Kakashi und seine Frau von Kakaoshi (Das Versprächen) ================================================================================ Prolog: Suna-WG --------------- Kakashi Hatake, ein bildhübscher Mann, wohnt in einer WG in Suna-Gakure. Mit ihm in der WG wohnen noch 5 weitere Personen. Einer davon ist Gaara. Kakashi und Gaara sitzen in ihrer 1570 cm² Küche und reden während sie frühstücken. „Und was ist mit dem Zeichen auf deiner Stirn?“, fragte Kakashi und trank ein Schluck Milch. „Öhm... na ja dass hab ich schon sehr lange einige Jahre“, sagte Gaara und tippte Kakashi auf die Stirn. “Genau an der stelle ist es bei mir!“, sagte er. „Aha. Und wie kam es dazu?“, wollte Kakashi wissen. „Sand hat sich in die Haut gebrannt!“, sagte Gaara kurz und knapp. „Was?!“, sagte Kakashi und spuckte ein paar Ceriealien ausm Mund die er soeben von seinem Löffel gelöffelt hat. „Ja. Ist das schlimm?“, fragte Gaara. „Nein nein!“, entgegnete Kakashi. „Ich habe nur nicht gewusst dass das auch mit Sand geht.“ „Ja na klar geht’s mit Sand! Durch die Reibung wird Hitze erzeugt“, sagte Gaara. Kakashi und Gaara redeten noch einige Minuten, danach ging Gaara in sein Zimmer zurück und Kakashi schaute ein wenig fern im Wohnzimmer. Nach einigen Stunden intensiver Fernsehreportage ging Kakashi an den Computer, checkte seine E-Mails und ging dann wieder in die Küche. Er ging zu einem von den Hängeschränken und kramte ein wenig in den Lebensmittel herum. „Wo sind die denn?“, fragte Kakashi sich selbst. Er wühlte nun in einem anderen Hängeschrank. Als er dann die Schranktür zuknallte kam ihm eine Pfanne von oben entgegen geflogen. Kakashi wich aus und die Pfanne knallte auf den Boden. Ein Krach ertönte, sodass Deidara in die Küche kam. „Was machst du da?“, fragte Deidara. „Ich suche nach Ramen!“, antwortete Kakashi. „Du weißt, dass du gestern die beim Rewe vergessen hast?“, wollte Deidara wissen. „Shit! Das hab ich vergessen!“, sagte Kakashi. „Ja und um noch welche zu holen ist es zu spät!“, sagte Deidara. „Tja, dann muss ich zu Ichirakis Nudellsuppenladen“, sagte Kakashi. Ja, aber es ist schon sehr spät und dunkel ist es auch schon draußen!“, sagte Deidara. Kakashi räumte die Pfanne an seinen Platz und sagte: „Ja. Ich werde schon auf mich aufpassen, wie immer halt.“ „Und verspäte dich nicht! Wie immer halt!“, sagte Deidara und lachte herzhaftig. „Soll ich dir etwas mitbringen?“, fragte Kakashi. „Nein brauchst du nicht.“, entgegnete Deidara. Kakashi ging in Sasori´s Zimmer, klopfte zuvor an der Tür, öffnete sie und fragte: „Habt ihr Hunger? Ich geh jetzt Ramen essen und bringe etwas mit.“ Zetsu und Itachi, die sich in Sasori´s Zimmer aufhielten verneinten und Sasori meinte: „Nein ich habe noch keinen Hunger und will noch an ein paar Puppen arbeiten.“ „Na Gut! Ich geh dann jetzt“, sagte Kakashi. Itachi und Zetsu standen auf und verabschiedeten sich von Kakashi als ob sie ihn zum letzten Mal sehen würden. Sasori hingegen sagte nur: „Lebwohl!“ Kakashi ging aus dem Haus. Itachi und Zetsu planten mit Sasori etwas. Ale drei wussten, dass Kakashi diesen Tage nicht überleben wird. Kapitel 1: Kakashi's Befreiung? ------------------------------- Kakashi lief auf dem Bürgersteig und er bemerkte ein Stück Plasstig auf dem Boden, das was nach was Wertvolles aus sah, liegen. Er hob es auf, und plötzlich spürte er einen heftigen Schmerz an seinem Kopf, er wurde bewusstlos. Aber bevor er ganz wegetretn war spürte er wie zwei männliche Gestallten ihn in ein Auto zehrten. „ Itachi, weiß du wo Kakashi steckt?“, fragte Sasori. „Nein, aber ich mache mir auch langsam Sorgen um ihn. Immerhin ist es schon Mitternacht.“, antwortete er. Es klopfte an der Tür. Sasori öffnete die Tür und Zetsu ging in die Wohnung hinein. „Was für ein betrübtes Gesicht macht ihr denn?“, fragte er. „Zetsu“, bat Itachi um rat, „weißt du wo Kakashi abbleibt?“ „Nein, aber müsste er nicht schon längst wieder zurück sein“, beantwortete er seine frage. Wären dessen wachte Kakashi, noch ganz benebelt, in einem Kerker auf. Tausend Gedanken schossen ihm durch den Kopf. Als er seine Arme bewegen wollte, konnte er es nicht, da die Fesseln zu straff zugebunden wurden. Plötzlich öffnete sich die Tür, er schaute erschrocken da hin, aber er konnte ihn nicht erkennen, weil der Endführer eine Skimaske über sein Gesicht angezogen hatte und durch seinen Geruchsinn konnte er ihn auch nicht identifizieren. Der Endführer ging schritt für schritt langsam auf ihn zu und sprach: „Ich werde dich nur ein mal fragen, verstanden?“ Kakashi nickte. „Wo ist sie?“, fragte der Endführer. „Wo ist wer?“, antwortete er. Der Peiniger dachte, dass er ihn verarschen würde und schuppste ihn nach hinten. Voller Zorn ging er aus dem Raum und schlug dir Tür hinter sich zu und schließ sie ab. Ein Tag verging und es war Montagmorgen. Kakashi ging es schlechter, da er seine Medikamente nicht bei sich hatte, dadurch bekam er kalte Schweißausbrüche. Als Itachi maskiert in seine Zelle eintrat, verstand er sofort, dass es ihm nicht gut ginge. Er hatte mitleid mit ihm, immerhin war er sein Freund und zog seine Maske ab. „D-Du? Aber wieso?