Wächterinnen in der Highschool! von Raven-L-Alissa ================================================================================ Kapitel 1: Abschied ------------------- Kapitel 1: Abschied 4 Mädchen saßen an diesem Abend sehr traurig im Wohnzimmer, ihres Hauses. Das Haus gehörte eigentlich der Oma von der Rosahaarigen. Aber weil die Vier ja die Besten Freundinnen sind und ihre Eltern leider nicht mehr leben, dürfen alle bei ihr Wohnen. Jedenfalls saßen alle weinend zusammen. „Wieso?“, schluchzten sie schon seit Stunden. Sie wussten einfach nicht wieso das passieren musste. Alles kam so plötzlich. FLASHBACK Die Vier Wächterinnen kamen gerade von ihrem Auftrag wieder. Einmal im Monat mussten sie einen ganzen Tag einige besondere Aufträge der Wächterin der Welt erfüllen. Die sie übrigens noch nie getroffen hatten. Diesen Abend änderte sich aber so einiges in dem Leben der Vier Wächterinnen. „Was denkt ihr? Was Grany wohl heute gekocht hat?“, fragte die Feuerwächterin die anderen. „Bestimmt wieder was ganz leckeres. Grany ist die Beste Köchin die es gibt!“, antwortete die Wasserwächterinnen glücklich. Die Erdwächterin und die Luftwächterin stimmten begeistert zu. Als die Vier vor ihrem Haus standen, kam erstmal große Verwirrung auf. Ein Krankenwagen war da. Sofort stürmten sie hin. „Was ist hier los?“, wollte Sakura entsetzt wissen. Ein Assistenzarzt sah die Mädchen und kam auf sie zu. „Wohnen sie hier?“, erkundigte er sich. Angesprochene nickten. „Dann seit ihr Vier mit ihr Verwand, oder?“, fragte er weiter. „Na ja Sakuras Großmutter wohnt hier und weil wir so gut befreundet sind und keine Eltern mehr haben, wohnen wir auch hier.“, erklärte Tenten. Der Assistenzarzt nickte und schrieb etwas auf. Danach holte er den Arzt. Kurz besprachen sie etwas. Dann kam der Arzt zu den Vieren. „Wieso sind sie eigentlich hier?“, fragte Sakura leicht aufgebracht. Irgendeinen Grund musste es ja geben. „Es ist so. Die Nachbarin hörte so ein komisches Geräusch, bei euch im Haus. Sie ist dann rüber gegangen. Da hat sie dann die Großmutter von dir gesehen. Sofort rief sie den Notarzt, weil sie so komisch da lag. Als wir kamen war es schon zu spät.“, erklärte er den Mädels. Geschockt sahen die Vier ihn an. Ihre Blicke wurden glasig. „Das stimmt nicht.“, sagte Sakura verzweifelt. Mitfühlend schaute der Arzt sie an. „Tut mir Leid. Sie ist leider verstorben. Mein Beileid.“, sprach er dann. Die Nachbarin von den Wächterinnen kam zu ihnen. Sie weinte. Jetzt fingen die Mädels auch an. „Wie ist sie denn gestorben?“, schluchzte Hinata. Die Nachbarin wollte antworten, schaffte es aber nicht. Dafür antwortete der Arzt: „Sie ist die Treppe hinuntergestürzt.“ Die Tränen flossen immer mehr. Gerade kam die Leiche aus dem Haus geschoben. „Können wir uns noch von ihr verabschieden?“, fragte Sakura. Er nickte. Zu viert liefen sie zur Trage. Dort angekommen nahmen sie ihre Hand und streichelten sie kurz. „Wieso?“, fragte Ino leise. Nachdem die Wächterinnen von ihr abgelassen haben, kam der Arzt wieder zu ihnen. „Kommt doch erstmal mit. Dann können ihr euch ausruhen.“, schlug er vor. Zu Viert sagten sie ´Nein`. „Wie Nein? Ist es hier nicht ein bisschen traurig? Ich meine eure Großmutter ist gestorben. Ihr müsst doch ziemlich geschockt sein.“, fragte der Arzt verwirrt. „Nein. Wir bleiben hier und ruhen uns aus. Basta!