Versprechen, Erinnerungen und Wünsche, Finsternis von Kai_Kazuha ================================================================================ Kapitel 1: Blutbad ------------------ 1.Kapitel Blutbad Ich konnte in der Nacht nicht schlafen. Gedankenverloren blickte ich an die Decke. Plötzlich hörte ich meine Mutter schreien. Sofort sprang ich aus meinen Bett um nach zuschauen, was los war. Mitten auf der Treppe blieb ich stehen.... Ich konnte mich nicht rühren....überall war Blut...an den Wänden, auf dem Boden, sogar an der decke klebte etwas. Es war das reinste Blutbad. Dagegen roch es süßlich nach ein paar Kerzen, die brannten. Eine schwarzgekleidete Person stand vor meiner Mutter, die voller Blut war. Ich stand starr auf der Treppe und betrachtete regungslos diese Szene. Meine Mutter rührte sich kaum mehr, anscheinend hatte sie ihr Bewusstsein schon längst nach dem Schrei verloren. Die Person hielt sie nur an den Oberarmen fest. Ihre Beine taumelten nur schwach in der Luft. Am sonsten bewegte sie sich nicht mehr und gab auch keine Laute von sich. Langsam nähertete sich der Fremde an ihren Hals und biss nun hinein. Das Blut bannte seinen Weg in des Fremden Körpers, aber auch über den Körper meiner Mutter. Derweile war ich zu Boden gesunken. Der kalte Schweiß bildete sich auf meine Stirn. Ich konnte mich nicht mehr rühren, weil ich starr vor Angst war. Als ich meinen Blick leicht gleiten ließ, sah ich meinen Vater und meine älteren Geschwister regungslos am Boden liegen. Eigentlich nur das, was von ihnen übrig war. Ihre Körperteile lagen etwas verstreut im Flur rum, der Mageninhalt tropfte aus ihren Bäuchen heraus. Es war ein sehr ekelhafter Anblick. Ihre Gesichtsausdrücke schauten verzerrt als hätten sie einen Geist oder etwas ähnliches gesehen, den sie fürchten. Ich begriff langsam die Lage in der ich mich befand, allerdings zu spät, der Fremde stand schon vor mir. Ich kniff die Augen zu, damit ich das Elend nicht sehen kann, wie mein Leben endet, denn er richtete seine Hand auf mich. Ich dachte nur //Ich will noch nicht sterben! NICHT STERBEN!// klang es durch meinen Kopf bis auf einen Male mir das Wort „Versprechen“ durch den Kopf spukte. Ich hatte irgendwann ein Versprechen jemanden gegeben, aber ich kann mich nicht mehr erinnern genau wie an mein Leben, was vorher gemacht habe. Dennoch weiß ich nur, dass ich etwas versprochen habe und das wollte ich nicht brechen. „Nein! Hör auf!“ schrie ich verzweifelt. Mir flossen die Tränen ununterbrochen über mein Gesicht. Meine Hände klammerten sich fest an meinen Kopf. Ich wollte nichts hören, nichts sehen, nichts fühlen.... //Ich kann es nicht halten...//schoss es mir durch den Kopf, obwohl ich nicht wusste, was es war. Auf einmal spürte ich etwas zartes, aber auch klebriges an mir. Die Person fasste mein Gesicht mit seinen blutigen Händen an als ich meine Augen leicht öffnete. Er strich mit seinen blutigen Hand über mein verheultes Gesicht. Als ich sein Gesicht unter der Kapuze entdeckte, stockte mir der Atem. ------------------- Ich hoffe ,es hat euch gefallen. es wäre schön, wenn ihr mir Kommentare hinterlässt. Wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht, schreibt mir einfach. Denn ich weiß es noch nicht ganz, ob ich dieses FF weiter fortsetze, wenn ihr mir schreibt, dass ihr das möchtet, mache ich es gerne. chu chu Kazu^.~ Kapitel 2: Erste Begegnung -------------------------- hi ^^ Das 2. kapitel ist ohne adult xD da gehts nicht so schlimm zu xD Das 2. kap widme ich Prue x3, da sie als erstes ein Kommi geschrieben hat, danke nochmal ^^ und ich finde es toll, das es dir gefallen hat~ ich will auch nicht viel reden, also viel spaß beim lesen^^ ------------------------- 2.Kapitel: Erste Begegnung „M-u-r-i-e-l....“ kam es stotternd über meine Lippen. Ich starrte ihn nur an. Meine Tränen flossen weiter, obwohl ich es nicht wollte.//Warum?// schallte es durch meinen Kopf. //Warum?// Er sagte nichts, warum auch... Ich bedeute ihm ja nichts, denn eigentlich kannten wir uns gar nicht. Also, warum auch Gedanken machen, wenn ich eh sterbe.... Vor ein paar Tagen bin ich ihm im Park in der Nacht begegnet. Ich war unterwegs mit Freunden mal wieder gewesen, etwas Party machen, um die Häuser ziehen, was jeder Jugendliche vollbracht....Wir waren etwas betrunken als wir uns verabschiedeten. Ich ging den Park entlang, weil es kürzer war bis zu mir nach Hause. Als ich da vor mir herschwankte, rempelte ich ausversehen eine Person an. Aber als ich ihn jetzt sah, erinnerte ich mich an ihm, was allerdings seltsam ist, denn eigentlich vergesse ich schnell fremde Personen, die ich begegnet bin. Vielleicht lag es daran, weil er so extravagant angezogen war und wegen seinen Namen. Er stellte sich als Muriel vor als wir uns kurz unterhielten, wie wir ins Gespräch gekommen sind, weiß ich nicht mehr. Als wir uns zum ersten mal begegnet sind, trug er ein sehr langen schwarzen Mantel, der bis zum Erdboden reichte. Er hatte schwarze Stiefel an, wie es so aussah. Auf seinen Kopf befand sich ein schwarzer Zylinder. Außer seine Handschuhe, die waren weiß.. Sein Gehstock in der rechten Hand hatte mich besonders fasziniert, wegen den geschnitzten mysteriösen Schriftzeichen. Seine schmale Statur und die langen schwarzen Haare, sein zartes, leicht angehauchtes blasses, dennoch hübsches Gesicht, war irgendwie schon unheimlich, aber interessant. An sich war Muriel mysteriös, fremd, geheimnisvoll, dennoch ganz nett. Mir kam der kurze Gedanke als wäre er von einer anderen Epoche bzw. Zeit. Dieser Gedanke konnte seine Wahrheit entsprechen, dass er nicht von dieser Zeit komme, wegen den ganzen Geschehen im Haus, dass stelle ich irgendwie fest als ich vor ihm hockte, trotz dass ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Alles drehte sich in meinen Kopf. Muriel sagte immer noch nichts bzw. machte nichts. Ich wurde immer mehr nervöser. Ich wusste nicht, was er als nächstes vor hatte, ob er mich auch umbringen würde oder doch mir das Leben schenken würde? ------------------------ Wie hat es euch gefallen? was denkt ihr was geschieht zwischen den beiden? Ich habe ja immer noch nicht den Namen verraten von der person, die das ganze erzählt, wenn ihr möchtet könnt ihr ja gerne Namen vorschlage, vielleicht verwende ich den ja~ zwar habe ich schon ideen, aber weiß noch nicht ganz , ob diese verwende. ^^ Kazu^.~ Kapitel 3: Name --------------- Dank Prue schreibe ich so schnell wie möglich weiter xD danke~ am sonsten würde das .... ewig dauern... xD danke für dein Kommi, das spornt mich an x3 Ach, mir ist vorhin aufgefallen, ich habe Murial falsch geschrieben >__< Er heißt eigentlich Muriel.... ich habe keine ahnung, warum ich den falsch geschrieben habe, wo ich nur mit meinen gedanken xDDD So, genug geredet, viel Spaß beim lesen ^^ -------------------------- 3. Kapitel: Name Muriel strich über meine Wange. Das Blut tropfte von ihm auf mir herab. Er schaute mir tief in die Augen. Ich wusste immer noch nicht, wie ich mich verhalten sollte. „Endlich habe ich dich gefunden... meine Herrin.“ Unterbrach er die Stille, die seit einer Weile herrschte. Aber was bedeuteten seine Worte? Ich verstand sie nicht. Deshalb sah ich verwirrt auf. „Gefunden?... Herrin?“ fragte ich nur. Meine Angst verschwand langsam. „Du erinnerst dich wirklich nicht mehr an mich?“ war seine Aussage. Ich schüttelte nur mit den Kopf. Woran sollte ich mich erinnern? An das Versprechen oder doch etwas anderes? Ich verstand das alles nicht, so schaute ich wohl aus. Denn Muriel hockte sich zu mir. Er strich mir Haarsträhnen aus meinen Gesicht. „Es ist also wahr, dass du dich an nichts mehr erinnern kannst.“ Murmelte er vor sich hin. //Ich habe sie auch nicht gleich erkannt am Anfang, wo wir uns im Park getroffen haben, aber dass du deine Erinnerungen wirklich verloren hast, schmerzt...//dachte Muriel. „Du hast dich äußerlich verändert, sicherlich auch innerlich.“ //Dennoch werde ich nicht aufgeben...Deinen Geist zu erwachen. Er schläft nur tief in deinen Unterbewusstsein, Zoe..van Blood del Cristal of Cruz....// lächelte er geheimnisvoll. //Verändert äußerlich? Innerlich? Was bedeutet das? Was hat das alles zu bedeuten?// ging es mir durch den Kopf. Plötzlich hörten wir Sirenen, die immer näher kamen. Nach wenigen Minuten wurde das Haus von einer speziellen Einheit wahrscheinlich gestürmt. Sie waren alle schwarz gekleidet, trugen einen schwarzen Helm und hatten bestimmte Waffen bei sich. Wir beide befanden uns immer noch auf der Treppe. Überall war immer noch das Blut und die Leichen lagen auch immer noch verstreut rum. Muriel stand auf. Ich schaute zu ihm hoch. „Wir werden uns wiedersehen, Zoe van Blood del Cristal of Cruz.“ sagte er noch, bevor er auf einmal vor mir verschwand. Ich starrte auf dem Fleck, wo er gerade gewesen war, an. Wie hatte er das nur gemacht? Und warum nannte er mich Zoe van Blood del Cristal of Cruz? Ich heiße zwar Zoe, aber mein Nachname ist Caído... Die spezielle Einheit durchsuchte und sicherte das Haus. Einer dieser Leute fand mich auf der Treppe. Er sagte etwas über ein Mikro, dass ein Überlebender vorhanden ist. Schließlich brachte er mich raus. Ich war immer noch geschockt, aber auch verwirrt, wegen dem ganzen Geschehen. Ein paar Sanitäter kümmerten sich um mich. Aber das ließ mich irgendwie kalt. Die Begegnung mit Muriel ließ mich nicht los. Ich wollte ihn wiedersehen. Er wusste etwas, was ich nicht mehr wusste. Die Sicherheitseinheit räumte das Haus. Es durfte niemand mehr rein, außer mit Genehmigung. Die Leichen, die im Haus sich befanden, wurden untersucht und später weggeschafft. Ich habe meine Eltern und Geschwister nicht nochmal angeschaut. Ich wollte sie nicht mehr sehen. Als alles abgeriegelt war, kam ein Inspector zu mir. Er sah zumindest aus als wäre er ein Inspector. Er hatte einen langen dunkelbraunen Mantel an. Unter diesen Mantel sah man eine schwarze Krawatte. Er trug eine Art Cowboyhut. „Hallo Kleine, ich bin Inspector Smith. Geht es dir etwas besser?“ stellte er sich vor. Ich nickte nur als Antwort. Allerdings konnte ich ihn schon jetzt nicht mehr leiden, da er ich mich „Kleine“ genannt hatte. Hey, ich war 18 Jahre alt und volljährig! Und ich sah wirklich nicht klein aus.... Herr Smith, wie er sich vorgestellt hatte, setzte sich neben mich. „Es ist sicher schrecklich für dich, was in den letzten Minuten passiert ist. Du hattest sicher viel Angst. Aber keine Sorge, wir kümmern uns um dich.“ sagte er. Schrecklich? Eigentlich fand ich es nicht schrecklich zwar war ich geschockt für den ersten Moment und Angst erfüllte mich, aber nur, weil ich nicht wusste, was in den nächsten Augenblicken geschieht. „Kann ich dir schon ein paar Fragen stellen?“ fragte er nach. Ich nickte wieder. „Ich möchte gern wissen, wie du heißt. Denn es gab nie Menschen, die unverletzt bei so einem Geschehen davon gekommen sind. Die meisten Leute waren schon tot als wir gekommen sind bzw. verstarben auf dem Weg zum Krankenhaus. Aber du hast überlebt. Das freut mich.... Kannst du mir die Situation schildern, was vielleicht geschehen ist? Hast du jemanden gesehen?“ erzählte Her Smith mir. „Mein Name ist Zoe Caído... Ich weiß nicht, was geschehen ist. Ich habe geschlafen. Ich hörte nur den Schrei meiner Mutter. Da bin ich runter gegangen und...“ hörte ich auf zu berichten und starrte ins Leere. //Und da stand er.. ganz schwarz gekleidet... Muriel, der meine Familie auf dem Gewissen hat...// ging es mir durch den Kopf. Herr Smith schaute mich an. „..und da war überall Blut, überall Blut...Blut...“ wiederholte ich traumatisiert. „Weiter war nichts zu sehen.““ Meinte ich zum Schluss. Ich wusste nicht, warum ich Muriel in diesen Gespräch nicht erwähnte. Denn in meinem Inneren wehrte sich etwas, dass ich das nicht sagen sollte. ---------------------- Das war das 3. Kap würde mich freuen, wenn ihr eure meinung zdazu schreibt. ^^ chu chu Kazu^.~ Kapitel 4: Neue Wohnung ----------------------- Huhu~ da bin ich wieder mit einen neuen Kap x3 Leider ist es wirklich ziemlich kurz geraten, sorry T.T Aber mir ist nichts wirklich eingefallen.... u.u ich hoffe, ihr lest es trotzdem~ chu Kazu^.