Namiko Shizuki von curedream ================================================================================ Kapitel 1: Was willst du von mir? --------------------------------- Namiko Shizuki ist ein ganz normales Mädchen, sie ist sehr nett, ist 15 Jahre alt und ist 1,50 cm groß, sie geht auf die High School. Eines Tages geht sie zur Schule bemerkt einen Jungen, der sie komisch anguckt, dann geht auf sie zu und ärgert sie auch noch. Namiko rannte so schnell wie möglich zum Schultor, wo er sie dann in ruhe gelassen hat. Was für ein Idiot, dachte sie sich, Schlimmer kann es doch gar nicht mehr kommen. Doch das Schicksal meint es ja wie immer anders mit ihr. Miss Mitsuki Koujama betratt die Klasse. "Hallo Schüler! Ich habe eine überraschung für euch, hier ist ein neuer Mitschüler für euch, komm rein." Namiko guckte nach und am liebsten wäre sie gestorben, weil da vorne stand der Junge von eben. "Sein Name ist Takuto Kira, heißt ihn Willkommen. Takuto setz dich bitte neben Namiko, auf den freien Platz", sie zeigte in Namikos Richtung. Takuto setzte sich also neben Namiko hin. Neben Namiko saß also jetzt Takuto, Namiko war so wütend auf die Lehrerin, wieso sie ihr das angetan hat, auch wenn es nur diesen lehren Platz gab. Konnte der nicht, am sitzen, hilfeeeeeee, rettet mich vor diesem Idioten., dachte Namiko weiter. Allerdings hatte sie dabei so ein komisches gefühl, das sie noch nicht kannte, sie dachte, entweder beobachtet sie jemand oder sie müsse sich gleich übergeben. "Na, du heißt also Namiko. Das ist ein schöner Name. Kann ich dich auch Süße nennen?", flüsterte Takuto ihr zu. "Was willst du von mir du Ekel, mich ärgern, schön ok, aber dann trett ich dir in den...", Namiko erschrack, neben ihr stand die Lehrerin. "Namiko udn Takuto, wollt ihr nicht gleich lauter reden, damit die ganze Klasse es hört! Raus mit euch, alle beide, sofort!", sagte Miss Koujama im strengen Ton. "Ja, Miss.", sagte Mitsuki. Beide gingen vor die Tür. Namiko blickte auf den Boden und sagte: "Das alles nur deine Schuld, wärst du bloß nicht in diese Klasse gekomm!" "Nun mach aber mal halblang, ich kann doch nichts dafür, das ich gerade in diese Klasse gekomm bin, Süße!" "Hör auf mich "Süße" zu nennen, du Perverso!" Namiko ging nach Hause, sie hörte ein Rascheln in dem Gebüsch hinter ihr, sie rannte so schnell sie konnte nach Hause und hatte große angst verfolgt zu werden. Zu Hause angekomm, hörte sie dieses Geräusch immer noch. "W...wer ist da...", sagte sie ängstlich und drehte sich langsam um udn hörte schritte, die bedrohlig näher kommen. Sie machte die Haustür auf und knallte sie schnell zu. Auf einmal sah sie einen Schatten vor der Tür, sie hatte eine Glastür, das Glas war aber zu dick um etwas zu erkennen. Namiko fragte nochmal: "Wer ist da?" Sie machte die Tür auf und vor ihr stand... Kapitel 2: Waaaaaaaaaaas?!!! E...ein Date?! ------------------------------------------- Sie öffnette die und vor ihr stand Takuto. "Hey, Zuckerpüpchen", sagte Takuto zu ihr. "Hör endlich auf mir irgendwelche Namen zu geben, ich habe einen richtigen Namen und wenn du den nicht mal weisst, dann bist du das allerletzte!", jetzt tickte Namiko richtig aus. "Hey, Hey, beruhig dich mal, take it easy", versuchte sie Takuto zu beruhigen, "Du kannst mich doch Takkun nennen." "Ja sag mal spinnst du jetzt völlig?!", sie geht gleich in die Luft, "Hau einfach ab, okay, ich will mit dir nichts mehr zu tun haben!" Namiko knallte die Tür vor seiner Nase zu. Es klingelte und Namiko schrie: "Takuto du verdammtes A...", aber vor der Tür stand nicht Takuto sondern ihre beste Freundin Madoka. "Ma...Mado was machst du denn hier...?" "Ich wollte nur den Manga Mamotte Lollipop von dir ausleihen, aber was noch viel wichtiger ist, wieso nennst du den Namen unseres neuen Mitschüler? Läuft da etwa was zwischen euch?" "Nein...das ist auch der Name eines bekannten von unserer Familie, er ist wie ein Bruder zu mir, aber manchmal zu doof und da geh ich nun mal in die Luft." "Aha. Deswegen hast du also so laut geschrien. Also kannst du mir mal eben Mamo Lolli Band 7 geben?" "Ja. Hier bitte schön, ichbin einbisschen in eile, weil ich noch jemanden erwarte, nämlich meinen Bruder, der heute aus Deutschland zurück kommt." "OK. Na dann bis morgen!" "Tschüß!" Namiko guckte sich noch zwei um, ob Takuto nicht wieder ihr nachspioniert hatte. Sie machte die Tür zu und plötzlich ist da schon wieder ein Schatten. Sie machte also wieder die auf. "Hi Süße." "Schon wieder du? Sag mal kannst mich eigentlich nur nerven, was willst du noch von mir, mein Geld?!" "Nein ein Date." "Was?! Soweit komms noch, ich sage gleich mal NEIN!!!" "Naja, wenn du kein Date mit mir möchtest, dann werde ich die überall in der Schule auf hängen." Takuto hatte Fotos von Namiko, als sie in der Schule die Treppe runterfiel, die auch noch mit Photoshop bearbeitet wurden. "Woher hast du die?" "Von einer meinrr Geheimquelle, also..." "Nein, das ist Erpressung!" "OK. Dann häng ich die Fotos in der ganzen Schule auf. Tschüß bis morgen, süße." Ob Namiko sich das wirklich gut überlegt hat? Sie würde vor aller Welt gedemütigt werden. Kapitel 3: Wieso immer ich?... ------------------------------ "OK. Dann geh ich jetzt, wir sehen uns morgen in der Schule, Süße", Takuto ging und Namiko wusste nicht weiter, weil wenn er die Fotos in der Schule aufhängen würde, dann wäre sie das gespott de ganzen Schule werden. "T...Takuto...", sagte Namiko plötzlich, ganz ängstlich und leise zu ihm. "Was ist?", wunderte sich Takuto plötzlich "Ich tu's." "Was tust du?" "Na, ich geh mit dir." "Na dann, kann ich die Fotos nicht in der Schule aufhängen.Sagen wir, heute, jetzt gleich sofort", Takuto hielt Namiko die Fotos hin und Namiko schnappte sich gleich Fotos und zerriss sie. "So, das hast du nun davon!" "Oh, so böse, auch wenn du alle Fotos zerrissen hast, gehst du mit mir" "Ja klar natürlich geh ich mit dir und weisst du was?!" "Wa..." *Batsch* Namiko knallte ihm alle fünfe ins Gesicht, so das e kurz durch Luft schleuderte. "Jetzt sind wir quit, klar!" "Das ist nicht fair, ich dachte du bist ein nettes Mädchen." "Bin ich auch, aber solch einen wie dich kann ich nicht ausstehen, du kennst ja nicht mal meinen richtigen Namen", Namiko kochte richtig vor Wut, sie kochte bereits schon, wie ein heißer Ofen, rauchte