“, sagte Sakura. Der Arzt zuckte verständnislos mit den Schultern und verschwand. Verwirrt über das Verhalten des Arztes, schaute der Assistenzarzt die Vier Mädchen noch mal an. Normalerweise kamen die Verwanden immer mit. Die Mädchen hatten aber so einen komischen Gesichtsausdruck. Er zog dann auch ab. Als der Wagen und die Nachbarin weg waren, gingen die Vier ins Haus. Dort ließen sie sich auf das Sofa fallen und weinten weiter. FLASHBACKEND „Ich…hab…keine…Ahnung. Sakura.“, heulte Hinata. Weil es kälter wurde entfacht Sakura lustlos den Kamin. Als die Uhr Mitternacht schlug, tauchte ein gelber Lichtwirbel auf. Als der Lichtwirbel verschwand stand eine Frau im Raum. Sie hatte langes dunkelblondes Haar, in denen kleine Ranken eingeflochten waren und sie hatte strahlend Blaue Augen. Die Frau trug ein Weißes Kleid, das man hinten zusammen binden konnte. Das Kleid reichte bis zum Boden. An den Seiten war es bis zum Oberschenkel leicht Eingeschnitten. Dann unterbrach Sakura die entstandene Stille: „Wer sind sie?“ Irgendwie fühlten die Vier eine angenehme Wärme im Raum. Diese kam aber nicht vom Kamin. Die Frau die im Raum stand, sprach mit einer sehr schönen Stimme: „Ich bin die Wächterin der Welt. Nennt mich aber Kiyoko.“ Verblüfft schauten die Vier Elementwächterin sie an. Vor ihnen stand wirklich die Wächterin der Welt. Sozusagen ihre Chefin. „Ähm…Was willst du den von uns?“, fragte Hinata vorsichtig. Kiyoko setzte sich auf den Sessel der gegenüber von dem Sofa stand. Sie ließ sich Zeit mit der Antwort. Stattdessen musterte sie die Mädels. Dann begann sie zu sprechen: „Ihr seit echt verdammt hübsch und Stark geworden. Muss man euch lassen.“ Verwirrt schauten Sakura, Hinata, Ino und Tenten sie an. Kiyoko lächelte amüsiert. „Wie ihr noch ganz klein ward, hab ich immer auf euch aufgepasst. Das wisst ihr wahrscheinlich gar nicht mehr.“, löste Kiyoko die Verwirrtheit auf. Erstaunt darüber nickten sie erstmal. „Ja und was willst du jetzt von uns?“, wollte Sakura wissen. Die Wächterin der Welt war aber bei einem ganz anderen Thema. „Wie ihr so klein ward habt ihr immer so viel Unsinn mit euren Kräften angestellt. Das war so putzig.“, schwärmte sie. Verlegen schauten die Mädels weg. Gerade wollte Kiyoko weiter schwärmen wurde aber von Ino unterbrochen: „Schön. Wieso bist du den jetzt bei uns aufgetaucht? Hä? Schon traurig genug das Grany tot ist. Was willst du den jetzt von uns?“. Erschrocken hielt Kiyoko inne. Sie wurde aus ihren Schwärmereien entrissen. Erwartungsvoll schauten die Vier sie an. Kiyoko seufzte erstmal laut. Dann schaute sie die Mädels traurig an. Sie begann zu erklären: „Also ihr wisst ja das Grany tot ist. Na ja das hat auch einen Grund. Sie wollte Sterben weil sie an einer Krankheit litt die nicht mehr geheilt werden kann. Nicht mal von mir. Grany wollte euch damit nicht noch mehr belasten. Sie hielt die Schmerzen nicht mehr aus. Weil sie wusste das jetzt der Richtige Zeitpunkt gekommen ist, ist sie heute von euch gegangen.“ Verständnislos schauten die Wächterinnen Kiyoko an. Leichte Tränen bildeten sich. „Ja aber wieso heute. Sie hätte es uns doch sagen können und wieso Richtiger Zeitpunkt?“, fragte Tenten verheult. Kiyoko schaute die Vier traurig an. „Na ja. Ihr seid ja jetzt 17 und vor einem Jahr seid ihr ja hierher gezogen. Da hat eure Prüfung begonnen. Jetzt ist sie vorbei. Ihr seid vollwertige Wächterinnen. Glückwunsch.