~ ------------------------ 4. Kapitel: Neue Wohnung Nach 2 Monaten unter Polizeischutz und Befragung durfte ich endlich zu meinen Verwandten ziehen. Ich ging zwar regelmäßig zur Schule aber nur Mitbegleitperson. Das war total nervig. AM Anfang war das noch verständlich, es könnte sein, dass ich auch angegriffen werde, da ich ja überlebt habe. Aber nach 2 Monaten war nichts dergleichen. Also, wollte ich zu meinen Verwandten und sie ließen mich auch endlich. Die ersten Tage, die ich in einer fremden Wohnung hauste, kam immer wieder der Inspector Smith oder ein Psychologe und stellte mir dauernd dieselben Fragen. Was war geschehen? Kannst du das bitte detailliert beschreiben? Hast du wirklich geschlafen? Usw. Die Fragerei nervte mich total. Obwohl sie mich dauernd gefragt haben, ob ich wen gesehen habe, verneinte ich dauernd. Warum wollte ich Muriel decken? Ich wusste es immer noch nicht. Eines Tages fragte ich dann den Inspector, warum sie das alles wissen wollten. Erst wollte Herr Smith mir nicht antworten, aber da ich es unfair fand mich hier noch länger fest zuhalten ohne Grund, sprach er dann. „In den letzten Wochen sind solche Fälle öfters aufgetaucht, das habe ich bei unseren ersten Gespräch kurz erwähnt. Wie in deinem Haus war alles blutig und es lagen abgetrennte Körperteile herum. Die Leichen, die allerdings noch heil aussahen, hatten Bisse in den Hälsen. Es weist auf Vampirbisse hin. Aber das ist unvorstellbar in unserer Zeit. Es gibt keine Vampire oder andere in der Art Lebewesen. Wir leben in der Zweitausende Wende. Aber, wenn ich mir die Vorgänge anschaue, muss ich feststellen, dass es aber keine weitere Gründe noch gibt.“ „Sie meinen, es waren wirklich Vampire?“ fragte ich nach. „Ja.“ Antwortete Inspector Smith nachdenklich. Als ich bei meinen Verwandten ankam, begrüßten sie mich freundlich. Dennoch hatte ich das Gefühl nicht willkommen zu sein, wegen den ganzen Geschehen vor 2 Monaten. Allerdings wussten sie nicht die ganzen Details, was Geschehen war. Man hatte meinen Verwandten erzählt, dass meine Familie bei einen schweren Verkehrsunfall ums Leben gekommen seien. Die Tatsache, dass sie im ihren eigenen Haus von einer Kreatur ermodert wurde, vertuschte man, wie üblich, genauso, wie bei den den anderen Fällen, die mir der Inspector erzählt hatte. Deshalb musste ich auch schweigen sonst wäre ich sonst wo gelandet und das wollte ich nicht unbedingt. Kapitel 5: Klassenfahrt ----------------------- Huhu~ da bin ich wieder mit einen neuen Kapitel x3 Diesmal ist es etwas länger als das 4. kap. Gomen, dass es so kurz war und dann tauchte nicht mal Muriel auf... Auch in diesen Kap erscheint er leider nicht... Aber ich verspreche euch, dass er bald öfters auftritt. ^^ Viel Spaß beim Lesen.^^ ---------------------- 5. Kapitel: Klassenfahrt Ich ging gewohnt zur Schule wieder. Der Polizeischutz war nach etlichen Monaten vorbei. Muriel habe ich auch nicht mehr gesehen, anderseits habe ich auch nicht mehr an ihn gedacht. Weiterhin ging ich wieder meinen Gewohnheiten nach, Freunde treffen und zeichnen.... Als ich zur Schule ging, kam mir Mari entgegen. Sie war eine Mitschülerin von mir. „Heute wird festgelegt, wo wir unsere Klassenfahrt hingeht. Ich bin schon ganz gespannt.“ sagte sie zu mir. Ich nickte nur. Seit 3 Wochen diskutierten wir in der Klasse, wo wir hinfahren werden. Einige Mitschüler wollten nach Rumänien, andere nach Ungarn oder nach Bulgarien. Als wir im unseren Klassenraum waren, unterhielten sich schon meine Mitschüler über die Klassenfahrt. Ich ging zu meinen Sitzplatz, packte meine Sachen aus und setzte mich schließlich hin. Nach ein paar Minuten kam unsere Klassenlehrerin ins Zimmer hinein. Sie sprach natürlich als erstes das Thema „Klassenfahrt“ an. „Habt ihr euch entschieden, wo ihr nun hinfahren wollt?“ „Noch nicht ganz, Frau Klett. Wir haben 3 Angebote bekommen, die jedem gut gefallen, Rumänien, Bulgarien und Ungarn.“ sprach unser Klassensprecher Chris. „Wir können aber nur eins nehmen. Chris, am besten stellst du die Angebote einfach mal vor. Damit wir überhaupt einen Überblick haben und dann wird abgestimmt per Zettel.“ Meinte Frau Klett. „Also, das erste Angebot ist Ungarn. Wir würden da in einem Camp wohnen in der Nähe des Plattensee. Man kann verschiedene Sportaktivitäten nachgehen. Dann werden ein paar Städte angeboten, welche man besichtigen kann. Es sind 5 Tage und würde inklusive Essen 320 € kosten. Der 2. Vorschlag ist Bulgarien. Wir würden nach Burgas fahren. Das befindet sich am Schwarzen Meer. Wir würden in einem Hotel wohnen. Man hat verschiedene Möglichkeiten dort etwas zu unternehmen, z.B. zum Strand gehen und baden, Sightseeing oder ins Gebirge zu fahren. Die Kosten betragen 300 € mit Halbpension. Das letzte ist Rumänien. Wir würden in das Gebiet Transsilvanien fahren, würden in einem Hotel wohnen. In der Umgebung gibt es einen Wald, ein Gebirge und einen See. Man kann dort auch verschiedene Aktivitäten nachgehen. Das kann man vor Ort entscheiden. Und der Preis beträgt 250 €. Das Essen beträgt zusätzlich pro Tag 10 €. Der Aufenthalt beschränkt sich auf 6 Tage, genau wie in Bulgarien.“ erzählte Chris. Nach dem Chris dies vorgestellt hatte, schrieb jeder den Ort, wo er gern hin will, auf einem Zettel auf und gab diesen dann ab. Nach der Auszählung war Transsilvanien als erster Stelle, danach kam Bulgarien und Ungarn hatte kaum jemand genommen. Damit stand es fest, dass wir nach Transsilvanien fahren würden. Die Besorgungen gingen nach ein paar Tagen los. Alle freuten sich schon auf die Reise. Allerdings wussten wir nicht, was uns dort erwartete als wir diese Reise nach Rumänien buchten. Weiterhin würde es mich besonderes treffen. Denn dort würde ich etwas erfahren, was mein ganzes Leben für immer verändert werden könnte. Kapitel 6: Ankunft Transsilvanien --------------------------------- Hi x3 das 6. kap ist da x33 Es ist auch lang diesmal xDDD wie versprochen und es kommt ein neuer Chara dazu^^ ich bin mal gespannt, wie er euch gefällt^^ ----------------------- 6. Kapitel: Ankunft Transsilvanien Auf der Hinfahrt nach Rumänien ging es eigentlich gut voran, außer das ein paar Leute von uns immer schlecht wurde. Tja, woran lag das wohl? Einige von uns waren gestern auf einer Party gewesen und mussten sich schließlich besaufen. Obwohl sie wussten, dass wir am nächsten Tag auf Klassenfahrt fahren werden. Sie sahen dementsprechend aus, blas um die Nase, leichte Augenringe, gähnen... Ich war auch mit, allerdings machte mir der Alkohol nichts aus oder, wenn es ums durchmachen ging. Ich bin sowohl tags als auch nachts aktiv. Ich brauchte nicht viel Schlaf, wie manch anderer, das meine Freunde toll fanden. Ich wusste nicht, was daran toll war. Aber manchmal fehlte es mir doch an Energie und da sah ich aus, wie eine wandelnde Leiche. Ich bin aber nie umgekippt. Nach 8 Stunden Hinfahrt kamen wir endlich in das Gebiet Transsilvanien an. Wir fuhren durch kleine Ortschaften und Wäldchen. Bis wir am Hotel ankamen, dauerte es noch mal 2 Stunden. Das Hotel lag doch etwas entfernter von dem einen Ort weg, der sich in der Nähe befand. Langsam kamen wir in eine Hügellandschaft, ab und zu fuhren wir durch kleine Dörfer durch, die ziemlich trostlos aussahen. Aber das Wetter war schön. Die Sonne schien, deshalb war es auch warm und Wolken befanden sich kaum am Himmel. Nach 2 Stunden kamen wir an unsrem Hotel an. Was heißt Hotel, es war ein riesen großes Schloss. Wir staunten nicht schlecht als wir das Sahen. Wir fuhren in den Innenhof. Dieser Ort war groß. Allerdings schaute das Schloss runtergekommen aus und wir dachten nur, da sollen wir 6 Tage verbringen? Auf dem ersten Blick waren wir gar nicht begeistert. Trotzdem mussten wir unser Gepäck aus dem Bus holen, denn zurückfahren konnten wir nicht mehr, weil wir schon die Reise bezahlt hatten und außerdem waren wir ja schon hier. Allerdings änderte sich bald unsere Meinung über das Schloss. Nun standen wir vor dem Eingang und wussten nicht wirklich weiter. Auf einmal öffnete sich die Eingangstür und ein Mann trat aus der Tür. Dieser sah sehr elegant, edel und charmant aus. Seine Haare waren sehr lang, die zu einem Zopf gebunden waren und deren Haarfarbe braun zum Teil rötlich waren. Einige Mitschülerinnen von mir, besonders Mari war von ihm hin und weg. Er sah wirklich sehr attraktiv aus mit seiner Uniform, die er anhatte. Die Uniform ähnelte aus einer früheren Zeit, vielleicht Mittelalter, die ein Adliger trug. „Guten Tag. Sie sind die Klasse aus Lión, die sich angemeldet hatte? Herzlich Willkommen in meinem Schloss „Savilla-Kra“. Mein Name ist Lord Zandro de León noble of Kra. Sie wundern sich, dass mein Hotel ein Schloss ist. Ich hatte vorher ein ganz normales Hotelhaus gehabt. Aber ich habe vor kurzen dieses Schloss erworben, wo ich sehr stolz darauf bin. Ich hoffe, Sie hatten eine angenehme Fahrt.“ lächelte er zu freundlich, fand ich als würde er etwas verheimlichen. Ich konnte schon Mari hören, wie sie schwärmte über ihn. Sein Auftreten war sehr seriös, elegant, höflich, aber auch mysteriös. „Guten Tag Herr.. ich meinte, Lord de León noble of Kra. Nett Sie kennen zu lernen. Ich bin Frau Klett und bin die Klassenlehrerin von der Klasse aus Lión. Unsere Fahrt ging gut voran.“ stellte sich Frau Klett vor. „Darüber wurde ich bei der Abfahrt informiert, da wir in einem Schloss wohnen würden.“ Lächelte Frau Klett höflich. „Was! Das haben Sie aber gar nicht erwähnt.“ sagte Chris. „Es sollte eine kleine Überraschung sein. Ist mir auch gelungen oder?“ schaute sie zu Chris. „Stimmt“ nickte Chris. „Das freut mich zu hören. Haben Sie Hunger oder wollen Sie sich ausruhen oder haben Sie einen anderen Wunsch?“ fragte Lord Zandro de León noble of Kra nach. „Ich denke, dass wir uns erst mal ausruhen werden, denn die Fahrt war ziemlich anstrengend. Wir fuhren ca. 10 Stunden bis hierher. Die Kinder sind sicherlich auch hungrig.“ sagte Frau Klett. „Gut. Ich werde Ihnen ihre Zimmer zuerst zeigen und dann können Sie gerne speisen.“ sprach er vornehmend. Nachdem Gespräch wollten wir unsere Koffer nehmen, aber da sprach Lord Zandro de León noble of Kra, dass die Sachen hochgebracht werden, was für ein Luxus, dachten einige. Einige Mitschüler von mir gefiel die Atmosphäre hier, denn man musste nicht sein eigenes Gepäck schleppen, wie bei anderen Klassenfahrten. Dann bekamen wir unsere Zimmer zu geteilt. Jeder kriegte ein Einzelzimmer, dass alle super fanden. Frau Klett belehrte trotzdem noch mal, wegen der Zimmerordnung. Danach betrat ich mein Zimmer, dass am Ende des langen düsteren Flures lag. Ich schloss hinter mir die Tür zu und schaute mich erst mal um. Das Zimmer war groß , die Wände hoch, aber schön tapeziert und kreiert. Gegenüber von mir lag das Bett, das wie ein Himmelbett aussah. Das Bett hatte nämlich 4 Stangen, wo Gardinen befestigt waren. Wenn man zu Bett ging, konnte man dies zuschieben. Rechts daneben war eine alte Kommode. Im Zimmer befand sich noch 2 Schränke, ein Gemälde hing an der Wand. An den Seiten war jeweils lampionförmige Lampen befestigt, dennoch war an der Decke ein kleiner Kronleuchter befestigt. Für mich wirkte das ganze sehr alt und romantisch. Ich ging gerade zum Bett als es an der Tür klopfte. „Herein!“ sagte ich kurz. Daraufhin betrat ein Butler mein Zimmer, der meinen Koffer brachte. Dieser begrüßte mich freundlich und stellte meinen Koffer auf mein Wunsch auf einen bestimmten Fläche dieses Zimmer. Dabei bemusterte ich ihn. Der Butler, was er auch immer war, er sah jedenfalls atemberaubend aus. Dieser sah noch besser aus als der Lord Zandro de León noble of Kra selbst. Ich fragte mich, wie man nur so genial aussehen konnte. Sein Gesicht war sehr hübsch. Er hatte dunkel braune Augen, schmale Lippen, sein kurzes schwarzes haar passte sehr gut zu seinem Äußeren. //Laufen hier nur so geile Typen herum?// dachte ich nur. Der Butler lächelte mir zu und ging dann aus meinem Zimmer. Dann bewegte ich mich zu dem Bett und ließ mich fallen. Es war so schön weich und kuschelig. Deshalb beschloss ich liegen zu bleiben. Nach einen Moment wurde meine Ruhe unterbrochen durch ein Klopfen wieder. Ich öffnete meine Augen, die ich vor ein paar Minuten geschlossen hatte und meinte nur, dass derjenige reinkommen könnte. Derweile richtete ich mich auch etwas auf. Da betrat Lord Zandro de León noble of Kra herein, dieser lächelte freundlich. „Entschuldigung für meine Störung aber ich wollte mich nur erkundigen, ob Ihnen das Zimmer gefällt oder brauchen Sie etwas?“ fragte er nach. „Mir gefällt das Zimmer sehr gut. Also, was brauchen, tu ich nicht.“ sagte ich. „In Ordnung, dann will ich Sie auch nicht weiterstören. Ich wünsche noch angenehme Ruhe.“ sagte er und ging zur Tür. Dann drehte er sich noch mal um. „Das Abendessen beginnt 19 Uhr. Ein Butler wird Sie abholen und Sie ins Esszimmer bringen.“ sagte er noch und verließ mein Zimmer. Nachdem meine Ruhe gestört wurde, setzte ich mich ganz auf, ließ mein Blick schweifen. Dabei fiel mein Blick auf mein Gepäck, somit stand ich auf,um meine Sachen aus zu packen. Kapitel 7: Das Esszimmer ------------------------ Huhu x3 oh, man schon das 7. kapitel~ x3 Ich bin diesmal echt schnell. Ich lade ja fast jeden Tag ein Kapitel hoch xDDD dank Prue, die mich so auf draht hält. x3 Dank dir. Ich g laube, wenn ich dich nicht habe, würde das mal wieder tage, Wochen oder Monate, vielleicht auch Jahre dauern bis ich mal nen Kap weiter schreibe xDDD Genug rumgelabbert, viel Spaß beim Lesen ^.