sie aus Kopf raus. "Komm mit mir auf Date, Süße, oder soll erfahren das du noch Baby kram im TV guckst", sagte Takuto wieder. "Das stimmt doch gar nicht! Aber damit du das nicht machst geh ich halt mit dir auf ein Date!" "Dann komm und nimm meine Hand." "Nie im leben." Beide gingen in ein Einkaufszentrum, nicht weit entfernt von Namikos Haus. Sie sind gerade in einem Buch laden, bei den Mangas. "Das hab ich, das, das und das...ah dieses hier brauch ich noch für meine Sammlung", sagte Namiko leise vor sich hin. "Was murmelst du da vor dich hin?", wollte Takuto unbedingt wissen. "Was geht dich denn das an, interessierst dich doch nur für andere Dinge, wie mich ärgern und so weiter." "Nein, ich interissiere mich auch für Mangas, wie Girls Bravo." "Girls Bravo? Sag bist du wirklich pervers oder was?! Man sieht doch in welchem Stil das gezeichnet ist, oder?!" "Ja und? Das heißt nicht gleich ich pervers bin." Versucht sich jetzt auch noch raus zu reden, alter blödmann, idiot, dachte Namiko. Beide gingen in ein Cafê, das PrettyMelody Cafê, beide bestellten ein Eis. Namiko nimmt gleich das größte Eis, mit vielen Bunten Streuseln drauf und Takuto ein etwas kleineres Eis mit wenig Streuseln drauf. Takuto gibt einen aus. "Hast wohl einen gesunden appetît, Süße." "Kannst du mal aufhören mich so zu nennen und dann noch in der öffentlichkeit, also echt mal!" Beide essen in ruhe ihr auf, dann gingen sie nach 2 Stunden nach Hause, erst mal brachte Takuto Namiko nach Hause. "Na, wie fandest du unser Date, Süße?" "Hör auf mich zu nennen und dann Date zwar ganz nett, aber du nervst echt, nenn mich gefälligst beim Namen, das find ich echt zum kotzen,!", sie ist auf 180. "Ist ja gut, ich geh jetzt, bis morgen in der Schule, Sü...äh...ich meine Shizuki", Takuto war schon etwas weiter entfernt. "Bis morg...", Namiko musste über was nachdenkten: Hat da gerade meinen Nachnamen gesagt? Nein, wohlkaum der kennt meinen ja noch mal, dieses Ekel. Wenn der nicht seine klappe hält wechsel ich die Schule. Kapitel 4: Ärger ---------------- Namiko ging gerade ihre Freundin, Madoka abholen, damit sie zusammen zur gehen konnten. Ring Ring. Namiko klingelte an Modokas Tür, sie machte auf und beide gingen zusammen zur Schule. "Sag mal Namiko, ich war gestern im Internet", fing Madoka an zu reden, "ich habe dich da mit jemandem aus unserer Klasse gesehen, Takuto und dich, hab das Video auf Youtube gefunden." "Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaas!?", schrie Namiko plötzlich los. Dieser Blödmann, er hat doch versprochen, das er, wenn ich mit ihm gehe...grr..., dachte Namiko. "Pst. Schrei doch nicht gleich so laut Namiko. Aber was mich noch interessiert, wieso hast du mit ihm in einem Cafê ein Eis gegessen?" "Ich bin es nicht gewesen, Mado, ich war die ganze Zeit über zu Hause und habe gelernt, für die heutige Deutscharbeit." "Ija, aber wer will dir nur so etwas schreckliches antun, alle werden denken, das ihr was mit einander habt." "Mado, lass mich nur machen, schlimmer kann es gar nicht meh...", Namiko stokte der Atem, was sie da sah, war noch viel schlimmer als sie dachte, überall hangen Bilder mit Takuto und ihr, in der ganzen Schule, sogar ein Banner vom Dach bis auf dem Boden. "WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!!! Was soll das?!", schrie sie. "Namiko komm mal wieder runter, wie viele interesiert das schon?" "So viele, ist deine Frage jetzt beantwortet?" "Ja, ich denke schon." Beide gehen in eine Ecke da wo nie einer ist. "Was soll ich denn jetzt machen, Mado? Alle starren mich an, wenn ich wieder auf den Schulflur gehe." "Weiss nicht, am besten du sagst es dem Direktor oder Miss Koujama." "Na gut, na dann werde ich jetzt mal zum Lehrer Zimmer gehen." Sie ging also mit ihrer Freundin zum Lehrer Zimmer, wo sie überraschend empfangen werden. "Guten Tag, Herr Direktor, Miss Koujama, ich habe da ein Problem." "Ist es das Foto, Video und Banner problem? Dafür könntest du von der Schule fliegen, Namiko" "Nein. Sie verstehen das nicht, das auf den Bildern bin nicht ich, sondern jemand anderes. Ich war gestern die ganze Zeit über zu Hause und habe für die heutige Arbeit gelernt." "OK. Aber wer sollte sonst dieses Mädchen da auf den Bildern sein, wenn nicht du?" Namiko geht ein Licht auf, um sich raus zu reden, das nicht sie auf den Bildern ist. "Es könnte doch Yuzuyu sein, sie ärgert mich immer, wenn ich nach Hause gehe." "Gut ok, wir werden mit Yuzuyu reden", sagte der Direktor, Kipei Hanashita. Namiko war erleichtert, das sie ihr das so abgekauft haben. Was wäre wohl gewesen, wenn es nicht so wäre? Naja, abgekauft ist abgekauft. Kapitel 5: Was ist nur mit mir los? ----------------------------------- Namiko ist zu Hause und geht ins Internet, sie guckt etwas wichtiges nach, hat AOL geöffnet und chattet mit Madoka. "Hey wie gehts dir, Mado?" "Gut und dir?" "Naja geht so, seit der Sache von gestern bin ich noch einbisschen komisch drauf. Hast du schon Mamo Lolli durch?" "Nein, bin aber schon beim 3. Kap, das ist spannend, mit Zero und Nina, wo die die Körper tauschen XD" "Mhm... ich weiss, das hab ich auch im Anime gesehen, das ist voll lustig, wo die sich fast, du weisst schon was...dann werden auch noch fast zu Tieren XDDDD" "Ja. Aber kannst du mir sagen warum Takuto im Unterricht einmal mit dir geredet hat und ihr dann rausgeflogen seid?" "Der findet war scheinlich voll Cool, dieser Macho, als ob den jemand Cool finden würde >.<" "Ja hast recht. Hier ich dir mal Foto von jemandem den ich kenne und du vllt. auch und ich geb dir auch noch einen neuen AOL Buddy Namen, für deine Buddy Liste dazu." "OK." Deitei übertragung, auf bestätigung von Nina wartend... Angenommen.... Lade Datei... Ladenabgeschlossen... "Und was empfindest du bei diesem Bild?" Namiko wurde ganz rot im Gesicht, ihr war das aber nicht bewusst, so glaubte sie das sei reine einbildung und die Hitze von draußen. "Mado, du bist fies, ich hab dir doch gesagt das auch diesen Macho keiner steht >.