Wo die Liebe hinfällt... von Koori (auch wenn es weh tut) ================================================================================ Kapitel 1: Der Schmerz, den du mir zufügst ------------------------------------------ Der Schmerz, den du mir zufügst Alleine, verlassen und einsam stand ein 16 Jähriges Mädchen im Regen, unter einem Vollblühenden Kirschblütenbaum. Wie das Wetter, zeigte auch ihr Stimmung, seine Blüte. Wie lange stand sie schon hier? Sie wusste es nicht, sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Tränen rannen ihr Gesicht hinunter. Diese mischten sich mit den Regen, sodass man niemals sehen konnte, wie es in ihr drin war. Ihr Herz schmerzte. Ihre Seele zersprang und doch hatte sie gehofft er würde kommen. Sie wie jedes Jahr in die Arme schließen. Sagen, sie würden es schaffen. Sagen, sie hätten es geschafft. Wie jedes Jahr, an diesem Tag, blühte der Kirschblütenbaum. Jedes Jahr blühte er nur für sie zwei. Jedes Jahr wünschten sie die Zeit würde stehen bleiben, für sie. An diesem Tag, an dem ihre Freundschaft begann, an jenem Tag, stellte sich heraus, dass das Schicksal sie vereinte und doch wurde er ihr versagt. Warum fühlte sie sich wie das Wetter? Warum konnte sie nicht lachen? Warum hasste sie ihn? Warum liebte sie ihn und konnte doch nicht hassen? Alles verloren sie, ihre Eltern, ihr von Glück bewusstes Leben, ihre Hoffnung. Nur noch sich hatten sie beide. Nur noch ihre Freundschaft, die sich ab diesem Tag vertiefte. Ihre Sorgen, Ängste und Wünsche, beichteten sie nur unter sich, ließen keinen anderen Einblick darin. Bis zu jenem Tag, an dem SIE in sein Leben trat. An dem SIE, alles kaputt machte. An dem SIE, ihm ihr seine Liebe gestand. An dem SIE, ihn ihr weg nahm. An dem ER, alles vernachlässigte. An dem ER, einfach ja sagte. An dem ER, einfach ging. Jetzt hatte er eine Freundin und brauchte sie nicht mehr. Er hielt es nicht mal für nötig, heute hier her zu kommen. Oder vergaß er es einfach? Ihr Blick glitt hoch zum Himmel. Schon seit Stunden wartete sie. Ja sie hoffte er wäre doch gekommen. Eine Lüge, eine Lüge, die sie sich selbst eingestand. Es war vorbei. Langsam ging sie wieder nach Hause. Versuchte nicht daran zu denken, dass er sie nicht liebte, dass er sie nicht mehr beachtete, dass er sie vielleicht nicht mehr mochte? Sie hatte eine Entscheidung getroffen, die zwar sehr schmerzte, aber es musste sein. Egal was er sagen würde. Egal was ihre Freunde sagen würden. Gefühle die sie vergessen wollte. Ihn vergessen. Ihr Herz schmerzte, ihre Seele zersprang und er schaute nur zu. Er hatte seine Entscheidung getroffen, sie ihre. Ihre Wege würden sich trennen. Erst musste man erzählen was passierte, denn sonst verstand niemand ihre Gefühle, ihre Qual und ihre Angst. Kapitel 2: Beste Freunde und die Liebe -------------------------------------- Beste Freunde und die Liebe “HARUNO, UCHIHA!”, brüllte eine blondhaarige jung aussehende Frau, besser gesagt Tsunade, die Leiterin der Schule. Sakuras Tante, die ihre Enkelin und ihren besten Freund aufnahm, als ihre Eltern starben. “Muss sie immer so ausrasten?”, fragte sich die Haruno leise hin murmelnd, darauf hin nickte Sasuke, bis er meinte:” Das Temperament liegt wohl in er Familie!”. Wütend drehte sich seine beste Freundin um. Immer schaffte er es, sie zu ärgern. Sie wusste nicht wieso, aber vielleicht lag es auch daran, dass sie in ihn verliebt ist? Er fand es sehr belustigend. Nur bei ihm zeigte sie ihre beleidigte Seite und die konnte schon manchmal ganz schön lange dauern. Beide flitzten die Treppe hinunter. Charmant, wie immer erklärte er:” Ich meinte, doch nicht dich damit! Du bist eine große, sehr große Ausnahme, denn du bist meine kleine Sakura!”. Das sprieß ja gerade nur von Ironie. Das Mädchen wollte gerade etwas erwidern, als eine süßliche, verführerische Stimme sie unterbrach:” Sasukeee-leini, hast du heute Lust mit mir ins neueröffnete Park zu gehen? Es soll ein wunderschöner Kirschbaum da sein, für die wahre Liebe!”. //Die kann doch auch nur rum schleimen und jeden anmachen, besonders meinen Sasuke! Aber ein Kirschbaum der wahren Liebe?// Genervt sprach der Schwarzhaarige:” Wie oft denn noch? Ich will nichts von dir und sollst mich in Ruhe lassen, klar!”, verächtlich schaute Nashiko, ihre wie sie immer sagte Konkurrentin an. Wie sie doch Sakura hasste. Immer bevorzugte er sie. Wenn es ihr nicht gut ging, war er nur bei ihr. Stolz stolzierte sie weg, zuvor aber noch dem Uchiha ein Augenzwinkern gegeben zu haben. “Rrrrh, diese…ich mach sie so was von fertig, sie ist so gut wie…rrrrh!”, Sasuke hielt sie am Arm fest, denn sonst hätte Nashiko die Bekannschaft mit ihren Krallen gemacht. Schelmisch Lächelnd fragte er:” Bist du etwas Eifersüchtig?”, ihre Augen weiteten sich, wusste er es? Sie schaute ihn böse an:” Als ich auf so einen wie die Eifersüchtig wäre! Du weißt, dass sie meine größte Feindin ist!”. //Hm…ob es stimmt? Vielleicht…ach Sakura…// Plötzlich stand Tsunade vor ihnen. Sasuke und Sakura ließen nur noch ein “Verdammt, sie hat uns” verlauten. Ihre Mine zeigte keine Freude, eher unheimliche Freude. Eigentlich müsste sie sauer wie nichts sein, aber das war sie nicht. “WO WOLLT IHR DENN HIN?”, schrie sie noch, als beide bereits um die nächste Ecke verschwanden. Da half nur noch die letzte Stunde schwänzen. Ohne es gewusst zu haben sind beide zu einem Ort gelaufen, der mehr als Schmerzlich war, aber auch etwas Trost spendete. Ihr Kirschbaum, der schon mehr als 100 Jahre stand. Sie liebten diesen Ort. Der Todestag seiner und ihrer Eltern. “Schon seltsam, dass wir immer hier her kommen, ohne es zu wissen, nicht wahr Sasuke? Übermorgen ist ja wieder der Tag. Ich hoffe du hast es nicht vergessen!?”, fragte sie traurig. Ja, sie war traurig wie so oft. Schwäche so sah sie es an. Sie zeigte Schwäche, sie war nicht über den Tod hinweg. Es tat weh, aber musste sie stark sein, für Sasuke. Er nahm sie in dem Arm, setzte sie mit ihr angelehnt an dem Baum und wippte seine kleine Sakura hin und her:” Natürlich habe ich es nicht vergessen und vielleicht ist es so, weil wir beste Freunde sind. Wir haben bis jetzt jedes Jahr überstanden. Es stärkt uns nur noch mehr!”. Die Kirschblüten fielen runter, zeigten seine fast vollste Pracht, denn erst an diesem einen Tag zeigte sie die volle Pracht. Seltsam wie jedes Jahr. -------------------------------------------------------- Alleine saß Sakura in ihrem Zimmer starrte die Wand an. Tsunade musste ganz schön sauer sein, sodass sie sogar Sasuke und Sakura getrennt in ein Zimmer gesperrt hatte. Murmelnd ließ sich die Haruno aufs Bett fallen “Als ob es so schlimm gewesen war die Kabinen der Jungs und der Mädchen mit Kameras auszuspionieren” Flaschback Die Haruno und der Uchiha standen gerade in der Kabine der Jungs. Denn die Kabine der Mädchen hatten sie bereits ausgestattet. Sasuke hob die Rosahaarige hoch, sodass sie die kleine Kamera in die Ecke befestigen konnte. Ungeduldig fragte ihr bester Freund, wie lange es denn noch dauern würde. Sie dagegen antwortetet verschwitzt:” Weißt überhaupt wie schwer es ist, den kleinen Knopf mit Klebeband so zu befestigen, dass dieser fest hält? Ich habs ja gleich und dann kann es losgehen!”, am Ende kicherte sie etwas. Dieser Mist war auf dem Uchiha zu rechnen. Seine Idee, die Mädchen und Jungs auszuspionieren. Okay, lustig war es schon, besonders dieser Naruto sah süß aus. “Und ich hab´s! Schnell lass mich runter und wir verschwinden ins Zimmer!”, wie befohlen ließ er sie runter, mit bedacht. Sasuke und die Haruno liefen wie selbstverständlich in eine ganz andere Richtung, in der der Unterricht für Sport eigentlich gleich beginnen sollte. An ihrem Ziel angekommen, gesellten sie sich auf ihrem Platz und schalteten den Fernseher ein, wie den Kameramodus. Im Glauben, Tsunade würde sowieso nicht mit bekommen. Der Film begann. Nach ein paar Sekunden fand man auch schon die gewünschte