“, fragte Kakashi mit entsetzten. Sasori und Zetsu waren in der Küche und machten das Essen fertig. Zetsu stand am Herd und kochte Bohnen, sein Komplize schneidete Kartoffeln und briet sie anschließend. Zwei Stunden vergingen. „Itachi, das Essen ist fertig! Bring Kakashi sein Essen.“, sprach Sosori. Er nahm das Essen und ging Richtung Kakashi. Die Tür ging auf und Itachi erschrak und zog schnell seine Maske auf. „Hier Kakashi dein Essen!“, gab Sasori bekannt. Itachi entfesselte ihn damit er essen konnte. Alls er dann alles aufgegessen hatte, fesselte Itachi ihn wieder und ging mit Sasori wieder aus. Wären dessen machte sich Deidara solche Sorgen um Kakashi, dass er schon die Polizei angerufen hat. Der Kommissar meinte, dass ein Verbrechen nicht auszuschießen sei. Mit einem entsetzten Gesichtsausdruck brach Deidara zusammen. „Kronwald Str.2 ist ein Mann zusammen gebrochen, schicken sie ein Rettungswagen sofort“, schrie der Kommissar am Telefon, als er den DRK anrief, damit er Deidara beruhigen sollte. Der Sanitäter gab Deidara ein Beruhigungsmittel. Als es ihm wieder besser ging vermutete er, dass Kakashi auf dem Hinweg oder auf dem Rückweg vom Chinarestaurant entführt wurde. Der Ermittler nahm seine Spur auf dem Hinweg zum Chinarestaurant auf. Er fand Schleifspuren die plötzlich endeten. Mittlerweile wurde es spät und Kakashi hatte noch immer nicht seine Medikamente eingenommen. Zetsu näherte sich Kakashi, als er in seine Zelle ging, nahm ihn grob hoch und fragte schreiend wo sie sei. Er wollte antworten, aber er konnte es nicht mehr und wurde bewusstlos. Zetsu legte ihn wieder hin. Als Zetsu die anderen holte war nur Itachi sprachlos. Für Sasori und Zetsu war, dass eine Normalität. Zetsu und Sasori tauschten ein blick gegenseitig, da beide dachten das Itachi die Hosen voll hatte. Plötzlich fielen Itachis Hosen zu rutschen und er war dann mit seinen Kakashi Shorts zu sehen. Zetsu nickte. Sasori nahm ne Kunai und warf des dann Itachi in dem Bein. Da der Schmerz so stark war fiel er zu Boden. „Wie - wieso?“, keuchte er. „Du wirst zur Gefahr und deswegen musst du liquidiert werden.“ „Was wird ihr jetzt tun?“, fragte er angespannt. „Dich lasen wir den Wölfen zum Fraß vor“, antwortete Sasori. Er nahm Itachi fest an seinem Oberarm und zerrte ihn nach draußen und fesselte ihn an einem Baum und ging wieder alleine ins Haus zurück. Nachdem Sasori wieder drin war, nahm er Kakashi huckepack. Dabei dachte er, ob Kakashi mit Itachi ein Verhältnis hatte. In diesem Moment war Deidara verzweifelt und durchstöberte Kakashis Zimmer um etwas zu finden, dass ihm helfen konnte ihn zu finden. Doch er fand anfangs nur Bilder von ihnen wo sie zusammen zu sehen waren. Und er erinnerte sich wie es war als sie noch zusammen waren. Und er erinnerte sich auch wie er immer Kakashi genant hat „Uke“. Nach einiger Zeit fand er eine geheime Kiste, die einen seltsamen Siegel oder ein Diadem auf dem Deckel abgedrückt war. Eine fürchterliche Gänzehaut bekam er, als er das Siegel anfassen wollte, den von irgendwo her, kannte er dieses Zeichen. Kakashi lag mit dem Rücken auf dem Boden. Die nächste Nacht ohne seine Medikamente brach an und es wurde neblig. Zur Sicherheit fesselte Zetsu Kakashis Hände und Füße. Plötzlich verspürte er ein dran, Kakashi erst auf die Brust und dann tiefer an zu fassen. Wären dessen schlief Zetsu bei ihm ein. Ein paar Stunden vergingen und man konnte durch den Nebel nicht mal die Hände vor den Augen mehr erkennen. Ein Geräusch weckte Zetsu auf. „Sasori, wach auf ich habe was gehört“, flüsterte Zetsu. „Was hast du gehört? Nimm deine Kunai und behalt unseren Ehrengast im Auge“, befahl Sasori. Nach ca.10 min bemerkte Zetsu eine Person. „Wer ist da, ergib dich zu erkennen!“, forderte er die vermummte Person auf. Und plötzlich war die mysteriöse Gestalt verschwunden. Ein paar Augenblicke später war diese hinter ihm. Mit gezielten schnellen Schlägen an Beinen und Kopf viel Zetsu zu Boden. Ein Schrei fiel. Sasori war wie gelähmt, da er mehrere Kunais auf diese Person warf, es aber ihm nichts ausmachen zu schien. Diese Person trete sich um, und sprach mit verzehrter Stimme: „Ich nehme ihn jetzt mit, verstanden?“. „Nur über meine Leiche!“, schrie Sasori und warf mehrmals Shurikens auf die Person, bis sie leer war. Auf einmal kippte er um. In seinem Rücken steckte ein Feil mit Betäubungsmittel. Während dessen ging Deidara schlaffen. Es war eine unruhige Nacht. Ihm plagten Alpträume, dass z.B. Kakashi zum Bösen überläuft und seine gute Seele im Nichts versinkt oder dass, z.B. Kakashi sich mit einem anderen Typen im Ausland vergnügt. Schweiß gebadet wachte er auf und schaute auf den Kasten. Die Sonne ging langsam auf und Kakashi machte die Augen für Sekunden auf, als er gerade die Gestallt sah, tränkte diese Person einen weisen Tuch ins Wasser und legte es ihm auf die Stirn. „Schlaf jetzt, du hast es fast überstanden“, meinte die Person. Er schloss die Augen und schlief ein. Kapitel 2: Auch nur ein Mensch ------------------------------ Viele Tage vergingen und Kakashi wachte langsam wieder auf. Die mysteriöse Person bemerkte es und ging langsam auf ihn zu. Sie fasste Kakashi sanft auf den Bauch. Kakashi wollte ihre Hand von seinem Bauch fernhalten, aber er schaffte es nicht, weil sie für ihn zu schnell war. Als Kakashi was fragen wollte, konnte er nicht, da diese Person mit dem Zeigefinger leicht auf die Lippen tippte und sprach: „Langsam, langsam nicht so schnell. Du hast lange geschlafen.