<" Auf dem Bild war Takuto zu sehen. "Hier kommt der Buddy Name...Zero" "Mhm...das ist aber nicht wieder der oda?" "Nein, nein, vertrau mir doch mal, das eben war doch nur ein scherz, alter XD" "OK" Nako fürgt Zero in die Buddy Liste ein. Zero ist online steht da jetzt in grüner Schrift. "Ähm, Mado ich muss schluss machen, Zero will mit mir Chatten" "Ok, muss eh einkaufen gehen, bis dann" Madoka ist offline Was ist nur mit mir los, wieso Pocht mein Herz so wild wenn ich ihn sehe, das ist reine einbildung oder? Wieso immer nur bei ihm, der kennt noch mal meinen Namen. Idiot Idiot Idioooooooooooooooooooooooooooot! "Hallo? Ist da jemand?", Zero schrieb Namiko gerade im Chat an. "Ja, ich bin Nina, hab deinen Namen von Mado bekommen" "Ach, ja Mado, darum hab ich sie auch gebeten XD" "Wieso? Kennst du mich etwa?", fragte Namiko gerade panisch. "Ja klar, du gehst in die High School mit deiner Freundin Madoka zusammen und es gab gestern ärger in der Schule" "Was, woher? Momant mal das kommt mir bekannt vor, aber das ist bestimmt das was ich denke. Wer bist du?" "Du hast es imma noch nicht erkannt, Süße?" "Nein, du willst mich wohl veräppeln, oder? Du bist nicht dieses A...." "Ich bin doch A....., sondern Takuto" "Ja, das weiss ich doch, aber du weisst ja noch mal meinen Namen! Sag mir erst mal wie ich heiße?" "Namiko Shizuki" "Ach und woher hast du das? Von Mado?" "Nö, von Miss Koujama, die hat doch den Namen gesagt, als ich neu an die Schule gekommen bin" "Aber warum hast du mich imma "Süße" genannt und so weiter?" "Darum, mir macht das halt spaß" "Spaß? Also das ist doch wirklich nicht mehr normal" Was? Woher kommt dieses plötzliche Herzklopfen wieder? Sein Bild, sein Buddy, da ist er ja drauf, Namiko wusste wirklich nicht woher dieses Herzklopfen kam, ob sie es jemals erfahren wird... Kapitel 6: Shoppen mit Überraschungen ------------------------------------- Namiko und Madoka gingen heute ins "Manga Paradise" shoppen. Beide wollen sich heute ihre Lieblingsmangas holen und in den Shugo Chara Taschen Laden, der noch alle Shugo Chara Artikel hat. Namiko holt sich: Nakayoshi, Ribon, Ciao (Japanischi Shojo Magazine), Mamo Lolli 7, Aozora Pop 1, KKJ Perfect Edition 6. Madoka holt sich: Das selbe wie Namiko und dazu noch, Mistress Fortune 2, Kirarin Revolution 5 und Shugo Chara 6. Beide gingen zur Kasse und bezahlten ihre Mangas, weil Manga Wochen sind bekommen beide hochwertige DVDs von Mamo Lolli (Vol. 6) und Shugo Chara (Vol. 4), jeweils mit einer Style Box zum Anime. Jetzt gingen sie in den Shugo Chara Taschen Laden und suchten nach einer richtig Coolen Amu Tasche, die genau so aussieht wie in Folge 34 von Shugo Chara, mit den Accessoires versteht sich, die beiden hatten aber nur noch zusammen10€ zu verfügung. Als sie die Tasche gefunden hatten, sahen sie erst einmal den Preis an, da stand sie 50€ kostet, aber so viel hatten sie nicht und gingen raus aus dem Laden, ganz niedergeschlagen. Nach Einkauf setzten sie sich erst mal auf eine Bank. "Puh, war ganz schön warm da drin und dann noch diese ganzen schönen Cosplayer", sagte Madoka erschöfft. "Ja...aber ich bin dir immer noch wegen gestern böse, wegen dem Buddy, du weisst schon." "Ja, das, abe er hat mich darum gebeten und deswegen hab ich es auch gemacht, kann halt nicht anders zu meinem...ähm ja..." "Wie jetzt? Ist er dein Freund?" "Nein. Mein Bruder, ich durfte es dir nicht sagen, sonst würdest du wahrscheinlich auch mich aus leben streichen." "Nein, dich nicht aber deinen Bruder, Takuto, hast du dem denn keine Manieren bei gebracht? Von mir aus kann der ruhig von der Schule gehen, auch wen er neu ist!", Namiko war jetzt schon auf 140. "Aha, na dann sag ihm das doch mal ins Gesicht", Madoka zeigte ins Namikos Richtung, die mal wieder nichts kapierte. "Was ist los, hab ich etwa gekleckert?" "Nein, aber dreh dich doch mal um, da ist jemand, der uns schon die ganze Zeit beobachtet hat." Namiko drehte sich also langsam um, sie wär am liebsten gestorben, da stand, da stand... "Das...das...das ist doch...", Namoko wurde wieder ganz rot im Gesicht. "Ich muss nach Hause, habe noch etwas zu erledigen, bye Namiko." "Mado, lass mich nicht allein, ich komm mit." Namiko lief also Madoka hinter her, bis sie merkte das irgendjemand ihren Arm packte, sie drehte sich um. "Lassen Sie mich los!" "Hey, seit wann bin ich denn "Sie", Namiko?", sagte eine ganz vertrauliche und unpassende Stimme zu Namiko. Kapitel 7: Ist das wirklich war? -------------------------------- "Was willst du von mi...hast du mich eben etwa bei meinem Namen genannt?" "Ja, wieso? Das wolltest du doch immer oder? Und das mit den Fotos und so in der Schule, das ich wirklich nicht." "Ist ja schon gut...aber was machst du hier? Spionierst du mir etwa wieder nach? Das mit den Fotos hat sich ja eh schon geklehrt, es war dieser Junge Namens Ryota, aus der 9. Klasse." "Ich weiss. Was ich hier mache ist doch klar, wollte dich besser kenne lernen, weil du doch die Freundin meinr Schwester bist, da dachte ich das halt." "Na gut von mir aus, ich hab ja eh keine wahl." Namiko und Takuto setzten sich auf eine Bank. "Na und wie bist du so? Ich kenn von dir ja nur die böse Seite, aber eben warst so nett und süß." "Ich bin nicht süß, ok schon, aber nicht für dich, ich bin eine eigentlich eine ganz nette und nicht so wenn mich jemand nervt so böse." "Aha, wieso bist du dann zu mir immer so wütend wenn ich dich nerve?" "Darum, weil du mich echt...grr...darum halt, weil du dumm bist." "Ich bin nicht dumm." "Aber ich seh dochwie dumm du bist, wenn nicht dann beweiss mir das gegenteil." "Na gut, wenn ich so dumm wäre, wie du sagst, wie bin ich dann auf die High Scholl gekommen?" "Ija, das habe ich nicht mitbedacht, aber wieso warst du nie bei deiner Schwester zu Hause, als ich sie immer besucht habe?" "Weil ich, im Ausland arbeite, sonst würde ich ja immer nur zu Hause rum hängen." "Achso...hey, was machst du da?!" Takuto wollte die Hand von Namiko halten, er näherte sich langsam, bis er sie fast hatte. "Was denn? Ich hab dir doch nichts getan." "Wieso willst unbedingt meine Hand halten?" "Na ist doch klar ich liebe dich." Namikos Herz rasst wie wild, sie kann fast nicht mehr genau atmen, wie fällt gleich um und so ist es auch, Namiko fiel um. Sie lag nun am Boden und Takuto legte sie auf die Bank, was sollte er nur tun, sie so bewusstlos liegen lassen? Kapitel 8: Pizza kommt etwas später ----------------------------------- So lag Namiko also auf der Bank, aber kann sie unmöglich liegen bleiben, Takuto hob sie mit beiden Armen hoch und brachte sie an einen sicheren Platz, sein zu Hause. Sie legte sie