Szene. Lachend musste sich Sakura den Bauch halten. Naruto lief mit nur einem Handtuch um die Hüfte rum, besser stolzierte und machte Orochimaru nach, leider ging das mit den Haaren nicht so gut. Denn ihr Lehrer schwang die Haare nach hinten, um sich zu beweisen, wer weiß wieso. Sasukes Gesicht triffte nur so von einem breiten Grinsen. Ino Yamanaka zog ihr hautenges T-shirt aus, nur noch ein lockeres T-shirt drüber, aber der Blickfang fand er am besten. Schon witzig was sie manchmal anstellten zusammen. Als nächstes versuchte Naruto, sich an Neji ran zu machen, weil er immer dachte Oro wäre so scharf auf ihn, weil er immer so gute Noten bekam. Nejis Augenbrauen zuckten schon. Wie sollte man so was auch aushalten? Der Chaot schmiegte sich an seine Brust, spielte mit seinen Fingern in seinen Haaren rum. Perverser ging es auch nicht mehr oder? Kurzerhand knallte er ihm doch nach langem überlegen einen auf den Kopf, so was sollte die Intelligenz fördern, sollte man meinen. Ino unterhielt sich währenddessen mit TenTen, die gerade ihre ganz kurzen und wirklich kurzen Shorts aus und zog bereits ihre wieder kurzen Hosen für den Sport an, bis das Thema Uchiha kam. Er hatte schon gehört, dass Ino auf ihn stand, aber so extrem, wie sie verträumt gegen die Wand starrte, Herzchenaugen bekam und nuschelte, wie Liebesgeflüster, vielleicht etwas zu unheimlich. Auf einmal hörten sie ein zischen hinter sich. Oro konnte es nicht sein, denn er quälte schon die eingetroffenen auf dem Gelände. Eine schlimme Vorahnung machte sich in den beiden breit. Langsam drehten sie sich um und sahen dem Tod ins Auge, zum Glück nicht zum ersten Mal. Tsunade stand vor ihnen und ihre Augen leuchteten, loderten Feuer. So schnell der Schwarzhaarige nur konnte, nahm er Sakura an der Hand und rannte aus dem Raum. Der schrille Schrei, sollte gleich kommen. Flachback Ende Gelangweilt dreht sie sich auf den Bauch. Warum langweilte es sie so sehr ohne Sasuke? Warum schienen ihre Gedanken nur bei ihm zu sein? Warum glaubte sie, dass es ihm anders erging? Liebe, ja so sagte man es ihr, doch wusste sie es bereits, nur das Gegenmittel, konnte ihr niemand sagen. Es hatte sie schon rasend gemacht, wie er die Mädchen in der Kabine so interessiert angeschaute. Seufzend wollte sie gerade aufstehen, als das Handy neben ihr Vibrierte. Der Anzeiger zeigte Temari Sabakuno. So schnell wie es ging nahm sie ab und lauschte der Stimme am anderen Ende. Temari Sakura, bist du es? Sakura Endlich lässt du auch mal wieder von dir hören! Temari Also hör mal, wir haben erst Gestern bis spät in die Nacht telefoniert, meine Saku! Sakura Ich weiß, ich weiß! Sag mal, wie geht es dir eigentlich? Hast mir noch nicht erzählt, wieso du Gestern so gelacht hast am Handy! Temari Nun… Gestern war ja das Date mit ihm und mir, naja er wollte mir eine Rose aus dem Brunnen holen, da verschwand er auf einmal… Sakura Du meinst jetzt nicht!? Temari Oh ja! Er ist wirklich so weit über den Rand gelehnt, dass er wahrhaftig ins Wasser gefallen ist! Temari, hast du es ihr wohl doch erzählt? Nein, Schatz würde ich doch nicht tun! Naja, das war er! Sakura Man du hast wenigstens Glück und hast einen, ich bin immer noch… Temari Unglücklich verliebt? Warum sagst du es Sasuke nicht einfach? Ihr seit beste Freunde, er wird es verstehen! Vielleicht liebt er dich ja auch! Tu es endlich mal, denn wenn er ne andere findet, tut es dir nur noch mehr weh! Sakura Mhh.., wenn er nur Freundschaft für mich empfindet? Ich will alles nicht einfach verlieren, nicht ihn! Ach es ist zum verzweifeln! Temari Sakura, meine Kleine, du weißt was du zu tun hast, ja!? Sakura Klar und ja du hast Recht, ich werde es ihm Morgen sagen! Ganz früh, wenn ich ihn sehe! Temari Oh, sorry! Gut, ich wünsche dir viel Glückk dabei! Wir sehen uns bestimmt bald wieder, also bye! Sakura Hm…sayonara! --------------------------------------------------------------- Shikamaru Meinst du das Ernst? Ich meine, sie könnte verliebt in dich sein und dann ist alles aus! Sasuke Ich kenne die Konsequenzen, ich habe es mir lange überlegt! Es tut mir ja selbst auch weh, aber ich muss es einfach wissen! Sie ist eben nicht nur eine beste Freundin! Shikamaru Schon klar, dass du sie liebst, aber vielleicht etwas zu hart!? Gut, ich wünsche dir viel Erfolg und das du es am Ende auch nicht bereust! Diesmal kann ich dir nicht aus der Patsche helfen! Sasuke Schon klar! Ich meld mich dann wieder! Sayonara! Shikamaru Bye! Sasuke saß auf seine Bett, dachte nach. Sollte er es tun? Sollte er alles auf eine Karte setzen? Die Gedanken überschlugen sich. Ausgerechnet sie ausgesucht zu haben. Vielleicht wird sie es verstehen oder auch nicht. Entschlossen nahm er wieder sein Handy. Tut ging es und wieder Tut… Eine Mädchenstimme ging ran:” Ja?”, er schluckte, sollte er? “Ja, hier ist Sasuke! Wir müssen reden!”. +++++++++++++++++++++++++++++++++ Ehrlich gesagt, find ich dieses Kappi beschissen!!! Ich mag es einfach nicht, da es mir sowieso schon die ganzen Wochen über nicht mehr gut geht und ich eigentlich unter solchen Umständen nichts richtiges zu Stande bringe, wollte und musste ich weiter schreiben. Denn ich nehme an einem Wettbewerb teil, der mich schon inspiriert hat, aber ich kann es nicht richtig umsetzen. Ich kann es verstehen, wenn ihr keine Kommis hinterlasst. Ich werde mich bemühen, dass nächste Kappi mit mehr Leidenschaft zu schreiben, wie meine anderen ff´s. Gut, dann bedanke ich mich, dass ihr bis hier her durch gehalten habt^^ Kapitel 3: Nur ein Lied oder doch mehr? --------------------------------------- Nur ein Lied oder doch mehr? Leise knarrte die Tür auf. Ein schwarzhaariger Junge kam mit eleganz an das Bett, von seiner besten Freundin. Diese wälzte sich mit einem mal hin und her, bis sie die Augen öffnete. Als Sakura, Sasuke erblickte schreckte sie auf:” Wah…, man hast du mich erschreckt! Was machst du denn hier?”. Tsunade verbot doch jeglichen Kontakt. Ein leichtes Lächlen schlich sich auf seinem Gesicht:” Sagen wir es so, da Übermorgen der Tag ist, wollte ich wieder dein schönes Lied hören, dass du vor Jahren gesungen hattest!”. Nun lächelte sie auch. Vor Jahren sang sie mal ein Lied, dass nur für sie und den jungen Uchiha war. Eigentlich wusste sie damals nicht, dass er zuhörte, aber es tat gut zu wissen, dass es ihm gefiel. Nach einer Weile nickte sie. Sasuke lief zur Balkontür, machte diese auf und setzte sich mit dem Rücken zu ihr. Sie darauf hin, stellte sich vor ihm und setzte sich auch hin. Er schlang die Arme um Sakura, sodass sie sich gegen ihn lehnte. Blätter flogen im zarten Spiel an ihnen vorbei. (Nun, dieses Lied ist von Detektiv Conan und ich fand es sehr passend zu ihrer Freundschaft, als auch der Liebe, von der dir zwei nicht wussten) http://de.youtube.com/watch?v=0scK2N_lnYs Hand in Hand mit dir, will ich immer weiter durchs Leben gehn. Deine Hand die mich beschütze. Dein Lächeln das mich aufsehen ließ. Deine Anwesenheit, verlieh mir Kraft. Ich wollte immer bei dir sein. Wenn ich dich bei mir spür, bin ich sicher, dass wir diesen Traum gemeinsam sehn. Damals glaubte ich, dass du es siehst, genau wie ich. Du träumtest den gleichen Traum wie ich. Wir beide, zusammen gingen den gleichen Weg. Die Vergangenheit, unsichtbar verworren ist sie im Herzen und dort wird sie ewig sein und wir setzen die Erinnerung gemeinsam fort. Uns verband die Vergangenheit. Schmerz als auch Leid. In unserem Herzen lebte es weiter, egal was passiert die Erinnerung bleibt. Und wenn auch mal kalter Regen fällt und wenn dich an diesem Ort nichts mehr hält. Dann sieh kurz zurück, denn ich bin hinter dir. Wir gehen den langen Weg zu zweit. Wenn es zu sehr schmerzte, wenn du gehen wolltest, dann vertraute darauf das ich bei dir war. Ich ließ dich nie allein, egal was passierte. Was jetzt vor uns liegt, sind offene Fragen. So weit wie das Meer, wer kann uns jemals sagen, wie geht es weiter und