“ Sie nahm ihre Hand von Bauch herunter, hob ein nasses Tuch aus einer Schüssel und legte es ihm auf die Stirn. Er versuchte sich aufzurappeln, doch er hatte so große Schmerzen, dass er wieder auf seinen Rücken fiel. Plötzlich bemerkte Kakashi eine weitere Person. Er war groß, kräftig, hatte lange dunkle Haare, war hellheutig und eine lange Narbe durch seinen Gesicht gezogen. „Hey, Sie da! Wo bin ich hier?“, fragte Kakashi angespannt. Die weitere Gestallt sprach kein Wort und ging weg. „Er spricht nicht, zumindest fast nie“, sagte die mysteriöse Person. „Hier“, sagte sie, „ich habe dir was zum Essen gemacht.“ Sie setzte sich neben Kakashi, nahm die Gabel mit den scharfen Nudeln und ging Richtung Kakashi’s Mund. „Tut, tut mach deinen Mund auf damit der Zug rein fahren kann“, sagte diese Person. Er spielte das Spiel mit, weil er dachte er wäre bei einer Psychopathin gelandet und machte seinen Mund auf. Plötzlich spürte Kakashi eine Hand auf seiner Brust. Er wurde ganz steif und die Hand ging immer weiter runter, wären dessen Kakashi von der Person gefüttert wurde. Nach ne Zeit setzte sie sich auf ihn drauf und auf einmal war die Hand ganz unten angekommen und Kakashi schrie: „Hör auf, das reicht, ich habe dir erlaubt mich anzufassen, aber das geht wirklich zu weit.“ Die zweite Gestallt bemerkte, dass Kakashi laut wurde und weil dieser nicht wollte, dass der anderen Person etwas geschieht, schlug er mit einem Brett Kakashi auf den Hinterkopf, woraufhin er Ohnmächtig wurde. Nach so ca. 20min wachte er wieder auf. Doch diesmal, als er sich aufrichten wollte schaffte er es mit viel Mühe und großen Kopfscherzen. Er schaute sich um, wonach er greifen konnte, damit er aufstehen konnte. Immer hin war er noch sehr schwach auf den Beinen. Er fand einen dicken Stab, dass er als Krücke verwenden konnte. Er stand auf, auch wenn es ihm wehtat. Er lief ein paar Räume hindurch und kam ich ein Raum das keine Fenster hatte, an den Wänden Stofftücher mit irgendwelchen Zeichen draufgestickt waren, es wurde nur von einem Kaminfeuer beleuchtet und hunderte von Fotos standen auf Regalen und Wänden. Ein paar Schritte weiter sah er ein Foto, das er schon mal irgendwann gesehen hat, aber er konnte sich nicht erinnern wo er es geh sehen hat. Und irgendwie kam die weibliche Person auf dem Foto so bekannt vor. Er stelle es wieder zurück und schaute sich weiter um. Wären dessen die männliche Gestallt hinter der Tür Kakashi beobachtete, aber zugleich ein trauriges Gesichtsausdruck machte. Die mysteriöse Person trank Reubusch und dachte nach. Sie erinnerte sich, wie sie uns ihr Mann noch glücklich waren, bevor sie flohen musste und zugleich kamen ihr Tränen aus den Augen geflossen. Plötzlich hörte Kakashi was umfallen und humpelte dahin. Er sah das die männlich Gestallt eine Vase fallen gelassen hatte und fragte ihn: „Kann ich dir behilflich sein?“ Die Gestallt blickte auf die Scherben nahm ein paar davon und gab sie ihm. Gemeinsam liefen sie einen langen Korridor entlang bis sie zu einem Felsvorsprung ankamen, der mindestens 20km in die Tiefe ging. Wie ein Blitz traf ihn die Erinnerung von Sasori und Itachi als sie noch ein Verhältnis hatten und machte sich große Sorgen um sie. Immerhin wurde er entführt und kam bis jetzt noch nicht dazu daheim an zu rufen und bescheit zu sagen, dass es ihm besser ginge. Die männliche Gestallt und Kakashi gingen wieder zurück und Kakashi legte sich wieder auf sein Steinbett. Als die mysteriöse Person Kakashi versorgen wollte fragte Kakashi zum X- mal wo er sei. „Du bist in einer Höhle unter einem Vulkan, das ich geschaffen habe. Die Gänge gehe über hunderte von Kilometern weit, also lauf nicht dahin, wo du nicht weißt wo es lang geht, denn es kann das du plötzlich in einem Lavastrom endest“, antwortete sie. „Aha, und wer bist du eigentlich und wie komme ich hier her?“, fragte Kakashi. „Erinnerst du dich noch wer dich entführt hat?“, erwiderte sie. „Ja, ich glaub schon. Itachi, Zetsu, Sasori und Gaara. Nur ich weiß nicht ob Sasori auch mit bei der Party war“, antwortete er. „Es stimmt, diese vier waren es nur Deidara war nicht dabei. Was ich nur nicht verstehe, sie waren doch deine Freunde und trotzdem haben sie dich entführt. Schöne Freunde hast du dir ausgesucht“, meinte sie. „Apropos“, sagte Kakashi, „Sie fragten mich ständig wo Sie sei, aber ich wusste nicht von was sie sprachen. Weißt du zu fällig von was sie sprachen?