Glück im Unglück

Ich hasse das Leben hier!

Glück im Unglück

KaiXRay
 

Vorwort also:

MIR gehört LEIDER nur die idee zu dieser Story Die Character gehören mir leider nicht.

Also verdiene ich hiermit kein Geld!

Nya dann noch viel Spaß beim Lesen.

Ich würde mich natürlich über kommis und/oder favos freuen,

aber Rechtschreibfehler könnt ihr gerne für euch behalten!-^.^-
 

Ich hasse das Leben hier!
 

"Aber das ist nicht Fai-"

"Oh doch das ist sehr Fair, also bitte"

"NEIN!"

"Nein? Wie du willst"

"Was?!"

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Toll, jetzt liege ich wieder im Krankenzimmer, man das Leben hasst mich und diese Schule auch.

Ich höre stimmen.... aber wer.... das ist die stimme meiner Großmutter und die ... die des Rektors

"Ich versichere ihnen ich weiß nicht wie das passieren konnte, Frau Kon"

"Ja ich weiß, aber es ist doch nicht normal das mein Enkel schon zum 2mal in dieser Woche im Krankenzimmer liegen muss"

"Ja, das ist schon komisch-"

"KOMISCH?! Das ist schmerzhaft!!!"

Jetzt konnt ich mich nicht unter kontrolle halten, und hab mich verraten.

Ich wollt doch noch weiter zuhören...

Mist....

Jetzt fliegt auch schon die Türe auf...

"Ray du bist ja wach, wie geht es dir?"

"Wie solls mir schon gehen Oma?"

Wie sie es hasst wenn ich dieses OMA betonnte, aber sie reagiert gar nicht darauf.

"Ich will nach Hause"

"Soll ich Sie nach Hause bringen?"

"Nein, vielen Dank, wir bestellen uns ein Taxi"

"In Ordnung wenn Sie drauf bestehen".

"Ray ich ruf ein Taxi und du machst dich bitte fertig, Rektor zeigen Sie mir bitte das Telefon?"

"Natürlich, folgen Sie mir bitte"

"Bis gleich, Ray"

"Ja, bis gleich"

So Großmutter und der Rektor sind weg, Ich sollte mich fertig machen.
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Endlich wir sind zu hause.

"Ray? Kommst du mal bitte zu mir in die Küche?"

"Ja, ich komme schon"

"Ray? Wie gehts dir?"

"Tja was denkst du denn? Großmutter können wir nicht umziehen oder lass mich wenigstens die Schule wechseln!!?"

//Biite sag ja, oh bitte...//

"Ray du weisst doch das wir nich umziehen können und-"

"Aber lass mich wenigstens die Schule wechseln, bitte!"

Jetzt seufzt sie wieder vor sich hin, das heißt das sie überlegt!

//Steh mir bei...//

"Ich werde mit dem Rektor wegen des Schulwechselts reden."

"Oh danke oh vielen dank!!"

Omg ich sollte aufpassen ich erdrücke sie ja fast.

"Ich werde jetzt den Rektor anrufen."
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Gott jetzt telefoniert sie schon eine geschlagene Stunde mit dem Rektor,

was kann da nur solange dauern?

Ah... das war... das Telefon!!!

Sie hat aufgelegt.

Da kommt sie auch schon

"Ray, der Rektor war zwar nicht begeistert aber er hat deinen Schulwechsel bewilligt"

"Yeah!!! Danke Oma!Wann werde ich wechsel???"

Die Spannung steigt...

"Morgen"

"Ja!!!!"

Ich kann nicht anders ich muss Großmutter unbedingt umarmen.

"Danke..."
 

*~~~~~~~~~~Fortsetzung folgt~~~~~~~~~~~*
 

Danke fürs Lesen.

Und ich freue mich sehr über Kommis und/oder favos... .

Sagt mir bitte bescheid ob ihr eine ENS bekommen wollt falls es weiter geht und wenn ein kap. hochgeladen wird.

XD~

Mein neues Leben?!

Hay, na ich bins wieder...

Das heißt, ihr habt mir also genug Kommis

geschrieben, das freut mich, danke!

Hier ist also eure Fortsetzung. <3
 

Mein neues Leben?!
 

Heute ist es soweit, ich werde endlich in meine neue Klasse kommen.

Die neue Schule hab ich ja auch noch nicht gesehen, das wird sicherlich toll und....interressant.

Naja, also meine Schultasche ist soweit gepackt, fertig angezogen bin ich auch und frühstück...

mmmmh ne dafür bin ich zu aufgeregt. Also bin ich fertig...man ich bin ja so aufgeregt.

Wie viel Uhr ist es eigentlich?

Ich muss ja eh in die Küche, dann guck ich direkt mal da auf die Uhr.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~In der Küche~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Ach Oma ist auch schon in der Küche, und wie immer liest sie ihre Zeitung und trinkt Kaffe.

"Guten morgen"

"Morgen, Ray? Hast du schon auf die Uhr geguckt?"

"Nein, wieso?"

"Es ist 6:45 Uhr"

"Das kann doch nicht..."

Oh man es kann doch, ,jetzt wo ich auf die Uhr gucke bin

ich echt etwas erstaunt über mich selbst.

"Ach du meine Fresse, dann hab ich ja noch genug Zeit..."

"Du weisst schon, dass deine neue Schule am Ende der Stadt ist, immerhin wolltest du ja soweit weg von

deiner alten Schule wie möglich"

"Ja, aber ich hab doch noch mindestens bis 7:00 Uhr Zeit, oder?"

"Wenn du das sagst"

"Wie jetzt?"

"Naja, ich mein ja nur, weißt du eigentlich schon wo die Schule "genau" ist? Und wie du dort hin kommen willst?"

//Oh... Gute Fragen, nächste Fragen!//

"Natürlich"

//Achja wirklich? Und Wie?!//

"Und wie?"

//Denk, denk, denk... ah, ich habs...//

"Also am besten ist, ich gehe jetzt schon los und wie ich bereits sagte, ich werde hin gehen."

"Bis ans andere Ende der Stadt?"

"Ja, ich hab ja genügend Zeit... oh scheiße, ich muss los!"

Ich gebe meiner Oma noch einen Kuss auf die Stirn und renn auch schon mit meiner Schultasche

aus dem Haus.

"Pass auf dich auf, und viel Spaß!"

Schreit Großmutter mir noch hinterher.

