Kakashi und seine Frau von Kakaoshi (Das Versprächen) ================================================================================ Kapitel 4: Die Wahrheit über die Familie Hatake ----------------------------------------------- Sie schloss die Augen, trete sich um und sprach: „Vielleicht bin ich es, doch was ist wenn ich es nicht bin?“ „Hg, dann weis ich nicht was ich denken soll“, antwortete Kakashi. Es klopfte wieder an Deidaras Tür. Er machte auf. „Geht es ihnen gut? Sie sehen nicht gut aus“, fragte der Kommissar. „Kommen sie“, meinte Deidara, her ein. Eine männliche Gestallt hat unsere Wohnung durch wühlt. „Setzten sie sich bitte hin“, sprach der Kommissar. „Schließen sie ihre Augen und gehen sie zurück zu dem Zeitpunkt, als dieser Mann gewaltsam in die Wohnung ging.“ Deidara hatte zwar einen dicken Schädel doch er versuchte es und sagte: „Der Mann brach ein, doch glaube es waren zwei Männer.“ „Versuchen sie sich auf ihre Stimmen zu konzentrieren“, meinte der Kommissar. Nach ne weile, so ca. 5 min riss Deidara seine Augen auf und Stotterte: „I-Ich ka-kann es nicht fa-fa-fassen. E-es waren Zetsu und Sasori.“ „Aber wieso brachen sie ein, die haben doch ein Schlüssel oder?“, fragte der Kommissar. Deidara schaute sich in der Wohnung um und bemerkte das deren Schlüsselbund noch an der Wand hing. Da Kakashi so verwirrt war, weil er die Welt net mehr verstand, rannte er drauf los. Durch viele der Gänge im Labyrinth. Plötzlich landete er in einem Raum, der voll war an Kakashi Fotos. Doch auch auf vielen Bildern waren auch die mysteriöse Person und Kinder drauf. Hatte er doch Recht was er geträumt hatte? Zur selben Zeit im Versteck von Gaara. „Es tut uns leid, wir haben das Kästchen mit dem Siegel nicht gefunden, ebenso Kakashi. Er ist spurlos verschwunden“, sprach Sasori. „Ihr seid Vollidioten. Wie könnt ihr nur wagen hier her zurück zu kommen? Aber ich wird eich schon eine Lehre für euer ganzes Leben geben“, erwiderte Gaara mit erboster Stimme. „Jutsu der schneidenden Sandklingen“, schrie Gaara. Zetsu und Sasori konnten nur noch Ahaaaaaa schreien während die sie durch den Raum flogen. „Verschwindet, und kommt erst wieder wenn ihr beides gefunden habt. Ansonsten werdet ihr sterben. Verstanden?“, meinte Gaara. Deidara war so schockiert das er nach paar Minuten seinen Mund zu bekam. Dann plötzlich machte er einen entschlossenen Gesichtsausdruck und rannte aus dem Haus. Kakashi war der maßen geschockt, dass er auf seinem Hintern fiel, die Augen weit streckte und den rechten Arm nach vorne streckte. Jeden Blick traf ein Bild. Er verkraftete dies nicht und wurde ohnmächtig. Die Stunden vergingen und Kakashi wachte wieder auf. Aber etwa nicht in der Höhle, sondern in einer Waldhütte. Neben ihm lag ein Brief. In seinem Bett lehnte er sich an die Wand, nahm den Brief und machte es auf. Darin las er: „Lieber Kakashi, ich weis, dass es für dich jetzt sehr schwer ist. Aber ich weiß auch, dass jetzt die Zeit gekommen ist es dir zu sagen. Die Bilder die du vorhin gesehen hast, stellen dich, Kakaoshi und mich dar. Damals vor 15 Jahren wurdet ihr beide von Suna – Nins angegriffen, weil du eine Geheime Mission in Gefahr gebracht hast. Und das konnte der Kazekage dir nicht verzeihen. Zur dieser Zeit befand ich mich noch im Bauch meiner Mutter. Sie ging zum Kazekage und flehte ihn an dich zu verschonen. Im Gegensatz würde sie das Dorf fliehen und nie wieder kommen. Der Kazekage ging aber nicht drauf ein. Er meinte: „Ich werde deinen Mann nur weiter Leben lassen, wenn er die Erinnerung von die für immer vergessen würde und du sterben würdest.“ Sie ging drauf ein um dich zu schützen. Als dann dein Gedächtnis gelöscht wurde, floh sie aus Suna. Sie tauchte unter. Zehn Jahre später erzählte sie mir alles darüber. Kurze Zeit später mussten wir fliehen, denn sie hatten uns aufgespürt. Sie ging ohne Widerstand, wenn sie mich in Ruhe ließen. Ohne zu zucken stimmten sie zu. Sie wussten ja auch nicht, dass ich ihre Tochter war. Außerdem war meine Mutter für sie viel zu stark. Sie hätte sie im Handumdrehen besiegt. Aber sie wollte mich schützen, so wie damals dich. Seit dem habe ich sie nicht mehr gesehen, aber ich weiß, dass sie irgendwo nach uns beiden trauert. Jetzt kennst du die ganze Geschichte, Vater. Die verblüffende Ähnlichkeit kann man ja nicht abstreiten. Vater, ich bin erst 15 Jahre alt, doch ich werde schon bald sterben. Ich habe eine unheilbare Krankheit, die nicht einmal Tsunade heilen kann. Es war schön dich kennen zu lernen. Ich wünschte nur, dass es bei besseren umständen gewesen wäre. In Liebe Juna, Sayonara!!!^^“ Die Erinnerung an Kakaoshi kam zurück und Kakashi musste weinen. Er weinte so lange, dass er irgendwann einschlief. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)