hör endlich auf mich zu lieben von ChilliSchote (SasuxSaku) ================================================================================ Kapitel 14: wer ist sie ----------------------- So ihr Lieben…euch alle mega doll drück für eure lieben Kommis Sry, das ihr diesmal keine Antwort vonmir bekommen habt, hatte dafür leider nicht mehr genug Zeit, aber seit euch gewiss das ich mich über jedes einzelne sehr gefreut habe. Ich liebe eure Kommis und kann gar nicht mehr genug davon bekommen *grins* Und ja ich konnte da nach noch sehr gut schlafen XD Bin nun erholt und habe mich etwas gelangweilt weil im Fernsehen ja nur wieder Grütze kommt XD So um den Wünschen einiger Personen nach zu kommen hat dieses Kapi mehr Handlung.. Ja ich weiß selbst das in meiner FF noch nicht wirklich viel passiert ist. Ich tu mich mit solchen Sahen eben etwas schwer, da sie nicht so wirklich mein Ding sind, naja wird schon noch. Und nun viel Spaß Eure Sam Ps. nen One-Shot von mir geistert in der Gegend rum, würd mich freuen wenn ihr ihn euch mal anschauen würdet, für die die es noch nicht gesehen haben ;) *************************************************************************** Ohh man, seufzend stand er auf und machte sich auf zum Training. Kaum das die Tür geöffnet war, war er wieder Sasuke Uchiha. Eiskalt, blutrünstig, unannahbar, stolz und einfach mal der Beste. Nichts war mehr von all den Zweifeln und den Gedanken die ihm beschäftigten zu sehen. Weggesperrt, verschlossen und verbannt für die nächsten Stunden in den hintersten Teil seiner Seele. Kapitel 13: wer ist sie Geräusche. Eindeutig konnte sie etwas hören. Sehr schwach, aber sie waren da. Kamen näher, wurden mit jeder Sekunde die verging lauter. Ja es näherte sich ihr Jemand, eine Person. Wer die Person war, konnte Sakura nicht genau sagen, sie kannte das Chakra nicht. Näher, immer Näher kam die Aura des Unbekannten und zusehens mehr versteifte sich unsere junge Kunoichi unter der Anspannung. Leises Geflüster, stumpfe Wörter… Kaum zu hören für die Frau die in Gefangenschaft gehalten wurde und doch sagten ihr ihre Sinne das über sie geredet wurde. Quietschend erklang das Geräusch der eisernen Stahltür an ihre Ohren. Der schrille, helle Ton von auf einander reibenden verrosteten Stahl brannte sich tief in ihr Gehör, lies sie erschaudern. Kratzte so sehr, dass sie davon eine Gänsehaut bekam. Innerlich bereitete sich die rosahaarige auf das Schlimmste vor, denn an der Art der Schritte erkannte sie dass es unmöglich dieser Idiot, der ihr ihr Essen brachte sein konnte. Denn es war nicht seine typische schlurfende umherschleichende Art zu gehen. Nein, dieser Gang war schnell und zügig, als wenn die Person ständig auf der Hut sein müsste. Höchste Anspannung. Sakuras Geist war auf alles vorbereitet. Jetzt konnte sie der Person gegenüber treten. Langsam öffneten sich nach und nach ihre Augen. Bedächtig kam das Grün darin hervor und sie zwang sich selbst zu einem eiskalten Ausdruck, der so viel bedeutete: Mach doch was du willst, mir ist alles egal, nur wage es dich MICH auch nur zu berühren und du wirst den nächsten morgen nicht erleben. Natürlich war das albern, das wusste sie selber. Konnte sie doch noch immer kein Chakra konzentrieren, aber das wusste die Person hoffentlich nicht. Und selbst wenn sie es wüsste, sie wollte auf gar keinen Fall schwach erscheinen, war ja schon demütigend genug wie sie hier an den Boden gefesselt war. Durchdringend leuchtete das strahlende Grün ihrer Augen. Fixierten die sich näher