"Danke!"
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Nach einem langen und beschwerlichen Weg an der Schule~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

//Oh, ich bin anscheinend schon etwas spät, naja nach dem Weg?//
 

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Flashback<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
 

Schnell renne ich in Richtung Süden, in die Richtung, in der meine Schule liegt.

5 Blocks weiter schon die erste Prügelei, 2 Gruppen von Jugendlichen, die sich da zoffen,

da halt ich mich auf jeden Fall lieber raus, nur blöd, dass mich die 2 Typen da so komisch angucken.

Der eine hat rote Haare und der andere lila-graue.

Und die sehen von hier echt groß aus.

Ich verschwinde besser bevor noch irgendwas passiert, tja bei meinem Glück?

Schnell weg.

Jetzt bin ich im Südviertel angekommen.

Soweit bin ich jetzt, nur wohin als nächstes?

Eine Uhr hab ich auch nicht, folglich habe ich auch keine Ahnung wie viel Uhr

es ist. Da, ein Mann, der kann mir bestimmt sagen wo ich hin muss.

"Ähm, entschuldigen Sie, können sie mir sagen, wo die ............. Schule ist?"

"Ja, zwei Straßen weiter gerade aus, dann links, und dann müssten Sie sie sehen. Nur passen Sie auf, morgens könnten Sie da vielleicht merkwürdige Typen treffen."

Ähm... Okay... .

"Vielen Dank"

"Nichts zu Danken"

So, wo jetzt nochmal lang?

2 Straßen gerade aus bin ich, jetzt links und... da ich seh sie... glaub ich zumindest.

Das ist aber noch ein Stückchen, ich hätte mal fragen sollen wie viel Uhr es ist, MIST!

So da bin ich, endlich angekommen.
 

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Flashback end<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
 

So, aber wenigsten bin ich keinen komischen Typen begegnet.

Aber jetzt rein, an meinem ersten Schultag zu spät zukommen wäre wahrscheinlich kein guter Anfang.

"Hey, du da!"

Wer ich?!

OMG, wer ist das denn jetzt?

Der kommt auch noch direkt auf mich zu...
 

*~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Fortsetzung folgt~~~~~~~~~~~~~~~~~~~*
 

Also, wenn´s euch gefällt, Kommis erwünscht♥,

Ich weiß das die Sätze etwas abgehackt rüber kommen und auch

nicht viel Spannung drin ist aber das nächste Kap.

werde ich spannender und besser machen, versprochen.

*Nya, sich riesige mühe gibt*

Ach und danke fürs lesen.

*Keks dalass*

H.E.L

Bis denn...^-^

Eure Tayuya

Beobachtet?

Hay, Nya ich weiß, das dieses Kap. Leider nicht so gut ist aber bitte Kommiss.

Das nächste wird dann auch bestimmt besser. Ich brauche eben Übung.

Viel Spaß beim Lesen!!!
 

Beobachtet?
 

Jetzt steht er direkt vor mir... omg... ich werde sterben, bestimmt!

„Na,Jung. Du bist sicher Raymond Kon, oder?“

Wie jetzt,....

„Ja, das ist mein Name...“

„Gut, dann komm mal bitte mit. Der Rektor wartet schon auf dich.“

Das war alles, nee wer ist das überhaupt?

„Entschuldigen Sie bitte, aber wer sind sie?“

„Oh achja, tut mir Leid. Ich bin der Sekretär, Segutchi“

„Achso....“

„So, dann gehen wir jetzt zum Rektor.“

So endlich da, hat echt lange gedauert.

Aber egal, Mr. Segutchi klopft an der Tür des Rektors und...

„Herein“

Wir gehen rein, und vor mir steht ein etwas dickerer Mann mittleren Alters.

„Hallo, mein Junge. Ich bin Mr. Dickenson. Freut mich dich kennen zu lernen....“

„Ray?“

„Ja genau, freut mich dich kennen zu lernen Ray. Ich hoffe das dir diese Schule gefällt.

Dein neuer Klassenlehrer weiß Bescheid, dass du heute kommst. Er wartet sicher schon, immerhin hat der Unterricht schon angefangen.“

„Mr. Segutchi, bringen Sie Ray bitte in seine neue Klasse, 9c.“

„Ja wohl, Sir.“

So geht er mit mir durch ein paar Gänge bis wir vor einer Tür stehen, an der steht „9c“

Mr. Segutchi klopft und der Lehrer kommt heraus. Sie unterhalten sich kurz und dann, kommt Mr. Segutchi wieder zurück zu mir.

„Ray, das ist dein Klassenlehrer: Mr. Ang. Er wird dich der Klasse vorstellen.“

„Viel Glück.“

Damit geht er davon.

„Hay, freut mich sehr dich kennen zu lernen, Ray.“

„Ebenfalls“

So, wir gehen in die Klasse, und Mr. Ang sagt:“Liebe Schüler, das hier ist Raymon Kon, er ist ab heute in dieser Klasse. Er wird sich jetzt vorstellen.“

Mit einer Hand Bewegung macht er mir klar, dass ich mich vorstellen soll.

„Hallo, ich bin Ray, 15 Jahre alt und weiter weiß ich nicht....“

„Schon O.K Ray, gibt es irgendwelche fragen?

-Nein, keine gut, dann machen wir weiter Unterricht. Ray, dein Platz ist hinten in der letzten Reihe links, da wo der freie Platz ist, zwischen Kai und Tala.“

Achso da, ich gehe zu meinem Platz und setzte mich.

Aber irgendwie komme ich mir beobachtet vor, von diesem Kai...

Moment mal irgendwo hab ich den doch schon mal gesehen, aber wo?

Dieser Tala da, den auch aber wo...?

Das waren doch nicht etwa....

„DING-DONG“

Die Schulglocke klingelt zur Pause.

Nein, das kann eh nicht sein, oder doch?

-Egal. Aber beobachtet komme ich mir immer noch vor.

Kein Wunder dieser Kai, starrt mich ja immer noch an. Und er kommt auch genau auf mich zu....

WAS!? Er kommt direkt auf mich zu?

Oh nein....
 

*~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Fortsetzung folgt~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~*
 

Danke fürs Lesen.

Und wenn ihrs gelesen habt, dann macht mir doch bitte ein kommi.♥

^-^

GLG

Tayuya

Bis zum nächsten mal.

*Keks geb*

Das erste "Gespräch"?

Halli Hallo Hallöle!

Sorry dafür, dass es so lange gedauert hat ;D

Nya genug gelabert.

Viel Spaß!

Und bitte kommis ;P
 

Das erste "Gespräch"?
 

