Avatar~in the end is allrigh~ von IchigoKukki (~I hope so~) ================================================================================ Kapitel 5: The way II --------------------- The way II Appa landete leichtfüßig auf seinen Vorderpfoten und es war keine Spur eines Sturzfluges zu sehen. Zuko war als erstes von dem Bison gesprungen, ihm folgten dann Aang, Sokka, die Kinder und zuletzt Katara. Der Prinz dieses Landes nahm die Luft in sich auf, als er tief einatmete. Seit nunmehr gut 2 Monaten war er nicht mehr hier gewesen. Im Grunde keine lange Zeit, so hatte er doch 2 Jahre seines jungen Lebens dafür geopfert den Avatar zu suchen nur um sich ihm letztlich anzuschließen. Zuko wandte sich der kleinen Gruppe zu und begann zu sprechen „Mai hat gesagt, dass mein Vater in 4 Stunden von seiner Leibgarde beschützt den neuen Tunnel betreten wird“ „Das heißt in etwas 5 Stunden wird er die Mitte erreicht haben, bis dahin müssen alle auf ihren Positionen sein“ „Mai und ich werden nur Minuten nach Ihnen los gehen, wenn nichts schief geht kommen wir also fast Zeitgleich mit ihnen an“, endete Zuko. „Ja, und ich werde mit Sokka den Notausgang in der Mitte benutzen und den Feuerlord Ozai dort überraschen“, fügte Aang hinzu. Ihm stand die Nervosität ins Gesicht geschrieben, soviel hing von dem Erfolg dieser Mission ab. Auch Katara meldete sich nun“ Ich und die Kinder kommen aus Richtung Ba Sing Se und werden euch von dort unterstützen.“ Aang nickte langsam. Er wusste das er sich nun von Katara verabschieden musste und konnte nur hoffen, dass alles nach Plan laufen würde. Zuko und Sokka sprachen mit den restlichen den Plan zum nun nicht weniger als 100ten male durch. In diesem unaufmerksamen Augenblick zog der Avatar die Wasserbändigerin beiseite, in den Schatten der Bäume. Katara schien einen Augenblick lang verwirrt zu seinen, ließ sich aber Kommentarlos mitziehen, ehe sie etwas sagen konnte spürte sie auch schon die Lippen des Avatares auf den ihren. Sie tat es Aang gleich und schloss ihre Augen, diesen Moment wollten beide voll und ganz auskosten, so waren sie sich doch seit der Invasion vor über 2 Monaten nicht mehr so nahe gewesen. Die Welt schien um sie herum still zu stehen und jeglicher Krieg schien in eine unglaubliche weitentfernte Dimension zu rücken. Aangs Hand fand sich in Kataras Genick wieder und verwickelte das Mädchen in einen Intensiven Kuss der sein Ende erst fand als Katara diesen löste um nach Luft zu schnappen. Die Röte stand den beiden ins Gesicht geschrieben und doch waren sie unverkennbar glücklich und endlich bereit sich ihre Liebe einzugestehen. Einen flüchtigen Moment standen sich beide wortlos gegenüber ehe Aang, dass diese ergriff und der anderen nur milimeter von ihrem gesicht entfernt die langersehnten drei Worte sagte. In Katara erstatte ein innerliches Feuerwerk und voller ehrlichkeit erwiderte sie die Worte mit „Ich dich auch“. Eine schneidende Stimme durchtrennte jäh die Zweisamkeit der beiden und sowohl Aang als auch Katara zuckten merklich zusammen. Fast schon hatten sie vergessen weswegen sie überhaupt hier waren doch Sokkas Worte ließen ihr Gedächtnis schnell wieder auffrischen. Sie lösten sich voneinander und gingen zurück zu der Gruppe, die sich nun zu Ende beratschlagt hatten. „Was habt ihr gemacht?“, fragte Sokka altklug wie immer. Toph verdrehte nur die Augen, so war es doch wohl offensichtlich, dass die beiden noch ein paar Minuten für sich wollten und auch Zuko schien es eher weniger zu überraschen als beide errötet aus dem Schutz der Bäume kamen. „Jetzt sollten wir aber wirklich los!“, meinte Katara räuspernd um diese merkwürdige Situation zu verlassen. „Aber.....AUTSCH“, fluchte Sokka und hüpfte auf einem Bein herum. Er hatte gerade angesetzt um wieder Worte zu geben, dass es doch wohl Katara gewesen wäre die verschwunden war als Toph ihm unsanft einen Stein auf den Fuß beförderte. „Idiot.