Only One Truth von Kio4578 (Site-Seeing - Part II) ================================================================================ Kapitel 40: Kapitel 40 ---------------------- Kapitel 40 „Was ist eigentlich los? Es war doch bisher alles in Ordnung...“ fragte Motoki an Seiichy gewandt. „Naja streng genommen war es so einigermassen in Ordnung, wie es eben mit 2 gefährlich gebrochenen Rippen in Ordnung sein kann...“ Damit wandte er sich ab und folgte ihm. Gerade rechtzeitig denn er war noch ein wenig blasser geworden. Seiichy stütze ihn und buchsierte ihn in die Kabinen ohne das sie jemand mitbekam. „Taku? Gehts?“ Seiichy klang nun deutlich besorgt. Takuto nickte nur matt, duschte sich zog sich an und ging wieder ins Stadion zurück. Megumi und die anderen warteten schon ungeduldig auf ihn. „Taku?“ Megumi kam zu ihn. „Du siehst ja ganz schön blass aus...vielleicht wäre es besser wenn du erstmal zum Arzt gehst...die Preisvergabe erfordert nicht unbedingt deine Anwesenheit.“ „Lass nur...ich schaff das schon...“ murmelte er. Megumi sah ihn besorgt an, dann zu Seiichy, der nickte nur leicht. „Gut...aber danach gehst du zum Arzt.“ Es dauerte zwar nicht lang bis sie das Ergebnisse bekannt gegeben hatten und die jungen Leute als haushohe Sieger aus dem Wettkampf hervorgingen, aber dennoch kam es Takuto wie eine halbe Ewigkeit vor. Er hatte Mühe richtig zu atmen und er schmeckte wieder und wieder sein eigenes Blut aber er schaffte es irgendwie auf den Beinen zu bleiben. Erst als sie schon einige Meter vom Stadion entfernt waren brach er zusammen. Megumi schrie erschrocken auf, Seiichy fing ihn ab und trug ihn. „Ist er nicht zu schwer für dich und deine Verletzungen?“ fragte Megumi ihn nach ein paar Minuten. „Nein... im Gegenteil er ist trotz seiner Größe ein ziemliches Fliegengewicht.“ erwiderte Seiichy und brachte ihn ohne Umwege zum Krankenhaus. Der Arzt schüttelte nur den Kopf nachdem er ihn untersucht hatte. „Er hält nicht viel von Anweisungen oder?“ Seichy schüttelte leicht den Kopf. „Ich fürchte was er sich in den Kopf setzt das zieht er auch durch...“ „Das wäre beinahe böse ausgegangen, das müssen sie ihm dann unbedingt erklären. Dieser Wettkampf...er hat teilgenommen oder?“ „Ja...und er hat...gewonnen....“ Der Arzt schüttelte den Kopf. „Unglaublich diese Willenstärke...So wie der rechte Lungenflügel aussieht ist er schon seit einiger Zeit außer Betrieb...er hat großes Glück gehabt das es kein Dauerzustand ist...Also in nächster Zeit wird er nicht viel machen können. Kein Laufen, kein Sprinten und erst recht keine weiteren Wettkämpfe!“ sagte der Arzt diesmal in einem Ton der keinen Widerspruch duldete. „Ich werd es versuchen...“ versprach Seiichy. Er und Megumi wurde nach draußen geschickt um zu warten. „Wie konnte das passieren?“ fragte Megumi als sie allein waren. „Naja...unglücklicherweise sind ausgerechnet 2 der mittleren Rippen gebrochen...und wenn die sich verschieben kann es passieren das sie die Lunge verletzt wird...naja wenn das schon länger so war dann muss es vor dem Wettkampf passiert sein...die Stütze die er trägt verhindert eine Veränderung oder nein eher Verschiebung von gebrochenen Knochen.“ „Aber wenn das stimmt..wie konnte er dann so laufen?“ „Das wüßte ich allerdings auch gern.“ erwiderte er. „Was machen die jetzt mit ihm?“ „Nichts weiter, sie richten die Rippen wieder, fixieren sie, bringen die Lunge wieder in Gang und pumpen das Blut das sich dort gesammelt hat dahin zurück wo es auch hingehört.“ „Das klingt...furchtbar...“ „Taku war danach auch nicht mehr zu Lache zu mute, aber das weißt du ja selbst. Naja diesmal wird er wohl nichts mitbekommen...“ beendete er seinen Satz und die Tür des Behandlungsraumes ging auf. „So das hätten wir...“ „Ist er wieder bei Bewusstsein?“ „Nein noch nicht, aber das dauert sicher nicht mehr lang. Sagen sie mal...“ sprach er an Megumi gewandt weiter. „...ist es bei euch Sportlern ein ungeschriebenes Gesetz das man ein bestimmtes Gewicht haben muss?“ Megumi sah ihn irritiert an. „Nein...warum?