//Oh Gott, oh Gott....bitte tu mir nichts...ich hab angst....oh Gott....er steht direkt vor mir...//

„Hi!“

//´Hi?´ Will der mich verarschen? Das kann der doch nicht machen....wenn er mir schon angst macht, soll er mir auch was tun, also so geht das nicht.....Moment!....Ray? Bist du dumm? Du kannst froh sein wenn er dir nichts tut!....Was guckt der denn so? Oh... ich hab ja noch gar nicht Hi gesagt....ups...//„Hi“ So, das wäre erledigt. Der guckt mich immer noch so fragend doof an, hab ich irgendwas falsch gemacht? „Ich hab dich was gefragt...“ Ups peinlich... ich Idiot!

„Sorry, was denn?“ jetzt guckt der mich auch noch so abschätzend an.

//Ich habe gefragt ob wir uns vielleicht schon mal irgendwo gesehen haben.//

Ja, heute morgen.... Bei dieser Schlägerei!....

„Nein, ich wüsste nicht wo.“ <Lüge! Ganz dicke Lüge, na ja gar nicht so dick aber egal!

Das glaubt der mir nie... ich kann ganz schlecht lügen! Verdammt!

„Achso, Also dann... wo wohnst du eigentlich?“

Was warum will er das denn jetzt wissen , na ja egal.

„Ich wohne am anderen ende der Stadt.“

„Da ist doch auch eine Schule warum gehst du nicht auf diese?“

War ja so klar das diese Frage früher oder später kommen musste...obwohl mir später echt lieber gewesen wäre, echt jetzt! Scheiße ich gucke zu viel Naruto.

„Auch, kein Plan.“

Hoffentlich lässt er jetzt die fragerei.

„Achso, ich kenn da n´ paar Leute. Kennst du Brooklyn?“

//Brooklyn? Was .. nein... kennen ist gar kein Ausdruck! Ich war sein Lieblings opfer !!!//

„Nein, eigentlich nicht, ich hab schon mal seinen Namen gehört, aber sonst... eigentlich nicht. Nein.“ <Wieder Faust dicke Lüge! Verdammt! Er wird bestimmt aus meiner Reaktion schließen, dass ich ihn ´kenne´!

„Ok, in Ordnung-.“

„Kai, wo bleibst du?“ So ein ...Scheiß? Glück?

Das ist doch der andere Junge von heute morgen oder?

Ähm.... Tala...ja genau Tala!

„Ja,ja, ich komm ja schon!“

„Tja bis dann kleiner.“ Endlich geht er....Moment! ... hat er mich gerade „kleiner“ genannt?

Dieser Scheiß....ARGH! ... Egal! Ist ja nochmal gut aus gegangen....
 

„Und? Hast du was raus gefunden, Kai?“

„Nein, nicht viel, aber er hat mir nicht ganz die Wahrheit gesagt. Er schien auch sichtlich nervös.“

„Ist ihm das zu verübeln? Nach der Aktion heute morgen?“

„Nein, Tala eigentlich nicht. Das wird sicher interessant.“

„Glaub ich dir gern.“

„Na dann let´s start the game.“
 

*~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~*Fortsetzung folgt*~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~*
 

Dankeschön :-*

<3 fürs Lesen, ich würde mich wieder sehr über

kommis freuen.

*kommi freudig/süchtig ist*

Danke dass ihr mir so treu bleibt♥

*freu*

Hab Euch Lieb.

*keks dalass*

*kiss*

Bis dann!

GLG

Tayuya

Oma?!

Hay,

Viel Spaß beim Lesen!
 

Oma?!
 

Da kommen Kai und seine Freunde auch wieder zurück in die Klasse.

Was haben sie draußen gemacht?

Oh man, mir wird heiß und kalt, hoffentlich hat es nichts mit mir zu tun.

Nein, natürlich hat es mit mir zu tun.

Nach diesen Blicken, mit denen Kai und Tala mich angesehen haben, kann nur wieder etwas böses und schmerzhaftes auf mich zu kommen.

Aber warum interessiert es mich eigentlich?

Ich fange hier ein neues Leben an und das wird für mich einfach nur super und spassig, jawohl!!

Positives Denken Ray, los,das kannst du.

Es kann nur besser werden, Brooklyn ist am anderen Ende der Stadt und wird mich hier niemals finden.

Was ist das denn?

Meine Nackenhaare stellen sich auf, wer beobachtet mich?

Ruckartig drehe ich mich um, niemand da.

Man Ray, sei nicht so nervös, was soll hier schon passieren?

Ups, da steht Tala, was guckt der mich denn so komisch an?

Dieses Gefühl...ich kenne es.

Angst kriecht in mir hoch. Ich merke es in mir.

Schnell, wo sind die Toiletten?

Man, schnell, bevor mir hier ein absolutes Desaster passiert, oh wie peinlich.
 

Ding Dong
 

Am besten ist, ich setzte mich schnell an meinen neuen Tisch, doch was ist das?

Ein Zettel mit meinem Namen.

Ray!!

Nach der Schule treffen wir uns hinter der Sporthalle.

Kein aber, das ist so!!!

Was soll das denn jetzt? Meint hier jemand mit mir spielen zu können? Echt jetzt!

Man, ich glaube, ich gucke zu oft Naruto, echt jetzt!

Verdammt, ich brauche ein Taschentuch oder sind das etwa Regentropfen auf meiner Stirn?

Geht ja nicht, hier drinnen kann es doch nicht regnen.

Schluss jetzt! Reiß dich zusammen Ray.

Du gehst da gleich hin und klärst sofort die Fronten und dann ist Ruhe, echt jetzt, Ruhe!!
 

DING DONG
 

Schule zu ende.

Dein erster Tag und du hast überhaupt nichts mitgekriegt, gar nichts.

Wo ist die Turnhalle?

Verdammt, wo?

Ich komm schon zu spät.

Ah ja man, da ist sie.

Und? Niemand hier.

Was soll denn der Scheiß?

Was war das für ein Geräusch?

Langsam dreh ich mich um und wer steht da?

Oma. „Oma?“

„Was machst du hier?„

„Ach Ray mein Junge, ich dachte ich komme dich mal abholen und wir gehen zusammen eine Nudelsuppe essen?“

Ach Oma, du bist doch echt die Beste.

Noch ein Blick zurück, Moment...dieser Schatten. Was war das?

Egal, ich werds morgen sicher erfahren... .

Aber jetzt, jetzt genieße ich mit Oma eine leckere Ramen... .
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Fortsetzung folgt~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Na, ihr?