“, dachte sich das blinde Mädchen und wandte sich Kopf schüttelnd an Zuko. „Also ich gehe noch mit Katara nach Ba Sin Se“, meinte die Erdbändigerin. Ihr war es als einzige bisher noch freigestellt worden wo sie mit hingehen wollte, denn ihre Fähigkeiten könne man ohnehin überall gebrauchen. „Gut.“, antwortete der Prinz nur knapp und wandte sich zum gehen. „Ich werde jetzt los gehen.“ „Euch allen viel Glück.“, schloss er noch hinzu. Alle drehten sich zu dem Prinzen um und schauten diesem nach. Katara war die erste die sich von dem Weg den Zuko eingeschlagen hatte löste. „Auch wir sollten los.“, meinte sie zu ihren Gefährten, Toph und den Kindern. Ein zustimmendes murren machte die Runde und einer nach dem anderen bestieg den Bison. Aang war der letzte und man musste ihn schon fast drängen nun endlich seinen Blick von den nunmehr leerem Weg abzuwenden. „Ist ja schon Gut,“, meinte er halb besorgt halb schmollend. Er und Sokka würden unterwegs die Restlichen verlassen und sich an ihrem Standpunkt des Tunnels bereit halten. Der Bison erhob sich in die Lüfte und flog altbekannt gleiten durch den Himmel und die weißen Wolken hindurch. Die sonstige Freude bei dem fliegen war verschwunden und eine bedrückende fast schon beklemmende Atmostfähre lag in der Luft. Sie flogen gut 2 Stunden ehe der Avatar seinen Freund anwies zu landen um Sokka und sich selbst absteigen zu lassen. Sokka guckte kurz in die Runde, nickte und glitt dann vom dem Tier und landete eher unbeholfen auf seinen Füßen. Aang tat es seinem Vorgänger gleich und blickte ebenfalls die anderen an. Ihm war so als müsse er irgendwelche letzten Worte verkünden, doch in seinem Hals schien sich ein Klos gebildet zu haben und so würgte er ein paar lausige Glückwünsche heraus ehe er Sokka folgte und weitaus eleganter auf dem Boden landete. Die beiden Jungen schauten dem Bison nach und setzen ihren Weg erst fort als auch der letzte Punkt am Himmelszelt nicht mehr von ihm zu sehen war. Zuko war in der Zwischenzeit bereits in der Hauptstadt der Feuernation eingetroffen und wartet nun mit stetig werdender Vorfreude auf seine Freundin. Und dann war es so weit. Mai bog um eine Ecke ein und ihr langes dunkles Haar wehte elegant hinter ihr her. Sie war noch hübscher als er sie in Erinnerung hatte. Das Mädchen trat auf den Prinzen zu, hob ihre Hand und scheuerte ihm gehörig eine ehe sie ihn dann zu sich zog und küsste. Zukos Kopf schnellte zur Seite und er Blickte fassungslos zu Boden, bevor er aber überhaupt etwas sagen konnte spürte er die weichen Lippen die er so lange vermisst hatte. Nach einigen Sekunden lösten sich die beiden Geliebten voneinander und blickten sich stumm an. „Was?“, setzte Zuko an doch die Antwort folgte bevor er seine frage zuende gestellt hatte. „Ich komm nach Hause und finde diesen Brief das du dem Avatar gefolgt bist und zu allem überfluss auch noch einen genauen Plan für einen Überfall den ich dann auch noch entschlüsseln muss.“, antwortete Mai. Zuko hatte ja irgendwie mit so einer Reaktion schon gerechnet, denn immerhin hatte er seine Freundin ja wirklich vor vollendete Tatsachen gestellt und sie in ziemliche Gefahr gebracht, wenn etwas herausgekommen wäre. „Ich habe es getan, weil ich das erste mal in meinem Leben etwas richtig machen wollte und ich dachte es wäre besser dich wenigsten zu Fragen ob du mir nicht helfen möchtest und so habe ich dir die Botschaft hinterlassen.“ „Ich musste sie doch verschlüsseln falls sie Gefunden worden wäre!“, endete Zuko ungewohnt kleinlaut. Mai hörte ihm zu ohne ihn zu Unterbrechen. Am Ende schüttelte sie Ihren Kopf und sprach “Dummkopf ich würde dir bis in den Tod folgen.