The new member of Akatsuki von Topfi (sasunaru (muahahah ^^ )) ================================================================================ Kapitel 1: Ein unvollendeter Traum ---------------------------------- The New member of Akatsuki So hallo erst mal, etnschuldigung das ich mir hier so ganz kurz dazwischen schleiche, aber nun bin ich ja schon mal da, also: Dies ist mei erster FF das wollt ich nur mal los werden ^^ XD Deswegen ist er auch leider nicht sooooooooo toll wie andere, aber ich hoffe die Story ist nicht ganz so schlimm ^^. Auch Ausdruck und Rechtschreibung ist nicht so meine stärke aber wie gesagt, ich wünsche euch trotzdem gaaaanz viel Spaß beim lesen und ich hoffe ihr verzeiht mir meine kleinen Fehler. Über jede Menge Kommis würd ich mich natürlich riesig freuen. Viel Spaß ^^ XD Dieser FF ist übruigens meinem kleinen naru gewidmet ^^ ich hoffe er gefällt dir hab dich gaaaanz doll lieb *dich knuddel* ^^ dein sasu ^^ Einleitung Zwei Jahre waren inzwischen erneut vergangen, doch von Sasuke war in Konoha noch immer keine Spur. Naruto hatte es wieder nicht geschafft ihn zurückzuholen, als er damals gemeinsam mit Sakura, Yamato und Sai in Orochimarus Versteck auf ihn gestoßen waren. Im Gegenteil. Naruto hatte nun endgültig das Gefühl ,Sasuke für immer verloren zu haben, besonders da er an diesem Tag wirklich versucht hatte Naruto zu töten, was er auch fast geschafft hätte, wären Sakura und Sai nicht dazwischen gegangen. Doch anstatt dankbar zu sein, war Naruto total ausgerastet, da er sich zu diesem Zeitpunkt, durch Sasukes Tat selber aufgegeben hatte. Sakura hatte ihn in letzter Zeit zwar wieder etwas aufbauen können, aber Naruto war dennoch nicht mehr wie zu der Zeit als Sasuke noch da war. Er war nicht mehr nervig, machte keine albernen Witze und lachte kaum noch. Auch das Sai mittlerweile versuchte ihm ein besserer Freund zu seine als es Sasuke jemals war, beeindruckte ihn nicht. Naruto lebte einfach nur noch so vor sich hin. Selbst Jiraiya und Tsunade waren am Ende mit ihrem Latein. Das wenige, was noch von Narutos Charakter übrig geblieben war, ist seine Begeisterung für das Training und da er sich in der letzten Zeit auch nur damit beschäftigt hatte, war Naruto noch viel stärker geworden, als man es ihm jemals zugetraut hätte. Doch was sollte ihm diese Kraft nützen, wenn er nicht wusste, wofür er sie einsetzten sollte. Er wollte für niemanden mehr Kämpfen, niemanden mehr beschützen, denn er hatte jegliches Vertrauen verloren. Und das nur durch eine einzige Person, nur aus einem einzigen Grund….Sasuke… . Ein unvollendeter Traum Dunkelheit. Nichts als Dunkelheit. Keine Personen, keine Gefühle, nichts, außer…ein kleines Geräusch. Es hörte sich an wie ein klopfen auf Holz. Naruto schlug die Augen auf und blickte an die kahle Zimmerdecke. «Nur ein Traum» dachte er sich. Doch nicht ganz. Dieses Geräusch war immer noch da. Er schaute zur Tür. Sein Blick fiel dabei auf das alte Foto, auf dem Sakura, Kakashi und Sasuke mit ihm zu sehen waren. Während er dieses Bild betrachtete stieg eine unendlich große Trauer in ihm auf. Und Wut, eine unbändige Wut. „Naruto? Naruto? Bist du da??“, schrie Sakura von draußen. Doch er hörte sie nicht. Alles was Naruto sah war dieses Bild. Plötzlich stand er auf und nahm es in seine Hand. Der blonde biss die Zähne zusammen, um seine Gefühle zu unterdrücken, doch es gelang ihm nicht. Mit einem lauten Schrei, warf er das Foto gegen die Wand, wo der Rahmen schließlich in tausend kleiner Stücke zersprang. Erschrocken von dem lauten Geräusch, stürmte Sakura das Zimmer und sah Naruto weinend auf dem Boden hocken. Schnell lief sie zu ihm und setzte sich. „Hey, alles ok bei dir? Wie lange willst du noch so weiter machen? Es wird Zeit das du ihn…..das du ihn endlich aufgibst. Ich weiß es klingt unmöglich, aber ich … ich habe es auch geschafft. Sasuke kommt nicht mehr zurück, verstehst du.“ „Sei endlich still. Merkst du eigentlich noch was du da sagst. Nur weil du ihn gleich durch Sai ersetzt hast, habe ich nicht dasselbe vor. Sai wird nie mein Freund werden und ich werde ihn auch nicht als unser neues Teammitglied akzeptieren. Verstehst du. Niemals.“, schrie er. „Ich weiß, aber bitte versuche doch wenigstens ein Stück von ihm loszukommen. Denke doch mal an deinen Traum.“ „Traum“ der blonde lächelte leicht. „Welchen Traum. Ich habe keine Träume mehr, da ich weiß, dass sie sich eh nie erfüllen werden. Verstehst du das?“ „Da wäre ich mir nicht so sicher.“ Meinte Sakura grinsend und stand auf. „Komm mit.“, fügte sie noch hinzu und packte Naruto am Arm. „Wo hin soll ich denn mitkommen?“ „Zur Ernennung des neuen Hokage. Tsunade will doch zurück treten. Hast du das vergessen?“ „Nein, aber was soll ich da. Das deprimiert mich eher noch mehr.“ „Bestimmt nicht. Außerdem wollte Konohamaru doch das du kommst und du hast es ihm auch versprochen. Noch dazu wird es dieses mal spannend, weil ich gehört habe das noch eine andere Person zur Auswahl steht, die allerdings nicht bekannt gegeben wurde“ „Darf ich mich wenigstens vorher noch anziehen?“, fragte Naruto etwas genervt und erst jetzt bemerkte Sakura das sie ihn im Schlafanzug bis auf die Straße vor seiner Wohnung gezerrt hatte. „Oh Sorry, natürlich“, lachte sie etwas verlegen und ließ ihn los. Eine halbe Stunde später befanden sie sich dann vor dem Gebäude des Hokage. Tsunade hatte bereits ihre Rede beendet und wollte nun den neuen Hokage bekannt geben. „Hey Naruto! Schön das du da bist“, begrüßte ihn Konohamaru aufgeregt. „Hm“, gab er mürrisch zurück und blickte auf das Dach des Hauses, wo Tsunade und ihre zwei Berater standen. „Ich werde nun den Namen des neuen Hokage bekannt geben. Ich denke, dass er genau die Person sein wird, die unser Dorf braucht und ich hoffe dass diese Person es genauso sieht. Also ohne weitere umschweife, der neue Hokage von Konoha, mein Nachfolger, wird………….Naruto Uzumaki“, rief Tsunade laut in die Menge und blickte zufrieden zu dem erstarrten Naruto. „Naruto komm bitte aufs Dach.“, fügte sie noch hinzu. „Hey Naruto hast du nicht gehört“, kam es von Sakura und Konohamaru im Chor. „Doch“, gab er nur kurz zurück und folgte der Aufforderung. Als der blonde dann endlich neben Tsunade stand, begann das ganze Dorf zu jubeln. Naruto hingegen brachte noch immer kein Wort heraus. „So und nun werde ich dich offiziell zum Hokage ernennen, doch vorher musst du noch laut Zeremonie eine Frage beantworten. Eine sehr einfache und meiner Meinung nach eigentlich überflüssige Frage.“, begann die Hokage erneut. „Wirst du den Titel des sechsten Hokage annehmen. Wenn ja, dann sprich mir bitte nach. Ich Naruto Uzumaki, “ fuhr sie fort. Naruto begann etwas zu lächeln und sagte: “Ich Naruto Uzumaki…“ „Werde den Titel des sechsten Hokage..“ „Werde den Titel des sechsten Hokage“ „Annehmen!“ „Ablehnen“, sprach er zu Ende. „Dann ist es beschlossen Naruto U……..“ Sie drehte sich erschrocken zu ihm um, und schaute ihn entgeistert an, genau wie auch der Rest des Dorfes. „Was hast du da eben gesagt?“ „Ich habe gesagt dass ich ablehne. Ist das denn so schwer zu verstehen???“ „Aber, dein Traum, du hast doch damals gesagt,….“ „Damals ist Damals und heute ist heute.“ „Aber warum? Warum tust du so etwas“, schrie Sakura von unten herauf. „Ganz einfach. Wie könnte ich Hokage werden, wenn ich es nicht einmal geschafft habe, einen Bewohner unseres Dorfes, einen Kameraden, meinen… meine besten Freund zu beschützen.“, er begann zu weinen.“ Sagt mir wie kann ich so Hokage werden? Ich will es nicht. Vergesst was ich damals zu euch gesagt habe. Vergesst, dass ich jemals existiert ... “, schrie er weiter, doch noch bevor Naruto den Satz beenden konnte, verpasste ihm Sai eine deftige Ohrfeige. Der blonde Junge blickte den schwarzhaarigen in seltsamer Kleidung erschrocken an. „Bist du jetzt total übergeschnappt? Wie kannst du deinen größten Traum einfach so wegwerfen? Nur wegen diesem Sasuke? Wegen so einem, der seinen besten Freund verraten hat und ihn sogar beinahe getötet hätte, wegen so einem willst du diesen Traum aufgeben?“ „Was weißt du schon. Du weißt gar nichts über ihn und über mich genauso wenig“ „Da hast du recht. Aber wie soll ich jemals mehr über dich erfahren, wenn du dich so verkriechst. Merkst du nicht, dass ich nur dein Freund sein will? Ich versuche doch nur dir ein besserer Freund zu sein als Sasuke. Aber du lässt ja niemanden mehr an dich heran. Ich will Sasukes Platz ja nicht einnehmen. Aber ich will dein Freund sein. Verstehst du?“, fuhr Sai laut fort. Naruto sah zu Boden. „Naruto und wenn es dir so wichtig ist. Dann lass uns Sasuke noch einmal gemeinsam suchen. Und dieses Mal bringen wir ihn zurück. Ok?“ „Naruto. Sai hat Recht. Lass uns noch einmal nach Sasuke suchen.“, mischte sich nun auch Sakura wieder ein. „Aber… das hat doch keinen Sinn. Überlegt mal. Die drei Jahre, die Orochimaru warten musste um sein Justsu anzuwenden sind längst vorbei. Sasuke wird schon gar nicht mehr existieren.“ „Das stimmt nicht so ganz“, sagte Tsunade plötzlich. „Was meinst du damit?“ der blonde blickte sie fragend an. „Ganz einfach. Ich habe erfahren, dass Orochimaru sich erneut ein Zwischengefäß suchen musste. Mir kam zu Ohren das Akatsuki ihn so geschwächte haben soll, dass er sich in einen anderen Körper retten musste um zu überleben, da Sasuke während des Vorfalls nicht anwesend war. Ihr habt also noch eine letzte Chance.“ „Ist das die Wahrheit?“ „Warum sollte ich lügen?“ „Weil du einfach nicht mehr arbeiten willst. Wenn du mich so dazu bringen willst deine Aufgaben als Hokage zu übernehmen, dann hast du dich geschnitten.“, gab Naruto trotzig zurück. „Du kleiner…“ Tsunade schien als würde sie gleich explodieren, beruhigte sich aber wieder und fuhr fort. „Das war nie meine Absicht. Wenn du nicht Hokage werden willst, dann wird das eben Konohamaru. Er versteht wenigstens was von den Aufgabe eins Hokages.“ „Was soll das heißen????“ „Nichts, ich meine nur damit, dass die Geschichte von Sasuke wahr ist und Konohamru morgen ein Team zusammenstellen wird, welches sich dann auf die Suche nach ihm machen wird. Einverstanden?“ „Einverstanden“, rief Naruto begeistert und schien wie verwandelt. „Ich verspreche ich werde Sasuke zurückbringen.“, meinte er und grinste. Sakura lächelte erleichtert. Das war wieder der Naruto den sie kannte. „Und jetzt werden wir die Zeremonie fortführen. Konohamaru komm bitte auf das Dach und sprich mir nach ………..“ Kapitel 2: Ein neuer Versuch ---------------------------- Als Naruto am nächsten Morgen erwachte, schien bereits die Sonne durchs Fenster herein und die Vögel zwitscherten ihr schönstes Lied. Langsam setzte sich der blonde Junge in seinem Bett auf und schaute verschlafen nach draußen. Danach blickte er auf seinen Wecker und erschrak fürchterlich. Es war bereits zehn und Naruto sollte doch schon um acht bei Konohamaru im Büro sein. Total aus der Fassung sprang er aus dem Bett, zog sich an, stopfte noch einige Wechselsachen in seinen Rucksack und wollte los, als sein Blick auf den Scherbenhaufen, welcher immer noch nicht aufgeräumt war. Der blonde ging langsam zu dem Bild in der Mitte und hob es auf. „Diesmal werde ich es schaffen. Versprochen.