“ Ein erstaunliches Gesicht machte die mysteriöse Gestallt, aber so das Kakashi es noch nicht herausfand. „Nein, tut mir leid ich weis nicht von was sie redeten“, erwiderte sie. „Ich muss schnellstens Deidara informieren, dass es mir gut geht“, sagte Kakashi. Die weibliche Gestallt wurde wütend, nahm ihn fest an seinen Klamotten und legte bzw. schubste ihn auf den Rücken damit sie ihn versorgen konnte. „Hey, was soll das? Ich muss gehen. Es machen sich schon bestimmt andere Sorgen um mich“, meinte Kakashi. „Leg dich hin oder ich werde sorgen, dass du nie mehr heim kommen wirst“, erwiderte sie. Als das die mysteriöse Person sagte, wusste Kakashi bescheit, dass er bei einer Psychopathin gestrandet war. Mit ein bisschen Furcht legte er sich hin, und dann bemerkte er, dass er von der männliche Gestallt an den Füßen fest gehalten wurde. Seine Hände wurde auf einmal von Pflanzen Ranken umklammert. „Tut mir leid, aber ich muss es wissen. Ob du wirklich der bist, nah wem ich suche“, flüsterte sie. „Nein“, jammerte Kakashi, „lass mich los“. Er versuchte sich zu befreien, doch vergebens. Damit er seinen Mund hielt knebelte sie ihn und krempelte seinen Pulli über seinen Kopf, damit er nichts sehen konnte. Dann nahm sie ein Scheltchen mit darin enthaltenen schwarzen creme. Zur selben Zeit wachten Zetsu und Sasori auf und Gaara kam plötzlich an denen vorbei. „Ihr habt ihn entkommen lassen. Ihr seid inkompetente Idioten. Macht, dass er wieder zurück kommt, wir brauchen ihn um unseren traditionellen Brauch durch zu führen“, sagte Gaara und scheuchte sie weg. „Komm schon Zetsu“, meinte Sasori, „oder willst du stattdessen geopfert werden?“ „Ja, ja ist schon gut. Ich beeile mich ja schon“, antwortete Zetsu. Nach Stunden lange wanderei hatte sie keine Lust mehr im Wald rum zu laufen. „Du Sasori? Hast du nicht Lust das zu machen was wir schon lang begären?“, fragte Zetsu Sasori. Sasori lächelte, schloss seine Augen und horchte seiner inneren Stimme. „Es stimmt, ich habe keine Lust mehr zu warten. Komm ich sehe gerade, dort ist ne Hütte. Dort werden wir ungestört sein. Zetsu war so erleichtert, dass Sasori ja gesagt hatte, dass er auf ihn sprang und ihn ganz dolle umklammerte. Nur Minuten vergingen und Sasori und Zetsu waren alleine in der Hütte angekommen. Als es dann zum Höhepunkt kam konnte man von draußen das Gestöhne mit anhören. Die rhythmischen auf und ab Bewegungen gefielen Sasori und er errötete sich. Wären dessen Deidara verzweifelt nach einem Joint, total bekifft in der WG lag. Kapitel 3: Wer ist die mysteriöse Person? ----------------------------------------- Es klopfte an der Tür. Da niemand aufmachte ging der Kommissar wieder. Aber im Hintergedanken dachte er darüber nach, wenn Deidara nicht zu Hause war, wo könnte er nur stecken. So langsam wurde Deidara wieder wach. Ihm wurde ganz übel und er erbrach sich auf Kakashis Bett. Er versuchte sich zu erinnern warum er im Bett von Kakashi sich wieder fand. Und Plötzlich wurde die Einganztür zerbrochen. Deidara hatte so große Angst, dass er unters Bett kroch. Er hörte nur wie jemand die Wohnung durchsuchte und dann natürlich auch Kakashis Zimmer. Deidara konnte allerdings nur die männlichen Schuhe sehen. Sie waren schwarz wie die Nacht und das untere Ende einer langen schwarzen Jacke. Die Panik war für ihn so groß, dass er ohnmächtig wurde. Wären dessen die mysteriöse Gestallt die schwarze Creme auf Kakashis Brust auftrug. Plötzlich verwandelte sich das schwarze in rotem Neon leuchtende Farbe. „Aaaaaaaaaaaaaa“, schrie Kakashi, auch wenn er geknebelt war. Und wegen diesem schmerz wurde er ohnmächtig. Die weibliche Gestallt krallte ihre langen Fingernägeln in seinen Bauch, genau dort wo die rote Farbe war. In dieser Zeit träumte Kakashi. Er träumte, dass er immer noch auf dem Steinbett gefesselt war und die weibliche Gestallt setzte sich auf ihn, nahm ein Messer und zerschnitt seinen Pulli. Sie legte es bei Seite und beugte sich nach vorne und sie fasste ihn anfangs nur seinen Kopf und durchstreifte seine Haare, aber es dauerte nicht lange und sie streichelte sanft seinen Bauch. Nach dem sie sich ein bisschen warm gelaufen war, sog sie sich langsam aus. Zu erst ihr Pulli dann ihr T-Shirt und zu guter letzt auch ihr BH. Darauf hin dachte sie, sie könnte ja eigentlich ja auch ihre Hose ausziehen und das tat sie dann auch. Sie streichelte Kakashi mit ihren langen Fingernägeln und er fing an zu bluten. Nach ne Weile kam sie an seine Hose. Sie knöpfte es langsam auf, sodass Kakashi einen Steifen bekam. „Na, jetzt doch noch nicht, wir sind ja noch nicht dazu gekommen, dass du einen Ständer kriegen würdest“, meinte diese Person. „Weißt du, Kakashi? Wer ich eigentlich bin?“, fragte die mysteriöse Gestallt. „Nein, aber ich weiß das du eine Psychopathien bist, weil du gegen meinen Willen mich fest hältst und das du mit mir Geschlechtsverkehr machst ohne das ich es will“, antwortete Kakashi. Sie leckte langsam seinen Hals, seinen Bauch und dann seinen allerwertesten. „Nein, hör auf damit“, schrie Kakashi und versuchte sie wieder zu befreien. Doch wieder vergebens. „Na gut, ich werde dir ein wenig helfen, dein Gedächtnis wieder zu erlangen und dann auch die Erinnerung von mir“, sprach sie. In der Zeit wo sie ihm erklärte wer sie ist spielte sie an seinem Körper. „Du musstest vor ca. 15 Jahren aus deinem winzigen Dörfchen fliehen. Suna – Nins haben es angegriffen. Kannst du dich daran erinnern?