Ich und meine Lieblingshelden. von abgemeldet (Eine magische Geschichte) ================================================================================ Kapitel 1: Der Beginn --------------------- Es war Abend. Ich lag schon im Pyjama im Bett. Neben mir, auf dem Nachttischlein, stand eine kleine Öllampe, die ich mir letztens gekauft hatte. Ich starrte an die Decke und dachte nach. Dann drehte ich mich zur Seite und schaute die Lampe an. Nach einer Weile drehte ich mich wieder auf den Rücken. Ich wünschte mir so sehr, das Spidey, die Fantastic four, Silver Surfer und die X-men existieren würden. Der Wunsch kam von ganzem Herzen. Plötzlich sah ich aus den Augenwinkeln ein Flackern und schaute zur Lampe. Doch ich sah nichts. "Muss mich wohl getäuscht haben", dachte ich. Doch ich wusste noch nicht, das mein Wunsch in dieser Sekunde in erfüllung gegangen war, und ich wusste auch noch nicht, das es eine Bedingung gibt, eine Gleichgewichtsbedingung. Da das Yang sozusagen geboren war, fehlte noch ein Yin. Ich drehte mich zur Seite und schlief ein. Kapitel 2: Spidey und Co. ------------------------- Ganz anderswo, nämlich in New York, war gerade ein Junge namens Peter Parker auf dem Weg zur Schule. Es klingelte. Er betrat das Gebäude mit den anderen Schülern und machte sich auf dem Weg zu seinem Schliessfach. "Hey, Pete", sagte eine sehr Vertraute Stimme fröhlich. "Oh...hi, MJ". Peter öffnete sein Schliessfach. Dann nahm er einige Bücher raus und ging ins Klassenzimmer. Kurze Zeit später kam auch die Lehrerin hinein. In der Schweiz, genauer in Jegenstorf, war erst jetzt ein anderer Junge aufgewacht, ich. Ich rieb mir die Augen, dann stand ich auf. Ich war noch müde und schlurfte ins Wohnzimmer. Dann machte ich mir Frühstück. Nach dem Frühstück putzte ich meine Zähne und zog mich an. Dann nahm ich meinen Schulsack und ging los. Wieder an einem anderen Ort, im Weltall, schwebte ein Silbriger Mann auf einem Surfbrettähnlichen Ding und war auf der Suche nach etwas. Der Silver Surfer überflog Asien und näherte sich Europa. Und dieses Gefühl in ihm wurde immer stärker. Er ging tiefer. Das Gefühl wurde immer wie stärker. Er näherte sich der Schweiz und ging tiefer. Die Pausenglocke läutete. Ich ging nach draussen. Irgendwie hatte ich Lust, alleine zu gehen und latschte los. Ich ging Richtung Fussballfeld. Plötzlich hörte ich Geräusche und schaute in den Himmel. Dort sah ich etwas silbernes auf mich zukommen. "Was zur Hölle", dachte ich. Das Etwas wurde langsamer und dann bremste es völlig. Jetzt erkannte ich diese Gestalt. Ich blickte in die weissen Augen des Silver Surfers. Dann sagte er zu mir: "Ich habe dich gesucht!" Ich war erstaunt. Sehr erstaunt. Ich konnte meinen Augen nicht trauen. "Mich?" fragte ich. Er nickte. "Warte,...er dürfte doch gar nicht existieren, oder doch?" dachte ich. "Und wieso gerade mich?", fragte ich nach einer Weile. "Weil ich dich fühle", war seine Antwort. Jetzt kam ich gar nicht mehr nach. "Er scheint eine Verbindung zu mir zu haben, aber wiso?", war mein Gedanke. Ich dachte an meinen Wunsch, an das Licht, das ich glaubte, gesehen zu haben, an das Öllämplchen, an Geschichten wie Aladin und so. Könnte das sein? Es klingelte. "Verstecke dich etwas... und warte hier auf mich", sagte ich zum Surfer. Er nickte, dann rannte ich davon. Ich kam bei meinen Klassenkameraden an, die gerade ins Schulhaus hineingingen. Ich