“ „Nun..ihrem Bruder könnten ein paar Gramm mehr nicht schaden...und ihnen wahrscheinlich auch nicht.“ fügte er noch dazu als er sie ebenfalls musterte. „Was soll das bitte heißen?“ fragte Megumi leicht aufgebracht. Der Arzt besänftigte sie mit einer Handbewegung. „Im Moment scheint alles in Ordnung zu sein, aber bei dem wenigen Gewicht das er hat könnte er später Probleme bekommen...er ist mindestens 10 Kilo unter seinem eigentlichen Ideal Gewicht...das ist wie schon gesagt noch kein Problem, aber es kann unter Umständen eins werden.“ „Ach und was ist ihrer Meinung nach das passende Gewicht?“ „Nun...lassen sie mich überlegen...ich schätz das er etwa um 1,85m sein wird...dann wäre ein Mindestgewicht von sagen wir 60-65 Kg angebracht ohne ihn in seiner Leistung in irgendeiner Weise zu beeinträchtigen...aber selbst die hat er nicht...“ auch das Mädchen sprach er auf indirekte Weise an. Megumi sah den Arzt nun eindeutig säuerlich an. „Nun das erklären sie ihm mal und nicht mir...“ Seiichy sah sie amüsiert an. „Aber wenn er doch alle wichtigen Nährstoffe aufnimmt sollte das doch kein Problem sein oder?“ „Nein das nicht...dennoch bleibt ein Restrisiko...ich möchte ihnen das ja auch nicht vorschreiben, das ist nur ein Rat den ich ihnen gebe. Wenn sie wollen können sie drinnen darauf warten das er aufwacht, aber wie gesagt, nichts was seine Rippen in irgendeiner Weise belastet.“ Die beiden andren nickten und gingen hinein. Takuto war schon wieder wach, aber er sah immer noch reichlich blass um die Nase aus. „Wie geht´s dir?“ fragte Megumi ihn. „Es geht...haben die wieder diese komische Maschine angeschleppt?“ fragte er matt. Seiichy nickte. „Ja haben sie...“ „Aha...na das erklärt dann wenigstens das mulmige Gefühl in der Magengegend....“ murmelte er. „Kannst du aufstehen?“ Takuto nickte leicht. Er stand noch ein wenig wacklig auf den Beinen, aber er ging schon geradewegs auf den Ausgang zu. „Sonst noch irgendwas was ich wissen sollte?“ „Kein Sport..aber mehr essen...“ sagte Megumi patzig. „Wie bitte!?“ „Du darfst in nächsten Zeit nichts tun was deine Rippen belastet, aber du sollst mehr essen...“ sagte sie noch einmal. „Wie kommt er darauf?“ „Er meinte ein paar Gramm mehr würden dir nicht schaden.“ sagte Seiichy. „Das ist ja wohl immernoch mein Problem...“ „Es sollten doch „nur“ 60-65kg sein.“ schmunzelte Seiichy. „Der Arzt ist ein richtiger Witzbold oder?“ Er blieb vor einer Waage stehen und stellte sich spaßeshalber drauf. Die Anzeige zeigte mit theoretischen Abzügen noch 63kg. „Soviel dazu...“ sagte er und ging weiter. Dann mussten sie trotz allem lachen. „Wusstest du das oder hast du dich nur zum Spaß drauf gestellt?“ fragte Seiichy ihn. „Weißt du Seiichy solang ich mich in meiner Haut wohl fühle ist es mir ziemlich egal wieviel oder wie wenig ich wiege .“ Schließlich waren sie draußen. „Taku?“ griff Megumi das Gespräch wieder auf. „Ja?“ fragte er „Ich halte es für besser wenn du dich richtig ausruhst...am besten für den Rest der Woche...immerhin haben wir noch was vor und ein wenig Ruhe kann dir sicher nicht schaden. „Wie meinst du das?“ „Ich meine, das du morgen und übermorgen zu Hause bleiben solltest.“ sagte sie noch einmal. Seiichy sah sie an, ebenso auch ihr Bruder. Er sah Takuto an und nickte kurz. Daraufhin blieb er stehen. „Megumi? Was ist los?“ fragte er sie als Takuto außer Hörweite war. „Was soll los sein?“ fragte sie irritiert. „Du benimmst dich mehr als nur eigenartig...warum bist du so widerlich zu ihm?“ „Aber das bin ich doch gar nicht...“ „Doch das bist du...du bist ziemlich gereizt...und er bekommt es ab...ich auch...nur um es mal zu erwähnen aber das stört mich nicht weiter...wenn du mir einen vernünftigen Grund nennen kannst....“ er sah sie an. Ihr lief ein eiskalter Schauer über den Rücken als er sie so ansah. Noch immer musste sie sich eingestehen das sie ihn nach wie vor vergötterte und für ihn schwärmte. „Ich weiß es ehrlich gesagt auch nicht...jetzt weiß ich zwar woran ich bin...aber ich kann mit dem Wissen nicht besonders viel anfangen...es ist zwar da...aber irgendwie ist es noch nicht soweit realisiert das ich mich ernsthaft damit auseinander setzen würde...das klingt vermutlich schrecklich egoistisch...aber ich kann es im Moment einfach nicht verstehen....