“, antwortete sie Tenten. Denn Mädels klappte der Mund auf. „Äh Toll und was is da jetzt anders als vorher?“, sagte Ino verwirrt. Die anderen drei Stimmten ihr zu. „Ihr könnt jetzt alles machen was ihr wollt. Zum Beispiel Naturkatastrophen erschaffen. “, sprach Kiyoko ruhig. Die Mädels wussten nicht was sie sagen sollten. Sakura konnte sich als erste wieder fassen und sagte: „Wir können echt alles machen? Sogar den ganzen Tag unsere Kräfte einsetzen?“ Kiyoko nickte fröhlich. „Sicher. Jetzt habt ihr den ganzen Tag eure Kräfte. Nicht wie vorher nur 12 Stunden und einmal im Monat. Den Rest müsst ihr allerdings selber raus finden. Sagen dürft ihr es trotzdem keinem.“, lächelte sie fröhlich vor sich hin. Jubel brach bei den Mädchen aus. Glücklich betrachtete die Wächterin der Welt ihre Mädels. Dann fiel ihr aber wieder etwas ein. „Mädels seid mal bitte leiser. Ich will net wissen was die Nachbarin wohl denkt, wenn sie euer lachen hört. Außerdem muss ich noch was Wichtiges loswerden.“ Sofort hörten die Mädels auf und setzen sich wieder. Gespannt schauten sie kiyoko an. „Ok. Was willst du noch loswerden?“, fragte Hinata. Kiyoko holte tief Luft und sprach: „Weil ihr nun vollwertige Elementwächterinnen seid. Müsst ihr von hier wegziehen. Eure Schule is außerdem eh das letzte. Ihr steht ja sowieso kurz vor dem Auffliegen. Deshalb passt es euch doch, oder?“ Die Mädels waren wieder einmal baff. „Echt cool. Endlich aus diesem blöden Kaff raus!“, freute sich Ino, als die Info bei ihr ankam. Auch die anderen freuten sich. Nie wieder diese Bekloppten sehen. Nie wieder in diese Schule gehen. Doch schlagartig änderte sich die Stimmung. Kiyoko wunderte sich. „Wieso seid ihr jetzt so traurig?“ fragte sie gleich nach. Angesprochenen grummelten nur traurig vor sich hin. Sie wurde noch ratloser. Eigentlich müssten die Vier sich doch freuen, aus diesem Kaff raus zu kommen und ihre vollen Kräfte zu besitzen. Dann endlich erhob Tenten ihre Stimme: „Des is schon voll cool das wir hier wegziehen und unsere vollen Kräfte haben. Aber ohne Grany ist das nicht so toll.“ Kiyoko verstand. „Hey. Nicht traurig sein. Irgendwann seht ihr sie bestimmt wieder. Und solange ihr sie nicht vergesst. Lebt sie weiter.“, tröstete sie. Die Mädels beruhigten sich wieder. „Wo ziehen wir den überhaupt hin?“, stellte Hinata die Frage. Ein Grinsen schlich sich auf Kiyokos Gesicht. „Ihr zieht nach…Tokio. Aber nicht direkt in die Innenstadt.“ Freudig sprangen die Vier auf. „Endlich wieder normal Schoppen!“, rief Ino begeistert. „Endlich auf ne, hoffentlich, normale Schule!“, rief Sakura genauso begeistert. Hinata rief sehr begeistert: „Endlich Ruhe. Keinen Stress.“ Tenten konnten nur zustimmen. Langsam beruhigten sie sich wieder. Mittlerweile war es 1 Uhr morgens. „So wegen morgen. Ihr geht noch kurz in die Schule und holt eure Sachen die da noch sind. Dann kommt ihr heim. Packt eure Sachen und fahrt den Möbelpackern hinterher. Die wissen wo euer Haus ist. Lasst euch morgen aber ja nicht erwischen wie ihr eventuell eure Kräfte einsetzt und sagt niemanden wieso ihr umzieht!“, sagte Kiyoko erst fröhlich dann ernst. „Is Ok. Wir Versprechens!“, versprach Hinata heilig. Noch eine Weile besprachen sie den Umzug. Dann musste Kiyoko gehen. „So noch ne Gute Nacht. Ich schau wieder vorbei wenn ihr angekommen seit!