klopfte Joël kurz auf die Schulter. "Hey, du wirst nie erraten wenn ich gerade gesehen habe...den Silver Surfer", sagte ich. "Na klar", meinet er, "dann zeig ihn mir nach der Schule!" Ich sagte: "Ok!" Wir waren nun beim Klassenzimmer angekommen. Und fünf Minuten später begann dann der Unterricht. Eine Dose Bier landete auf dem Boden. "Ach du ****. Kurt, ich hab dir doch gesagt du sollst dich nicht einfach herteleportieren!", sagte Logan, auch bekannt als Wolverine, verärgert. "Tut mir Leid", sagte Kurt. Dann nahm er aus dem Kühlschrank etwas zu Essen und teleportierte sich wieder weg.. Logan nahm einen Lappen und bückte sich. "Oh Mann", dachte er. Jean Grey hatte den Lärm gehört und war hergekommen. Sie wollte sich einen kleinen Spass erlauben und liess die Flüssigkeit am Boden hochschweben. "Was...?", dachte Logan und schaute hoch. Da sah er Jean. "Ach, du", meinte er. Dann stand er auf. Er sagte sehr leise: "Danke." Dann ging er zum Kühlschrank und nahm sich noch eine Bierdose heraus. Ich öffnete die Schulhaustür und sagte zu Joël: "Komm mit!" Wir gingen zusammen zum Fussbalfelld. "Ich bin da!", sagte ich. Der Surfer kam hinter einem Gebüsch zum Vorschein. Als Joël den Surfer sah, war er sehr erstaunt. Der Surfer schaute ihn an. Dann kam mir eine Idee. "Mhhh...Surfer, wie wärs wenn du mit zu mir kommst und wir besprechen das" Er nickte. "Gehen wir?", fragte ich Joël. Er nickte nur. Dann gingen wir zu den Fahrrädern. Der Silver Surfer folgte uns. Dort angekommen öffnete ich das schloss und bestieg den Sattel. Der Surfer stieg auf sein Board. Ich fuhr los. Er neben mir. "Wow, so cool", dachte ich und schaute zum Surfer. Auch Joël kam mit seinem Velo. Dann fuhren wir los. Wir kamen bei Joël an. "Tschüs", sagte ich und fuhr mit dem Surfer weiter zu mir. Ich machte das Garagetor auf. Dann parkierte ich mein Fahrrad und der Surfer stieg von seinem Board. Wir gingen leise die Treppe hoch und ich brachte ihn in die Mansarde. "Warte hier", sagte ich. Er nickte. Dann gin ich runter, ass zu Mittag, und ging dann wieder hoch. Er sass auf dem Bett. "Also, du sagst du fühlst mich", fragte ich ihn und setzte mich auch hin. Er nickte. Ich fuhr fort: "Also es könnte sein, das du eine Art Verbindung zu mir hast. Sehr wahrscheinlich hab ich dich sogar herbeigewünscht, glaube ich. Mehr kann ich momentan nicht sagen!" Er sass nur so da. Plötzlich klingelte das Telefon. Ich nah ab. "Ja?", fragte ich. "Hallo", sagte Joël, "kann ich vielleicht heute mit dir Abmachen?" "Warte kurz!" Ich ging nach unten. "Mam, kann Joël heute zu mir kommen?", fragte ich meine Mutter. Sie antwortete: "Ja, aber ich werde noch einkaufen gehen. Geht das?" Ich nickte. "Ja es geht", sagte ich ins Telefon. "Ja!", hörte ich Joël jubeln. Ich ging nach oben zum Surfer und setzte mich vor den Computer. "Ähmm..., kannst du mir vielleicht mal...deine ähmm...Kräfte zeigen", fragte ich etwas schüchtern. Er streckte seine Hand ein wenig aus. Plötzlich fing die Maus, vom Computer, an zu schweben. Zum Glück war sie Kabellos. Ich staunte. "Cool", dachte ich. Er liess die Maus wieder auf den Tisch. Dann hörte ich es klingeln. Ich ging zur Tür. "Hi Joël", sagte ich und reichte ihm die Hand. Er schuttelte sie. Dann ging er hinein und zog seine Schuhe und die Jacke aus. "Wo ist er?", fragte er. Ich zeigte mit dem Finger an die Decke. Wir gingen die Treppe rauf. Wir betraten die Mansarde. Joël