“ sagte sie nun in deutlich leiseren Ton. Seiichy sah sie eine Weile intensiv an. „Auch wenn du mir nicht glaubst...aber ich kann dich verstehen und deine Denkweise ist nicht egoistisch...sondern eher sehr gut nachvollziehbar...ich würde vermutlich ähnlich reagieren...“ „Das heißt du bist mir nicht böse?“ „Nein...nein das bin ich nicht...aber ich würde dich bitten es ihm nicht unnötig schwer zu machen...er gibt sich zwar so das er gut mit den letzen Ereignissen klar kommt...aber das stimmt nicht....“ „Weißt du das sicher?“ „Ja...weißt du wenn er eingeschlafen ist merkt man es ihm sehr deutlich an...es fällt ihm verflixt schwer damit klar zu kommen...aber im Moment will er davon nichts wissen...das wird noch ein verdammt langer Weg werden...“ Seiichy seufzte leise auf. Megumi legte eine Hand auf seinem Arm. „Ihr beide seid wirklich unverbesserlich...“ sagte sie Kopfschütteln. „Aber irgendwie habe ich mir das schon beinahe gedacht...weißt du Seiichy ich war wirklich ein bisschen erschrocken als du dich zum ersten mal anders verhalten hast...das war als ich dir von der Schulmeisterschaft erzählt habe...aber inzwischen bin ich schwer beeindruckt...ich denke es ist besser wenn ich jetzt zu Shila gehe und Ihr beiden zu dir...Er sieht immernoch ziemlich blass aus...“ damit wandte sie sich um und ging zu ihren Bruder. „Ich werde zu Shila gehen...und du solltest dich ein bisschen ausruhen okay?“ der nickte. Sie verabschiedete sich von ihnen und war schon um die Ecke verschwunden. „Und wir sollten uns auch langsam auf den Weg machen.“ sagte Seiichy der wieder zu ihm gekommen war. Bis sie im Haus waren, sagten sie kein Wort. „Ist alles in Ordnung mit dir?“ fragte er Takuto zweifelnd. Der nickte nur stumm. „Warte...“ Seiichy hielt ihn fest und sah ihn an. Takuto erwiderte seinen Blick nicht, doch dann sah er kurz auf, für einen Moment meinte Seiichy einen traurigen Schleier auf seinen Augen zu erkennen, aber der verflog ziemlich schnell. „Wieso verstellst du dich so?“ fragte er leise. „Verstellen?“ „Aber ja doch...du merkst es vielleicht nicht selbst, oder willst es nicht merken aber ich sehe es...Wieso...wieso läßt du dich nicht einfach...einfach fallen wenn...wenn es dir so...so mies geht wie im Moment....“ flüsterte er leise. Seiichy sah ihn für den Moment eines Herzschlages an. „...ich...ich kann...kann...mir gut vorstellen...was...du denkst...oder was du bei deinen Gedanken..fühlst...du...fragst...dich...was dich...im...im Tower erwartet...und...und ob wirklich alles in Ordnung ist...nicht wahr? Aber du gehst...gleichzeitig...vom...vom schlimmsten aus....“ Takuto flüsterte noch immer, aber während er sprach war er näher zu ihm gegangen, sah ihn an und hob zitternd die Hand um sein Gesicht zu berühren. Seiichy schloss kurz die Augen bevor er den Blick senkte. Takuto zog ihn näher zu sich als er bemerkte das er leicht zitterte. Nun hob auch der andre die Arme und hielt ihn fest. Er zitterte deutlich stärker als eben. „Seiichy...“ er ging ein kleines Stück zurück und sah ihn an. „...ich liege richtig oder?“ fragte er sanft. Der wandte seinen Kopf ein wenig zur Seite und schloss die Augen. Im Augenwinkeln glitzerte es und als Takuto sein Gesicht wieder sanft zu sich wandte wußte er das er vollkommen richtig lag mit seiner Vermutung. Seiichy war es nicht mehr möglich die aufsteigenden Tränen unterdrücken zu können. Takuto hielt ihn noch ein wenig fester. „Ich kann mir gut vorstellen wie es dir im Moment geht...mir ginge es an deiner Stelle ganz genauso...“ flüsterte er leise. Sie standen eine ganze Weile so da, ohne das auch nur einer ein Wort sprach. Takuto hielt ihn einfach nur fest, es war schließlich das wirklich erste mal das Seiichy so aufgelöst zu erleben, es tat ihm ja selbst in der Seele weh, wenn er ihn einen Moment lang beobachtete. Er war froh das es so kam. Nachdem er spürte das sie der andre langsam wieder beruhigte strich er ihm sanft übers Haar. „Lass uns nach oben gehen...