wohin führt der Weg? Noch wussten wir nicht, was noch vor uns lag. Viele Fragen, die es gab, doch konnte uns niemand sagen, wie es weiter ging. Wie würde der Weg sein? Wohin führt der Weg. Fragen. Und was auch geschieht, wir folgen den Sternen, sie zeigen den Weg in ein neues Leben. Doch auch die längste Nacht geht vorbei. So viel geschah, hatten verloren, bis uns die Sterne den Weg zeigten. Zusammen saßen wir hier, lachten und dachten zusammen. Leider ging auch diese Nacht irgendwann vorbei. Und was vor uns liegt, sind nur unsere Fragen. Was Morgen geschieht, kann doch heut niemand sagen. Wie gehen weiter und du lässt mich nicht los. Nur noch stellten wir uns Fragen, versuchten sie zu lösen, aber konnte niemand sagen, was passieren würde. Ich verließ mich auf dich, du hattest mich nicht los gelassen. In den Händen. Gemeinsam. Dein Flüstern im Ohr, sag mir die Richtung. Wir tasten uns vor auf schwankenden Inseln. Doch auch die längste Nacht geht vorbei. Nur du sagtest mir die Richtung, bis es zu dazu kam, dass wir beide nicht weiter wussten. Leider ging auch diese Nacht vorbei, aber mit dir. Am Ende wirst du mein Geheimnis sehn. Ja, irgendwann würde ich dir mein Geheimnis zeigen können, dir sagen Ja, ich liebe dich, doch bis dahin warte auf mich, warte darauf, dass ich den Mut gefunden hatte nur dir es zu sagen. //Wann kann ich es ihm nur sagen? Wann habe ich den Mut dazu?// “Du hast eine schöne Stimme, hatte ich dir es schon mal gesagt?”, fragte Sasuke schelmisch grinsend. Die Angesprochene lachte leise:” Oh ja, ich kann mich nur zu gut daran erinnern! Ich glaub du ziehst mich auch immer damit auf, weil ich nicht gern vor anderen singe, außer dir!”. Er nahm sie fester in den Arm. Irgendwie war es falsch, so fühlte es sich an. Dieses Geheimnis, dass er vor ihr besaß. Wie sie wohl reagieren würde, wenn sie es wüsste? Wenn sie erfuhr, dass es bereits getan war? //Ich muss es ihr sagen, aber noch nicht, jetzt würde es nur alles kaputt machen!// +++++++++++++++++++++++++++++++++++ Nun, jetzt hab ich wieder ein besseres Gefühl mit der ff, zwar nicht wie bei dem Prolog, mit voller Leidenschaft, aber es kehrt wieder zurück^^ Danke an euch, dass ihr trotzdem nen Kommi hinterlassen habt, dass bedeutet mir sehr viel!!! Leider weiß ich nicht, wie es hier in Annimexx bei der ff so geht, dass ein Text Kursiv wird, wegen einem Flaschback oder jetzt dem Song, wenn ihr es vielleicht wisst, bitte helft mir doch *lieb guck* Ach ja, bevor ich es vergesse xD Dieses Kappi ist ein Special, hab ich mit rein genommen, im nächsten wird Sasuke seinen großen Fehler begehen, vielleicht auch...nicht mal sehen xD Kapitel 4: Worte können weh tun ------------------------------- Worte können weh tun Verschlafen öffnete Sakura ihre Augen. Das Licht, dass durch das Fenster auf ihr makelloses Gesicht schien, blendete sie kurz, sodass sie nicht auf die Uhr sehen konnte. Langsam stieg sie aus dem Bett, schaute müde auf die Uhr. Voller Schock rannte sie zu ihrem Kleiderschrank, holte ihre Sachen raus und sprang schon förmlich ins Bad. //Wieso hat er mich nicht geweckt? Ich versteh es nicht, es ist bereits halb 8, naja dem werde ich was erzählen, wenn ich ihn später sehen werde!// Bereits fertig angezogen, gestylt und Frühstück eingepackt, fragte sie ihre Tante, die noch in der Küche saß:” Tantchen, wo ist denn Sasuke, er hat mich gar nicht geweckt!”, doch diese schaute verwirrter denn je:” Nun, ich dachte er hätte das, denn er sagte nur, dass du bereits wach wärst und er schon vor ginge!” Er lief einfach ohne sie los? Er sagte sie wäre bereits wach? Sie verstand ihn nicht, was sollte das? Wütend knallte sie die Tür auf, lief aus dem Haus und zeigte jedem der sie auch nur anmachen wollte, die kalte Schulter. ------------------------------------------------- 10 Minuten später stand sie vor dem Schulgebäude. Zum Glück war diese auch nicht zu weit weg von ihrem Zuhause. Seltsam fand sie, dass jeder irgendwie tuschelte, wenn sie an jemanden vorbei stampfte. Wussten sie wohl was, was sie nicht wusste? Seufzend begab sie sich gleich ins Klassenzimmer, denn sie hatte keine Lust noch groß ihren besten Freund zu suchen. Schon fast angekommen, stieß sie mit einem Jungen zusammen. Sakura schloss die Augen, wartete auf den Aufprall, aber nichts geschah, stattdessen spürte sie eine Hand, die sie wieder herauf zog. Verwundert öffnete die Rosahaarige ihre Augen und erblickte einen Rothaarigen, der einmal in sie verliebt war. “Tschuldigung, ich habe nicht aufgepasst, geht es dir gut? `”, lächelnd winkte sie ab:” Ach was, es war meine Schuld! Ähm, nya es kling vielleicht blöd, aber könntest du mir etwas sagen? Als ich schon angekommen bin, tuscheln die anderen, so als ob sie was wüssten, weißt du wieso?”. Ein Hundeblick ihrerseits erreichte ihr Ziel, denn er dachte schwer nach. Seine Augenbraue hoben sich:” Weißt du das denn nicht? Dein bester Kumpel, Sasuke hat eine Freundin!”, sie unterbrach ihn heftig:” Er hat WAS? Das kann, das kann nicht….” //Deswegen also…wieso…ich versteh es nicht…// Ihr Blick senkte sich, nicht nut Verwirrung, sondern auch Wut, als auch Trauer spiegelte sich darin. Beste Freunde waren sie das noch? Sasori, so hieß der Junge redete weiter und zerstörte ihr Herz vollkommen, denn dies hätte sie nie erwatet:” Nun er ist mit Nashiko zusammen, deiner größten Feindin. Hm…ich habe die beiden heute gesehen und sie sahen sehr verliebt aus!” Ein Schlag ins Gesicht und noch einer und der letzte. Nashiko? Ausgerechnet sie? Nashiko? Er sagte immer, er wolle nichts von ihr. Er sagte immer, sie sei nicht sein Typ. Er sagte immer, er hielt nichts von ihr. Sollte das alles nur ein blöder Scherz sein? Die Haruno bemerkte gar nicht, dass er fragte, ob alles okay wäre, sie hörte es nicht mehr. Aus Reflex nickte sie. Sah auf und lächelte, ein Lächeln das wie immer sein sollte. Schnell verschwand sie ins Klassenzimmer. Dort. Dort saß Nashiko wirklich auf Sasukes Schoß, küsste ihn Leidenschaftlich. Ihr Blick wurde kalt, kälter denn je, jedoch hielt die Freundschaft, nur deswegen zauberte sie ihr schönstes Lächeln auf den Lippen. Sasukes Blick fuhr zur Tür und entdeckte seine beste Freundin, die langsam auf die beiden zu kam. Schluckend wendete er sich von seiner Freundin ab. Diese wiederum schmollte gespielt, bis sie ihre Rivalin sah und verächtlich aufschnaufte. //Jetzt bin ich TOD!// Anders als erwatet, setzte sich die Rosahaarige auf ihren Stuhl und begrüßte die beiden:” Morgen! UCHIHA, du hast mich heute nicht geweckt, dafür gibt es noch RACHE! Und was anders, wieso hast du mir nicht gesagt, dass du eine Freundin hast?” Der angesprochene antwortete, besser gesagt wollte, als ihn Nashiko unterbrach:” Och, Sakuraaaa-chan, sei bitte nicht böse mit ihm, ja! Es ist mein Verdienst gewesen, denn ihr seid beste Freunde und naja, ich möchte mich nicht zwischen euch stellen! Bitte nicht böse sein ja?” Gespielter ging es auch nicht mehr oder? Freundlich wie sie es tat, schüttelte Sakura ihren Kopf, um zu verneinen. Der Lehrer kam bereits herein und begann die erste Stunde. Man leugnete nicht, dass die Haruno öfter zu den beiden rüber sah, besonders zu dem Uchiha. Es tat weh, ja es tat einfach weh. Nicht mal sagte er ihr, dass er eine Freundin besaß, nicht mal entschied er sich für eine andere, ausgerechnet ihre Erzrivalin, die sich hassten. Die Stunde verging schnell. Die Haruno stand auf und fragte Sasuke:” Hey, wollen wir heute wieder Tsunade ärgern?”, Nashiko hörte es, die auch gleich verneinet:” Was, nein, dass geht nicht! Sasuke möchte heute mit mir in den neuen Park, zum Kirschbaum der wahren Liebe! Und das mit Tsunade, ihr könnt noch viel mehr Ärger bekommen und das will ich nicht!” Wütend starret sie das Mädchen an:” Ach so….! Warte mal, Sasuke du hast doch mal gesagt, dass du so was hasst! Na und trotzdem, Tsunade ist meine Tante, da kriegen wir nie so großen Ärger, wir beide haben es schon immer viel angestellt…”, sie wurde von ihrem besten Freund unterbrochen:” Sakura, Nashiko hat Recht, es kann ja mal sein, dass wir mehr Ärger bekommen! Nun, es wird aber mal was anders sein, mit Nashiko so was zu unternehmen, okay!?” Hatten sich beide gegen sie verschworen? Hm, bei der einen kannte sie das, aber von dem Uchiha? “Oder bist du vielleicht Eifersüchtig?”, wieder und wieder hallten die Worte in ihrem Kopf, zusätzlich unterstützte seine Freundin ihn:” Oh, ach Saku, dass muss dir nicht peinlich sein, dass du so Eifersüchtig bist und Jahrelang in ihn verliebt bist und es ihm noch nie gesagt hast!”, hatte sie sich verhört? “Zudem versprach er mir auch mehr Zeit mit mir zu verbringen, da ihr ja schon so lang befreundet seid und dies doch aushält? Morgen ist ein großes Fest, wenn du willst können wir ja zu dritt hin!?”