“, flüsterte er leise, verstaute das Foto ebenfalls im Rucksack und rannte los. „Tut mir leid, dass ich zu spät bin. Habe verschlafen. Also wer ist nun in meinem Team?“, schrie Naruto aufgeregt, als er das Büro des neuen Hokage stürmte. Konohamaru sah ihn verwundert und auch etwas genervt an. „Du bist zu spät.“ Wiederholte er noch einmal. „Dafür hab ich mich ja gerade entschuldigt. Aber wo sind den nun meine Teammitglieder? Ich sehe hier niemanden.“ „Liegt vielleicht darin das sie nicht mehr hier sind. Sie warten am Tor auf dich, falls sie nicht schon alleine losgegangen…“, noch bevor Konohamaru seinen Satz beenden konnte, war Naruto auch schon in einer riesigen Staubwolke verschwunden. Als er kurz darauf endlich am Tor ankam konnte er kaum seinen Augen trauen. Fast alle seiner ehemaligen Kameraden waren versammelt. Sakura, Sai, Lee, Neiji, Hinata, Ten Ten, Shino, Shikamaru, Choji, Ino und Kiba. Als weitere Unterstützung waren Kakashi und Gai ebenfalls mit von der Partie. „Ihr, ihr, ihr alle???“, stotterte Naruto. „Ja. Wir alle. Schließlich hat keiner mehr Bock auf deine schlechte Laune“, meinte Shikamaru mürrisch aber doch etwas lächelnd. Naruto musste grinsen. „Na dann auf geht’s.“, meinte der blonde und rannte los. „Nun warte es mal ab.“, fügte Neiji hinzu. „Warum kommt noch jemand mit?“ „Ja wir oder wollt ihr uns nicht dabei haben?“, sagte eine Stimme aus einiger Entfernung. Naruto drehte sich in Richtung Wald. „Gaara, Kankouro, Temari? Ihr?“ „Ja wir was dagegen?“, fragte Gaara. „Nein im Leben nicht, ich freue mich. Aber warum?“ „ Weil Einsamkeit schrecklich ist und Freunde das wichtigste auf der Welt. Das hat mal eine kleine gut gelaunte Nervensäge zu mir gesagt“, er lächelte leicht. Narauto begann ebenfalls zu grinsen. „Na dann. wie gesagt, lasst uns keine Zeit mehr verlieren“, schrie der blonde und lief los. Die anderen nickten sich noch kurz gegenseitig zu und folgten ihm schließlich. „Naruto, ich denke das reicht für heute. Lass uns eine Pause einlegen. Es wird bereits dunkel.“, rief Kakashi außer Atem. „Aber wir haben keine Zeit zu verlieren“, gab er zurück. „Naruto übertreibe es nicht. Wir sind den gesamten Tag durchgerannt. Wir sind alle am Ende.“ „Ja, ja. Schon gut. Aber sobald es hell wird geht’s weiter.“, meinte Naruto und blieb stehen. Erschöpft ließen sich alle auf den Boden fallen. „Sag mal seit wann hast du so ne Kondition. Du bist ja nicht mal außer Atem“, fragte Lee nach Luft ringend. „Training. Ich habe die letzten Jahre jeden Tag trainiert.“ „Aber das ist doch nicht normal. Selbst ich und Sensei Gai brauchen mal `ne Pause.“ „Tja ich halt nicht“. Fügte der Blonde lachend hinzu, bevor er bewusstlos zu Boden ging. „Naruto“, schrieen Hinata und Sakura erschrocken. „Schon in Ordnung. Er braucht eben doch mal eine Pause“, lachte Kakashi und lehnte ihn gegen einen Baum. Noch bevor die Sonne am nächsten Morgen aufging, war Naruto bereits schon wieder auf den Beinen. Leise schlich er zu dem kleinen Bach der sich ganz in der Nähe des Lagers befand und spritzte sich etwas von dem kalten, klaren Wasser ins Gesicht. Danach setzte er sich ins Gras und hörte dem rauschenden Lauten zu. „Denkst du schon wieder an ihn?“ Naruto erschrak. „Sai? Warum schläfst du nicht?!“ „Das gleiche könnte ich dich fragen.“ „Ich kann nicht mehr schlafen, bin nicht müde.“ „Klar und deswegen bist du gestern Abend auch umgekippt. Etwas Ruhe könnte dir wirklich ganz gut tun.“ „Ach wegen diesem kleinen Anfall. Kommt nicht wieder vor. Und außerdem geht Sasuke vor.“ „Sasuke Sasuke Sasuke. Immer nur er. Klingt ja fast so als wärst du…“ Als wäre ich was? Sasuke ist mein Freund. Er war der erste der mich..“ „Der dich akzeptiert hat. Weiß ich schon. Aber das ist doch keine normale Freundschaft mehr. Bist du sicher das es nicht eher eine andere Bindung zwischen euch gibt, ein anderes Gefühl?“ „Was für ein Gefühl? Er ist nun mal mein bester Freund.“ „So ein Gefühl!“, meinte Sai leis, packte Naruto an den Schultern und küsste ihn. Naruto konnte sich vor Schreck nicht mehr bewegen. Er war wie gelähmt. Erst als Sai wieder von ihm abließ, fand der blonde auch seine Sprache wieder. „ Was, was, aber du, du bist doch,…“ „Ja ein Junge und trotzdem verspür ich etwas für dich, was über normale Freundschaft hinausgeht. Auch so was gibt es und du solltest dir endlich mal bewusst werden, ob du wirklich nur Freundschaft für Sasuke empfindest.“, fügte der schwarzhaarige hinzu, stand auf und verschwand wieder in Richtung Schlafplatz. Naruto war immer noch geschockt. Er konnte und wollte es gar nicht fassen. Ein Junge liebte ihn. Und ausgerechnet Sai. Und wieso dachte er das Naruto ebenfalls solche Gefühle für Sasuke haben könnte. Naruto war verwirrter als jemals zu vor. Der Blonde tauchte sein Gesicht noch einmal in das eiskalte Wasser, bevor er ebenfalls zurück zum Schlafplatz ging. Kapitel 3: Ein Altbekannter Ort ------------------------------- Schon eine Stunde später wachten auch endlich die anderen auf und machten sich bereit für die weitereise. „Sag mal Naruto. Wir sind gestern die ganze Zeit nur diesen Weg hier entlang gerannt. Hast du eigentlich ne Ahnung wo der hinführt?“, Sakura sah ihn fragend an. „ Nö keine Ahnung“, meinte er grinsend, woraufhin Sakura erst mal gegen einen der Bäume schleuderte. „Bakaaaaaaaaaaaaaaa! Und warum rennen wir ziellos durch die Gegend? Hast du überhaupt einen blassen Schimmer wo wir hin müssen?“ „Ich weiß das, dass der richtige Weg ist. Ich spüre es einfach.“ „Du spürst es? Na das kann ja noch was werden“. Stöhnte sie verzweifelt und setzte sich den Rucksack auf. „Ich denke wir können seinem Gefühl vertrauen“, mischte sich Sai ein. „Bist du dir da ganz sicher?“ „Keine Sorge Sakura. Du wirst schon sehen das ich recht habe“, antwortete er und setzte wieder einmal sein seltsames lächeln auf. Nach einer Weile erreichten sie schließlich einen großen See oder eher ein kleines Meer. „Das ist doch…“ Sakura stockte der Atem. „Ja das ist es. Der Ort an dem so relativ alles begann.“, kam es von einer bekannten Stimme. Alles drehte sich in Richtung der riesigen Brücke. „Der alte Brückenbauer“, rief Sakura erfreut. „Was heißt hier alt“, gab dieser lachend zurück. „Ah Naruto. Ich freue mich dich zu sehen. Mein Enkel wird sich bestimmt auch freuen dich endlich wieder zu sehen. Aber sag mal. Warum seid ihr eigentlich hier? Eine neue Mission? Und wo habt ihr eigentlich den anderen Kerl gelassen? Dem im blauen Outfit, der immer so mürrisch drein geschaut hat?“ „Unsere Mission ist ihn wieder zu finden und zurückzubringen. Mehr möchte ich dazu nicht sagen.“, gab Naruto mit gesenktem Blick zurück. „Nun gut dann frag ich lieber nicht wie es dazu gekommen ist.“ Aber nun lasst uns erst mal gehen. Ich lade euch alle zum essen ein. Es gibt Ramen“, fügte Tatsuna hinzu und ging los. Brav folgten ihm die anderen. „Ich bin wieder da“, rief der Alte, als sie an seinem Haus angekommen waren. „Und ich habe jemanden oder eher einige mitgebracht. Inari, dich wird das besonders freuen.“ Und schon kam der Kleine angerannt. „Narutooooooooooo!“, schrie er freudig. „Hallo na wie geht’s. Du bist aber groß geworden.“, stellte der Blonde fest. „Ja nicht war“, meinte Inari stolz. „Ich würde sagen wir essen heute draußen, denn so viele Leute passen ja gar nicht in unser kleines Haus“, mischte sich nun auch Tatsunas Tochter ein. „Also ihr habt es gehört. Packt ne Decke aus und macht es euch bequem. Das Essen brauch noch eine Weile.“, fügte der Alte hinzu. „Gut dann werde ich noch einmal schnell zu Haku und Zabusa gehen.“, meinte Naruto und ging los. „Wer ist das denn nun wieder?“, fragte Sai. „Dies waren unsere Gegner auf der ersten Mission die wir als Team sieben hatten.“, antwortete Kakashi. „Sasuke war also auch dabei, wie Tatsuna vorhin schon erwähnt hatte?!“ „Ja und von da an begann Sasuke auch Naruto so wichtig zu werden.“ „Warum?“ „Es passierte bei dem Kampf von Sasuke und Naruto gegen Haku. Sasuke opferte fast sein eigenes Leben um seinen Teamkameraden zu beschützen.“ „Das hat Sasuke getan? Hm. Ich werde mal nach Naruto sehen“, gab Sai zurück und lief los. Als er den Blonden Jungen eingeholt hatte, stand der bereits vor den zwei Gräbern. „Alles ok bei dir Naruto?“, „Ja, alles klar. Ich freue mich dass hier alles so gepflegt ist. Der Brückenbauer und seine Familie scheinen sich gut drum gekümmert zu haben“ „Ja, es sind sogar frische Blumen da.“ „Hm.“ „Ist wirklich alles in Ordnung?“ Sai ging zu ihm und drehte Narutos Gesicht zu sich. „Du weinst ja. Dieses mal wegen den beiden hier oder schon wieder wegen ihm?“ „Weißt du, damals hatte Haku mir eine Frage gestellt. Ob es jemanden gibt den ich unbedingt beschützen will. Ich wusste zu dieser Zeit keine Antwort und heute, heute müsste ich ihm sagen dass ich genau diese Person verloren habe. Haku wäre bestimmt enttäuscht.“ „Das glaube ich nicht. Schließlich tust du nach Jahren immer noch so viel um Sasuke zurück zu bringen.“, Sai lächelte und wischte Naruto die Tränen aus dem Gesicht. „Und jetzt lass uns zurück gehen. Die Ramen werden sonst noch kalt und das wäre echt schade“ „Du hast recht. Das wäre wirklich Schade“, antwortete Naruto und folgte Sai. „Wie kommt es eigentlich das ihr hier in der Gegend gelandet seid?“ fragte Inari mit vollem Mund. „Wie sind auf der Suche nach jemanden. Um es genau zu sagen, wir suchen meinen Teamkameraden. Erinnerst du dich an ihn?“ „Ja der der immer so mürrisch geschaut hat. Warum sucht ihr den?“ „Er ist sozusagen abgehauen. Ihr habt ihn nicht zufällig mal hier in der Gegend gesehen?“ „Nein nicht wirklich. In der Stadt sind zwar in letzter Zeit ständig irgendwelche seltsamen Typen unterwegs aber,…“ „Seltsame Typen? Wie sahen die aus?“ „Hm lass mich überlegen. Letzte Woche war hier ein Kerl mit blauen Haare und einer Brille unterwegs. Auch ein Ninja. Und gestern kam hier eine Gruppe von Schwarzgekleideten Leuten durch. Die waren echt unheimlich. Hatten so seltsame Mäntel mit roten Wolken drauf an.“ Daraufhin verschluckte sich Kakashi fürchterlich. Inari erschrak. „Alles in Ordnung?“ „Sagtest du gerade Schwarze Mäntel mit roten Wolken drauf?“ „Akatsuki. Und das andere kann nur Kabuto gewesen sein.“, meinte Naruto. „Akatsuki? Wer oder was ist das?“, fragte Ino, die das Gespräch mitbekommen hatte und auch die Aufmerksamkeit der restlichen Truppe wurde auf die beiden gelenkt. „Nun ja, es wäre wohl besser euch darüber aufzuklären. Also, Akatsuki ist eine Organisation, die auf der Suche nach den Jinchuuriki sind.