Hoffe es hat euch gefallen.

Danke fürs Lesen!

*wink *

*keks dalass *

HEL

*Knuddel *

Bis zum nächsten Mal.

GLG

Eure Tayuya

Unverhofft kommt oft!

Hay <3

Und viel Spaß beim Lesen!
 

Unverhofft kommt oft!
 

„Guten Morgen Oma, wie geht es dir heute früh?“

„Ray, wird auch Zeit das du endlich runter kommst. Verdammt, du kommst einfach nicht aus dem Bett, was hast du heute Nacht überhaupt wieder gemacht? Hast du überhaupt geschlafen? Die ganze Nacht hab ich dich rumhantieren gehört?“

Oh man, das Gesicht von Oma spricht mal wieder Bände. So wütend habe ich sie schon lange nicht mehr erlebt, ich konnte eben nicht schlafen!

„Mensch Oma, reg dich nicht immer so auf, du weißt doch dein Herz.“ Vorsichtig grinse ich sie an. Ich weiß schon wie man mit Omas umgeht. Nur leider nicht mit solchen Typen wie Brooklyn, Tala oder Kai.

Ich spüre körperlich wie mein Herz in meine Hose rutscht. Scheiße, mein Nacken fühlt sich schon wieder ganz feucht an, selbst meine Hände, ich kann kaum meine Tasse halten so feucht sind sie.

„Ray, du kleiner Klugscheißer, willst du etwa deine Oma verarschen? Mein Herz ist ok, pass nur auf das ich dir

nicht noch vor der Schule eine klatsche!“

Oh oh, jetzt aber los, echt jetzt, ehe es noch richtig gefährlich wird.

„Tschüss , bin weg jetzt, muss mich beeilen“.

Bevor ihr die Hand noch ausrutscht gucke ich doch dass ich hier weg komme.
 

Was soll mir schon an der neuen Schule schlimmes passieren? Brooklyn ist weit weg und Kai und Tala sind doch gegen ihn nur kleine Pisser und mit denen kann ich doch fertig werden... .

Oder sie mit mir.
 

Verdammt! Da, da ist die Schule ja schon. Nun ab in die Klasse, am besten ohne das ich groß auffalle und dann klappt das schon.

Was war das? Irgendetwas hat mich in meinem Nacken berührt, wieder landet ein Zettel vor mir auf meinem Tisch.

Was steht da?

Das war ein großer Fehler dich hinter deiner Oma zu verstecken.

Wir sehen uns nach der Schule und diesmal... na du wirst schon sehen... .

Sporthalle, links dahinter geht ein Weg runter Richtung Friedhof, da treffen wir uns und sei pünktlich nach Schulschluss da!!

Vorsichtig drehe ich meinen Kopf. Links sind die Fenster, alle geschlossen, von da kann er nicht gekommen sein. Grinsend drehe ich mich weiter um, die Jungs hinter mir sehen ganz normal aus, gucken kein bisschen blöde und grinsen sogar zurück. Cool.

Also weiter suchen, was ist das? Hing das Bild gestern auch schon an der Wand? Schaurig, ein Grabhügel mit Kreuz und das ganz in ziemlicher Dunkelheit. Ist das ein Zeichen? Der Friedhof? Da muss ich nachher hin?

Ich merke wie mir das Grinsen in meinem Gesicht gefriert. Am besten haue ich einfach ab, scheiß auf Schule, scheiß auf Oma, scheiß auf Brooklyn , Kai ,Tala und alle anderen. Was ist das für ein Leben? Mein Leben, meines ganz allein und verdammt noch mal, ich muss mich einfach zusammen reißen und dann mutig sein. Ja wohl, so mach ich das und nun...einfach nicht drüber nachdenken und zusehen, dass ich hier noch was mitkriege.
 

DING DONG
 

„Hi, du bist Ray, stimmts? Ich bin Spencer und der hier neben mir ist Bryan. Willkommen an unserer Schule. Wir freuen uns immer wenn jemand neu kommt.“

Ein fieses Leuchten glimmt in Spencers Augen auf und ich merke, wie sich in meinem Hals alles zuzieht.

„A... ach ja?“ Wie peinlich, jetzt fange ich auch noch an zu stottern. Ich merke wie mein Kopf heiß wird und ich weiß genau wie rot meine Wangen jetzt werden. Scheiße, absolut Scheiße.

Bevor ich noch etwas sagen kann drehen die zwei sich einfach um und gehen kichernd und sich anrempelnd weg.

Weg? Richtung Turnhalle? Etwa auch Richtung Friedhof?
 

Also los Ray, geh jetzt. Es wird schon nicht so schlimm werden.

Da ist die Turnhalle und wo ist dieser verfickte Weg?

Langsam gehe ich um die Turnhalle herum und da ist er, der Weg Richtung Friedhof. Wie unheimlich, der Weg ist kaum zu erkennen. Wie eine Allee führt er durch ein kleines Wäldchen, ruhig ist es hier, seltsam ruhig, Totenstille.

Erschrocken zucke ich zusammen, da wieder, ein Geräusch. Ah, da schreit ein Kauz. Sagt man nicht, wenn ein Kauz schreit stirbt jemand? Ist das so? Bin ich etwa schon so gut wie tot??

Zögernd gehe ich den Weg weiter runter, plötzlich legt sich etwas um meinen Hals. Voller Panik renne ich los...igitt, ein riesiges Spinnengewebe habe ich zerrissen und ich habe das Gefühl als würde eine Riesenspinne über meinen Kopf laufen.

Da, ein altes, verwittertes Tor. Langsam, auf jedes Geräusch achtend, drücke ich es auf und sehe mich um.

Wieder dieser Kauz, warum schreit er so? Will er mich warnen?

„Hallo Ray,“ Erschrocken drehe ich mich um als sich von hinten eine Hand auf meine Schulter legt.

Ich erstarre, ich will weg hier und kann meine Beine nicht bewegen. Ein heiseres Krächzen kommt aus meinem Mund.

Das darf doch nicht wahr sein.

Wo kommt er her?

Wie hat er mich gefunden?

Woher weiß er wo ich zur Schule gehe?

Wie kamen die Zettel in meine Klasse?

Fragen über Fragen , meine Gedanken überschlagen sich und endlich, endlich finde ich meine Stimme wieder,

„ Brooklyn“, es ist nur ein Hauch und kaum zu verstehen.

„Na,“ freundschaftlich legt Brooklyn seinen Arm um mich und grinst mich an.