. Ja, es tat weh. All dies prallte nur so auf sie ein, alles prallte einfach auf sie ein. Worte, die sie hasste. Auf einmal machte es Klick und ihr Kopf setzte aus. Mit Schwung schlug sie Nashikos verdammtes Grinsen aus dem Gesicht. Diese wiederum flog weg, knallte voll auf den Boden. Ihre Nase blutete heftig. Der Schwarzhaarige besah es sich mit Schock, rannte zu dem Mädchen und half ihr auf:” Geht es dir gut? Man! Sakura, hast du sie noch alle!? Wie konntest du sie nur so schlagen, was ist denn nur los mit dir!”. “LASS MICH DOCH IN RUHE! WAS MEINST DU MIT, OB ICH SIE NOCH ALLE HABE? DU BIST SO….! FRÜHER, NEIN NOCH IMMER HASST DU SO WAS, SPAZIERGÄNGE, KIRSCHBAUM DER WAHREN LIEBE! TSUNADE NICHT MEHR ÄRGERN, NUR WEGEN IHR? MEHR ZEIT MIT IHR VERBRINGEN? UND ICH SOLL EIFERSÜCHTIG SEIN? OH NEIN UCHIHA, NIEMALS ICH HASSE DICH UND DIESE SCHLAMPE! ICH WILL DICH NIE WIEDER SEHEN!”, brüllte Sakura außer sich, sie hatte genug von alledem. Tränen sammelten sich in ihren Augen, sie rannte raus aus dem Zimmer, rannte raus aus der Schule, rannte einfach weg, weg von alledem. //Meint sie das ernst? Und Nashiko hat sie das mit dem Verliebt ernst gemeint? Ich versteh es nicht! Unverzeihlich, dass sie Nashiko geschlagen hat, ist es trotzdem!// Leicht hob er seine Freundin auf, die alles mit einem wissenden Lächeln beobachtete. Mit etwas Schwung hob er sie auf seine Arme und lief zum Krankenzimmer. ---------------------------------------------------- Das Mädchen mit den rosanen Haaren rannte zu ihrem früheren gemeinsamen Platz. Ihr bester Freund würde ihr sicher nicht nach gerannt haben. Weinend ließ sie sich fallen auf die Knie. Schrie in den Himmel, ihre Qual heraus. Bis sie nicht mehr konnte und sich auf den Boden legte, nach einer Weile weinend einschlief und nichts mehr wahr nahm. ------------------------------------------------------ Sasuke saß auf einem Stuhl, neben dem Bett, in dem Nashiko aus dem Fenster sah. Er selbst betrachtete die Decke, die Hände angewinkelt auf seinen Knien und den Kopf darauf gelegt. Gedanken, Worte die nicht mehr zu verbannen war. //Ich hasse dich ich will dich nie wieder sehen. Warum hast du das gesagt?// Entschlossen richtete sich sein Blick auf das Mädchen vor ihm:” Nashiko, was meintest du mir, sie wäre seit Jahren in mich verliebt?”, die angesprochene wendete sich vom Fenster ab und schaute in seine Augen. Langsam, leise, meinte sie:” Nun, ich hab sie immer aufgezogen, dabei ist sie nicht in dich verliebt, ich weiß nicht wieso aber sie hasst es, wenn man so etwas sagt. Sie will nicht, dass jemand glaubt, dass sie in dich verliebt wäre. Ich frag mich nur, was sie noch immer gegen mich hat! Ich…ich…wir sind zusammen, dabei könnte man einen Neuanfang machen oder? Hasst sie mich denn so sehr?”, ihre Augen wurden traurig. (Man ich kann nich leugnen, dass ich dieses Bist hasse und ihr sicher auch, ne?) Er bemerkte den Blick und umarmte sie, wiegte sie hin und her:” Nein sie hasst dich nicht, es ist schon okay, du kannst nichts dafür, ich werde mit ihr reden, sei bitte nicht traurig!”. Was er nicht sehen konnte, ihr Gesicht zierte ein arrogantes Lächeln. -------------------------------------------------------- “Was ich mich frage ist einfach was nur passiert ist!”, sagte eine leicht irritierte Stimme im Raum, die andere Stimme etwas tiefer:” Ich werde mal mit ihm reden, dass war einfach unglaublich, als wir sie gefunden haben!”. Darauf hin trat die zweite Person nach draußen und die erste blieb. //Diese Stimmen sind das….nein kann nicht sein?!// Die Haruno erwachte langsam aus dem Schlaf, der sie wenigstens etwas befreite. Wieder hallte eine Stimme ein:” Ach, du bist wach geworden? Man bin ich froh, ich hab schon Angst bekommen!”. Ihre Augen schlugen auf, weiteten sich. Ihr Blick glitt nach links und schaute ihre Freundin an, die beruhigend auf ihrem Bett mit saß. Voller Freude stürmte Sakura übers Bett in ihre Arme:” Ich hab dich vermisst Temari!”. Wieder bildeten sich Tränen in ihren Augen. Eine Person trat ins Zimmer, klopfte um die Aufmerksamkeit zu bekommen. Sie schaute auf. “Shikamaru! Du bist auch hier?”, schrie fast Sakura. Sprang aus dem weichen Bett und rannte auf den Braunhaarigen zu, umarmte ihn auch, dieser erwiderte es nur zu gerne. Lange hatten sich die Freunde nicht gesehen. //Endlich sind sie mal wieder da! Sasuke wird sich auch freu….// Den Gedanken unterbrach sie selbst. Ihre Augen füllten sich mit Trauer und dies blieb der Sabakuno nicht unbemerkt:” Hey, Schätzchen was ist denn los? Ähm, Shika könntest du bitte raus gehen, is so´n Frauengespräch!”. Nara nickte und lief bereits aus dem Zimmer, suchte seinen Kumpel auf. “Also sag doch mal”, forderte Temari ihre Freundin auf, doch diese wich aus und schüttelte den Kopf. Verwundert darüber versuchte sie es wieder:” Hm…Sasuke oder? Ach komm schon Saku, du kannst es mir es sagen, du hast mir doch bisher alles gesagt!”. Sie schüttelte wieder den Kopf. Minuten vergingen in denen es die Dunkelblonde mit etwas anderem versuchte, aber nichts. Es klappte nicht, sie wollte einfach nichts sagen. Sorgen machte sie sich, um Sakura. Noch nie verschloss sie sich vor ihr. Noch nie! Was war nur passiert, dass sie sich so verschloss, sogar vor ihr? Zwei Zimmer weiter standen sich zwei Jungs gegenüber. “Sie hat was gesagt? Nicht dein ernst…? Naja, etwas verständlich ist es schon, was du da abziehst ist auch nicht gerade so großartig!”, jedoch widerlegte Sasuke es:” Rrrh, sie kann doch nicht einfach Nashiko schlagen! Okay, vielleicht hab ich mal das eine oder andere gemacht, dass ich früher gehasst habe, aber sie ist meine Freundin! Ich kann nichts dafür, dass sie Nashiko hasst! Denn meine Freundin, möchte ja Frieden!” Shikamaru dachte nach. Wie sollte man das Problem klären? Es würde schwieriger werden als zuvor gedacht:” Warum sagst du es ihr nicht einfach? Vom Glauben her, ist sie doch Eifersüchtig… irgendwie!”. Der Uchiha schüttelte den Kopf. //Sakura…die Worte, die du mir an den Kopf geschmissen hast, auch die tun weh! Ob du mich wirklich hasst…, bitte nicht!// Verzwickter konnte man eine Lage nicht nennen. Wie sollten sie sich wieder vertragen? Waren die Worte wahr? Gefühle die sich überschlugen, Entscheidungen die schwer bekannt waren. Niemand gab es zu und doch war es wahr. Sie liebten sich, aber verletzten sie sich. Worte taten weh, Worte spiegeln das wieder, was man in diesem Moment dachte. Liebe, was bedeutete das schon, wenn man sich lieber verletzte, als sie Wahrheit zu sehen? Liebe, ja es tat weh und doch zeigten sie, dass es wahre Liebe war. ++++++++++++++++++++++++++++++ Und schon ist ein neues Kappi fertig. Zwar bin ich nicht ganz zufrieden damit, doch wünsche ich mir, dass es mal besser wird. Die Kappis haben sich vermehrt, es werden nicht so um die 6 Kappis werden, sondern mehr. Schmerz wird noch mehr auftauchen, Liebe gestanden, leider kann es manchmal zu spät sein. Weitere Kappis sind wohl noch… Vergessen Wettbewerb Die Liebe kann nicht warten Kapitel 5: Vergessen -------------------- Vergessen “Meins du es wird wieder gut zwischen den beiden?”, fragte Shikamaru seine Freundin, die in der Küche auf einem Stuhl saß und Kaffee drank. Sie hob nur die Schultern. Die Situation zeigte sich verzwickter. Wenn er auch nur heute einen falschen Ton trifft, etwas machte das Schädigend wäre, ja dann wäre es vorbei. Noch nie hatte sie Sakura so fertig gesehen, nicht mal sagte sie was passierte. Zwar erfuhr sie es dann von ihrem Freund, dennoch wenn es so weiter ging, dann… Gerade kam ein Schwarzhaariger in die Küche und nahm sich ein Glas mit Cola. Kaffee mochte er nicht so. Temari als auch der Braunhaarige schauten ihn gespannt an. //Ob er es vergessen hat?