“, begann Kakashi die Erklärung. „Was sind diese Jin...?“ hakte Ino nach. „Jinchuuriki sind die Menschen in denen die Bijuu also die Monster wie zum Beispiel Kyuubi versiegelt sind.“ „Also Menschen wie ich, wobei ich ja eigentlich schon nicht mehr dazu zähle“, mischte sich Gaara ein. „Und was machen die in so einer Gegend wie dieser? Gibt es hier noch so einen Jinchuuriki?“ „Ja, mich“, meinte Naruto und blickte ernst in die Runde. Die Truppe schaute ihn entgeistert an. „Du? Aber…“ Lee fehlten die Worte. „Ja ich. Ich trage Kyuubi in mir. Den neunschwänzigen Fuchs.“ „Dann war das also das rote Chakra was ich bei dem Kampf zwischen uns sehen konnte“, Neiji schaute den blonden erwartungsvoll an. „Ja, so ist es. Das war sein Chakra.“ „Naja wie gesagt. Akatsuki ist also auf der Suche nach den Jinchuuriki und ab hier wird es gefährlich für uns. Aber es hat auch was Gutes. Denn wenn Sie in der Nähe sind müsste das eigentlich bedeuten, dass sich auch Itachi hier aufhält und damit auch Sasuke.“, redete Kakashi weiter. „Itachi?“, nun mischte sich auch Hinata ein. „Sasukes Bruder“, antwortete Naruto und ballte seine Hand zur Faust. „Sasukes Bruder?“ „Ja und falls wir auf ihn treffen, haben wir ein ziemliches Problem. Denn der ist wesentlich stärker als alle hier anwesenden zusammen.“ „Das meinen sie jetzt nicht ernst Sensei?“, Kiba schaute ihn erschrocken an. „Doch Kakshi hat leider recht. Sollten wir auf ihn Treffen haben wir echt schlechte Karten. Vor allem Naruto.“, Gai kratzte sich nachdenklich am Kopf. „Dann müssen wir Sasuke eben schneller finden als Itachi mich.“, meinte Naruto optimistisch und setzte sein breites Grinsen auf. „Naruto hat Recht.“, fügte Sakura hinzu und auch Sai nickte lächelnd. „Also wäre das ja geklärt. Wir werden morgen früh bei Sonnenaufgang weiterziehen. Und das mir niemand verschläft.“, sagte Kakashi grinsend. Mitten in der Nacht schreckte Naruto plötzlich hoch. Er hatte eigentlich nichts Schlechtes geträumt und auch in der Gegend um sie herum herrschte Stille. Nichts was ihn hätte wecken können. Das einzige was er spürte, war dieses bedrückende seltsame Gefühl. Verschlafen schaute sich Naruto um. Alle schliefen seelenruhig. Dann wanderte sein Blick zu dem Hügel, auf welchen Haku und Zabusa begraben waren. Dort erkannte er im Licht des Vollmondes die Umrisse einer Gestalt. Ein Mensch, der vor den beiden Gräbern stand. „Das wird doch nicht…“, dachte sich Naruto, sprang auf und lief los. Einige Minuten später war er bereits an seinem Ziel angelangt, doch die Person von eben, war weg. Wie vom Erdboden verschluckt. Hatte der blonde sich das alles nur eingebildet? Nein, er war sich hundertprozentig sicher IHN hier gesehen zu haben. „Schon wieder. Kannst du nicht mal eine Nacht ruhig durchschlafen ohne ständig wegen ihm wach zu werden?“, Naruto drehte sich erschrocken um. „Sai! Wie oft soll ich dir noch sagen mich nicht so zu erschrecken!!! Und außerdem, ich hatte nur einfach das Bedürfnis zu den beiden hier zu gehen.“ „Wer’s glaubt. Aber nun gut. Trotzdem solltest du nicht hier alleine rumlaufen. Denk an diese Akatsukigruppe.“ „Ja, ja schon gut. Lass uns zum Haus zurückgehen.“, murrte Naruto und ging los. Kapitel 4: Unerwartete Wende ---------------------------- So bevor es weiter geht mal ein klener zwischenrugf von mir ^^ XD Es tut mir echt leid das ich bei den ganzen Kapitelnnamen immer wieder mit "Ein" angefangen hab, ist mir selbst grade erst aufgefallen ^^ ich hoffe ihr verzeiht mir das und ich hoffen auch, dass euch die story bis jetzt s halbwegs gefallen hat. aja, das wars auch schon , viel Spaß beim weiterlesen ^^ XD Der nächste Tag begann dann weniger gut, zumindest was das Wetter betraf. Graue, schwere, dicke Wolken hingen über dem Land und durch den vielen Nebel konnte man kaum seine Hand vor Augen erkennen. „Scheiß Wetter“, schimpfte Shikamaru. „Hast recht und bei so was muss man auch noch durch die Gegend laufen“, stimmte Temari zu. „Nun hört auf rumzunölen. Dieses Dorf trägt ja nicht umsonst seinen Namen.“, meckerte der blonde. „Naruto hat Recht. Lasst uns lieber weiter gehen.“ Fügte Gai hinzu und setzte sein breitestes lächeln auf. „Recht haben sie Sensei. Lasst uns keine weitere Zeit verlieren“, rief Lee motiviert. „Ja, aber wo sollen wir lang?“, Sakura schaute Naruto fragend an. „Hm, ich hab das Gefühl wir sollte erst mal wieder zurück aufs Festland, denn ich bezweifle das Akatsuki und Sasuke noch hier sind.“, antwortete er. „Wenn das so ist, werde ich euch noch bis zum Anfang der Brücke begleiten.“, meinte Tatsuna und ging voraus. Nachdem sich dann schließlich alle bei dem alten Brückenbauer verabschiedet hatten, rannte Naruto schon wieder in einem Affenzahn los, das würde er verfolgt. Die Truppe schüttelte nur den Kopf und folgte ihm. „Narutooooo nicht so schnell!!! Wir müssen es doch nicht gleich wieder übertreiben.“, rief Sakura ihm auf halber Strecke hinterher und wie auf Kommando blieb Naruto stehen. „Hey ich hab aber auch nichts von Stehen bleiben gesagt!“, meckerte das Mädchen und hielt ebenfalls an. „Naruto? Hey Naruto? Alles in Ordnung? Was hast du?“ „Sakura? Was ist mit ihm?“, Kakashi schaute zuerst Naruto und dann sie an. Sakura zuckte mit den Schultern und folgte Narutos Blick. In der Dichte des Nebels konnte man in einiger Entfernung die Umrisse einer Person sehen. „Wer ist das, doch nicht etwa…“, doch noch bevor sie ihren Satz beenden konnte, rannte Naruto mit seinem Rasengan auch schon auf die Person zu. „Naruto! Komm zurück“, rief Kakashi ihm nach, doch zu spät, denn schon im nächsten Moment gab es einen schrecklichen Knall und kurz darauf folgte eine so gewaltige Druckwelle, sodass sich die Gruppe nur mit Mühe auf den Beinen halten konnte. Das gute daran, der Nebel war mit einem Mal verschwunden. „Schön dich wieder zu sehen, Sasuke“, meinte Naruto grinsend. „Ich drücke dich zu Boden, halte dir mein Katana an die Gurgel und dir fällt nichts Besseres ein als zu sagen schön dich wieder zu sehen? Du bist genauso ein Idiot wie damals.“, antwortete der schwarzhaarige arrogant. „Lass ihn los Sasuke!“, rief Kakashi zu den beiden hinüber. Sasuke drehte sich gelangweilt zu ihm. „Ach dieses Mal mit Verstärkung. Und ich dachte mir du wolltest mich aus eigener Kraft zurück bringen. Soviel also dazu.“ „Wehe ihr kommt näher. Ich mach das alleine!“, schrie Naruto den anderen zu und packte Sasuke am Kragen. „Vergiss es Naruto. Wir sind nicht umsonst mitgekommen!“, schrie Shikamaru ihm zu. „Wer uns auch nur einen Schritt zu nahe kommt, den bring ich um, habt ihr das verstanden?“, wiederholte der blonde wütend. „Also, ihr habt ihn gehört.“, meinte Sasuke leicht grinsend, packte Naruto am Arm und zog ihn hoch. „Dann lass uns anfangen. Und dieses Mal, werde ich dich nicht schonen. Verstanden.“ „Schonen, gib es doch einfach zu das du mich nicht umbringen kannst.“ „Glaub mir ich werde dir beweißen das ich es sehr wohl kann.“, sagte der schwarzhaarige sauer und hielt Naruto das Schwert erneut an den Hals. „Lass den Kinderkram und kämpfe ordentlich, ohne diese Spielzeug, oder schaffst du es ohne Waffe nicht?“ Sasuke biss sich auf die Lippe und lies das Katana fallen. „Nein ich brauche dazu kein Schwert. Gegen dich reicht eigentlich schon eine Hand.“, antwortete Sasuke und wollte zuschlagen. Naruto reagierte allerdings rechtzeitig und duckte sich, während er gleichzeitig versuchte den schwarzhaarigen mit einem gezielten Tritt zu Boden zu bringen. Doch auch der reagierte und sprang etwas zurück. Der Blonde ließ ihm allerdings keine Pause und startete bereits einen neuen Versuch. Er rannte auf Sasuke zu und erschuf einige Schattendoppelgänger. Diese attackierten ihn von allen Seiten mit Shuriken, während der echte Naruto plötzlich vor dem schwarzhaarigen stand, ihn angrinste und mitten ins Gesicht schlug. Sasuke flog einige Meter durch die Luft und prallte schließlich hart auf dem Boden auf. Nach ein paar weiteren Sekunden richtete der sich allerdings wieder auf und wischte sich das Blut aus dem Mundwinkel. „Gar nicht mal so schlecht. Aber immer noch zu schlecht um mich damit zu besiegen“ meinte Sasuke grinsend und schon im nächsten Moment war er verschwunden, bevor er wie aus dem Nichts hinter Naruto wieder auftauchte und ihn mit seinem Unterarm einen harten Schlag verpasste. Jetzt ging auch Naruto zu Boden, doch auch er rappelte sich schnell wieder auf. Allerdings zu langsam, denn Sasuke packte ihn bereits wieder am Hals und hob ihn hoch. Naruto schnappte nach Luft. Der schwarzhaarige lächelte überlegen. „Chidorii“, sagte er und aus seinem gesamten Körper schossen Chakrablitze in die Gegend. Naruto schrie vor Schmerz auf, riss sich jedoch schnell zusammen und packte mit beiden Händen den Arm von Sasuke. „Na los, warum bittest du ihn nicht um Hilfe? So macht es doch gar keinen Spaß“ „Halts Maul Sasuke. Ich werde dich ohne Kyuubis Hilfe zurückbringen. Hast du das Verstanden?“ „Baka!“, gab Sasuke kurz zurück und erhöhte seine Chakrafluss. Naruto kniff die Augen zusammen und sank seine Arme. „Na gibst du schon auf? Du bist echt ein totaler Versager.“ „Nenn mich nie wieder Versager!“, schrie Naruto und rammte Sasuke sein Rasengan in den Bauch. Der ließ ihn daraufhin fallen und wich ein Stück zurück. Aber Naruto war nun nicht mehr zu bremsen. Er formte gleich die doppelte Menge von Chakra in seiner Hand und rammte es dem schwarzhaarigen erneut in die Magengrube. Wieder und wieder tat Naruto dies. Einmal mit der rechten und dann wieder mit der linken Hand. Nach etwa acht Rasengans stoppte er allerdings seine Attacken, da mittlerweile sein normales Chakra fast aufgebraucht war. Schwer atmend schaute er auf Sasuke der bereits auf dem Boden hockte und Blut spuckte. Siegessicher begann der blonde Junge zu grinsen, doch zu früh gefreut, denn mit einem puffen war Sasuke plötzlich verschwunden. „Was,…“ Naruto schaute sich erschrocken um, bis Sasuke mit einem mal unter ihm auftauchte und ihn mithilfe eines gezielten Trittes in die Luft schleuderte, um kurz darauf Lees Lotusangriff auszuführen. Schließlich blieb Naruto in dem Gesteinsloch regungslos liegen. „Was, schon vorbei? Ich hätte nach all den Jahren echt mehr von dir erwartet. Na ja kann man wohl nichts machen.“, flüsterte der schwarzhaarige und stieg aus dem Krater, bis ihn etwas auf halber Strecke am Bein festhielt und zu Boden riss. Sasuke schaute erstaunt zu seinen Füßen, wo Naruto langsam aus dem Gestein heraus kroch. „Erdversteck? Seit wann kannst du diese Technik?“ „Seit Sie mir Sensei Kakashi beigebracht hat, Looser!“ Sasuke kniff wütend die Zähne zusammen. „Wie langweilig!!! Hattest du nicht gesagt der kleine wäre besser?“, ertönte auf einmal eine weitere Stimme hinter Kakashi und der restlichen Truppe. „Baka. Eigentlich hätte ich dir schon zugetraut, zu sehen, dass er nicht Kyuubis Chakra verwendet“, kam es von einer weiteren Person. Sasuke erstarrte. Nun drehten sich alle zu den zwei Personen. „Itachi!