Hurt of Soul(Heroes) von Kashika_Hatake (PeterxSylar) ================================================================================ Kapitel 1: Oneshot ------------------ Hi. Das hier ist meine erste Heroes Ff. Sie handelt über das Shonen-ai Paaring PeterxSylar(Gabriel)^^ Viel spaß beim lesen! Ein blutverschmierter Mann ging durch die Straßen New Yorks. Auf seinem Gesicht war ein Grinsen zu erkennen. Endlich. Endlich würde er die Fähigkeit bekommen die er schon so lange wollte! Es würde ihn zwar viel überwindung kosten, aber es würde sich lohnen. "Bald...bald ist es soweit." murmelte Sylar bevor er in der Dunkelheit einer Gasse verschwand. Zur selben Zeit ging Peter Petrelli ebenfalls die Straßen New Yorks entlang. Zumindest solange bis ihn plötzlich jemand ansprach. "He du! Hände hoch und Geld her!" Peter seufzte. Er musste ja unbedingt diese Abkürzung nehmen. Langsam hob er die Hände und drehte sich zu dem Mann hin der ihn grade mit einer Pistole in der Hand ausrauben wollte. "Du hast dir den Falschen ausgesucht, Kumpel." kam es von Peter, der soweiso schon sehr genervt war vom gesamten Tag. Mit einer schnellen Handbewegung und mittels Telekinetischer Kräfte, flog die Waffe aus den Händen des Räubers im hohen Boden davon. Dieser starrte Peter, der seine Hände wieder herunter nahm, fassungslos an. Dann rannte er weg. Der junge Petrelli sah dem Dieb noch kurz hinterher bevor er weiter ging. Jedoch machte er sich nun Unsichtbar da er auf eine weitere Begegnung solcher Art keine lust hatte. Als er entlich in die Straße einbog die zu seiner Wohnung führte sah er dort plötzlich eine dunkelbraune,anscheinend verletzte, Katze langgehen. Peter konnte soetwas noch nie mit ansehen, und anscheinend schien die Katze niemandem zu gehören denn sie hatte kein Halsband. Langsam um die Katze nicht zu erschrecken näherte er sich ihr. In der Zwischenzeit hatte er sich schon wieder sichtbar gemacht. Die Katze sah ihn mit forschenden Blick an, ließ ihn jedoch näher kommen. Als Peter bei der Katze war hockte er sich zu ihr. "Na du? Hast dir wohl weh getan was? Na komm ich helf dir.." Mit diesen Worten hatte er die Katze hochgehoben die nur kurz Miaute als er das tat. Mit der Katze im Arm ging Peter in seine Wohnung. Dort setzte er sie behutsam auf dem Küchentisch ab. "Na gut mal sehen was du hast.." Er war zwar kein Tierarzt aber seine Ausbildung zum Krankenpfleger half ihm doch ein wenig und so fand er schon bald die Uhrsache. Langsam zog er die Scherbe aus der rechten Vorderpfote der Katze die dabei schmerzerfüllt Maunzte. Als er es dann entlich geschafft hatte verband er die Pfote noch. "So mein kleiner das währe geschafft.." meinte er lächelnd. Die Katze ging prüfend über den Tisch. Dann wand sie sich zu Peter um, der sich auf einen Stuhl gesetzt hatte und sie beobachtete. Mit ein paar Tapsern war sie bei diesem angekommen und leckte ihm dankbar über die Nase. Peter lächelte erneut und strich über das dunkelbraun glänzende Fell. Dabei schaute er der Katze in die Augen. "Weißt du was..irgentwie erinnerst du mich an jemanden!" meinte er nach einer Weile. Die Katze hatte mitlerweile angefangen zu schnurren, legte aber dann den Kopf schief. "Mit diesem dunkelbraunen Fell und deinen braunen Augen erinnerst du mich irgentwie an Sylar.." murmelte Peter und streichelte die Katze geistesabwesend weiter. "Und weißt du was..Ich glaub ich werde dich auch so ähnlich nennen! Genau ab jetzt heißt du Sylan. Also gewöhn dich schonmal an den Namen." grinste Peter die Katze an. Diese Miaute bloß, was Peter aber ganz einfach als zustimmung für den neuen Namen hielt. Plötzlich jedoch hielt er inne. Moment mal..hatte er grade diese Katze wirklich den Namen Sylan gegeben??? War er denn von allen guten Geistern verlassen oder was? Er benannte diese Katze fast nach seinem größen Feind?? Er spinnt doch!! Aber warscheinlich würde jetzt noch ein umbenennen nichts bringen. Seufzend stand Peter vom Stuhl auf und sah seinen neuen Mitbewohner an. "Na Sylan, hast du hunger?" fragte er dan lächelnd. Und dabei hatte ich eigentlich vor Sylar zu vergessen, dachte Peter bei sich. Sylan aber Miaute freudig. "Hab ichs mir doch gedacht..leider hab ich kein Katzenfutter. Aber ich hab noch was Schinken im Kühlschrank wie ist das?" Als Antwort sprang Sylan vom Tisch und setzte sich vor den Kühlschrank. "Das nehme ich mal als ja." Also berietete Peter seinem neuen Haustier etwas zu fressen vor. Dann stellte er es in einer Schale vor Sylan. "Guten appetit." Sylan aber hatte schon längst angefangen zu fressen. Peter sah Sylan eine Weile nur beim Fressen zu bis er dann jedoch selbst Hunger bekam und sich auch etwas machte. Nach dem Abendessen ging Peter zu Bett. Da er aber weder ein Katzenkorb noch sonst etwas hatte ließ er Sylan einfach mit ihm auf dem Bett schlafen. Auch wenn von schlafen nicht wirklich die Rede sein konnte. Denn Peter konnte es nicht. Immer wieder wenn er versuchte einzuschlafen und endlich zur ruhe zu kommen sah er es wieder vor sich: ~Rückblick~ Mit seinen telekinetischen Kräften hatte Sylar in an eine Wand von Sureshs Wohnung gepint und zeigte mit dem Finger auf ihn. Langsam schnitt Sylar dann ebenfalls mittels seiner telekinetischen Fähigkeiten eine schmale Wunde in seine Stirn. Peter hatte dabei die Augen zusammengekniffen und Schrie. Dann kam ihm ein Bild von Claire vor die Augen und er spürte wie sich seine Wunde wieder schloss. Als er die Augen öffnete starrte ihn Sylar mit seinen braunen Augen an. Schnell machte er sich Unsichtbar und wollte flihen als er erneut einen Schmerz spürte. Diesesmal im Hinterkopf. Dann wurde alles Schwarz. ~Rückblick ende~ Peter riss die Augen wieder auf. Verdammt!! Wieso musste er immer wieder daran denken?? Immernur musste er an Sylar denken, aber warum? Sylar war in seinen Träumen. Sylar war in seinen Gedanken wenn er versuchte an etwas anderes zu denken. Nun hatte er seine Katze auchnoch fast nach ihm benannt. Egal was er tat, alles erinnerte ihn an Sylar! Und dabei wollte er ihn doch entlich vergessen! Wie er es doch hasste an ihn erinnert zu werden. Immer und immer wieder. Peter schloss die Augen wieder und seufzte. Das seltsame war nur, egal wie oft er versuchte Sylar mit etwas negativem zu verbinden, er schaffte es nicht. Sylar hatte versucht Claire umzubringen! Sylar hatte versucht ihn umzubringen! Sylar hatte versucht Suresh umzubringen! Und Sylar hat viele Leute umgebracht! Doch es störte Peter nicht. Nichtmal im geringsten. Er sollte Sylar für das was er getan hat hassen, doch er konnte es einfach nicht. Oh er wünschte sich so sehr Sylar entlich zu vergessen. "Du machst mich nochmal verrückt Sylar." murmelte Peter geistesabwesend. "Ach tu ich das? Da fühle ich mich aber geehrt." Peter riss erneut die Augen auf. "Sylar?!" "Ich freue mich auch dich zu sehen, Peter." Mit einer Handbewegung Sylars war Peter auch schon an der nächsten Wand festgepinnt. "Es ist viel zu lange her seit wir uns das letzte mal gesehen haben...Ich hatte richtig sehnsucht nach dir." Ein Grinsen trat auf Sylars Gesicht. "Das beruht nicht auf gegenseitigkeit." zischte Peter zurück, auch wenn er wusste das es nicht stimmte. Sylar trat näher an den jungen Petrelli heran und hob dessen Kinn an, so das er ihm direckt in die Augen sehen konnte. "Schade eigentlich." Dann hob Sylar die Hand. "Tut mir leid." murmete Sylar plötzlich. Doch Peter hatte keine Zeit zu antworten, denn erneut spürte er diesen Schmerz. Und es wurde schwarz. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Benommen öffnete Peter die Augen. Er lag in seinem Bett. Dann kamen ihm die Erinnerung wieder. Schnell setzte er sich auf und starrte an die Wand. Nichts. Rein garnichts. Nichtmal ein tröpfchen Blut war zu sehen. Außerdem lebte er noch?! Denn bei einer solchen Verletzung wie Sylar sie ihm zugefügt hatte halfen auch seine Selbstheilungskräfte nicht viel. War es vieleicht nur ein Traum gewesen? Aber er hatte doch den Schmerz gefühlt! Und in Träumen kann man keinen Schmerz fühlen,oder? So viele Fragen spuckten in seinem Kopf umher, doch er hatte nicht eine passende Antwort. Langsam, um Sylan, der am Fußende seines Bettes schlief nicht aufzuwecken stand Peter auf. Er brauchte erstmal ein bischen frische Luft. Vieleicht würde das ja helfen. Und er wusste auch schon wo er hinwollte. Schnell hatte sich Peter seine Jacke geschnappt und war auch schon los. Natürlich nicht gegangen, das hätte viel zu lange gedauert, denn mitlerweile wusste er ja wie er seine Kräfte einsetzt, also wieso nicht benutzen? So flog er also lautlos durch New York, natürlich immer darauf achtend nicht gesehen zu werden. Als er endlich an seinem Lieblingsplatz ankam landete er und setzte sich sogleich. Ein paarmal tief ein- und ausatmen und schon fühlte sich sein Kopf wieder frei an. Allerdings wusste er trozdem nicht weiter. Mit gedanken verlohrenem Blick starrte er auf New York. Es musste doch ein Traum sein! Sonst würde er noch leben! Aber Peter erinnerte sich wieder an den Schmerz den er gespürt hatte. Alles nur einbidlung? Bestimmt nicht! Aber was gab es dann für eine Antwort? Peter versuchte sich an jede einzelheit des Traumes, oder was auch immer es war, zu erinnern. Plötzlich kam Peter eine Idee. Vieleicht war es ja eine Vision?! Doch genauso schnell wie er die Idee hatte, kam sie ihm schon dumm vor. Er kannte niemanden der Visionen von der Zukunft hatte. Ok, da währe Isaac, aber dieser malt die Zukunft, er hat aber keine richtigen Visionen. Und Peter wusste genau das nirgentwo etwas gemaltes lag als er in seinem Zimmer aufwachte. Aber um sicher zu gehen könnte er ja, wenn er wieder zurück geht nochmals nachsehen. Peter fuhr sich durch die Haare, als er plötzlich ein geräusch hinter sich hörte. Erschrocken drehte er sich um. Doch da war nichts. Rein garnichts. Warscheinlich nur der Wind, dachte