// Als er die Blicke auf sich spürte, schaute er sie fragend an, doch diese verneinten sofort. Sasuke stellte das Glas auf die Spüle, nahm seine Tasche und wollte gerade aus der Tür treten, bis die Sabakuno ihn aufhielt:” Willst du nicht auf Sakura warten?”. Der Uchiha drehte sich nicht um, blieb für einen kurzen Moment in der Tür als er antwortete und ging:” Wieso sollte ich? Ich muss Nashiko schon abholen, zudem wird sie noch nicht wach sein!”. Tsunade kam rein geplatzt und schnappte sich zwei Toasts und eine Tasse mit Kaffe. Schon wollte sie aus der Tür treten, als ihr etwas einfiel:” Temari, Shikamaru! Ich bin froh, dass ihr hier seit, denn anscheinend gibt es Streit unter meinen kleinen! Zwar war es schon sehr überraschend, dass ihr auf einmal vor der Tür standet mit Gebäck, aber ich danke euch, dass ihr versucht ihnen zu helfen!” und schon verschwand sie. Shikamaru schüttelte den Kopf:” Ob wir noch was ausrichten können…! Heute ist ja der Tag, nicht wahr? Hm…, ich hoffe nur das es gut ausgeht, wir können ja nur noch bis Morgen bleiben!”. Sakura sah aus dem Fenster und beobachtete wie Sasuke alleine, ohne sie aus dem Haus ging. Wieder weckte er sie nicht, eben war ihm diese Nashiko wichtiger als sie. Langsam bewegte sich die Rosahaarige zum Schrank, nahm sich ihre weiße Jacke heraus und schlich nun auch aus dem Haus. ------------------------------------------------ Die liebliche, verführerische Stimme hörte Sakura schon von weiter Entfernung:” Und Sasuke-lein…, ähm ich wollte dich etwas fragen, wegen Heute…!”, doch weiter kam sie nicht, denn sein Blick ruhte nur auf der Haruno. Diese jedoch ignorierte ihn einfach. Irgendwie konnte er es nicht mit ansehen und packte sie am Handgelenk:” Man, warum ignorierst du mich? Sag endlich was!”, ihr Kopf senkte sich, die Augen zeigten Kälte, so sah sie ihn an. Kalt ohne Gefühle. Schock. So ließ er sie gehen. Schaute Sakura nach, wie sie weiter ging und ihn zurück ließ. //Das ist nicht mehr meine Süße, die ich so…! Sag endlich was, bitte!// Nashiko besah es sich mit einem großen Grinsen auf den Lippen. Fast hatte sie es geschafft. Nur noch ein bisschen und dann würde er ihr gehören! Mit einer diesen Entschuldigungen vom Lehrer begann er den Unterricht. Nicht mal als Sasuke ins Zimmer kam, mit Nahsiko im Arm beachtend, beachtete oder schaute die Rosahaarige nicht mal auf. Schuld, wen sollte man wirklich die Schuld gegeben haben? Träumerisch sah Sakura aus dem Fenster, bisher klappte es gut mit dem ignorieren, doch ihr Herz schmerzte. Die Qual zerstörte ihr Herz, nur ganz langsam verlor sie ihre Hoffnung, ihren Mut und und ihre Seele. //Vergessen, dass warum kann ich das nicht? Will endlich vergessen!// Immer wieder konnte sie sehen, wie er ihr einen Seitenblick schenkte. Egal. Oder? Tränen die sie nie mehr vergießen wollte. Vergessen wollte sie, endlich alles vergessen, besonders die Liebe. Ding “Ich bitte Sakura Haruno ins Direktorat zu kommen. Wiederholung für dich Sakura, komm ins Direktorat!” Der Lehrer bat sie aufzustehen, doch sie bewegte sich nicht, keinen Zentimeter. //Was will sie denn jetzt auf einmal von mir?// Der Lehrer schritt gerade zu ihr, als das Mädchen aufstand und ging. Gemurmel ging durchs Klassenzimmer. Was wollte denn Tsunade von Sakura? Wurde etwas angestellt? Klopfend trat sie ein, ohne auch auf Herein gewartet zu haben. Mit dem Rücken saß Tsunade zu ihr. Genervt setzter sie sich auf den Stuhl, der vor dem Schreibtisch lag. “Du weißt, wieso ich dich her geholt habe oder?”, auch sie wartete nicht auf eine Antwort und redete weiter:” Gut. Kannst du mir sagen, was für eine Spannung zwischen dir und Sasuke ist? Wegen Nashiko? Weil er dich nicht mehr so wie früher beachtet? Bist du auf die Nähe Eifersüchtig? Darauf, dass sie ihn jetzt mehr besitzt als du?”. Wut kochte in ihr auf. Wut, die sie fast nicht kontrollieren konnte. Keiner verstand sie, keiner versuchte in ihr inneres zu sehen, aber genau das wollte sie auch nicht. //Niemand kann mich verstehen und genau das ist ein Punkt, den ich an mir mag, diesmal zeige ich euch, was ich kann!// Sie fragte sich immer warum sie nicht vergessen konnte, jetzt wusste sie die Antwort, Dank Tsunades. “Es tut mir leid, wenn ich inzwischen so abweisen war, aber nicht wegen Sasuke, auch wenn wir einen Streit hatten, der bereits vorbei war. Unsere Wege trennten sich eben. Er hat eine Freundin und ich treffe mich mit jemanden, den ich sehr mag!”, darauf hin lief sie zur Tür. Aus dem Augenwinkel sah sie, dass ihre Tante nur leicht nickte. Nur noch ein paar Stunden und würde sie zum Baum gehen. Wieder im Klassenzimmer setzte sich die Haruno auf ihrem Stuhl. Machte keinen Mucks von sich. Auch diese Zeit ging schnell rum, sodass es zum Ende klingelte. Mathe, Englisch und Japanisch war doch nicht so schlimm wie sie immer glaubte. Schnell bahnte sie sich einen Weg aus der Masse, die sich auf den Gang bildete. Sasuke versuchte sie einzuholen, aber Nashiko hielt ihm am Arm fest. Dieser beruhigte sie wieder. //Sakura….warum bist du nur so abwesend? Stimmen also die Worte doch?// Im Unterricht passte er gar nicht auf, dachte nur an seine Süße. Schmerz durchzog sein Herz, wenn es wahr war, diese Worte, was sollte er dann tun? Auf jeden Fall, musste er mit ihr reden, dass war klar. ----------------------------------------------------------- Alleine stand sie da. Es regnete. Ausgerechnet Heute regnete es. Vergessen oder doch nicht? Sie wartete, wartete auf ihn, aber er kam nicht. Lange stand sie hier, weinte in den Regen, zum Glück sah man es nicht, denn sonst zeigte sie Schwäche vor anderen, dass hasste sie am meisten, vor anderen Schwäche gezeigt zu haben, als vor ihm. Lachen konnte sie nicht. Hassen, hasste sie ihn? Er ging einfach, sagte ja zu ihrer Liebe und verschwand aus dem Leben, dass sie sich wünschte. http://de.youtube.com/watch?v=Ko0xHWlc13g Kann mich wieder nicht erblinden, alles dreht sich nur um dich. Nashiko hier, Nashiko dort, nur ging es um sie und dich, mich hattest du vergessen oder wolltest du es? Ich liege hier und zähl die Tage, wie viele noch kommen, ich weiß es nicht. Wie lange wird es so bleiben, wie lange werde ich leiden müssen? Tage, die ich zählte, Tage die nicht vergingen. Was hast du mit mir gemacht? Warum tust du mir das an? Ich verstand es nicht. Gefühle die sich überschlugen. Schmerzen die ich fühlte und nie wollte. Was soll ich noch ändern? Ich komm nie wieder bei dir an. Ich versagte bei dir, ich zerstörte alles oder? Nun wusste ich, dass ich nie wieder bei dir ankam. Ich will weg von hier, doch es scheint egal wo hin ich lauf, dass mit dir hört nicht auf. Sag mir wann hört das auf? Mein einziger Gedanke, weg von hier, weg von dir. Hörte das jemals auf, es hörte nicht auf. Sag es mir. Und ich kämpf mich durch die Nacht. Hab keine Ahnung was du mit mir machst. Ich krieg dich nicht aus meinen Kopf und dabei bin ich doch. Versuchte zu kämpfen, dich zu vergessen, aber ich schaffte es nicht. Du bliebst in meinen Kopf, Herzen und Seele. Und ich kämpf mich durch die Nacht, Bin unter Tränen wieder aufgewacht. Ich krieg dich nicht aus meinen Kopf und dabei muss ich doch. Wenigstens überstand ich diese Nacht. Leider zeigte ich Schwäche, die ich hasste. Ich musste es doch. Alle meine Wünsche, habe ich an dir