Mitternachtstraum von Veilchen (oder auch wie Jacob Bella vergaß) ================================================================================ Kapitel 3: Annäherungsversuche ------------------------------ Billy hämmerte nun schon seit zehn Minuten gegen Jacobs Tür und die Wut war ihn ins Gesicht geschrieben: Jacob wollte partout nicht in die Schule gehen. „Jacob Black, steh sofort auf bevor ich dich aus den Bett hole“, polterte Billy und schlug erneut gegen die Tür, auf der anderen Seite der Tür zog sich ein verschlafener Jacob gerade die Decke über den Kopf. „Ich steh nicht auf Dad, ich bin noch krank“, meinte Jacob und hatte Mühe die Augen offen zu halten. „Jacob, ich sag’s dir nicht noch einmal: steh auf, sofort“, schrie Billy erneut und funkelte nun die Tür wütend an, als ob sie Schuld wäre das Jacob sich weigerte in die Schule zu gehen. Doch Jacob murmelte nur etwas Unverständliches und kuschelte sich erneut in sein Kissen und Billy wurde ungemütlich. „Du hast Beatrice gesagt dass du sie um sieben abholst, und jetzt ist es halb sieben!“, schrie Billy und Jacob öffnete die Augen. Ach ja, Bea. Bea die einen Freund hatte, Bea auf die er geprägt wurde, Bea von der er nicht einmal zu träumen wagte. Hatte das Schicksal ihn denn nicht genug bestraft? Hatte es nicht gereicht dass Bella seine Gefühle nicht erwidert hatte? Offensichtlich nicht. Jetzt war er endlich über Bella hinweg und auskuriert von seinen Liebeskummer da kam schon der nächste. „Ich komme schon Dad“, sagte Jacob und stand auf um sich anziehen zu gehen. Seufzend stand er vor seinen Wandschrank und musterte seine Anziehsachen: es war nichts dabei was ihn besonders gut gestanden hätte, nur seine typischen Klamotten. Mit einem weiteren schweren Seufzer nahm Jacob seine Jeans von gestern und ein frisches T-Shirt und ging schnell ins Badezimmer wo er sich anzog, die Zähne putzte und anschließend einen Blick in den Spiegel warf: er hatte tiefe Augenringe. „Na toll“, murmelte er niedergeschlagen und warf seine verschwitzten Schlafsachen in die Dreckwäsche und ging langsam aus dem Bad. „Beeil dich, du kommst sonst noch zu spät“, meinte Billy lächelnd und rollte, zufrieden mit sich selbst, ins Wohnzimmer. Jacob warf einen Blick auf die Uhr und seufzte tief, es war zehn vor sieben und so nahm er den Autoschlüssel. „Bis bald Dad!“, schrie Jacob noch und ging schnell zu seinem selbst gebastelten Wagen. Er stieg ein und startete den Motor. Nicht mehr lange und er würde wieder in Beas Engelsgesicht blicke können, doch zugleich wusste er das ihr Herz nicht für ihn schlug. Doch Jacob warf einen kurzen Blick in seinen Autospiegel und lächelte. Wieso sollte er es nicht einmal probieren? Wieso sollte er nicht mal ein bisschen auf sie eingehen und sie versuchen davon zu überzeugen dass er der Richtige für sie wäre? Lächelnd trat Jacob nun aufs Gaspedal und fuhr langsam in die Richtung von Beas Zuhause. „Großmutter ich glaube er kommt nicht mehr, ich wette mit dir dass er es vergessen hat“, maulte Bea rum und saß im Wohnzimmer, den Blick stur auf die Straße gerichtet und wartete darauf dass Jacob auftauchte. „Ach Liebes, Jacob sollte um sieben kommen, nicht zehn vor sieben. Er wird dich schon nicht vergessen haben“, meinte Louisa fröhlich und goss ihre Blumen, während Bea weiterhin finster aus den Fenster schaute. „Zuzutrauen wär’s ihm ja“, murmelte sie leise vor sich hin und seufzte tief bevor sie erneut auf die Uhr schaute. „Er kommt aber zu spät Großmutter“, quengelte