“, fragte sie und leckte seinen Großen. „Aha, lass das! Und ja ich kann mich daran erinnern, aber du warst nicht dabei“, erwiderte Kakashi. Mit einem lächeln kroch sie höher und sprach: „Du hast mit einem der Suna – Nins gekämpft, allerdings hast du den anderen von hinten nicht gesehen und er hat dir einen übergebraten. Als du aufgewacht bist hast du mich dann gesehen? Ich denke allerdings, dass du mich nicht klar sehen konntest von dem Schlag.“ „Öhm, ich habe niemanden gesehen als ich aufwachte, allerdings hatte ich ein paar Stimmen gehört“, sagte er. Die mysteriöse Gestallt kam immer näher an sein ding und als sie kurz davor war sein ding in ihr Schmetterling rein zu führen sagte sie: „Wir haben zusammen gewohnt und hatten zwei Kinder. Ich bin deine Frau Kakaoshi!!!!!“ Ein geschocktes Gesicht zog sich über sein Gesicht und ein kaltes Schauer hob all seine Haare zu Berge und er wachte auf. Erschrocken und Schweiß gebadet schauter er sich um. Kakashi fand einen Glassplitter und versuchte damit seine Handfesseln zu durchschneiden. Immerhin war keiner da. Auch wenn er immer noch schmerzen hatte suchte er die mysteriöse Frau. Im Dritten Raum wohn nach er sie suchte fand er sie dann auch. Mit großen Augen sah er sie an. Doch leider nur von hinten. Er ging auf sie stürmisch zu nahm ihre rechte Schulter drehte sie um und fragte: „Wer bist du? Bist du wirklich meine Frau? Und hatten wir wirklich 2 Kinder?“ Kapitel 4: Die Wahrheit über die Familie Hatake ----------------------------------------------- Sie schloss die Augen, trete sich um und sprach: „Vielleicht bin ich es, doch was ist wenn ich es nicht bin?“ „Hg, dann weis ich nicht was ich denken soll“, antwortete Kakashi. Es klopfte wieder an Deidaras Tür. Er machte auf. „Geht es ihnen gut? Sie sehen nicht gut aus“, fragte der Kommissar. „Kommen sie“, meinte Deidara, her ein. Eine männliche Gestallt hat unsere Wohnung durch wühlt. „Setzten sie sich bitte hin“, sprach der Kommissar. „Schließen sie ihre Augen und gehen sie zurück zu dem Zeitpunkt, als dieser Mann gewaltsam in die Wohnung ging.“ Deidara hatte zwar einen dicken Schädel doch er versuchte es und sagte: „Der Mann brach ein, doch glaube es waren zwei Männer.“ „Versuchen sie sich auf ihre Stimmen zu konzentrieren“, meinte der Kommissar. Nach ne weile, so ca. 5 min riss Deidara seine Augen auf und Stotterte: „I-Ich ka-kann es nicht fa-fa-fassen. E-es waren Zetsu und Sasori.“ „Aber wieso brachen sie ein, die haben doch ein Schlüssel oder?“, fragte der Kommissar. Deidara schaute sich in der Wohnung um und bemerkte das deren Schlüsselbund noch an der Wand hing. Da Kakashi so verwirrt war, weil er die Welt net mehr verstand, rannte er drauf los. Durch viele der Gänge im Labyrinth. Plötzlich landete er in einem Raum, der voll war an Kakashi Fotos. Doch auch auf vielen Bildern waren auch die mysteriöse Person und Kinder drauf. Hatte er doch Recht was er geträumt hatte? Zur selben Zeit im Versteck von Gaara. „Es tut uns leid, wir haben das Kästchen mit dem Siegel nicht gefunden, ebenso Kakashi. Er ist spurlos verschwunden“, sprach Sasori. „Ihr seid Vollidioten. Wie könnt ihr nur wagen hier her zurück zu kommen? Aber ich wird eich schon eine Lehre für euer ganzes Leben geben“, erwiderte Gaara mit erboster Stimme. „Jutsu der schneidenden Sandklingen“, schrie Gaara. Zetsu und Sasori konnten nur noch Ahaaaaaa schreien während die sie durch den Raum flogen. „Verschwindet, und kommt erst wieder wenn ihr beides gefunden habt. Ansonsten werdet ihr sterben. Verstanden?“, meinte Gaara. Deidara war so schockiert das er nach paar Minuten seinen Mund zu bekam. Dann plötzlich machte er einen entschlossenen Gesichtsausdruck und rannte aus dem Haus. Kakashi war der maßen geschockt, dass er auf seinem Hintern fiel, die Augen weit streckte und den rechten Arm nach vorne streckte. Jeden Blick traf ein Bild. Er verkraftete dies nicht und wurde ohnmächtig. Die Stunden vergingen und Kakashi wachte wieder auf. Aber etwa nicht in der Höhle, sondern in einer Waldhütte. Neben ihm lag ein Brief. In seinem Bett lehnte er sich an die Wand, nahm den Brief und machte es auf. Darin las er: „Lieber Kakashi, ich weis, dass es für dich jetzt sehr schwer ist. Aber ich weiß auch, dass jetzt die Zeit gekommen ist es dir zu sagen. Die Bilder die du vorhin gesehen hast, stellen dich, Kakaoshi und mich dar. Damals vor 15 Jahren wurdet ihr beide von Suna – Nins angegriffen, weil du eine Geheime Mission in Gefahr gebracht hast. Und das konnte der Kazekage dir nicht verzeihen. Zur dieser Zeit befand ich mich noch im Bauch meiner Mutter. Sie ging zum Kazekage und flehte ihn an dich zu verschonen. Im Gegensatz würde sie das Dorf fliehen und nie wieder kommen. Der Kazekage ging aber nicht drauf ein. Er meinte: „Ich werde deinen Mann nur weiter Leben lassen, wenn er die Erinnerung von die für immer vergessen würde und du sterben würdest.