sich Peter und drehet sich wieder um. Doch Peter hatte sich getäuscht, denn dort war jemand. Er hatte Peter schon die ganze Zeit beobachtet und zu seinem Glück war er sehr gut getarnt. Mit einem Schmunzeln lehnte er sich lautlos an die Wand und blickte weiterhin zu Peter. Am liebsten würde er zu Peter hinüber gehen und sich einfach nur neben ihn stellen. Seine nähe genießen. Aber das währe zu riskant. Viel zu riskant. Also muss er wohl oder übel weiterhin in deckung bleiben. Er musste außerdem dafür sorgen das er vor Peter wieder weg war, sonst schöpft dieser womöglich noch verdacht. Eine bewegung Peters riss ihn jedoch wieder aus seinen Gedanken. Grübelnd ging Peter auf und ab. Es konnte ja vieleicht sein das er jemandem mit so der Fähigkeit begegnet war in die Zukunft zu sehen. Andererseits war das doch schwachsinn. In den letzten Wochen war er kaum unter Menschen. Die einzigen mit denen er in dieser Zeit wirklich Kontakt hatte waren Nathan,Claire,Suresh,Parkman und Bennet. Und keiner von ihnen hatte solch eine Fähigkeit. Peter seufzte und blieb stehen. Das alles würde jetzt nicht mehr viel bringen, denn er war zimlich müde geworden seitdem er den Schock verdaut hatte. Ein kurzes Gähnen, schon hob Peter vom Boden ab und flog los. Es war immernoch dunkel als Peter wieder in seine Wohnung kam. Schnell schloss er die Türe wieder und hing seine Jacke auf bevor er ins Schlafzimmer ging. Mit einem leisen Seufzer ließ er sich aufs Bett sinken. Dann sah er auf seinen Digitalwecker. Halb 5 Uhr morgens. Kein wunder das er noch so müde war! Doch bevor er sich jetzt wieder hinlegte und weiterschlief schaute er sich nochmal in seinem Zimmer um. Wie erwartet war dort nichts. Keine Zeichnung, kein Bild oder sonst etwas. Er hatte irgentwie gehofft das wenn er nichts findet, es sich dann erledigt hätte. Aber falsch gedacht. Nun spuckten ihm nämlich wieder tausende von Fragen im Kopf herum. Seine Schläfen massierend setzte sich Peter erneut aufs Bett. Diese ganzen Fragen bereiteten ihm schon Kopfschmerzen. Wort wörtlkich gemeint. Er war müde und wollte endlich Schlafen! Andererseits hatte er auch bedenken, dass wenn er schlief, er wieder solche Träume, Visionen oder was auch immer das war haben würde! Aber wenn er aufblieb würden ihn diese verdammten Fragen weiter im Kopf rumgeistern! "Verdammter mist!" nuschelte Peter und ließ sich rückwährts aufs Bett fallen. Durch die erschütterung geweckt hob Sylan verschlafen den Kopf. Als er sein Herrchen erblickte stand Sylan auf und setzte sich einfach auf dessen Bauch, um es sich dort auch gleich wieder gemütlich zu machen. Ein wenig überrascht aber dennoch lächelnd fing Peter an seine Katze zu streicheln. "Sorry ich woltle dich nicht wecken." meinte er und sah dann an die Decke. "Aber ich hab grade ein paar zimlich gestresste Stunden hinter mir." murmelte er dann weiter. Auch wenn er sich nicht ganz sicher war wie lange er da gesessen,gestanden und rumgelaufen war. Und eben überhaubt. Mit einem leisen Miauen kuschelte sich Sylan noch etwas an Peter und schien wieder einzuschlafen. Und auch Peter spürte das ihn die Müdigkeit langsam zu übermannen schien. Erneut gähnte er, aber er wollte einfach nicht einschlafen. Selbst wenn er nicht solche komischen Visionen oder so hatte, so würde er dann bestimmt wieder einen Alptraum haben. Das hatte er oft in letzter Zeit. Und alle handelten in irgenteiner weise von Sylar. Sylar. Peter fuhr sich mit der Hand durch die Haare. Nur wegen Sylar war er jetzt hier! Verdammt wiesehr er sich doch wünschte diesen zu Vergessen! Doch wie es kommen musste, erschien augenblicklich ein Bild vor Peters geistigem Auge. Es war(wie sollte es auch anders) Sylar mit seinem Schurkenlächeln. Ohne es warzunehmen fing Peters Herz an schneller zu schlagen. Vieleicht war es, weil er so gestresst war, vieleicht war es weil er so müde war oder es war weil er sowieso die ganze zeit an Sylar denken musste. Denn Peter fing an sich Sylar richtig vorzustellen. Sylars Geruch, den er nur zu gut kannte von ihrer letzten Begegnung bei Suresh. Sylars Stimme, wie sie ihm leise irgentetwas ins Ohr hauchte. Sylars Lippen, die so samtig aussahen,so verführerisch. Sylars Augen, die Aufblitzen wenn er Peter anblickte. Sylars lächeln, das er aus irgenteinem Grund so süß fand. Sylars Hand, die langsam in seine Hose- Moment mal?! Was denkt er da??? Peter versuchte diese Gedanken wieder zu verdrengen. Er war Müde und er hatte Kopfschmerzen das war alles! Das hatte nichts zu bedeuten, versuchte er sich einzureden. Er schloss die Augen. Vieleicht sollte er doch etwas Schalfen?! Er fühlte sich so schlapp und ausgelaugt. Da würde ihm ein wenig Schlaf sicher wieder fit machen. Außerdem wollte er nicht riskieren wieder solche Gedanken zu bekommen. Dann lieber diese seltsamen Träume oder Visionen oder so. Doch hätte Peter gewusst, dass er Sylar auch in seinen Träumen begegnen würde, währe er warscheinlich nie freiwillig eingeschlafen. ~Traum~ Peter öffnete langsam die Augen. Er lag auf einem weiten leeren Strand. Nein nicht ganz leer. Denn plötzlich regte sich etwas neben ihm. "Na schön geträumt,Pete?" Peter drehte den Kopf und war, was er sehr seltsam fand, überhaubt nicht erstaund zu sehen wer da neben ihm lag! Denn es war Sylar. Er merkte das er nicht mehr Herr über das war was er tat. Denn er zog Sylar zu sich heran und gab ihm einen langen und innigen Kuss. Was mache ich hier?? Fragte sich Peter in Gedaken. Doch es geviel ihm irgentwie.. "Nur von dir." hauchte er dann und lächelte. "Das will ich auch hoffen!" erwiederte Sylar mit einem Grinsen. Dann stand dieser auf und Peter tat es ihm gleich. "Schwimmen?" fragte Sylar und er nickte. "Dann los." meinte dieser. Und schon waren die beiden im Wasser. Nach ein wenig spielerischem hintereiander herschwimmen, spritzte Sylar ihm eine ladung Wasser ins Gesicht. "He das bekommst du zurück!" Gesagt, getan. Schon landete Wasser in Sylars Gesicht. Dieser prustete leicht. "Das bedeutet Krieg." Und ehe er sich versah war Peter schon mitten in einer Wasserschlacht. Dabei musste die beiden jedoch sehr aufpassen das sie sich währent dem Lachen nicht am Wasser verschluckten. Als Sylar dann grade nicht aufpasste, tauchte Peter schnell unter und schwamm von hinten zu ihm. Kaum wieder aufgetaucht, drückte er Sylars Kopf unterwasser und grinste dabei breit. Plötzlich aber packte ihn etwas am Bein und im nächsten Moment befand auch er sich Unterwasser. Zu Peters größtem erstaunen konnte er trozdem atmen. Kaum hatte er das festgestellt, spürte er aufeinmal erneut Sylars Lippen. Ohne zu zögern erwiederte er den (etwas feuchten) Kuss sofort. Ein nervendes Piepen riss ihn aus seinem Paradies. ~Traum ende~ Peter öffnete verschlafen die Augen. Nur ein Traum? Er blickte zur seite zu seinem Digitalwecker. Nur ein Traum. Seufzend richtete er sich auf und drückte die 'aus' Taste. Dann stand er auf. Als er sich ersteinmal eine Dusche genemigte viel ihm sein Traum wieder ein. Dieser war ganz anders als die anderen die er bisher hatte. In seinen anderen Träumen(oder eher Alpträumen) hatte Sylar ihm die Schädeldecke abgetrennt, oder sonst irgentetwas schmerzhaftes in der Art mit ihm gemacht. Und was träumte er jetzt? Er hatte Sylar geküsst! Und das 2 mal. Doch wenn er erlich war, irgentwie hatte es ihm gefallen... Nein! Stop! Er durfte garnicht erst so denken! Wieso hatte er nur diesen verdammten Traum gehabt?? Jetzt musste er nurnoch mehr an Sylar denken. Das diese eine Sache nicht schon gereicht hatte, wo er ihn getötet hatte, nein jetzt auchnoch das! War er verflucht oder so? Immer wenn er versuchte Sylar endlch zu vergessen, erinnerte ihn doch irgentetwas wieder an ihn. Seien es seine Träume. Oder seine Katze. Oder sonst was! Es war einfach zum verrückt werden. Peter drehte die Dusche ab, und band sich ein Handtuch um die Hüften. Er woltle Sylar doch endlich vergessen, aber irgentwie gingen im seine 2 Küsse mit ihm nicht mehr aus dem Kopf. Sie hatten sich so schön, so richtig angefühlt. War das nur einbildung? Oder fühlte er vieleicht doch nicht so wie er anfangs dachte? Gut, ok er konnte Sylar irgentwie nicht hassen. Und so wirklich böse sein eigentlich auchnicht. Er musste imemrzu an diesen denken. Und jetzt dieser Traum. Aber das waren doch keine beweise! Oder doch? Jetzt reiß dich mal zusammen Peter, befahl ihm eine Stimme in seinem Kopf. Das ist absurd! Du bist nicht schwul! Und wenn doch? Sylar ist es dann aber bestimmt nicht! Und was wenn doch? Eine art Diskusion entwickelte sich zwischen seinem Herzen, das ihm sagte das er Sylar mochte, und seinem Verstand der ihm sagte das er es aber nicht durfe. Er wurde jedoch aus seiner Gedankendiskusion gerissen als es plötzlich an der Türe klingelte. Peter sah auf und ging zur Türe. Wer würde ihn denn Besuchen kommen, fragte er sich gedanklich und öffnete die Türe. Zu seinem größten erstaunen stand Claire vor ihm. "Hi..