~ Kazu^.~ ------------------------------ 7. Kapitel: Das Esszimmer Kurz vor 19 Uhr klopfte es zum 3. Mal an meine Tür. Es war der Butler, der vorhin meinen Koffer herbracht hatte. Dieser begleitete mich zum Esszimmer. Wir gingen schweigsam neben einander her. Die Flure schienen jedes mal länger zu werden und düster. Das Licht, das von den kleinen Lampen strahlte, war schwach. Dennoch war es etwas unheimlich, wegen der fremden Umgebung. Ab und zu standen Ritterrüstungen im Gang. Man fühlte sich wirklich wie im Mittelalter. Als wir das Esszimmer immer näher kamen, hörten wir Stimmen, die von meinen Mitschülern stammen konnten. Der Butler öffnete mir die Tür und ich ging hinein. Einige Mitschülerinnen von mir, unter anderen auch Mari standen bei Lord Zandro und unterhielten sich. Dies aus meiner Klasse saßen setzten am Tisch oder standen im Gruppen zusammen und bestaunten die Ritterrüstungen. Ich lief zu einen der Stühle und setzte mich hin. Von dort aus blickte ich mich etwas um. Das Zimmer, wo wir uns befanden, war sehr groß. Man konnte sagen, wir befänden uns in einen Saal. Ein großer Kronleuchter hing über dem Esstisch. An den Wänden hingen Gemälde, die Portraits von Fürsten und Fürstinnen aus dem Mittelalter zeigten. Der Tisch, der einer großen Tafel ähnelte, war wie zur Ritterzeit Auf der Tafel lag das silberne alte Geschirr und Besteck für 25 Leute. Ich begutachtete das Besteck um dem Teller, weil jeweils Gabel, Messer, Löffel 3 mal vorhanden waren. Dann gab es noch 3 Weingläser, die man verwenden konnte beim Essen später. „Wie kam es, dass Sie dieses Schloss erworben?“ fragte Luise, eine Mitschülerin von mir, neugierig nach. „Das Schloss wurde versteigert, da war es leicht es zu kaufen. Sie müssen wissen, ich liebe Schlösser. Das weckt Erinnerungen, die ich vor Jahrhunderte... oh, ich meinte vor Jahren hatte.“ Erzählte Lord Zandro. Hatte es sich wirklich nur versprochen oder steckte mehr dahinter? Lord Zandro unterhielt sich noch eine ganze Weile mit Luise, Mari und Susan. Die anderen Mädels sind gegangen, da sie nicht mehr die genügende Aufmerksamkeit von Lord Zandro bekamen bzw. auf sich richten konnten. Deshalb nahmen sie am Tisch platz. Luise, Mari und Susan lachten immer mal, sogar Lord Zandro, was sie erzählten, hörte ich nicht, aber anscheinend mag Lord Zandro de León noble of Kra die Drei. „Es ist schon so spät. Ihr habt sicher Hunger. Wir werden dann mit dem Dinner beginnen.“ Schaute er auf die Uhr. „Bitte nehmen Sie doch alle platz.“ Sagte er höflich. „Lord Zandro, Sie können uns ruhig duzen, wir sind noch nicht so alt.“ Erinnerte Luise ihn. „Du hast recht. Es tut mir leid, aber ich muss mich erst mal dran gewöhnen, weil ich meine Gäste nie geduzt habe.“ sprach er. „Ich verstehe, was sie meinen. Aber bei uns Schülern brauchen Sie das nicht, außer bei unserer Lehrerin vielleicht.“ lächelte Luise. Lord Zandro nickte auf diese Aussage. Dann gingen alle zum Tisch, die noch standen und setzten sich. Lord Zandro de León noble of Kra rief einen Butler. Es war der, der mich abgeholt hatte. Lord zandro sagte ihm, dass er mit servieren beginnen kann. Der Butler nickte und verließ dann durch eine andere Tür das Zimmer. Nach wenigen Minuten kam dieser wieder mit ein paar Suppentellern in der hand, gefolgt von weiteren Butler, die auch echt gut aussehend waren. So gleich tuschelten aus meiner Klasse die Mädchen wieder, aber auch ein paar Jungs. „Wow, die sehen echt heiß aus, wie Models kommen mir die Butler vor, groß und schlank.“ Flüsterte Mari zu mir. „Ja, habe ich auch schon gemerkt. Wer weiß, wie die das machen“ grinste ich. Die Wahrheit würde ich später erfahren.... Jeder Butler stellte den Suppenteller auf unseren Platz und ging zur Seite. Dann holten die Butler die Getränke und schenkten in einer der Weingläser, die auf dem Tisch standen, ein. Da wir belehrt wurden waren, durften wir keinen Alkohol trinken., deshalb kriegten wir Saft. Nach einer kurzen Ansprache von Lord Zandro de León noble of Kra begann für uns der erste Gang. Als wir anfingen mit Löffeln betrachtete ich erst mal die Suppe, die weiß cremig aussah. Ich war gespannt, wie sie schmeckte. Ich nahm meinen Löffel in die Hand und begann zu essen. Es schmeckte lecker. Nachdem ersten Gericht kriegten wir einen kleinen Salat, bevor wir das Hauptgericht bekamen. „Oh man, bin ich satt.“ Meinte Chris neben mir, der seinen leeren Nachtischsteller wegschob. Da hatte Chris recht, jeder von uns war voll vom Essen. „Stand das eigentlich im Katalog mit drin?“ flüsterte Chris zu mir. „Glaube nicht“ meinte ich nur. „Ich hoffe, es hat euch allen geschmeckt.“ Sprach Lord Zandro als er auch fertig war. Wir alle waren uns einig, dass es sehr lecker geschmeckt hat. Derweile wurde das Geschirr von den Butlern weggetragen. Wir unterhielten uns noch. Ich lehnte mich zurück und legte meine hand auf meinen Bauch. Ich glaube, ich aß zu viel. „Geht’s dir nicht gut?“ fragte mich Chris. „Doch, nur ich platze gleich, weil ich soviel gegessen habe.“ Grinste ich. Er lachte. „Bist nicht die Einzigste, die gleich platzt.“ Meinte Mari. Wir blieben noch eine Weile sitzen, bevor jeder etwas anderes machte. Einige gingen auf ihre Zimmer um sich aus zu ruhen, andere wieder gingen zusammen auf ein Zimmer und machten da ihr Zeug. Ich war einer der Letzten, die den Raum verließen. Lord Zandro ist vorher schon gegangen, denn er musste noch etwas erledigen, woher sich daraufhin entschuldigte, da er nicht das Schloss zeigen konnte nach dem Abendbrot. Ich ging mit Chris und Mari zurück zu unseren Zimmern. Dabei kamen wir an einen Fenster vorbei und schauten raus. Wir sahen einen Park, der zum Schloss gehörte. Daraufhin beschlossen wir morgen dorthin zu gehen. Kapitel 8: Rundgang ------------------- huhu x3 Das 8. kap hat etwas länger gedauert als sonst, sorry, aber ich hatte keine Zeit, wegen Schule.... u___u~ Aber dafür ist das kap lang xD aber nicht so korrigiert mit Recchtschreinung und grammatik xDD hatte jetzt keine Lust mehr xDD trotzdem wünsche ich euch viel spaß beim Lesen überseht einfach mal die Fehler, die ich begangen habe xDDD kazu^.~ ------------------------------------ 8.Kapitel: Rundgang Am nächsten Morgen wachte ich gegen Mittag auf. Ich kuschelte mich in die Bettdecke, da es sehr schön warm war. Die Sonne stand schon längst am Himmel und strahlte, dadurch erfand man das Wetter für angenehm. Nach 15 Minuten klopfte es an der Tür. //Wer konnte das jetzt sein?// dachte ich. „Ja?“ kam es müde von mir. Die Tür öffnete sich und der Butler, der mich gestern für das Abendbrot abgeholt hatte, stand vor mir. „Entschuldige, wenn ich Sie geweckt habe, aber das Mittagessen ist fertig.“ Sprach er.„Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen. Ich bin seit ein paar Minuten wach.“ Meinte ich. „Mittagessen?“ fragte ich nach. Habe ich wirklich so lang geschlafen? „Ja. Es gibt gleich Mittag. Ich habe gegen 9 Uhr schon mal geklopft, aber daraufhin haben Sie nicht reagiert. Anscheinend haben sie noch geschlafen.“ Sagte er. Ich nickte. Schließlich stand ich auf und tapste zum meinen Schrank um mir neue Kleidung an zu ziehen. Derweile verließ der Butler mein Zimmer, denn er müsste noch mal zu ein paar anderen Zimmern gehen um Bescheid zu geben, da das Mittagessen fertig ist. Nach weiteren 15 Minuten war ich im Esszimmer, wo meine Klassenkameraden auf die restlichen Schüler warteten. Als auch der Letzte kam, servierten die Butler uns das essen. Es gab diesmal ein 5 Gängemenü. Zuerst gab es einen Aufstrich, gefolgt von einer Kaltschüssel, Salat, Hauptgericht und Desert. Nachdem köstlichen Essen stand Lord Zandro auf. „Ich hoffe, es hat allen gut geschmeckt... Was ich sagen möchte, da es gestern nicht geklappt hat eine Führung durch mein Schloss würde ich das gerne jetzt machen. Ihr habt doch nichts dagegen?“ sprach Lord Zandro. Natürlich hatten wir nichts dagegen, da viele neugierig waren, was es im Schloss gab. „Bevor wir losgehen, möchte ich erst mal meine Butler vorstellen, die Sie.. ihr ja vom Sehen herkennt. Wenn irgendetwas ist, sagt ihnen Bescheid. So, an meiner rechten Seite ist Miguel de savoir bien se débroiller of Noiz. Neben ihm steht Fyu de la víbora of Libre. Links neben mir steht Joe van Blood de la Alíanza of Cruz und neben ihm ist Kei de la Artimaña of Way. Da ihre Nachnamen sehr lang sind, nehme ich die Vornamen, wenn ich sie rufe. Dies könnt ihr natürlich auch machen.“ Sagte Lord Zandro zu uns. Als er Joe van Blood de la Alianza of Cruz vorstellte, kam mir der name irgendwie bekannt vor. Ich dachte nach, woher der Name mir so bekannt vor kam. Dann fiel es mir ein, Muriel hat mir einen ähnlichen Namen erwähnt.. van Blood del Christal of Cruz. Ich fragte mich, ob die beiden Namen in Verbindung stehen könnten. Denn der Anfang und das Ende des Namens klang gleich oder war es nur Zufall? „Ich denke, dass wir uns in 3 Gruppen aufteilen. Eine Gruppe von euch geht mit mir mit. Und jeweils 2 meiner Butler werden euch begleiten und erklären, wenn ihr Fragen habt. Wer möchte mich begleiten?“ fragte Lord Zandro nach. Auf dessen frage, meldeten sich fast alle Mädchen aus meiner Klasse mit Ausnahme von mir. Denn ich ließ meine Hand unten. Obwohl er sich beinahe gedacht hatte, dass sich alle Mädchen ihm anschließen würden, entdeckte er mich, da war ein leichtes Staunen in seinen Augen zu sehen. Hat sicher nicht gedacht, dass doch nicht alle wollen. Nachdem wir uns in Gruppen fanden, ging dann jeder los. Ich ging zu dem Butler Joe und Kei, wo auch Chris war, das war die einzigste Gruppe, die nur zu 5 war. Bei der Vorstellung war Joe derjenige, der am schweigsamsten war und kaum geredete hatte. Dagegen waren die anderen 3 Butler offener, besonders Fyu, der ziemlich witzig rüberkam. Kei fragte uns, ob wir einen bestimmten Raum zuerst sehen wollten. Zuerst gab es von uns Schultern zucken, aber dann meldete sich Mark zu Wort. „Gibt es hier eine Folterkammer, wie im Mittelalter?“ „War ja klar, dass du das sagst.“ Meinte Chris. „Lass mich doch.“ „Freak.“ Sagte Chris. “Selber. Du willst doch sicher selbst wissen, ob es eine gibt.” Diskutierten beide. Hin und her. Kei lächelte. „Ja, im Schloss gibt es so etwas. Wollt ihr es wirklich sehen?“ fragte Kei noch mal nach und schaute dabei mich an. „Klar, ist doch sicher interessant das zu sehen.“ Meinte ich. Kei nickte und Joe schwieg seit der Diskussion zwischen Mark und Chris. Dann gingen wir los als wir dies geklärt hatten. Die Folterkammer war tief unten im Schloss. Deshalb mussten wir auch einige Treppen hinunterlaufen. Nach ein paar Minuten waren wir im Kellergewölbe, wo man noch die alten Gegenstände der Jahrhunderte sehen konnte. Dort gab es Fackeln. Es war noch düster und unheimlicher als sonst geworden. Es roch müffig und stickig. Der Keller war feucht und es hingen überall Spinnweben. „Hier macht wohl keiner sauber?“ fragte Chris nach. „nein, nicht wirklich.“ Meinte Kei. //Wenn ihr wüsstet, warum nicht... da werdet ihr gar nicht hier.// dachte sich Kei. Dann blieb Kei und Joe vor einer alten Tür stehen. Dabei holte Joe einen Schlüsselbund raus, wo verschiedene Schlüssel baumelten. Er nahm ein Schlüssel, der offensichtlich zu der Tür gehörte und schloss auf. Die Tür quietschte sehr als sie geöffnet wurde. Anscheinend wird die Folterkammer sehr selten aufgemacht. Wir traten ein und schauten nicht schlecht als wir die Folterkammer sahen. Es gab so viele Gerätschaften. Wir gingen etwas entlang vorher machte Kei mehr Licht. Chris und mark stellten ein paar fragen, wie die Geräte hießen oder wie sie funktioniert haben. Nachdem ich alles gesehen hatte, fiel mein Blick auf eine weitere Tür im Raum. Ich wurde leicht neugierig, deshalb ging ich auf die Tür zu. Die Tür sah noch älter aus als die Foltertür. Ich fragte mich, was dahinter war, auch eine Folterkammer? Als ich mich der Tür näherte, kam Joe zu mir. „Ich möchte dich bitten nicht weiter zu gehen.“ Sprach er. Ich drehte mich um und stellte ihm sogleich die frage. “Warum?“ „Ich glaube nicht, dass du das wirklich wissen willst.“ Meinte er nur. „So schlimm?`“ fragte ich weiter. Daraufhin nickte er. //Da darf keiner rein, sogar wir nicht. War es richtig die Kinder hierher zu bringen?// ging es durch Joes kopf. Kei lächelte freundlich. „Seit ihr fertig mit angucken? Dann können wir weitergehen.“ Sprach Kei. Als er das sagte, nickten wir. Daraufhin liefen wir wieder hoch ins Foyer. Dort befand sich die Gruppe von Lord Zandro. Dabei schaute er Joe und Kei an als, ob er wüsste, wo wir waren. Kei ging kurz zu Lord Zandro und unterhielt sich mit ihm kurz. Lord Zandro nickte, drehte sich um und ging mit meinen Mitschülerinnen weiter. Unsere Gruppe ging in die entgegengesetzte Richtung um ins Aufenthaltszimmer zu gelangen. Dieser Raum war ja noch größer als das Esszimmer. Dort befand sich eine große Couch, ein Fernseher gegenüber; ein Tisch mit ein paar Stühlen herum, überall standen Pflanzen, ein Computer war auch da. Ich ging zum Fenster. Da fiel einen auf, dass das Zimmer ein Balkon besaß. „Kann man rausgehen?