vorsichtig ab, dann überlegte er wie er ihr helfen konnte, er war ja schließlich auch Arzt. Er hörte zu erst das Herz mit seinem Stetuskop ab. Es schlägt nicht mehr so doll!, dachte Takuto, da gibts nur eine Lösung, die ihr vielleicht nicht gefallen würde, nämlich Mun zu Mund Beatmung, ich kann sie schließlich nicht sterben lassen. Er packte sie also am Kopf und dann verrsuchte es mit Mund zu Mund Beatmung. Es scheint tatsächlich zu klappen, Namiko wurde lagsam wieder wach. *Batsch* "Was sollte das jetzt, du penner?!", sagte Namiko, als sie wieder bei bewusstsein war und ihm alle fünfe ins Gesicht schlug. "Was denn? Du warst doch bewusstlos und dein Herz hat fasst aufgehört zu schlagen, wollte dich nur retten mit Mund zu Mund Beatmung, nichts weiter." "A...ach so, d...da...danke...sag wo sind wir hier eigentlich, das hier ist nicht das Shopping Paradies." "Wir sind bei mir zu Hause, ich wohne nicht weit entfernt vom Shopping Paradies." "Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaas!!!? Ich bin bei einem Jungen zu Hause?!", schrie Namiko auf einmal los. "Beruhig dich doch mal, ich tu dir doch nichts. Sag weisst du noch was ich dir im Einkaufszentrum gesagt hab?" "Mmm...schwierig zu sagen, vielleicht hab ich mir das ja nur eingebildet, aber sagtest du nicht, du bist in mich verliebt so was?" "Richtig. Das hab ich gesagt und deine Antwort?" "Ähm...Nein danke ich lehne gerne ab, so einen penner wie dich, in den bin ich nicht verliebt. Aber in jemand anderen..." "Wer ist "jemand anderen"? Wie heißt der?" "Ja klar sag ich dir das, das wirst du leider nie erfahren." "Du bist ja echt gemein...hm...ich krieg das schon raus, durch meine Schwester, sie weiss alles über dich oder ich spiele jetzt mal mit dir das kitzel Spiel, was man sonst nur auf Geburtstagen spielt." Takuto kitzelte sie also unter den Armen, da wo Namiko am kitzlichsten ist, aber auch an dem Füßen. "Hahahahahahaha...hör auf damit...wahahahahahaha...", Namiko kann schon jetzt nicht mehr. "Sag mir endlich wie er heißt." "Neihihin...hahahahahaha..." *Ring Ring Ring Ring* Ein glück das Telefon klingelte, Takuto ging ran, Namiko machte sich heimlich aus dem Staub. "Ja, hallo wer ist da?", fragte Takuto als das Telefon abgenommen hatte. "Hier Pizzaria Bella Pistazie! Ich wollte sagen Pizza kommt etwas später", sagte ein unbekannter Herr am Telefon, natürlich aus einer Pizzaria, mit Italienischen Akzent. "Wer sind Sie?" "Ich kann Pizzataxi nicht erreichen. Alberto hat sein Handy nicht bezahlt. Er weiß aber Adresse." "Ich habe keine Pizza bestellt." "Sie hatte bestellt dreimal Piiizza Camorra mit Schinke, Salami, Fiesmuscheln, Schrumpfkopf und Mozarella." "Nein, ich habe keine Pizza bestellt, da muss eine verwechslung vorliegen, welche Nummer haben sie denn gewählt?" "Moooomente, ich habe Nummer hier gewählt...4362188...Ist das richtig?" "Ähm...ja, aber ich habe wirklich keine Pizza bestellt!" "Alberto hatte Auftrag selbst entgegengenommen." "Da muss eine verwechslung vorliegen, ich habe keine Pizza bestellt." "Das sehr schade. Aber was hatte Sie denn bestellt für Pizza? Mageritha?" "Oooooh!!! Nein, ich habe nicht bestellt, wer sind Sie überhaupt?" "Das kann nicht sein. Wer hat denn dann bestellt?" "Also ich ganz bestimmt nicht." "Wenn Sie nicht bestellt hatte, dann kriegen Sie auch keine Pizza, ja?" "Ja genau, jetzt haben Sie es endlich begriffen." "Sie hatten überhaupt nicht bestellt??" "Ja genau und jetzt lassen Sie mich bitte in ruhe, ich habe noch etwas wichtiges zu erlidigen, ja." "Vorschlag: Sie kaufe zwei Pizza zu Preis von drei Pizza. So jeder hat Gewinn." "Was soll denn da bitte schön der vorteil sein? Ich habe nicht bestellt und damit basta." "Hehe, ich meinte, Sie kaufe die dreimal Pizza zu Preis von zwei Pizza. Dann nur Pizza um Hälfte teurer. So hat jeder Gewinn, okay?" "Ey, alter, kappierst du das nicht, ich habe nicht bestellt." "Dann wir geben Pizza ab bei die Nachbar und sagen Geschenk von Nachbar. Sollen wir so machen?" "Sag mal, Sie spinnen wohl, die haben auch nichts bestellt, weil hier in der gegend sonst keiner wohnt." "Sie hatten überhaupt nicht bestellt??" "Ja, hatte ich nicht." "Dann bitte in Zukunft erst überlegen, dann bestellen, ja? Mille grazie!" "Ja ja, klar, ich habe nicht bestellt." "Guuuut, viele Dank und Arrivederci!" "Alter, was war das denn für einer? Klar hab ich Pizza bestellt, mhm, der spinnt doch wohl oder Namiko? Äh...Namiko? Hat die sich doch tatsächlich aus dem Staub gemacht." "Oh man, was für ein blöd man, merkt nicht mal, das dieser Anruf gefälscht war, handyanrufe/pizzakommtetwasspäter.de, die Siete ist echt klasse. Wahaha, das hat er auch verdient", sagte Namiko die mitlerweile schon wieder zu Hause war. Takuto ärgerte sich über diesen Anruf, er wusste ja nicht mal das Namiko das alles über ihr Handy gemacht hatte, aber mit einerr männlichen stimme. War ja auch irgendwie lustig, oder? Kapitel 9: Die Legende vom Yume Yume See ---------------------------------------- Namiko, Madoka, Takuto und ein paar andere Freunde gingen heute ins Onsen, einer heißen Quelle, die draußen ist, weil es heute so warm ist. Namiko und Madoka und die anderen Mädels gehen ins Mädchen Onsen, ist doch klar und die Jungs ins Männer Onsen, das ist wohl auch klar, bei Onsen liegen dicht bei einander. "Aaah, das hab gebraucht...", sagte Namiko erleichtert. "Mhm...das stimmt", sagte Madoka, auch erleichtert. "Hey Mädels, kennt ihr schon die Legende vom Yume Yume See?", fragte Azuyu, eine Freundin von Namiko und Madoka. "Nein, wieso?", fragte Namiko. "Naja, es heißt, wenn man in den See guckt sieht man denjenigen in den man später als Freund haben wird." "Wirklich?", sagte Namiko, unglaubwürdig. "Ja klar, ob ich sowas glauben würde", sagte Madoka rechthaberisch. "Mado, es ist wahr", sagte Azuyu drauf. "Mhm...und das die Sterne vom Himmel fallen ist auch wahr, oder?" "Mado, das ist nicht lustig, die fallen doch nicht vom Himmel, das sind Kometen die dann als Sternschnuppe runterfallen." "Sag mal Namiko, interesiert es dich den See zu finden?", fragte Azuyu. "Nein...