Macht der liebe von temari-hentai ================================================================================ Kapitel 1: Prolog ----------------- Prolog: Wir befinden uns im Jahre 50 n Chr. Es ist noch sehr zeitig am Morgen. Doch Lilly ist schon auf den Beinen. Sie hatte sich gerade an gezogen und machte sich nun auf den Weg durch die langen Gänge in die Küche. Als sie dort ankam waren ihre beiden Freunde, Takao und Max schon da. “Guten Morgen Lilly!” riefen die beiden fröhlich. “Guten Morgen ihr zwei! Habt ihr schon gefrühstückt?” “Nein wir haben auf dich gewartet.” “OH danke!” Die drei Freunde frühstückten und Lilly bereitete dann das Frühstück für ihren König. Als sie damit fertig war machte sie sich auf den weg zum könglischen Gemach. Lilly öffnete leise die Tür und stellte das Essen auf den Tisch. Danach zog sie die Vorhänge auf und sagte “Mein König aufstehen. Die Sonne steht schon hoch am Himel und ihre Arbeit wartet!” “Die Arbeit auf dich auf zu passen?” fragte er ironisch. “Nein aber ich denke der spanische König kommt bald!” “Ja du hast Recht. Bist du so lieb und kümmerst dich um die Organisation des Festes?” “Ja mach ich wann soll ich damit anfangen?” “So schnell wie möglich, aber lass es langsam angehen ich will nicht das du dich überarbeitest.” Lilly grinste den König an und fragte dann “Wo ist Mama?” “Ich glaube in ihrem Zimmer, aber sie muss sich noch etwas ausruhen!” “Ja ich weiß ich will nur mal nach ihr sehen.” Mit diesen Worten ging sie aus dem Gemach in das von Amandas ihrer Ziehmutter und das wusste sie auch, der König hatte es ihr letztes Jahr erzählt doch sie sah Amanda weiter hin als ihre Mutter an denn ihre wahren Eltern kannte sie nicht. Aber das störte sie auch nicht weiter denn sie hatte ja ihre Freunde, Amanda und den König die für sie da waren. Als Lilly die Tür zu Amandas Zimmer öffnete sah sie das Amanda Noch schlief deswegen verließ sie wieder leise das Zimmer und begab sich in die Küche. Dort half sie den Köchen bei den Vorbereitungen für das Mittagessen. Als sie damit fertig war wandte sie sich den Vorbeireitunegn für das Fest vor. Sie fing damit das sie die Gästeliste zusammen stellte. Dabei viel ihr ein sie wusste nicht mal wie viele Leute kommen sollten und das sie kein passendes Kleid hatte. Also machte sie sich auf den Weg in den Trohnsaal. Dort angekommen öffneten die Ritter ihr die Tür und der König sah sie schief an. “Was gibt’s denn meine Kleine!?” “Nun ich wollte nur mal fragen wie viele Leute eigentlich kommen sollen!” “Nu ich denke so etwa 40 adlige aber deswegen bist du doch nicht wirklich hier oder?” “Nun ich wollte fragen ob ich mir ein neues Kleid schneidern lassen darf?!” “Aber natürlich darfst du das. Ich gebe dir dann das Geld und du gehst zum Schneider. Ach ja. Du hast noch genau 6 Tage bis der spanische König kommt. Also bereite das Fest vor.” “Ja mein König ich kümmere mich darum.” Somit verließ Lilly den Trohnsaal und begab sich in ihr Zimmer um die Gästeliste und das Menu zusammen zu stellen. Als sie die Gästeliste und das Menu fertig hatte ging sie zum König um ihm alles zu präsentieren. “Nun das sieht doch sehr gut aus. Ich möchte das du die Einladungen noch heute raus schicks und dann darfst du zum Schneider hier hast du das Geld. Viel Spaß!” “Danke ich kümmere mich sofort um die Einladungen.” Damit ging sie zu ihren Botschaftern und schickte diese los ihre Einlandungen zu verteielen. Sie wusste spätestens in zwei tagen waren die Einladungen angekommen und so konnte sie endlich in die Stadt reiten um sich ihr Kleid schneidern zu lassen. Sie ging in den Stall und hohlte ihren Friesen Rave. Rave ist ein, ein Jahr alter Friese den Lilly seit seiner Geburt, denn seine Mutter starb bei seiner Geburt. Somit musste Lilly ihn per Hand aufziehen und das tollste an ihm ist das nur Lilly ihn reiten kann. Denn wenn ein Fremder ihn reiten will dann wird er den Fremden abschmeißen. Lilly machte sich auf den Weg in die Stadt und betrat die Schneiderei. “Guten Tag!” “Oh hallo Lilly. Was kann ich für dich tun?” “Ich brauche ein neues Kleid für das in 6 Tagen statt findenden Festes.” “Gut welchen Stoff wollen sie?” “Ich hätte gerne den schwarzen Seidenstoff dadrüben.” “OK gut ich nehme dann nur noch Maß und bring es dir in 5 Tagen.” “Gut vielen Dank.” Der Schneider nahm Maß und Lilly verabschiedete sich noch und machte sich zusammen mit Rave auf den Rückweg. Im Schloss angekommen wollte Lilly nur noch etwas essen und dann ins Bett gehen. Als sie dies getan hatte ging sie in ihr Bett um am Morgen wieder richtig fit zu sein. Kapitel 2: Neue Freunde ----------------------- Kapitel 2: “Ich mach mich auf den Weg.” Nun machen wir einen Ortswechsel. Wir befinden uns im Herzen von China. Der Mönch Anu-Ar betrat sein