kommende Gestalt. Nicht auf so einen Anblick gefasst, erschrak die etwas in die Jahre gekommene Frau, bei dem Anblick der sich ihr da bot. Zusammengekauert wie ein Häufchen Elend saß sie da. Zerkratzt und schmutzig. Doch hell und aufmerksam stachen ihre Augen in der Dunkelheit hervor. Angst einflössend, wie der Blick einer Katze im Dunkeln, konnte man von dieser Entfernung nur ihre Augen erkennen. Nie hätte sie es für möglich gehalten, das ein Mensch in so einer Situation so eine innere Kraft ausstrahlen würde. Die Intensität ihres Stolzes, welcher wie eine Aura um sie herum zu vernehmen war, war erschreckend und zu gleich magisch. Einfach anziehend. Die Frau konnte ihren Blick nicht von ihr nehmen. War so eingenommen von dem Wesen das sie für einen Augenblick das atmen vergaß. „Was wollen sie?“ zischte die rosahaarige Kunoichi der Frau eiskalt entgegen. Und genau diese Worte rissen sie aus ihrer Starre. Tief holte sie erst einmal Luft um sich zu sammeln. „Nun ich bin gekommen um sie abzuholen, Sakura-san…“ leise und zurückhaltend waren ihre Worte, denn noch immer strahlte Sakura solch eine Intensität der Verachtung aus, des es ihr Angst bereitete. Doch sie hatte einen Befehl erhalten, dem sie nachkommen musste. Schritt für Schritt ging sie näher an das Mädchen heran. Nun stand sie direkt vor ihr. Langsam beugte sie sich hinab, gefasst darauf das gleich etwas schreckliches passieren könnte. Immerhin hielt man sie in einem der sichersten Zellen fest, wer wusste schon wer diese Kunoichi war und wie blutrünstig sie war. Vorsichtig glitten ihre Finger hinunter zu der Fessel, die sich um ihren schmalen Fuß schloss. Sie registrierte gar nicht, dass ihre Hände angefangen hatten zu zittern. „Tse, nun hörn sie schon auf so zu tun als sein ich ein gefährliches Monster, wenn sie mich los machen wollen brauchen sie keine Angst zu haben. Ich hab schon lange mitgekriegt das weglaufen so wieso nichts bringen würde, da dieser Unterirdische Scheiß ja wie ein Labyrinth gebaut ist…also hörn sie schon auf zu zittern.“ Leicht erschrocken, dass dieses Mädchen das Wort an sie richtete, zuckte sie kurz zusammen. Doch je mehr Sakura sprach, desto mehr beruhigte sich die Frau, denn ihre Stimme wurde immer wärmer und weicher. Selbst ein kleines trauriges Lächeln zierte zum Schluss ihr Gesicht. Dieser Umschwung ihrer Aura ließ nun auch die Frau leicht lächeln und sie entfernte ohne weitere Verzögerung die schwere Kette von ihrem Fuß. Leicht strauchelnd richtete sich Sakura auf. War ja auch kein Wunder das sie sich so schwach fühlte nach den ganzen Ereignissen der letzten Tage und dann noch das ewige herum sitzen. „Kommt folgt mir bitte..“ mittapsigen Schritten ging die Frau davon. Da Sakura ja nichts anderes übrig blieb und sie keine alternative sah, folgte sie der dicklichen Frau. Innig betrachtete sie sie. Sie hatte lange braune Haare. Die sie zu einem festen Knoten nach hinten gebunden hatte. Leicht gräuliche Strähnen waren zu erkennen und ließen Sakura darauf schließen das sie schon sehr viel Älter sein musste, als sie zuerst angenommen hatte. Sie wusste nicht durch wie viele Gängen sie schon gegangen waren, hatte aufgehört sie zu zählen und sich den weg zu merken. Es war zum verrückt werden, sie wusste nicht mehr wo sie waren. Ein echt komplexer Bau, dieses Versteck. „Sie brauchen sich nicht zu wundern warum die Ninja´s sie mit so viel Ehrfurcht anstarren und warum sie sie förmlich mit ihren Blicken ausziehen brauch ich ihnen sicher nicht erklären.