“ fragte ich. „Ja, kann man.“ Sagte Kei und öffnete für mich die Balkontür. Ich ging raus. Es war wirklich warm und sehr angenehm. Ich lief bis zur Abgrenzung. Dort blieb ich stehen und schaute auf den Garten. Der garten war sehr schön eingerichtet. Es blühten viele verschiede Blumen. Es gab einen Springbrunnen, sogar ein kleiner Irrgarten auch. Wenn man weiter guckte, sah man in der ferne die Felder und Berge. Es war eine sehr schöne Landschaft. Ich drehte mich um, weil ich mir das Schloss genau betrachten wollte. Das Schloss sah wirklich runtergekommen aus, wer weiß , wie viele Jahre es schon steht. Einige Figuren waren am Schloss angebracht, aber ich konnte sie nicht wirklich identifizieren, was es war. Dennoch bemerkte ich, dass das Schloss lange Fenster hatte. Ich fand, das sehr ungewöhnlich. Allerdings konnte man nicht erkennen um, was es sich um ein Zimmer handelte, weil die Vorhänge zu gezogen waren, dass mich wunderte. Ich konnte verstehen, dass in einigen Zimmern die Gardinen zu gezogen waren, da man diese kaum benutzte, aber doch nicht im Aufenthaltzimmer, das man öfters verwendete. Ich fand, dass Schloss seltsam genau wie der Lord und seine Butler. Danach liefen wir in ein sogenanntes Spielzimmer. Man konnte Billard, Schach, Mühle und andere Brettspiele, Kartenspiele, Darrt... spielen. Die Jungs waren sofort begeistert von dem Billardtisch und dem darrt. Nachdem wir rausgegangen waren, gingen wir in eine große alte Bibliothek. Da waren wir sehr erstaunt. Die Bücherregale reichten bis zur decke. Deshalb gab es auch Leitern, die man auch bewegen konnte. Einen Arbeitstisch und eine Leseecke gab es auch. Nach 2,5 Stunden hatten wir fast alles vom Schloss gesehen, außer die Gemächer vom Lord Zandro und den Nordwinkel des Schlosses. Dann gingen wir raus um den Park zu besichtigten. Dort waren auch die anderen Gruppen. Mari kam auf uns zu. Sie sah sehr begeistert aus. „Das Schloss ist so fantastisch! Und der Lord Zandro ist wirklich zu vorkommend und charmant.“ Schwärmte sie. „Wart ihr schon im Park?“ fragte ich. Mari verneinte meine frage. Sie meinte, die andere Gruppe von Miguel und Fyu waren auch noch nicht im Park. Dann sprach Lord Zandro, dass wir den Park individuell erkunden können. Denn er hätte einen Termin mit jemanden. Seine Butler schickte er in die Küche um das Kaffee trinken vor zu bereiteten. Ich ging mit Chris und Mari, wie versprochen durch den park. Wie ich schon vom Balkon aus gesehen hatte, war der garten sehr schön angelegt. Es gab ein paar Obstbäume zwischen den Beeten und Wiesen. Im Irrgarten befanden sich Staturen verschiedener Arten und Motiven. Ich war die Letzte von uns 3, die aus den Irrgarten gegangen war. Ich schaute zufällig auf dem Balkon, wo ich vorher stand und da sah ich 2 Personen, die eine war Lord Zandro und die andere Person erkannte ich zuerst nicht, weil sie mit dem rücken zu mir stand. Dennoch konnte ich das Gesicht sehen, weil sie sich umdrehte um einen kurzen Blick über den Park zu erhaschen. Da stockte mir der Atem. Die Person, die dort mit Lord Zandro sprach, war Muriel. Es war eindeutig Muriel. Was machte dieser dort und warum? Welche Beziehung war zwischen den beiden? Muriels Blick schweifte über die Gegend und blieb auf einen Fleck stehen. Denn dieser Fleck, wo er hinschaute, war ich. Er wendete sogleich sein blick weg, als unsere Blicke uns trafen und drehte sich wieder um. Dann ging er mit Lord Zandro ins Gebäude wieder rein. Ich stand immer noch da und schaute auf die Stelle, wo Muriel vor ein paar Minuten sich befand, an. //War das wirklich Muriel?// ging es mir durch den Kopf. Auf ein lautes rufen meines Namens zuckte ich zusammen und war wieder in die Realität zurückgekommen. Es war Chris, der mich rief. Sie wollten endlich wieder zurückgehen. Denn um 15.30 Uhr gab es Kuchen. Ich ging langsamen Schrittes auf sie zu und dachte nach. Ich fand, dass ganze alles merkwürdig. Kapitel 9: Der Ausflug ---------------------- Hi^^ sorry, hat etwas lange gedauert, aber hatte nicht viel zeit, zu viele arbeiten stehen voran, kennt ihr sicher xDDD' so , zum 9 kap... joar.... ich habe versucht, es lang zu machen, ist mir auch gelungen xDDD ca. 1,5 seite bei world xD das nenne ich viel xDDD ich will nich weiter rumlabern, da sage ich nur, viel spaß beim lesen^^ ------------------------------- 9. Kapitel: Der Ausflug Am nächsten Tag war ein Ausflug in die Berge geplant. Einige aus meiner Klasse wollten unbedingt hin, weil ort eine Sage sich befand. Denn es hieß, wenn man die Quelle der Zeiten findet und wenn man mit seinen Händen schöpft, verfärbt sich das Wasser und zeigt die Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft. “Warum ist jeder scharf darauf, das zu sehen.”meinte ich genervt. Ich glaubte an Sagen nicht, da es meistens irgendein Gerede von jemanden war. Der Ausflug sollte nach dem Mittagbrot losgehen. Allerdings wurde es auf dem Nachmittag verlegt, weil eine Gruppe von meinen Mitschülern die Gegend des erkundigen wollten. Am Nachmittag, gegen 14 Uhr fuhren wir los. Wir wurden von den Butler von Lord Zandro begleitet. Er meinte, sie kannten sich gut dort aus, weil sie öfters in dieses Gebiet spazieren gingen. Ich fand seine Meinung nicht glaubhaft. Es hatte sicher einen anderen Grund, warum sie mitkamen. Nach 1,5 Stunden kamen wir an. Wir parkten unseren Bus auf einem Parkplatz. Wir hatten nicht gerechnet, dass das länger dauernd würde mit der Fahrt. Als wir alle aus dem Bus stiegen, ging es los. Miguel und Kei gingen als erstes, gefolgt von meiner Klasse und zum Schluss liefen Joe und Fyu. Sie meinten, dass man sich doch leicht verlaufen könnte, deshalb diese Maßnahme. Ich lief mit Chris und Mari zusammen. Wir waren einer der Letzten, die mit Joe und Fyu liefen. Mari, wie sie so war, redete mit Fyu, der das Gespräch gern annahm, denn die anderen schwiegen mehr oder weniger. Ich schaute mir den Wald an. Die Bäume waren sehr hochgewachsen. Deshalb fiel kaum Licht in dem Wald. Dadurch war es schön kühl. Der Weg war erst eben, aber nach einer Weile wurde dieser immer bergiger. Ab und zu machten wir eine Pause, weil es doch ziemlich anstrengend war als gedacht. Wir liefen eine knappe Stunde bis wir bei der Quelle ankamen. Wir setzten uns ins warme Gras, denn dort drangen die Sonnenstrahlen mehr rein. Susan wollte wissen, wie die Sage entstand. Aber das wussten die Butler anscheinend selber nicht. “Kann man wirklich in die Vergangenheit oder in die Zukunft sehen, wenn sich das Wasser verfärbt?” fragte Mark nochmal nach. Er wollte es schon gern versuchen. Fyu meinte, er sollte es probieren. Mark nickte und ging auf die Quelle zu und betrachtete diese. Um die Quelle wuchs Moos, aber auch Flechten und kleine Blumen. Es war idyllisch. Mark schöpfte etwas Wasser in seine Hände. Für einen Moment geschah nichts, aber dann wurde das Wasser leicht grünlich. Ein kleiner Freudenschrei war von ihm zuhören. Alle schauten zu ihm. Susan fragte sogleich, ob es funktioniert hatte. Mark nickte darauf, aber er hatte nichts gesehen. Trotzdem entschlossen sich meine Mitschüler einmal von der Quelle zu schöpfen. Danach lächelten einige. Ob sie etwas gesehen hatten, wusste ich nicht. Dann standen alle auf um zu gehen. Ich blieb sitzen. Ich war die Einzigste, die noch nicht geschöpft hatte. “Du kannst ruhig hingehen. Die Quelle beißt nicht.” scherzte Fyu. “Aber wir wollen jetzt gehen.” sprach ich. “Die anderen können doch schon loslaufen. Außerdem gehen wir ja wieder als Letzte.” meinte Fyu. Ich nickte nur und stand vor der Quelle nun, die ich vorher eine zeit lang beobachtet hatte. Schließlich schöpfte ich auch. Das Wasser verfärbte sich sogleich. Am Anfang wurde es leicht lila, danach wurde es immer röter bis es blutrot zum Schluss war. Ich war erstmal total überrascht, das bemerkten auch Fyu, Joe, Chris und Mari, die auf mich warteten. Ich schaute in blutrote verfärbte Wasser hinein. Ich schluckte schwer. Ich sah etwas... Ein Mädchen... Es ähnele mir... Sie hatte nur rote Haare und trug etwas anderes. Sie war an einem Kreuz gebunden. Ihre Augen waren durch ein band verbunden. Überall hingen Eisenketten und Angelschnuren, wo man sich leicht verletzen konnte. Sie rührte sich nicht. Aber ich fand das ganze Geschehen faszinierend. Plötzlich zerriss eine Eisenkette. Ich war zusammen gezuckt. Es tauchte eine neue Szene vor mir auf. Überall lag Blut. Es sah aus, wie auf einen Schlachtfeld. Das Mädchen, dass ich vorher sah, war mit Blut befleckt. Sie leckte das Blut um ihren Mund mit ihrer Zunge weg. Ihre Aura war mysteriös und anziehend. Sie blickte auf als würde sie mich angucken. Sie lächelte geheimnisvoll. Ich erschrak. Das Wasser fiel zu Boden, was ich vorher in meinen Händen hielt. //Was war das?// dachte ich. Plötzlich hörte ich meinen Namen von Mari. Wir sollten nämlich gehen, weil es langsam dämmerte. Ich nickte nur. Ich musste die ganze Sache erstmal verdauen. Dieses Mädchen sah mir zu verwechseln ähnlich aus. Auf dem Weg zum Bus sagte ich nicht kaum ein Wort, weil ich nachdachte. “Joe...” flüsterte Fyu zu Joe. “Hm..” kam es von Joe. “Hast du das gesehen? Das Wasser hat sich blutrot verfärbt. Das kann unmöglich sein.. Passieren. Nur Va...” wurde er von Joe unterbrochen.”Ich habe es auch gemerkt. Aber du sollst dieses Wort nicht in der Gegenwart der Kinder erwähnen. Trotzdem ist es seltsam....” sprach er. Am Bus angekommen, stiegen wir ein. Susan wollte gerade zum Bus laufen um auch ein zu steigen als sie plötzlich stolperte über einen Stein und sich schnitt am Finger, weil eine Glasscherbe auf dem Boden lag, wo sie fiel. Es blutete leicht. Daraufhin wurde Miguel und die anderen Butler aufmerksam. Susan stand auf und schaute ihre Wunde an. Die Wunde tat nicht so weh. Allerdings brauchte sie ein Pflaster um die Blutung zu stoppen. Deshalb holte Frau Klee ein Pflaster. Als sie zu Susan kam, schaute sie überrascht. Miguel hatte Susans Finger im Mund genommen und leckte das frische Blut ab. //Schmeckt gut// ging es durch Miguels Kopf. Frau Klee machte dann das Pflaster auf Susans Finger als Miguel von ihr wegtrat. Susan war leicht rot geworden. Denn es hatte noch keine gemacht, dass jemand ihr Wunde so verarztet hatte. Dann gingen die restlichen Schüler und Frau Klee in dem Bus, gefolgt von dem Butler. Joe drehte sich nochmal um, checkte die Lage. Er schaute in Richtung Wald, weil ihm ein Rascheln auffiel. Als alle im Bus waren, fuhren wir zurück zum Schloss. ------------------------------- na, was denkt über Zoe? und was hält ihr eigentlich von den Butler? ^^ das würde mich gerne interessieren von euch, schreibs einfach per komi ^^ chu chu Kazu^~ Kapitel 10: Anzeichen|Syntome ----------------------------- hi x3 oh, man ich war recht schnell mit diesen kap, habs am Montag geschrieben. Mir juckte es in den Fingern xDDD obwohl ich eigetnlich Chemie lernen musste... da ich heute CH-klausur geschrieben habe, aber es hat gut geklappt mit den beiden sachen xD habe abwechselnd das ganze gemacht xDD nun muss ich bloß noc hGeschichte lernen.... ach, was schreibe ich denn hier, das interessier euch sicher nicht xD, also ab hier müsst ihr nicht unbedingt mein Gerede durch lesen xDDD na ja, auch zu spät... Zu den kap, ich muss sagen, ich fand es spannend x3 und am anfang mekrt man es noch nicht ganz, aber das ändert sich ^^ finde ich x3 das kapitel ist, glaube ich, mein längstes, malsehen was mexx zeigt xDDD na gut, ich höre auf zu reden, ich will euch nicht vom lesen abhalten und sage nur viel spaß ^^ --------------------------------------- 10. Kapitel: Anzeichen|Syntome Der nächste Tag lief ruhig zu. Wir gingen spazieren. Und fuhren ins nächste Dorf. Dort gab es nicht viel, weil es gab nur 10 Häuser, die dort standen. Weiterhin fand man mehrere Denkmäler, aber auch veraltete Bräuche und Sitten zeigten uns die Einwohner, die sehr freundlich und zuvorkommend waren. Eine alte Frau, sie war sicher um die 90 Jahre alt, meinte zu uns, wir sollten nicht in der nacht rausgehen, wenn der Mond rosa leuchtet, sondern im Bett bleiben und in der Nähe helles Licht, Knoblauch oder ein Kreuz neben sich haben, weil um die zeit die Vampire auftauchen werden und keine Rücksicht nehmen auf irgendein Lebewesen, weil der rosa Mond sie verflucht hat nach der Sage. Sie suchten ihre Opfer aus und saugten sie aus. Einige von uns glaubten nicht daran, weil sie meinten, es gibt keine Vampire. Hatten sie wirklich recht? Ich belächelte das ganze. Ich wusste nicht, ob ich der alten Frau glauben schenken sollte. Am späten Abend kamen wir zurück. Das Abendbrot war schon angerichtet. Deshalb gingen wir gleich zum Esszimmer. Dort waren wir vom Lord Zandro begrüßt. Er fragte uns, wie unser Ausflug war. Es war recht schön, weil es viele veraltete Sachen gab, was wir nicht kannten. Das, was die alte Frau erwähnte, sagten wir nicht, anscheinend hatten wir es wieder vergessen. Am folgenden Tag fuhren wir in die Stadt. Dort kauften wir Souvenirs ein, schauten uns Sehenswürdigkeiten an. Wir verbrachten den ganzen Tag dort. Als wir im Schloss ankamen, war es spät am Abend. Wir waren alle geschafft und müde. Dadurch bemerkten wir nicht bzw. achteten nicht auf dem Mond. Denn dieser verfärbte sich langsam. Die Wolken funkelten rosa. Ich ging diesmal ehr ins Bett, da es mir nicht gut ging seit der Ankunft. Mir tat irgendwie alles weh. Mir war schwindelig, Bauchschmerzen hatte ich auch und mein Gesicht war blas. Mari begleitete mich auf mein Zimmer und kümmerte sich dort um mich. In der nacht wurde Susan wach. Sie stand auf und ging zum Fenster, weil es hell war. Sie schaute heraus und sah den Vollmond rosa leuchten. Sie schluckte erst mal, weil sie sich erinnerte, was die alte Frau gesagt hatte. Plötzlich klopfte es an der Tür. Susan zuckte zusammen. Sollte sie an die Tür gehen und aufmachen oder lieber schnell ins bett schlüpfen? Sie entschloss sich zu rufen, wer da ist. Da meldete sich Luise. Deshalb ging Susan beruhigt zur Tür und schloss auf. Luise stand schüchtern vor ihr. „Ich wollte dich fragen, ob du mit mir auf die Toilette gehen würdest? Ich habe etwas Angst...