ähm..kann ich reinkommen?" fragte diese anscheinend etwas nervös und beschämt. "Klar..Was verschafft mir denn die Ehre?" fragte Peter verwundert und schloss die Türe hinter ihr. "Naja wie soll ich sagen..." Ein Typ wurde nicht weit von hier umgebracht und alles deutet auf Sylar. Außerdem stand er auf Suresh's Liste und ich hab angst das Sylar weiß das ich hier bin. Und jeder glaubt das ich verrückt werde, dachte Claire ironischerweise. "Achso und wie soll ich dir dabei helfen?" fragte Peter und Claire fiel ein das dieser ja Gedanken lesen konnte. "Also..ich wollte dich fragen..ob ich nicht heute bei dir bleiben könnte,?! Das würde mir sehr helfen!" "Gern wieso auch nicht?" meinte Peter mit einem lächeln. Dabei hab ich selbst schon genug Probleme..was solls vieleicht hilft es ja mich abzulenken. Claire strahlte und umarmte ihren Onkel kurz. "Danke!" meinte sie dann. "Aber wieso grade bei mir, wenn ich fragen darf?" "Naja du hast mich ja schonmal vor ihm beschützt und falls er wirklich weiß wo ich bin und so.." "Soll ich aufpassen das nichts passiert." beendete Peter ihren Satz. "Also nur wenn es dir nichts ausmacht.." "Ne ne ist schon-!" meinte Peter schnell als ihn plötzlich ein Fauchen unterbrach. Verwundert drehte er sich um und auch Claire lugte an ihm vorbei. Vor den beiden stand Sylan der einen zimlichen Katzenbuckel gemacht hatte und fauchte während er Claire anstarrte. "Nanu seit wann hast du eine Katze?? Und wieso faucht sie mich so an?" fragte Claire verständnisslos. "Seit ein paar Tagen und was er hat weiß ich auch nicht.." meinte Peter irritiert und bückte sich zu Sylan. Als er seine Katze streichelte, hörte diese sovort auf zu fauchen und schnurrte sogar und ehe sich Peter versah war Sylan auch schon auf seine Schultern geklettert und hatte sich auf diese gelegt, wie ein Nerz den man in der Oper trug. Weiterhin schnurrend kuschelte sich Sylan an Peter und funkelte Claire dabei böse an. "Sagal..kann es sein das deine Katze eifersüchtig ist?" kicherte Claire. "Eifersüchtig?? Auf wen den bitte?" "Na auf mich!" "Hä, wieso das denn??" Peter verstand nurnoch Bahnhof. "Ich hab sowas mal in einem Buch gelesen. Wenn ein Haustier eine besonders Emotionale bindung zu seinem Herrchen hat dann kann es schnell eifersüchtig auf andere werden die ihm dann zu nahe kommen.(Is echt war ^^) Warscheinlich ist deine Katze eifersüchtig weil ich dich grade eben umarmt habe." erklährte Claire und versuchte einen lachanfall zu unterdrücken was ihr aber nicht ganz gelang. "Achso.." meinte Peter nur, dem das immernoch ein bischen komisch vorkam. Etwas später saßen Claire und Peter in der Küche,Sylan hatte sich außerdem vor Peter gelegt und bepbachtete Claire weiterhin misstrauisch. Peter hatte mitlerweile was an und Claire hatte sich außerdem wieder beruhigt. "Wie heißt deine Katze überhaubt?" fragte sie nach einigen Minuten des Schweigens. Peter schluckte. Er konnte doch nicht wirklich sagen wie er seine Katze genannt hatte! Er blickte zur Seite und druckste rum. "Nun..ähm..also.." "Sag bloß du hast noch garkeinen Namen??" "Doch schon.. aber.." "Nichts aber, sag schon!" drängelte Claire. "Sylan." murmelte Peter. "Wie bitte? Du musst schon lauter reden!" "Sylan!" meinte Peter nun etwas lauter. Als er wieder aufschaute starrte ihn Claire entsetzt an. "Wie kannst du nur..? Wie kannst du deine Katze fast nach diesem Vollidioten von einem Massenmörder benennen??" Peter stand schwungvoll auf, so das sein Stuhl nach hinten fiel,Sylan erschrocken vom Tisch sprang und Claire zusammenzuckte. "Nenn ihn nicht Vollidiot!" meinte er aufgebracht bevor er überhaubt nachdachte was er da sagt. Nun stand auch Claire auf. "Wieso nicht?? Er wollte mich umbringen! Er wollte DICH umbringen! Und er hat verdammt nochmal sau viele Menschen auf dem Gewissen, wieso verteidigst du ihn??" "Ich verteidige ihn nicht, verdammt! Aber WENN er so ein Vollidiot währe dann hätten wir schon längst keine Probleme mehr mit ihm,oder??" Darauf wusste Claire nichts zu erwiedern und sie setzte sich wieder. "Tut mir leid.." murmelte Peter und hob seinen Stuhl wieder auf. "Ich wollte nicht so ausflippen, ich weiß ja wie du das gemeint hast..Und um erlich zu sein weiß ich nicht was da grade in mich gefahren ist." meinte er und setzte sich wieder. "Schon ok..du hast ja recht." "Lass uns einfach über etwas anderes reden,ja?" "Gute Idee.." So verbrachten die beiden den Vormittag damit über belanglosigkeiten zu reden und den Nachmittag spatzierten die beiden einfach etwas durch New York. Und am Abend brachte Peter seine Nichte dann wieder mit zu sich nach Hause. Als er dann mit Claire wieder zu sich nach Hause ging ging ihm sein ,,Wutausbruch'' am Morgen durch den Kopf. Wieso hatte er nur so reagiert? Mit einem Seufzer öffnete er die Türe, als er dann ins Wohnzimmer kam fand er schon einen vorwurfsvoll dreinblickenden Sylan auf der Couchlehne hockend vor. Warscheinlich hat Claire recht und Sylan ist am Ende wirklich eifersüchtig so wie er schaut, schoss es Peter durch den Kopf und er schmunzelte. Dann setzte er sich zu seiner Katze und strich dieser über das glänzende braune Fell. "Na hast du mich etwa vermisst?" fragte er grinsend und Sylan Miaute, bevor er anfing zu schnurren. Claire sah Sylan etwas mistrauisch an und setzte sich an das andere Ende der Couch. Dann schaltete Peter den Fernseher an um sich etwas anbzulenken. Es verging einige Zeit wo Claire und Peter schweigent Fernseh sahen, bis Claire das schweigen brach. "Du~hu,Peter?" fragte Claire und sah zu ihrem Onkel. "Hmh?" "Was hällst du eigentlich von Sylar?" "Abstand, wieso?" meinte Peter nur, der im Moment keine lust hatte über soetwas zu reden. "Nein! Jetzt mal im ernst!" "Keine ahnung.." "Also hasst du ihn nichtmal??" "Doch!..Nein..doch..ach ich hab keine ahnung verdammt!" Peter schaltete den Fernseher aus und seufzte. "Peter sag bloß du..?" "Hör bitte auf mich so auszufragen Claire! Ich geh ins Bett. Wenn du auch schlafen willst, das Gästezimmer ist direckt nebenan." Mit diesen Worten stand er auf aund verließ das Wohnzimmer. Wieso musste Claire ihn auch so ausfragen?? Nicht genug das er schon Träumte das er mit Sylar rummachte, nein jetzt musste ihn auchnoch seine Nichte nach diesem ausfragen! Langsam war er echt am verzweifeln. Als Peter dann endlich in seinem Bett lag und an die Decke starrte kam er sich doch etwas gemein vor. Claire hatte ihm nichts getan, er hatte keinen Grund so fies zu ihr zu sein. Andererseits, sie musste ihn wirklich nicht so ausfragen, oder hat sie nicht gemerkt das er das nicht wollte? Kurz überlegte er und sah auf seinen Digitalwecker. Dieser zeigte an das es grademal halb 9 waren. Leise stand Peter wieder aus seinem Bett auf und zog sich an. Als er am Wohnzimmer vorbeikam sah er das Claire noch wach war. "Ich bin nochmal kurz weg.." "Jaja.." hörte er nur Claire sagen, die anscheinend etwas beleidigt war. Aber im Moment hatte Peter weder die Lust, noch wirklich die Nerven sich bei ihr zu entschuldigen. So schnappte er sich seinen Schlüssel und ging zur Tür hinaus. Peter tastete sich an der Wand des Deveaux-Daches entlang, da es schon recht dunkel war. Plötzlich schrie er auf und nahm schnell die Hand von der Wand. Er hatte sich an irgentetwas geschnitten, nur gut das sich seine Hand wieder heilte. Als er zu der Wand blickte erkannte er, das dort etwas schimerte im kargen Licht das der Mond, der mitlerweile aufgegangen war, auf New York warf und Peter erkannte das es wohl eine kaputte Fensterscheibe oder etwas ähnliches sein musste. Wer die wohl dahin gestellt hatte? Ihm konnte es doch egal sein. Sich weiter vortastend, kam er dann endlich an seiner lieblings Stelle an, von wo er New York betrachten konnte. Peter lehnte sich gegen die Mauer neben sich und betrachtete die Stadt, welche vom Mond angeschienen wurde und seufzte kurz. Den Frieden der dieses nächtliche Bild ausstrahlte, erinnerte ihn jedoch nurnoch mehr an sein Chaos was er in sich hatte. Er seufzte erneut doch außnamsweise ließ er seinen Gedanken einmal freien lauf. Peter wusste zwar das er warscheinlich wieder an Sylar denken würde, aber er wollte wenigstens einmal seinen Verstand abschalten. Er schloss die Augen um die Stille zu genießen und wie erwartet schweiften seine Gedanken zu Sylar. Diesesmal jedoch versuchte er seine Gedanken nicht wieder zur vernunft zu rufen, sondern spinnte seine Gedanken weiter. Er stellte sich vor wie Sylar mit ihm auf dem Dach hier stehen würde, wie sie zusammen das nächtliche New York betrachteten. Vieleicht sogar Arm in Arm? Peter stellte sich vor wie sie sich dann ansehen würden, Sylar würde ihm ein 'Ich liebe dich' ins Ohr hauchen und Peter würde mit einem 'Ich dich auch' und einem langen, innigen Kuss antworten. Er öffnete die Augen wieder. War es wirklich so? Liebte er Sylar vieleicht wirklich? Ein Geräusch riss Peter jedoch aus seinen Gedanken. Ohne wirklich darüber nachzudenken schickte er einen schwall Telekinese auf die hinter ihm stehende Person. Warscheinlich war es soweiso nur Claire, auf die er wirklich keine lust hatte. Doch als plötzlich ein klirrendes Geräusch erklang drehte er sich erschrocken um und erstarrte. Peter spürte förmlich wie ihm das Blut in den Andern gefrohr. Das war nicht Claire, die er dort mit seinem Telekineseschwall getroffen hatte. Und das war auch nicht Claire die nun dank ihm blutüberströmt in den Scherben der kaputten Fensterscheibe lag. Doch in diesem Moment wünschte sich Peter nichts mehr als das Claire dort lag, denn diese konnte sich wieder regenerieren. Immernoch geschockt stolperte er langsam rückwährts davon. Er konnte diesen Anblick nicht ertragen! Er wusste das es zu spät war, dazu war er lange genug Krankenpfleger gewesen um soetwas beurteilen zu können. Peter drehte sich um und rannte. Er rannte einfach immer weiter und weiter, es war ihm auch egal wohin, hauptsache weg! Mitlerweile liefen ihm auch Tränen die Wangen hinunter, doch es störte ihn nicht, er bemerkte es ja nicht mal. Was hatte er getan? Was hatte er verdammt nochmal nur getan?? Wieso hatte er nicht nachgedacht! Er hatte ihn umgebracht, nur weil er nicht nachgedacht hatte! Was war er nur für ein Idiot! Peter wusste nicht mehr wie lange er gelaufen war. Doch als er stolperte und hinfiel, war er in einer ihm unbekannten Gegend. Anstatt jedoch wieder aufzustehen, blieb er einfach liegen. Wieso sollte er auch wieder aufstehen? Er konnte genausogut auch hier verrecken, würde ihm recht geschehen! Kurz musste Peter blinzeln als er seinen Kopf zur seite drehte. Wann hatte es denn angefangen zu Regnen? Das konnte ihm eigentlich egal sein und ihm viel es auch nur auf weil es perfekt zu seiner Stimmung passte. Ein kurzer schluchzer entwich seiner Kehle und erneut wurden seine Sicht verschwomen, doch