“ Sie ging drauf ein um dich zu schützen. Als dann dein Gedächtnis gelöscht wurde, floh sie aus Suna. Sie tauchte unter. Zehn Jahre später erzählte sie mir alles darüber. Kurze Zeit später mussten wir fliehen, denn sie hatten uns aufgespürt. Sie ging ohne Widerstand, wenn sie mich in Ruhe ließen. Ohne zu zucken stimmten sie zu. Sie wussten ja auch nicht, dass ich ihre Tochter war. Außerdem war meine Mutter für sie viel zu stark. Sie hätte sie im Handumdrehen besiegt. Aber sie wollte mich schützen, so wie damals dich. Seit dem habe ich sie nicht mehr gesehen, aber ich weiß, dass sie irgendwo nach uns beiden trauert. Jetzt kennst du die ganze Geschichte, Vater. Die verblüffende Ähnlichkeit kann man ja nicht abstreiten. Vater, ich bin erst 15 Jahre alt, doch ich werde schon bald sterben. Ich habe eine unheilbare Krankheit, die nicht einmal Tsunade heilen kann. Es war schön dich kennen zu lernen. Ich wünschte nur, dass es bei besseren umständen gewesen wäre. In Liebe Juna, Sayonara!!!^^“ Die Erinnerung an Kakaoshi kam zurück und Kakashi musste weinen. Er weinte so lange, dass er irgendwann einschlief. Kapitel 5: Viele Tote --------------------- Die Wochen vergingen und Juna in den Armen der männlichen Gestallt. Dieser begrub sie auch und brachte sich neben ihrem Grab um, denn er liebte sie und er wollte nicht mehr ohne sie leben. In denselben verstrichenen Wochen lebte Kakashi traurig in der Waldhütte. Doch er brachte sich nicht um, sondern entschloss sich Kakaoshi zu finden. Er machte sich auf und ging durch den Wald, tage lang. Kakashi Stoss auf ein merkwürdiges Schloss. Es war nicht auch Stein entstanden, sondern aus Holz. Er klopfte an der Tür, doch es machte niemand auf. Dann ging er um das Schloss herum und fand eine Tür, die nur angelehnt war. Kakashis Herz klopfte immer lauter und heftiger, denn er fand das Schloss unheimlich. Kurz darauf fing es an zu gewittern. Er trank und aß etwas und legte sich schlafen. Sasori und Zetsu hatten anstatt Kakashi zu suchen, ganz andere Vorstellung ihr Liebesleben zu genießen. Deidara hat sich wegen starken Depressionen und weil er aufgegeben hat Kakashi zu finden, sich mit Schlafmittel umgebracht. Nach langer Zeit kamen Sasori und Zetsu ohne dem Kästchen und Kakashi zurück. „Wo ist das Kästchen und Kakashi?“, fragte Gaara. Es –es tut uns leid, Gaara“, stotterte Zetsu. Er und Sasori hielten sich die Hände und schauten sich an. „Wir geben auf, Gaara. Zetsu und ich, wir lieben uns. Wir wollen zusammen ziehen und ein neues Leben leben“, sprach Sasori. Gaara zuckte mit dem linken Auge und sagte: „Gut, ihr könnt ein neues Leben leben.“ Erstaunt, dass Gaara sich so schnell darauf eingelassen hat, sahen sich Sasori und Zetsu an. Doch sie bemerkten nicht, dass Gaaras Sand sie umkreiste. Und dann konnte man von draußen nur noch die Hilfeschrei hören. Kapitel 6: 7. Hokage -------------------- Die Stunden vergingen und Kakashi wachte auf, doch er hörte etwas aus einem der anderen Räume. Er ging hin und schaute durch den kleinen Spalt der Tür hindurch. Eine weibliche Gestallt ging langsam zur Tür. Sie machte die Tür auf. Bereit zum Kampf konzentrierte Kakashi sein Chakra. Sie schauten sich gegenseitig an, doch dann schloss kurz die andere die Augen und hob beide Arme. „Wer bist du? Du siehst aus als wärst du ein Konoha – Nin“, sagte Kakashi. „Es stimmt, ich komme von Konoha – Gakure. Und ich bin wegen dir hier. Setzt dich hin. Ich will dir alles erklären“, sprach sie. Etwas verwirt setzte sich Kakashi hin und hörte ihr zu. „Konoha – Gakure und Suna – Gakure sind schon seit Jahren im Krieg. Du hast die ganze Zeit in einer Scheinwelt gelebt. Es gab viele Tote und damals deine Frau, Kakaoshi, hat diesen Krieg versucht zu verhindern. Deshalb ging sie fort, ein ganzes Jahr hat sie es geschafft, diesen Krieg zu verhindern, doch dann fing es an. Und sie verschwand“, sprach sie. „Und wer bist du? Und warum warst du auf der Suche nach mir?“, fragte Kakashi. „Nun ja, du siehst ja, dass ich aus Konoha komme. Wir dachten, wenn du wieder zurück kommst, kämme vielleicht unser 7. Hokage zurück“, antwortete sie. „Mo – Moment Mal, soll das heißen, meine Frau ist der 7. Hokage und regiert Konoha – Gakure?“, fragte Kakashi. „Ja, das ist sie indertat“, antwortete sie. „Na gut, ich komm mit, ich bin so wieso auf der Suche nach ihr“, erwiderte Kakashi. 2 Stunden später gingen sie los. Zur selben Zeit war Gaara immer noch in seiner Höhle. „Ich muss mir was denken, um ihn und das Kästchen zu bekommen“, meinte Gaara. Plötzlich waren da zwei Gestallten in langen schwarzen Mänteln hinter ihm und durch die Kapuzen konnte man ihre Gesichter nicht erkennen. Die eine hatte eine Weibliche Stimme, die andere eine männliche. „Tja Gaara, hier ist das Kästchen was du gesucht hast“, sagte sie. Er nahm es und schaute es an und öffnete es, letztendlich auch. „Ist das die Karte, wo man die Seeleneinschließen kann? Sie ist wunderschön“, sagte Gaara. Die männliche Gestallt hob seine rechte Hand und plötzlich leuchtete sie Neon grün und Gaara fiel um. „Tja Gaara, wir hatten dich gewarnt, wenn du nicht aufhören nach dem zu suchen, werden wir dich besiegen“, sagte sie. Genauso wie schnell sie kamen verschwanden sie auch. Kapitel 7: Kakaoshi ------------------- Viele Stunden vergingen und Kakashi und die Konoichi sind endlich aus dem Wald rausgekommen. Sie kamen dann auch irgendwann an die Grenze