“ sprach sie leise. Susan lächelte und nickte. Dann gingen beide ins bad. Als sie aus dem Bad kamen, hörten sie ein Violinenspiel. Sie blieben stehen und schauten sich an. „wer spielt um diese Zeit Violine?“ fragte Luise nach. „ich weiß nicht, aber es hört sich schön an. Wo kommt es her?“ guckte Susan sich um. Luise zuckte mit ihren Schultern. Susan nahm Luise bei der hand und ging mir ihr in Richtung, wo das Violinespiel herkam. „Ist das wirklich eine gute Idee? Wollen wir nicht lieber umkehren?“ fragte Luise ängstlich. „Ach, komm, sei nicht so ängstlich. Es wird schon nichts passieren.“ Beruhigte Susan sie. Das Licht leuchtete schwach. Die Gänge waren, deshalb sehr dunkel. Aber durch den Vollmond draußen, war es doch nicht so finster. „Wo sind wir?“ wollte Luise wissen. Susan zuckte mit den Schultern, weil sie es nicht selber wusste. Die beiden waren im Nordwinkel des Schlosses gelandet, wo keiner hindürfte. Sie kamen immer näher , wo das Violinenspiel herkam bis sie schließlich vor einer Tür stehen blieben und der Musik. „Schön.“ Flüsterte Susan. Sie liebte Violinenspiele. Luise nickte und schloss die Augen. Als sie diese wieder öffnete, war die Tür offen. Susan blickte hinein. Es war dunkel nur der Vollmund schien herein. Ein Mann stand in der Mitte des Raumes und spielte Violine. „Kommt doch rein.“ Sagte er freundlich. Beide gingen herein und schauten faszinierend zu ihm. Er lächelte charmant und bot beiden ein Platz an, bevor er weiterspielte. Nach einer Weile schliefen Luise und Susan ein. Der Mann, der Violine spielte, legte diese weg und ging auf die schlafenden Mädchen hin. Er bückte sich zu Susan und kam ihren Hals näher. Zuerst leckte er über eine Stelle, aber dann biss er hinein und saugte ihr das Blut heraus. Susan erschrak und weitete ihre Augen, aber zugleich ohnmächtig, genau wie Luise. Ich drehte mich auf eine Seite auf die nächste bis ich dann die Augen öffnete und auf die Decke schaute. Dann richtete ich mich leicht auf und blickte mich um. //Wo ist Mari?// dachte ich. Sie m einte, sie bliebe heute bei mir. Vielleicht war sie ins Bad gegangen. Deshalb stand ich auf und wollte ins Bad auch gehen um dort nach zugucken, ob Mari da war. Außerdem konnte ich mir das Gesicht waschen, weil ich sehr verschwitzt war. Ich ging schwankend und mit Kopfschmerzen zum Bad. Ab und zu musste ich mich an der Wand halten, damit ich nicht umkippte. Als ich vor einem Fenster pausierte, blickte ich voll in den rosaleuchtendem Vollmond hinein. Dadurch schmerzte mein Kopf umso mehr. Aber ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Mein Körper find auf einmal an zu zittern. Ich schwitzte wieder mehr. //Was zur Hölle ist nur mit mir los?// waren meine Gedanken. Plötzlich hörte ich einen Schrei, der aus dem Bad kam. Dadurch wurde ich wieder in die Realität geholt und lief so schnell es ging zum Bad. Ich riss die Tür auf und vor mir stand ganz blas May. „Was ist...“ wollte ich eine Frage stellen, allerdings sah ich das Geschehen selber. Mark lag blutüberströmt im Bad. Ich musste mich erst mal mich stützen, damit ich nicht absackte, weil meine Beine ziemlich zittrig waren. Ich musste die Augen schließen, weil ich mich beruhigen wollte. Aber durch den Geruch des Blutes verschwand mehr mein Verstand. Ich öffnete meine Augen wieder und blickte zu May, die noch blasser geworden ist als sie mich ansah. „Was hast du denn?“ fragte ich sie. „Du... Du hast ganz rote Augen und...“ stotterte May und wich zurück. Ich blickte sie verwirrt an und musste selbst zum Spiegel gucken, ob das wahr war. Ich stand starr vor dem Spiegel, warum hatte ich verdammt rote Augen bekommen? Aber meine Haare verfärbten sich auch in einen roten Ton. Bevor ich mir weitere Gedanken machen konnte, schrie May auf. Ich drehte mich blitzschnell um und erstarrte. Dieser Anblick, den ich sah, war furchterregend, dennoch faszinierend. May wurde von hinten gepackt, ihr Hals wurde nach rechts gelegt, damit ihre Haare zur Seite fielen, damit eine freie Stelle am Hals zu sehen war. Der May gepackt hatte, war Kei, einer der Butler. Er biss in ihren Hals als ich mich umdrehte. Kei saugte genüsslich an ihren hals. Durch den Geruch des Blutes verspürte auch den Drang Blut zu schmecken. Aber ich konnte mich nicht rühren. Ich schaute diese Szene mir an. Als Kei fertig war, ließ er May fallen. Sie hatte 2 kleine Abdrücke an ihren Hals. Daraus floss noch etwas Blut. Sie war ohnmächtig geworden. Dann bemerkte Kei mich als er aufsah. Dieser leckte mit seiner Zunge über seinem Mund um das restliche Blut zu entfernen. Er wirkte überrascht. Er hatte nicht gerechnet, dass ich mich hier befand. Mein Blick hatte ich bereits auf dem Boden gerichtet. Mir war total komisch, einmal wegen meinen Kopfschmerzen, Schwindelanfällen, Übelkeit und dann noch dem Geruch des Blutes. Das brachte mich bald um meinen Verstand. Ich war zu benebelt als irgendetwas noch wahr zu nehmen oder zu handeln. Ich hörte noch leicht Schreie, die aus dem Zimmern meiner Mitschüler kamen. Weiterhin kamen schnelle Schritte zum Bad. Als ich aufblickte, stand Kei vor mir. Ich konnte mir schon denken, dass ich auch dran war. Auf einmal kriegte ich einen stumpfen Schlag zu hören. Kei sank zu Boden. Hinter ihm tauchten Chris und Mari auf. Sie nahmen mich an die Hand und verschwanden mit mir so schnell, wie sie kamen. Wir flüchteten uns in dem Aufenthaltsraum. Chris schloss die Tür ab. Und ging hinter zum Sofa, wo Mari und ich uns versteckten. Mari verarztete mich weiter. „Das sieht gar nicht gut aus.“ Sprach Chris außeratem. „Was ist geschehen?“ fragte ich. „Ich weiß auch nicht genau. Aber wir wurden angegriffen oder so... Dann schrieen alle... Alle sind irgendwohin gelaufen...“ erzählte Mari durcheinander. „Ich will nach Hause.“ Flüsterte sie. „Was hast du, Zoe? Du bist ganz nassgebadet.“ Sagte Chris. „Weiß nicht. Mir geht’s seit wir angekommen sind beschissen.“ Meinte ich nur. Ja, mir ging’s echt miserable als würde mein Körper verbrennen oder als, ob mein Körper sich neu bildete. Von draußen hörten wir ein Jaulen. Wir zuckten zusammen. „Wo sind wir hier nur gelandet? Es war doch am Anfang so toll hier....“ murmelte Chris. Dann wurde die Tür durchbrochen. Wir kauerten uns eng aneinander hinter der Couch. Es war Kei, der anscheinend wütend war, weil er vorher niedergeschlagen wurde. „ich weiß, dass ihr hier seid. Kommt raus!“ rief er. Wir gaben kein Geräusch von uns. Nach 5 Sekunden Ruhe erschien er vor uns. Mari klammerte sich ängstlich an mich. Chris wollte uns beschützen, deshalb rannte er auf Kei zu. Dieser schleuderte Chris mit einem Schlag an die Wand. Chris bewegte sich nicht mehr. Danach zog Kei Mari hoch. „Ich lass mich ungern von hinten erschlagen.“ Meinte er. Als er Mari hochnahm, war das zu viel für mich. Sie, nein, Chris und Mari wollten mir helfen. Und jetzt... Ich konnte ihnen nicht helfen, weil es mir so beschissen ging. Ohne zu denken, was geschah, wollte ich versuchen auf zu stehen, aber es ging nicht. Mein Körper war schwer. Die Kopfschmerzen, die ich hatte, wurden mehr. Ich verfiel in die Bewusstlosigkeit. ---------------------- ich habe bei einer 'schönen' stelle aufgehört xDDDDDDDDDDD was denkt ihr was geschehen wird? Was passiert mit Mari und was ist eigentlich mit Chris? Wird Zoe wieder wach? schreibt was ihr denkt ^^ chu chu Kazu^.~ Kapitel 11: Kräfte ------------------ Hi^^ das 11 kap ist da *freude* so, schnell gehts xD na ja, hat doch ein paar tage gedauert~ >___<' zum kap, ich wollte das ende eigentlich anders machen, aber mir ist nichts weiter eingefallen >__> *grummel* mir kam leider keine andere idee~ ich hoffe, es gefällt euch trotzdem u.u -------------------------------- 11.Kapitel: Kräfte Es war dunkel. Ich war ganz allein. Meine Schmerzen waren alle auf einmal weg. Ich schwebte durch die Luft und blickte nach oben. Dort schaute mich mein Spiegelbild an. Es verschwand. Dann tauchte das Mädchen mit der Augenbinde auf, die an einem Kreuz hing, die ich im geschöpften Wasser der Quelle sah. Langsam tauchte ich in mein Spiegelbild ein als, ob ich mit dessen verschmelze. Ich schloss meine Augen. Ich hörte eine Stimme, die mich rief. Es war Mari. Sie baumelte verzweifelt an Kei, der sie hochgehoben hatte. Ich öffnete meine Augen und war vollkommend ausgewechselt. Ich war nicht mehr ich selbst. Die Schmerzen, die ich vorher hatte, verschwanden. Ich stand auf und fasste Kei am Arm an. „Lass sie sofort los oder du wirst es bereuen!“ drohte ich. „Soll das eine Drohung sein.“ Sagte er überheblich. „Setz sie ab oder es setzt was!“ war das meine letzte Warnung. Er lachte nur. Dann packte ich fester zu bis er Schmerzen spürte und trat auf ihn näher zu. Nach einen kurzen Moment ließ er Mari auch los. Mari sackte zu Boden. Sie zitterte und hatte Angst. Ich schaute ihm fest in die Augen. Ich ließ ihn auch los und blickte kurz zu Chris, der immer noch regungslos am Boden lag. Ich richtete meine Handfläche auf ihm. Nach wenigen Sekunden wurde Kei an die Wand geschleudert durch einen Lufthieb. Er prallte sehr hart an der Wand ab und sank zu Boden. „Wie....kann das sein....“ kam es von ihm. Ich trat auf ihm zu. Und wollte ihm den Rest geben als mich jemand am Arm hielt. Ich schaute auf. Hinter mir stand Muriel. Ich schaute ihn ungläubig an. Dann sackte ich zusammen. Ich musste mir den Kopf halten, weil er wieder anfing zu schmerzen. Ich öffnete ein Auge um etwas zu erkennen. Muriel stand wirklich vor mir. Ich konnte es nicht wirklich glauben. „Kei, gib auf sonst schaufelst du dir noch dein eigenes Grab.“ Sagte Muriel trocken als Kei sich aufrichtete. „Wenn du meinst.“ War seine Antwort. „Morgen ist es sowieso alles vorbei.“ Sprach Kei allerdings normal wieder. Der rosaleuchtende Vollmond wurde von einer dunklen Wolke bedeckt, somit war seine Wirkung auf Kei reduziert. „Ja, wahrscheinlich hast du recht. Wir werden sehen, wie viele morgen noch am Leben sind und das Ausmaß der heutigen Nacht. Ich frage mich nur, warum heute der Vollmond sich rosa verfärbt hat. Es ist viel zu früh. Kann es sein..“ Muriel blickte zu mir. Ich hielt mir immer noch meinen Kopf. „Ich werde mich um die beiden kümmern.“ Sprach Muriel. „Was?“ war Kei überrascht. „Wenn die Wolke weg ist, kannst du dich auch nicht mehr beherrschen oder doch?“ wollte Kei wissen. „Es gibt eben Ausnahmen, die sich beherrschen können. Aber das kann ich nur, wegen einer Person.“ Lächelte Muriel. Kei nickte. „Also gut, kümmere dich um die beiden. Ich verschwinde bevor ich mein Jagdinstinkt wieder anfängt zu ticken und ich mich nicht mehr kontrollieren kann.“ Grinste er. Muriel schüttelte mit dem Kopf. „Soll ich das jetzt ernst nehmen?“ „Sieh, wie du es sehen willst. Ach ja, da liegt noch einer.“ Darauf deutete er auf Chris. „Ich glaube, er lebt noch.“ Waren seine letzten Worte und verschwand. Mari saß zusammenkauernd an der Couch. Sie war ganz verstört. Sie konnte nicht fassen, was gerade geschehen war. Muriel wollte zu mir gehen. Ich schüttelte mit dem Kopf. Ich deutete auf Chris, der immer noch regungslos auf dem Boden lag. Muriel verstand und ging zu ihm. Er untersuchte ihn. //Er ist anscheinend nur bewusstlos.