es war egal. Er spürte das ihn die Ohnmacht zu überweltigen schien und auch das war ihm egal. Alles war ihm egal. Er hatte einen Menschen auf dem Gewissen. Warscheinlich würden sich die Anderen freuen das er endlich tod war, aber nicht er. Er konnte sich nicht freuen, denn er hatte nicht irgentwen umgebracht. Er hatte Sylar auf dem Gewissen! Dann wurde Peter schwarz vor Augen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Peter wachte auf, ohne jedoch die Augen zu öffnen. Er lag auf etwas weichem, auf einem Bett oder einer Couch vieleicht. Das hieß das ihn jemand gefunden hatte. Nichtmal verrecken konnte er. Warscheinlich wollte ihn Gott bestrafen indem er ihn weiter leben ließ. Denn Selbstmord oder Mord gingen ja leider nicht, er konnte sich immer wieder heilen ohne das nur ein Kratzer zurückbleiben würde. Das hieß also im Klartext, das er die Tatsache ertragen musste. Erneut stiegen ihm Tränen in die Augen, auch wenn er sie geschlossen hatte, als ihm plötzlich jemand diese mit einem Taschentuch wegwischte. Leicht erschrocken öffnete Peter die Augen und sah Nathan und Claire an den Kanten seines Bettes sitzen. Sovort umarmte Claire ihn und Nathan blickte zimlich erleichtert als er seinen kleinen Bruder wieder wach sah. "Was hast du bloß wieder angestellt Pete?! Claire hat mich ganz aufgelöst angerufen, das du schon seit über 4 Stunden weg währst! Und dann haben wir dich auchnoch Ohnmächtig in einer Gosse liegend vorgefunden! Was ist passiert?" Peter jedoch spürte das sein Mund so trocken und rau wurde wie Schmirgelpapier. Er wusste das sie es nicht verstehen würden. Niemand würde es verstehen. "Ich..will nicht..darüber reden..ok?" brachte er mit heiserer Stimme hervor. "Aber wieso denn nicht?" fragte nun Claire die ihn mitlerweile wieder losgelassen hatte. Aber Peter schüttelte nur den Kopf, als Zeichen das er einfach nicht wollte. Claire wollte grade weiterreden, als ihr Nathan die Hand auf die Schulter legte. "Wir gehen dann wieder. Du willst jetzt sicher etwas aleine sein." meinte er und stand auf. "Danke, Nathan und dir auch Claire..." meinte Peter bevor die beiden verschwunden waren. "Aber ihr würdet es soweiso nicht verstehen wenn ich es euch erklähre." beendete er seinen Satz, als er sicher war das die beiden weg waren. Plötzlich erklang ein Miauen und im schon war Sylan auf Peters Bett gesprungen und kuschelte sich an diesen und wartete auf seine Streicheleinheiten. Peter jedoch sah seine Katze jedoch nur Traurig an. Wieso hatte er bloß seine Katze fast wie ihn genannt, fragte er sich in Gedanken und wünschte das er es nicht getan hätte. Denn die Erinnerung an ihn verschlimmerte den Schmerz nur den er soweiso schon spürte, als würde man Salz oder Essig in eine Wunde schütten. Zwar merkte er es nicht körperlich, denn sein Körper konnte sich heilen, sondern geistlich, in seiner Seele und seinem Herzen und die konnte sich nicht so schnell heilen. Vieleicht würden sie nie wieder heilen? Würde ihm nur recht geschehen. Ein kurzer Seufzer entglitt Peter und er sah mit verschwommenem Blick aus dem Fenster. Nie wieder, nie wieder würde er Sylar wiedersehen können. Nie wieder er dessen Stimme hören oder dessen Geruch in der Nase haben. Er würde überhaubt garnichts mehr. Peters Blick wurde immer verschwommener, doch es kümmerte ihn einen Dreck. Wieso sollte es ihn auch interessieren? Es würde soweiso nichts ändern, denn Sylar war tod und würde es auch bleiben egal ob er nun weinte oder nicht. Nach einer weile fing es an zu Regnen und Peter stand auf. Normalerweise mochte er Regen nicht. Er machte ihn Trübsinnig und Melancholisch. Doch jetzt, jetzt passte es zu seiner Stimmung, fast als wollte ihn der Regen trost spenden. Trost spenden? Lächerlich! Auf was für dumme Gedanken er kommt. Mit einem bitterem Lächeln ging Peter hinaus in den Regen, der ihn mit seinen nassen Fängen wilkommen hieß. Fast zärtlich berührten die kleinen Tropfen seine Körper und durchnässten ihn langsam aber sicher. Doch Peter machte es nichts aus, im gegenteil. Er stellte sich vor das es nicht der Regen war, den er spürte, sondern Sylars Lippen, die ihn so zärtlich liebkosten. Die raschelnden und Rauschenden Blätter waren Sylars Stimme, die ihm süße liebesschwüre ins Ohr flüsterte. Und der eisige Wind der ihm immer wieder ins Gesicht bließ, war Sylars Atem. Peter wusste, das es nicht Sylar war, doch er solange es Regnete konnte er es sich vorstellen. In seiner Fantasie war Sylar der Regen, er war der Wind und die Blätter. Und in seiner Fantasie war Sylar nicht tod und er brauchte sich für nichts verantwortlich zu fühlen. Doch auch der Regen hört irgentwann auf und Peter muss in die Wirklichkeit zurückkehren. Zurück in den Schmerz, in die Sehnsucht und in die Einsamkeit. Ab diesen Tag ging Peter nurnoch aus seiner Wohnung wenn es Regnete. Es war wie sein Brot, denn sonst aß er kaum noch. Auch schlief er nicht mehr so oft, da ihn schreckliche Alpträume quälten und ihn jedesmal schweißgebadet aufwachen ließen. Wenn es nicht grade Regnete, saß Peter meißtns in seinem Bett und starrte an die Wand oder aus dem Fenster und wartete darauf das es wieder regnen würde. So verging einige Zeit und langsam fingen die Petrellis und Claire an sich Sorgen um Peter zu machen. Seit diesem Vorfall hatte er sich nämlich nicht mehr gemeldet und er reagierte auch nicht auf ihre Anrufe. So machte sich Nathan auf zu seinem kleinen Bruder um ihm einen Besuch abzustatten. Es wunderte ihn das alle Rolladen herunter gelassen waren, zumindest die, die er von aussehn sah. Zu seinem glück hatte Nathan einen Schlüssel für die Wohnung, falls Peter seinen verlieren würde, denn er wartete vergebens das ihm einer aufmachte als er klingelte. Mit vorsichtigen Schritten sah sich Nathan in der stockdüsteren Wohnung um und es dauerte einige Zeit bis sich seine Augen an das karge Licht gewöhnt hatten. Überall suchte Nathan nach seinem Bruder, in der Küche, im Wohnzimmer, im Badezimmer, bis er schließlich in Peters Schlafzimmer kam und fündig wurde. Doch wen er dort vorfand war nicht Peter, eher der Schatten von ihm und Nathan musste sich stark zusammenreißen um nicht bei dessen Anblick umzukippen. Das konnte unmöglich sein kleiner Bruder sein! Denn der Peter der dort vor ihm saß war ein Wrack. Seine Haut war ungesund bleich, fast wie der Mond und er war abgemagert bis auf die Knochen. Man könnte meinen das wenn man ihn anfasst, man ihm etwas brechen könnte. Doch auch die Augenringe die Peter hatte erschreckten ihn sehr. Am meißten jedoch machte ihm Peters Blick Sorgen. Früher, bevor er ihn Ohnmächtig in dieser Gasse gefunden hatten, glänzten Peters Augen und strahlten eine fröhlichkeit aus, wo Nathan jedesmal glaubte das kein Mensch glücklicher sein konnte als sein Bruder. Und selbst wenn Peter traurig war, hatte er immernoch ein gewisses Glänzen in den Augen und etwas Hoffnung war auch stets dabei. Doch nun war dieses Glänzen weg. Genau wie jede andere Emotion. Peters Augen waren leer, sie zeigten einem nichts mehr. Keine Traurigkeit, keine Fröhlichkeit, kein Hass,Kälte,Barmherzigkeit,Hoffnung oder sonstige Gefühle, einfach nichts. "Pete...?" fragte Nathan dann vorsichtig, da ihn dieser noch nicht bemerkt zu haben schien. Der Angesprochene Hob nur leicht den Kopf und blickte Nathan an, auch wenn Nathan das Gefühl hatte das er ehr durch ihn durch zu sehen schien. Langsam ging er auf Peter zu und setzte sich an die Bettkante, wobei er seinen Gegenüber besorgt musterte. Wer auch immer seinem kleinen Bruder das angetan hatte, er würde ihm eigenhändig den Hals umdrehen! Dann jedoch wante Nathan seine Aufmerksamkeit wieder Peter zu, der sie im Moment wirklich mehr zu brauchen schien. "Pete?" fragte Nathan noch einmal, mit dem selben kläglichem ergebniss eines kurzen Kopfhebens. Doch das reichte, da er sich nicht sicher war ob er momentan mehr von seinem kleinen Bruder erwarten konnte. Warscheinlich jedoch nicht und so fing Nathan an zu sprechen. "Ich will mich wirklich nicht in dein Leben einmischen, aber ich mache mir Sorgen um dich! Du isst nicht mehr, du schläfst nicht mehr..ich weiß das es mit diesem Vorfall zusammenhängt, Pete. Du solltest vieleicht mit jemandem darüber sprechen und ich möchte das du weißt das ich immer für dich da bin, egal was passiert!" Nathan nahm sein kleinen Bruder in den Arm und drückte ihn kurz. Er war sich nicht sicher ob Peter ihn überhaubt gehört hatte, doch es war ein Versuch wert und mehr konnte er momentan nicht machen. Zögerlich stand Nathan auf und blickte seinen Bruder nochmals an. "Red mit jemandem darüber,Pete. Es wird dir danach sicher besser gehen." Mit diesen Worten ging Nathan wieder und ließ seinen Bruder erneut alein. Peter hatte währenddessen alles mitbekommen was Nathan zu ihm gesagt hatte. Vieleicht hatte Nathan ja recht, dachte er sich, aber mit wem sollte er bitte darüber reden? Nathan nicht, Mohinder nicht, Claire nicht, niemand würde ihn verstehen. Wem sollte er es bitte erzählen? Einem Psychater?Er war doch nicht geistesgestört! Und warscheinlich würde nichtmal dieser ihn Verstehen. Wie denn auch? Peter glaubte nicht das es viele Leute gibt die ihren größten Feind, zugleich aber auch ihre große Liebe mittels Telekinese in eine kaputte Fensterscheibe geworfen hatten, nur weil sie dachten das es jemand anders währe der sich wieder heilen konnte? Als ob ihm das irgentjemand glauben würde. Mit einem Seufzer starrte Peter auf seine Hände und merkte wie sein Blick verschwamm. Verdammt er wollte doch nicht mehr heulen! Das brachte ihm Sylar auch nicht zurück. Schnell hatte er sich über die Augen gewischt und sah hinaus. Durch sein verbessertes Gehör wusste er das es schon bald wieder Regnen würde, dann könnte er Sylar endlich wieder nah sein. "Nicht mehr lange.." wisperte Peter. Seine Stimme war mitlerweile heiser und rau, was