“, kam es leise von Naruto, der kurz darauf Sasukes Bein losließ und aufstand. „Was willst du?“ „Ich glaube das dies eine sehr überflüssige Frage ist oder?“, antwortete der Uchiha und stand plötzlich direkt vor dem Blonden. Aber noch bevor er ihn berühren konnte, tauchte eine Wand aus Sand zwischen beiden auf. Itachi drehte sich um und blickte den rothaarigen Jungen mit ausgestreckter Hand an. „Ich werde nicht zu lassen das ihr das gleiche mit ihm wie mit mir anstellt. Auch wenn ich den Sandgeist nicht mehr in mir trage, beschützt mich der Sand dennoch weiter und auch die Personen die ich beschützen will.“ „Gaara?!“ Naruto schaute ihn erstaun an. „Kisame…“ meinte Sasukes Bruder, woraufhin der Fischmensch den Sandwall mit seinem Schwert zerstörte. „Was, mein…“Gaara schaute ihn geschockt an. Itachi wandte sich wieder Naruto zu und wollte ihn erneut berühren, doch dieses Mal packte Sasuke seinen Bruder am Arm. „Fass ihn nicht an, hast du verstanden Ich bin dein Gegner.“ „Nein, kleiner dummer Bruder. Noch nicht. Vorher muss diese Sache noch erledigt werden. Du interessierst mich gerade wirklich nicht. Ich bin nur wegen Naruto gekommen. Verstanden. Und was soll überhaupt dieser Satz, fasse ihn nicht an? Klingt ja fast so als wärst du eifersüchtig. Wolltest du ihn nicht gerade noch selber umbringen?“ „Eifersüchtig? In welcher Welt lebst du eigentlich. Naruto interessiert mich nicht mehr die Bohne. Es wird nie wieder ein Band zwischen uns geben, klar?“ Naruto schaute ihn daraufhin traurig an. Sasuke versuchte seinem Blick auszuweichen. „Ach so ist das. Nun dann kleiner Bruder, wenn du nicht freiwillig aus dem Weg gehen willst dann eben anders.“, meinte Itachi und aktivierte sein Sharringan. Noch ehe Sasuke reagieren konnte, sah er bereits wieder diesen roten Mond, den, den er damals so oft noch in seinen Albträumen gesehen hatte. „Itachi, Immer wieder denselben Trick anzuwenden zieht nicht. Ich habe die Todesszene unserer Eltern schon so oft gesehen. Glaubst du dass die noch zieht?“ „Ich hatte nicht vor dir diese Szene wieder und wieder vorzuspielen. Aber ich habe deinen Schwachpunkt gefunden. Glaube mir.“, gab Itachi grinsend zurück. Naruto erschrak fürchterlich als Sasuke plötzlich neben ihm anfing laut zu schreien. Es waren schmerzliche Schreie, als würden ihn tausend Schwerter mit einmal durchbohren. „Sasuke!“, rief Naruto und fing den Schwarzhaarigen auf, als der nach einigen Sekunden bewusstlos zusammensackte. „So und nun zu dir.“ Doch schon wieder kam Itachi nicht dazu Naruto zu packen, denn nun stellte sich der gesamte Trupp zwischen ihm und dem blonden Jungen. Kampfbereit schauten sie ihn drohend an. „Wollt ihr mich damit beeindrucken? Hört auf mit den Kinderspielchen und geht mir aus dem Weg. Ihr solltet euch lieber um meinen kleinen Bruder kümmern, der wird eher eure aufmunternden Worte gebrauchen können. Schließlich wird er es nie schaffen mich zu töten und das wir ihn sehr deprimieren wenn ihm das endlich mal klar wird.“ „Du verdammter..“, Kakashi wurde langsam echt wütend. „Kisame, mir wird das hier langsam echt zu nervig. Könntest du wohl mal…“, daraufhin nickte der Fischmensch, tauchte von einer Sekunde zur anderen hinter Naruto auf und schlug ihn mit dem Griff seines Schwertes bewusstlos. Dann legte er sich den Blonden über seine Schulter und stand wieder neben Itachi, bevor sich alle drei in einen Schwarm schwarzer Krähen auflösten. „Narutoooooooooooooooooooooooooooooooooooo!!!“, schrie Sakura verzweifelt. „Nein, nicht doch“, schluchzte Hinata. Gaara und der Rest schaute entgeistert drein. „Das ist jetzt nicht wirklich passiert oder?“ meinte Ino. „Doch leider ist es das. Verdammt.“, schimpfte Kakashi und schaute zuerst zu Sakura, der bereits die Tränen in die Augen schossen und dann zu Sai. „Sai? Hey alles in Ordnung mit dir?“, fragte er den zitternden Jungen. Der nickte nur etwas verhalten und schaute dann zu Sasuke. „Und was machen wir mit ihm?“ „Ich denke wir sollten ihn zunächst erst einmal mit nach Konoha nehmen und ihn im Krankenhaus abliefern. Und danach werden wir uns sofort auf die Suche nach Naruto machen. „Wir sollen uns zuerst um den kümmern?? Der ist doch an all dem hier Schuld!“ „Jetzt beruhige dich Sai. Wir werden Naruto rechtzeitig finden. Das Verspreche ich dir.“, versuchte Kakashi die Situation zu klären und legte sich den Uchiha über die Schulter. „Also auf geht’s.“ Zwei Tage später wachte Sasuke dann endlich auf. Noch etwas benommen schaute er sich um. „Wo bin ich?“, flüsterte er. „Im Krankenhaus. Willkommen zurück.“, meinte Sakura leise. „Du? Dann blickte er sich weiter um und entdeckte schließlich auch Kakashi und Sai. „Warum habt ihr mich hier her gebracht? Ihr wisst das mein Platz an Orochimarus Seite ist.“, sagte Sasuke mürrisch und richtete sich auf. Erst jetzt bemerkte er die Ketten an seinen Hand und Fußgelenke, die mit dem Krankenhausbett verbunden waren. „Hm, und ich dachte Naruto wäre verrückt. Wo ist dieser Looser überhaupt? Immerhin haben wir noch eine kleine Rechnung offen“, meinte der schwarzhaarige arrogant. „Du verdammtes Artschloch!“, schrie Sai packte Sasuke am Hals und drückte ihn gegen die Wand. „Das ist alles nur deine Schuld! Wärst du nicht gewesen, dann, hätte er nicht nach dir gesucht, dann…“, Sai begann zu weinen. „Was wäre dann? Was ist hier überhaupt los? Und warum heulst du wegen Naruto?“ „Wegen dir hat Itachi ihn bekommen. Sie haben ihn einfach mitge….“, Sai brach unter seinem Schluchzen zusammen. Sasuke starrte ihn geschockt an und blickte dann zu Sakura und Kakashi, die nur leicht nickten. „Dieser verdammte, macht mich los.“ „Was?“, fragte Sai ungläubig. „Macht mich endlich von diesen verdammten Ketten los hab ich gesagt, oder wollt ihr mich hier ewig festhalten?“ „Und was ist mit Naruto?“, meinte Kakashi gelangweilt. „Was soll mit dem sein, der wird sich schon alleine helfen können.“ „Du verdammter…“, knirschte Sai und klebte ihm eine. „Baka! Weißt du eigentlich was Naruto in den letzten Jahren alles unternommen hat um dich zurückzuholen und dir geht es am Arsch vorbei das Akatsuki ihn umbringen will? Soll ich dir was verraten? Er hat wegen dir sogar den Titel des Hokage abgelehnt.“, fuhr nun auch Sakura ihn an. Sasuke blickte zu Boden. „Er hat was? Und das nur wegen,….“, stammelte er. „Ja nur wegen dir!“ „Also gut. Ich werde euch ein letztes Mal helfen. Verstanden. Meine letzte Mission als Konoha Ninja. Wir werden Naruto zurückholen.“, sagte Sasuke auf einmal energisch. „Darauf hab ich doch nur gewartet und jetzt lass ihn los Sai. Wir müssen uns beeilen, damit Naruto nicht das gleiche passiert wie Gaara damals“, meinte Kakashi. „Ja Sensei. Tut mir leid.“, entschuldigte dieser sich und ließ Sasuke los. „Aber wehe du sagsts noch einmal etwas abfälliges über ihn, sonst bring ich dich wirklich um.“ , fügte Sai noch hinzu und ging wütend aus dem Zimmer. „was ist denn mit dem los? Wieso regt der sich so auf?“ „Tja Sasuke, auch ihn hat Naruto aus der ewigen Einsamkeit gerettet. Und Sai ist ihm dafür wirklich dankbar. Wobei ich mir ganz ehrlich nicht so sicher bin ob das bei ihm wirklich nur Dankbarkeit ist.“ „Du meinst er ist in…“ „Wer weiß, das ist jetzt auch nicht so wichtig“, mischte sich der Sensei wieder ein. „Sie haben Recht. Also los Sasuke auf geht’s. Die anderen dürften auch schon warten.“, sagte Sakura und lief ebenfalls aus dem Zimmer. Kakshi schloss währenddessen die Kettenschlösser auf. „So und nun lass uns gehen“, meinte er und ging voraus. Sasuke warf noch bevor er dem Sensei folgte einen Blick aus dem Fenster. Er war wirklich wieder in Konoha. Dabei hatte er sich doch geschworen, das Band zwischen seiner Heimat und vor allem zwischen ihm und Naruto endgültig zu zerstören. Doch dies wollte ihm anscheinend einfach nicht richtig gelingen und jetzt begab er sich sogar noch auf die Suche nach ihm. Aber sein inneres sagte ihm deutlich das er den kleinen Idioten jetzt nicht im Stich lassen durfte. Nicht nach dem was Naruto alles versucht hatte um ihn zurückzubringen. Sasuke legte seine Hand auf die Brust und ein stechender Schmerz schien sein Herz zu zerreisen. Was war bloß in ihn gefahren. So etwas fühlte er zum ersten Mal. Verwirrt schüttelte er seinen Kopf und folgte Kakashi. Vor dem Eingang des Krankenhauses wartete bereits der Trupp von der letzten Mission und schaute ihn Skeptisch an. Lee kam als erster auf ihn zu. „Also Sasuke. Ich nehme es dir echt übel was du dem armen Naruto angetan hast, aber ich werde dich als Teamführer akzeptieren.“, meinte er. Sasuke nickte nur und ging voraus. Die anderen folgten. „Ähm Sasuke, weißt du eigentlich wo wir lang müssen? Ich würde ja vermuten das sie Naruto in das Geheimversteck bringen, wo sie auch Gaara den Sandgeist entzogen haben.“, sagte Sakura. „Ich laufe nach Gefühl.“, gab der Uchiha zurück. „Weißt du, dass du Naruto echt ähnlich bist? Naruto hatte zu Anfang der letzten Mission nämlich genau das gleiche gesagt. Es gibt also doch eine seltsame Verbindung zwischen euch.“ „Ich habe keine seltsame Verbindung zu ihm. Naruto ist ein Idiot und dabei bleibt es.“ Sakura begann zu kichern. „Was?“, fragte Sasuke genervt. „Nichts nichts.“ so und noch kurz was hinterther ^^ sry für die kampfszenen die kann ich echt am schlechtesten beschreiben nja ega,^^ das wars schon ^^ XD Kapitel 5: Der nächste Schock ----------------------------- Nach zwei Tagen erreichte das große Team endlich die Höhle von Akatsuki. Vorsichtig beobachteten sie zunächst den Eingang, doch dort tat sich auch nach drei Stunden nichts. „Nun lasst uns doch endlich reingehen.“, meinte Sai ungeduldig. „Ich finde auch das die Warterei reicht.“, stimmte Sasuke zu. „Also gut. Aber seid vorsichtig. Und nicht alle auf einmal. Ich werde zunächst mit Sasuke und Sai vorausgehen. Auf mein Zeichen werdet ihr nachkommen.“, erklärte Kakashi und lief los. Vorsichtig spähte er zunächst ins Innere des riesigen Hohlraumes. Kurz drauf trat er ein. „Scheint niemand hier zu …“, der Sensei erstarrte. „Was ist Kakashi?“, fragte Sasuke und folgte seinem Blick. Auch Sai bemühte sich in der Dunkelheit etwas zu erkennen, doch schon im nächsten Moment bereute er überhaupt die Höhle betreten zu haben, denn vor den dreien bot sich ein Anblick des Grauens. Naruto lag in Ketten gelegt am Boden. Blutüberströmt und regungslos. „Naruto? Naruto? Hey, mach keinen Mist, ich weiß, dass du es mir heimzahlen willst, aber doch nicht auf diese Weise,… Narutoooooooooooooooo!!!!“, schrie Sasuke und rannte zu dem Körper. Plötzlich ertönte lautes Gelächter. „Er ist wirklich drauf reingefallen. Du hattest echt Recht“, tönte es von einer Person die nun aus der Dunkelheit heraus schritt. Ein blonder Kerl in einem langen schwarzen Mantel mit roten Wolken drauf. „Deidara? Hatte ich dich nicht umgebracht?