// „..einige Wunden, aber nichts ernstes.“ Meinte Muriel. Er nahm Chris und legte ihn auf die Couch. Dann kam Muriel zu mir. Mir ging es immer noch nicht gut. „Kümmere dich bitte zuerst um die beiden. Mir geht’s gut.“ Murmelte ich. Muriel schaute überlegend zu mir. Aber er nickte und kümmerte sich schweigsam um die beiden. Mari ließ er im Schlaf versetzen. Es war auch besser für sie, weil sie sich nicht mehr beruhigen ließ. Dann hockte er sich zu mir und nahm mich in die seine Arme nach kurzen zögern. Ich wehrte mich. Ich mag es nicht umarmt zu werden. Aber Muriel ließ nicht locker. „Ganz ruhig, Zoe....“ sprach er ruhig. Er summte leise eine Melodie. Dadurch beruhigte ich mich. Meine Kopfschmerzen gingen leicht zurück. Ich lehnte mich an Muriels Brust und hörte seinen Herzschlag zu. Dieser war so ruhig, dass man ihn fast gar nicht hörte. Langsam schlief ich ein. Der rosaleuchtende Vollmond verschwand auch langsam wieder. Es herrschte Stille im Schloss. Kapitel 12: Resultat der gestrigen Nacht ---------------------------------------- Yeah~ hab mein 12 kap fertig *freu* x33 ich muss es unter adult stellen, da ein paar Stellen nicht die leckerste art ist... xD aber ich hoffe, euch gefällt es trotzdem x3 ------------------------- 12. Kapitel: Resultat der gestrigen Nacht Die Sonne schien durch das Fenster. Es war eine angenehme warme Temperatur im Raum. Ich öffnete meine Augen. Ich wunderte mich zuerst, wo ich war. Jedoch fiel mir die gestrige Nacht ein. Ich seufzte leicht, da die Nacht echt ein Horror war. Die anderen schliefen noch. Ich löste mich von der Umarmung von Muriel und stand auf. Ich ging zum Fenster und machte dieses auf, um auf den Balkon zu gehen. In der Sonne war es sehr warm. Ich ging an das Geländer und schaute nach unten. Dieser Anblick der mir anbot, war erschütternd. Ich hätte lieber nicht runtergucken sollen. Denn was ich sah, waren zerfetzte Körpergliedmaßen. Überall auf dem Weg lagen die ganzen Körpergliedmaßen durcheinander. Es war ein ekelhafter Anblick. Ein abgetrennter Kopf lag im Gras, rings rum war blut zu sehen. Es befanden sicher 5 zerstückelte Leichen auf dem Gehweg bzw. im Gras. Das Blut klebte im Gras, auf dem Weg, selbst an der Gartenmauer, so sehr hatte das gespritzt. Was geschah in der nacht nur? Dann fiel mir ein, dass ich ein Jaulen gehört hatte. Gibt es hier Wehrwölfe oder etwas anderes, die das tun könnten? Dieser Ort war schon merkwürdig. Es stellten sich immer mehr Fragen auf, die keine Antwort fanden. Als ich genauer die Leichen betrachtete, stützte mich am Geländer ab und atmete tief ein und aus. Die zerstückelten Leichen waren meine Mitschüler aus meiner Klasse. Ihre Gesichter waren zum Teil verstellt, einige zeigten angsterfüllte Blicke als ob jemand hinter ihnen her waren und sie.... Das Resultat sah ich vor meinen Augen. Sie konnten sich nicht retten. Eine Vorstellung tauchte vor meinen Augen auf. Sie wurden von ein vierbeinigen Wesen verfolgt. Meine Mitschüler rannten um ihr Leben durch das Schloss direkt in den Vorgarten. Einer stolperte, wegen eines Steines, der auf dem Weg lag. Dieser fiel und zog einen weiteren Schüler mit sich nach unten. Das vierbeinige Wesen stürzte sich auf die beiden. Sie hatten keine Chance um zu fliehen. Sie wurden auseinandergerissen. Ein kurzer Schrei und sie waren tot. Das Blut tropfte aus dem Maul des Verfolgers. Die anderen, die zu gesehen hatten, waren vollkommend erstarrt. Sie konnten sich nicht mehr rühren, weil sie gelähmt waren durch diese Szene. Dadurch hatte der Verfolger ein leichtes Spiel. Die anderen wurden auf die selbe Weise zerfetzt. Als erstes überfiel es einen, somit konnten sie nicht mehr ausweichen und wegrennen. Sie waren am Boden steif genagelt, weil der Schock noch so tief war. Danach biss es in den Hals und brach einen das Genick. Weiterhin riss es die Arme und Beine ab. Dadurch spritzte es Blut. Auf dem Boden entstand eine Blutlage. Als der Blutstrom nicht sehr viel floss, tropfte das Blut aus den Blutgefäßen. Danach zog es die Eingeweide aus dem Bauch heraus und fraß es. Den Rest der Organe ließ es draußen liegen. Als es seinen Hunger stillte, verschwand es in der Dunkelheit. Schon die Vorstellung, die mir vor die Augen kam, gab mir eine Gänzehaut über meinen Körper. Ich blickte zum Himmel hoch, der hellblau war. Es zogen flauschige Wolken vorbei. Die Sonne wurde kaum von Wolken verdeckt. Diese beschien die trostlose Szene als würde sie die Schmerzen heilen, der über die nacht reinzog. Was für eine Ironie dieses Wetter. Es sollte heute ein schöner tag werden. Aber die Fröhlichkeit von uns verschwand heute. Ich drehte mich um und ging wieder ins Zimmer zurück. Muriel wachte auf. Er bemerkte sogleich, dass ich nicht mehr bei ihm lag. Deshalb stand er auf und schaute sich um. Ich kam ins Zimmer. „Wo warst du?“ fragte er nach. „Frische Luft schnappen.“ Meinte ich nur. Er nickte. „Wie fühlst du dich?“ „Ging schon mal besser.“ Ich hatte jetzt kein Bedürfnis etwas zu reden. Ich ging zu Mari. Allerdings schlief sie noch und auch Chris. Ich war erleichtert. Die Eingangstür wurde geöffnet und es trat Lord Zandro ein. „Was ist denn hier passiert?“ kam es überrascht von ihm. Diese Nacht war er nicht da, weil er geschäftlich unterwegs war. Deshalb wusste er nicht von den Geschehen in der Nacht.... Das Foyer war total verwüstete als hätte eine Bombe eingeschlagen. Der Teppich lag in der Ecke. Der Kronleuchter hing auf halb fünf. Einige Bilder lagen auf dem Boden, andere befanden sich andere Wand, die aber schief hingen. Fyu kam mit Besen, Eimer und Schaufel ins Foyer und wollte aufräumen. Er entdeckte Lord Zandro. //oh je.. das gibt Ärger...// dachte Fyu. „Guten Morgen, Lord Zandro.“ Begrüßte er ihn freundlich. „Ob das ein guter Morgen ist, lässt zu Wünschen übrig. Fyu, was ist hier passiert?“ wollte er wissen. Dennoch hatte er eine vage Vermutung. „Ano... Wie soll ich sagen. Wie können echt nichts dafür. Es kam so plötzlich.“ Fing er an zu erzählen.“ Rede nicht rum, Fyu. Komm auf den Punkt!“ Fyu seufzte.“ Der Vollmond hat sich rosa verfärbt in der nacht.“ Sprach er. „Was!“ kam es von Lord Zandro. „Das kann unmöglich sein. Die Verfärbung ist erst in 2 Wochen.“ Murmelte Lord Zandro. „das habe ich auch gedacht. Dennoch fand es gestern statt. Ich weiß nicht, was die Auswirkung war.“ Sprach Fyu. „Was ist mit der Klasse?“ fragte Lord Zandro nach. Doch Fyu schüttelte gesenkt mit dem Kopf. Lord Zandro nickte verstehend. „2 bis 4 Schüler sind verletzt, andere sind verblutet. Ein paar Schüler sind verschwunden, ob wir sie wiederfinden, ist fraglich. Das schlimmste ist im Vorgarten passiert. Dort räumen Joe und Kei das Massaker weg.“ Erzählte er. „Die Lehrerin, Frau Klett ist in einen labilen Zustand. Was machen wir jetzt?“ wollte Fyu wissen. Kapitel 13: Zoe van Blood del Christal of Cruz ---------------------------------------------- Hi x3 Das 13 kap ist da x3 und das widme ich Prue, ich wünsche dir nochmal alles Gute und viel Gesundheit zu deinen Geburtstag. Das ist so zu sagen ein kleinen Geburtstagsgeschenk für dich x3 denn du darfst dich freuen, dieses Kap wird von Muriels Sicht beschrieben.^^ Mehr dazu erzähle ich nicht weiter. Ich wünsche dir und all den anderen,m die es lesen viel Spaß ^^ Gomen, wenn ich so viele Zeitformsprünge drinne habe >_<' ich habs mitgekriegt, wollte es aber nicht unbedingt ändern xD *faull desu* xD mache ich i-wann mal~ chu chu Kazu^.~ ------------------------------- 13. Kapitel: Zoe van Blood del Christal of Cruz Zoe, du bist so nah, aber doch so fern. Wie kann das sein? Was geht nur in dir vor? Warum hast du freiwillig dein Leben beendet? Ich versteh es nicht.... Jetzt stehst du vor mir und du kannst dich an nicht mehr erinnern. Ich ging auf sie zu und umarmte sie von hinten. Ich genoss es ihren Duft zu riechen, aber auch ihre Anwesenheit. Ich habe Jahrhunderte gewartet und gesucht, dass ich dich wieder in den Händen halte, aber du weist mich ab. Du ging’s zu deinen Freunden und machtest dir Sorgen. Früher hast du dir nie Sorgen gemacht. Du bist vollkommend verändert. Liegt es daran, dass du jetzt ein Mensch bist? Deine Seele schlafend gefesselt in diesen Körper. Ich werde dich wieder erwecken, ob es dir gefällt oder nicht. Ich möchte dich nicht noch mal gehen lassen. Wir sind miteinander verbunden. Deine Anhänger warten nur auf dich, damit die letzte Schlacht endlich sein Ende findet. „Du, Murial....“ riss mich Zoe aus meinen Gedanken. Ich lächelte leicht und blickte zu dir. Du sahst nachdenklich aus. „Was ist gestern mit mir geschehen? Du weiß es doch?“ wollte sie wissen. „Willst du es wirklich hören?“ fragte ich nach. „Ja. Außerdem bei unserem ersten Begegnung hast du gemeint, du hast mich gesucht.... Und mir geht das durch den Kopf, das das mit der gestrigen Nacht was zu tun hat. Erzähl mir die Wahrheit! Über mich.“ Sagte Zoe entschlossen. Wie sie wirkte als mit mir sprach, erinnerte ich mich an deinen früheren Charakter. Du warst auch festentschlossen. „Wenn es dein Wunsch ist die Wahrheit zu erfahren, dann werde ich es dir nicht verschweigen.“ Sprach ich und begann zu erzählen. Vorher überlegte ich, wie ich am besten anfangen werde. „Bei unsere ersten Begegnung stelltest du dich mit Zoe Caído vor. Dein eigentlicher Name ist Zoe van Blood del Christal of Cruz, d en ich schon mal erwähnt hatte. Da du nichts mehr weißt, werde ich dir es erklären, warum der Name lang ist und was er für eine Bedeutung hat. Du hast sicher auch gemerkt, dass Lord Zandro und seine Butler auch verlängerte Nachnamen haben, das weist einmal daraufhin, das man in einen Adelsgeschlecht reingeboren ist, aber der Name hat mehr oder weniger für die Menschen eine besondere Bedeutung, sondern die Namen weisen daraufhin, dass man ein Vampir ist. Die gestrige Nacht hast du selbst miterlebt, wie Vampire bei einer Vollmondnacht sind, wenn dieser sich rosa verfärbt. Eigentlich ist die Zeit früh. Das Ergebnis hast du gesehen, wenn man es nicht weißt. Durch den verfärbten Vollmond sind wahrscheinlich deine Kräfte leicht erweckt wurden bzw. deine frühere Seele auch, die in deinen Inneren ruht. „Du willst, damit meinen, dass ich noch eine 2. Persönlichkeit habe, die ein Vampir früher war?“ fragte Zoe. Sie wirkte gefasst. Ich hätte gerechnet, dass ein Mensch dies nicht glaubte, aber Zoe ist kein irgendwer. Nein, sie ist Zoe, einer der letzten Reinblüter und Kreuzungsdämonen. Das fließt in deinen Blut. „Ja, so kann man es auch bezeichnen.“ Antwortete ich. „Was war Zoe van Blood of.., du weißt schon wer für eine Person?“ blickte Zoe zu mir. „Sie war ein schwieriger Charakter. Man kann sie wirklich schlecht einschätzen. Sie war oft kühl, verschlossen, rücksichtslos, abweisend. Dennoch nett, selbstbewusst, vielleicht auch hilfsbereit, aber das merkte man nicht wirklich, wegen Ereignissen, die sich kreuzten. Aber ich weiß nicht ganz genau, wie es in inneren bei ihr aussah, weil sie kaum jemand an sich ran ließ....“ „Keine Freunde? Was ist mit dir? Ließ sie... na ja , ich dich ran...?“ „Nun ja...Freunde kann man es nicht bezeichnen eher als Pakt, den man geschlossen hat. Dann weiß man, dass er auf deine Seite steht.“ Erzählte ich. Zoe nickte. Die Tür wurde geöffnet und es kam Lord Zandro hinein. „Ich hoffe, dir reicht meine Antwort.“, sagte ich, obwohl es noch nicht alles war, was ich erzählte. Lord Zandro verbeugte sich und trat zu uns. „Muriel, ich muss mit dir reden.“ Sprach er. Ich nickte als Einverständnis. Lord Zandro blickte zu Joe kurz, bevor er wiederrausging. Ich folgte ihm. Ich konnte schon ahnen, was er mit mir besprechen wollte. Es ging um das Zeitloch, wo Vampire ein- und ausgehen konnten, aber auch andere Wesen, die den Menschen gefährlich werden konnten. „Ist sie wirklich die Zoe nach der wir suchen?“ fragte Lord Zandro mich. „Ja, sie ist es definitiv. “Was macht dich da so sicher?“ „Gestern gab es Andeutungen. Außerdem sind wir durch einen Pakt verbunden. Das müsstest du doch besser wissen, weil du mit deinen Butler im Pakt stehst. Dennoch bist du ein nahstehender verwandte, du musst es eigentlich spüren, wer zu dir gehört...“ lächelte ich. „ja, ist schon gut. Mach mir keine Predigt mit den Blutsverwandten. Aber Joe kann es besser spüren, da sie Geschwister sind.“ Sprach er. „Wann sie allerdings aufwacht, das weiß ich nicht.“ Bedauerte ich. „Ich hoffe bald, denn am sonsten sieht es schlecht aus für diese Welt. Warum wurden wir ausgerechnet hierher in diese Zeit geschickt.“ Seufzte Lord Zandro. “Weil es von unser Oberhaupt wünscht und seine Tochter haben will. Das ist einer der Gründe, warum wir das tun solle. Außerdem sind hier einige Vampire hier, die nicht die freundlichste Art haben hier Urlaub zu machen.