grinste als er den Silver Surfer sah. "Wir kennen uns gar noch nicht so richtig", sagte ich nach kurzer Zeit, "Ich bin Nicolas, das ist Joël. Zum Glück kennst du dich schon n bisschen mit den Erdlichen Brauchen aus, Silver Surfer. Darf ich dich Surfer nennen?" Er nickte. Joël setzte sich auf einen Stuhl und ich mich vor den Computer. Ich startete ihn und dann surfte ich ein wenig im Internet rum. Joël stellte dem Surfer ein paar Fragen: "Wie ist es so durchs All zu rasen? Mann, wie ist es eigentlich so übermenschliche Kräfte zu haben? Was machst du eigentlich so ausser durchs Weltall zu düsen?" Ich sagte: "Hei, durchlöcher in doch nicht so mit Fragen." Der Surfer grinste ein wenig. Dann sagte er gelassen: "Ich weiss nicht genau wie ich darauf antworten soll. Für dich muss es wahrscheinlich Unglaublich sein." Mann machte Joël grosse Augen. Plötzlich lautete das Telfon. Es war Mam, die von unten anrufte: "Ich werde dann gehen" "Ja, ist Gut", antwortete ich. Dann hörte ich aus dem Treppenhaus Geräusche. "Kommt gehen wir ein wenig auf den Balkon, es ist heute angenehm warm!", sagte ich. Joël nickte. Dann gingen wir zu dritt nach unten und auf den Balkon. Jeder nahm sich einen Stuhl und ich und Joël lehnten uns zurück. "Musst du eigentlich irgendwann schlafen?", fragte Joël den Surfer. Er schüttelte den Kopf. Auf der Einfahrt des Nachbarhauses beobachtete ich zwei jüngere Kinder beim Spielen mit dem Ball. Plötzlich rollte der Ball auf die Strasse zu. "Ohow, das kommt nicht gut", dachte ich. Das eine Kind war nun auf der Strasse. "Surfer!", schrie ich. Ich wusste, etwas würde passieren, den das Kind hatte nich nach links oder rechts geschaut. Der Surfer stand auf und schaute zur Strsse, Wir hörten ein Quitschen und sahen bald darauf ein Auto. Das Kind war noch nicht von der Strasse gekommen und das Auto hatte zu spät gebremst. Der Surfer streckte seine Hände nach vorne und das Auto hob vom Boden ab und machte wie einen Sprung in Zeitlupe über das Kind, das voller erstaunen auf den Gehweg rannte. Das Auto landete sanft auf der Strasse und fuhr weiter. Es fuhr dann zum Parkplatz der Landi, das sahen wir jedoch nicht. Joël sagte: "Wow, das war ne coole Aktion!" Ich machte nur: "Puhhh...!" Die Situation beruhigte sich wieder und der Surfer setzte sich wieder hin. Peter sass vor dem Fernseher. Plötzlich kam eine für ihn interresante Meldung: "Die National Bank wird gerade überfallen. Es sind sehr viele Räuber am Werk!" "Da muss ich hin", dachte er. Er zog sein Spider-Man Köstüm an und ging nach draussen. Dann schwang er sich durch die Heuserschluchten von New York zur National Bank. Vor dem Gebäude befanden sich einge Polizeiwagen. Er ging hinein. "Seid ihr auf ein bisschen Spass aus, Leute?", fragte er. "Spider-Man ist da. Da ist er! Schnappt ihn!", hörte man die Räuber sagen. Einer der Zehn kam jetzt auf Spider-Man zugerannt, seine Faust zum Schlag bereit. Als er nahe genug war, schlug er zu, Spidey wich aber gekonnt aus. Nun kam ein Fusstritt. Spidey packte den Fuss des Räubers und schleuderte ihn gegen eine Wand. Nun kamen mehrer auf ihn zu. Ein Schlag, ein Tritt, wieder ein Schlag. Spidey wich allen aus und Schlug zwischendurch auch zurück. Doch nun kam er in eine Zwickmühle. Sie umzingelten ihn und hielten Elektroschocker in seine Richtung. Plötzlich hörte er jemanden Fragen: "Brauchst du Hilfe, Kumpel?" Es war Johnny