äh...eigentlich nicht." "OK. Wird wohl keiner so dumm sein und en See suchen, de irgendwo hier ist", sagte Azuyu. "Ja, Azu da hast vollkommen, recht, ähe." Namiko fuchtele auf einmal mit den Armen raus und runter, weil da eune Biene auf sie zu flog, auf einmal trieb sie ab, sie wusste gar nicht wo sie war, sie hörte Stimmen. War sie etwa im Männer Onsen gelandet? "Wo bin ich denn hier?" Namiko versteckte sich hinter einem Stein und drehte sich langsam um, um zu sehen wo sie denn eigentlich ist. "Ach, du schreck, ich bin Männer Onsen gelandet. Wieso werde ich denn jetzt auch noch rot?" Takuto bemerkte etwas und ging nach sehen was sich da hinter dem Stein versteckt. Er endeckte Namiko, die wieder ganz schnell weg schwimmen wollte, aber sie war zu schwach und tauchte ab, aber Takuto retete sie. Aber ihr Handtuch was alles verdeckte viel ab. *Batsch* "Was soll das du perversling?", Namiko klebte Takuto eine, ihr Handtuch zog sie sich schnell wieder an, sie wieder im Wasser. "Du hast jetzt nichts gesehen oder?" "Kleb mir doch nicht immer eine, nein ich habe nichts gesehen, so interessant ist dein Busen auch wieder nicht und wie flach der ist!" Namiko war zwar nicht allerleichtert darüber, aber sie konnte von glück reden, das er nicht alles gesehen hatte, wie ihre große Brandstelle, am Bauch. Als alle aus dem Onsen in die Umkleidekabinen gingen, überlegte Namiko über die Legende nach und war immer noch stink sauer auf Takuto, der jetzt gerade Tischtennis spielen war. Sie rannte aus der Kabine raus, sagte ihren Freundinnen, sie ginge zum Tischtennis spielen, aber sie war nicht dort, sondern ganz woanders. Sie war in einem Wald, sie wusste nicht wo sie ist, sie sah einen See. Sie wollte ihr Spiegelbild sehen, aber das erschien nicht, als sie in den See reinsah. Es erschien ein Junge den sie kannte, Takuto, sie dachte sich, was ist denn jetzt los, das ist doch nicht mein Spiegelbild. Werend dessen beim Tischtennisspiel und bei den Mädchen... "Namiko! Habt ihr Namiko gesehen?!", sagte Madoka, in eile, weil sie Namiko suchte. "Sie sagte sie geht zum Tischtennis Spiel, aber da ist sie nicht." "Wir haben sie nicht gesehen", sagte Takuto verwundert. "Na toll, jetzt ist sie doch tatsächlich abgehauen und hat mich angelogen, ich geh sie suchen." Madoka suchte Madoka jetzt draußen. Takuto allerdings auch, ob sie Namiko wohl finden werden? Beide suchten was das zeug hält, jeder in einer anderen Richtung. *Raschel, Raschel* Namiko erschrack "Was war das für ein Geräusch...wer ist da...", sagte sie ängstlich, weil sie nicht wusste wer hinter dem Gebüsch war. "Namiko! Namiko! Wo bist du? Namiko!", rief Takuto, um sie zu finden. "Takuto bist du das...?" "Namiko, endlich hab ich dich gefunden." "Wieso suchst du nach mir? Du magst mich vielleicht ok, aber suchen das geht zu weit." "Wieso das denn?! Ist es etwa falsch sich sorgen zu machen und dann jemanden zu suchen?!" Namiko wurde ganz rot im Gesicht, genau sowie Takuto auch, beide kehren sich den Rücken zu, dabei entdeckt Namiko ein Schild. Yume Yume See? Ist das etwa der See aus der Legende?, dachte sie. Beide gingen zurück zum Tischtennis und spielten gegeneinander, natürlich schlag Takuto fiel härter zu als Namiko. Der soll mich Heiraten?! Nie im Leben?!, dachte sie. Kapitel 10: Das Geheimnis ------------------------- Heute war ein Sonntag, Namoko ging zum Kiosk, um sich die neue Koneko zu holen, am Sonntag hatten die Kiosk auf bis 12 Uhr. Also holte sie sich die Koneko und bezahlte sie und las sie einbisschen, sie blätterte sie durch. Sie ging anschließend zu Madoka, um mit ihr zu reden. *Ring* Sie klingelte schon an Madokas Tür. Madoka machte auf. "Hi, Namiko, komm doch rein", sagte sie freundlich. "Hi, Mado!", Namiko ging rein. "Ich wollte mit dir reden, weil ich immer seit neulich so ein komisches Gefühl habe, im Herzen." "Aha, Detektivin Mado ist mal wieder gefragt!" "Gib mal nicht so an." "Ist gut." "Also zu dem Gefühl, was ist das? Ich kenne so ein Gefühl nicht." "Also, willst du das wirklich wissen und wann bekommst du es immer, ausserdem hab ich beobachtet das du immer rot wirst." "Also keine ahnung, immer mal wieder. Jap, ich will es wissen." "Also, dieses Gefühl nennt Liebe." "Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaas!!!? Das kann doch nicht wahr sein, das ich ihn liebe, er kennt mich doch gar nicht und geht auf unsere Schule!!!", schrie Namiko los, weil sie es glauben wollte. Sie erfand eine lüge, das es ein anderer Junge sei. "Doch, doch, doch, das ist liebe, wer ist der glückliche?" "Ähm...äh...K...Kintaro..." "Etwa Kintaro aus der A?" "Ja, genau der." "Der hat doch schon viele Mädels abgewiesen." "Naja, las uns über was anderes reden, wie unser Dub Projekt." "OK." "Oder über diesen schönen Sonnigen Tag heute, was auch der schönste in meinen leben wird, ohne dieses Ekel." "OK. Du meinst Takuto." "Ja, genau dieses ekel, wieso muss der mich auch gerade lieben? Der kann mich mal. Der ärgert mich doch nur, dann muss ich immer zurück ärgern." "Ähm...weiß du wie man das nennt? Was sich liebt das neckt sich." "Nö, den lieben, nie im leben", Namiko redete sich raus und wurde mal wiede knall rot im Gesicht. "Sag mal, Namiko, wieso wirst du jetzt kanll rot, wenn du über ihn sprichst? Nein, hast du mich etwa mich Kintaro angelogen? Du liebst doch nicht etwa meinen Bruder oder? "Neien, nie im leben." "Ist ja gut, aber du bist jetzt eine rote Tomate, sag mir doch die Wahrheit, ich sag ihm auch nichts versprochen." "Okay, ich sags dir, aber nur dir...er nicht hier oder?" "Nein, ist beid er ist in seiner Wohnung." "OK. Aber seine Wohnung ist voll doof, war ja schon mal drin, weil ohnmächtig geworden bin, im Einkaufszentrum." "Du warst also in seiner Wohnung? Sag mal, läuft nicht schon was zwischen e..." "Nein! Aber ich vertraue dir jetzt ein wirklich wichtiges Geheimnis an, ok. Gut. Na dann, ich liebe ihn." "Aha, also doch, kam mit gleich so komisch vor, das du immer bei im so rot wirst." "Ja, ich habs erst gemerkt, als ich in den Yume Yume See geguckt hab, zuerst dachte ich ich haluziniere, aber dann entdeckte ich das Schild, wo die Legende drauf stand. Mein Herz fing an schlagen, als Takuto gefunden hat." "Aha, so war das also, na dann, kannst du es doch ihm sagen oder traust du doch nicht? Naja, ich helf dir mal, ich bin jetzt Takuto und bist du, ok?" "OK." "Ich liebe dich Namiko, aus tiefstenherzen", spielte Madoka Namiko vor, wie es Takuto wo möglich auch sagen würde. "Ich...ich...ich liebe..." "Ja, ich höre." "...liebe...ich liebe Reiskuchen!" "Namiko, so