sie und versetzte ihrer Großmutter einen wütenden Blick, was darauf zu schließen war das sie definitiv sauer war. „Er wird schon nicht zu spät kommen“, meinte Louisa gut gelaunt und Bea verdrehte die Augen. „So viel Vertrauen wie du will ich auch mal haben“, meinte Bea und streckte sich. „Kannst du auch, da hinten kommt er“, meinte Louisa und lächelte ihre Enkelin nachsichtig an und Bea sah erstaunt aus dem Fenster. Sie sah wie Jacob gekonnt einparkte und lässig zur Haustür schlenderte und hörte schon wie es an der Tür läutete. „Nun mach schon auf wenn du so auf ihn gewartet hast“, meinte Louisa und Bea stand auf und hörte tatsächlich auf ihre Großmutter: sie öffnete die Tür und blickte genau in Jacobs lächelndes Gesicht. „Morgen Bea, bist du soweit?“, fragte Jacob sie und fuhr sich lässig durch die Haare und Bea lächelte. „Klar, warte einen Augenblick“, meinte Bea und holte ihre Schultasche und hängte diese über ihre Schulter und ging zu Jacob, welcher gehorsam in der Tür auf sie wartete. „Guten Morgen, übrigens“, meinte Bea beschämt und wurde rot, normalerweise vergas sie nie zu grüßen, doch bei Jacob verhielt sie sich anders als bei anderen Menschen. Jacob grinste sie schemenhaft an und fragte sie: „Können wir?“ Bea nickte und drehte sich kurz zu ihrer Großmutter um: „Tschau Großmutter!“ Loisa nickte leicht und lächelte während Jacob Bea zu seinem Auto führte. „Steig ein“, meinte Jacob lässig und Bea ging zur Beifahrertür und stieg ein. „Ist das dein Auto?“, fragte Bea ihn kurz und Jacob nickte. „Ja, ein paar Teile hab ich selbst drangehängt“, fügte er stolz hinzu und Bea grinste. „Du hast mir gar nicht erzählt dass du technisch begabt bist“, meinte sie lächelnd und Jacob grinste. „Du weißt ja gar nicht was ich alles kann“, meinte er und startete nun den Motor. „Stimmt, du hast mir noch gar nichts über dich erzählt, also, bitte erzähl mir was über dich“, meinte Bea flehend und sah Jacob mit großen Kulleraugen an und Jacob grinste. „Ich weiß nicht“, sagte er zweifelnd und Bea zog nun eine Schnute. „Bitte, ich hab dir soviel von mir erzählt, das ist nicht fair“, meinte sie und Jacob seufzte. „Ich musste dir aber alles aus der Nase ziehen, freiwillig hättest du mir nie was über dich erzählt“, meinte Jacob und Bea sah erneut schmollend an. „Bitte“, sagte Bea und Jacob lachte leise. „Was genau willst du denn wissen?“, fragte er sie und sie dachte nach. „Ich weiß nicht, irgendetwas über dich“, meinte sie und Jacob seufzte. „So kommen wir aber nicht weiter“, sagte er und Bea sah ihn verwundert an. „Na gut, ich habe zwei Schwestern und einen Dad“, meinte Jacob und lächelte. Bea hatte es genauso formuliert. „Keine Mum?“, fragte Bea ihn und Jacob sah sie an. Jacob lächelte kurz und meinte: „Sie ist vor fünf Jahren gestorben.“ Bea schluckte und bekam ein unbehagtes Gefühl, ein Gefühl welches eher einem schlechten Gewissen glich und schaute rasch auf die Straße. „Das tut mir Leid“, sagte sie ehrlich und Jacob lächelte weiter. „Ist nicht so schlimm, mit der Zeit gewöhnt man sich dran“, meinte Jacob, doch Bea sagte nichts darauf und Jacob fuhr weiterhin gerade aus und lächelte. „Wieso bist du auf einmal so still? Hat es dir die Sprache verschlagen?“, fragte er sie, doch sie gab ihm keine Antwort sondern starrte weiterhin aus dem Fenster. „Nein, ich weiß nur nicht was ich dich sonst noch fragen sollte“, meinte sie und Jacob grinste. „Dann bin ich wohl dran. Also, was ist deine Lieblingsfarbe?