wenn der Geist des Lebens den Körper verlässt von IchigoKukki (meine letzten Worte) ================================================================================ Kapitel 1: one shot ------------------- Die metallene Klinge durchstach die dünne ebene Haut des blonden, über der sich das purpurrote Blut ergoss. Es tränkte den weißen Körper in einen ungesunden Farbton und sammelte sich am Steinerndehnboden zu einer großen Larche. In den Augen des jungen, hübschen Mannes war keine furcht zu sehen, vielmehr eine gewisse Überraschtheit. Ja, er hatte nicht damit gerechnet, dass sein Ende nun doch so bald kommen würde. Ihm war klar gewesen, dass er niemals sonderlich alt werden würde, doch hatte er immerzu gehofft wenigstens die 21 Grenze bezwingen zu können. Er wollte sich doch wenigstens einmal legal betrinken aber nun da der tot in spürbarer nähe war und ihm kalt und grausam die Beine hoch kroch, war dieser Traum, einer der wenigen unerfüllten die er in seinem Leben hatte. Seine Augen waren nur noch auf halbmast geöffnet und er blickte mit leeren Augen in den Raum. Der Geist des leben verließ seinen Körper. Schneller und schneller....... Der Tod war zum greifen nahe und hätte er Gestalt und Leben so hätte er, da war er sich sicher, seinen Atem heiß auf seiner Kalten Haut spüren können. Sein Peiniger war schon längst verschwunden, wahrscheinlich auf dem Weg zu seinem Meister um sich hochloben zu lassen für diese gute Neuigkeit. Doch er war dumm...zu dumm.. er ließ sich blenden, sah nur den Lohn den er für den Tod des Uchihas einheimsen würde und bekam nicht mit wie ein anderer sich in die eigentlich gesuchte Person verwandelte. Darüber konnte der blonde nur lächeln. Es entlockte ihm eine nahezu sarkastisches Lachen – sein letztes welches er in diesem Leben lachen würde. Mit letzter Kraft hob der halbtote seine Hand – zog sich das Messer aus der Brust und ließ es klirrend zu Boden fallen. Das Blut bahnte sich nun einen unerbittlichen Weg aus dem Körper, darauf erpicht dem jungen die letzte Kraft zu nehmen. Die Haarspitzen der langen, blonden Haares waren in ein ebenso tiefes rot, wie die restliche Haut gefärbt. Er hatte einfach keine Kraft mehr. Er konnte sich nicht erinnern, dass sich sein Körper jemals so leer angefüllt hatte, jegliches Blut war ihm entflossen und bildete nahezu einen Teich auf dem kalten Boden. In dem dunklem, schwarzen Raum glitzerte das Blut fast schon pervers farbenfroh auf. Ein letztes mal Blickte er in das düstere Zimmer, welches nun sein Grab -sein ganz persönlicher Friedhof werden würde. Seine Beine ließen nach, er spürte wie er sich dem modrigen, kalten Boden näherte. Er fiel- ganz langsam, fast wie in Zeitlupe, so kam es im vor und seine Lippen formten seine letzten stummen Worte.... „Ich liebe dich, Itachi“ Sein Körper landete mit einem dumpfen Schlag, der sich im Raum ekelhaft oft wiederhalte, auf dem Boden. Staub wirbelte auf und der Raum wurde erfüllt von raschen, eilenden Schritten des Geliebten, doch Deidara höre es schon nicht mehr. ______________________________________________________________________ endlich habe ich es geschafft mal etwas halbwegs vernünftiges zustande zu bringen. entstanden ist es nach einer mathearbeit xD wurde aber später nocheinmal überarbeitet. über kommentare und kritik würde ich mich sehr freuen^_^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)