Sklavin der Lust von Vivi_chan (Vivi x Corsa ... oder doch Ace ?!) ================================================================================ Kapitel 8: Das endgültige Aus! ------------------------------ Halli Hallo!!!! Und weiter gehts... endlich *g* Hab mich heute noch extra hingesetzt, damit ihr das neue Kapitel bekommt, bevor ich am Donnerstag aufs Festival fahre. Sonst hättet ihr vll. noch länger warten müssen und das wollte ich euch dann doch nicht antun. Ich bin doch wirklich nett, gelle? XD~ Njo, viel zu erzählen gibt es nicht, daher wünsche ich euch einfach viel Spaß beim lesen und freue mich wieder über eure tollen Kommis!!! ^^ 8. Kapitel: Das endgültige Aus! Ihre Gedanken wollten sich verflüchtigen, irgendwo anders hin wandern, doch sie hielt diese fest, ließ sie nicht los und versuchte sich somit zur Vernunft zu bringen. Sich nicht wieder auf ihn einzulassen, nicht wieder verletzt zu werden und den Schmerz fühlen. Was würde es ihr schon bringen?? Jetzt pure Lust zu empfinden und danach die Verzweiflung in ihrem Körper. Er wollte sie gerade wieder küssen, hatte seine Lippen auf die ihren gelegt, als sie ihn wie aus Reflex von sich wegschubste und er ein paar Schritte rückwärts stolperte. „Vivi?“, fragte er verwirrt nach, so hatte er dies doch nun wirklich nicht erwartet. „Ich kann das nicht… fass mich nicht an… lass mich einfach…“, brachte sie unter Schluchzern hervor und fühlte sich schmutzig. So benutzt. „Aber warum? Ich dachte es wäre wieder alles in Ordnung?“ Ace ging auf sie zu und wollte seine Arme um ihren Körper legen, doch abermals stieß die Prinzessin ihn von sich. „Ich will das nicht, habe ich gesagt!!“ Sie wurde lauter und ihr Herz schlug heftig gegen ihre Brust. Nicht nur aus Erregung und Lust, sondern auch wegen dem Schmerz und der Enttäuschung. Etwas was ihre Kehle zuschnürte und ihr das sprechen somit deutlich erschwerte. Sie konnte es einfach nicht. Wie sollte sie mit einem Mann schlafen, von dem sie glaubte er hätte vor kurzem noch mit einer Anderen was gehabt?! Mit einem Mann, für den sie was empfand und der nicht nur als Spielzeug für sie diente. Ein One-Night-Stand, eine Affäre, dass alles wäre durchaus denkbar und möglich… wenn ihr Herz ihr da keinen Strich durch die Rechnung gemacht hätte. Nur deswegen waren solche Überlegungen gar nicht möglich und unnötige Zeitverschwendung. „Vivi, was ist denn jetzt auf einmal?“ Wieder diese besorgte Stimme, dessen Mann – der sie in diese missliche Situation gebracht hatte, erklang an ihrem Ohr. „Ich… es geht nicht. Ich hab immer noch das Bild im Kopf, wie du mit einer Anderen rummachst… Da kann ich mich doch nicht gleich wieder auf dich einlassen…?“ Der letzte Satz war mehr eine Frage an sich selbst, als das sie an Ace gerichtet war. Doch konnte er das wohl schlecht ahnen. „Aber ich habe dir doch vorhin schon erklärt, dass ich mit Keiner was hatte und dass du die EINZIGE für mich bist!“ Seine Stimme klang schneidend und vermittelte ihr deutlich das Gefühl, dass er ihr das fest in den Kopf eingravieren wollte. Doch Worte konnten lügen und so ein starkes Vertrauen hatte sie während dieser extrem kurzen Zeit auch nicht zu ihm aufgebaut. Seine Stimmlage gefiel Vivi außerdem auch nicht. Als hätte er keine Lust auf Diskussionen und wolle nur mit ihr seinen Spaß haben. Dadurch, dass sie schwieg, ergriff er wieder das Wort: „Ich weiß nicht wie oft ich dir das predigen soll, dass ich keiner bin, der Eine nach der Anderen flach legt… auch wenn man das vielleicht von mir glaubt… ich spiele nicht mit den Gefühlen Anderer im Gegensatz zu dir!