“, meinte Sasuke und schaute wieder auf Narutos Körper der sich nun mit einem Knall in Luft auflöste. „Wie du siehst nicht ganz. Und auch die anderen haben euch etwas verarscht. Nicht war Sasori?“ , woraufhin ein rothaariger Junge ebenfalls hervortrat und mit der Zeit versammelte sich die Gesamte Truppe. Zum Schluss kam auch Itachi hervor. „Schon gut Deidara. Krieg dich wieder ein. Mein kleiner Bruder ist nun mal ein Schwachkopf. Auf so einen einfachen Trick hereinzufallen.“ „Halts Maul, du Arschloch!“, schrie Sasuke ihn an. Kakashi gab nun auch endlich das Zeichen für sein restliches Team. Schnell waren alle versammelt und blickten zu Akatsuki. „Heute werd ich dich endgültig töten.“, redete der kleine Uchiha weiter. „Wird dir der Satz nicht langsam langweilig kleiner Bruder? Du wirst das doch eh nie schaffen. Kapiere es endlich.“, antwortete Itachi überlegen und begann leicht zu lächeln. „Du, du…“ nun konnte sich Sasuke nicht mehr zurückhalten, zog sein Katana und rannte auf seinen großen Bruder zu. „Lass doch den Mist. Glaub mir, du wirst mich nicht töten können und dazu muss ich mich noch nicht einmal wehren, geschweige denn bewegen.“ „Halts Maul hab ich gesagt, deine Arroganz ist zu Kotzen.“ schrie der schwarzhaarige und holte aus. Kurz darauf erklang ein klirrendes Geräusch und das klingeln kleiner Glöckchen. Sasuke blickte erstaunt auf die Person, welche sich mit einer unwahrscheinlichen Geschwindigkeit zwischen ihm und Itachi geworfen hatte und sein Katana mit einem bloßen Kunai gestoppt hatte. „Wer bist du und was mischst du dich hier ein?“ fragte Sasuke die Person dessen Gesicht er durch den großen Hute nicht erkennen konnte. Sie trug ebenfalls einen schwarzen Mantel mit roten Wolken, also schlussfolgerte er, daß er auch ein Mitglied von Akatsuki sein musste. „Du erkennst mich nicht wieder, so ein kurzes Gedächtnis kannst doch nicht einmal du haben S.. A.. S.. U ..K.. E !“, meinte die Person und schaute ihn mit seinen blutroten Augen an. Nja das Kapitel ist irgendwie kurz geraten, was solls ^^ wenn ich dann mal wieder zeit hab wird weitergeschrieben ^^ XD Kapitel 6: Wer ist das neue Mitglied? ------------------------------------- Der Junge mit dem großen Hut ließ das Kunai wieder sinken und steckte es zurück in eine Tasche unter seinem Mantel. Kurz darauf schob er den Hut ein kleines Stückchen weiter nach oben. Nun kam eine Anbuähnliche Maske zum Vorschein, über der schräg drei rote aufgezeichnete Kratzer verliefen. Nur anders als bei den Anbus konnte man die Augen der Person noch sehr gut erkennen und die, welche die Person vor ihm hatte, kannte der schwarzhaarige irgendwoher und noch dazu diese Stimme. Trotzdem war sich Sasuke noch nicht sicher, ob seine Vemutung in Bezug auf die Person vor ihm richtig war. Schnell wich er ein Stück zurück und richtete das Katana erneut auf Itachi. „Brauchst du jetzt sogar schon Schutz von so einem kleinen Zwerg da?“, der kleine Uchiha grinste Siegessicher. „Probier doch erst mal ihn auszuschalten, danach kannst du dich gerne um mich kümmern.“, gab Itachi zurück und grinste. „Sollen wir ihn wirklich…“, warf Deidara ein. „Hab ein bisschen mehr Respekt! Schließlich war Itachi sein Lehrer, zwar nur für kurze Zeit, aber die hat schon viel gebracht.“, meinte Kisame. „Itachi hat dir also ein paar Tricks gezeigt. Na das wird interessant.“, Sasuke grinste. „Und warum fängst du dann nicht an, anstatt die ganze Zeit hier dumm rum zu labern“, meinte der Junge im schwarzen Mantel und warf seinen Kopf in den Nacken. „Sei doch nicht gleich so ungeduldig, es geht ja schon los“, gab der schwarzhaarige zurück und stürmte los. Auf halber Strecke verschwand er dann plötzlich, tauchte hinter dem neuen Akatsukimitglied wieder auf und versucht ihm mit dem Katana den Kopf abzuschlagen. Doch der Junge vor ihm duckte sich schnell, zog ein Kunai aus der Tasche und rammte es Sasuke in sein rechtes Bein. Dies geschah alles in einer so hohen Geschwindigkeit, dass selbst der kleine Uchiha nicht mehr ausweichen konnte. Vor Schmerz schrie er auf, zog das Kunai wieder heraus und versuchte es auf Itachi zu werfen. Kurz vor dessen kopf, fing die Maskierte Person das Messer mit bloßer Hand auf. „Du bist zu langsam!“, lachte sie und stand plötzlich wieder vor dem schwarzhaarigen. Sakura und der Rest der Truppe konnten es gar nicht fassen, wie jemand schneller als Sasuke sein konnte und das so spielend. Auch Sasuke schaute den Jungen entgeistert an. „Wie?“ „Ganz einfach, ich hatte einen guten Lehrer.“, meinte er und rammte dem Uchiha ein Chidori mitten in die Magengrube. Sasuke wurde einige Meter weit geschleudert und prallte gegen die Felswand. „Du verdammte Ratte, zeig endlich dein Gesicht!“ „Dazu musst du mir die Maske schon runter reißen! Du wirst es allerdings nicht mal schaffen auch nur einen Kratzer hier drauf zu bekommen“, meinte die Person und zeigte auf seine Stirn. „Das werden wir noch sehen“, meinte der schwarzhaarige und lief erneut los. Sein Schwert steckte er allerdings wieder in die Schwertscheide, holte aber stattdessen fünf Kunais aus einer Tasche und warf diese in Richtung des Jungen. Diese verfehlten ihr Ziel jedoch, aber das schien Sasuke geplant zu haben, denn er zückte fünf weitere und warf sie so, dass die Messer die anderen trafen und ablenkten. Allerdings flogen auch nach Änderung der Flugbahn alle Kunai an der Person vorbei und blieben verteilt in den Wänden der Felswand stecken. „Ziehmlich starker Wurf, die Messer bleiben sogar im Stein stecken, aber was nützt dir diese Kraft wenn du nicht mal mit einem Messer triffst!“, lachte der Junge und wollte ebenfalls einen Angriff starten, doch er konnte sich plötzlich nicht mehr bewegen. Erschrocken schaute er an sich herunter. „Was?! Fäden?“ „Die Messer waren nicht dazu gedacht dich zu verletzen, jetzt erst gemerkt“, gab Sasuke zurück, grinste, formte verschiedene Fingerzeichen und blies eine riesige Feuerkugel in Richtung der Person. „Verdammt!“, schrie der Junge und spürte die Hitze des Feuers um sich herum. Der schwarzhaarige blickte grinsend zu Itachi. „Ich würde mit nicht zu früh freuen!“, meinte dieser jedoch und deutete auf die Stichflamme, aus deren Mitte sich ein Schwarm von Krähen erhob, welcher sich in einiger Entfernung wieder zu dem Jungen zusammensetzte. „Langsam gehst du mir echt auf die nerven!“, meinte Sasuke und aktivierte nun auch sein Sharringan. „Na endlich wir aber auch mal Zeit!“ „Ich an deiner Stelle würde mich ja nicht so drüber freuen, denn nun ist dein Untergang besiegelt!“ „Das werden wir noch sehen“. Schließlich rannten beide erneut aufeinander zu. Sasuke zog sein Katana und der Junge ein Shurriken. Kurz bevor beide allerdings aufeinander prallten, verschwand die seltsame Person. Der kleine Uchiha verfolgte mit seinen Augen jede Bewegung seines Gegners, denn dieser war nicht verschwunden sondern nur in einem mörderischen Tempo ausgewichen und rannte nun im Zickzack, mit einem Rasengan in der rechten Hand, wieder auf ihn zu. Der schwarzhaarige wartete einen kleinen Augenblick, machte im Richtigen Moment einen kleinen Schritt zurück, hielt die Person am Arm fest und schleuderte sie wieder zurück gegen eine Felswand. Der junge blieb kurz liegen, rappelte sich aber schnell wieder auf und startete einen zweiten Versuch. Dieses mal löste er sich jedoch wieder in einen Schwarm krähen auf, die nun Um Sasuke kreisten. Einige Sekunden später verwandelte sich jede der Krähen in einen Doppelgänger von Sasukes Gegner und jeder von ihnen griff den schwarzhaarigen mit einem Rasengan an. Der kleine Uchiha schaute sich kurz um, entdeckte den richtigen, verschwand und tauchte hinter ihm auf. „Versuch gescheitert“ meinte er und wendete wieder die Technik von Lee an. Mit einem lauten puffen, verschwanden die Doppelgänger, als der Junge auf dem Boden aufprallte. „Du solltest mein Sharringan nicht so unterschätzen.“ Sagte Sasuke , ging zu dem Jungen, der sich versuchte wieder aufzurappeln, packte ihm am Hals und hob ihn hoch. „Stirb!“ flüsterte er und ließ ein gewaltiges Chidori durch den Körper seines Gegners fahren. Dieser schrie vor Schmerz auf und fiel, als Sasuke ihn wieder losließ, regungslos zu Boden. Der Uchiha hingegen verschwand erneut, tauchte kurz vor seinem Bruder wieder auf, holte aus und stach mit dem Katana zu. Geschockt schaute er auf die Person, die sich erneut, mit letzter Kraft zwischen ihm und Itachi geworfen hatte und der nun das Schwert im Bauch steckte. Wütend schlug Sasuke dem Jungen mit der Faust mitten ins Gesicht. „Verrecke doch endlich!“, schrie er. Durch den Schlag zersplitterte die Maske und viel in ihren Einzelteilen zu Boden. Der schwarzhaarige blickte erstarrt auf das nun frei gewordene, Blutverschmierte Gesicht. „NARUTO?“, stotterte er. So da bin ich noch mal. Wollte mich nur noch mal entschuldigen fall euch in diesem Kaplitel noch einige grobe fehler auffallen hatte nur nicht wirklich zeit mir alles nochmal haarklein durchzulesen ^^ XD hoffe es hat euch trotzdem gefallen ^^ XD vor allem dir mein naru ^^ XD *dich knuddel* hab dich ganz doll lieb ^^ XD Kapitel 7: Späte Reue --------------------- Sasuke blickte immer noch geschockt auf das Gesicht von Naruto, dass ihm mit einem bösartigen Grinsen, wie er es bei ihm noch nie zuvor gesehen hatte, anschaute. In seinem Kopf drehten sich die Gedanken und ein Gefühl aus Wut und gleichzeitig Verzweiflung stieg in ihm auf. „Wie es scheint kannst du dich ja doch noch an mich erinnern“, meinte der Blondschopf, immer noch grinsend, während ihm das Blut begann noch stärker aus den Mundwinkeln zu laufen. Doch er fühlte weder Schmerz noch sonst irgendetwas, außer … Überlegenheit. Genau, ein Gefühl des Sieges über einen Feind, den er eigentlich hätte nie bezwingen können. „Naruto?“, fragte Sakura zögernd, woraufhin der sich leicht zu ihr drehte. „Ja, ich bin es, nun schaut doch nicht so geschockt, so viel anders als bei Sasuke ist das nun auch nicht.“, gab er zurück und begann noch breiter zu grinsen. Der restlichen Truppe hatte es mittlerweile auch die Sprache verschlagen. Keiner gab mehr einen Ton von sich. Jeder schaute nur entgeistert auf den blonden Jungen im schwarzen Mantel. Auch Sasuke hatte sich noch immer nicht gefangen. Selbst nach einer weiteren Minute, wendete der schwarzhaarige seinen Blick nicht ab. Erst als Naruto unter seiner schweren Verletzung zusammenbrach, zog er das Katana wieder aus seinem Bauch, ließ es kurz darauf zu Boden fallen und wich einige Schritte zurück. „Wa…Wa..Warum tust du das?“, stotterte Sasuke, woraufhin Naruto wieder zu grinsen begann. „Du fragst mich ernsthaft warum? Du fragst mich wirklich….?