“ Leicht Lachte sie dabei auf. Als sie Sakuras verwirrten Blick erhascht hatte. Ohne weiteres zu sagen deutete sie einfach nur auf ihren Körper. Verdutzt starrte die junge Kunoichi an sich herunter. Stimmt sie hatte ganz vergessen das ihre Kleidung ganz zerfetzt und zerrissen war von den Machenschaften eines gewissen Grauhaarigen, der noch immer im Koma lag. Gerechtfertigter Weise, wie man sagen muss. XD „Keine Sorge, meine Liebe, ich gebe Ihnen gleich neue Kleidung und dann können sie sich etwas frisch machen, ok?“ lieblich versuchte die Frau sie anzulächeln. Man sah der Kunoichi an das man ihr schreckliches angetan haben musste und naja die Gerüchteküche brodelte eifrig darüber was nun wirklich geschehen war. Sakura wusste nicht wieso sie auf einmal so nett behandelt wurde und man sie aus diesem Kerker befreit hatte, es war ihr auch relativ egal. Hauptsache raus aus diesem kalten stinkenden Loch. Und sie würde sich hüten jetzt nach diesem Grund zu fragen, wer weiß wie diese, ihr mittlerweile sehr sympathische Person reagieren würde. Endlich, sie schienen an ihrem Ziel angekommen zu sein, denn die Frau blieb vor einer großen Tür stehen. Etwas mulmig war ihr schon zu mute, immerhin wusste sie nicht, was sie da drinnen erwarten würde. Wie in Zeitlupe, öffnete sich für Sakura die Tür. Ihre Augen wurden immer größer, nachdem sie das Licht nicht mehr so blendete und sie einen Blick in das innere werfen konnte. Groß und hell beleuchtet schien der Raum. Viele weitere Zimmer gingen von ihm ab. Doch was Sakura wirklich die Sprache verschlug war die Tatsache das der Saal voller Frauen war. Jede Menge Frauen, die fröhlich und angeregt mit einander Quatschten. Doch als auch sie mitbekamen, das sich die Tür geöffnet hatte und sie die Person erkannten welche dort stand, verstummten augenblicklich alle Gespräche und eine bedrückende Stille kehrte ein. Unwohl, nahm Sakura zur Kenntnis, dass jeder hier sie anzustarren schien. Es behagte ihr überhaupt. Ja sie wusste dass sie bestimmt komisch aussehen musste in diesen Lumpen, aber das war doch kein Grund sie so anzustarren. Schweigsam folgte sie der Frau, die wie sie sah wohl die Älteste hier sein musste, durch den Raum. Leises Getuschel machte die Runde und Sakura sah wie sich die Augen von vielen Mädchen zu Schlitzen verengten und sie verachtend anstarrten. //Was soll das denn…?// Vernichtend waren die Blicke und Sakura konnte sich keinen Reim darauf machen. „So Liebes, hier sind ein paar Sachen, die dir passen müssten. Da hinten ist ein Waschsaal, wo du dich erfrischen kannst und mach dir nichts aus den Blicken der Mädchen, die sind bloß eifersüchtig…“ kurz zwinkerte sie ihr noch zu, nachdem sie mit dem Finger auf einen Gang gezeigt hatte, welcher wohl das Bad beinhaltete, bevor sie auch schon in eine andere Richtung verschwand. Sakura fühlte sich auf einmal so alleine und irgendwie im Stich gelassen. Jetzt wo diese nette Person nicht mehr da war und die Mädchen sie immer noch so komisch ansahen und tuschelten, fühlte sie sich klein und zerbrechlich. Wie die alte Sakura. Doch sie war nicht mehr die alte Sakura. Schwach, ängstlich und Naiv, gab es nicht mehr in ihrem Wortschatz, das hatte sie sich ganz fest vor genommen. Na gut es klappte nicht immer, aber von so ein paar Gören würde sie sich doch nicht unterkriegen lassen. Hey, sie war eine starke Kunoichi, der so schnell niemand das Wasser reichen konnte und Gott verdammt noch mal das würde sie ihnen jetzt auch zeigen. //Tief ein- und ausatmen, sammle dich Sakura!