“ Das war ein Schlag ins Gesicht. Entsetzt starrte sie ihn an, die Verletzung konnte man ihr deutlich ansehen und selber fassen konnte sie gar nicht was er da gerade zu ihr gesagt hatte. Die junge Frau wollte etwas erwidern, doch mehr als ein Krächzen brachte sie nicht aus ihrem Mund heraus. Wie kann er bloß so etwas sagen? Ich… ich mache das doch nicht absichtlich. Glaubt er das macht mir Spaß? Das ist für mich einfach? Wie kann er mir das vorwerfen… Es machte sie fertig, dass war eindeutig klar. Ihre Augen schienen gläsern zu werden, ein paar Tränen kullerten herunter, es tat alles so verdammt weh. Wieso hatte sie nicht einfach auf ihr Herz gehört und ihn gewähren lassen, ohne noch einmal einen Aufstand zu machen? Andererseits wusste sie ganz genau, dass sie das mit ihrem Gewissen auch wieder nicht vereinbaren konnte. Verdammter Mist, so war doch alles beschissen und sie unfähig sich zu bewegen, zu denken, zu handeln. Leider konnte Vivi aber auch nicht ganz bestreiten, dass er durchaus Recht mit seiner Aussage hatte, auch wenn sie es nur sehr ungern zugab. Sie spielte mit den Gefühlen. Von Corsa… Indem sie ihm nichts erzählte, weiterhin beschwor das sie ihn noch liebe, ihn heiraten würde. Von Ace… Indem sie sich ihm hingab, Zärtlichkeit und Gefühle entgegenbrachte und doch nicht ihm gehörte. Mit ihren Eigenen… Indem sie sich zwei Männer fest hielt, sich nicht entschied. Mit dem Einem kurz vor der Heirat stand und ihm Gefühle vortäuschte und mit dem Anderen was am Laufen hatte, welchen sie doch wirklich liebte. Scheiße! Scheiße! Scheiße! Doch keiner konnte ihr fluchen, ihre innere Zerrissenheit, die Verzweiflung und Traurigkeit hören, sehen oder gar verstehen. „Weißt du jetzt nicht mehr was du sagen sollst?“ Ace hatte abermals seine Stimme erhoben, zu lange war er nun da gestanden und hatte mit leeren Augen irgendwo ins Nichts geschaut. „Nein… es tut mir leid…“, brachte sie nur heraus. In diesem Augenblick schien bei dem Piraten seine Geduldsschnur zu reißen, sein Blick änderte sich – genervt – und seine Hände ballten sich zu Fäusten. Es passierte automatisch, ohne das er es eigentlich beabsichtigt hatte. „Es tut dir leid?! … Ich mache mit keiner Anderen rum, stehe hinter dir und gestehe dir meine Liebe, aber anscheinend reicht dir das alles nicht… Obwohl ich wusste, dass du heute mit Corsa in diesem verdammten Versteck geschlafen hast, dich von ihm berühren hast lassen und es mich verletzt hat… trotzdem will ich dich immer noch!! Und du wirfst mir vor, irgendwas gemacht zu haben, was ich gar nicht getan habe!!“, donnerte er ihr entgegen, mit lauter Stimme und all seiner aufgestauten Wut, die er bis jetzt zurückgehalten hatte. Den Schmerz, die Hoffnung, die Enttäuschung. Alles kam in ihm hoch und prallte auf die Prinzessin. Vivi stand regungslos da, ließ die Worte auf sich wirken und brauchte sogar einige Zeit um zu wissen was genau er meinte. Doch dann kam es hoch, wie Corsa sie in diese Höhle gebracht hatte, die Umgebung so romantisch für die Beide hergerichtet hatte und wie sie intimer geworden sind… Bei dem Gedanken musste sie schlucken. Woher wusste Ace das? Hatte er sie beobachtet? War er hinter her geschlichen? Der Gedanke gefiel ihr ganz und gar nicht. Denn sie wollte nicht, dass es überhaupt jemand wusste. Die Tatsache was sie getan hatte, hatte sie bereits verdrängt gehabt, tief in ihrem Inneren vergraben und so auch nicht mehr daran gedacht, nein… besser gehofft, sich nie wieder daran erinnern zu müssen. War das doch alles gar nicht so wie es ausgesehen hatte. Nur klar… wie hätte man diese Situation anders einschätzt sollen. Zu offensichtlich war doch das was passiert war. „Da weißt jetzt wohl nichts mehr zu sagen, was Prinzessin? … Ja, ich hab dich mit ihm weggehen sehen und ja, ich bin euch hinter her geschlichen und habe euch dabei beobachtet. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie schlecht mir geworden ist, wie ich diesen Anblick gehasst habe und wie sehr ich dazwischen gegangen wäre. Aber nein, der blöde Pirat hat sich zurückgezogen und die Prinzessin machen lassen. Und wer hat hier denn nun wen verarscht?“, sprach er wieder weiter und hielt sich nun nicht mehr mit seinen Aussagen zurück. Einen Grund dafür sah er sowieso nicht, denn auch sie hatte ihrer Verletzung eiskalt Platz gemacht, ohne dabei auf seine Emotionen einzugehen. Je weiter er sprach, je mehr herauskam, desto mehr schien es in ihren Seelenspiegeln zu zerbrechen, etwas kaputt zu gehen, ihre Innere Welt zu zerrütten. Ja, es war nicht schön. Ganz und gar nicht. Das wusste er und das wusste sie. „Aber so war das doch alles gar nicht“, versuche sie sich nun zu verteidigen. „Ach nein, wie war es denn dann?“, hackte er nach und ließ ihr somit keine weitere Minute, um sich zu erklären. In diesem Moment kam bei Vivi wieder alles hoch und sie erinnerte sich an das Geschehene in der Höhle mit Corsa. **Flashback** Sie spürte die Hand von Corsa in ihrem Schritt und alles in ihr zog sich zusammen. Es war nicht das was sie wollte, dass wusste sie in diesem Moment ganz genau, doch was sollte sie tun. Sich von ihm abwenden und einen Korb geben, jetzt wo sie kurz vor der Hochzeit standen. Wie würde sich denn das machen? Konnte sie so eine Aktion überhaupt bringen, gegenüber ihm. Er würde doch gleich Verdacht schöpfen. Sie versuche krampfhaft eine Lösung zu finden, doch während sie dies tat, hatte sie nicht einmal bemerkt das Corsa aufgehört hatte und sie einfach nur anstarrte. Bis sie dies realisierte und in sein trauriges Gesicht war, spürte sie bereits, dass es zu spät war. „Du willst das alles hier gar nicht, stimmts…? Du willst mich nicht mehr…“, murmelte er leise und eigentlich war diese Feststellung mehr für den jungen Mann selber gedacht, als an die Frau unter ihm gerichtet. Diese rappelte sich nur schnell auf, packte ihre Klamotten und mit einem leisen „es tut mir leid“ verschwand sie aus der Höhle. Er hatte es bemerkt. Natürlich war er nicht so blöd. Nun stand sie draußen, zog sich an und wartete. Wartete, dass er raus kam und sie gemeinsam zurück gehen würden. Bescheuert? Ja, wahrscheinlich war es das. Aber ihn jetzt so vollkommen dort sitzen lassen und selber zum Schloss zurück zu gehen, dass wollte sie Corsa letztendlich doch auch nicht antun. Oder lag es nur daran, dass sie ihr Gewissen damit ein wenig bereinigen wollte? **Flashback – Ende** „Corsa und ich haben nicht miteinander geschlafen“, sagte sie dann mit fester Stimme und meinte dies auch so. Sie war ehrlich, dass wusste sie, aber er nicht. Dieses ganze Hin und Her. Einmal so, dann doch wieder anders. Keiner wusste eigentlich genau mehr woran er doch war. Sie konnte ihm irgendwo nicht mehr vertrauen, hatte es jetzt so weit gebracht, dass auch er ihr nicht mehr wirklich vertraute. „Ach, warum sollte ich dir das glauben?