Heimatkloster, dass Kloster Feng. Ihm war klar das er seine Heimat bald verlassen muss um sich auf die Suche nach Lilly zu machen. Denn nur die Mönche im Kloster Feng wussten wer Lilly wirklich ist. Anu-Ar betrat zum vielleicht letzten mal sein altest Zimmer in dem er sein ganzes Leben verbracht hatte. Er packte die paar Sachen die er besaß zusammen. Er sah sich noch ein letztes mal in seinem Zimmer um und dann ging er ein letztes mal zu seinem Abt. Als er das Zimmer des Abts betrat sagte dieser “Du machst dich jetzt also auf die Suche?” “Ja ich mach mich auf den Weg. Ich werde eine ganze Weile unterwegs sein um sie zu finden, denn ich weiß nicht wo genau sie sich befindet. Ich hoffe sie ist noch Deutschland.” “Wenn die Kleine überhaupt noch am Leben ist. Wir haben seit Jahren nichts von ihr gehört.” “Das liegt wohl eher daran das niemand weiß wer sie überhaupt ist.” “Das mag sein, aber ...” “Nein ich werde trotzdem gehen! Machen sie es gut!” “Pass auf dich auf!” Anu-Ar nickte nur und verließ das Zimmer des Abts. Er sah sich das Kloster noch ein mal an um dann aus dem großen Tor in die weite Welt hinaus gehen um ein Mädchen zu suchen. Seine Reise ist lang sie führt ihn über China, in die Mongolei, über Russland und Polen nach Deutschland. Seine erste Station sollte Xianyang sein. Diese Stadt liegt im Herzen von China liegt. Es ist eine sehr schöne und große Stadt. Anu-Ar kaufte nur ein paar Lebensmittel, da er keine Zeit verlieren wollte um nach Deutschland zu gelangen. Doch seine Reise war lang und beschwerlich. Denn der Mönch kann sich kein Pferd leisten und so muss er die ganze Strecke laufen. Nach einigen langen Tagen kam er in der kleinen Stadt Baotou an, diese Stadt liegt an der Grenze zur Mongolei und dieses Land ist die nächste Station von Anu-Ar. Doch erst einmal machte er einen Zwischenstopp in Baotou. Dort verweilte er auch nur kurz um keine weitere Zeit zu verschwenden. Anu-Ar wusste nur nicht genau ob er über die Grenze in die Mongolei gelangte. Doch um das heraus zu finden musste er erst einmal zu dieser gelangen. Doch dieser Weg war gefährlich. Er musste durch einen tiefen Wald gehen. Dieser Wald wird als der “tödlichen Wald” genannt. Doch das würde Anu-Ar nicht aufhalten. Als er den Wald betrat überkam ihn ein ungutes Gefüh und ihm war klar das er in diesem Wald keine Rast machen dürfte so lief er drei Tage und drei Nächte quer durch den Wald bis er endlich das Ende erreichte und an der Grenze zur Mongolei. Doch dort standen schon Wachen des mongolischen Kaisers. “Was wollen sie in der Mongolei?” fragte einer der ´Wachen. “Ich bin auf der Durchreise und will nach Russland.” “Wie lange gedenken sie dafür zu brauchen?” “Ich bin mir nicht ganz sicher ich denke so 2 Wochen.” “Gut ihr dürft passieren. Hier haben sie ein Dokument das ihnen gestattet nach Russland zu gelangen!” “Danke. Auf Wiedersehen!” Das hatte der Mönch geschafft er war in der Mongolei. Seine erste Station war Bulgan. Es ist eine Hauptstadt, die Hauptstadt der Provins Bulgan-Aimag. Anu-Ar war erleichter das er endlich wieder Lebensmittel kaufen konnte, doch er brauchte auch noch einem Mantel, wie sollte er denn sonst das wetter in Russland überleben, denn wenn er dort ankommen sollte ist es schon fast Winter, doch eine Station hatte er noch eine Stadt vor sich doch er hatte nur noch 1 ½ Woche Zeit um die Mongolei zu verlassen. So verlor er mal wieder keine Zeit und begab sich auf den weiteren Weg nach Mörön. Es waren knapp 100 km bis Mörön und so musste er sich beeilen damit er noch rechtzeitig die Monglolei verließ. Denn er wollte endlich mal in Russland ankommen. Doch es war noch ein weiter weg bis dahin. Als er dann endlich in Mörön an kam. Dort kaufte er sich so viele Lebensmittel wie er tragen konnte und dann kaufte er sich einen dicken Wintermantel um den kalten Winter in Russland zu überleben. Danach ging es endlich zur Mongolisch-Russischen-Grenze um von dort aus nach Deutschland zu gelangen. Doch an der Grenze nahm er sich ein Pferd was er sich gerade noch leisten konnte. Er ritt so schnell er konnte nach Omsk. Dort musste er sein Pferd einige Tage ausruhen lassen, in dieser Zeit arbeitete er als Kelner in einem kleinen Hotel um wieder etwas Geld zu bekommen, nach knapp einer Woche wollte er weiter und somit hatte wieder etwas Geld in der Tasche und machte sich auf den Weg nach Perm. Er brauchte durch das ständig umschwingende Wetter ein ganzes Stück länger als er geplant hatte. Doch auch nach zwei Wochen kam er endlich in Perm an und musste dort ebenfalls zwei Wochen bleiben da sein Pferd Ruhe brauchte, auch dort arbeitete er um etwas dazu zu verdienen. Dann machte er sich auf nach Moskau. Hosted by Animexx e.V. 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