wird das nie was, wenn du so weiter deine Gefühle unterdrückst, dann wirst du nur leiden, leiden und leiden. Also bitte tu es einfach, schreib ihn einen Brief, eine Mail oder sag es ihm direkt!" "OK. Dann noch mal." "Also Namiko ich höre." "Ich liebe...d....di...die...dich...Ichl liebe dich Takuto!", sie schrie das so laut, das es sogar das ganze Haus von Madoka hören konnte. Beide hörten die Eingangstür zu schlagen, wer kann das nur sein? Takuto oder jemand anderes? Kapitel 11: Ein Merkwürdiger Traum ---------------------------------- Namiko und Madoka hörten also die Tür zu schlagen, aber wer konnte das nur sein? "Hallo! Jemand zu Hause? Die Tür stand offen und da dachte ich ich komm mal meine kleine Schwester besuchen!", das war Takutos Stimme, die von unten kam. "Ja, ich bin hier oben!", anwortete Madoka. "Madoka, lass mich aus dem Fenster klettern, da ist ja dieser Efeu und ein Gitter, damit schaff ich das schon. Es ist nur, wenn er das eben mitbekommen hat, dann bin ich geliefert und weiss es", sagte Namiko aus angst udn verzweiflung. "Ist gut." Madoka machte das Fenster breit auf und Namiko kletterte so schnell wie möglich raus und rannte nach Hause, bevor Takuto sie entdecken konnte. "Puh...das war ja vielleicht knapp...", sagte Namiko, die schon erschöft zu Hause war und sich aufs Bett fallen lies. Es war jetzt genau 10 Uhr abends, Namiko ging ins Bett und schlief sofort ein. Sie träumte einen merkwürdigen Traum, wo auch Takuto drin vorkam. Namiko war mit Madoka zusammen auf einer Blumenwiese, sie machten da gerade Picknick und plötzlich kam Takuto wie aus dem nichts zu ihnen und wollte mit ihnen zusammen Picknicken. Auf einmal fragte er Namiko, ob sie mal kurz Zeit hätte, Namiko antwortete: "Ja wieso nicht..." Takuto nam Namikos Hand und rannte mit ihr ins Blumenfeld, dann sagte er: "Ich habe dich reden hören, eher gesagt schreien, als du bei Mado warst." "W...was...? Aber dann weisst du es ja...?", sagte Namiko, die jetzt ganz verwirrt war. "Ja, du liebst mich, also sind wir so zu sagen ein Paar." *Batsch* "Und wovon träumst du nachts?!", Namiko klebte Takuto alle fünfe ins Gesicht, er flog mindestens 10 Meter weit. "Au sag mal spinnst du?" "Ha, ein Paar sind wir noch lange nicht, ich habe Mado angelogen, weil ich einen anderen Liebe...du bist es nicht, sondern, Kintaro, am Anfang hatte ihr die Wahrheit gesagt", sagte Namiko, die schon wieder wie eine rote Tomate aussah. "Achso, na dann,, werde ich dich wohl in ruhe lassen, müssen...wir werden uns nie wieder sehen, ich fliege zurück nach Deutschland, um mein Studium zu beenden." "Ist gut, um so besser, du Ekel." Takuto verschwand aus ihrem Traum, wie eine Halunisation. *Biep Biep* Namikos Wecker klingelte, es war 7 Uhr morgens, sie hat heute um 9 Uhr Schule. "Mmm...mmm...wie spät ist es?...", sagte sie noch ganz müde, "Waaaas, schon 7:15 Uhr, ich schaff es nicht mehr, wenn ich noch Mado abholen muss!!!" Namiko brauchte nämlich immer eineinhalb Stunden für den Schulweg, wenn man den Weg zu Madoka mit zählt. "Gut, ok, Federmappe, Mappen, Essen, Trinken, Tasche und Glücksbringer, nur nicht vergessen. Ok, dann mal looooooos!" Sie holte Madoka schnell ab und beide rannten so es geht zur Schule, aber sie hörten schon den Schulgong von weitem, also könnten sie es auch gar nicht mehr schaffen. Als sie ankamen, hatte Frau Koujama, sie vor die Tür geschickt, beide stehen nun da und setzten sich auf den Boden und redeten. "Sag mal, Mado, was ist eigentlich mit Takuto, hat er gestern irgendetwas von unserem Gespräch mit bekommen?", fragte Namiko. "Naja, keine Ahnung, er sagte nur, er habe jemanden schreien hören, aber was das weiss er selber nicht." "Puh, noch mal glück gehabt. Ähm...ich hatte heute Nacht echt ein komischen Traum, mit dir und Takuto." "Erzähl", sagte Madoka neugirig wie sie ist. "Naja, das war so...", bekann Namiko zu erzählen, "...wir saßen auf einer Blumenwiese und haben gepicknickt, also du und ich, plötzlich kam Takuto wie aus dem nichts dazu und sagte zu mir, ich solle mal mitkommen oder sowas ähnliches. Dann nahm er meine Hand und rannte mit mir auf das Blumenfeld, er sagte, er habe alles mitgehört, was wir gestern geredet hatten, dann ich darauf habe ihm ersteinmal eine geklebt und sagte, das ich einen anderen liebe, nämlich Kintaro, stand aber da wie rote Tomate. Danach verschwand er wie eine Halunisation, danach bin ich aufgewacht." "Aha, also hast du alles verkehrt geträumt." "Ja und noch was, er sagte noch, das wir uns nie wiedersehen werden, er wollte zurück nach Deutschland fliegt, um sein Studium zu beenden." "Aha, also das ist wirklich ein komischer Traum." "Er ist aber nicht wirklich weg oder?" "Doch er sagte zu mir, er fliegt heute nach Deutschland, schade für dich, musst dir wohl einen anderen suchen." "Was, aber das kann doch nicht sein...ich...ich...nein...", Namiko kamen zwei Kullertränen das Gesicht runter laufen. "Wann startet der Flieger?" "Heute um 9:30 Uhr, wieso?", wollte Madoka wissen. "Hey, Namiko, wo willst du denn hin, das schaffst du doch niemals so schnell, es ist doch schon 9:20 Uhr!" Namiko nahm ihre Tasche und rannte aus der Schule raus, Madoka blieb in der Schule, um Namiko zu schützen, sie sagte zur Lehrerin, ihr wäre schlecht gewesen und sie ist nach Hause gegangen, sie hatte sich in einem Gebüsch übergeben müssen, die Lehrerin kaufte es Madoka ab. Namiko rannte so schnell sie konnte zum Flughafen, es schon 9:21 Uhr, aber für den Weg würde sie noch 12 Minuten brauchen. Also rannte sie immer weiter, bis sie endlich ankam, sie schaute erst einmal auf die Uhr, es war 9:33 Uhr, es war zu spät, der Flieger ist bereits weg und ihre erste große Liebe auch, wird sie es verkraften? Kapitel 12: Aufwiedersehen Takuto --------------------------------- Namiko war also am Flug um 9:33 Uhr, es aber leider zu spät und sie ging nach Hause und legte sich etwas weinend ins Bett. "Wie muss sowas immer nur mir passieren?...", weinte sie ins Kissen rein, "...ich hasse mein Schicksal, das meint es nie gut mit mir...wieso lebe ich eigentlich...wieso musste ich mich unbedingt ihn verlieben, der kann mich doch mal...ich gehe nie wieder aus diesem Haus raus...ich werde mich nie...nie wieder verlieben, es sei denn er kehrt zurück..." Da lag sie nun, ganz traurig und weinte sich