“ Sarkastisch kam dieser Satz rüber. „Weil es die Wahrheit ist, bitte“, flehte sie ihn an. „Du glaubst mir doch auch nicht, dass ich mit keiner Anderen was hatte“, erwiderte er daraufhin. Nun konnte Vivi abermals nicht widersprechen. Die Situation war beschissen, verdammt beschissen und ausweglos. Sie konnte ihm nicht einfach wieder so vertrauen und glauben, ohne Beweise, dass er es nicht gemacht hatte, aber andererseits sah sie es auch ein, dass sie ihn im Gegenzug schlecht dazu überreden konnte, ihr zu glauben. Wo sie es selber doch nicht tat. Verzwickte Situation. Eindeutig zu kompliziert und zu belastend. Ein Seufzen drang über ihre Lippen. Was mach ich jetzt verdammt noch einmal?? Ihm glauben, damit er mir vertrau? Mein Verstand will dem ganzen aber gar nicht so trauen, wobei ich spüre wie mein Herz sich nach ihm sehnt. Mist… wirklich blöd… „Glaubst du mir jetzt?“ „Ich… ich kann irgendwie nicht so ganz…“, gestand sie ehrlich und wusste nicht was sie mit dieser Aussage, in diesem Augenblick, kaputt machte. Das Gesicht von Ace wurde grimmig, er zog die Augen zusammen und presste nur heraus. „Dann geh… hau ab und lass mich in Ruhe. Dann will ich dich auch nicht mehr sehen… Werde glücklich mit Corsa, aber lass mir meine Freiheit. Verpiss dich!“ Diese Worte brannten sich in ihren Kopf ein, schlugen sich fest hinein und klammerten sich an sie. Es verletzte sie so wahnsinnig, dass es gar nicht zu beschreiben war. Alles zog sich zusammen, schrie vor Schmerz und Angst. So weit hatte sie es doch gar nicht kommen lassen wollen. Nie… nie hätte sie das gedacht. War es wirklich so unfair von ihr, dass sie ihm misstraute? Vivi dachte wohl selber nicht so daran wie sehr es ihn verletzte, sondern nur an ihre grausame Innere Seelenzerrüttung. „Das ist doch nicht dein Ernst…“, brachte sie gequält hervor. „Doch das ist es“, gab er ihr zu verstehen und verzog keine Miene dabei. Doch auch wenn sie es nicht sah, Ace selber kämpfte mit sich. Es fiel ihm so verdammt schwer der jungen Frau sowas an den Kopf zu werfen, sie von sich wegzustoßen. Aber hatte er eine Wahl? Er wollte sie nicht unglücklich machen und schon gar nicht, dass sie mit ihm zusammen war, aber glaubte er habe was mit einer Anderen am Laufen. Das würde nicht gut gehen und das wusste er ganz genau. Diese Erfahrung hatte er schon einmal gehabt, zwar in einer etwas anderen Situation, aber das tat in dieser Hinsicht nichts zur Sache. Er wollte sie sicher nicht absichtlich verletzten, aber letztendlich war es möglicherweise doch für alle das Beste. Er würde von der Insel verschwinden, sich wieder seinem Piratenleben widmen und Vivi würde Corsa heiraten, die Königin von Alabasta werden und glücklich sein. Die Vorstellung sie an der Seite eines anderen Mannes zu sehen, schmerzte und enttäuschte ihn selber, doch er wusste sich im Augenblick nicht anders zu helfen. Dass er falsch handelte, wollte er sich nicht eingestehen. Er sah die blauhaarige Frau an… die Frau in die er sich so schnell verliebt hatte, dass er es selber nicht begreifen konnte. Der nie an die große Liebe geglaubt oder gehofft hatte, nie danach gesucht hatte, war nun genau dieser begegnet. Zufall? Schicksal? Oder doch nur ein Ding der Unmöglichkeit? Sein Blick wurde sanfter, zeigte sogar eine Spur von Traurigkeit, obwohl er diese lieber verdrängen würde. Doch merkte er auch, dass die Prinzessin dies bereits gar nicht mehr realisierte. Sie starrte ihn an. Starrte durch ihn durch, mit ihren wunderschönen blauen Augen, die von einer so schmerzhaften Verzweiflung geprägt waren, dass er am liebsten zu ihr gegangen wäre, sie in den Arm genommen hätte, sie nie wieder loslassen würde und ihr sagen könnte, dass alles wäre nur gelogen was er ihr an den Kopf geschlagen hatte. Doch er blieb stehen. Im Gegensatz zu Ace, bewegten sich die Beine von Vivi automatisch. Erst machte sie nur ein paar Schritte, doch dann fing sie an zu rennen. Und während sie an ihm vorbeilief, schrie sie: „Ich hasse dich Ace!