Storm, auch bekannt als die Fackel, von den Fantastic Four, die nun alle erschienen waren. "Wurde langsam Zeit", sagte Spidey. Dann kämpften sie zu fünft weiter und hatten die Räuber nach kurzer Zeit besiegt. "Ihr seid genau im richtigen Momment gekommen", meinte Spidey. "Sieht so aus", sagte Johnny. "So ich werd jetzt mal verschwinden", sagte Spidey. Die Fantastic Four nickten. Dann schwang sich Spidey an seinen Netzleinen wieder zurück nach Hause. Joël genoss die Sonne, und wohl auch die Anwesenheit des Surfers, der wohl gerade nachdachte oder so. Ich dachte auf jedanfall nach. "Wie ist diese Gefühl, das du fühlst?", fragte ich nach einiger Zeit. Er schaute mich an und antwortete dann: "Ich kann es nicht beschreiben, es ist..." Er brach ab. Dann schaute ich zu Joël. "Durst?" Er nickte. "Und du?", fragte ich den Silver Surfer. Er schüttelte den Kopf. Ich ging hinein und zum Kühlschrank. Dort nahm ich eine Flasche Ice Tea heraus. Aus einem anderen Schrank nahm ich zwei Gläser. Da ich wegen des Surfers sehr aufgeregt war, schwitzten meine Hände. Als ich schon fast den Balkon erreicht hatte, merkte ich, wie mir ein Glas aus der Hand rutschte. "Waaa!" Das Glas fiel, doch der Surfer hatte Blitzschnell reagiert und lies das Glas dann zu sich schweben. Er reichte es Joël. "Ähmm...Danke", sagte ich und ging an den Tisch. Ich schenkte Joël ein, dann mir. Anschliessend tranken wir. Da kam mir eine Idee. "Wenn es den Silver Surfer gibt, dann wohl auch Spidey. Hei...", dachte ich. Dann fragte ich: "Ähm...Surfer...könntest du mich vielleicht nach Amerika fliegen?" "Da komm ich aber mit!", mischte sich Joël ein. "Dann müssen wir das nur noch mit unseren Eltern klären", meinte ich. Joël nickte. Dann lehnten wir uns wieder in den Stuhl. Der Tag ging schnell zu Ende. Wir hatten noch ein wenig mit dem Surfer geredet, der mittlerweile etwas Gesprächiger wurde. Joël war dann gegangen und am Abend, in der Mansarde, sagte ich zum Surfer: "Du kannst jetzt wieder durchs Weltall düsen oder was weiss ich, komm einfach in 2 Tagen wieder, also am Freitag." Der Surfer schaute mich nur an. "Ähmm...was ist." Dann wurde mir alles klar. "Ähmm...du musst mich jetzt nicht für einen guten Galactus halten oder so, ich bin nicht dein Meister, wir sind eher Kumpel." Er fing an zu grinsen. Dann streckte er etwas unsicher seine Hand aus. Ich reichte ihm meine Hand und wir schüttelten sie zum Abschied. "Also, dann mal bis später", sagte ich. "Ja", sagte er und nahm sein Board. Ich öffnete das Fenster und er flog davon. "Er wird immmer wie besser", dachte ich grinsend. Dann ging ich zu Bett. Der Donnerstag ging schnell vorbei.Schule, dann Mittag und noch Schule. Nach der Schule machte ich Hausaufgaben. Ich schaute auch kurz zum Fenster raus. Doch ich sah nichts. Am Abend ging ich schlafen. Kapitel 3: Reise nach Amerika ----------------------------- "Ich werde heute bei Joël schlafen", sagte ich. "Ist gut", sagte meine Mutter. Dann ging ich nach oben und setzte mich vor den Computer. Joël war im Msn angemeldet. "Und?", Schrieb er. "Ich habs geschafft", schrieb ich zurück. Ich schaute zum Fenster. Und da sah ich ihn herfliegen. Ich machte das Fenster auf und dann schrieb ich: "Er ist da, kommst du?" "ja", schrieb er. Ich schaute zum Surfer, der nun hineinschwebte. Ich schaltete den Computer aus und ging dann zur Tür. Der Surfer stieg von seinem Board. Ich öffnete die Tür. "Geh