// Und da war er, der Mörderblick hoch drei. Tief und eiskalt sah sie umher, blickte mit jeglicher Verachtung und Spott in den Augen in die Gesichter der anderen. Kalt zischte ihre Stimme durch den Raum. „Wenn hier jemand ein Problem mit mir hat, soll er es ruhig, sagen…“ sie wartete einen Augenblick. „Keiner…dann hört auf mich so komisch anzustarren, sonst passiert was, klar!“ Uhhh, diese Wörter hatten Wirkung gezeigt. Beschämt und eingeschüchtert wandten viele ihren Blick von ihr ab und beschäftigten sich wieder mit sich selbst. Zufrieden mit sich und der Welt, drehte Sakura sich um und verschwand Richtung Bad. +++ Tief in sich kekährt saß ein junger Mann mit verschränkten Armen im Schneidersitz im tief Dunkeln einer Trainingshalle und meditierte. Sammelte seine innere Stärke. Jeder Muskel war bis auf´s äußerte angespannt und konzentrierte sich auf seinen Geist. Unwillkommen war das ächzende Geräusch, welches die schwere Holztür beim öffnen von sich gab. Wut ballte sich in seinem innersten Zusammen, als ein schmaler Lichtstrahl ihn blendete. Zorn wallte sich zusammen, als die nervtötende Stimme einer gewissen Frau sein Gehör erreichte. „Was willst du Karin, hab ich dir nicht schon hundert Mal gesagt dass ich beim Training nicht gestört werden will.“ Wie ein Speer zischten sich die Worte in ihr Innerstes. Wieso war er nur so eiskalt, so gefühllos. Wieso konnte er sich nicht freuen das sie ihn beim Training besuchte, immerhin hatten sie sich seit drei Tagen nicht mehr gesehen und sie hatte gehofft das er sich doch ein bisschen nach ihr gesehnt hatte. Bittere Enttäuschung machte sich in ihrem Herzen breit, als die Wahrheit über die Erkenntnis, dass es nicht so war, sie erreichte. Schnell schlug ihr Herz als er seine Augen einen Spalt breit öffnete und ihr mit voller Verachtung seine Sharingan entgegenblickten. „Ich…ich dachte du würdest dich über meine Anwesenheit freuen Sasuke-kun…ich…“ „Tse, wieso sollte ich mich darüber freuen, du bist ätzend und störst mein Training, also verschwinde endlich, ich hab kein Interesse daran dich um mich zu haben!“ hart waren seine Worte, doch warum sollte er sie belügen. Warum mit der Wahrheit nicht herausrücken, wenn es doch nun mal so war. Er fand es so wieso nervig, wenn die Leute um den heißen Brei redeten. Und wenn er wirklich Interesse an ihrer Gesellschaft gehabt hätte, so hätte er sie doch aufgesucht. Wieso waren Frauen nur so schwer von Begriff und mussten sich einem immer und immer wieder aufdrängen… Geknickt über seine abweisende Aussage, drehte sie sich um. Doch bevor sie den Raum wieder komplett verlassen hatte, flüsterte sie noch einige verachtende Worte: „Übrigens soll ich dir von Orochimaru-sama ausrichten, dass diese kleine Schlampe mit den rosa Haaren jetzt bei uns untergekommen ist und…“ Doch ihren Satz konnte sie nicht mehr vollenden, denn bösartig verenkten sich seine Sharingan zu kleinen Schlitzen und funkelten nur noch bedrohlicher durch die Gegend, als sie diese Worte sprach. Karin konnte gar nicht so schnell gucken, wie sich der Uchiha-Erbe erhob und abrauschte, ohne ein einziges Wort zu verlieren. Was hatte dieses Mädchen nur an sich, das sie Sasuke solche Gefühlsregungen entlocken konnte. Ok, seine Augen glitzerten gefährlich und man konnte deutlich erkennen, dass er wütend darüber war. Sehr wütend sogar, denn seine Aura flammte gewaltig auf, nachdem sie diesen doch so unscheinbaren und für sie bedeutungslosen Satz gesagt hatte. Wer war diese blöde Kuh eigentlich, sie kannte sie nicht. Doch