“ War ich voller Sarkasmus. „Schon, wir sind aber auch nicht besser. Wir brauchen auch unser Blut bzw. wir können uns auch nicht immer zurückhalten... hast gesehen, was in der letzten nacht angerichtet wurde. Weiterhin müssen wir bald anfangen alles zu säubern, wenn du verstehst, was ich meine. Aber dazu brauchen wir noch Zoe.“ Sagte er. „Das ist mir bewusst.“ Meinte ich. Kapitel 14: Ich bin du und du bist ich -------------------------------------- hi x3 nach dem ich mit dem 13 kap fertig war mit schreiben, habe ich mich mit den 14 aus einander gesetzt. Ich kam bei einer Stelle nicht wirklich weiter, deshalb habe ich es gestern nicht mehr fortgeführt, aber heute konnte ich es weiter schreiben ~ und habe versucht es gut es ging meine ideen um zusetzen >_<' ach, ich stelle es unter adult, weil es ein kleine unschöne stelle kommt XD ich finde sie zwar nicht so dramamtisch, aber ich denke, einige mögen nicht so gerne blutige szenen xD obwohl ich nicht viel geschrieben habe... na ja~ xD egal viel spaß beim lesen^^ ----------------------------- 14. Kapitel: Ich bin du und du bist ich Ich hörte schweigend Muriel zu, ab und zu stellte ich ihm ein paar Fragen. Dennoch hatte ich das Gefühl, es war nicht alles, was er erzählte. Ich blieb eine Weile sitzen als Lord Zandro und Muriel gegangen waren. Chris und Mari schliefen ruhig. Irgendetwas lief hier, was ich und meine Mitschüler nicht wussten. Aber bald werde ich es erfahren.... Ich stand auf und lief im Raum rum bis ich mich entschloss aus dem Zimmer zu gehen. Ich lief durch das Schloss. Ich hatte keine Ahnung, wo ich hingehen wollte. Ich kam am Bad vorbei, wo Mark blutüberströmt lag. Ich öffnete die Tür, aber er war nicht hier mehr. Ich drehte mich um und ging weiter bis ich an den Fenster vorbei lief, wo ich den Vollmond sah. Ich blieb stehen und schaute zum Himmel und dachte nach. Ich wollte mehr wissen über mich, über Zoe van Blood del Christal of Cruz. Denn wir sind ein und dieselbe Person, die eine Hälfte ist wach, die andere schläft. Irgendwann werden wir zusammenschmelzen und ergeben eins. Ich ging weiter. Meine Beine liefen automatisch weiter als würden sie mir etwas zeigen wollten. Sie führten mich schließlich in den Keller vor die Folterkammer. Nun stand ich da und kam nicht weiter, weil die Tür zugeschlossen war. Jedoch spürte ich etwas in mir, was raus wollte, aber dennoch nicht konnte. Ich schloss meine Augen und erfühlte, was ich vor hatte. Als ich meine Augen wieder öffnete, stand ich in der Folterkammer drin. Ich fragte mich, wie ich das denn gemacht habe, anscheinend liegt es an den Kräften des Vampiren, der in mir ruht... Ich stand vor der alten Tür, wo der Butler Joe mich aufhielt diese zu öffnen. Jetzt war keiner da, der mich aufhalten konnte. Deshalb ging ich zu der Tür näher und griff deren Türklinke und drückte sie runter. Die Tür sprang auch auf. Es war düster. Ich trat vorsichtig ein. Plötzlich gingen Fackeln an, die an den Wänden sich befanden. Vor mir befand sich ein riesig großes Gemälde, wo ein Mädchen in meines Alter darauf war. Ich erkannte es. Es war dieses andere ich, dass in mir schlief. Ich sah mein gestriges Spiegelbild vor mir. Aber warum hing ein Bild von ihr bzw. mir hier? Ich stellte mich vor das Bild und fasste es an. Mir wurde schwarz vor meinen Augen. Irgendetwas geschah mit mir, weil ich das Bild angefasst hatte. Meine Beine begannen zu zittern und fiel zu Boden. Mein Kopf schmerzte und ich schlief ein. Mir kam es vor als würde ich aufgehoben und dann getragen. Aber ich verfiel immer mehr in meine Traumwelt. Ich hörte es klirren. Es ging leicht der Wind. Ich machte meine Augen auf und sah sie, mein anderes Ich. Die Szene, die vor mir abspielte, war dieselbe, wie bei der Quelle. Mein anderes Ich war an einem Kreuz gebunden. Überall waren Ketten und Angelschnüre, die sich leicht hin- und herbewegten. Einige lagen in der Luft, weil sie zerrissen waren. Es befanden sich auch Glasscherben auf dem Boden. Dort spiegelten sich Erinnerungen von ihr und mir. Ich kam ihr näher und streichelte sanft über ihre Wange. Ich wollte wissen, dass es keine Illusion war. Sie verschwand nicht. Ich konnte ihre zarte haut spüren als würde es real sein. //Ich bin du und du bist ich Ein und dieselbe Person, nah aber doch fern...Wann erwache ich zu meinen wirklich Ich? // drehten sich meine Gedanke über dieses Thema. Es wurde dunkel. Ein kleines Licht tauchte auf. Ich stand auf einmal in einem Wald. Ich das Rauschen der Blätter, aber auch Stimmen. Ich kam näher. Ich sah mich mit Muriel, Lord Zandro und seine Butler um ein Feuer herum. Sie unterhielten sich, jedoch verstand ich nichts, was sie erzählten. Auf einmal hörte ich einen Schrei und drehte mich deshalb um. Eine Szene tauchte auf. Hunderte von Toten lagen um mich herum., die blutüberströmt aussahen bzw. ihre Körper sahen durchbohrt, zerdrückt und mit Wunden übersehen aus. Vor mir standst du, die ich eigentlich war. Vor dir stand ein Vampir. Man konnte ihn erkennen, wegen seinen langen Eckzähne. Du bücktest dich. Eine hand wanderte auf seine Schulter, damit du halt fandest. Die andere hand machtest du zur Faust und schlugst ihm in den Bauch mit voller kraft, somit das deine Hand seinen Körper durchging. Der Vampir stand regungslos da, anscheinend hatte er vorher schon Blut verloren. Sie nahm ihren Arm zurück, dadurch spritzte das Blut aus seinen Körper. Danach ließ sie ihn hart auf dem Boden aufkommen, somit hörte man das Knacken der Knochen. Sie lächelte böse. Dabei leckte sie ihre Hand ab. Hinter ihr tauchte ein Schatten auf. Sie drehte sich um. Sie wurde von einen anderen Wesen angegriffen. Mein anderes Ich streckte ihren Arm. Mit einer Bewegung riss der Wind, so kam es mir, seinen Kopf ab. Sein Kopf fiel zu Boden und kullerte weg. Sein Körper dagegen fiel zu Boden. Ich fragte mich langsam, ob sie wirklich ein Vampir sei? Ich hatte das Gefühl, dass mir das ich schon mal gemacht habe. Es fühlte sich so realistisch an. Bevor die nächste Szene vor mir erschien, wurde ich wach. Ich lag auf der Couch im Aufenthaltzimmer. Im Zimmer war keiner mehr da. Ich stand zu schnell auf, dadurch wurde mir schwindelig und fiel zur Seite. Ich stolperte über einen Gegenstand, der runter geflogen war von gestern und stürzte gegen meinen Kopf gegen etwas harten. Mein Kopf schmerzte sehr und ich wurde bewusstlos. Ich wusste seit diesen Augenblick noch nicht, dass sich mein Leben änderte nach dem ich diesen Aufprall hatte. Denn dann werde ich zu dir und du zu mir. Ich werde nicht mehr ich sein, sondern mein wirkliches selbst finden. Kapitel 15: Verschmelzung und Rückkehr -------------------------------------- Hi^^ Sorry, dass es so lange gedauert mit dem 15 Kap. >_< Aber ich hatte nicht wirklich zeit bzw. habe ich nicht so die Lust gehabt. xD na ja, jetzt ist es endlich fertig. Ich hoffe, es gefällt euch.^^ Kazu^.~ -------------------------- 15. Kapitel: Verschmelzung und Rückkehr Alles zerbrach in mir. Die Ketten, wo mein schlafendes Ich gebunden war, sprangen auf. Wir fielen ins kalte tiefe Wasser. Aus der Tiefe des Wasser kam mein anderes Ich zum Vorschein und ich tauchte zu ihr. Ein helles Lichte blitzte auf als wir uns berührten. Wir waren eins geworden. Ich spürte, wie die Erinnerungen in meinen Geist zurückkamen und verschmolzen mit den Geschehnissen aus der Gegenwart zusammen. Dennoch bewegte sich mein Körper nicht aus dem Wasser. Ich blieb an der Stelle, wo ich mich mit meinen anderen Ich verbunden habe. Ich schloss die Augen und ließ mich treiben bis die Zeit war wieder auf zutauchen und zu erwachen..... Ich wusste nicht, wie lange ich bewusstlos war. Ich wachte schweißgebadet auf. Mein Atem ging unregelmäßig. Ich wollte mich langsam aufrichten, war aber noch zu schwach. Ich legte meinen Unterarm auf meine Stirn. Sie glühte. Eine Weile blieb ich in diesem Zustand bis ich eine Stimme wahrnahm. „Chris, sie ist aufgewacht.“ Hörte ich Mari zu Chris sagen. Beide kamen näher zu mir. Ich blinzelte. „Wie fühlst du dich?“ fragte mich Mari. „Geht so.“ war meine Antwort. Ich richtete mich auf. Meine Kräfte kamen wieder. Erleichterung machten sich bei Chris und Mari breit. Ich kam langsam zu mir. Ich fühlte, dass ich mich verändert habe. Mari redete mit, aber ich hörte ihr nicht zu. Ich hatte das Gefühl als würde mich etwas anziehen. Ich stand auf und ging zum Fenster, die von den Gardinen zu gezogen waren. Mari wollte es verhindern. Jedoch riss ich die Gardinen schon weg. Dabei strahlte mir der rosa Vollmond mit entgegen. Daraufhin blickte ich zu diesen auf. Ich ging auf dem Balkon und lief zum Geländer. Mein Blick richtete sich zum Vollmond gebannt. Dadurch fühlte ich Veränderungen in meinen Körper und Geist. Ich stieg auf das Geländer. Und streckte die Arme zum Vollmond. Dabei beobachteten mich Chris und Mari aus dem Zimmer, die ich aber nicht mitgekriegte durch meine Hypnose. Ich fühlte wie eine andere Kraft in mich zog als ob ich den Vollmond seine Kraft rauben würde. Denn der Vollmond, der rosa leuchtete, verschwand langsam die rosane Farbe bis der Vollmond ganz normal weißgelblich leuchtete. Es tauchte ein Gefühl in mir auf, das Jahrhunderte auf mich gewartete hatte und rauswollte. Trotz das ich meine andere Persönlichkeit hatte, war ich immer noch ich. Ich war eins mit ihr und war mit ihr. Ich schlief die ganze Zeit um neue Kraft zu tanken und nach zu denken. Ich drehte mich auf dem Geländer um. Ich wollte eigentlich runtergehen. Aber ich ließ mich nach hinten gleiten. Dadurch fiel ich von Geländer. Die Folge war das Mari und Chris geschockt waren und zum Geländer liefern. In der Zeit fühlte ich mich leicht. Es war ein unbeschreibliches Gefühl in der Luft zu sein. Man war frei, ja frei. Danach sehnte ich mich zu oft nach Freiheit und Unabhängigkeit. In der Luft flogen schwarze Federn hin und her. Dennoch öffneten sich nur kurz meine Vampirflügel statt engelsgleiche Flügel. Sie verschwanden zu gleich als ich mich mit den Rücken zum Boden näherte. Denn ich wusste, ich werde nicht aufprallen. Muriel saß in der Bar und schlürfte derzeit seinen Cocktail als ich bewusstlos war. Er was in Gedanken gewesen. //Zoe...// ging es ihm durch den Kopf. Nach einer Weile stand er auf und ging zur Terrasse, die unter dem Balkon lag. Muriel schaute zum Vollmond. Er lächelte. //Das letzte Mal, das man ihn rosa leuchtend sieht.// Er ging ein paar Schritte weiter und blickte zum Balkon hoch, wo er mich sah als ich vom Balkon fiel. Muriel fing mich mit seinen Armen auf. Ich lächelte leicht. Meine Vermutung war wieder richtig, dass Muriel hier war. Ich öffnete meine Augen und blickte zu ihm. Die schwarzen Federn fielen auf uns herab. „Willkommen zurück, Zoe of Blood del Christal of Cruz.“ sprach er und lächelte dabei. Ich seufzte. „Was für eine tolle Begrüßung.“ Murrte ich. Dann ließ mich Muriel runter als ich ihm bat. Mari und Chris kamen zu der Zeit auf die Terrasse gerannt. „ZOE!“ schrie Mari und kam Außeratem an. „Bist du Ok? Hast du dich auch nicht verletzt?“ stützte sie sich auf ihre knie ab und holte Luft. „Mir geht’s gut. Du brauchst dir keine Sorgen zumachen.“ Lächelte ich zur ihr und dabei wuschelte ich ihr durch Maris Haare. „Ich soll mir keine Sorgen machen? Du bist gerade vom Balkon gefallen! Du hättest dir etwas brechen können oder sterben können.“ Sprach sie besorgt. //Sterben, dass habe ich schon hinter mir.// dachte ich. „Sorry.“ Sagte ich und lächelte aufmuntern zu ihr. „Was für ein bezauberndes Lächeln, das sieht man selten bei Zoe of Blood.“ Kam Lord Zandro zu uns. Ich drehte mich um. “Tja, wenn du meinst Lord Zandro.“ Spottete ich etwas. Er schüttelte den Kopf. //Sie hat sich nicht verändert.// ging es ihm durch den Kopf. Mari und Chris schauten sich die Szene an. Sie kannten mich nicht als Vampire, sondern nur als Mensch. Kapitel 16: Freundschaft ------------------------ Huhu x3 da bin ich wieder mit den 16. kap. ^^ ein großen Sorry für alle, die auf mein FF gewartet haben >__< aber ich wusste einfach nicht was ic hschreiben sollte... der anfang ds kaps ging ja noch, aber dann wusste ich nciht mehr weiter bis ich gestern geschrieben habe... eigentlich war das ende ganz anders geplant o.O xD aber egal... es kommt jedenfalls im nächsten kap vor, da freue ich mich drauf, dass ich das endlich los werde. denn es schwebte mir schon die ganze Zeit im kopf rum... aber ich wusste es nicht , ob ich das nun schreiben werde >.