aus, ihr ganzen Kissen war nass, eher gesagt ihr ganzes Bett. Sie war so verzweifelt, das sie am liebsten nicht auf dieser Wlet sein wollte, sie wusste sich nicht mehr zu helfen, sie stand auf und guckte durch das Fenster, sie sag jemanden, aber es war weder Madoka, die doch jetzt in der Schule war oder Takuto, der jetzt nach Deutschland flog. Sie setzte sich also aufs Bett hin und überlegte, ob sie nicht doch noch zur Schule gehen könnte, obwohl sie eh gleich schluss hatte. *Ding Dong* Es klingelte an der Eingangstür. Wer das nur sein, dachte sich Namiko, wahrscheinlich nur er Postbote, ja genau, weil "er" sitzt ja jetzt auch im Flieger. Namiko machte die Tür auf und der Postbote gab ihr einen Brief. Sie schloss die Tür wieder, aber sie hatte vergessen ab zu schließen und lass den Brief, da stand: "Guck mal nach oben, wenn du in deinem Zimmer bist, ich habe eine Übeeraschung für dich. HDGDL Takkun" "Der ist ja von Takuto! Wieso soll ich denn nach oben gucken, wenn ich im Zimmer bin? Naja, schaden kanns jedenfalls nicht", sagte Namiko, die schon keine Tränen mehr im Gesicht hatte. Also ging sie jetzt nach oben und schaute durch das Fenster nach oben, auf den klaren blaumen Himmel, sie sah nichts. "Will der mich verarschen oder was? Da ist doch ni...", noch bevor sie zu ende reden konnte kam ein Flugzeug vorbei, es war ein Segelflugzeug, was etwas mit seinem Dampf in die Luft schrieb, um ramt in einem Herz. "Ich...liebe...d...dich...Süße? Ich liebe dich, Süße! Sag mal, hat er etwa wieder vergessen wie ich heiße?!" Doch dann sah Namiko, das der Flieger noch etwas schreibte. "N..ö. Nö. Wie jetzt "Nö", kann der Pilot etwa meine Gedanken lesen?!", sie kapierte echt gar nichts mehr, "Noch eine Nachricht? Guck mal...auf den Baum oder woanders hin. OK, muss ich wenigstens nict solche Nachrichten lesen, die ich nicht verstehen kann." Ich gucke überall hin, aber was soll ich denn da sehen, die Natur oder was?, dachte sie. Plötzlich erschrack sie, etwas hatte sie von hinten angetickt, sie schrie auf. "Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!!! Wer ist da?!" "Nun mach mal nicht so'n Wind", sagte eine ganz vertraute und bekannte Stimme zu Namiko, es war eine Männliche Stimme. "Wer...ist da? Antworte gefälligst!", sie wusste nicht mehr weiter, sie dachte jemand hatte eingebrochen, weil ihr gerade einfiel, das sie die Tür nicht abgeschlossen hatte. Sie ging also schnell zur Wand, aber ihre Hand hielt jemand fest und presste sie an die Wand, die Hand zwang Namiko sich um zu drehen, sie erschrack, das vor ihr war kein Einbrecher es war... Kapitel 13: Die Lüge -------------------- Es war kein Einbrecher den Namiko sah es war... "Na und hast du mich vermisst?" "T...Ta...Takuto...", sagte Namiko, die noch nach unglaubwürdig war. "Jap, ich habe meine Schwester gebeten, dir zu sagen, das ich zurück nach Deutschland fliege, was du ja dann auch gegleubt hast, weil ich nicht in der Schule war. Dann war die Sache mit dem Brief, ich hab den Briefträger den Auftrag gegeben, dir den Brief zuzustellen, er ist nämlich mein Freund. Ja und das mit dem Flugzeug vorhin, ja, ich hab dich von unten belauscht und hab ein Walky Talky benutzt. So und jetzt stehe ich vor dir, na und was sagst du?" "Du und Mado, ihr steckt also wirklich unter einer Decke, ich kann das immer noch nicht glauben, das ich so blöd gewesen bin, Mado mein Geheimnis anzuvertrauen. Ihr seid doch alle beide bloß lügner, ich...ich werde...werde...mich nie wieder verlieben...Du weisst es ja eh schon von Madoka, das ich Kintaro geliebt habe, ich habe ihr nur das gesagt was sie auch hören wollte, weil sie mir eh nicht gegleubt hätte, das ich nicht dich liebe, sondern Kintaro, aber jetzt weiss ich es, die Welt besteht nur aus Lügen und verrat, ich gebe dieses Liebesgefühl auf...", sagte Namiko böse und weinte drauf los, sie wurde rot wie eine Tomate, mal wieder, sie wollte die Tränen zurück halten, aber sie konnte nicht. "Nicht weinen", Takuto wollte ihre Hand greifen, um sie zu beruhigen. "Lass mich in ruhe!", Namiko, wehrte sich dagegen und schlug seine Hand weg heulend, sollte sie keiner sehen, noch nicht einmal Takuto, in den sie nicht mehr verliebt ist, obwohl sie rot wurde, aber ist das wirklich wahr, dass sie ihn nicht mehr liebt? Sie hielt sich die Hände vor die Augen, damit auch wirklich niemand sah, sie heulte Tränenbäche, sie stand immer noch an der Wand. Takuto griff nach ihren Händen, dann hielt er sie an die Wand und Namiko erschrack. Sie war total festgehalten an der Wand und starr vor schreck, sie wusste gar nicht was los war, Takuto hielt noch immer ihre Hände an die Wand. "Lass mich in ruhe und flieg zurück nach Deutschland, lass mich hier allein, ich brauche keine Lügner in meiner gegend, geschweige denn nähe, du Lügner...", sie heulte immer noch. "Was ist nur los mit dir? Erst bist du ganz nett, knallst mir eine, was auch irgendwie gefallen hat, aber wieso bist du jetzt so? Nur weil du weisst, das meine Schwester mir alles erzählt hat und dir das erzählt hat?" "Ja, ihr Lügner!", sie stand immer noch da wie eine rote Tomate, heulend, an der Wand. "Und wieso bist du dann so rot?" "Weiss ich doch nicht." Mein...mein Herz...es schlägt so schnell, was ist nur los mit mir, immer wenn ich ihn sehe...dann...ah..gnn...ich kann nicht mehr, ich verliere meine Kraft mich auf den Beinen zu halten, ich werde nie wieder lieben, ich werde dieses Gefühl ein für alle mal löschen..., dachte Namiko. Sie verlor das gleichgewicht und fiel fast auf den Boden, aber Takuto hielt sie fest und brachte sie zum Bett, legte sie hin und guckte was mit ihr los sei. "Mmm...also Fieber hast jedenfalls schon mal nicht...aber dein Herz schlägt ja einbisschen doller als normal...aber das geht doch nicht...", sagte Takuto. "Ja und fass mich einfach nicht an, noch einmal mit deinem Stetusdingens da." "Ist ja schon gut, aber ich bin nun mal Arzt, das machen Ärzte halt so, sei froh das noch ein Hemd dadrüber hast." "Was soll das denn bitte schön wieder heißen!", sie machte ihre Faust bereit ihn zu schlagen, aber sie konnte nicht, ihr Herz schlug viel zu schnell, sie wird immer roter im Gesicht, wenn sie ihn anguckt und er gerade so nah ist. Sie verbarg ein Geheimnis, was nur sie wusste. "Sag mal, nur mal so gefragt, was füllst du eigentlich in meiner