schon mal in den Keller", sagte ich zum Surfer. Er nickte und ging hinunter. Ich ging in die Wohnung und dann zog ich mich an. "Ich gehe jetzt. Und zu Fuss. Tschüss" "Tschüss", sagte meine Mutter. Dann nahm ich meine Tasche und ging in den Keller. Ich machte das Garagetor auf und sah auch schon Joël kommen. "Kannst du uns beide auf denem Bord halten? Und nicht vergessen, nicht zu schnell fliegen und mache ein Kraftfeld um uns", sagte ich zum Surfer. Er nickte. Dann stieg er auf sein Board. Dann stieg Joël drauf und dann ich. Wir sahen wie ein Kraftfeld ums Board entstand. Dann schwebten wir in die höhe. Es war irgendwie ein komisches Gefühl. Der Surfer beschleunigte. Da ich durch das Kraftfeld nicht viel vom Wind fühlte und es sich so anfühlte, als ob wir mit dem Board verbunden waren, sagte ich: "Du kannst noch schneller fliegen, aber nicht zu schnell!" Er nickte. Dann beschleunigte er und wir erreichten bald die Geschwindigkeit eines Flugzeugs. "Wuuhuuuuu!", rief Joël. Wir wurden sogar noch schneller. Antony Water war in Bern in einem Labor. Er arbeitete an seinem Projekt. Er wollte genaueres übers Wasser herausfinden. "Interresant, Interresant" Er betrachtete seine gemixte Flüssigkeit unter dem Mikroskop. "Wirklich sehr interresant" Er stellte das Glas ab und ging an den Schreibtisch. Es war jetzt schon fast Abend. Wir hatten New York erreicht. Wir flogen kurz an der Freiheitsstatue vorbei und landeten dann in Queens. Der Surfer und Joël warteten in einer Gasse, ich ging zum Haus der Parkers. Dann klingelte ich. Seine Tante, May Parker, machte auf. "Guten Tag, ist Peter da?", fragte ich höflich. "Peter! Da will jemand etwas von dir!", rief sie hoch. Dann kam er runter. "Ähmm... ich bin Nicolas Dolder, und dich kenne ich bereits", sagte ich. "Ich kenne aber dich nicht", sagte er. "Ich muss kurz mit dir reden!" Dann sagte ich noch leise: "Spider-man." Als ich das sagte, schloss er die Tür. "Woher...?", fragte er. "Ich werde alles noch erklären", antwortete ich. Er folgte mir in die Gasse. Als er Joël und den Surfer sah, sagte er: "Du, was machst denn du hier?" "ich sagte doch, ich werde alles erklären", sagte ich. Peter setzte sich auf einen Müllcontainer. Ich fuhr fort: "Das erste Problem ist, dudürftest gar nicht existieren" Peter schaute mich komisch an. "Ja, das ist so, ich habe dich und ihn und wahrscheinlich auch noch ein paar andere herbeigewünscht." "Wie geht denn das?", fragte er. "Du kennst ja sicher die Geschichte von Aladin." Er nickte. "Ich habe mir eine verzauberte Öllampe gekauft, aber ich wusste nicht, das sie verzaubert war. Dann hab ich mir eben gewünscht, das ihr existieren würdet und Ping, ihr wart da. Nur weiss ich nicht, was das für Folgen hat." "Dann müssen wir das wohl herausfinden!", meinte er. Plötzlich hörten wir Polizeisirenen. "Aber später. Und jetzt tu was du tun musst,...Spidey", sagte ich. Wir sahen Pete in der Dunkelheit verschwinden. Dann schwang sich Spidey über unseren Köpfen hinaus auf die Strasse. "So jetzt weiss es einer mehr", sagte ich zu Joël, der dann fragte: "Und wem müssen wir es noch sagen?" "Ich denke wir gehen Morgen zu den Fantastic Four", antwortete ich. Antony war noch der letzte im Labor. Er hatte das Glas mit seiner komischen Flüssigkeit in der Hand und wollte es gerade an seinen Platz für die Nacht bringen, als er über etwas stolperte, das Glas ihm aus der Hand rutschte