“, fragte Jacob sie, doch sie sah ihn nur verwundert an und hob eine Augenbraue. „Wieso willst du das denn wissen?“, fragte sie ihn und Jacob grinste. „Es interessiert mich einfach, meine ist übrigens grün“, meinte Jacob grinsend und selbst Bea musste nun lächeln. „Na gut, meine Lieblingsfarbe ist blau“, meinte sie und schaute wieder aus dem Fenster und Jacob fuhr nun langsamer. „Sind wir denn schon da?“, fragte sie ihn verwundert und Jacob grinste sie an. „Klar, jetzt muss ich nur noch einen Parkplatz finden“, meinte Jacob grinsend und fuhr nun langsam auf einen Parkplatz und Bea schaute ihre neue Schule ungläubig an: wenn sie nicht gewusste hätte dass das hier die Schule war hätte sie dieses baufällige Gebäude auf ein Altersheim eingeschätzt. „Die ist aber nicht besonders groß“, meinte sie ehrlich und Jacob lachte. „Was hast du denn geglaubt? Eine Schule mit fünfhundert Schüler pro Jahrgang oder was?“, fragte er sie glucksend und sie sah ihn erstaunt an. „Um ehrlich zu sein: ja, hatte ich“, meinte sie und Jacob lachte nun lauter. „Hör auf mich auszulachen“, meinte sie schmollend und Jacob versuchte nun sich das Grinsen zu verkneifen, doch ohne großem Erfolg. Jacob parkte schweigend seinen Wagen ein und drehte sich zu Bea: „Willkommen an meiner Schule.“ Bea verzog das Gesicht: „Deiner Schule? Ich wusste nicht das dir die Schule gehört.“ Jacob lachte leise und seufzte anschließend: „Na schön, dann eben willkommen an deiner neuen Schule, besser so?“ Bea lächelte und meinte: „Nicht wirklich, ich will da nicht rein.“ Jacob grinste und öffnete die Wagentür: „Es wird dir aber nichts anderes übrig bleiben. Ich bringe dich zum Sekretariat.“ Bea verzog das Gesicht, stieg aber widerstandslos aus dem Wagen aus während Jacob schon auf sie wartete. „Ich muss dir dann unbedingt Quil und Embry vorstellen“, meinte Jacob und Bea grinste und ging schweigend neben ihm her, merkte jedoch schnell wie man sie anstarrte. „Kann ich nicht doch noch nach Hause? Die starren mich alle an“, meinte Bea schüchtern während Jacob lachte. „Die schauen nur solange bis sie etwas über dich herausfinden worüber sie sich die Mäuler zerreißen können“, meinte Jacob grinsend und Bea sah ihn gequält an. „Wie nett“, meinte sie sarkastisch und ging weiter neben ihm her. „Aber ich glaub nicht dass sie dich groß beachten werden, der erste Tag ist am schlimmsten“, meinte Jacob und schenkte Bea ein aufmunterndes Lächeln. „Wenn du meinst“, meinte sie und Jacob grinste. „Wo ist dieses Sekretariat eigentlich?“, fragte sie ihn seufzend und Jacob lächelte sie an. „Da hinten in Haus drei“, meinte er und betrat nun mit ihr ein großes, helles Gebäude mit hohen Wänden. „Was ist das für ein Haus?“, fragte sie ihn und sah sich um. „Haus drei“, meinte Jacob gelassen und ging neben Bea her, „da hinten ist das Sekretariat, ich warte bis du fertig bist.“ Bea nickte dankbar und ging langsam in den kleinen, voll gestopften Büroraum, wo sie schon eine braunhaarige Frau anlächelte. „Guten Tag, mein Name ist Beatrice Durand, ich bin wegen meinem Stundenplan hier“, meinte Bea lächelnd und die Frau stand nickend auf und kramte in einer der unzähligen Laden herum, bis sie ein Stück Papier hervorholte. „Hier den Stundenplan, falls du noch Fragen hast, du kannst jederzeit kommen. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag“, meinte sie und Bea lächelte. „Danke, ebenfalls“, meinte sie und ging langsam hinaus während sie ihren Stundenplan studierte. Sie hatte dieselben Fächer wie in ihrer alten Schule. „Lass mal sehen“, meinte Jacob plötzlich und Bea sah ihn kurz verwirrt an, nickte aber schnell. „Ich hab mit dir Mathe und Englisch“, meinte Jacob grinsend und Bea nickte nur. „Ich muss jetzt los, wir sehen uns“, meinte sie und wollte gehen als Jacob ihren Arm festhielt. „Ich hab eine Stunde vor dir aus, aber ich warte auf dich und fahre dich heim“, meinte er grinsend und Bea nickte dankbar. „Okay, danke Jake“, meinte sie und verschwand in der Menge von drängenden Schülern. Nach der fünften Stunde saß Jacob in seinem Wagen und trommelte mit den Fingern den Rhythmus des Songs vom Radio auf das Armaturenbrett. Nur noch eine dreiviertel Stunde, dann könnte er mit Bea nach Hause fahren. Seufzend drehte er das Radio lauter und lehnte sich zurück und sah immer wieder auf den Ausgang der Schule und seufzte. Er würde dann wieder zehn wundervolle Minuten mit Bea verbringen können, ohne jeden Zeugen. Es wurmte ihn sehr das er sie heute nur in der Früh gesehen hatte, das musste er ändern. Seufzend schloss er die Augen und schlief seelenruhig ein, mit den Gedanken war er immer noch bei Bea. Bea verließ seufzend nach der letzten Stunde das Klassenzimmer und ging langsam auf den Parkplatz, wo sie schon Jacobs VW sah und sie musste lächeln: er hatte doch tatsächlich gehalten was er gesagt hatte. Das hätte Tom nicht getan. Langsam ging sie zu Jacobs VW und musste grinsen als sie sah dass Jacob eingeschlafen war. Grinsend klopfte sie auf Jacobs Fensterscheibe und musste lachen als sie sah wie Jacob aufschreckte und ebenfalls zu lachen begann. Jacob streckte sich kurz, was bei seiner Größe sehr bewundernswert war da er sich nicht dabei verletzte und deutete auf den Platz neben sich. Bea ging um das Auto herum und ließ sich auf den Beifahrersitz nieder. „Und, wie war dein erster Tag?“, fragte Jacob sie lächelnd und startete den Motor. „Ganz gut, ich hab deine Freunde Quil und Embry kennen gelernt. Ich hab mit ihnen Geschichte“, meinte Bea, schnallte sich an und Jacob grinste. „Und, wie findest du sie?“, fragte er sie und begann rückwärts auszuparken. „Sie sind ganz nett, aber ein wenig verrückt. Quil wollte mich ständig ins Kino einladen und Embry hat anschließend fünf Doller von ihm bekommen, aber frag mich nicht warum“, meinte Bea und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Ich kann mir schon denken wieso, die Zwei wetten gern“, meinte Jacob lächelnd und sah Bea an, „aber wieso hast du nein gesagt, ich meine, Quil ist doch nett.“ Bea sah ihn kurz entrüstet an und meinte: „Hör mal, ich hab einen Freund. Das ist mit dir hier durch die Gegend kurve ist nur die Ausnahme die die Regel bestätigt.“ Jacob schluckte kurz und fuhr weiter, ihre Aussage hatte ihm einen Schlag in die Magengrube versetzt. Es fühlte sich schrecklich für ihn an wenn sie ihn als Ausnahme ansah, er wollte keine Ausnahme für sie sein. „Was hast du denn? Hat es dir die Sprache verschlagen? Tut mir Leid das ich unhöflich war, aber ich musste es einfach sagen“, meinte Bea und sah Jacob kurz an, doch dieser antwortete ihr nicht sondern fuhr weiter. „Sag doch was“, bat Bea ihn während Jacob die Einfahrt zu seinem Haus hinauffuhr. „Was soll ich denn sagen?