“, verabschiedete sich und verschwand. Es war jetzt 1:30 Uhr morgens. Schnell gingen die Vier ins Bett. Morgen mussten sie ja ausgeruht sein. 7 Uhr morgens. In dem Zimmer der Rosahaarigen fing der Wecker an zu schrillen. Grummelnd griff sie nach dem Wecker und schmiss ihn sauber gegen die Wand. Sie öffnete langsam ihre Augen und blinzelte. Gähnend erhob sie sich aus dem Bett. Müde schleppte sie sich zum Bad und ging schnell rein. Dort angekommen erhitzte sie erstmal den Wasserspeicher. Dann entledigte sie sich ihre Schlafsachen ging unter die Dusche und drehte das Wasser auf. Blitzschnell duschte sie sich. Sie war schon nach 10 Minuten fertig. In ihrem Zimmer zog sie sich zum letzten Mal die Grässliche Schuluniform an. Die Uniform war Knallgelb und hatte eine Schreckensorange Schleife. Der Faltenrock ging bis zu den Fußknöchel. Sie schlüpfte in ihre Schuhe, schnappte sich einen Rucksack und ging auch in die Küche. Unten in der Küche wünschte sie jedem freudig einen guten Morgen. Nach der, sehr warmen, Dusche fühlte sie sich immer so energiegeladen. „Wieso so gutgelaunt?“, fragte Ino und schob sich ein Toast in den Mund. Fröhlich platzierte sich Sakura auf den freien Stuhl. Sie nahm sich auch ein Toast und bestrich es mit Kirschmarmelade. „Wir ziehen um. Verlassen diese dämliche Schule und sind diese doofen Uniformen los!“, teilte Sakura mit. Die anderen nickten begeistert. Nach 10 Minuten gingen sie los. Gemütlich liefen sie den Schulweg entlang. In der Eingangshalle warteten sie auf den Gong. Sie redeten noch ein bisschen. Bis ein Mädchen mit Neongrünenhaaren ankam. „Hey ihr Schnepfen. Wieso seit ihr so dermaßen gut gelaunt?“, fragte sie ziemlich zickig. Die Mädels wanden ihre Köpfe zu ihr. „Das braucht dich doch nichts angehen.“, antwortete Sakura kühl. „Ich mein ja bloß. Eure Grany is doch gestern gestorben.“, gab sie noch zickiger zurück. Ein trauriger Blick schlich sich auf die Gesichter der Mädels. Dann fragten sie sich woher sie das schon wieder wussten. Ach ja, die Nachbarin erzählt doch alles in Sekundenschnell rum. Gott sei Dank wusste sich nichts von ihren Kräften. Dann wandelte sich ihr Blick wieder ins fröhliche. „Weißt du solange wir sie nicht vergessen. Kann sie gar nicht Sterben.“, sprach Hinata. „Aha. Heute in der Pause werdet ihr nicht mehr so fröhlich sein.“, sagte die Zicke verschwörerisch. Die Mädels fingen an zu lachen. Vor der Pause waren sie doch schon längst weg. Verwirrt schaute die Neongrünhaarige die Vier an. „Ach weißt du das ist heute das Letzte Mal das wir uns sehen.“, erklärte Tenten ihr. Bevor sie was darauf was sagen konnte, ertönte der Gong. Die Vier Mädels gingen in ihr Klassenzimmer und sagten den Lehrer schnell bescheid. Dann gingen sie zu ihren Spinden und räumten ihr Zeug in den Rucksack. Danach gaben sie schnell die Bücher ab. Bevor sie die Tür passieren wollte stellte sich die Neongrünhaarige in den Weg. „Ihr zieht also um? Schade. Was solls dann sind wir euch endlich los ihr Freaks. Hab euch eh nie Leiden können.“, sprach sie hochnäsig. „Wir können dich auch nicht leiden. Außerdem sagst du das doch bloß, weil du dann keinen mehr ins Bett kriegst und dann unten durch bist. Wir wissen was du mal gesagt hast Flittchen.“, sagte Ino und schubste sie beiseite. Das ließ sie sich nicht gefallen. „Ja Klar. Gar nix wisst ihr. Wer springt den hier mit jedem ins Bett? Genau! Ihr Vier!