“, sie nahm seine Hand und strich über seinen Handrücken. Zuko drückte die zarte Hand der anderen und beide machten sich auf zu dem Eingang des Tunnels um dem Avatar zu helfen. Katara half den Kindern von Appa herunter und blickte sich etwas hektisch um. Das ganze Land war besetzt von Feuerkriegern und sie mussten den Bison wirklich gut verstecken um unentdeckt bleiben. Es dauerte nicht weniger als 30 Minuten bis Appa endlich vollends bedeckt war mit Blättern und nun einem Hügel ähnelte. „Wir müssen uns beeilen!“, drängte die hübsche Wasserbändigerin und scheuchte ihre kleine Gruppe samt Toph Richtung Stadt. „Ist ja schon gut!“, meinte Toph murren und begann Richtung Stadt zu laufen. Sie konnten von Glück reden, dass sie Unterwegs auf keinen Feuerbändiger trafen und ohne große Zwischenfälle den Tunneleingang erreichten. Doch dieser war wie zu Erwarten von Postierten Soldaten bewacht. Toph hob Ihre Hand und die Erde umschlang die Beine der Soldaten, ehe diese etwas sagen konnten oder überhaupt die Situation begreifen ließ Katara ihnen Wasser in den Mund gleiten. Die beiden Soldaten husteten und prusteten doch es brachte nichts. Sie wurden Ohnmächtig und sackten in sich zusammen als das Wasser ihre Lungen füllten. Die Gruppe reagierte schnell und versteckten die Feuerbändiger im Schatten des Tunneleingangs ehe sie diesen betraten. Sokka und Aang hatten da weniger Glück. Sie leisteten sich seit einer geschlagene Stunde einen erbitterten Kampf mit den Soldaten den, diese bewachteten den Fluchtweg. Dann endlich hatten sie geschafft als Aang es schaffte einen Stein auf dem Kopf eines der beiden Soldaten zu werfen. In der kurzen Verwirrung als dieser zu Boden ging holte Sokka aus und schlug den anderen ins Genick woraufhin dieser ebenfalls Bewusstlos auf den anderen fiel. „Na endlich!“, meinte Sokka und klatsche sich in die Hände ehe sie in den Tunnel stiegen. Sie gingen einen kurzen Weg entlang und wussten schon bald das es jetzt abwarten hieß. Zuko beobachtetet wie sein Vater mit seiner Leibgarde den Tunnel betraten und kalte Wut kroch in ihm hoch. Einzig die Vernunft und Mais Unterstützung ließen ihn bei Besinnung bleiben nicht gleich auf ihn los zu gehen. Die beiden warteten noch einige Minuten ehe sie die Wachen mit Leichtigkeit in einen tiefen Schlaf versetzen. Dann folgten sie Ihren Stammesgleichen. Katara, Toph und die anderen hatten gerade die beiden Jungen die in der Mitte des Tunnels warteten erblickt als sie auch schon die Leibgarde des Feuerlords sahen und so blieb keine Freude über das unversehrte Wiedersehen der anderen. Abrupt blieben die Feuerbändiger stehen und konnten ihren Augen nicht trauen. „Ihr!?“, sprach der Feuerlord fassungslos und sichtlich überrascht. „Ja wir!“, sprach ihm eine bekante Stimme und er wusste wem sie gehörte bevor er überhaupt hingesehen hatte. „Tag der Vergeltung, Vater“, sagte Zuko kalt und voller genug tuhen über die Überraschtheit seines Vaters. Ein höhnisches Grinsen zeichneten die Lippen des Prinzen. _____________________________________________________________ Kommis und Kritik könnt ihr mir gerne hinterlassen und da ich darauf nun zweimal angesprochen worden bin, dass mit dem hinterher schauen von aang hat nichts zu bedeuten also bzw nicht das er was von zuko will oder so xD es war eher so gemeint, dass er hofft das sie zuko heil wiedersehen werden, weil er ja der erste war der die gruppe verlassen hatte an diesem tag und aang hat ja auch den anderen noch hinter geschauht in den himmel. er hat sich halt um seine freunde gesorgt^^ außerdem möchte ich mich an dieser stelle für meine gräußliche rechtschreibung entschuldigen ich weiß ich mache sehr viele fehler ich achte schon darauf aber trotzdem tut mir leid .__. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)