„Wolltest du etwa vor mir abhauen? Ich weiß wo du wohnst und es war nur eine Frage der Zeit das ich dich finde.

Komm, wir gehen ein Stück und du erzählst mir wie es dir hier gefällt. Sicher ist es die Schuld der alten Frau, dass du nicht mehr in meiner Nähe bist?“ Laut lachend boxt er mich heftig in die Seite.

Ein heftiger Schmerz durchzuckt mich, aber tapfer versuche ich, mir nichts anmerken zu lassen.

Brooklyns Hand legt sich um mein Kinn und mit hartem Griff zwingt er mich, ihn anzusehen.

„Hab ich Recht, Ray?“ Ich kann nur hilflos nicken und alle Gedanken wirbeln in meinem Kopf durcheinander.

Langsam kommt sein Gesicht immer näher und ich merke wie meine Beine immer schwächer werden.

Ein höllisches Grinsen liegt auf seinem Gesicht und seine Augen sprühen Funken.

Provozierend lässt er seine Zunge blitzschnell über meine Lippen züngeln und dann lässt er mich plötzlich los.

„Wir sehen uns noch, kleiner Ray“, und mit diesen Worten lässt er mich stehen.

Verschwunden, so plötzlich wie er da war ist er wieder weg und ich kann mich nicht mehr auf meinen Beinen halten.

Schluchzend lasse ich mich zu Boden sinken und wünschte, ich wäre klein, ganz klein, am besten so klein wie eine Maus... .
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Fortsetzung folgt~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Hoffe, es hat euch gefallen.

*Keks da lass *

H.E.L

Wenn ihr eine ENS bekommen wollt, wenn es weiter geht,

sagt mir bitte Bescheid, entweder in einem kommi oder per ENS.

Bis dann,

GLG

Tayuya

Der Plan!

Halli Hallo Hallöle!

Hier ein weiteres Kapitel meiner FF,

Glück im Unglück.

Viel Spaß beim Lesen.

Und hinterlasst mir ein kommi. ;D
 

Der Plan!
 

Nachdem ich mich so langsam etwas beruhigt habe, krieche ich Richtung Ausgang. Zu laufen traue ich mich noch nicht, ich weiss einfach, dass meine Beine mich noch nicht wieder tragen können.

Ich höre ganz konzentriert auf jedes Geräusch und meine Augen versuchen, irgendetwas zu erkennen.

In meinem Kopf wirbeln alle meine Gedanken durcheinander und vor meinem inneren Auge läuft fast mein ganzes Leben an mir vorbei.

Erste Klasse, Brooklyn, als er mir mein linkes Bein weggetreten hat und ich voll auf die Schnauze gefallen bin.

Wie hat er damals über mich gelacht und mich vor allen anderen bloßgestellt.Von dem Tag an hatte ich schon verloren.

Vor meinem inneren Auge taucht eine Szene auf, die ich schon fast ganz verdrängt hatte.

"Hey Ray, warte mal" Noch heute, 9 Jahre danach fängt meine Körper bei der Erinnerung an zu beben.

Bevor ich mich aus dem Staub machen konnte, war Brooklyn schon bei mir.

"Was ist? Was willst du von mir?" Verzweifelt guckte ich in alle Richtungen, irgendwo musste doch jemand sein der mir helfen könnte.

"Was ich will? Das zeige ich dir jetzt", und ehe ich begriff, wurde ich umgeworfen und mit diesem teuflischen Grinsen, das er heute noch hat kniete sich Brooklyn damals über mich, griff in seine Jackentasche und zog laut lachend eine Schere heraus und damit schnitt er mir meine ganzen Haare ab, teilweise bis auf meine Kopfhaut.

Ein trockenes Schluchzen schüttelt mich, ohne das ich es beeinflussen kann greift meine Hand in meine Haare.

9 Jahre, 9 lange Jahre hat es gedauert bis sie diese Länge hatten und nun kommt es mir so vor, als würde sich alles wiederholen.

Ach verdammt Ray, reiß dich zusammen und steh auf. Aber bevor ich den Versuch machen kann höre ich Stimmen.

Oh Gott, wer ist das denn jetzt? Komm Ray, schnell hier in die Büsche, vielleicht sieht man mich hier nicht. Voller Angst versuche ich jedes Geräusch zu vermeiden, mein Atem dröhnt in meinen eigenen Ohren.

"Wo denn? Wo liegt der Pisser?"

"Er lag hier, ganz sicher, hier hab ich ihn verlassen und ich hab genau gesehen wie er heulend zusammen gebrochen ist!"

"Aber nun ist er weg. Eigentlich ist das doch gut so, da haben wir ne Menge Arbeit gespart und so können wir uns jetzt sofort unserem Plan widmen und alles noch einmal genau durchsprechen. Hier unten wird uns auch niemand stören oder beobachten."

Oh mein Gott, was mach ich nun? Angstschweiss rinnt mir die Schläfen hinunter, mein Herz klopft rasend schnell das ich denke, es springt gleich aus meiner Brust. Ich versuche durch die dunklen Blätter mehr zu erkennen. Da links steht Brooklyn, sein Blick wandert immer wieder in meine Richtung , spürt er etwa meine Anwesenheit? Er trägt eine andere Jacke als heute Nachmittag, hat er sich tatsächlich umgezogen? Wie lange habe ich denn hier gelegen? Ein lautes Knurren lässt mich erschrocken zusammen zucken. Nein, keine Gefahr, mein Magen macht sich bemerkbar. Ich hoffe nur, die anderen haben es nicht gehört. Ich will jetzt endlich wissen wer noch da bei Brooklyn ist. Eine kleinere Gestalt nähert sich meinem Versteck, Mystel, einer von Brooklyns besten Freunden, hat er etwas bemerkt?

Oh nein, kurz bevor er meinen Busch erreicht bleibt er stehen, öffnet seine Hose und dann...wie ekelhaft und bin ich nicht doch so etwas wie ein Glückspilz?

Da steht er und pinkelt, ein Meter weiter und ich weiss nicht, ob ich da noch meine Nerven behalten hätte. Fast hätte er mich angepisst und dann? Trotz allem muss ich jetzt doch auch mal grinsen, war ja nicht die Welt was er da hat sehen lassen, kein Wunder das er sich den anderen angeschlossen hat, mit irgendetwas muss er sich ja grosstun können.

"Und dann, wie machen wir es?" Das ist Tala, an seiner Stimme habe ich ihn nun ganz genau erkannt.

"Jedenfalls müssen wir ganz genau sein, niemand, und damit meine ich wirklich niemand, darf auf die Idee kommen, wir hätten damit etwas zu tun!"