von Suna und Konoha. Und es dauerte auch nicht lange, dann kamen sie in der Hauptstadt an. Sie wurden von Menschenscharren herzlich willkommen und bejubelt. Ganz im Staunen von Kakashi. Paar Tage später ging Kakashi mit ein paar Anbus auf ne Mission. Sie übernachteten ein paar Tage bei einer netten Bauernfamilie, doch eines Nachts wachte Kakashi auf. Weil er deshalb nicht mehr einschlaffen konnte, ging er etwas Luft schnappen. Auf einmal stand einer der einen schwarzen Mantel an hatte. „Hör auf nach mir zu suchen. Ihr könnt mir sowieso nicht helfen. Geht und vergesst mich“, sprach sie und plötzlich spürte Kakashi dies Kakaoshi sein muss und drehte sich um und sagte mit traurigem Blick: „Ich habe dich lange nicht mehr gesehen. Wenn Yuna recht hatte, sind das jetzt 15 Jahre her.“ Sie machte nur einen Schritt zurück und erwiderte: „Ja es stimmt, sie hatte Recht. Und ich weiß, dass sie jetzt glücklich ist. Und sie lebt. Die, die sich als Yuna ausgab, war eine psychopatin die uns schon vorm Krieg genervt hat. Kakashi, geht und vergesst uns. Ich kann nicht zurück. Ich bin...“ „Nein, ich will nicht dich noch mal verlieren. Ich hab dich schon so lange nicht mehr gesehen. Bleib bei mir, bitte“, flüsterte er. Plötzlich spürte er einen dumpfen Schlag und brach zusammen, doch er fragte noch: „Warum?“ Die Nacht verging und die Anbus fanden ihn neben dem Haus liegen. Einer der Anbus fragte was passiert sei. Er antwortete: „Nichts, ich bin ausgerutscht und wohl dann mit dem Kopf an etwas angestoßen.“ Die Anbus und Kakashi vollendeten ihre Mission und irgendwann im Laufe des Tages wurden sie angegriffen. Weil die Angreifer die Karte des Lichts benutzen, waren die Anbus schnell besiegt. Nur noch Kakashi war da und verfolgte einen, der schwarzen Gestalten. „Warum fliehst du und kämpfst nicht gegen mich?“, schrie Kakashi. „Ich will nicht gegen dich kämpfen“, antwortete sie. Er erinnerte sich, dass es die gleiche Stimme war, wie die im Haus. Kurze Zeit später spürte er Tränen auf seinem Gesicht tropfen, die von Kakaoshi stammten. Als sie dann im Tal des Endes ankamen schrie Kakashi: „Geh nicht! Wenn du jetzt gehst werde ich dich nicht in Ruhe lassen. Ich werde dich suchen bis ich sterbe und ich schwöre dir, ich finde dich irgendwann!“ Sie hielt an und somit auch er. Kapitel 8: Der Kampf -------------------- Sie drehte sich um und zog die Kapuze ab. Sie war wunderschön. Lange grauweiße Haare, eine Maske wie die von Kakashi und das Stirnband mit dem Konoha-Gakure-Zeichen darauf, was allerdings durchgestrichen war, zeigte sich hervor. „Warum willst du mich so sehr zurück haben? Warum?“, fragte Kakaoshi. Er antwortete: „Weil du meine Frau bist.“ „Nur deshalb?“, erwiderte sie. Er dann: „Ja!“ Nach einer Weile kamen andere Anhänger, so wie Kakaoshi einer war. Sie wollten angreifen, doch sie hielt sie auf und sagte: „Ich will gegen ihn allein antreten! Immerhin ist er mein Mann!“ Die anderen stimmten zu und betrachteten die Beiden. Ein harter Kampf entbrannte. Allerdings benutze Kakaoshi nicht die Karte des Lichts, sondern nur Nin-, Gen- und Tai-Jutsus. Ein Treffer nach dem anderen traf sie, aber sie verletzte auch ihren gegenüber. Nach ein paar Stunden standen sie sich gegenüber, mit den letzten Resten Chakra, was sie besaßen. Ihre Kräfte verschwanden und Kakashi fragte: „Warum machst du das? Warum tust du uns das an?! Warum tust du das mir an?!“ Sie erwiderte: „Warum?!...Weil ich...mächtiger bin, als alle Ninjas der Welt bin! Ich könnte problemlos alle töten! Ich bin zwar ein Mensch, aber ich stamme nicht von dem Planteten, welchen ihr Erde nennt...Mein Planet...wurde vor langer Zeit vernichtet...durch einen der 3 Gatelords...und... jetzt habe ich ein Deal mit ihnen. Ich diene ihnen und sie verschonen euer Leben!“ „Das ist das Ende!“, sagte Kakashi. „Geht, ich komme gleich nach, der Kampf ist jetzt zu Ende. Ich komme gleich nach! Verdammt noch mal! Ich will ihn nur noch beerdigen!“, schrie sie zu den anderen. Sie stimmten wieder zu und verschwanden so schnell wie sie aufgetaucht waren. Kakashi und Kakaoshi nahmen ihr letztes Chakra um ihr letztes Jutsu auszuführen. Dann rannten beide drauf los und schrieen: „Chridori!“ Beide trafen ins Schwarze...Sie vielen um und plötzlich war da doch einer der Anhänger da und half Kakaoshi und Kakashi, der auch noch lebte, sich hinzusetzen. Er wollte die Karte des Lichts benutzen, aber Kakaoshi rat ihm: „Nein, lass es, er ist zu sehr verletzt. Er wird sterben, denn die Medic-Nins werden zu spät zu ihm kommen.“ „Oh, du hast vllt. Recht. Komm ich helfe dir“, sagte der andere...und so verschwanden sie am Horizont... Epilog: Das Versprechen ----------------------- Sehr viele Wochen vergingen, als Kakashi wieder aufwachte. „Was für eine Schmach. Ich dachte du wärst besser als sie.“, sagte Mafalda, ein Medic-Nin, die Kakashi versorgte. „Wo ist sie? Ich muss zu ihr!“, erwiderte er. Mafalda machte ein erstauntes Gesicht. „Warum willst du zu deiner Frau zurück? Sie hat dich und uns alle verraten“, antwortete sie auf Kakashis Frage. „Wir haben uns etwas versprochen...deshalb will ich zu ihr...