“, schrie sie und verschränkte die Arme. Irgendwie hatte sie ihr Todesurteil gesprochen. Die anderen Schüler, die neugierig geworden sind, kamen an und bildeten einen Kreis. Sehr wütend drehten sich die Vier um. „Was hast du gesagt?“, knirschte Sakura gefährlich. Sie musste sich stark zusammenreißen um nicht einfach mal einen Feuerball auf sie zu schleudern. Ein grinsen bildete sich bei der Neongrünhaarigen. „Ich hab nur gesagt, dass ihr und nicht ich mit jedem Jungen hier an der Schule ins Bett gesprungen bin.“, sagte sie spöttisch. Jeder schaute auf die Seite der Mädels. Fragend schaute die gesamte Mädchenmasse die Vier an. Ziemlich wütend konnte man sagen. Sakura zog eine Cd aus ihrem Rucksack. „Hat hier irgendwer einen CD-Player?“, rief Sakura. Verwirrt schaute die Grüne sie an. „Was willst du den damit? Schlampe?“, fragte sie spöttisch. Mittlerweile hatten die Vier einen CD-Player. Sakura legte die CD ein. Ino sagte geheimnisvoll: „Jetzt kannst du was erleben. Das ist ein schönes Abschiedsgeschenk von uns für dich.“ Jeder der Schüler schaute gespannt zum CD-Player. Sakura drückte auf Play. Die Stimme der Neongrünhaarigen war zu hören. Sie redete Anscheinend mit einer, angeblichen, Freundin auf der Toilette: „Ja. Die hab ich alle durch. Echt cool das die so billig sind.“, ertönte die Stimmer der Grünen. „Du meinst du hast sämtliche Jungs der Schule ins Bett gekriegt?“, fragte die andere Stimme. „Genau. Die haben nicht mal gemerkt dass das nur Spaß war. Man sind die Blöd. Die anderen Mädchen müssten ganz schön eifersüchtig auf mich sein. “, prahlte sie. „Lass das mal lieber keinen hören! Irgendwann kommts raus.“, riet die andere Stimme. Die Neongrünhaarige lachte wieder auf. „Wenn es raus kommt schieb ich alles auf Sakura, Hinata, Ino und Tenten. Die anderen Mädels würden die Vier dann hassen. Leiden kann ich die Vier eh net. So wie die Jungs denen hinterher rennen. Die CD hatte gestoppt. Sämtliche Schüler guckten sehr wütend auf die Grünhaarige. „Wo habt ihr das den her? Sicher gefälscht.“, rief sie ziemlich sauer. „Nö. Als ich mal auf dem Klo war hab ich dich gehört. Schnell versteckte ich mich in einer Kabine. Weil mein MP3-Player zufällig auf Aufnahme stand, hab ich das Gespräch aufgenommen.“, erklärte Hinata. Jetzt gingen alle Schüler auf die Neongrünhaarige los. Vorher entschuldigten sich die anderen Mädchen noch. Sakura, Hinata, Ino und Tenten machten sich dann aus dem Staub. Als sie draußen waren hörten sie schmerzhafte Schreie von einem einzigen Mädchen. Als sie zuhause angekommen sind, zogen sie sich schnell um, packten schnell ihre gesamten Sachen und übergaben die Uniformen der Nachbarin. Genau als sie fertig wurden kamen die Möbelpacker. Die waren auch schnell mit verladen fertig. Die Wächterinnen verabschiedeten sich von dem Haus und der Nachbarin. Als sie das erledigt haben stiegen sie in ihre Autos und fuhren den Möbelpackern hinterher. Sie ließen das grausame letzte Jahr, die Schule und die nervigen Schüler + Lehrer zurück. Vermissen würden sie von da eh keinen. Vermissen taten sie nur Grany. Jetzt fing ein neuer, hoffentlich, schöner Teil ihres Lebens an. Meine 2. FF. Hoffe sie gefällt euch. Freu mich auf viele Kommis + Favos. Auf eure Meinung bin ich echt gespannt. Auch um Verbesserungsvorschläge. Will mich ja auch verbessern. eure blue_Strawberry Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)