Das Poster an deiner Schlafzimmerwand von teufelchen_netty ================================================================================ Kapitel 9: last chapter ;_; --------------------------- Kleines Zusatzkapi: Als ich am Morgen aufwachte, spürte ich ein kribbeln am Nacken und kratzte mich oder wolle es zumindest. Ich griff in ein Haarbüschel und hörte daraufhin ein murren. Hu? Ich drehte mich rum und runkste mit dem Kopf gegen etwas. Als ich meine Augen öffnete, stellte sich als Reitas Schulter raus. Also war es kein Traum. Auch er drehte sich rum, öffnete die Augen. Sanft lächelnd sah er mich an und lächelte. Er hob eine Hand und strich mir über die Wange und hoch zu den Haaren, fuhr durch es. „Moin Kou..“, murmelte er und beugte sich vor um mich zu küssen. „Mo.. moin..“, stammelte ich und blinzelte. Er war wirklich und leibhaftig hier. Mein Traummann war in meinem Bett. Kami! „Alles Okay?“, fragte er und ich lächelte. „Hai alles okay. Nur noch morgenverpielt.“ „Mo ich auch..“, gähnte er und ich richtete mich auf. Ich sah mich etwas um und wollte aufstehen, doch ruckte ich gleich wieder in meine Sitzposition. „Autsch..“ Er kicherte kurz, kam aber von hinten an und umarmte mich. Er kuschelte sich an, küsste meinen Nacken und meinen Hals entschuldigend. Seine Hände strichen sanft über meine Brust und meinen Bauch. Ich stöhnte leise auf, legte meinen Kopf zurück. Nach und nach gaben wir uns erneut unserer Leidenschaft hin. nur diesmal, durfte ich Reita reiten. Am Vorabend hatte er mich ja genommen. Und ich muss agen, mir gefieol beides und wenn ich in sein Gesicht sehe, ihm auch. „Tuts sehr weh?“ „Geht denk ich..“, antworte. Ich kann ja schlecht sagen, dass sein Penis zu groß und prall für mich ist. Als Reita ganz in mir war, drückte ich meinen Rücken durch und begann mich dann ganz langsam auf ihm zu bewegen. Ich nahm ihn immer wieder auf, gab ihn frei. Er keuchte und stöhnte dunkel auf, zog mich zu unzähligen Küssen an sich, während mein Rhythmus immer schneller und härter wurde. Ja ich mag es ab und an auch so und ich denke beim Sex wird es uns nie langweilig. Nachdem ich uns beide zum Orgasmus geritten hatte, "erholten" wir uns noch eztwas im Bett. Wir kuschelten uns aneinander, küssten uns ausgiebig, streichelten uns etwas. „Koi?“ „Hm?“ „Das klingt ungewohnt..“ „Kou ist doch nicht ungewohnt.“ „Koi, nicht Kou.“ „Oh..“ Wie bedeppert war ich denn? Ich sah zu ihm auf und er drückte kurz sanft seinen Lippen auf die Meinen. „Machst du Frühstück?“, fragte er und ich nickte. „Du kannst es ja so gut.“ „Schleimer.“ Ich stand nun wirklich auf, auch wenn es noch leicht zog am Hinterteil. Ich suchte mir aus meinem Schrank frische Sachen und ging Richtung Bad. „Du kannst dir ruhig auch Sachen raussuchen.“ „Hm, hab eigne mit.“ „Okay.“ Verwundert darüber sah ich kurz zurück zur Schlafzimmertür, ging aber schlussendlich ins Bad. Dort duschte schnell, damit er sein Essen bekam, aber auch mein Magen knurrte verdächtig auf. Frische Sachen angezogen und die Haare trocknend ging in die Küche und machte heute einmal traditionelles japanisches Frühstück, bestehend aus Reis, Natto (besonders in Ostjapan), gebratener Fisch, Misosuppe, Nori. (In Privathaushalten oftmals auch Reste vom Abendessen des Vortags, http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Breakfast_Japan.jpg, http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Japanese_breakfast_dsc04763.jpg). Nebenbei den Tisch deckend und Getränke hinstellend sah ich raus. Es schien schönes Wetter zu werden. „Kou..“, erklang es und ich sah wieder in die andere Richtung. Schluckend starrte ich einen halbnackten Akira an. „Zieh dich an.“, fiepste ich und sah verlegen runter. „Du wirst mich nun öfter so sehen.