“ Begann der blonde und schaute ihn mit aufgerissenen Blutroten Augen an. Noch dazu machte sich eine unbändige Wut über Sasukes Frage in ihm breit, sodass er Kyuubi nur mit Mühe unter Kontrolle halten konnte. „Eigentlich müsstest du die Antwort doch am besten kennen oder? Aber ich werde es dir trotzdem erklären. Dies, lieber Sasuke, ist meine Rache. Du hast mir etwas angetan, für das ich dich mittlerweile so hasse. Du hast mir einen Freund, den einzigen Freund genommen. Eine Person die mir wichtiger war, als….mein …eigenes Leben. Nämlich dich.“, schrie er, stockte und versuchte seine Tränen zurückzuhalten. „Du bist gegangen, zu Orochimaru, DU hast mich ohne zu zögern im Stich gelassen und … und du wolltest mich sogar umbringen. Wie gesagt, dies ist MEINE Rache, denn ich werde dir ebenfalls das wichtigste nehmen, nämlich deine Rache an deinem Bruder. Ich werde mit allen Mitteln verhindern, das Itachi durch deine Hand stirbt.“, fügte Naruto siegessicher hinzu und in Sasukes Körper begann sich ein seltsames zu entstehen, dass seinem Herz einen schmerzhaften stich verpasste. Dennoch bewegte er sich nicht. „Du willst Rache.“, meinte der schwarzhaarige, erlangte seine Fassung wieder und versuchte gleichgültig auf Naruto zu schauen, der sich nun vor schmerz auch den Bauch hielt. „Baka! Du wirst es nie schaffen mich aufzuhalten. Denn du bist ein Versager und deswegen konnte ich dich nie leiden. Von wegen Freund. Für mich warst du immer nur ein nerviges dummes Kind“, versuchte Sasuke mit fester Stimme zu sagen, doch ein leises zittern konnte man dennoch hören. Nur Naruto merkte seine Unsicherheit nicht, ihn versetzten diese Worte nur einen weiteren Stich mitten ins Herz. Dabei hatte er doch gedacht, über Sasuke hinweg zu sein, aber diese Worte, rissen die Wunde erneut auf. Sie dröhnten Naruto im Kopf und wollten nicht mehr verstummen. „Nein, nein, nein. Du bist so ein Idiot. So ein Idiot.“, flüsterte er schluchzend und verlor durch die Verletzungen nun gänzlich sein Bewusstsein. Als er wieder aufwachte lag er in einem dunklen Raum, dessen Boden von Wasser überdeckt war. Eine kaum auszuhaltende Spannung lag in der Luft. Aus der Höhle hinter dem riesigen Gittertore mit den Siegeln erklang ein unheimlich knurrendes Geräusch. Naruto erhob sich und schaute in den Hohlraum hinter dem Gitter. Plötzlich erschienen dort zwei riesige große Blutrote Augen. „Naruto, lange nicht gesehen“, begann die unheimliche Stimme zu sagen. „Kyuubi, der neunschwänzige Fuchs. Eigentlich hatte ich gehofft hier nicht mehr aufzutauchen.“ ,meinte der Blonde gleichgültig. „Aber nun bist du ja doch wieder hier gelandet, kein wunder wenn du meine Kraft nicht nutzen willst, aber so wie es momentan aussieht, wirst du sie doch brauchen. Also Naruto, ich weiß ganz genau was in dir vorgeht, ich bin schließlich ein Teil deines Körpers. Ich spüre die gleichen Gefühle wie du. Leider. Du fühlst dich nutzlos, enttäuscht und ungeliebt. Du willst endlich loskommen von dem kleinen Uchiha, denn er hat dich verraten. Er hasst dich. Also löse das Siegel und ich werde dir helfen, das Band was dich mit ihm verbindet endgültig zu durchtrennen.“, redete der Fuchs weiter. Nun war auch sein breites Grinsen in der Dunkelheit zu Erkennen. So bösartig wie es nur ein Dämon konnte. Naruto überkam ein ungutes Gefühl, dennoch wollte er endlich von Sasuke loskommen. Der Schmerz den das band zwischen den beiden verursachte konnte er anscheinend ohne Hilfe nicht durchtrennen. Dies wurde ihm nun klar. Der Blondschopf blickte zu Boden und kurz darauf entschlossen zu dem Siegel, welches an dem Tor befestigt war. Kyuubi bemerkte dies und begann noch mehr zu Grinsen. „Löse es und ich werde dir all meine Kraft schenken“ , knurrte der Dämon und ließ unter Narutos Füßen ein Meer aus roten Chackrablasen entstehen, das ihn auf die Höhe des Sieges anhob. Der Junge blickte starr auf das Blatt mit den Schriftzeichen. Unsicherheit machte sich in ihm breit, doch er zögerte nicht lange und riss das Siegel einfach herunter. „Braver Junge“, lachte Kyuubi. Währenddessen war Sasuke zu dem leblosen Körper von Naruto gegangen und hatte sich vor ihn hingehockt. „Hey, Baka! Wach auf, ich bin noch nicht fertig mit dir!“ „Hey, hast du nicht gehört?“, wiederholte er etwas zögerlich. „Nenn mich nie wieder Baka!“, knurrte er plötzlich und blickte den schwarzhaarigen mit weit aufgerissenen roten Augen an. Doch dieser Blick war anders als der von vorhin. Es war nicht mehr Wut die sich in den Augen widerspiegelte, sondern reine Mordlust. Sasuke erschrak und fiel nach hinten auf den Boden. „Was…“ „Sasuke! Weg von ihm! Hau ab!“, rief Sakura plötzlich. „Aber, was zu Hölle geht hier vor?“ „Naruto ist nicht mehr er selbst, spürst du denn nicht wie sich die Aura seines Chackraas verändert selbst mit den Anfänglichen Stufen von Kyuubi hat das nichts mehr zu tun, also hau ab! Er bringt dich sonst noch um!“ „Willst du mich verarschen, ich hau doch nicht einfach ab, der Typ hat auch mit diesem Kyyubi keine….“stockte er und schaute entsetzt auf den in rotes Chackra eingehüllten Jungen. Mittlerweile hatten sich bereits sieben Fuchsschwänze gebildet, seine Haut war verbrannt und er schrie immer wieder laut auf. „Du bist so was von tot“, meinte Itachi siegessicher und verließ vorsichtshalber mit den restlichen Akatsukimitgliedern die Höhle. Kakashis Truppe folgte und platzierte sich etwas entfernt. „Los jetzt, du auch!“, schrie Kakashi zu Sasuke und lief den anderen hinterher. Der schwarzhaarige biss sich auf die Lippe, er und davon renne, dies ging ihm gehörig gegen den Strich, doch er schien keine andere Wahl zu haben, denn aus Narutos Körper drangen immer wieder Chackradruckwellen, die nun auch die Höhle ziemlich instabil machten. Murrend rannte er also raus und stellte sich etwas abseits der Kakashitruppe neben einen Baum und blickte auf den Felsen, welcher auf einmal in Tausend Stücke zersprang und dort wo noch eben die Felswand stand, klaffte ein riesiger Krater im Boden, in dessen Mitte Naruto umhüllt von dem Chackra hockte und laut brüllte. Der kleine Uchiha blickte geschockt auf Naruto, der sich vor schmerzen zu krümmen schien. Schließlich bildete sich der achte Schwanz und das Monster brüllte erneut auf. Das rote Chackra begann daraufhin eine Feste Form anzunehmen. Fell. Um Narutos Haut bildete sich ein rötliches Fell. Sasuke konnte es nicht glauben, was da gerade geschah. Dies hatte er nicht gewollt. Sein vorhaben war zwar das Band zwischen ihm und Naruto endgültig zu trennen, doch das der Blonde so heftig reagieren würde, hätte er nicht erwartet. Und nun stieg auch ein Gefühl in ihm auf, was er bisher noch nie wirklich gespürt hatte. Reue. Und auch wenn er es nicht wahrhaben wollte, selbst der kleine Uchiha, der Naruto angeblich so hasste, merkte, dass auch er sich noch nicht richtig von dem kleinen Blondschopf gelöst hatte und dies auch nie schaffen würde. „Verdammt“, schrie Sasuke und schlug mit der Faust gegen den Baum neben ihn, der kurz darauf umkippte. „Na hast du endlich begriffen? Ich habe deine größte Schwäche herausgefunden!“, flüsterte Itachi, der mit einem mal hinter dem schwarzhaarigen aufgetaucht war. Der kleine Uchiha drehte sich erschrocken um. „Du verdammter.... . Macht dir das eigentlich Spaß? Du hast mir meine Familie genommen. Willst du mir jetzt noch einen …einen geliebten Menschen wegnehmen? Bereitet dir das Freude mich so zu sehen, wie hilflos ich doch bin? Doch dieses Mal nicht. Nicht noch einmal. „, Sasuke drehte sich entschlossen um und wollte gerade zu Naruto laufen, als es in dem Krater eine erneute Explosion gab. Rauch stieg auf und versperrte ihm die sicht. „Was zur Hölle?“ „Das kleiner Bruder, war sein Todesurteil.“, gab Itachi zurück und verschwand wieder zu den restlichen Mitgliedern Akatsukis, die belustigt dem Schauspiel folgten. Sasuke stand regungslos da. Was hatte Itachi da eben gesagt? Aber warum. Ein mulmiges Gefühl machte sich in ihm breit und nun spürte er auch noch etwas anderes. »Chackra? Aber das ist doch unmöglich, so viel …«, er starrte erneut in die Richtung von Naruto, doch das was er da sah, ließ ihn das Blut in den Adern gefrieren muahahahah und ein weiteres Kapitel ist geschafft ich hoffe es gefällt euch wieder ^^ hab mir auch mühe gegeben mehr gefühle einzubaun muahahahahaha ^^ (bin darin zwar auch net grade gut naj aber der gedanke zählt ^^) ^^ also wie desagt, ich hoffe es hatt euch gefallen und ich werde mich beeilen weiterzuschreiben ^^ muahahah bis zum nächsten kapitel ^^ XD ach und noch ein kleiner absatz für mein narulein ^^ ich hoffe natürlich ganz ganz dolledas dir das kapitel wieder gefällt *dackelblick aufstetz* hab mir auch extra mühe gegeben muahahhaah^^ *dich umschmeiss und knuddel* muahahahah ^^ ich hab dich sooooooooooo dolle lkieb und hoffe das dir auch das bzw die folgende/mn kapitel noch gefallen werden ^^ XD hab dich lieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeb ^^ XD dein sasu ^^ Kapitel 8: Töte mich! --------------------- Der Blick des kleinen Uchiha wanderte von den riesigen Klauen, über die schmalen aber kräftigen behaarten Beine, den rötlichen Körper zu dem großen Kopf des Dämons, wo man ein breites fieses grinsen erkennen konnte. Die neun Schwänze ragten weit in den Himmel und bei jeder Bewegung eines einzelnen klang es so, als würde ein Sturm über das Land hinwegfegen. Sakura schrie auf. Hinata begann zu weinen und der Rest der Gruppe zitterte am ganzen Körper. Nur die Mitglieder Akatsukis grinsten. „N..A…R…U…T…O?!“, stotterte der schwarzhaarige. „Nein, nicht ganz“, kam es von dem Fuchs, der Höher als jedes Gebäude war, das Sasuke jemals gesehen hatte. „Naruto, existiert nicht mehr.“ „Was, aber das ist unmöglich!“ „Wieder falsch. Er hat das Siegel endgültig gelöst und mich befreit.“ „Aber, aber… warum, warum sollte er so etwas tun?!“ „ Ganz einfach.“ das grinsen des Neunschwänzigen wurde noch breiter. „Um dich zu töten bat er mich, ihm meine ganze Macht zu geben.“, Kyuubi begann laut zu lachen, während Sasuke ihn noch entsetzter anschaute. „Ich hätte nie gedacht, ihn so verletzt zu haben.“, flüsterte er mit einem traurigen lächeln im Gesicht und auch das Gefühl der Reue wurde immer stärker, als wollte es ihn zerfetzen. „Dann denk beim nächsten mal mehr nach, obwohl, du wirst eigentlich gar keine Gelegenheit mehr dazu haben, denn Naruto hat mich nicht umsonst befreit. Ich werde mein versprechen jedenfalls einhalten“ , antwortete der Dämon und ging etwas in die Knie um Sasuke noch besser mit seinen Blutroten Augen sehen zu können. Plötzlich tauchte Kakashi zwischen dem schwarzhaarigen und Kyuubi auf. „Sasuke, es tut mir leid dir dies sagen zu müssen, aber es scheint so als könnten wir nichts mehr für Naruto tun. Ich werde versuchen den Neunschwänzigen etwas abzulenken, in der Zeit werdet ihr zurück zum Dorf laufen und Tsunade bescheid sagen. Beeilt euch, denn ich werde diesen Kampf wahrscheinlich nicht sehr lange überleben.