verbraucht. Ich kann es selbst nicht glauben, denn nur ich hol mich daraus. Wünsche die ich dir gab, Wünsche die mir gehörten, verlor ich an dir. Mein Glaube selbst verlor sich daran. Es fällt mir schwer es zu kapiern, doch irgendwie wird es schon gehen. Schwer konnte ich es nur glauben, verstehen wie ich mich selbst verlor, doch jetzt würde es gehen, irgendwie. Alles würde sich verändern, wenn ich dich nicht mehr wieder seh. Nur so könnte ich dir entfliehen. Nein, nicht dir, sondern meinen Gefühlen, die mich quälten. Sehen, das durfte ich nicht mehr. Ich will weg von hier, doch ich weiß egal wo hin ich lauf, dass mit dir hört nicht auf. Sag mir wann hört das auf? Warum tat es noch so weh? Warum vergaß ich es nicht einfach? Sag endlich, vergiss es. Vorbei? Und ich kämpf mich durch die Nacht, Hab keine Ahnung was du mit mir machst. Ich krieg dich nicht mehr aus meinem Kopf und dabei bin ich doch. Diese Nacht überstand ich, doch wie lange würde es noch gehen? Was hattest du aus mein herz gemacht, dass nur dir gehörte? Ich war doch, nein ich musste doch. ------------------------------------------------------ Seine Augen weiteten sich. Wie konnte er das nur vergessen? Dieser eine Tag, der ihm, als auch ihr so viel bedeutete. Hatte er wirklich alles vergessen? So schnell er konnte, floh er. Nashiko rufte ihm nach, doch er hörte es nicht, denn sein einziger Gedanke war, dass er es nie hätte vergessen dürfen. Außer Atem kniete er hier. Kniete vor dem Kirschblütenbaum. Regen prasselte auf ihm ein. Seine Augen starrten auf den Fleck, wo er damals mit Sakura saß. Wieso regnete es? Verstand er die Gefühle von diesem Baum, von ihm, von ihr? Vergessen, er hatte es wirklich vergessen. Nur, weil er wissen wollte, ob sie ihn liebte. Liebe, so was sagte man nur, doch wenn es echt war, dann ja dann war es Liebe, die einem dazu trieb falsch zu tun. Kraftlos ließ er sich fallen. Fallen in die Dunkelheit, die ihn bei dem Tod seiner Eltern einholte. Wie konnte er nur dem Menschen so weh tun, dass dieser ihn hasste. Jetzt wusste er, dass diese Worte wahr waren. Verloren, ja er hatte alles verloren. Vergessen, wie konnte er alles nur vergessen? ++++++++++++++++++++++++++++++++++ So nur noch, zwei Kappis und schon zu Ende. Leider geht es nicht mehr Bergauf mit den beiden und was noch passieren wird, wird euch sicher schocken. Es tut mir selbst weh, sie so leiden zu sehen. Ja, ich spüre, als auch sehe wie sie vor meinen inneren Auge leiden. Wie weit konnte Liebe gehen? Was bedeutete Liebe wirklich? Dies erzählte etwas, dass man Liebe nannte, aber konnte diese auch warten? Nyau, nyau, Nun freue mich auf Kommis^^ xD Kapitel 6: Wettbewerb --------------------- Wettbewerb Der Tag des Wettbewerbs begann. Wer diesen Gesangwettbewerb gewinnen würde, könnte nach Amerika fliegen und ein Stipendium annehmen. Gestern als er diesen einen Tag vergessen hatte, entschied Sakura zu gehen, wenn sie heute gewinnen würde, wäre alles vorbei. Ihr Freundin Temari stand neben ihr, flüsterte ihr Mut zu. Sie selbst war nicht davon begeistert, dass sie vielleicht gehen musste, aber sie sprachen auch kaum noch ein Wort miteinander. Erst jetzt merkte sie, dass es zu spät gewesen sein musste. Sie wusste nicht was Gestern passierte, nicht mal Shikamaru kriegte was aus Sasuke raus. Der Schwarzhaarige mischte sich nicht unter der Menge, sondern lehnte sich an die offene Tür, an denen Schüler rein und raus gingen. Die Mensa füllte sich mehr und mehr. Er versuchte mit ihr zu reden, versuchte es zu erklären, jedoch blockte sie ab, ließ keinen mehr an sich ran. Was sollte er noch tun? Nie hätte er gedacht, dass es so weit ging, nie hätte er geglaubt, dass er so weit gehen könnte. Mit Nashiko machte er noch am selbigen Tag, des Verhängnis Schluss. Seufzend wand er sich ab, bis Shikamaru vor ihm stand:” Willst du sie jetzt wirklich alleine lassen?”, doch der Uchiha wehrte ab:” Sie will nichts mehr mit mir zu tun haben, sie hasst mich, sie will mich verlassen, weil sie nicht mehr als Hass für mich empfindet!”, aber der Nara ließ ihn nicht gehen:” Warum glaubst du das? Du hast nicht gesehen wie sie geweint hat, hast nicht gehört wie sie sogar in ihrem Zimmer geweint hat!” //Geweint?// Schock bildete sich auf seinem Gesicht. Sie weinte wegen ihm? Ding “Nun, dann möchten wir doch bitte die Nummer 13 Sakura Haruno auf die Bühne, bitten!” Der Ausruf, galt nur ihr. Jetzt und später könnte sie nicht mehr zurück, dafür hatte er ihr viel zu sehr weh getan. Sie lief auf die Bühne, stellte sich vor das Mikro hin:” Mein Lied heißt Weg von dir!”. Ihr Blick glitt durch die Menge und blieb bei einem ganz bestimmten Jungen stehen. Noch immer tat es weh ihn zu sehen, noch immer wollte ihr Herz ihn nicht vergessen und das spiegelte sich auch in ihrem Lied wieder. http://de.youtube.com/watch?v=L5hlSguZ5m4 Der Streit ist vorbei und du hast verloren. Du tust mir so unendlich weh. Ich wollte das nicht, wir drehen uns im Kreis. Du hast es geschafft ich wird gehen. Ich hab zu oft versucht, ich hau ab es ist genug. Weg von dir, Ich will endlich weg von dir. Ich bin so alleine und ich frier. Ich bleib hier und will doch weg von dir. Immer wieder deine Stiche und zerrts. Immer wieder gehst du zu weit. Wir zwei in meiner Welt, das geht gar nicht mehr. Ich kann das nicht, tut mir leid. Ich hab zu oft versucht, ich hau ab es ist genug. Weg von dir, Ich will endlich weg von dir. Ich bin so alleine und ich frier. Ich bleib hier und will doch weg von dir. Ich steh in der Kälte, was ist nur passiert? Das alles außer einander bricht. Ich hab Angst in der Stille, ohne dich. Ich will dich nicht mehr, ich vermisse dich. Weg von dir, Ich will endlich weg von dir. Ich bin so alleine und ich frier. Ich bleib hier und will doch weg von dir. Weg von dir. Steh mit dem Rücken vor der Tür. Ich bin so alleine und ich frier. Ich bleib stehn, ich will nicht weg von dir. Gefühle die in ihr hoch kamen, alles ließ sie sich von der Seele singen, wirklich alles. Und trotzdem hoffte sie, dass er es verstand und etwas ausrichtete, bevor es wirklich vorbei war. Ihr Herz hoffte noch immer, sie wusste wieso und doch tat es weh. Beim Singen sah sie in Sasukes Augen, versuchte Emotionen zu entdecken, leider waren seine Augen so schwarz, dass es zu unergründlich klang. Liebte er sie oder nicht? Konnte sie bleiben oder nicht? Verstand er es und versuchte es oder nicht? Sasuke spürte die Gefühle in diesem Song, er verstand das wesentliche und auch er hoffte, dass sie blieb, bei ihm. Ja, er würde es ihr sagen, sagen das er sie liebte. 10 Minuten später Ding “Nun nach sehr langem überlegen und es fiel uns sicher nicht leicht, einer Gewinnerin aus zu erkoren, aber wir haben eine, wir bitten die ganzen Kandidaten auf die Bühne zu kommen.” Schon vom Ruf her, kamen sie auf die Bühne. Manche Gesichter zeigten Angst, manche Überheblichkeit und andere wiederum Trauer. Ding “Die Gewinnerin, die auch nach Amerika fliegen wird, ist… Sakura Haruno mit ihrem Lied Weg von dir” Temari sprang auf die Bühne, umarmte ihre Freundin stürmisch, doch diese bekam nichts mit. Ihr Herz schien leer und ihr Gesicht zeigte auch diese. Nur eins blieb nur einem Jungen nicht verborgen. Eine Träne wagte sich den Weg über ihr Gesicht, als sie ihm in die Augen sah. Langsamen Schrittes ging er aus der Mensa raus. Selbst Shikamaru hielt ihn nicht auf. Vorbei, wollte sie das, hatte sie das gewollt? Ließ er sie einfach gehen, ließ sie alleine? Vorbei. +++++++++++++++++++++++++++++ Hm…ich find dieses Kappi wieder nicht so gut, besonders da ich es gleich auf den nächsten Tag, mit dem Wettbewerb gemacht habe^^ Leider geht es nicht gut für die zwei aus und im nächsten Kapitel, wird es sich entscheiden. Liebe oder ist alles vorbei? Das nächste werde ich versuchen mit so viel Gefühl und Leidenschaft zu schreiben, da es euch berühren soll xD Ich werde mein bestes geben, kann aber nichts versprechen lol Kapitel 7: Die Liebe kann nicht warten -------------------------------------- Die Liebe kann nicht warten “Sakura, Sakura, SAKURA? Hallo, bist du nach da? Du hast gewonnen oder bist du noch immer geschockt!?”, fragte Temari lachend, die noch immer ihre Freundin im Arm hielt. Sie erwachte aus ihrer Starre und schaute sie halb lächelnd an, noch nie jemand hatte ihr falsches Lächeln gesehen, außer Sasuke, der es nicht mochte. Nickend lief sie wieder runter und umarmte Shikamaru, der zu ihr trat und beglückwünschte. Als die Haruno nach dem Uchiha fragte, hob der Braunhaarige nur seine Schultern. Traurig blickte sie zu Boden. Vorbei, so war es, nicht wahr? Eine Hand legte sich auf ihre Schulter. Sie schaute auf und erkannte ihre Freundin, die ruhig meinte:” Lass uns doch nach Hause gehen, die haben auch ohne die Gewinnerin Spaß!” Sakura bejahte, darauf hin machten sie sich auf den Weg. ------------------------------------------------- Zuhause, mussten sie bereits die Sachen von Temari und Shikamaru packen, da beide heute noch abreisten. Die Uhr zeigte schon fast halb 7, um halb 8 Uhr ging der Flug. Fast eine Stunde brauchten sie noch für den Koffer von ihr. Lachend schaute der Nara zu und dies bedeutete Kissenschlacht. Wenigstens jetzt konnte sie etwas vergessen, den ganzen Schmerz, die ganzen Gefühle die auf sie einprasselten. Eine laute Stimme durchbrach die gute Stimmung:” Temari, Shikamaru! KOMMT jetzt wir müssen los! Der Flug geht auch gleich los, und zwar ohne euch!” Leider durfte Sakura nicht mit, denn sie selbst flog Morgen schon sehr früh. Fest umarmend murmelte die Sabakuno:” Geh noch mal zu ihm, ja!?” Sie erwiderte nichts. Was sollte sie auch sagen? Er hatte sich entschieden, sie entschied sich auch. “Er ist mit Nashiko zusammen, ich habe da nichts mehr zu verlieren!” Der Nara tat es seiner Freundin gleich, umarmte sie fest. Verabschiedend ließ sich Sakura aufs Bett fallen. Vielleicht sollte sie doch mal zu Sasuke? Seufzend stand sie auf, lief zum Zimmer von ihrem besten Freund und klopfte an. Niemand hörte oder wollte hören. Leise knarrte die Tür auf. Sie ging ein paar Schritte hinein. Nichts kein laut. Der Kopf sank nach unten. Nashiko, sicher besuchte er sie. Murmelnd wollte sie wieder gerade gehen, als ihr etwas auffiel. Ein Bild lag auf seinem Schreibtisch. Eigentlich mochte sie es nicht rum zu schnüffeln, doch die Angst, dass es seine Freundin sein könnte war zu groß. Ihre Augen erstarrten. Glauben konnte sie es nicht. Das Bild, ihr Lieblingsbild, mit einem Brief, der an ihr adressiert gewesen war? Sofort erkannte sie seine Schrift. Wirklich dieser Brief bestimmte sie. //Soll ich es einfach nehmen? Falsch ist es, aber es ist ja für mich, aber das zeigt, dass ich in seinem Zimmer gewesen bin! Ich frag mich nur was darin steht!?// Ihre zitternden Hände griffen nach dem Umschlag, öffneten diese vorsichtig, als ob es aus Glas wäre. Ihre Augen erhaschen wieder seine Schrift, die ein eindeutiges “Es tut mir leid” beinhaltete. Meinte er es ernst? Zweifelnd schaute sie diesen noch immer an. Gefühle die auf einmal etwas zeigen wollten, die etwas fühlen lassen wollten. Seine Gefühle für sie? Aber er besaß eine Freundin Nashiko, nicht sie! Den Zettel legte sie sorgfältig in den umschlag und legte diesen wieder auf seinen Platz. Das Bild daneben zeigte sie und ihn. Damals als sie zusammen angelehnt an dem Kirschblütenbaum eingeschlafen waren. Dafür bestrafte sie ihre Freundin und deren Freund noch immer. So leise kam sie ins Zimmer, so leise verschwand Sakura wieder aus dem Zimmer und bereitete sich auf den Morgigen Tag vor. Unterhosen, abgehackt, Kleider abgehackt, Socken abgehackt, Schuhe auch, Hosen abgehackt, BHs auch. Nun die anderen Sachen verstaute sie in ihrem Koffer auf der rechten Seite. Bei ihr musste es eine Anordnung haben. Müde schwang sich die Rosahaarige aufs Bett, als auf einmal ihr Handy klingelte. Sakura: Ja? Temari: Ach, zum Glück bist du ran gegangen! Ich hab mich noch nicht richtig von dir verabschiedet und da dacht ich mir, dass ich es schnell noch mal mache! Sakura: Man oh man, so was fällt dir erst jetzt ein? Temari: Ich weiß, wir haben uns umarmt, aber ich wollte unbedingt wissen, wann du Morgen nach Amerika gehst? Damit ich dir im Flugzeug Gesellschaft leisten kann! Sakura: Lieb von dir! So um…ich glaub…, 6 Uhr. Wie geht es bei dir, Shikamaru voran? Temari: Mein achso lieber Freund hier, pennt gleich ein, scheint es mir! Shikamaru: Hey, ich schlaf nicht oder penn gleich ein! Ich döse vor mich hin, da dieses verdammte Flugzeug Verspätung hat! Sakura: Ihr Armen, man geht denn dieser? Temari: Erst in einer halben Stunde! Eigentlich ist auch Morgen schon Schule, doch unsere Eltern melden uns krank, sonst wird es zu viel! Ähm, sag mal warst du bei ihm? Sakura: ……… Temari: Nicht…? Sakura: Er war nicht da! Bestimmt ist er bei Nashiko! Shikamaru: Kann nicht sein! Hat er dir es etwa nicht gesagt? Sakura: Was erzählt? Temari: Nun er hat sich bei Shikamaru und mir später verabschiedet, als wir ins Auto gestiegen sind. Ich saß bereits drin, als Shikamaru völlig verblüfft rein kam. Er meinte Sasuke, hätte mit Nashiko seit eurem letzten vergessenen Tag Schluss gemacht! Sakura: Schluss? Das kann nicht sein…. Shikamaru: Doch, er meinte sie wäre so wie so nie, so das gewesen das er eigentlich immer bei sich hatte. Sakura: Hn…, naja dann sucht er sich eben eine andere! Temari: Warte, es nicht so…, also Sakura: Schon gut, es ist gut! Bye und ne schöne Anreise, ja!? Schon legte die Haruno auf. Nie möchte sie es hören, dass es stimmte. Ihr Herz tat schon genug weh. Ihre Augen wurden schwerer und schwerer. Am Ende fielen sie ganz zu und die Rosahaarige schlief sofort ein. ---------------------------------------------------------- “Hast du alles?”, immer wieder erklang die Stimme ihrer Tante, wie eine Unrealität, die sie nicht mehr einholen sollte. Schon zum 20 Mal erwiderte Sakura:” Tsunade, du weißt ich hab alles, als ich her gekommen bin, hab ich auch nichts vergessen!” Und wieder kam die gleiche Antwort:” Da warst du doch noch so klein, da warst du so verwirrt!”, sie hörte schon gar nicht mehr zu. Alles lief wie bei einem Film ab. Die Koffer setzte man in den Wagen, man setzte sich hinein, betrachtete sich das Haus noch mal an und fuhr dann los. Ihre Augen blieben bei einem Zimmer stehen. Sie hoffte, dass er wenigstens einmal, runter schaute, jedoch seit dem Wettbewerb sah sie ihn nicht mehr. Tsunades Stimme drang wieder zu ihr:” Hast du auch wirklich alles? Denn ich muss dann wieder, man braucht mich, leider!”, nickend beendete die Haruno dieses hin und her. Lächelnd meinte sie:” Ich vermiss dich jetzt schon, Tante!”, Tsunade drückte ihre Enkelin. Es war schön sie bei sich zu haben. ----------------------------------------------------- Shikamaru: Ich kann einfach nicht mehr ruhig sein, Sasuke! Sasuke: Was meinst du damit? Shikamaru: Temari wird mich zwar umbringen, aber das ihr nicht checkt, dass ihr euch gegenseitig liebt…! Sasuke: Moment mal…lieben? Shikamaru: Ja, Sakura ist schon seit dem ersten treffen mit dir, verliebt in dich, aber sie hat nie etwas gesagt, weil sie geglaubt hat du liebst sie nicht! Als du auch noch mit Nashiko zusammen gekommen bist, ist sie total zusammen gebrochen! Sasuke: …….. Shikamaru: Und als du noch den Tag vergessen hast, dich von ihr abgewendet hast, mehr bei Nahsiko warst, weißt du ja was es heißt. Sasuke: Sie ist wirklich eifersüchtig gewesen und ich, ich hab alles kaputt gemacht! Danke, man ich geh dann mal los, vielleicht ist es nicht zu spät! -------------------------------------------------------- Regen. Es regnete auch an diesem Tag. Sakura fühlte sich so ausgelaugt, so allein und einsam. So fühlte sie sich das letzte Mal vor Jahren, als ihre Eltern starben und sie zu ihrer Tante musste. Ihr Herz zerfraß sie, zerstörte das Glück das sie spüren müsste. Eine Durchsage erklang, bestätigte die Aufregung der Passagiere. Sie sollten also nicht durch die Schleuse gehen, sondern nach draußen und die Treppe zum Flugzeug nehmen. //Mal was anders, als immer die gleiche Tortur!