“, antwortete Kakashi betrübt. Er versuchte aufzustehen, aber seine Schmerzen im Körper hinderten ihn daran. Die Zeit ging mit großen Schmerzen nur langsam dahin. Paar Tage später, als er sich wieder bewegen konnte, verschwand er. Mafalda wollte ihm seine Medizin bringen, als sie bemerkte, dass sein Bett leer war und schlug Alarm. Eine landesweite Suche begann, da Kakashi mehrere Stunden verschwunden war und somit über alle Bergen sein konnte. Tage vergingen und Kakashi erreichte ganz außer Puste, seine geheime Hütte und wollte gerade die Tür öffnen, als sie von innen geöffnet wurde. Es war Kakaoshi. Erschrocken rannte sie in Richtung, wo die Organisation war. Sie kam an und ihr Meister hat sie bereits erwartet. „Kakaoshi..ist das derjenige, mit der starken Seele, die wir noch brauchen, um die Erde zu übernehmen?“, fragte Meister Tenko. „Ja, ehrenhafter Meister“, antwortete sie mit gesenktem Kopf. „Kakaoshi, was ist hier los?!“, fragte Kakashi mit verwirrter Stimme, der ihr gefolgt ist. „Du willst wissen was los ist? Gut! Dann hör zu, denn ich werde es nur einmal sagen: Ich habe mich der Organisation „Onak“ angeschlossen. Wir werden über eine neue Welt herrschen! Und all die schlechten Herzens sind werden vernichtet. Meine andere Seite die dich liebt habe ich schon vor langer Zeit verband.“ Schockiert darüber griff er jeden an. Und dann auch endlich hatten Mafalda und andere Konoha – Nins ihn gefunden, durch die Hinweise, die er hinterlassen hatte. Dieser Kampf ging über Tage und als dann Kakashi erschöpft war sagte er: „Kakaoshi, ich weiß das du noch irgendwo da bist. Wer dich dagegen. Komm zurück!“ Kakaoshis gute Seite hörte sehr leise Kakashis Stimme, doch sie kämpfte, so wie er es wollte. „Höööööört auf, Kakashis und mein Kampf wird entscheiden ob wir gewinnen oder verlieren“, schrie Kakaoshi. Meister Tenko widersprach und griff sie an. Kakaoshi konzentrierte ihr Chakra auf einen Finger und als dann er ganz nahe war, ließ sie ihr Blitzchakra durch seinen Körper fließen. Alle anderen hörten auf zu kämpfen. Kakaoshi nahm eine Karte und sprach: „Hier, siehe sie dir noch einmal an, denn du wirst sie nie mehr sehen.“ Dann nahm sie eine andere Karte, aktivierte sie und sprach: „Diese Karte verursacht ein Kraftfeld im Durchmesser von 100km. Wir werden innerhalb dieses Feldes kämpfen. Keiner kann rein oder raus. Sie deaktiviert sich, wenn einer von uns Stirbt.“ Nun waren sie im Feld eingeschlossen. Viele Jutsus wurden verwendet, Schwertkämpfe und es wurde auch nur geredet. Als dann der Schwertkampf fast fertig war, zielte sie mit dem Schwert direkt auf sein Herz und traf es. Normalerweise müsste Kakashi jetzt umfallen, doch dann fragte sie: „Wieso stirbst du nicht? Ich habe das Schwert direkt durch dein Herz gejagt. Du müsstest tot sein.“ Er lachte und antwortete: „Du wirst dies nie verstehen. Dafür braucht man vertrauen, Freundschaft und Liebe. Und das alles hast du nicht. Außer dem hab ich deiner guten Seite versprochen, dass wir immer zusammen sein werden und das bedeutet, dass ich jetzt nicht sterben darf.“ Kakaoshis gute Seite hörte das und war stärker als je zu vor. Nur durch ihre Liebe konnte sie ihre dunkle Seite besiegen. Doch auch nur kurze Zeit, aber das reichte aus um das wichtigste zu sagen. „Kakashi, tue es ich bin bereit.“ Und dann warst dann auch, aber dann wusste Kakashi was er zu tun hatte. Er zog sich das Schwert aus seinem Herz und rannte zu Kakaoshi. Er schrie: „Das ist das Ende.“ Er stand direkt vor ihr als er dann Rauchbomben zündete. Plötzlich stand er hinter ihr, nahm das Schwert durchbohrte ihr Bauch durch ihren Rücken und dann letzten Endes auch sich selbst. Sie fragte: „ Warum tötest du mich, deine eigene Frau?“ „Du-du bist nicht meine Frau. Du bist ihre dunkle Seite. Außer dem habe wir uns was versprochen.“ „Und was habt ihr euch versprochen?“, fragte ihre dunkle Seite. „Wenn wir uns trennen würden, würden wir uns suchen, wenn wir eine Krise hätten, würden wir zusammen halten und wenn es keine andere Möglichkeit gäbe, würden wir gemeinsam sterben, damit wir für immer gemeinsam im Jenseits leben könnten. Damit es Frieden herrscht, opfern wir uns. Und genau dieses Versprächen habe ich jetzt eingehalten“, antwortete er. Das Feld löste sich auf und die kämpfe hörten eben so auf. Den Anhängern kehrten ihre guten Seiten zurück und Kakashi und Kakaoshi lagen gemeinsam auf dem Boden. Ihre dunkle Seite wurde vernichtet und die Konoha – Nins umkreisten sie. Kakaoshi sprach: „Ich wäre echt gerne euer 7. Hokage gewesen, aber wir müssen jetzt gehen. Aber vielleicht könntet ihr Yuna oder meine andere Tochter Kakaoshi als 7. Hokage akzeptieren. Sie leben bei einer guten Familie ein paar Tage weg von hier.“ Plötzlich spuckte sie Blut. Kakashi nahm seine letzte Kraft und umklammerte sie und sagte ich liebe dich. „Ich liebe dich auch“, antwortete sie und dann starben beide mit einem lächeln im Gesicht. Drei Wochen später vergingen und Yuna wurde als 7. Hokage gefeiert. Durch ihre Führung hörte der Krieg endgültig auf. Und es herrschte Frieden in Suna – und – Konoha – Gakure. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)