“ Meinte der Sensei, doch der Uchiha reagierte nicht, sondern starrte weiter das Monster an. „Sasuke! Hast du mich verstanden?!!!, Du sollst abhauen!“ „Ja, ich habe verstanden, aber ich muss sie enttäuschen. Ich werde nicht weglaufen. Nicht noch einmal. Senesei, holen sie mit den anderen Hilfe. Ich werde mich da weile mit dem Dämon beschäftigen. Egal ob ich dabei drauf gehe oder nicht.“, antwortete Sasuke entschlossen, zog sein Katakana, stellte sich vor Kakashi und hielt die Spitze des Schwerter in Kyuubis Richtung. „Also gut Monster. Versuche mich doch umzubringen!“, grinste er. Der Neunschwänzige begann zu lachen und richtete sich wieder auf. „Mit Vergnügen“, gab das Biest zurück, drückte sich am Boden ab und sprang in die Luft, in Richtung des Uchiha. Sasuke aktivierte daraufhin sein Sharringan und sprang ihm entgegen. Kurz vor dem Monster verschwand er plötzlich und tauchte über Kyuubi wieder auf. Gleichzeitig formte er einige Fingerzeichen und pustete schließlich eine gigantische Feuerwalze in seine Richtung. Kakashi schaute dem Schauspiel hilflos zu. „Idiot!“, flüsterte er, rannte wieder zum Rest des Teams und verschwand mit ihnen zögerlich in Richtung Konoha. Der Fuchsdämon landete zur gleichen Zeit auf der Stelle, wo eben noch der Sensei gestanden hatte, drehte sich blitzschnell, und sprang erneut in Sasukes Richtung. Dabei durchdrang er das Feuer, als wäre es Luft. „Mit so was kannst du mich nicht verletzen“, brüllte das Monster und streckte seine Beine und Klauen nach dem schwarzhaarigen aus. Der Uchiha wich ein Stück zur Seite, stützte sich mit beiden Händen auf einer Kralle ab, machte einen Überschlag und sprang auf die Schnauze von Kyuubi. Dort rammte er ihm sein Katana ins Fleisch. Der Dämon allerdings lachte nur. „Willst du mich verarschen? Das kitzelt ja!“ Sasuke biss sich wütend auf die Unterlippe. „Naruto!! Wach auf du Baka!!!!!!!! Ich weiß, dass du irgendwo da drin bist! Hör auf mit den scheiß! Du hast dich doch immer beschwert das die Leute Angst vor dir haben, aber wenn du jetzt die Kontrolle diesem Vieh hier überlässt, wird sich das nie ändern!“, schrie er verzweifelt. „Gib es doch endlich auf!, Er kann dich nicht hören!“, lachte Kyuubi weiter, schleuderte Sasuke in die Luft und spuckte ebenfalls einen riesigen Feuerball auf ihn. Doch der Uchiha konnte erneut ausweichen und landete wieder auf dem Boden. „Oh doch, er wird mich schon noch hören“, sagte der schwarzhaarige noch entschlossener. „BAKA!“, lachte Kyuubi nur zur Antwort und landete ebenfalls ein kleines Stück von ihm entfernt auf dem Erdboden. So standen beide einige Minuten regungslos da. „Was ist mit dir, hast du die Hosen schon voll?“, fragte das Monster. „Bestimmt nicht“, gab Sasuke knapp zurück. „Ich werde Naruto zurückholen!“, fügte er noch hinzu und begann erneut mit den Formen einiger Fingerzeichen. Als er damit fertig war, stützte Sasuke sich mit seiner Handfläche auf dem Boden ab und blickte Siegessicher zu Kyuubi. „kuchiyose-no-jutsu!, flüsterte der kleine Uchiha und kurz darauf erschienen vor ihm zwei riesige Schlangen. Der Dämon schaute jedoch weiterhin gelangweilt drein. „Und mit diesen kleinen Würmchen willst du mich aufhalten?! Man du bist echt blöder als ich gedacht hatte“ „Das werden wir noch sehen ob ich wirklich so blöd bin“, grinste Sasuke und gleich darauf schossen zwei weitere Schlangen unter Kyuubi aus dem Boden hervor und verbissen sich in seinem Körper. Das Monster brüllte vor Schmerz auf. Währenddessen umklammerten auch die beiden anderen den Körper des Dämons und machten ihn so wenigstens für kurze Zeit Bewegungsunfähig. Dies nutzte der schwarzhaarige aus und schoss fünf Shurriken, welche durch Schnüre mit Sasuke verbunden waren, in die Richtung des Neunschwänzigen. Ohne weiter zu warten formte er erneut einige Fingerzeichen und setzte so die Schnüre in Brand. Kyuubi brüllte erneut auf, fing aber kurz darauf an zu lachen. „Das ist also Schmerz, haha. Du bist gut kleiner, aber nicht gut genug!“, meinte der Dämon, während sich gleichzeitig eine rote Chackrahülle um ihn bildete und die Schlangen, sowie die Schnüre verbrannte. „Verdammt“, schimpfte Sasuke leise und starrte wütend auf den Fuchs. »Dann eben anders«, dachte sich der Uchiha, hob seinen rechten Arm und schloss die Augen. „Was willst du nun schon wieder versuchen?! Gib es endlich auf, du kannst mich nicht besiegen!“, knurrte der Neunschwänzige und blickte in den Himmel, der sich rasch mit tiefschwarzen Wolken zuzog. Einige Blitze begannen die Wolkendecke zu durchbrechen. Nun öffnete Sasuke seine Augen wieder und begann etwas Chackra in der angehobenen Hand zu konzentrieren. Dort bildete sich ein kleiner Kugelblitz, welcher sich mit der Zeit immer mehr ausdehnte und schon bald die Größe von Sasukes Kopf hatte. Plötzlich schlug ein gewaltiger Blitz in die Kugel ein, woraufhin der kleine Uchiha zu grinsen begann. Ohne ein Wort zu verlieren rannte er direkt auf Kyuubi zu. Kurz bevor er den Dämon erreicht sprang er in die Luft, holte mit der rechten Hand aus und drückte schließlich den Kugelblitz direkt zwischen Kyuubis Augen. Aus dem Himmel schossen gleich darauf weitere Gigantische Blitze auf das Monster herab. Der Neunschwänzige brüllte erneut vor Schmerz auf und ging in die Knie. Der schwarzhaarige wurde währenddessen von der riesigen Druckwelle zurückgeschleudert und prallte hart auf dem Boden auf, wo er zunächst regungslos liegen blieb. Ebenso wie der Dämon. Als sich nach einigen Minuten immer noch keiner von beiden bewegte, wurden die Mitglieder von Akatsuki langsam unruhig. „Was ist denn. Itachi, was sollen wir tun, nicht das dein dämlicher Bruder noch unseren Dämon besiegt hat“, meinte Deidara nervös. „Gar nichts, Kyuubi ist nicht tot.“ Gab Sasukes Bruder kühl zurück und schaute weiter in Richtung des Schlachtfeldes. Schließlich begann sich der kleine Uchiha wieder zu bewegen. Ächzend versuchte er sich aufzurichten und hustete dabei etwas Blut. „Hab ich’s geschafft? Naruto?“ „Nein, noch nicht, aber du hast mich wütend gemacht“, gab das Monster zurück und blickte Mordlustig zu Sasuke. „Scheiße!“, schrie der schwarzhaarige verzweifelt und versuchte aufzustehen, doch auch dies wollte ihm einfach nicht gelingen, da er durch den letzten Angriff endgültig sein Chackra verbraucht hatte. „Da hast du ganz Recht, aber ich hab dir ja gesagt, dass du mich nicht besiegen kannst. Schon deswegen weil du Naruto niemals töten würdest.“ lachte der Fuchs. Der kleine Uchiha blickte nach diesen Worten schweigend zu Boden. „He, hab ich’s doch gewusst. Deine größte Schwäche ist dieser kleine Zwerg. Hm…dein Pech und mein Glück“, sagte der Dämon, richtete sich wieder auf und lief gemütlich zu Sasuke. Grinsend blickte er nun auf den keinen Uchiha, der immer noch Bewegungsunfähig am Boden lag und ihn kalt anblickte. „Da hast du Recht. Dein Glück. Also, lass das Gerede und tu was zu tun ist.“, meinte der schwarzhaarige mit einem verzweifelten lächeln im Gesicht. Ihm war nun endgültig klar geworden das er gegen den Neunschwänzigen keine Chance hatte. Bittere Enttäuschung über sich selbst machte sich in ihm breit. Und nicht nur das. Auch die Wut und Verzweiflung, darüber nichts mehr für Naruto tun zu können, schienen ihn innerlich zu zerreisen. „Jetzt weiß ich wie Naruto sich gefühlt haben muss.“ „Die Erkenntnis kommt dir aber reichlich spät.“ „Ich weiß…“, gab Sasuke zurück und schaute Kyuubi mit leehren Augen an. „Worauf wartest du?! Selbst wenn ich Itachi noch töten würde, glaube ich nicht, dass ich so weiterleben könnte. Also……Töte mich!“, fügte der Uchiha noch hinzu, rollte sich auf den Rücken und blickte direkt in die Augen des Dämon. Gleichzeitig waren alle Blicke Akatsukis auf Itachi gerichtet. „Und wirst du etwas unternehmen?“, fragte Deidara. „Warum sollte ich…“ antwortete er. Kurz darauf begann der Neunschwänzige noch breiter zu grinsen. „Diesen Wunsch werd ich dir mit Vergnügen erfüllen“ lachte dieser und hob sein rechtes Vorderbein in die Luft. „Verrecke!“, rief Kyuubi und schlug mit seiner gewaltigen Pranke zu. Es gab einen lauten Knall, Staubwolken verschleierten die Sicht und um Sasuke, sowie den Klauen des Monsters herum, hatte sich eine große Pfütze aus Blut gebildet. so wieder ein kapi geschafft muahahahah ^^ sry wenn ichs vielleicht etwas übertrieben hab abe was solls muahahahahahah ^^ XD hoffe es gefällt euch wieder und über neue kommis freu ich mich natürlich rießig ^^ XD Soooooo mein naru und nochmal persönlich an dich muahahah. ich hoffe natürlich das dir auch dieses kapi wieder gefällt und du viel spass beim lesen hattest muahahah ^^ ich hab dich ganz ganz dolle lieb und freu mich schn auf deine reaktion muahahha also ^^ *dich umschmeiss und ganz dolle knuddel* hab diech lieeeeeeeeeeeeeeeeb dein sasulein ^^ XD Kapitel 9: Gomenasai -------------------- Warum?!“, flüsterte Sasuke leise und drehte seinen Kopf zur Seite. Er schaute auf die riesige Pranke direkt neben ihm und kurz darauf wieder zu dem Kopf des Dämons, der sich in seinem eigenen Vorderlauf verbissen hatte. „Narutoooooooooooooooooooooo!!!!“, schrie das Monster, lies sein Bein wieder los und wich ein Stück zurück. „Was soll der Scheiß????“, brüllte es weiter. „Es tut mir leid, ich kann es nicht…ich kann’s einfach nicht“, flüsterte Naruto in Kyuubi’s Gedanken. Daraufhin schloss der Dämon seine Augen. Als er sie wieder öffnete, blickte er auf Naruto, der mit gewaltigen Eisenketten an das Tor im Inneren von Kyuubi gefesselt war. Tränen liefen über die Wangen des Blondschopfes. „Du bist so armselig. Hast du vergessen was er dir angetan hat? Du warst es schließlich der mir gesagt hat, dass ich ihn töten soll. Warum hältst du mich auf?????“ „Ich wollte ihn töten. Ich wollte es wirklich, doch egal, was Sasuke mir antut, ich kann ihn nicht umbringen. Ich will das er lebt.“, Naruto hob seinen Kopf und blickte in das wütende Gesicht von dem Neunschwänzigen. „Du bist wirklich der größte Versager den ich kenne.“, lachte der Dämon. „Ja, vielleicht bin ich das. Aber lieber bin ich ein Versager, als ihn zu töten“ „Na gut…dann wird ich es eben auf eigene Faust tun. Du hast sowieso keine Kontrolle mehr über mich!“, meinte das Monster und grinste. Kurz darauf schloss es wieder seine Augen. Als der neunschwänzige sie erneut öffnete blickte er Mordlustig zu Sasuke. „Du bist so was von Tot“, brüllte er und holte erneut mit seiner Pranke aus. Der kleine Uchiha lächelte daraufhin und schaute gen Himmel. Er machte keine Anstalten sich auch nur ein Stück zu Bewegen. „Wir sollten gehen“, meinte Itachi plötzlich. „Bitte was?“, fragte Deidara entsetzt. „Wir hatten doch abgemacht das wir abwarte bis Kyuubi keine Kraft mehr hat und ihn dann….“ „Ich weiß das. Doch für uns wird es an der Stelle zu gefährlich. Glaube mir, wenn wir hier bleiben, sind wir tot.