und die Flüssigkeit dann in seinen Mund flog. Er schluckte. Dann viel er in Ohnmacht. Das Licht ging aus. Der Surfer, joël und ich wartete vor dem Haus der Parkers. Endlich kam Peter zurück. Ich ging auf ihn zu. "Hey, weisst du vielleicht wo ich und Joël schlafen können?" "Ähmm...ich kann ja mal meine Tante Frage", antwortete er. Dann mahte er die Tür auf und ging hinein. Nach einiger Zeit öffnete er die Tür wieder. "Ihr dürft reinkommen." Ich sagte zum Surfer: "Morgen hier, Ok?" Er nickte. Dann gingen ich und Joël hinein. "Und wo sollen wir schlafen?", fragte er. "Auf dem Sofa", antwortete Pete. Dann ging ich näher zu ihm und flüsteret: "Darf ich...ähmm...vielleicht...mal deinen...eh....Anzug fühlen. Ich bin nähmlich n Riesen Fan." "Wenn du willst dann komm mit", antwortete er. Er ging auf sein Zimmer. Ich und Joël gingen auch hinein. Dann hielt er mir das Kostüm hin. Ich nahm es in die Hand. "Wow", dachte ich. Ich gab sie Joël, der wahrscheinlich das selbe dachte wie ich. Dann gab er ihn wieder Pete. "Der ist toll", sagte ich fröhlich. "Nur leider Kratzt er manschmal", sagte er grinsend. "Ich denke wir gehen dann mal runter", sagte ich zu Joël, der nickte. Wir gingen hinunter und richteten uns ein. Dann kam noch May ins Zimmer. Wir begrüssten uns höflich, dann legten wir uns aufs Sofa. Zum Glück hatten wir gut darauf Platz, da man es noch ausziehen konnte. Wir redeten noch ein wenig, dann schliefen wir ein. Antony wachte auf. Es war früh Morgens. Er stand auf und schaute sich um. Doch das Licht war noch aus und er konnte fast nichts erkennen. Aber er wusste das sich auf dem Tisch neben ihm eine Taschenlampe befand. Seine Finger tasteten nach ihr und schon bald hatte er sie gefunden. Er schaltete sie an. Nun konnte er etwas sehen. Er ging zur Tür. Zum Glück konnte man sie von innene öffnen, den er wollte nach Hause. Er ging nach draussen, wo sein Wagen immer noch stand. Er setzte sich hinein und fuhr nach Hause. Ich wachte auf. Ich schaute mich blinzelnd um, dann weckte ich Joël. Wir zogen uns an. Peter kam hinunter und auch seine Tante war schon wach. "Willst du mitkommen?", fragte ich Pete. Er sagte: "Ja." Wir bedankten uns bei Tante May und dann gingen wir raus. Vor dem Haus stand der Surfer, der sin Bord in der Hand hielt. "Dann los", sagte ich. Der Surfer stieg auf sein Bord und Joël und ich auch. Peter verschwand in der Gasse und der Surfer schwebte hinauf. Wir sahen wie Spidey sich aus der Gasse schwang, also beschleunigte der Surfer und wir flogen neben Spidey. Da das nicht sehr schnell war brauchten wir kein Kraftfeld. Das war ein Gefühl. Der Wind wehte einem durchs Haar. Oh Mann. Ich schaute zu Spidey, der zwischen den Schwüngen immer so coole Tricks machte. Wir kamen schon bald am Baxter Building an. Der Surfer landete und Spidey legte in einer Gasse sein Kostüm ab. Dann gingen wir durch die Tür und in den Lift. Wir kamen oben an. Wir schauten uns um. Plötzlich kam Susan Richards auf uns zu und fragte erstaunt: "Mister Parker? Silver Surfer? Und...? Was wollt ihr hier?" Ich schaute sie an. "Ich möchte euch was wichtiges sagen" Sie schaute mich verwirrt an. Doch da der Surfer und Pete bei uns waren, ging sie zu den anderen und wir folgten ihr. Johhny Storm, Reed Richards und Ben Grimm sassen an einem Tischen und schauten leicht verwirrt und erstaunt zu uns. "Also...", sagte Sue. "Ähmm...ihr alle...", ich zeigte