Ihr darüber reden möchte. Mrs. Wheeler war allerdings keine große Hilfe, sie sagte Ihrem Ex-Mann das es Absicht war das sie Serenity zu Ihnen schickte, die kleine sollte sich selbst davon überzeugen wie widerlich Ihr Vater und Bruder waren. Joey saß wie gelähmt aus dem Sofa, innerhalb von ein paar Minuten war alles woran Er geglaubt hatte nicht mehr existent, auch sein Vater war vor Schock wie fest gefroren noch immer hielt Er den Telefonhörer in der Hand war nicht in der Lage aufzulegen, so bekamen beide nichts davon mit das Toushin leise die Wohnung verlies Er hatte seinen Männern wie Er sie manchmal scherzhaft genannt hatte einen Brief dagelassen, in welchem Er Ihnen sagte wie gern Er sie hatte aber das die Liebe zwischen Hayate und Ihm zum scheitern verurteilt sei, darum würde Er gehen bevor die Wheeler´s noch mehr Menschen verlieren würden die sie lieben und das nur wegen Ihm. Langsam kam wieder Leben in den Blonden Duellanten und so wunderte Er sich wo Toushin sei, sollte der nicht bei seinem Vater sein und den trösten? Also ging Er ins Schlafzimmer aber statt Toushin fand Joey nur den Brief, aufgeregt lief Er zu seinem Vater ins Wohnzimmer und übergab Ihm die Zeilen die Toushin geschrieben hatte. Neugierig wie Er nun mal war las Er mit und bekam den nächsten Schreck, Toushin war weg damit sie wieder „normal“ Leben können? Dieser Idiot „Los wir müssen Ihn suchen Er kann noch nicht weit sein“ wollte Joey seinen Vater aufscheuchen inzwischen verspürte Er keine Trauer mehr, nur Wut und eine gehörige Portion Trotz so war Er eben „jetzt erst Recht“ Doch Hayate sah Joey nur an und meinte „Er hat Recht wir haben alles verloren Du deine Freunde und deine Schwester und ich meine Tochter es ist wohl besser so“ Das brachte Joey völlig zum ausflippen und Er schrie seinen Vater an „Bedeutet dir Toushin denn nichts das Du so schnell aufgibst, ja wir haben Menschen verloren aber wenn diese Menschen uns nicht akzeptieren können wie wir sind dann haben wir diesen Leuten auch nie etwas bedeutet, wenn Du Ihn liebst dann komm mit wir suchen Ihn“ Hayate war sprachlos das Joey so unerschütterlich zu Ihrer Beziehung stand und nicht bereit war aufzugeben, innerlich bewunderte Er seinen Sohn für diese Stärke. Doch wo sollten Sie suchen? Toushin konnte überall hingegangen sein, diese Bedenken äußerte Er auch und wurde wieder überrascht denn Joey schien einen Plan zu haben als Er fragte „Hat Toushin sein Handy dabei?“ Zwar konnte sich Wheeler sen. Nicht vorstellen was der Blonde vorhatte doch sein Sohn grinste und nur zerrte Ihn aus der Wohnung und schleppte Ihn zum Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)