warscheinlich davon kam das er sie lange nicht mehr benutzt hatte. Aber wozu den auch? Er hatte niemanden mit dem er Reden konnte. Gut, Nathan war heute vorbei gekommen, aber das war auch schon seine einzige Gesellschaft gewesen. Du hast wen vergessen, sagte ihm eine Stimme in seinem kopf. Was ist mit deiner Katze? Sylan? Und plötzlich kam Peter eine Idee. Natürlich! Sylan! Wieso war er da nicht schon eher draufgekommen? Wer sagte das er mit einem Menschen reden musste? Langsam stand Peter auf und ging ins Wohnzimmer, wo er auch fündig wurde. Sich es auf einem Kissen gemütlich gemacht und mit einem kleinen Ball spielend lag Sylan. Behutsam nahm Peter seine Katze hoch die kurz verwundert Miaute sich dann aber in seine Arme schmiegte und schnurrte. Mit Sylan auf dem Armen ging er wieder zurück in sein Zimmer und setzte sich auf sein Bett. Dann fing er ann zu erzählen, was nicht ganz so einfach war mit seiner heiseren Stimme. Aber es schien seine wirkung nicht zu verfehlen, denn Peter fühlte sich als hätte jemand einen Teil einer unsichtbaren last von seinen Schultern genommen. Als er jedoch geendet hatte sprang sylan vom Bett und setzte sich vor seine Balkontüre. Warscheinlich will er raus, dachte sich Peter und öffnete die Türe. Kaum hatte er das getan schlüpfte Sylan zwischen seinen Beinen hindurch ins Freie und war verschwunden. Peter trat auf seinen Balkon und sah seiner Katze kurz nach wie sie behände über ein paar Dächer und andere Balkone davonsprang. Kaum war Sylan jedoch verschwunden spürte Peter schon einen Tropfen der ihm auf die Nase fiel. Tropf,Tropf, schon wieder 2 Regentropfen die ihm ins Gesicht fielen. Das heißt das es gleich wieder anfängt zu Regnen. Ein bittersüßes Lächeln huschte kurz über Peters Gesicht bevor er auf sein Dach hinaufflog. Dort setzte er sich und zog die Knie an. Und es dauerte nicht lange bis es richtig angefangen hatte zu Regnen. Genießerisch schloss Peter die Augen und ließ sich die Regentropfen über sein Gesicht und den ganzen Körper laufen während er seine Fantasie spielen ließ. Plötzlich jedoch hörte er Schritte hinter sich die ihn aus seinem Traumland herausrissen. Überrascht wer ihn hier oben suchen würde drehte Peter sich um und erstarrte. Er hätte Nathan erwartet oder Claire. Vieleicht auch seine Mutter, was vieleicht doch ein bischen sehr seltsam gewesen währe, aber ER?? Das war eigentlich unmöglich. Er hatte ihn doch umgebracht! Als Peter seinen schreck etwas überwunden hatte fand er auch seine Sprache wieder. "Das..das ist doch Unmöglich! Ich..ich hab dich doch umgebracht!" meinte er ungläubig und wich etwas zurück. "Nicht ganz.." "A-aber woher wusstest du..?" "Das du hier bist? Naja sagen wirs mal so..eine Katze hat es mir miaut~" Bei diesen worten tauchte Sylan an Sylars Beinen auf und schmiegte sich an diese. Ja er hatte eine neue Fähigkeit von diesem Typen bekommen. Er konnte mit Tieren Komunizieren. "Nein..das ist doch..du kannst nur eine Halluzination sein!" "Eine Halluzination? Können Halluzinationen auch das?" Mit ein paar Schritten stand Sylar schon vor Peter, zog diesen zu sich und Küsste ihn. Peter starrte Sylar zuerst überrascht an, schloss dann jedoch seine Augen und erwiederte den Kuss. Das ist keine Halluzination, dachte er, das ist echt! Sylar lebt! Ich hab ihn nicht umgebracht! Peter spürte wie ihm erneut Tränen in die Augen stiegen, doch diesesmalwaren es Freudentränen und er drängte sie nicht zurück. Er lächelte in den Kuss hinein, denn in diesem Moment war er wohl der glücklichste Mensch in der ganzen Welt. Doch Sylar löste den Kuss, wegen luftmangels und sah Peter an. "Ich hab dich wirklich nicht umgebracht?" fragte dieser. "Hast du nicht." antwortete ihm Sylar. Als Peter das hörte brach er Ohnmächtig aber mit einem lächeln auf den Lippen in Sylas Armen zusammen was nicht weiter verwunderlich war. Diese ganze sache war wohl etwas zu viel für ihn, außerdem hatte er seit Tagen weder richtig gegessen noch geschlafen. "Komm Sylan. da wird jemand erstmal zimlich lange und vor allem aber auch gut Schlafen. ich kann etwas geselschaft gebrauchen." meinte Sylar in Katzensprache und ging mit Sylan und Peter in seinen Armen vom Dach hinunter. "Schlaf ruhig Peter. Du kannst den Schlaf gebrauchen..." ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Als Peter aufwachte lag er auf seiner Couch und es schien schon einige Zeit vergangen zu sein da es mitlerweile schon recht dunkel war. Verschlafen setzte er sich auf und rieb sich die Augen. Hatte er das alles nur geträumt? Oder war das echt? Ein kurzes rascheln ließ Peter sich herumdrehen und er erkannte den eingeschlafenen Sylar auf der Lehne seiner Couch. Also doch kein Traum! Auch wenn es Peter immernoch schleierhaft war wie Sylar überleben konnte. Er war sich sicher gewesen das er ihn getötet hatte. Auch wenn er froh war das dies nicht so war. Leise stand Peter auf und nahm sich eine Decke die er über Sylars Schultern legte, bevor er in die Küche ging. Er hatte einen riesen Hunger und er konnte sich garnicht vorstellen wie er es die ganze Zeit ohne wirklich zu essen ausgehalten hatte. Als er sich erstmal so zimlich alles gemacht hatte was er gefunden hatte, was nicht grade sehr viel war und das auf dem Tisch gestellt hatte, wollte er sich grade setzen als ihn jemand von hinten umarmte. "Is' ja nich grade viel was du da hast." "Ich hatte ja auch keine Gelegenheit neu zu kaufen. Außerdem hab ich sowieso kaum gegessen." "Sorry nochmal deswegen." "Ist doch nicht deine Schuld." "Doch genau das ist es." "Woher hättest du denn wissen sollen das-..." Peter fand nicht die richtigen Worte um seinen vorherigen Zustand zu beschreiben. "Ja ich weiß schon. Trozdem. Ich hätte dir wirklich früher sagen können das ich noch lebe." "Apropos. Wie hast du eigentlich überlebt? Das würde mich echt mal interessieren." "Erinnerst du dich an deinen Traum? Der wo ich bei dir im Schlafzimmer war und so." "Ja." Etwas argwohn und leichte verwunderung spiegelten sich in Peters Unterton wieder. Woher wusste Sylar davon? "Das war kein Traum. Ich hab es nur so aussehen lassen. War garnicht so einfach die ganzen Blutflecken wegzubekommen." "Wie bitte? Das heißt-?" "Jap genau das heißt es. Ist schon praktisch wenn man sich jederzeit wieder heilen kann. So können wir außerdem mal zusammen in den Urlaug fliegen." Auch wenn Peter Sylars Gesicht nicht sehen konnte war er sicher das dieser in dem Moment grinste. "Jah.. vieleicht. Mal sehen. Jetzt lass uns aber lieber erstmal was essen. Ich habe einen riesen Hunger." "Ich kannst hören." "Wie meinst du denn das schon wieder?" "Ich habe Supergehör. Ist echt praktisch. Manchmal aber eben auch nicht. So wie sich dein Bauch grade anhört kann einem schon der Appetit vergehen." "Musst ja nicht hinhören wenns so schrecklich klingt." "Auch wieder war." "Siest du." Dann setzten sich die beiden an den Tisch und aßen erstmal etwas. Als dann alles verputzt war stand Peter auf um die dreckigen Teller in die Spühlmaschiene zu räumen. Danach wollte er grade noch den Tisch abputzen als sich erneut zwei starke Arme um ihn legten. "Kannst du das nicht nachher machen? Ich hab lust auf einen kleinen Nachtisch.." murmelte Sylar ihm verführeisch ins Ohr und knabberte auch zugleich an diesem. Zeitgleich schob sich eine Hand unter Peter Shirt und dieser wurde etwas rot. "Aber Sy! Doch nicht hier?!" "Wieso nicht? Was ist dagegen einzuwenden?" "Sylar!" "Was hast du ist doch-" Bevor Sylar jedoch zuende reden konnte hatte er schon das Tuch im Gesicht womit Peter kurz zuvor den Tisch abgewischt hatte. "Bist du echt so Pervers?!?!" Sylar nahm das Tuch aus dem Gesicht und grinste. "Was kann ich denn dafür? Bei so einem geilen Körper kommt man nunmal auf schmuzige Gedanken! Außerdem bist du bestimmt nicht besser!" Peter schaute kurz etwas verdattert, überhörte den letzten Satz einfach und grinste dann auch. "Trozdem gehen wir ins Schlafzimmer. Der Tisch hat schon genug Flecken. Da müssen nicht noch mehr drauf. Vor allem weil ich es dann wieder wegmachen muss." "Ist ja gut habs verstanden." nuschelte Sylar bloß. "Gut." Im nächsten Moment hatte Peter Sylar schon am Kragen gepackt und schleifte diesen fast wörtlich mit sich zum Schlafzimmer. Dort drückte er ihn auf die Matraze und beugte sich über ihn um ihm erstmal einen innigen Kuss zu geben. Zeitgleich nestelten seine Finger auch schon an Sylars Hemd herum. Auch dieser wurde nun wieder aktiv und half Peter bei seinem Hemd. Als das geschafft war flog auch Peters im hohenbogen auf den nächsten Stuhl. Kurz darauf folgten auch schon 4Schuhe,4 Socken, 2 Hosen und natürlich 2 Boxershorts. ...(Ich werde die Handlungen jetzt nicht genau beschreiben da ich möchte das diese ff auchnoch Minderjährige lesen können, also denkt euch euren Teil einfach^^) Nachdem Sylar es geschafft hatte Peter zu überreden es nach dem Schlafzimmer dochmal in der Küche zu tun, hatte Peter die Idee direckt mal die ganze Wohnung auszuprobieren. So ging es dann vom Schlafzimmer erstmal in die Küche, von dort ins Wohnzimmer, auf den Flur und sogar ins Badezimmer. Am Ende lagen die beiden wieder schnaufend und keuchend nebeneinander in Peters Bett und nicht nur der Küchentisch hatte ein paar Flecken mehr. "Und du willst nicht Pervers sein, wie?" meinte Sylar neckend und og peter näher zu sich heran. "Ich hab nicht gesagt das ich es nicht bin." verteidigte sich dieser bloß und kuschelte sich dann an seinen Geliebten. Ein Schweigend entstand und einige Minuten vergingen bevor Peter erneut das Wort ergriff. "Duu..Sy?" "Hmh?" "Würdest du...mir wenigstens einmal sagen das du mich Liebst? Nur ein einzges mal?" Eine kurze Pause entstand und Peter hatte ein zimlich ungutes Gefühl. "Soll ich lügen?" fragte Sylar stattdessen und sah ihn nicht an. Apprupt setzte sich Peter auf. "Was soll das heißen?? Soll das heißen das du dabei nichts gefühlt hast oder was?!" Er war entsetzt, hatte Sylar ihn nur ausgenutzt? "Doch!" verteidigte sich Sylar schnell und setzte sich ebenfalls auf. "Aber..ob das wirklich 'Liebe' ist..weiß ich nicht." druckste er herum und sah weiterhin überall anders hin nur nicht zu Peter. "Ich hatte nämlich noch nie wirklich eine Freundin bzw. einen Freund..."