"Klar Brooklyn." Diese Antwort kommt aus mehreren Kehlen. Noch immer versuche ich zu erkennen wer da ist.

Tala, Mystel, Brooklyn. Der Typ links von Brooklyn könnte Kai sein und der hinter Mystel ist wahrscheinlich Spencer?

Dann fehlt aber noch jemand, wo steckt dann Bryan?

Da hinten kommt noch etwas oder jemand? Ich erkenne zwei weitere Schatten, die langsam auf die anderen zugehen.

Garland und Crusher, damit wären sie ja fast alle da. Zumindest diejenigen, die ich mit Namen kenne.

Es ist nicht Kai, es ist Bryan, der da links neben Brooklyn steht. Wo also steckt Kai? Ich merke wie die Kälte langsam durch meine Klamotten kriecht und trotzdem schwitze ich vor Angst und Nervosität. Was geht hier ab? Worüber reden die und verdammt, wo steckt Kai?

"Wenn die Tauben dann rausgelassen werden müssen wir uns nur noch ganz unauffällig benehmen und noch etwa 20 Minuten warten. Bis dahin wird die Polizei da sein und alle überprüfen und das Beste, bei uns werden sie nichts finden."

"Und du glaubst tatsächlich, die Tauben bringen es alles in unser Lager?"

"Klar, einer von uns befindet sich zu diesem Zeitpunkt hier auf dem Friedhof, hinten bei den 3 Ahornbäumen landen die Tauben, wir haben es lange genug geprobt und schließlich sind die Tauben an diesen Platz jetzt gewöhnt."

"Hoffentlich kommen sie auch." Das ist Tala, er wippt nervös mit seinem rechten Fuss und greift in seine Jackeninnentasche, holt ne Flasche raus und nimmt nen kräftigen Schluck. Er reicht die Flasche weiter und alle nehmen einen Schluck.

Ich merke wie durstig ich bin und befeuchte meine Lippen mit meiner Zunge. Gebannt kann ich meinen Blick von der Gruppe nicht abwenden. Wenn ich nur wüsste worum es hier genau geht. Meine Angst ist so gut wie verschwunden, dass einzige Gefühl aus dem ich bestehe ist Neugierde. Ich will einfach wissen was die im Schilde führen. Was für Tauben?

Erschrocken höre ich auf zu atmen. Ich presse mich noch tiefer auf den Boden. Ein dumpfes Gefühl zieht sich durch meinen Magen.

Dieser blöde Kauz wieder, warum schreit er plötzlich wieder? Aber interessant, die Typen sind doch auch nicht so abgewichst wie sie immer tun. Ich habe genau gesehen wie auch sie zusammengezuckt sind. Das finde ich schon fast lustig, da stehen sie in der Gruppe zusammen und haben noch Schiss vor nem Kauz der schreit. Muss ich mir merken, wer weiss, vielleicht kann es mir mal nützlich sein.

"Also, ich fasse noch einmal zusammen. Du Tala kommst mit zum Juwellier, Bryan und Spencer, ihr haltet den Holzverschlag mit den 3 Tauben bereit und wartet im Eingang. Wenn ich den Juwellier niedergeschlagen habe kommt ihr beiden" Brooklyn zeigt auf Mystel und Crusher,"reingestürmt, nehmt die Diamanten die dann normalerweise auf der Theke liegen müssten, klebt sie den Tauben mit dem Klebeband an die Füsse und lasst sie sofort frei. Kai und Garland sind hier und warten. Sobald die Tauben in ihrem Verschlag gelandet sind werden die Diamanten abgenommen und dann ab damit. Wir treffen uns dann Abends bei mir in der Garage. Noch jemand Fragen?"

Brooklyn sieht jeden fragend an aber scheinbar haben alle alles verstanden.

"Wo ist eigentlich Kai?" Tala guckt Brooklyn an und wartet auf eine Antwort. "Kai wollte später kommen, er sagte er müsse noch etwas erledigen. Wahrscheinlich hats länger gedauert, aber der Plan steht ja schon und Kai wird es schon richtig machen."

Die Jungs gehen langsam weg und verschwinden in der Dunkelheit. Mein Herz schlägt wie nach einem 10.000 Meter Lauf. Wenn ich es richtig anstelle und nix verbocke dann hab ich hier die einmalige Chance bekommen, Brooklyn für lange Zeit aus meinem Leben zu entfernen.

Lauschend warte ich noch 5 Minuten und dann stehe ich grinsend auf. Tja Brooklyn, so kann sich das Blatt wenden. Ich dreh mich um, will den Weg hoch gehen und das grinsen vergeht mir mal wieder.

"Hi Ray!" "Kai." "Ich hab dich beobachtet und dein Grinsen gefällt mir nicht. Hast du etwa gute Laune? Ich glaube dazu hast du keinen Grund. Am besten ist es, du vergisst alles was sich hier in den letzten 2 Stunden zugetragen hat oder es wird dir nicht gut bekommen!"

Kai dreht sich um und sagt beim gehen noch, " ach Ray, bete, dass unser Plan funktioniert, ansonsten könnten wir auf die Idee kommen, jemand hätte gequatscht. Wäre doch schade, oder?"

Bevor ich überhaupt noch etwas sagen kann ist auch Kai in der Dunkelheit verschwunden und es herrscht wieder Totenstille.

Während ich den Weg nach Hause antrete höre ich dieses Knurren, erschrocken will ich mich umdrehen doch dann fällt mir ein...keine Gefahr, nur Hunger... .
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~*Fortsetzung folgt*~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Danke fürs Lesen.

Hoffe ihr hinterlasst mir ein kurzes kommi, wo ihr mir sagt wie ihrs fandet.

Bis Bald!

H.E.L

*knuffel*

GLG

Eure Tayuya

Tauben... ?

Hay!

Ich weiß ihr habt lange gewartet und hier ist es.

Das 8 Kapitel von Glück im Unglück.

Viel spaß damit.
 

Tauben... ?
 

Verdammt, verdammt, verdammte Scheisse. Wieso immer ich??? Da tut sich die Chance meines Lebens vor mir auf und was passiert? Dieser abgefuckte Kai steht da.

Aber trotzdem, so leicht lasse ich mich nicht einschüchtern, echt jetzt!

Irgendwie muss es doch die Möglichkeit geben, genaue Info`s über den Plan zu bekommen und wer weiss, dann gibt´s doch noch einen Sieg über Brooklyn.

Wäre ja echt der Hammer.