“ flüsterte er. Seiichy nickte und Takuto löschte das Licht, bevor er ihn mit sich nach oben zog. Seiichy war über diese Geste ein wenig überrascht, aber im selben Moment auch ganz froh darüber. Er ging hinter ihm und ertappte sich dabei wie er sich fragte wann er wohl zum letzen Mal so aufgelöst war. Die Antwort war schnell gefunden...damals war er noch ein Kind. Takuto verzichtet auch in den oberen Räumen auf Licht, das blasse Mondlicht genügte damit sie nirgends gegen laufen konnten. „Kannst du mir kurz helfen?“ fragte er als sie oben waren und deutete auf sein T-Shirt. Seiichy nickte und ging zu ihm. Er half ihn es auszuziehen, fragte sich zwar warum, aber dann sah er es auch schon. Der Verband war um einiges fester und es sah so aus als wäre es darunter ein wenig angeschwollen und auch die Seite sah ein wenig seltsam aus. „Was ist das?“ fragte er ihn mit belegter Stimme. „Ich weiß es nicht...ich hab nicht viel gemerkt, aber ich weiß das sie den Schlauch diesmal anders angeschlossen hatten. Ich werde noch eine Tablette nehme...es tut irgendwie ziemlich weh..“ beantwortete er seine Frage. Nahm sich die Tablette, ging schließlich in Richtung Bett und zog Seiichy neben sich. „Tut mir leid...“ murmelte dieser plötzlich. „Aber warum denn? Es muss dir nichts Leid tun...“ er lächelte sanft, strich ihn noch ein paar Tränen aus den Augen und küsste ihn. „Wenn sich einer entschuldigen müsste dann wohl eher ich...“ sagte er dann schließlich. „Ich hätte schon eher auf dich achten sollen...“ sagte er schließlich während er den Boden anstarrte. „Das hast du doch getan...“ „Ja schon...aber ganz offensichtlich nicht gut genug.“ „Was redest du denn da?“ Seiichy zog die Decke zu sich, setzte sich ganz auf´s Bett und deutete Takuto zu ihm zu rücken. Dann legte er die Decke über beide und hielt ihn fest. Takuto schoß die Röte ins Gesicht, als er bemerkte wie Seiichy seinen Kopf auf seine unverletzte Schulter lehnte und sein Haar über seinen Rücken und die Schultern fiel. Ein leichtes Schauer durchfuhr ihn. Aber irgendwie bewirkte er damit das er sich ein wenig entspannte. Ein seltsames Gefühl kam in ihm auf. Er fühlte sich irgendwie richtig wohl. Seiichy zog ihn noch fester zu sich und umarmte ihn das es schon fast wieder weh tat. Takuto legte den Kopf etwas mehr in den Nacken, wandte ihn zu Seiichy und küsste ihn leidenschaftlich. Seiichy durchfuhr ein Schauer das Ausmaß und die Hitze von Feuer hervorrief. „Du bewegst dich auf sehr dünnen Eis...ist dir das eigentlich klar?“ fragte Seiichy ihn sanft mit belegter Stimme. Takuto sah ihn irritiert an, er verstand irgendwie die Bedeutung seiner Worte nicht sofort. „...ich bin auch nur ein Mensch...“ erwiderte der andere flüsternd. Plötzlich schoss ihm die Röte ins Gesicht als er verstand was er meinte. Aus dem überrascht und verblüfften Blick wurde aber bald wieder eine sanfter. Takuto drehte sich ganz zu ihm herum, da die momentane Sitzposition ihm unangenehm an seine Verletzung erinnerte. Er Legte sich zur Seite und zog den andren zu sich wärend er sich mit einem Arm hochstütze und ihn ansah. „So? Ich bewege mich also auf dünnem Eis?“ er beugte sich zu ihm und küsste ihn erneut auf eben die selbe Art und Weise wie eben, wieder musste sich Seiichy mit allen Mitteln zusammenreißen. Während sich Takuto mit der einen Hand abstützte strich er mit der andren Seiichy´s Haar aus dem Gesicht und ließ seine Finger absichtlich über den Hals , auf die Schultern und schließlich über seinen Oberkörper gleiten bis sie wieder bei ihm selbst war. Seiichy hielt die Augen geschlossen um den Impuls zu unterdrücken das ihm eine Gänsehaut über den Rücken lief. Er fragte sich was er eigentlich vor hatte. _______________________ Thx für´s lesen *Kaffe und Kuchen hinstell* LG Kio ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)