Du bist wer du bist   von Kite_017
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                              Kapitel 11: Spiegel
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Spiegel


Deine Augen sind wie ein Spiegel,
doch kein glanz spiegelt sich darin.
Sie sind kalt und leer.

Warum hab ich die Wolkennicht bemerkt,
die dich umgeben.
Wie kann ich nur dafür sorgen,
Dass die Wolken sich legen?

Du bist nicht allein auf deiner Reise,
ich werde bei dir sein.
Egal wie oft du mich weg stößt,
dass hält mich nicht ab dir zu folgen.

Auch wenn der größte Sturm,
über uns herein bricht.
Stelle ich mich schützend vor dich,
um die Wolken zu vertreiben.

Deine Augen sind wie ein Spiegel,
doch kein glanz spiegelt sich darin.
Sie sind kalt und leer.
Doch das wird sich ändern,
sie werden wieder erstrahlen wie die Sterne.

Du glaubst mir kein Wort
und deine Wolken nehmenimmer mehr zu.
Du glaubst in der Flut, 
deiner Trännen ertrinken zu müssen.

Ich lassen dich nicht los,
auch auf die Gefahr hin,
in der Flut deiner Trännen zu ertrinken.

Deine Augen sind wie ein Spiegel,
doch kein glanz spiegelt sich darin.
Sie sind kalt und leer.
Doch das wird sich ändern,
sobald die Trännen getrocknet sind.

Deine Augen sich wie ein Spiegel,
der den Glanz der Sterne reflektiert.
Die Traurigkeit die dich umgab,
ist nur noch ein Wölkchen am Horizont.

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