auf alle der Fantastic Four, Pete und den Surfer, "...ich habe euch herbeigewünscht. Ja, ich hab sozusagen ne Wunderlampe gekauft, ohne es zu wissen natürlich. Ihr dürftet eigentlich gar nicht existieren." Sie machten erstaunte Gesichter. Pete und der Surfer nickten. Dann fragte Reed: "Kann ich diese Lampe mal sehen?" Ich schaute ihn an. "Wir müssen leider wieder in die Schweiz zurück, aber ihr könnt ja nachkommen." Reed nickte nur nachdenklich. Ich schaute auf die Uhr. "Ok wir gehen dann jetzt. Aufwiedersehen." Sie sagten: "Aufwiedersehen", dann gingen der Surfer, Joël und ich mit dem Lift nach unten. Wir stiegen alle auf das Board de Surfers und reisten, diesmal mit Kraftfeld, zurück in die Schweiz. Die Scheinwerfer gingen aus. Antony stieg aus. Er nahm den Schlüssel und ging in seine Wohnung. Dort setzt er sich hin. Plötzlich bekam er Durst, und da, vor ihm, stand ein Glas Wasser. Er schaute es an. Und plötzlich fing das Wasser an, aus dem Glas zu steigen. "Was?" Er war erstaunt und geschockt zugleich. Er streckte seine Hand aus. Dann bewegte er sich nach rechts. Das Wasser schwebte auch in diese Richtung. Er fuchtelte mit seiner Hand rum und das Wasser folgte immer der Bewegung. Er schloss die Hand. Das Wasser hörte auf zu schweben. Platsch, der Fussboden war Nass. "Na toll", dachte Antony. Er wollte gerade einen Wischmop holen als im eine Idee kam. Er streckte seine Hand zum Wasser und dachte fest daran. Das Wasser schwebte in die Höhe, der Fussboden war wieder trocken. Antony dachte: "Wie praktisch." Er liess das Wasser immer hinterhergehend in die Küche schweben, wo er es dann über dem Spühlbecken fallen liess. Die Müdigkeit überkam ihn wieder. Also ging er ins Bett und schlief schnell ein. Wir kamen zuhause an. Joël ging nach Hause. Auch ich hatte mich vom Silver Surfer verabschiedet und der Tag neigte sich dem Ende zu. Antony war wieder wach geworden. Und ihm kamen nun einige Ideen. "Meine Intelligenz scheint gestiegen zu sein, und meine Kraft auch. Ich verspühre den drang, etwas zu bauen. Aber dafür brauche ich Geld. Es klauen? Nein. Oder doch?" Seine Gedanken waren durcheinander, deshalb setzt er sich hin. Er versank in seinen Gedanken. Kapitel 4: Die Geburt des Aquaman --------------------------------- Ich sass zuhause. "Was nun?", dachte ich. Plötzlich piepte mein Gerät, das mir der Silver Surfer am Morgen brachte. Das Ding war von Reed Richards. "Gibts was neues?", las ich auf dem Display. "Nicht wirklich, nein", schrieb ich zurück. "Gut", war die antwort. Es war bald Abend. Ich schaltete den Fernseher ein. Es kamen gerade die News auf TELEBERN:"Soeben erreichte uns eine Meldung. Die UBS in Bern wurde von einem Mann ausgeraubt. Hier ein Interview mit einem Polizisten: "Was ist passiert?" "Der Mann kam ganz unauffälig hinein. Er ging zum Tresor. Wie er ihn aufgekriegt hat, ist bis jetzt noch nicht erklärt. Einige Mitarbeiter behaupten, er hätte den Tresor mithilfe von Wasserkraft gesprengt. Andere behaupten, sie seien in Wasserkugeln gefangen gehalten worden." Das war das Interwie. Es wird weiter nachgeforscht. Etwas anders sehr mysterieuses sind Sichtungen eines unbekannten Himmelskörpers...". Ich schaltete aus. Dann gab ich ins Gerät ein: "In den Nachrichten haben sie gerade über einen Bankraub geredet. So wie es scheint ist ein Bösewicht mit Superkräften geboren. Habt ihr die X-men schon informiert?" Es ging