(Kann ich mir schwer vorstellen*hüstel*) Dann endlich wagte Sylar es Peter anzusehen, wenn auch nur kurz. "Ist es 'Liebe' wenn mir bei jede deiner Berührungen heiß und kalt wird? Wenn ich so ein seltsames kribbeln inder Magengegend spüre sobald du mich Küsst? Und du immerzu in meinen Gedanken bist? Du bist für mich wie die Luft die ich atme, das Wasser was ich trinke, du bist einfach alles für mich! Ich brauche dich nunmal und ich kann und will nicht mehr ohne dich leben! Ist das wirklich 'Liebe'...?" Peter hörte fast atemlos zu. Soetwas hatte noch nie jemand zu ihm gesagt und er war wirklich sehr gerührt. Und er konnte Sylar verstehen, denn er fühlte genauso wie dieser. Doch bevor er weiter denken konnte setzte Sylar noh einmal an. "..Weil wenn ja..dann Liebe ich dich Peter!" beendete Sylar und blickte wieder zu peter, doch diesesmal wante er den Blick nicht nach kurzer Zeit wieder ab. Kurze stille trat ein und Sylar fürchtete schon das er irgentwas falsches gesagt hatte, doch dann zog Peter ihn einach zu sich und Küsste ihn. "Ich liebe dich auch Sylar!" hauchte er ihm glücklich ins Ohr nachdem sie sich wieder gelöst hatten. "Gabriel." "Wer ist Gabriel?!" "Ich. Ich heißte eigentlich Gabriel Grey. Den Namen 'Sylar' hab ich von meiner lieblings Uhr." "Oh..achso! Nagut dann eben so: Ich Liebe dich Gabriel! Und ich werde das auch immer tun!" Mit diesen worten kuschelte sich Peter an seinen Geliebten und schloss die Augen. "Und nun schlaf,ja?" nuschelte er schon halb im Traumland. "Ok aber nur wenn du von mir Träumst." "Immerdoch..immerdoch.." mit diesen Worten war Peter auch schon eingenickt und auch Gabriel schlief kurzezeit später ein. Doch bevor er es peter gleichtat hatte er noch einen Gedanken. Ich glaube..sowas nennt man 'wahre Liebe'. Als Gabriel am nächsten Morgen aufwachte, lag er aleine im Bett. Wo war Peter denn? Doch ein dumpfes Scheppern und klackern aus der Küche beantwortete seine Frage. Schnell schlüpfte er aus dem Bett und wollte sich grade seine Sachen wieder anzihen, doch alles was er fand waren seine Boxershorts. "Pete, wo sind meine Sachen??" rief er aus dem Schlafzimmer. "In der Waschmaschiene. Die waren zimlich dreckig." "Und was soll ich jetzt bitte anzihen?" "In meinem Schrank is noch so'n großes weißes T-shirt." Gabriel öffnete den Schrank und fand auch direckt ein zimlich großes, weißes T-shirt. Als er es sich vorhielt reichte es ihm mindestens bis zu den Knien und das mag schon etwas heißen. "Das is aber zimlich groß." rief er, weil er sich nicht sicher war ob Peter nicht vieleicht ein anderes meinte. "Das hat mir mal eine meiner Tanten geschenkt. Sie hat aber die falsche Größe gekauft!" "Nagut!" Gabriel zog sich das überdiemensionale T-Shirt also an und begutachtete sich kurz im Spiegel. Es hing ihm wirklich bis zu den Knien und der Ausschnitt war so groß, das ihm dieser halb über die Schulter rutschte. Naja wird schon reichen, dachte er sich und ging in die Küche zu Peter. Dieser hantierte grade mit einem Messer herum. "Und passt's einigermaßen?" fragte er dann. "Geht so.." "Zeig mal." Peter drehte sich um und ließ augeblicklich das Messer fallen, das ihm erstmal die Hand durchstach, was er aber garnicht zu merken schien. "Nein..wie süß!" "Hä? Was-?" Bevor Gabriel jedoch zuende fragen konnte hatte Peter ihn schon zu sich herangezgen und gab ihm einen innigen Kuss. Gabriel erwiederte natürlich den Kuss, auch wenn er etwas irritiert war. Als sie sich dann wieder lösten grinste ihn Peter entschulödigend an. "Sorry, ich konnte mich nicht beherschen! In dem T-shirt siest du einfach zu niedlich aus!" Er kratzte sich verlegen am Kinn. "Öhm danke..aber Pete? Du hast da ein messer in der Hand stecken.." "Oh!" schnell zog Peter sich das Messer wieder heraus und wie von selbst heilte sich seine Hand. "Was machst du da eigentlich grade?" "Frühstück, was sonst?!" meinte Peter nur und schnitt erstmal den Käse zuende. Gabriel währenddessen betrachtete den reich gedeckten Tisch. Brötchen,Eier,Wurst,Marmelade,Honig,Nutela und noch so einiges mehr stand dort. "Wann warst du denn einkaufen?!" fragte er da die Brötchen sogar noch warm waren. "Vor ca. einer halben Stunde." antwortete ihm Peter der nun auch mit dem Käse fertig war und diesen auf den Tisch stellte. "Na dann mal bon appétit." meinte er noch und setzte sich. Auch Gabriel nahm platz und schnappte sich erstmal ein Brötchen um dieses mit Marmelade zu beschmieren. "Schon irgenteine planung für heute?" fragte er bevor er in sein Brötchen biss. "Hm..ich dachte das wir meine Familie mal wieder ein bischen aufmischen könnten." grinste Peter. "Es kommt ja nicht alle Tage vor das ich mit einem schwulen Ex-Massenmörder auftauche um mitzuteilen das ich mit diesem Zusammen bin." "Glaubst du nicht das dein Bruder erstmal versuchen wird mich zu erschießen oder so?" "Ich dachte du hast meine Kräfte? Also auch die Selbstheilung!" "Klar hab ich, ich mein ja nur." "Das wird er schon nicht. Entweder wird er ohnmächtig oder er ist so perplex das er sich nicht bewegen kann." "Und deine Nichte Claire? Die wohnt doch auch bei deinem Bruder." "Die wird warscheinlich ersteinmal laut aufschreien und dann in ohnmacht fallen." "Und wenn Parkmann oder Suresh zu besuch sind oder sonst was?" "Gabe, wir können uns beide heilen, wir beherschen beide Telekinese und wir können beide Raum und Zeit manipulieren. Sie werden uns schon nicht umbringen." "Um dich mach ich mir ja auch keine Sorgen, dich töten sie sicher nicht. Ich hab bloß keine lust wie ein schweizer Käse auszusehen wenn wir wieder gehen." "Ich werd aufpassen das nichts passiert, ok?" "Versprochen?" "Versprochen!" "Ok." Dann aßen die beiden ersteinmal zuende und Peter räumte den Tisch ab. Danach griff er sich das Telefon. "Ich werd ihn schonmal ein wenig darauf vorbereiten." grinste er leicht und wählte. "Nathan Petrelli." "Hi Nate." "Pete? Dir geht es also wieder besser?" "Jop. Rate mal wieso." "Ich kann fliegen nicht hellsehen. Das müsstest du schon Isaac fragen." "Ich habe mich verliebt, Nate!" "Hört sich klasse an! Kenne ich diejenige?" Denjenigen, korrigierte Peter gedanklich und blickte kurz zu Gabriel. "Eigentlich schon. Wenn auch noch nicht so persönlich. Ich wollte 'sie' euch Heute vorstellen, ginge das?" "Ich schau mal in meinen Terminkalender. Moment." Peter hörte ein rascheln bevor Nathan weitersprach. "Eigentlich wollten heute Parkmann und Dr. Suresh kommen. Währe das schlimm?" "Nö. Um so besser. Wie währe es mit-" Peter sah kurz auf die Uhr. 13:43 Uhr. "-14:00 Uhr?" "Ja ok. Bis dann Pete." "Jo bis dann Nate." Peter legte auf und grinste Gabriel an. "Die werden Augen machen. Dr. Suresh und Parmann kommen übrigens auch!" "2 mehr die nachher ohnmächtig am boden liegen." grinste Gabriel bloß und auch Peter musste grinsen. "Naja komm wir machen uns auf den Weg. Ich wollte um 14:00 Uhr da sein!" "Ok." Also machten sich die beiden fertig und auf den Weg zum Petrellianwesen. Nathan hatte wirklich grandiose Laune. Nicht nur das es Peter endlich wieder gut ging, nein es schien mit seiner Wahlkampagne endlich wieder bergauf zu gehen. Er half grade Heidi in der Küche noch schnell beim abwasch als es an der Haustüre klingelte. "Ich gehe schon." meinte er an seine Frau gewand und ging zur Türe um diese zu öffnen. Draußen standen schon Mohinder Suresh und Matt Parkmann. "Ah da sind sie ja. Ich hoffe es stört nicht das mein Bruder auch gleich kommt." "Nein bestimmt nicht." antwortete Mohinder und Matt nickte zustimmend bevor er eintrat. Die 3 Männer setzten sich in die Küche und Nathan bot allen einen Kaffee an den Matt und Mohinder dankend annahmen. Auch Claire hatte sich dazugesellt und plauderte grade munter mit Mohinder über ihre Fähigkeiten der Selbstheilung. Grade als Nathan die Tassen mit dem Kaffee auf den Tisch gestellt hatte klingelte es erneut. "Einen Augenblick." entschuldigte er sich und ging zur Türe. Wie erwartet stand Peter davor. "Hi." grinste er ihn glücklich an und ging ins Haus. "Wo ist Sie denn?" fragte Nathan etwas irritiert als er niemanden hinter Peter entdecken konnte. "Sie kommt gleich, geh einfach schonmal in die Küche." meinte dieser jedoch nur während er sich die Jacke auszog. Schulterzuckend ging Nathan also wieder zurück zu den Anderen und setzte sich. Die Haustüre viel ins schloss und Peter tauchte auch schon in der Küchentüre auf. "Hallo Dr. Suresh,Parkmann, hi Claire." meinte er und lächelte allen 3 ersteinmal zu. "Ich würde euch gerne jemanden Vorstellen. Meinen neuen Freund." "Freund???" wiederhohlten Matt,Mohinder,Claire und Nathan gleichzeitig und sehr irritiert und unglaubwürdig. "Jap. Du kannst reinkommen." Kaum hatte Peter geendet erschien auch schon Sylar im Türramen, begrüste alle mit einem "Buh!" und grinste die ganze versammelte Truppe an. Claire schire sovort hysterisch auf und viel ersteinmal in Ohnmacht. Mohinder fing Claire noch grade rechtzeitig auf und sowohl Matt als auch Nathan zückten eine Pistole. "Was macht ER denn hier?!" fragte Nathan mit einem feindseligen Blick richtung Sylar. "Hab ich doch grade gesagt. Oder hört mir hier keiner zu?" grinste Peter jedoch bloß und gab Sylar zu allem erstaunen einen Kuss auf die Wange. "Dir ist schon klar das das Sylar, ein Massenmörder ist, oder?!" fragte Nathan irritiert. "Ex-massenmörder!" wollte sich Sylar verteidigen doch Matt schnitt ihm das Wort ab. "Du hällst lieber dein verdammtes Mundwerk!" meinte er bedrohlich, doch Sylar ließ sich nicht einschüchtern. //Können wir es ihnen nicht einfach zeigen?