“, gab er kurz zurück und löste sich plötzlich in einen Schwarm schwarzer Krähen auf. „Ich weiß was er meint“, mischte sich Pain ein und verschwand ebenfalls. Kurz darauf taten es ihm die anderen gleich. Nur Deidara blickte noch einmal zu dem Dämon und löste sich dann ebenfalls auf. Sasuke bekam von alle dem nichts mehr mit. Das dringende Bedürfnis Itachi zu töten war verschwunden. Ersetzt durch unendliche Trauer und Wut. Wut auf sich selbst und auf die Sachen, die er Naruto angetan hatte. Tränen liefen dem schwarzhaarigen über die Wangen. Kühl blickte er auf die Pranke des Monsters, welche in einer unheimlichen Geschwindigkeit auf ihn zuraste. „Gomenasai, Naruto“, flüsterte er kaum hörbar. Doch Kyuubi stoppte seinen Angriff. Er zitterte am ganzen Körper. „Lass es Naruto!!! Du kannst mich nicht aufhalten!!!!!“, brüllte der Fuchs. „Oh doch!“, flüsterte Naruto im Inneren des Dämons und schrie auf. Mit aller Kraft versuchte er die Eisenketten zu sprengen. Kyuubi riss seine Augen weit auf, hob die Pranke erneut und rammte sich die eigenen Klauen in den Kopf. Das Monster kreischte vor Schmerz und riss die Klauen wieder heraus. „Du verdammter….“, weiter kam der Neunschwänzige nicht, denn sein Körper begann sich in Bewegung zu setzen und steuerte in einem Affenzahn auf eine Felswand zu. Mit dem Kopf voran prallte er dort auf. Wieder und wieder schleuderte das Monster sich gegen das harte Gestein. Blut rann von seiner Stirn herab. Im Inneren hatte sich mittlerweile eine blaue Chackrahülle um Naruto und die Ketten gelegt. Der Blonde schrie vor Schmerz und auch ihm begann Blut von der Stirn herabzufließen. Ei letztes mal biss er sich auf die Unterlippe und konzentrierte all seine Kraft. Mit einem gewaltigen Knall gaben die Ketten schließlich nach. „Narutoooooooooooooooooo!!!!!“, schrie Sasuke entsetzt und versuchte aufzustehen, doch er schaffte es nicht. Der kleine Uchiha hatte einfach keine Kraft mehr. Weinend stützte er sich auf dem Boden ab und blickte zu dem tobenden Monster, welches nun begann, sich selbst mit Feuer zu attackieren. „Du verdammter kleiner…“, ächzte Kyuubi und ging in die Knie. Naruto begann zu lächeln. „Jetzt hab ich dich!“, flüsterte er und formte einige Fingerzeichen. Als er damit fertig war, legte er seine recht Hand auf das Sigel, welches nun wieder auf dem Bauch des Blonden erschien. Mit der linken hob er das Papiersiegel auf und drückte es gegen eine der Eisenstangen des Tores. „VERSIEGELUNG!!!!!“, rief Naruto laut und schickte einen gewaltigen Chackrastoß durch beide Hände. Gleich darauf begann auch der Neunschwänzige vor schmerzen zu brüllen. Sein Fell begann sich dabei langsam wieder in eine rote durchsichtige Hülle aufzulösen. „DU, du…ich fass es nicht, dass ein kleiner Giftzwerg wie du es schafft mich wieder zu versiegeln. Pahh, ich bin wirklich schwach geworden oder du viel stärker als ich angenommen hatte.“, krächzte der Dämon und verpuffte schließlich mit einem lauten Knall. Zurück blieb Naruto, der schwer atmend in der Mitte eines weiteren riesigen Kraters. „Sasuke..“, flüsterte er leise, bevor er zusammenbrach. Dieser blickte entsetzt zu dem blonden Jungen, der am gesamten Körper von zahlreichen Wunden überseht war. Mit letzter Kraft lief erhob sich der schwarzhaarige, rannte los und fing ihn auf. Verzweifelt versuchte er seine Tränen zu verbergen, als der Blondschopf ihn traurig aber auch glücklich zugleich ansah, doch der kleine Uchiha schaffte es einfach nicht. „Das ich das noch mal erleben darf..der große Sasuke Uchiha kann also auch Tränen vergießen“, Naruto ersuchte zu grinsen und wischte ihm die Tränen aus dem Gesicht. „Ich weine überhaupt nicht!“, schluchzte Sasuke. „Meinetwegen brauchst du wirklich nicht zu weinen Sasuke. Dazu gibt es keinen Grund. Ich will nicht das du weinst. Das einzige was ich will, ist das du mir versprichst zurückzukommen. Ich bitte dich, lass mich nie wieder alleine! Ich flehe dich an, du bist…ich…“, nicht bevor er seinen Satz beenden konnte verlor Naruto das Bewusstsein. „Ich verspreche es dir!“, gab der schwarzhaarige leise, aber glücklich zurück und wurde kurz darauf ebenfalls ohnmächtig. Nur wenige Minuten später traf Kakashi mit Konohamaru, Tsunade und einigen anderen Ninjas aus dem Dorf erneut am Kampfplatz ein. Etwas erstaunt musterte er Sasuke und Naruto, die eng umklammert am Boden lagen. „Naruto hat es also tatsächlich geschafft….“der Sensei grinste und nickte den anderen zu. Zwei der Anbu’s schnappten sich darauf die beiden und verschwanden mit ihnen in Richtung Konoha. „Man, das muss in harter Kampf gewesen sein“, sagte Tsunade und schaute sich um. „Scheint so. Aber es scheint auch so als sei Naruto mal wieder über sich selbst hinausgewachsen.“, antwortete Konohamaru. „Ja, scheint so. Hätte nie gedacht das er Kyuubi aus eigener Kraft wieder unter Kontrolle bringt“, sagte Kakashi und drehte sich wieder zu den anderen. „Dies hätte ich auch niemals erwartet“, gab Tsunade zurück. „Aber nun lass uns zurück gehen. Wir haben hier nichts mehr zu tun“, fügte sie noch hinzu. »Licht?! Wo bin ich? Bin ich tot? « Naruto öffnete seine Augen, die vom hellen Sonnenlicht, welches den Raum erleuchtete, geblendet wurden. »Was war das? Ein Traum oder…Nein, das kann nur ein Traum gewesen sein. Wenn ich mich umsehe, wird nichts da sein, als ein leerer Raum. …«, der Blonde legte seinen Kopf zur Seite. Langsam gewöhnte er sich an das Licht und konnte nun mehr erkennen. »Ein Umriss?? Ein Mensch??, Wer ist das?? Wer…« „Kakashi?!“, flüsterte Naruto, als er seinen Sensei endlich erkannte. „Na wieder wach“, gab der freundlich zurück. „Du hast aber ganz schön lange gepennt!“, meinte Sakura. Der Blondschopf blickte sich weiter im Raum um und erkannte nun auch das rosahaarige Mädchen, welches direkt vor dem Bett stand, in dem er selbst lag. „Wo bin ich?“ „Im Krankenhaus von Konoha.“, beantwortete Sai die Frage. „Du auch?! Im Krankenhaus?! Dann, dann war das doch kein Traum?!“, wurde Naruto lauter und richtete sich ruckartig im Bett auf. Ein unheimlicher Schmerz durchzuckte seinen Körper, woraufhin er aufschrie. „Scheiße…“ „Nun geh es mal langsam an. Kyuubis Heilungskräfte sind zwar stark, aber so wirkungsvoll jetzt auch wieder nicht.“, sagte Kakashi leise. „Genau, du musst dich noch schonen!“, fügte Sakura hinzu und Sai nickte ebenfalls. „Sasuke. Sasuke, wo ist er?!“ der blonde sah erschrocken zu dem zweiten Bett des Zimmers, doch dieses war leer. „Keine Sorge, er ist nebenan“, grinste Sai und deutete auf die weiße Wand hinter ihm. Kruz darauf sprang der Blondschopf trotz Schmerzen auf und rannte aus dem Raum, rannte zu der anderen Tür und riss sie auf. Geschockt blickte er auf das zerwühlte ebenfalls leere Bett. „Nein!, bitte nicht. Nicht schon wieder!“ rief er und rannte weiter nach dem Uchiha schreiend, durch den langen Gang des Treppenhauses. Niemand antwortete. Erneut begannen Tränen über sein Gesicht zu laufen. „Sasukeeeeeeeeeeeeee!“, brüllte er noch einmal und lief die Treppe hinunter, wo der Blonde auf halber Strecke plötzlich eine Stufe übersah und hart am unteren Ende aufknallte. Doch auch nur ohne einmal kurz auf seine Gesundheit zu achten, rappelte sich Naruto wieder auf und rannte, vorbei an der Information des Krankenhauses nach draußen in den Park. Sein Körper begann immer mehr zu Schmerzen, aber das Einzigste was der Blonde spürte war die unendliche Trauer, welche ihn erneut überkam. Tränen verschleierten Naruto die Sicht. So kam es, das er ein zweites Mal stolperte und wieder auf dem Boden im Dreck landete. Doch nun allerdings blieb der Blondschopf schluchzend liegen. Er wollte und konnte einfach nicht mehr. Seine Kraft war aufgebraucht, von Schmerz und Trauer. Wütend krallte Naruto sich mit beiden Händen ins Gras. „Bist du jetzt schon zu dumm zum laufen?“, erklang plötzlich eine Stimme neben ihm. Geschockt drehte er seinen Kopf mit weit aufgerissenen Augen zur Seite. „Sasuke?!“, stammelte der Blonde. Der kleine Uchiha, der sich direkt neben ihn gehockt hatte, blickte Naruto gelangweilt an, doch als er die Tränen und Schrammen in seinem Gesicht sah, wurde Sasuke Kreidebleich. „Du weinst?! Aber…“, stotterte er. Erneut durchfuhr sein Herz ein unheimlich großer Schmerz. „Sasuke?!“, wiederholte der Blondschopf anstatt zu antworten, begann leicht zu lächeln und sprang ihm freudig in die Arme. Der schwarzhaarige verlor daraufhin sein Gleichgewicht und plumpste Rücklings auf den Boden. Geschockt blieb der Uchiha für einige Sekunden bewegungslos sitzen. Reue, Erstaunen, Trauer, Glück, all diese Gefühle begannen mit einem Mal in seinem Körper Achterbahn zu fahren und durch die Nähe zu dem Körper des Blonden lief Sasuke schließlich auch noch Knallrot an. Verwirrt stieß er Naruto von sich weg und schaute ihn wütend an. „ Was sollte das denn jetzt, bist du bekloppt?!“ „Ich ähh nein, ich….Ach verdammt! Ich freu mich einfach dich zu sehen! Weißt du was ich für Angst hatte, du könntest erneut….“, und wieder begannen dem Blondschopf Tränen in die Augen zu schießen. Erneut schaute Sasuke entsetzt auf das Heulende Etwas vor sich. Kurze Zeit Später begann er leicht zu lächeln, zog Naruto zu sich und nahm ihn nun von sich aus in die Arme. „Und wegen so was weinst du?! Wegen mir? Ich hab’s dir doch versprochen…ich werde nicht weggehen. Nicht noch mal werde ich diesen Fehler machen“, flüsterte der schwarzhaarige und musste nun seine eigenen Tränen unterdrücken. Nie hätte er erwartet sich so glücklich zu fühlen und das alles nur wegen diesem kleinen Idioten. „Was macht ihr da?!“, fragte plötzlich jemand von hinten. Erschrocken stieß der Uchiha, Naruto erneut weg und drehte sich um. „Sakura! Ähhhhh, gar nichts, Naruto war gestürzt und dann… Hey, warte mal, du denkst doch nicht…..?! Hey versteh das jetzt bitte nicht falsch, ich wollte ihn einfach nur trösten! Mehr nicht!!!“, versuchte Sasuke die Situation zu erklären. „ Was redest du hier für nen Blödsinn? Was soll ich denn denken?! Ich weiß wie sehr dich Naruto vermisst hat, also…“ Der Blonde hörte den beiden etwas verwundert zu, wurde nach Sasukes Worten allerdings etwas traurig. Er wusste selbst nicht warum, aber sie schienen ihm einen Stich mitten ins Herz zu versetzten. muahhahaha so schnell kann ich sein *freu* kaum war das 8. kapinda ist auch schon das 9. fertig muahahha hab mich ja extra beeilt ^^ XD ich hoffe natürlich wie immer das es euch wieder gefällt und freu mich über jedes einzelne kommi von euchh XD (ps schaut auch mal bei meinen fanarts zu sasu und naru an muahhaha (hab gar keine anderen auser sasunaru^^ freu mich auch da über ein paar kommis mehr ^^) XD waiiiii und nochmla persönlich an mein narulein ^^ ich hoffe dir gefällt das neue kapi auch, hab mich extra ganz ganz dolle beeilt ^^ XD waiiiiiiiiiiiii ich hab dich so lieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeb!!!!!!!!!!!!!!!!!!! XD dein sasulein^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)