Langsam gehe ich nach Hause, mein Magen knurrt wie ein ganzes Rudel hungriger Wölfe, hoffentlich hat Oma das Essen fertig.
 

"Ray!!! Wo hast du bloss wieder gesteckt? Ach je, Junge. Wie siehst du denn aus? Wie gehts dir? Was ist passiert?"

"Nix, gar nichts. Was gibt`s zu essen?" Ich merke wie meine letzte Kraft mich verlässt und habe das Gefühl, alles dreht sich um mich.

Das war es wohl... gute Nacht.
 

Ich werde wach, mein Kopf schmerzt so sehr, das ich anfange zu kotzen.

Mein Hals brennt wie Feuer und in meinem Kopf versucht jemand, einen Nagel mit einem Hammer in mein Gehirn zu schlagen, jedenfalls fühlt es sich so an.

Was ist passiert und warum liege ich mitten am Tag in meinem Bett?

Ach ja, wie ein Hammerschlag trifft mich die Erinnerung und bevor ich in Panik verfalle kriecht so langsam ein Grinsen in mein Gesicht.

Cool bleiben Ray! Irgendwas fällt dir ein, du bist doch nicht auf den Kopf gefallen.

Ja genau, erst einmal nachdenken und dann handeln!
 

Also, Brooklyn und seine Kumpels haben einen großen Deal vor und der soll gelingen mit Hilfe von Tauben, hmmm... genau.

Ha, das mir diese Idee nicht sofort gekommen ist.

Raus aus dem Bett und dann runter zu Oma, mein Magen ist wahrscheinlich schon auf Erbsengrösse geschrumpft.
 

"Hallo Ray mein Junge, gehts dir wieder etwas besser?"

Ach Oma, wenn du wüsstest wie gut es mir gerade geht.

Einfach super, ich bin doch ein echt toller Typ.

Doch halt, welchen Tag haben wir heute und wie spät ist es?
 

"Ich hab mir echt Sorgen gemacht.

Du hast seit vorgestern geschlafen wie ein Toter."

Was??? Ich hab fast 2 Tage geschlafen?

Oh man, jetzt aber schnell was zwischen die Kiemen und dann los, es gibt viel für mich zu tun.

"Mensch Oma, nun mach doch mal, ich bin hungrig, das kannst du dir nicht vorstellen."

Grinsend setzte ich mich an den Tisch, meine Gedanken überschlagen sich während Oma mir eine Suppe hinstellt.

Suppe, na ja, soll ja Kraft geben und ich schlürfe sie schnell in mich hinein.
 

"Autsch," Oma hasst schlürfen, aber selbst der Schlag auf meinen Kopf von ihr kann meiner guten Laune nichts anhaben.

Warum schaut sie mich so prüfend an?

Sie darf nicht merken das ich etwas vor habe.

Ich versuche mein Grinsen abzustellen, ist gar nicht so einfach und mache ein echt unbeteiligtes Gesicht.

Verstohlen gucke ich Oma an und sehe nur, wie sich ihr Gesicht sorgenvoll verzieht.

Scheisse, sie hat scheinbar doch etwas gemerkt.

Wie kommt es nur, das die Erwachsenen einen immer so schnell duchschauen?
 

"Ich bin weg," und schon bin ich zur Tür raus bevor die alte Frau etwas sagen kann.

So, Brooklyn, diese Tour werde ich dir vermasseln und das Beste dabei ist, niemand kann etwas dagegen tun und keiner wird mich verdächtigen.
 

"Hey Ray!" Grinsend kommt Kai auf mich zu.

Verdammt, wo kommt der denn jetzt so plötzlich her.

Hat er etwa hier auf mich gewartet?

Jetzt bloß keinen Fehler machen.

"Hallo Kai." Langsam gehe ich an ihm vorbei und hoffe, er geht weiter.

Macht er tatsächlich, nur leider in die falsche Richtung, nämlich in die Gleiche, in die auch ich gehe.
 

"Wo hast du denn gestern und heute während der Schulzeit gesteckt?"

"Ich war zuhause und hab geschlafen, irgendwie hab ich nen Filmriss, keine Ahnung wovon ich so müde oder krank war."

Ich hoffe, er hat es gefressen.

Prüfend guckt Kai mich von der Seite an und ich erwidere seinen Blick ganz offen und voller Unschuld.

"Aha, du warst also krank? Und wie gehts dir jetzt?"

"Na ja, auf jeden Fall besser und da dachte ich, ich geh mal vor die Tür und seh mal, ob ein wenig frische Luft mir vielleicht gut tut."

Du bist gut Ray, ich glaube er frisst es.

"Und, weisst du denn noch was vorgestern in der Schule los war?"

"Ich sag doch, ich hab nen Filmriss, ich erinnere mich noch nicht mal daran wie ich nach Hause gekommen bin."

Ohne ein weiteres Wort bleibt Kai stehen, dreht sich um und lässt mich einfach weiter gehen.

Ich glaube, das hat tatsächlich funktioniert.

Pfeifend gehe ich einfach weiter und überlege, wer hier in diesem verdammten Kaff noch Tauben hat.
 

Ziellos laufe ich durch unser Dorf und der einzige Gedanke, der mich beschäftigt, handelt von Tauben.

Tauben, Tauben, Tauben.

Nach Stunden bin ich wieder zu Hause, wortlos setzte ich mich an den Tisch und höre nur mit halbem Ohr zu, was Oma so von sich gibt.

Wortlos stehe ich nach dem Essen auf und gehe hoch in mein Zimmer.

Zeit zum Schlafen, morgen ist auch noch ein Tag.
 

"Ray!!! Ray!!! Verdammt noch mal du faule Sau.

Steh endlich auf, Zeit für die Schule."

Schule?

Aufstehen?

Oh shit, raus aus dem Bett, rein in die Klamotten und runter zum Frühstück.

"Morgen Oma, ist das nicht ein toller Tag heute?" und bevor sie etwas sagen kann drücke ich der alten Frau einen dicken Kuss auf ihre Wange.

Völlig irritiert schaut sie mich an und hungrig beisse ich noch mal in mein Brot und bin schon zur Türe raus.

"Kann heute später werden," rufe ich noch zurück und dann geb ich Gas.

Schule, ich komme.
 

Langsam und nachdenklich schlendere ich über den Schulhof.

Jeden Moment müsste der Gong erklingen und ich kann weder Kai, Tala, Spencer oder Brian entdecken.

Wo zum Teufel stecken sie?

Ist heute etwa schon Tag X?