“, meinte er lachend und bückte sich. Was tat er da? Kira ging auf das Sofa zu, bückte sich etwas und holte hinter dem Sofa einen Kleinen Beutel vor. Verwirrt sah ich zu was er da genau tat. Er kramte drinnen und rum und kurz danach hielt er eine Boxershorts in der Hand. Er entfernte sein Handtuch und ich keuchte laut auf. „Kou du Spanner.“ „Dann zeig dich nicht so vor mir.“, rechtfertigte ich mich und wir lachten hierauf beide. „Ich hab dir noch gar nicht dein Geschenk gegeben.“ „Ich dachte das gestern .. also das Essen und so wäre mein Geschenk.“ „Iie. Baka, so unromantisch bin ich nun auch nicht.“ Er zog sich unter meiner heimlichen Beobachtung um, doch kurz bevor er mich wieder umarmen konnte, erklang der Reiskocher. „Ah.. fertig..“ Ich strahlte und brachte nun alles an den Wohnzimmertisch. „Du kannst.“ „Danke.“, meinte er und ich nickte. „Dennoch erst dein Geschenk.“ Erwartungsvoll sah ich zu ihm auf und er grinste. „Gespannt?“ „Hai.“ Natürlich war ich gespannt. Immerhin hatte ich Geburtstag. „Aber..“ „Hm?“, meinte er und sah mich nun verwundert an. „Ich .. also ich hab dir doch gar kein richtiges Geschenk gegeben.“ „Das kannst du auch nachholen.“ „Darf ich?“ „Natürlich du Baka.“ Er lachte mich schon wieder aus und nahm sich dann essen, da er sein Geschenk vor mir auf den Tisch legte. Ein Brief lag dabei, ziemlich zerknittert, was mich die Augenbrauen hochziehen lies. War das Absicht? „Arigatou.“ Ich besah mir das kleine Kästchen und schluckte. Vorsichtig öffnete ich es und sprachlos sah ich eine wunderschöne Kette an, mit passendem Ring. „Kira.. das..“ „Schon okay.“ „Iie.. es ist wunderschön. Danke danke danke.“, sagte ich immer wieder, küsste ihn kurz. „Bitte.“ Er grinste und begann zu essen. „Sieh dir den Anhänger an.“ Gesagt, getan. Ich schaute eine kleine niedliche Ente an und lachte heiter auf. „Du Baka.“ „Danke, ich weiß.“, sagte er und aß weiter. Auch ich nahm mir nun essen und begann auch zu Essen. „Ist der Zettel auch für mich? Ja? Gut dann..“ „Was fürn..“ Er folgte mit seinen Augen meiner Hand und wollte mir schnell den Zettel wegnehmen, aber ich kam ihm zuvor. „Nicht lesen bitte.“ „Aber..“ „Kouyou bitte, dass ist urscht peinlich.“ „So schlimm“?, fragte ich und er nickte. Ich sah auf den Zettel und wieder zu ihm, wieder zum Zettel, wieder zu ihm. Ich entknitterte den Zettel vorsichtig und las.. Hey Kou... seit Tagen kann ich wegen einer Sache nicht schlafen... ich weiß nicht, was du über mich denken wirst, aber es ist mir mittlerweile auch egal... vielleicht hättest du das von mir nicht gedacht oder auch nicht erwartet. Vielleicht ist es auch zu früh dir das zu sagen, aber ich finde... der richtige Zeitpunkt ist jetzt da ! Ich muss dich etwas fragen,was ich mich noch nie getraut hab zu fragen... aber ich muss es tun. Ich habe lange überlegt, frage dich jetzt einfach und erwarte eine ernste Antwort. Bitte nimm mich Ernst und lach mich nicht aus........... Meinst du Insekten können kacken und schwitzen?? Perplex und mit total bescheurten Gesichtsaudruck sah ich zu ihm und er sah weg. „Das..“ „Ich sagte doch nicht lesen.“, meinte er schmollend. „Was zum Geier ist das?“ „Ein alter Brief an dich.“ „Aha..“ „Eigentlich wollte ich dir damals per Brief sagen, dass ich dich liebe, aber wie du siehst.. kam dabei so ein Schmarn raus.“ Ich konnte gar nicht anders, als nicken. Das war unglaublich.. aber typisch mein Reita. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ so ende... die ff endet hier.. ich hoffe sieh hat euch gefallen, mir machte es spaß sie zu schreiben ^^ danke für eure kommis und vielleicht auf ein blad bei meinen anderen ff´s Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)