nicht lange da piepte es wieder: "Sollen wir kommen? Ja haben wir?" "Ihr könnt schon kommen, die Frage ist nur, wo ihr bleiben könnt. Bei mir nicht. Ihr müsst entweder ein Zelt auf ner Wiese aufbauen oder dann ein Hotel buchen wenn ihr lange bleiben wollt", antwortet ich. "Wir werden das schon hinkriegen", stand dann auf dem Display. "Ich mach schluss", sagte ich. "Wir sehen uns dann", war die antwort. Dann ging ich nach oben an den PC und gamte ein wenig. "Haha, das war gut!", dachte er. Er zeichnete noch einen Strich, da noch einen Punkt, dann setzte er das Teil zusammen. Er hatte einen Panzer mit eingebautem Wassertank gebaut. Das Wasser schiesst bei einer bestimmten Handbewegung durch zwei Schläuche aus seinem Handgelenk. Er probte ein wenig damit, dann machte er sich wieder an seine Pläne. Ich lag im Bett. Meine Augen sahen an die Decke. "Ich muss mehr über diese Lampe herausfinden. Vielleicht hat das auftauchen dieses Bösewichts damit zu tun. Ach ich sollte jetzt erst einmal schlafen." Ich schloss meine Augen, drehte mich zur Seite und dann schlief ich ein. Ich öffnete die Augen. Es war Morgen. "Frühlingsferien. Jaaaaaaa!", dachte ich. Ich stand auf, ass Frühstück, ging nach oben und schaltete den PC ein. Ich startete ein Game und fing an zu spielen. Dann piepste es neben mir. "Wir fliegen los." "Cool." "Und Spidey kommt auch mit." "Noch cooler.Oh, muss gehen." Mam hatte mich zum Einkaufen geschikt und ich wollte nicht mit diesem Ding vor der Nase rumlaufen. Also liess ich es zuhaus und ging los. Ich ging in den Laden und wen sah ich da, meine Kollegin Monika. "Hey", sagte sie. "Hi", erwiderte ich. "Wie gehts?" "Gut, und dir?" "Auch gut, und was läuft so?" "Ich hab die X-men, Spidey, den Silver Surfer und die Fantastic four herbeigewünscht!" "Ja ja und ich bin die Frau von Jack Sparrow." "Nein ehrlich. Die Fantastic four und Spidey sind Morgen bei mir, ich schwörs dir. Komm vorbei." "Ok, dann sehen wir uns dann. Ich muss jetzt gehen weil ich noch zu meiner Mutter will." "Ok by." Ich ging weiter und kaufte noch den Rest ein, dann fuhr ich wieder nach Hause. Antaony sass in seinem Büro. Er grinste fies. Auf dem Pult waren Blaupausen und andere Dokumente für projekte, so auch den Molekularstrukturtauscher. "Ich brauche mehr Geld für ein Labor", dachte er. Er zeichnete weiter. Dann ging er zu ein paar Fläschchen mit verschiedenfarbigen Flüssigkeiten. "Also, welches nehmen wir denn, ah das rote da." Er nahm das Fläschchen mit der roten Flüssigkeit und ging dann zu einer Maus, der er die Flüssigkeit einspritzte. Die Maus schlief ein, und während sie schlief verwandelte sie sich. Ihre Körpergrösse verdoppelte sich und auch ihre Muskelmasse vergrösserte sich. Nach einigen Tests war klar was die rote Flüssigkeit bewirkte. Sie steigerte Kraft, grösse, schnelligkeit, und reaktionsgeschwindigkeit. Besonders die schnelligkeit wurde gesteigert. Der Mensch würde so eine Geschwindigkeit von bis zu 300 kmh erreichen und dieser auch Standhalten. Antany ging wieder zum Pult und zeichnete weiter. "Wo seid ihr?", schrieb ich. Piep, piep: "Schon bald da! Johhny macht wieder mal einen auf: Ich flieg nicht mit dem Flugzeug." "XD. Ok." Ein wenig später: "Wir landen!" "Dann seid ihr etwa in zwei Stunden da?" "Ja." "Cool." Dann kam nichts mehr. Also schnappte ich mir ein Buch und begann zu lesen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)