Glück gehabt, da kommen die 4 gemeinsam aus einer dunklen Ecke und gehen Richtung Klasse.

Unauffällig bleibe ich hinter ihnen und versuche aus einzelnen Wortfetzen etwas zu verstehen.

Ich höre nur "morgen" "ab 9", "Brooklyn," "hinter der Halle," alles andere geht im allgemeinen Stimmengewirr unter.
 

Tauben, Tauben, Tauben.

Immer diese Gedanken, woher bekomme ich welche?

Wer hat welche?

Der Unterricht rauscht so an mir vorbei und gerade als der Lehrer auf mich zu kommt, fällt mir was ein.

Onkel Uga.

Keine Ahnung mehr wie er richtig heisst und egal dass er nicht mein echter Onkel ist.

Bilder kommen in mir hoch.

Mama, Papa und ich.

Lachend und juchzend fliege ich durch die Luft.

Hochgeworfen von meinem Vater und aufgefangen von Onkel Uga.

Jedenfalls habe ich ihn als kleiner Junge so genannt.

Ich erinnere mich plötzlich sehr genau an ihn.

Er war ein Freund meiner Oma und den letzten Sommer meiner Eltern haben wir ihn mehrmals besucht.

Er hatte alle möglichen Tiere bei sich und er hatte...Tauben.

Ich muss zu ihm.

Hektisch springe ich von meinem Stuhl hoch, so schnell, dass er umfällt.

"Ich muss kotzen," rufe ich dem Lehrer zu und raus bin ich.

Ich renne, renne und renne.

Onkel Uga, ich muss dich finden, wo bist du?

Wo wohnst du?

lebst du überhaupt noch?
 

+~~~*Fortsetzung folgt*~~~+
 

So, ich hoffe es hat euch gefallen.

Lasst mir doch bitte direkt einen Kommi mit eurer Meinung da.

Nya... bis zum nächstenmal.

*Knuffz*

GLG Eure Tayuya

Angekommen...

Hay Leute, ich weiß, ihr mustet lange warten.

Aber jetzt ist es soweit.

Es geht weiter!!

Ist das nicht klasse? xD

Nya dann noch viel Spaß bei:
 

Angekommen...
 

Uga, Uga, Uga...

mein Kopf scheint nichts anderes mehr wahrzunehmen.

Meine Lunge schmerzt und meine Beine zittern.

Wo bin ich?

Langsam bleibe ich stehen, dort hinten geht schon die Sonne unter und ich bin seit Stunden nur gelaufen.

Erschöpft bleibe ich stehen, lege den Kopf in den Nacken und merke, wie Tränen aus meinen Augen strömen.

Uga, Uga,Uga...

Verdammte Scheisse.

Das darf doch jetzt echt nicht wahr sein!

los Ray, denk, denk, denk.

Wie war das früher mit Mom und Dad?

Irgend etwas zieht meine Aufmerksamkeit zu sich.

Ich höre doch etwas.

Ein leises Wiehern und Schnauben...

Wo kommt es her?

Da muss doch etwas sein und was sehe ich da vorne?

Eine riesige, wirklich riesige Weide und eine Welle der Erleichterung überkommt mich.

Bilder aus der Vergangenheit tauchen in mir auf.

Mom, die versucht mich zu fangen.

Onkel Uga, der hinter seinem Ochsenkarren geht und Dad, der mir verschiedene Heilkräuter erklärt.

Mittendrin, eine riesige Weide, auf der ich klettere.

Ich bin da.

Mein Instinkt hat mich in die richtige Richtung laufen lassen.

Langsam gehe ich einen Hügel hinauf und sehe...

Oh ja, da steht ein windschiefes Haus.

Der Schuppen fast nur noch zu ahnen.
 

Fast andächtig stehe ich da und lasse den Anblick auf mich wirken.

Ich habe das Gefühl, alles ist in Ordnung und mir kann nichts mehr geschehen.

Ein Qietschen lässt mich zum Haus sehen und ich kann mich nicht halten.

"Uga, Onkel Uga"!

So schnell ich kann renne ich den Hügel herunter.

Stolpere, kann mich gerade noch so fangen und da steht er schon vor mir.

Onkel Uga.
 

Der alte Mann vor mir schaut mich erschrocken an.

Ich sehe, wie sich Staunen und Freude auf seinem Gesicht ausbreiten und ehe ich etwas sagen kann,

werde ich in Arme gerissen und...

Oh nein, bitte nicht!

Oh doch, er drückt und küsst mich.

Seine Augen füllen sich mit Tränen und er krächtst" Ray Junge, bist du das?"

"Bist du das wirklich?"
 

"Ja Onkel Uga, ich bin´s, Ray".

"Komm rein Junge, du siehst erschöpft aus und..."

"hungrig" ergänze ich grinsend.
 

"Das war das Beste, was ich je in meinem Leben gegessen habe".

Grinsend schaue ich ihn an und erkenne, er platzt fast vor Neugierde

"Also, was führt dich hier her.

Doch wohl kein Zufall, oder"?

Listig sieht er mich an und ich erinnere mich daran, wie er meinen Dad oft ausgetrickst hat.

"Ach man, Onkel Ugo."

Ich weiss nicht, wie ich anfangen soll und lehne mich erst einmal im meinem Stuhl zurück und schliesse die Augen.

Laut polternd schiebt Uga seinen Stuhl zurück und steht wortlos auf.

Er verlässt den Raum und ich höre nur ein Knarren, als wenn man eine alte Türe öffnet und da ist er schon zurück.

"So Junge, nun erzähl mir deinen Kummer."

Mit diesen Worten stellt Ugo eine Flasche und 2 Gläser auf den Tisch und schüttet beide voll.

Ich nehme mein Glas und schütte den Inhalt in meinen Mund.

Hustend stehe ich auf und fühle, wie die Flüssigkeit meine Kehle hinab läuft.

Oh Gott, was ist das für ein Teufelszeug?

Grinsend füllt Uga mein Glas wieder und sagt trocken, "Selbstgebrannter!"

Ich schnappe nach Luft und wische meine Tränen aus den Augenwinkeln.

Grinsend lasse ich mich zurück auf meinen Stuhl fallen und kippe das nächste Glas runter.

Wohlige Wärme durchströt mich und ohne das ich es beeinflussen kann fange ich an zu erzählen.
 

+~~~*Fortsetzung folgt*~~~+
 

So, ich hoffe ihr mögt es und lasst mir einen Kommi da ;)

*knuddel*

Lg eure Tayuya