nähe?" "Wie ist die Frage denn gemeint? In bezug auf Liebe, keine Reaktion. Bei anderen Jungs auch nichts, weil ich nie wieder jemanden lieben werde, ich gebe dieses Gefühl auf. Wolke 7 Arividerci!" "Ja klar." Namiko war immer die Tomate vom Dienst und sie wude immer roter, ihr schlug als würde gleich explodieren. "Wenn ich dich so sehr störe, dann gehe ich jetzt, ok?", sagte er im netten Ton. "OK." "Tschüßikovski!", rief er noch von unten hoch zu Namiko, ihr kam dieses Wort bekannt vor, aber nur voher? Kapitel 14: Die erste große Liebe und die zweite große Liebe ------------------------------------------------------------ Sie hörte die Tür zu klappen, guckte aber vorsichtshaltshalber ob er wirklich weg war, bei dem weiss man ja nie. Gut, hier ist er nicht, hab jetzt die ganze Wohnung durch gesucht, sogar im Bad und im Klo, wer würde sich schon da verstecken, dachte sie sich. Sie ging also wieder in ihr Zimmer und sie ihre normale Gesichtsfarbe kehrte wieder zurück und ihr Herz schlug wieder normal, komisch genau wenn Takuto wieder nicht in ihrer nähe ist, dann ist immer alles normal. "Wäre dieser Takuto bloß nie in mein Leben gekomm, genau so wie Mado." So saß sie nun da, ganz alleine, weil sie ja schon allein wohnte. Sie war traurig, die wusste aber nicht warum. Und diesen Idioten soll ich vermisst haben, wie dumm ich doch gewesen bin. Der kann mich mal sonst wo! Wenn der wieder hier her kommt, in diese gegend, in meine nähe, dann gibts zunder! Das gleiche gilt auch für Madoka,sachte sie, sie wusste gar nicht mehr, nichts mit sich anzufangen, so starrte sie nur nach oben, durch das Fenster, den blauen Himmel an. "Was solls, ich werde nie wieder lieben, nie wieder...ach, grausame Welt...Hier besteht doch eh nur aus Lügen und Intrigen...", sagte sie so träumend vor sich hin, "Zum glück kennt er mein Geheimnis nicht, keiner weiss es. Ohne Jungs und Männer würde die Welt doch gleich viel schöner aussehen." Sie dachte alles durcheinander vor sich hin. Auf einmal kam ihr ein Bild in den Kopf, also in ihre Gedanken, sie sah jemanden, war Takuto. Sie wurde mal wieder ganz rot, wie die Tomate vom Dienst, aber wieso? Aber wieso, warum, ich...? Ich kann nicht mehr lieben, unmöglich, kann ich dieses Gefühl denn nicht einfach abschalten, wenn ich dieses Gesicht sehen muss. Meine erste große Liebe hat mich sitzen lassen, eher gesagt ich hab ihn sitzen lassen. Nein, ich...ich hab...auch...ich hab gelogen...(?)", Namiko wurde so einiges klar, nicht nur andere Lügen, sondern auch sie. Sie wusste es jetzt, sie wusste wieso sie immer rot wurde, aber was sollte sie machen, zu Takuto rennen und sich entschuldigen, nein er hat sie sitzen lassen und somit geht das nicht, die erste große Liebe gibt es nicht mehr, jetzt muss sie auf die zweite warten. Sie war echt niedergeschlagen und traurig. Namiko ging an die frische Luft, in den Park. "Meine erste große Liebe hat mich im stich gelassen, eher ich hab meine erste große im stich gelassen, jetzt muss ich auf die zweite warten." Was soll ich nur tun, nie wieder lieben? Warten das mich jemand liebt? Ich weiss es nicht, ich weiss es einfach nicht..., dachte sie verzweifelt nach. Sie setzte sich ersteinmal auf eine freie Bank und redete leise vor sich hin. "Was mach ich nur immer falsch? Wieso muss ich auch immer so sein?" Sie redete und redete. "Meine erst egroße Liebe gibt es nicht mehr, eine zweite wird nie geben. Hach...was mach mir Gedanken darüber, ist doch alles halb so wild. Meine erste große Liebe..." "...wird auch deine zweite große Liebe sein!", sagte eine vertraute männliche Stimme. "Überraschung!" Namiko erschrack, als diese Stimme wie aus dem nichts kam. "Takuto...? Was machst du denn hier? Ich denke, du lässt mich jetzt ändlich in ruhe!" "Mmm...ich habe eben dein selbst Gespräch mit angehört, ich weiss jetzt alles, das du auch lügst und das große Geheimnis, was keiner weiss, naja bis gerade eben." "Waaaas?! Du hast das alles gehört?! Und dann auch noch hinter meinem Rücken, das ist echt unfair!", Namiko wurde mal wieder rot. "Also, willst du mir nicht irgendwas sagen?", Takuto setzte sich zu Namiko auf die Bank, Namiko starrte den Boden an. "Naja, äh...ich liebe...liebe...ich liebe Reiskuchen...", sie brachte kein richtigen Ton raus. "Aha, das war also dein großes Geheimnis? Naja, ich habe was anderes erwartet...hach.", Takuto war gar nicht begeistert davon was Namiko da eben sagte, er weiss nämlich das sie was anderes sagen wollte. "Nein. Nun sei mal erlich, was füllst du in meiner nähe?" "Äh...nun ja, eigentlich, bin ich in d...dich...ver...verliebt...", endlich hatte Namiko es gesagt. "Ich liebe dich schon seit ich dich zum ersten mal gesehen hab, du bist einfach wunderschön...einfach alles an dir so wunderschön." "Und das meinst du jetzt aich wirklich ernst?" "Ja und wie oder hast du es noch nie gehört wie es heißt "Was sich liebt das neckt sich", wir haben uns doch immer gestritten." "Wow...sowas hat noch nie jemand zu mir gesagt, danke..." "Sag mal, wurdest schon mal geküsst?" Namiko wurde knallrot im Gesicht und ihr Herz schlug mal wieder so doll. "Naja, da war einmal dieser eine junge der mich geliebt hatte, weil ich so inteligent war, aber ich habe ihn abgewiesen und er hat mich dann in einer Ecke, da wo keiner war, also ja geküsst...das war 2 Tage bevor du gekommen bist." "Dann lass mich es rückgängig machen, ok?" "OK?" Takuto machte den Kuss rückgängig, beide küssten sich. "Na komm, lehn dich an meine Schulder und genieß die Luft." "Geht klar. Du bist echt ein komischer junge, aber ich hab dich lieb, Takuto. Schon damals beim Yume Yume See, hab ich dein Gesicht, statt meines, im Wasser gesehen, aber ich wusste nicht warum, aber du kennst ja die Legende." "Ja." "Ich liebe dich, Takuto. Du bist nicht so wie die anderen Jungs in der Schule, du bist nicht so brutal und Asozial wie die. Ich liebe einafch alles an dir...*schnarch*" "Sie ist doch tatsächlich eingeschlafen, jetzt muss ich sie auch noch zu ihr nach Hause schleppen, ach was tut man nicht alles für die Liebe..." Zum glück bin ich noch wach und er muss mich jetzt nach Hause schleppen, hehe, ich bin kann auch ganz schön fies sein, dachte Namiko. Das ist das Ende der Fanfic, ich hoffe es hat euch gefallen ^____^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)