// hörte Peter, Sylars Gedanken in seinem Kopf. \\Und wie?\\ sannte peter gedanklich zurück. //Gib mir einen Kuss, vieleicht verstehen sie es dann endlich.// \\Hab ich doch grade schon.\\ //Ich meine einen richtigen.// \\Ok aber du weißt das Matt das alles hört oder?\\ //öhm..tut er das??// "Ja das tue ich." meinte nun Matt und zielte immernoch mit der Waffe auf Sylar. "Naja vieleicht hilft euch das ja auf die sprünge." meinte Peter nur und zog Sylar zu sich heran um ihm einen innigen Kuss zu geben. Nathan viel die Kinnlade herunter, genau wie die Waffe und auch Matt ließ seine fallen. Claire die grade wieder aufgewacht war, währe fast schon wieder in Ohnmacht gefallen und Mohinder hätte sich fast an seiner eigenen Spucke verschluckt. Als sich die beiden wieder voneinander gelöst hatten war Claire die erste die die Sprache wiederfand. "Wie konntest du dich nur mit diesem Drekckskerl verbünden,Peter?!" fuhr sie ihn an. "Ich soll was? Das ist doch-" "Halt die Klappe wer auch immer du bist! Und was habt ihr mit Peter gemacht?!" unterbrach Nathan Peter wütend. "Ich BIN Peter, Nathan!" meinte dieser nur. "Natürlich und ich bin der Osterhase oder was? Peter würde sich NIE mit Sylar verbünden!" meinte Nathan nur. "Ich BIN aber der echte! Und ich habe mich NICHT mit ihm verbündet verdammt noch mal! Sylar ist einer von den guten geworden!" Peter musste sich wirklich beherschen um nicht laut zu werden. "Und wieso sollte er bitteschön?" fragte Claire bloß und starrte Sylar feindselg an. "Weil ich Peter liebe." kam es ruhig und gelassen von Sylar. Sovort starrten ihn alle ungläubig an. Nunja alle außer Peter, denn dieser wusste das ja. "Ich liebe Peter nunmal und er liebt mich. Ich will mit ihm zusammen sein, mit ihm leben. Ich will nicht mehr Morden müssen was ich dank Peter auch nicht mehr tun muss. Er hat mir seine Fähigkeiten gegeben sodas ich die der anderen Kopieren kann indem ich nur in der nähe bin. Und ich will mich auch nicht mehr vor den anderen Menschen verstecken müssen. Peter hat bewieden das er mich mehr liebt als alles andere, denn diese depressionen die er hatte, hatte er bloß weil er dachte das er mich getötet hätte. Und ich bin bereit mindestens genausoweit für ihn zu gehen. Ich kann und will einfach nicht mehr ohne Peter leben und fals sie mich jetzt immernoch erschießen wollen, dann tun sie es. Aber gnade ihnen Gott wenn sie Peter etwas antun!" Ein kurzes schweigen entstand befor Mohinder das Wort ergriff. "Lassen sie die Waffen sinken. Das dort ist nicht Sylar, derjenoge der so viele Menschen auf dem Gewissen hat. Das dort ist Gabriel Grey der sanftmütige und gutherzige Uhrmacher der keiner Fliege etwas zu leide tun könnte." Erleichtert seufzte Peter auf und griff nach Gabriels Hand um diese ersteinmal zu drücken. Matt und Nathan nahmen währenddessen gehorsam die Waffen wieder herunter und auch Claire schaute nicht mehr feindselig. "Danke." meinte Peter und lächelte leicht. "Wir haben zu danken Peter, nicht du! Immerhin hast du uns von Sylar befreit." meinte Claire und lächelte. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Seitdem Peter und Gabriel zusammen sind, waren nun schon ca. 6 Monate vergangen. Doch der heutige Tag war etwas besonderes, denn es war der 2. Juni. Das klingt natürlich ersteinmal nicht grade besonders, da es weder ein Feiertag noch ein Termin für irgentetwas besonderes ist. Denkt ihr vieleicht! Denn an diesem unscheinbaren 2. Juni wachte Gabriel anders auf als sonst, denn er hatte Geburtstag!(Leider wird in der Serie nicht erwähnt wann Gabriel gebrutstag hat also hab ich einfach das Geburtsdatum von seinem Schauspieler genommen->Zachary Quinto^^ Und der hat wirklich am 2. Juni Geburtstag) Freudenstrahlend stand Gabriel also auf. Neben ihm das Bett war schon Leer, was heißt das Peter ebenfalls wach war. Vieleicht hatte dieser ja schon etwas für ihn vorbereitet? Mit diesem Gedanken ging Gabriel in die Küche und fand auch wie vermutet Peter vor einem Kaffee hockend vor. Als ihn dieser bemerkte drehte er sich auf dem Stuhl um, gab ihm einen kurzen Kuss und meinte "Morgen Gabe, gut geschlafen?" ,wie immer. "Sehr gut, du auch?" "Klar, hab nur von dir geträumt." Peter hatte immer solche kleinen schmeicheleien und Komplimente für ihn parat, doch diesesmal wünschte er sich das es anders währe. Denn es war wie immer, kein 'Happy Birthday Gabe' oder 'Alles gute' oder sonstige Gratulationen zu seinem Geburtstag. Hatte Peter seinen Geburtstag etwar vergessen? Er hatte es ihm doch gesagt, das wusste er genau! Doch ein bischen enttäuscht, machte sich Gabriel auch ersteinmal einen Kaffee und stellte sich auch gliech etwas Müsli,Milch,eine Schale und einen Löffel auf den Tisch. "Auch was?" fragte er an Peter gewant. "Nee danke. Hab eben schon was gegessen." Als Peter jedoch zu seiner Kaffeetasse griff rutschte sein T-Shirtärmel leicht hoch und entblößte einen Teil eines Verbandes. Moment mal? Verband? "Was ist das?" fragte Gabriel und sah auf die Stelle wo der Verband war. "Was ist was?" konterte Peter jedoch nur mit einer gegenfrage. "Na das!" Gabriel kam auf Peter zu und schob ihm den T-Shirtärmel hoch, so das der Verband wieder zum vorschein kam. Doch kaum hatte er das gemacht wich Peter schon ein Stück von ihm zurück und schob den Ärmel schnell wieder hinunter. "Ach ähm das...das..ist garnichts!" versuchte er ihm zu versichern. "Ich bin nicht blöd, Pete." meinte Gabriel jedoch nur mit einer leicht genervten Miene. "Du weißt genauso wie ich das wir uns beide wieder heilen können. Und ein Verband ist normalerweise da um Blutungen zu stoppen, also was soll das?" "Also.." Peter sah sich kurz suchend im Raum um. Dann seufzte er resigniert. "Ein Kollege von mir hat mitbekommen wie ich mir an der Schulter weh getan habe und bestand darauf das ich zum Doc. gehe um das untersuchen zu lassen. Der hat mir dann einen verband drum gemacht und heute ist die Nachuntersuchung. Darum hab ich den Verband an damit der Doc. nicht merkt das ich da garnichts mehr habe." erklährte Peter dann. Gabriel nickte. Gut, das klang verständlich in seinen Ohren. "Sag das doch gleich." meinte er dann und grinste leicht. "Werd ich machen." grinste Peter zurück und setzte sich wieder hin. Auch Gabriel sette sich und aß ersteinmal etwas Müsli. "Sag mal Gabe, hast du heute schon was vor?" Der Angesprochene schüttelte den Kopf, da sprechen mit Müsli im mund bestimmt nicht appetitlich aussah. "Könntest du dann vieleicht heute auf die beiden Söhne meines Bruders aufpassen? Nathan muss heute wieder eine ansprache halten, diesesmal aber mit Heidi, Claire hat heute länger Schule und noch Cheerleadertraining, ich kann leider auch nicht da im Krankenhaus in den letzten Wochen wie du ja weißt hochbetreib war und alle Babysitter die Nathan angerufen hatte, konnten erst ab 7 Uhr abends. Du müsstest dann auch nur bis 7 auf Monty und Simon aufpassen." meinte Peter und sah Gabriel bittend an. Dieser überlegte kurz, anscheinend hatten alle seinen Geburtstag vergessen, na toll und langweilen wollte er sich auch nicht unbedingt. "Ok ich mach's." stimmte er dann zu. "Danke Gabe, ich sag gleich mal meinem Bruder bescheid. Ich kann dich dann ja auf dem weg zur Arbeit bei ihm absetzen! Du weißt ja.." Gabriel nickte. Natürlich wusste er. Normalerweise benutzten Peter und er immer ihre Raum-Zeit-Manipulations-Fähigkeit um größere Strecken zurück zulegen. Immerhin es war Zeitunaufwendig und man verbrauchte keinen Sprit. Nur wenn Peter zur Arbeit fuhr oder sie zu Nathan gingen waren sie mit dem Auto unterwegs. Eigentlich haben sie sich anfangs einfach zu Nathan telepotiert, doch dieser hatte es ihnen dann nach einigen Malen verboten das bei ihm zu tun. Aus nicht ganz unverständlichen Gründen: Zum einen bekam er immer fast einen Herzinfackt wenn einer von ihnen einfach so neben ihm auftauchte und deswegen schon 2 Vasen, 6 Gläser und 3 Teller zubruch gegangen sind. Der andere Grund war, das Nathan immer mal wieder Reporter in seinem Haus hatte und wenn sie sich dann einfach mal eben dort hin Teleportierten...naja man kann es sich ja denken. Also setzte ihn Peter vor Nathans Haustüre ab bevor er zur Arbeit fuhr. Als Gabriel an der Tür Klingelte machte ihm auch zugleich Peters Bruder auf. Dieser hatte anscheinend etwas Stress, was bei seiner Position nicht unverständlich ist, denn er war schon seine Jacke am anzihen, obwohl er noch nichtmal den 2. Schuh zugebunden hatte. "Ah gut das du kommst, Gabriel. Pete hat mir schon bescheid gesagt. Danke nochmal das du auf die beiden aufpasst. Monty und Simon sind im Wohnzimmer und machen Hausaufgaben. Kommst du Schatz?" fragte er dann an seine Frau gewand die grade durch die Türe kam. Draußen hörte man schon ein Auto hupen. Schnell band sich Nathan noch den Schuh zu bevor er mit seiner Frau auß der Türe verschwand. Gabriel ging dann ins Wohnzimmer, fand jedoch weder Simon noch Monty vor, sondern nur ein paar aufgeschlagene Hefte und einige herumliegende Stifte. Peter hatte ihn schon gewarnt, denn Monty und Simon waren keinesfalls Engel, eher kleine Teufel. Ein kurzes Klicken hinter seinem Rücken weckte seine Aufmerksamkeit und Gabriel lehnte den Kopf kurz etwas zur Seite. Kaum eine Sekunde später kam auch schon ein mit Wasser gefüllter Ballon an seinem Ohr vorbeigeflogen. Damit dieser nicht alles nass machte, hielt Gabriel ihn kurzerhand mit seiner Telekinese fest. Er hörte dabei jedoch schon wie 4 paar Füße eine Etage höher leise davontrippelten, warscheinlich um schon das nächste unheil vorzubereiten. Nun die beiden wollten Spiele spielen..das konnte er auch! Die Wasserbombe legte er auf den Tisch und folgte den veräterischen geräuschen, die er dank seines verbessertem Gehörs gut warnehmen konnte. Als er oben ankam, hatte er einen langen Flur vor sich, der ganz normal aussah. Doch genau