“ Damit war sie so schnell verschwunden, dass er sie gar nicht mehr aufhalten konnte. Sie wusste nicht wohin sie lief, wo ihre Beine hinwollten und doch war ihr das egal. Wie konnte sie sich nur befreien. Befreien von diesem ganzen Leben, das sie gerade in ein tiefes dunkles Loch schlug. Plötzlich stolperte sie und knallte der Länge nach hin. Für einen Moment blieb ihr die Luft weg und sie dachte, dass wäre es gewesen, doch dann konnte sie doch wieder einatmen. Sie rappelte sich auf, jedoch nur bis auf die Knie. Sah an sich hinunter. Ihre Knie waren aufgeschürft, ebenfalls ihre Arme, wo sogar etwas Blut hinab rann. Doch schaute sie nur auf diese Stelle und mehr auch nicht. Unternahm nichts dagegen. „Oh gott, Vivi“, hörte diese plötzlich und sah wie sich ihre Freundin vor sie bückte und ihren verletzen Arm ansah. „Komm steh auf. Ich bring dich sofort ins Schloss“, sagte diese, doch die blauhaarige Frau schüttelte nur den Kopf, dann sprudelte alles aus ihr heraus: „Ace… er hat gesagt das er gar nichts mit einer Anderen hatte… er lügt mich an… er liebt mich… hat mich aber mit Corsa gesehen in der Höhle… aber anscheinend nicht alles, ich habe doch gar nicht mit ihm geschlafen… dass will er mir nun aber nicht glauben… nur weil ich ihm nicht glaube… was soll ich machen… mein Verstand und mein Herz sagen mir zwei unterschiedliche Sachen… er will so nicht mehr… obwohl er mich doch liebt… aber wenn ich ihm nicht vertraue tut er es auch nicht… dann… dann hat er mich weggeschickt… hat gemeint ich solle mich verpissen… aber er hat doch gesagt gehabt, dass er mich liebt…“ Die Navigatorin versuchte diese kurzen Sätze und Aussagen in einer plausiblen Lösung zusammen zu finden, aber es war gar nicht so einfach. Sie war nicht dabei und konnte nicht ganz genau sagen, um was es ging. Aber sie wusste, dass es böse geendet hatte. Vivi saß da wie ein Häufchen Elend, wie der letzte Dreck, schluchzte, weinte und gab quälende Laute von sich. Nami wusste gar nicht wie sie diese beruhigen sollte. „Bitte Vivi… ich muss dir was wichtiges wegen Ace sagen…“, fing sie dann jedoch an, in der Hoffnung die Aufmerksamkeit der Prinzessin zu erlangen. Diese war auch wie auf Kommando still und blieb regungslos dasitzen, also würde sie gerade die Luft anhalten. Als würde man den Namen des Piraten gar nicht aussprechen dürfen. Und, und?? Ich hab mir echt Mühe gegeben, aber ich glaube ich habe schon bessere Kapitel raus gebracht? Naja, aber ich will mich nicht beschweren XP Hauptsache es hat euch gefallen, dass ist ja das wichtigste. Und nun... die immer wieder kehrenden Fragen des Kapitels: :P Was wird ihr Nami nun sagen? Wer war der geheimnisvolle Mann in der Gasse? Wird das mit Viv und Ace überhaupt noch ein gutes Ende nehmen? Ach ja, jetzt muss ich echt mal sagen, dass es mir voll Spaß macht die Story zu schreiben. Ist mal was ganz anderes und das reitzt mich auch irgendwie :)) Cu, Asu_chan *euch lüb hab* XD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)