// Gähnend, ging sie runter ins Erdgeschoss mit dem Fahrstuhl. Ihre Augen wirkten leer. Schon einige Leute fragten nach ihrem Wohlbefinden und es kam nur eine Antwort “Mir ging es noch nie besser” Was bedeutete es denen auch? Fragten nur, weil sie entweder nichts zu tun hatten oder Seelen Klempner spielen wollten. //Irgendwo musste sie sein! Sakura, verdammt wo bist du?// Ein schwarzhaariger suchte schon seit 10 Minuten nach seiner Freundin, die nirgends auffindbar war. Plötzlich drehte sich Sakura um. Rief jemand nach ihr? Schnell schüttelte die Haruno den Kopf, machte die Tür auf und schon prasselte der harte Regen auf ihr Gesicht. Man gab ihnen nicht mal einen Regenschirm oder so was. Langsam bewegten sich ihre Füße zum Flugzeug, sollten die Leute die an ihr vorbei rannten schon ihren Platz besetzten. Sie hatte Zeit, zeit genug um langsam gehen zu können. “SAKURA!”, schrie der Junge. Er stand am Fenster im ersten Geschoss und bemerkte sie. Sie ging langsam aufs Flugzeug zu, das wohl nach Amerika flog. Wie schaffte er es nur in so kurzer Zeit? Sie stieg gleich ein! Ohne nach zu denken, rannte er die Treppen runter. Fahrstuhl würde zu lange brauchen. Wieder drehte sich das Mädchen um. Niemand. Hoffte ihr Herz es so sehr, dass sie es sich schon einbildete? Ihr Gesichtsausdruck wurde traurig, wie naiv sie doch war. Ihr Fuß berührte die Treppe. Nur ein paar Schritte und Amerika käme. Die Tür ging auf. Außer Atem schaute er zu, wie ihr Fuß fast das Flugzeug betrat. Ein letzter Schrei, ein letzte Ruf:” Bitte, bleib bei mir! SAKURA!”. Erschrocken drehte sie sich um. Sie bildete es sich nicht ein. Er kam wirklich, wegen ihr!? http://de.youtube.com/watch?v=NodSB7K-0OY Spürst du die Kraft in dir, die dich weiter treibt, durch diese Fremde Welt? Sie fühlte wie etwas in ihr sich erhellte. Ihr Herz zeigte keine leere mehr, keine Angst, keine Schmerzen und doch was würde dort passieren? Du musst dein bestes geben, also sei bereit. Doch du hast jemanden der zu dir hält. Immer standest du zu mir, gabst mir Kraft, dass ich weiter machen konnte. Ohne dich, wäre ich nie so weit gekommen, aber wie lang hält es noch? Nun rannte er zur Treppe. Stand fast vor Sakura oder eher unter Sakura. Sasuke blickte sie an, wollte was sagen, aber ihm blieben die Worte im Halse stecken. Wir werden Sieger sein. Wir habens drauf, wir gehn durch dick und dünn. Wir geben nie auf. Nie gaben wir auf, nie hast du mich allein gelassen, bis sie kam, aber warum glaube ich, dass es noch weiter ging, dass du noch immer bei mir bist? Wir werden stark und bleiben Freunde, bis ans Ende der Welt. Freunde, so sagtest du es damals zu mir, sagtest nichts gäbe es, das uns trenne. Die Welt jedoch ging zu Ende, es gab Dinge die nicht mehr gut waren oder? Fragend schaute die Haruno ihn an. Wartete geduldig auf ihn, wie früher. “Warte auf mich, auf mich der dich noch nie so geliebt hat, wie jemand anders!”, seine Stimme hallte in ihrem Kopf wieder. Du weißt genau, die Reise muss weiter gehn. Gib nicht auf, es wird noch viel geschehn und jeder Wunsch wird in Erfüllung gehn. Die Reise begann erst und das wusstest du, denn du warst bei mir und wirst es immer sein. Niemals aufgeben sollte ich, sodass mein Wunsch in Erfüllung ging, doch ging es auch? Lauf nicht weg, denn wir kämpfen für den Sieg. Gib nicht auf, wenn dir etwas daran liegt. Weglaufen wollte ich, dich nie wieder sehen, dich vergessen, aber wenn ich dich jetzt sehe, weiß ich, ich kann es nicht. Wieso schaff ich es nicht? Weil mir noch was an dir liegt? Ein groß gebauter Junge rannte über den Platz, wollte noch rein kommen, achtete nicht auf Sasuke, den er weg schubste, achtete nicht auf Sakura die er einfach weg stoß. Sie verlor das Gleichgewicht, ragte über die Stange und fiel über das Geländer. Die Zeit blieb wie still. Der Schwarzhaarige erstarrte, konnte nichts tun. Erst zu spät löste er sich aus dieser, seine Beine bewegten sich, versuchten es zu schaffen. Für die Haruno ging alles nur wie in Zeitlupe ab, merkte kaum was, sah nur den Himmel, der noch immer regnete. Hörte Sasukes Schrei, bis alles verschwamm. Und du wirst sehen, es wird geschehen. Wir werden Siegen, Glaub daran. Ich, ja ich glaube daran. Du hast mir einmal das Herz gebrochen, aber nur weil ich erst jetzt merkte, dass ich dir deines schon einmal gebrochen hatte. Wir verletzten uns selbst, nur weil wir glaubten, wir lieben uns nicht. Jetzt, kann es zu spät sein, nur weil wir nicht an uns glaubten. Jetzt glaube ich daran, an dich und an mich. Das rosahaarige Mädchen öffnete ihre Augen. Schaute auf und sah nicht den Himmel, nicht irgendwelche Engel von denen man erzählte nach dem Tod, sondern schwarze Augen. Seine Stimme holte sie zurück, aus der Starre:” Du hast mir Angst gemacht! Ich will dich nicht noch mal verlieren, erst Recht nicht, da ich weiß, dass du mich schon immer geliebt hast!” Ihre Augen weiteten sich. “Woher?”, fragte sie und er keuchte erst mal auf. Erst jetzt merkte sie, dass er unter ihr gelegen war. Er fing sie im letzten Moment auf, rettete sie. Tränen kamen zum Vorschein, sie schmiegte sich an ihm an und er legte seine Arme um sie:” Von Shikamaru, er wird sich wohl auch noch eine Standpauke von Temari holen! Du bleibst doch jetzt hier und gehst nicht nach Amerika oder?” Hoffnung spiegelte sich in seinen Augen, sodass sie gleich nickte:” Früher dachte ich, die Liebe kann nicht warten, aber doch liebe ich dich!” Der Pilot rief sofort den Krankenwagen und rannte mit ein paar Leuten die Treppe zu den beiden runter. Sakura schlief auf einmal in seinen Armen ein, sodass er leicht lächelnd auf sie schaute und noch immer seine Arme beschützend um sie hielt. --------------------------------------------------- Ein paar Tage später Schmerzen durch zuckte ihren Körper, nur schwer fiel es ihr, die Augen zu öffnen. Wieder sah sie in schwarze Augen, die sie anscheinend schon die ganze Zeit beobachteten. Sie schaute sich um. Ihr Zimmer? Fragen stellten sich ihr. //Was war denn noch mal passiert? Warum bin ich in meinem Zimmer, mit Sasuke? Ich wollte dich nach Ameri….!// Geschockt blickte sie zu ihrem Kumpel:” Geht es dir gut? War…was haben die Ärzte gesagt?”, sie richtete sich langsam auf, aber er drückte sie nieder:” Keine Sorge, mir geht es besser, nur du sollst noch im Bett bleiben haben sie gesagt! Allein der Aufprall hätte mehr Schäden verursacht als bei mir!” Sakura nickte. “Und ich schätze mal wir sind jetzt zusammen, nicht!?”, fragte er schelmisch grinsend. Lachend nahm sie ein Kissen und schmiss es auf ihn:” Ich glaub ich muss mir das noch mal überlegen!” Leicht schmollend legte er sich auf die andere Seite, mit dem Rücken zu ihr:” Gemein!”, jedoch schmiegte sie sich wieder an ihm und antwortete flüsternd:” Wieso fragst du mich so was blödes auch? Wie kann man mit dir nicht gehen?” Sein Blick verriet ihr, als er sich wieder zu ihr wendete, dass es ihm wirklich gefiel. Nichts änderte an der Art, wie sie miteinander umgehen würden, außer einem. Beide Hände wanderten zu ihren Wangen und zogen sie zu sich, bis sich die Lippen der beiden berührten. Erst zögerlich, dann gewagter bis es zum Leidenschaftlichen wurde. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Man…. *puh* *schweiß weg wisch* ….meine erste ff ist nun fertig. Hab mich ganz schön schwer damit getan, aber eure Kommis haben mich immer wieder neu ermutigt. Ich möchte mich auch persönlich bei den Kommischreiber bedanken, dass sie durch gehalten haben und immer so toll mit gemacht haben^-^ Auch bedanke ich mich an den Lesern, den Favolisten, es ist schön zu sehen, dass es in meinem Fall so vielen gefällt. Das ist auch einer meiner längsten Kappi, von allen ffs, hach cool xD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)