<~ nya~ ich labere und labere und ihr wollt sicher nun mal anfangen zu lesen, habt ja auch genug gewartet >_<' Musik: also, beim anfang als ich das kap geschrieben habe, weiß ich nicht mehr, aber ab der mittte des kaps hab ich orange range gehört x33 xD Vie lSpaß beim Lesen ------------------------------------ 16. Kapitel: Freundschaft Der letzte Tag für unsere Aufenthaltsdauer in dem Schloss brach an für die restlichen Schüler, die übrig geblieben waren von der vorgestrigen Nacht. Die Butler von Lord Zandro packten unsere Koffer ein. Denn meine Mitschüler waren von diesem Geschehen außer Gefecht gesetzt irgendwelche Handlungsweisen auf sich zunehmen zu sehr saß der Schock noch tief in ihnen. Es war verständlich für Lord Zandro und beschließ darauf hin, dass alles seine Butler übernehmen sollten. Meine Mitschüler konnten nicht glauben, dass sie nur noch als Hälfte der Klasse zurückfahren werden und ihre Mitschüler nie wiedersehen werden, nur weil irgendwelche Monster sie bei einer rosa Vollmondnacht angegriffen hatten und ohne zu zögern umgebracht hatten. Durch dieses Erlebnis waren wir noch 10 Schüler und unsere Lehrerin noch vorhanden. Wir saßen nun im Esszimmer. Der Appetit war nicht wirklich groß und die Atmosphäre kaum zu schweigen betrüb und still. Lord Zandro betrat den Raum. In diesem Augenblick spürte ich, dass es der letzte Moment ist, dass ich mit meiner Klasse noch einmal zusammen sitze und wissen, wer ich noch bin. Ab heute wird sich alles ändern. Gestern besprachen wir, das es das Beste sei das Erlebnis der rosa Vollmondnacht aus ihren Gedächtnissen zu löschen. Ich stimmte dazu, da es für meine Mitschüler gut wäre, denn in diesen Zustand zu lassen, kann ich nicht. Wer weiß was passieren würde, wenn sie wieder zu Hause sind? Es ist zwar ein Verlust für mich, weil sie mich alle vergessen werden, aber es ist gut so, weil die Gefahr besteht als Vampir auf zu fliegen und das können wir nicht verantworten. Wir wissen nicht, was passieren würde, deshalb wird diese Maßnahme getroffen. Mari und Chris belauschten uns als wir dieses diskutierten.. Wir bemerkten es, den Vampire können andere Lebewesen besser aufspüren bwz. Wahrnehmen als ein Tier. Schließlich baten wir sie ein. Die beiden weigerten sich eine Gedächtniswäsche zu unterliegen. Sie wollten mich nicht vergessen, weil wir Freunde waren seit einer langen Zeit schon. In dieser Zeit hatte ich wirklich 2 gute Freunde, wie Chris und Mari gefunden als ein Mensch war. Sie los zu lassen, fiel ein Teil von mir schwer. Denn ich hatte noch nie beste Freunde gehabt in meinem Menschendasein. Mari und Chris versuchten uns zu überzeugen, dass sie keinen erzählen würden, wer wir wirklich sind und auch nicht, was in der Nacht des Rosavollmonds war. Da sie es ernst meinten, bat ich nun Lord Zandro auch. Lord Zandro nickte als Antwort. In der Nacht ging Lord Zandro in jedes der Schlafzimmer, wo meine Mitschüler und meine Lehrerin nächtigen und löschte die Ereignisse der letzten paar Tage. In diesen Tagen füllte er die Geschehnisse, dass sie einige Ausflüge gemacht hätten. Jetzt saßen wir alle schweigsam beim Frühstück. Meine ehemaligen Mitschüler, die mich heute anscheinend zum ersten Mal sahen, dachten ich wäre ein gast auch, der seinen Urlaub hier verbrachte. Nach dem Essen machten sich alle fertig zur Abreise. Mari und Chris sahen unglücklich aus, weil sie mich das letzte Mal sahen. „Hey, schaut nicht so betrüb.“ Versuchte ich sie etwas auf zu muntern. „Ach, Zoe,. Wir werden uns sicher kaum noch sehen oder überhaupt nicht mehr. Und da soll ich nicht traurig sein.? Wir kennen uns schon seit fast über 5 Jahre, die kann man nicht so leicht vergessen.“ Sagte Mari. Chris seufzte niedergeschlagen.“ Sie hat recht, Zoe. Das kann man nicht so leicht vergessen.“ Stimmte Chris Mari zu. „Nun ja.. ihr habt immer noch die Gelegenheit es zumachen... noch besteht die Chance...“ erwähnte ich vorsichtig. „Nein! Zoe. Es wäre noch schlimmer, wenn ich dich ganz vergessen würde.“ Sprach Chris lauter.“ Du weißt gar nicht, wie ich für dich fühle.“, ging es ihm durch seinem Kopf. Ich lächelte leicht gequält. Trotz das ich ein Vampir geworden bin, hatte ich menschliche Gefühle in mir. Mir war auch zu Elend etwas, aber es ging mir nicht so schlecht, wie Chris und Mari. In den letzten Jahren hatte ich vieles gelernt, wo ich als Vampir nie die Möglichkeit gehabt hätte Gefühle etwas besser aus zu drücken, aber weiterhin mich zu verschließen Ich schaute zu den beiden. Muriel kam zu uns. „Entschuldigt, wenn ich störe. Aber ich möchte euch wissen lassen, das wir euch noch ein Stückchen begleiten werden.“ sagte er freundlich. Chris und Mari schauten überrascht rein.“ Wie meinst du das?“ waren beide etwas verwirrt. „Nun, anscheinend hat euch Zoe nichts gesagt. Aber wir werden euch auf der Rückfahrt begleiten.“ Sprach Muriel. Als das Muriel gesagt hatte, wurde ich erst mal von Mari und Chris zurecht gewiesen, warum ich nichts gesagt habe. Sie wussten natürlich nicht, dass ich den Abschied so kurz wie möglich halten wollte, weil es für sie noch schmerzhafter sein würde, wenn ich noch länger bei ihnen bleiben würde. Noch ein letztes Pfeifen dann bewegte sich der Zug vom Bahnhof weg. Der Zug war noch aus den 60igern Jahren- ein altes Model. Eine alte Lokomotive führte uns an und zog 10 Waggons hinter sich. Wir befanden uns im 3. Waggon. Ich saß mit Chris, Mari und Muriel zusammen. Muriel hörte desinteressiert unsere Gespräche zu und blickte aus dem Fenster. „Ich gehe mir mal die Füße vertreten.“ Meinte Muriel nach einiger zeit. Chris und Mari nickten darauf. Ich schaute ihn schweigen an. Ob er es auch schon die ganze zeit spürte, dass wir verfolgt werden? Muriel lächelte nur und ging. Ich blieb bei Mari und Chris sitzen. „Mari seufzte laut auf. „Was hast ist denn los?“ fragte Chris nach. „Die letzten Tage waren zu fiel einfach... und jetzt...“ blickte Mari zu mir. „Verlieren wir bald wieder eine gute Freundin.“ Schaute sie traurig. „Lass den Kopf nicht hängen, Mari.“ Sprach Chris. „Chris, du brauchst nicht den starken Mann zu spielen.“ Murmelte Mari. „Hört auf ihr beiden. Ich weiß, wie schwer es euch fällt....Aber ihr habt immer noch die Wahl alles zu vergessen.“ Sagte ich schließlich noch einmal, aber beide schüttelten nur mit den Köpfen. Ihre Entscheidung hatten sie getroffen und sie ließen sich auch nicht mehr abbringen. „Danke.“ Murmelte ich leise. „Wofür denn?“ hatte mari gehört. „Ihr habt mich etwas gelehrt als ich ein Mensch war. Ich habe mich verändert durch euch etwas. Dafür wollte ich mich bedanken. Früher hatte ich das nie über mich gebracht Freunde zu haben oder Gefühle zeigen, dass war mir verpönt. Es hatte keine Bedeutung für mich. Jetzt jedoch habe ich gelernt darüber... aber es bleibt immer noch Spuren der Vergangenheit übrig, da ich mich wieder erinnern kann... einiges wird sich nicht leicht oder überhaupt nicht ändern....“ erzählte ich. Mari und Chris schauten mich sanft an. „Wir wissen nicht, wer du früher warst oder was du gemacht hast. Aber wir kennen dich jetzt und bist für uns eine wertvolle Freundin geworden über die Jahre. Was zählt, ist die Gegenwart – das hier und jetzt. Die Vergangenheit kann man nicht mehr ändern, aber die Zukunft, die können wir selbst gestalten.“ Sprach Mari. Ich wollte darauf etwas sagen, aber ich spürte die Anwesenheit fremder Wesen näher kommend. Deshalb stand ich auf und schaute zu den beiden. „Bleibt bitte hier, falls irgendwas sein sollte, geht ihr unter den Tisch.“ Waren meine Worte bis ich das Abteil verließ. „Egal was passiert, Zoe, wir werden für immer deine Freunde bleiben.“ Lächelte Mari und blickte ihr hinter her. ----------------------------- ich würde mich über eure meinung darüber freuen, wie es euch gefällt hat oder auch nicht xD x3 chu chu Kazu^.~ Kapitel 17: Es kommt.... ------------------------ Huhu x33 SO, schnell kann es doch mal gehen, wenn man wieder in einer guten Phase ist zum Schreiben XD Das nächste kap ist da x33 ich werd nicht viel sagen... nöchsten zum schluss noch was xD wenn ihr es durchgelesen habt x3 viel spaß ^^ Musik: Orange Range x3 ------------------------------- 17. Kapitel: Es kommt.... Der Himmel verdunkelte sich immer mehr und die Gefahr wurde größer. Das spürte ich. Sie waren sehr nah, aber blieben auf Abstand. Ich kam bei Muriel an, der im letzten Abteil des Zuges sich befand, wo keiner saß. Muriel saß an einem Tisch und beobachtete die fliegende Landschaft draußen, die vorbei huschte. Ich ging zu ihm und lehnte mich am Tisch an. Wir schwiegen für ein paar Minuten an. „Es wäre besser gewesen, wenn du bei den anderen wärst.“ Sprach Muriel nun. „Denkst du, ich kann es nicht mit ihnen aufnehmen?“ fragte ich eher. „Das ist ein menschlicher Körper. Denkst du er hält so was aus?“ meinte er. Ich starrte an die Decke hoch und lächelte. Bist du besorgt? „Da kennst du mich aber schlecht. Nur, weil ich als Mensch neu geboren bin, sind meine Fähigkeiten nicht verschwunden.“ Sagte ich. Muriel nickte und schaute mich nachdenklich an. „Sie kommen.“ Sprach ich und stützte mich vom Tisch ab. Ich ging zur Tür und stieß sie auf als ob sie automatisch geöffnet wurde. Man konnte die dunkle Landschaft draußen sehen. Muriel sah überrascht auf, stand aber nach wenigen Sekunden auf. Die Wesen, die uns verfolgten waren Dämonen. Es war eine Art Löwe. Jedenfalls waren seine oberen Eckzähne raus gewachsen und erreichten fast die Untergliedmaßen. Das Fell glänzte schwarzsilber. Ihre Laute waren für Menschen unheimlich, aber für Vampire jedoch nur Warnungen. Diese Wesen waren schon immer Erzfeinde der Vampire, weil sie die Nahrung der Vampire auffressen oder zerfetzten, dadurch können Vampire nicht mehr das Blut des Opfers aufnehmen. „Willst du Wurzeln schlagen?“ meinte ich und sprang aus dem fahrendem Zug. Dabei öffnete ich meine Vampirflügel und flog über den Zug her. Muriel folgte mir schließlich. Nach ein paar Minuten tauchten die Dämonen auf und stürzten sich auf dem Zug ab. Es waren insgesamt 10 Stück. „Denk dran, wir wollen sie nur zurück in die andere Welt bringen, töten kann man sie dort immer noch.“ Erinnerte mich Muriel. Ich seufzte. Mir juckte es in den Fingern. Allerdings musste ich mich beherrschen. „Ja.“ War die knappe Antwort. Ich machte mich bereit um ein Portal zu öffnen. Ich konzentrierte mich. Dabei hielt ich meine Hände gestreckt für einen Moment und klatschte sie fest zusammen und drehte die Fingerspitzen zum Himmel. Es kam ein Luftstoß vom Boden hervor. Dadurch wackelte die Erde. „Was ist jetzt los?“ fragte Mari, da sie das Beben merkten. Chris zuckte mit den Schultern. „Halt dich fest.“ Ein helles Licht tauchte auf und ein Zog kam von diesen Licht aus. Dadurch wurden die Löwendämonen eingezogen. Sie versuchten sich zu wehren, aber die Anziehungskräfte waren zu stark. Als die Dämonen im Licht verschwunden waren, schloss ich das Portal. Es hatte alles gut geklappt oder..? „Was fällt euch ein meine Kameraden zu beseitigen?“ hörten wir eine Stimme hinter uns. Deshalb drehten wir uns um. Das konnte nicht sein. Ich hatte alle eingesaugt gehabt und jetzt stand so ein Wesen vor uns. Ich konnte diesen Dämon nicht spüren auf seine Gegenwart. Warum? Hatte Muriel recht gehabt, dass der menschliche Körper anders ist? Der Löwendämon schwebte vor uns. „Das wird ihr bösen!“ schrie er und stieß einen gewaltigen Laut von sich. Vor ihm tauchte eine Windkugel auf, die er vor seinem Mund bildete und abschoss zu uns. „Vorsicht, Zoe!“ schubste mich Muriel auf eine andere Seite. Muriel wich dagegen gerade noch aus. Daraufhin folgten mehrer solcher Windkugeln, die wir immer wieder schnell auswichen. „Öffne das Tor noch mal.“ Sagte Muriel und flog näher zu dem Löwendämon. Ich nickte und öffnete das Portal noch mal. Bevor Muriel angesichts bei dem Löwendämon war, verschwand er plötzlich. Er tauchte hinter diesem Wesen auf und setzte ihm einen harten Schlag aus, so zischte der Dämon in das Portal, das sich sogleich schloss. Die Gefahr war nun verbannt. Muriel und ich kehrten zurück in den Zug und verließen das Abteil als wäre nichts geschehen. „Was ist passiert?“ fragte sogleich Mari als wir am Tisch ankamen. „Nichts.“ Sagte ich. Sie sollten sich keine weiteren Gedanken machen. „Ah ja...“ war Mari skeptisch. „Es ist alles in Ordnung.“ Mischte sich Muriel ein und setzte sich hin. Ich wollte mich auch hinsetzen als mir plötzlich schwindelig wird. Ich hielt mich am Tisch fest und setzte mich langsam neben Muriel hin. „Was hast du?“ fragte Muriel nach. „Nichts weiter.“ Murmelte ich. Muriel schaute mich an. Er glaubte mir nicht. Mein Schwindelanfall ging aber sogleich zurück als ich saß. Anscheinend war es zu viel für diesen Körper als ich meine Kräfte einsetzte, um das Portal zum zweiten Mal zu öffnen. -------------------------------- Ich wollte eigentlich eine kampfszene schreiben... aber ich habe es nicht wirklic hhingekriegt T_T ich habs versucht, aber ich bin gescheitert .__.' ich habe noch nie so was in der richtung geschrieben >_< zwar kannn man das sich gut vorstellen, daber das zu beschreiben ist gar nicht so leicht, find ich... habt ihr vielleicht ideen, wie ´man so was um setzen könntet? chu chu Kazu^.~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)