“, fragte er sie in einem monotonen Tonfall und sie schluckte. „Ich weiß nicht, nur irgendetwas“, murmelte sie und Jacob parkte ein. „Ich muss los, tut mir Leid das ich dich nicht nach Hause fahren konnte, aber ich bin schon spät dran, wir sehen uns“, meinte Jacob und stieg aus dem Wagen aus. Bea sah ihn kurz irritiert hinterher, schnallte sich aber dennoch ab und stieg aus. Vorsichtig schloss sie die Tür und sah sich Jacobs Haus genauer an: es war sehr klein, glich eher einen Stall und hatte einen matten, roten Anstrich. Die kleinen Fenster verstärkten die Ähnlichkeit mit einem Stall noch mehr und Bea seufzte tief während sie sich langsam umdrehte um nach Hause zu gehen, bemerkte aber dennoch noch wie etwas großes, Wolfsähnliches durch die Büsche streifte und anschließend verschwand. Bea sah diesem Wesen perplex hinter, wurde jedoch von einem hupenden Transporter aus den Gedanken gerissen. Schnell drehte sie sich um und sah ein junges Mädchen mit rotbraunen Haaren welches ungeduldig in ihrem Transporter herumzappelte. Sie kurbelte schnell ihre Fenster hinunter und schrie: „Könntest du bitte mal zur Seite gehen, ich hab es eilig!“ Bea nickte kurz und wich ins Gebüsch zurück während das Mädchen an ihr vorbeifuhr und sich vor Jacobs Haus einparkte. Bea sah das Mädchen verwundert an, Jacob hatte nicht erwähnt das er eine Freundin hatte und ging langsam auf das Mädchen zu welche sich verwundert zu ihr umdrehte. „Suchst du jemanden Bestimmten?“, fragte Bea das Mädchen und sie nickte. „Ja, ich suchte Jake“, meinte sie und ging schnell zur Haustür und läutete ungeduldig an. „Er ist nicht da, er ist vorher weggegangen, in den Wald“, meinte Bea und sah das rotbraunhaarige Mädchen an welche sich nun verwundert zu ihr drehte. „Du kennst Jake?“, fragte sie Bea verwundert und Bea nickte. Das Mädchen lächelte und ging auf sie zu: „Vielleicht hast du schon von mir gehört, ich bin Bella, aber ich glaube nicht das Jake oft von mir spricht.“ Bea lächelte Bella an und sagte: „Ich bin Bea, neu hier in La Push.“ Bella nickte kurz und fragte sie: „Woher kennst du Jake?“ „Meine Großmutter ist mit seinen Dad befreundet“, sagte sie lächelnd und Bella lächelte. „Mein Dad ist auch mit Billy befreundet“, meinte Bella lächelnd und Bea grinste. „Was wolltest du eigentlich von Jake? Soweit du es mir erzählen kannst?“, fragte sie Bella welche lächelte. „Klar kann ich es dir erzählen, ich wollte ihn einfach mal wieder sehen, seit ich mit Edward verlobt bin sehe ich nicht mehr. Mir fehlt mein bester Freund einfach“, meinte Bella Schulter zuckend und ging zurück zu ihren Transporter. „Ach so, ich bin sicher er vermisst dich auch“, meinte Bea lächelnd und ging hinter Bella her. „Ich weiß nicht, ich denke er ist ziemlich wütend auf mich und Edward“, meinte Bella und lächelte sie kurz an, während sie sich gegen ihren Transporter lehnte. „Ich glaube nicht, er wirkt recht fröhlich“, meinte Bea und richtete ihre Tasche während sie Bella anlächelte. „Dann ist es gut“, meinte Bella und öffnete die Wagentür. „Ich werde wieder zurück nach Forks fahren und Jake versuchen anzurufen“, meinte Bella und setzte sich in ihren Wagen. Bea nickte und lächelte sie an. „Bis blad, war nett dich kennen zu lernen“, meinte Bea und lächelte während Bella den Motor ihres Transporters startete. „Find ich auch, ich bin froh das Jake sich mit dir angefreundet hat, Bea“, meinte Bella und lächelte sie an, „ich hoffe wir sehen uns wieder.“ Bea nickte sie an, Bella schlug ihre Wagentür zu und fuhr nach Hause während Bea seufzend nach Hause ging. __________________________ so^^ Bellas großes Auftritt, ich musste sie auch mal erwähnen... ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen^^ eure Tonia Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)