das war es ja, er sah ZU normal aus. Dennoch ging Gabriel einfach los, sozusagen auf gut Glück, doch er kam keine 2 Meter weit ohne die erste 'Falle' auszulösen. Er merkte wie er gegen einen dünnen, nahezu unsichtbaren Faden trat und im nächsten Moment schnell die Zeit anzuhalten. Hätte er das nicht getan währe warscheinlich die ganze Farbe, die von der Schnur ausgelöst auf ihn kippten, auf ihm gelandet. Gabriel machte ein paar Schritte rückwärts und ließ die Zeit weiterlaufen. Sovort fiel die ganze Farbe auf die Stelle w er eben noch gestanden hatte. Die Sauerei würde er definitif nicht wegmachen, dachte sich Gabriel und ging weiter. Doch auch diesesmal kam er nicht wirklich weiter, denn kaum war er an dem riesengroßem farbfleck vorbei, löste er schon die nächste Falle aus. Diesesmal gingen rechts und links von ihm jewils eine Türe auf, die ihn sicherlich getroffen hätten, hätte er nicht seine Talakinese eingesetzt um diese kurz vor sich zu stoppen. Er musste wirklich sagen, Monty und Simon hatten Fantasie was sowas angeht. Als er dann die Türen wieder geschlossen hatte, kam er endlich zur Türe am ende des Flures wo er leises Gekichere hörte. Er packte an den Türnauf und hätte sich eigentlich an diesem Verbrannt, denn er war wirklich heiß, doch Gabriel machte es nichts da er sich selbst heilen konnte und das auch tat. Also öffnete er die Türe und fand zwei kichernde, am bodenrollende jungs vor, die, als sie ihn entdeckten, wie erstarrt waren. Denn sie hatten warscheinlich angenommen das er jetzt Farbverschmiert,mit einer verbrannten Hand und ein paar Ledierungen ins Zimmer kommen würde, tatzächlich aber stand Gabriel sehlenruhig und ohne den geringsten Kratzer im Türrahmen. Soetwas war nunmal keine herausvorderung für ihn, im Gegenteil. "Macht ihr jetzt eure Hausaufgaben oder muss ich euch erst dazu bringen?" fragte er und setzte ein fieses-Sylar-grinsen auf. Sovort standen Monty und Simon auf den Beinen und meinten doch etwas zu erfurchtsvoll und hastig: "Ja Mr. Gabriel,Sir!" und waren auch schon an diesem vorbei ins Wohnzimmer gehuscht. Auch Gabriel ging wieder herunter ins Wohnzimmer, schnappte sich die herumliegende Zeitung und las etwas. Dabei hatte er jedoch die gesammte Zeit über sein verbessertes Gehör aktiv um neuen Unfug den die beiden anstellen wollten, schon im Keim zu ersticken. Und er musste auch garnicht all zu lange warten, schon bekam er die neusten Pläne der beiden mit. "Psst Monty!" "Hm?" "Ich hab ne Idee.." "Schieß los." "Wir könnten ihm ja die Schnürsenkel zubinden und dann schnell in den Garten ins Baumhaus. Da kommt er ganz sicher nicht hoch!" "Ja guter Plan." "Da gibts nur einen Hacken" unterbrach Gabriel die beiden, "Ich habe Klettverschluss." Kurz starrten die beiden ihren Aufpasser entgeistert an, bevor sich wieder etwas regte. "Lauf!" rief Simon und die beiden sprangen auf und verschwanden in richtung Garten. Gabriel seufzte kurz, legte die Zeitung weg und ging gemächlich hinterher. Er hatte ja Zeit genug. Als er dann im Garten ankam standen Monty und Simon schon am geländer ihres Baumhauses. "Haha hier oben krigst du uns nicht!" riefen die beiden im Chor und grinsten frech. "Sagt ihr vieleicht.." meinte Gabriel bloß unbeeindruckt und flog zu den beiden, bis er vor dem Geländer in der Luft stehenblieb. "Boah! Sagmal bist du ein Zauberer??" fragte Monty mit weitaufgerissenen Augen. "Sowas in der Art.." antwortete Gabriel, dann jedoch kam ihm eine Idee. "Hört mal Jungs. Wenn ihr brav eure Hausaufgaben macht und diese Sauerei oben im Fluhr beseitigt zeige ich euch nachher noch ein paar mehr Zaubereien, einverstanden?" "Das würdest du echt machen?" fragte Simon leicht skeptisch. "Klar doch, Indianderehrenwort!" meinte Gabriel im höst ernsten Ton. "Ok!" Sovort kletterten die beiden wieder hinunter und auch Gabriel landete wieder auf dem Rasen und zusammen gingen die 3 wieder ins Wohnzimmer. Dort machten sich die beiden auch gleich eifrig an ihre Hausaufgaben und beseitigten auch die riesige Farbpfütze im 1. Stock. Ca. 2 1/2 Stunde später(Die Hausaufgaben waren schnell erledigt aber die Farbpfütze hat zimlich Zeit in anspruch genommen) saßen Simon und Monty gespannt auf dem Fußboden im Wohnzimmer und schauten erwartungsvoll zu Gabriel hoch. Dieser überlegte kurz"Hm..was soll ich euch denn für einen Zauber zeigen?" fragte er dann einfach mal da ihm nichts spannendes einfiel. "Mach nochmal so einen Schwebetrick!!" rief Simon sovort und Monty nickte eifrig. "Ok.." Gabriel murmelte also irgentwelche Spürche vor sich hin, ein bischen Show muss ja schließlich auch sei und mit einer 'magischen' Handbewegung saßen Monty und Simon plötzlich 1m in der Luft. Sehr erstaund blickten die beiden an sich herunter, Klatschten und Jubelten dann jedoch lautstark. "Woho! Noch ein Trick,bitte!" meinten die beiden. Gabriel grinste breit und nickte, bevor er sie wieder auf dem Boden absetzte. Nur ein bischen Telekinese und schon waren die beiden auf seiner Seite. So ging das dann weiter bis hin zum Abend. Mal ließ Gabriel einen Kerzenständer mitten in der Luft stehen, dann ließ er es aus dem Wasserhahn Schneien(wohl gemerkt im Sommer) und dann ließ er sich selbst sogar verschwinden. Die beiden kleinen Petrelli waren gradezu verblüfft und erstaund was Gabriel alles für Tricks draufhatte und meinten mehrmals das er Zauberer werden sollte. So verging die Zeit und als es um 7 Uhr an der Huastüre klingelte, die neue Babysitterin war da, schauten Monty und Simon zimlich Traurig. "Kommst du uns mal wieder besuchen?" fragten sie und schauten Gabriel mit Hundeblicken an. "Bestimmt. Und dann können Peter und ich euch ja mal zusammen Tricks ziegen." "Onkel Peter kann das auch???" fragten die beiden verblüfft. "Natürlich. Und jetzt seit schon brav, ok?" "Ok! Bis dann Onkel Gabriel." verabschiedeten ihn die beiden und Gabriel winkte noch kurz. Die beiden hatten beschlossen immer 'Onkel Gabriel' zu sagen, auch wenn Garbiel das nicht war und sich noch längst nicht so alt fühlte. Naja was solls. Mit einem grinsen ging er dann ein Stück die Straße entlang. Die neue Babysitterin tat ihm jetzt schon leid. Dann war er verschwunden. Als Gabriel dann wieder Zuhause ankam und aufschloss, war alles stockdüster. Sich langsam vortastend kam er schließlich beim Wohnzimmer an und suchte nach dem Lichtschalter. Er mochte diese verdammten kleinen Dinge nicht, weil sie immer an einem anderen Platz zu sein schienen, grade dann wenn man sie brauchte. Als er ihn dann endlich gefunden hatte und das Licht an war, viel ihm fast die Kinlade herunter. "Überraschung! Alles gute zum Geburtstag!" riefen Peter,Claire,Nathan,Mohinder und Matt im Chor. "Aber ich dachte ihr hättet meinen Geburtstag vergessen!" kam es zimlich überrascht von Gabriel. "Natürlich haben wir nicht! Aber irgentwie mussten wir dich ja dazu bringen das du mal für ein paar Stunden aus dem Haus gehst damit wir alles vorbereiten können." grinste ihn Peter an. "Stimmt. Wir mussten Monty und Simon auch erst mit 2 Tafeln Schokolade bestechen das sie dich solange aufhalten und nichts verraten." erklährte Nathan ihm. Gabriel währenddessen sah sich staunend im Raum um. Girlanden, sein Lieblinskuchen in XXL format und ein großes Plakat mit der Aufschrift 'Happy Birthday Gabriel'. "Das habt ihr echt alles nur für mich gemacht?" "Natürlich! Und jetzt bekommst du erstmal deine Geschenke!" meinte Claire, die etwas weiter hinten stand. Nathan gab ihm zuerst sein Geschenk. Es waren 2 Karten für eine Kreuzfahrt. Gabriel schaute doch etwas verblüfft drein und meinte das diese doch bestimmt Teuer waren, aber Nathan tat das ganze mit einer Handbewegung und einem 'Ach was schon ok.' ab. Als nächstes kam Matt an die Reihe und als Gabriel das Geschenk auspackte kam sein Lieblingsfilm als DVD zum vorschein. "Woher wusstest..?" Doch mit einem kurzen nicken in richtung Peter war seine Frage beantwortet. Dann trat auch Mohinder auf ihn zu und überreichte ihm ein zimlich schweres Geschenk. Heraus kam ein Exemplar des Buches 'Activating Evulution'. "Es ist eine Sonderausgabe. Ich hoffe es gefällt dir." meinte Mohinder mit einem leichten Lächeln. "Bestimmt." antwortete Gabriel und legte es zu seinen anderen Geschenken. Nun kam auch Claire auf ihn zu. Sie sah zimlich verlegen aus und streckte ihm ihr Geschenk entgegen. Als Gabriel auch dieses öffnete, wurde er knallrot. 'Kamasutra für Schwule' stand auf dem Einband und Gabriel ließ es schnell unter seinen anderen Geschenken verschwinden, da es ihm doch ein bischen peinlich war. Und insgeheim fragte er sich, wie Claire an so ein Buch gekommen war. Nun war auch Peter an der reihe, doch er hatte kein Packet oder soetwas in der Hand. "Ich hab eine ein bischen andere art von Geschenk für dich Gabe." grinste Peter ihn an. Dann schob er seinen Ärmel hoch, hervor kam wieder der Verband den er schon am Morgen anhatte. Als er ihn jedoch gelöst hatte und dieser auf dem Boden landete, wurde Gabriel noch röter im Gesicht als er das Buch gesehen hatte was ihm Claire geschenkt hatte. Wie gebannt starrte er auf das Herz mit dem Pfeil hindurch was auf Peters Oberarm pragte und noch gebannter auf die geschwungenen Buchstaben in ihm. 'Gabriel' stand dort. "Und wie gefällt dir mein Tatoo?" fragte ihn Peter erwartungsvol und mit einem Grinsen im Gesicht. "Das ist das süßeste was mir jeh einer zum Geburtstag geschenkt hat!!" meinte Gabriel gerührt und 'sprang' Peter regelrecht an um ihm ersteinmal einen Kuss zu verpassen. "Ich Liebe dich,Gabe!" "Ich dich auch, Pete! Und jetzt lasst und endlich Feiern!" The End =) Tja Leute.. das wars ^___^ Ich hab es geschafft! Hoffe es hat euch gut gefallen^^ Aber keine bange.. Ich werde schon bald neue Ffs schreiben! Ich habe schon massenweise neue Ideen. Man siet sich ;) See ya Kashika_Hatake Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)