Sasuke schien sie ja sehr wohl zu kennen. Seitdem sie hier ist, hat er sich verändert. Er versucht es zu verbergen, aber sie konnte es trotzdem spüren. Beim Training war er nicht ganz bei der Sache. Er hatte seit dem keine Frau mehr zu sich rufen lassen. Seine Stimmung wurde von Tag zu Tag immer mieser und gereizter, so dass man ihm eigentlich lieber nicht begegnen sollte. Ich mein sie hatte doch nichts Besonderes an sich. Soweit Karin das beurteilen konnte war sie nicht einmal sonderlich stark, selbst sie könnte sie im schlaf besiegen… Hübsch war sie erst Recht nicht und erst diese schreckliche Haarfarbe, mein Gott wer hatte schon solche Haare… Aber Sasuke schien sich für dieses Ding zu interessieren. Ja sogar über sie nach zu denken. Wer ist diese Person bloß und warum schenkt Sasuke-kun ihr solche Beachtung… +++ Endlich, Seife und warmes Wasser. Gott wie hatte sie das die letzten Tage vermisst. Vorsichtig tupfte sie sich mit dem Lappen über ihre zarte Haut. Es brannte und ließ sie kurz zusammenzucken, wenn sie über eine geschundene Stelle strich. Aber irgendwie war dieser Schmerz auch angenehm. „Wer bist du und was willst du von Sasuke-kun?“ überrascht das sich wohl noch andere Personen in diesem Raum befanden, sah Sakura zur Tür, wo sich nun mittlerweile mehrere Mädels durchdrängten und sie langsam in einem Kreis einschlossen. (Man bedenke, es ist ein Gemeinschaftsduschraum) „Glaub ja nicht das wir dir auch nur irgendwelchen Respekt entgegen bringen, nur weil Sasuke-kun dich beschützt hat. Das war wahrscheinlich so wieso bloß Befehl von Orochimaru-sama, also brauchst du dir darauf ja nichts einbilden, du Schnäpfe…“ erklang nun die Stimme eines anderen Mädchens. „Sei doch mal ruhig Alex, also wer bist du und woher kennst du Sasuke-kun, ich rate dir zu antworten…“Mischte sich nun eine Gestalt mit langen blonden Haaren ein. Völlig überfordert mit der Situation starrte Sakura dieses Engelsgleiche Wesen vor sich an. Was glaubten diese Weiber eigentlich wer sie waren, so mit ihr zu reden. Sie so herablassen an zu fahren. Ruhig Blut Sakura, mit allen kannst selbst du es nicht aufnehmen… „Ich wüsste nicht was euch das angeht, aber gut ich bin Sasuke´s ehemalige Teamkollegin…reicht dir das als Antwort?“ Ihre Worte kamen genauso verachtend und abwertend wie die ihren hinüber. Diese Weiber sollten sich bloß nicht einbilden das sie eine Sakura Haruno einschüchtern könnten. Skeptisch, zog die Blonde eine Augenbraue in die Höhe. Diese Person da vor ihr sollte Sasuke-kun´s Teamkollegin aus Konoha sein. Sie sollte so lange mit ihm zusammen gearbeitet haben. Sie durfte so lange seine Nähe genießen. Sie wusste wahrscheinlich mehr über Sasuke als irgendeine andere Person hier im Raum…das durfte doch alles nicht wahr sein. Eifersucht machte sich in ihr breit. Denn die Person die da vor ihr saß hatte wahrscheinlich eine sehr tiefe Bindung zu Sasuke-kun und das konnte sie einfach nicht zulassen, aber andererseits hatte sie bestimmt auch jede Menge Informationen über ihn. Immerhin musste sie viel Zeit mit ihm verbracht haben. Doch das Mädchen konnte ihre Gedanken Gänge nicht mehr vollenden, denn die Stille die sich auf einmal im Raum ausbreitete lies sie innerlich verstummen. Kälte machte sich breit. Es schien als wenn die Temperatur in diesem Raum um mindestens zehn Grad gesunken sei und noch weiter viel. Sie blickte hoch, sah in die Gesichter ihrer Kolleginnen. Was war denn mit denen los. Ihre Blicke schienen förmlich an etwas zu kleben. Bedächtig drehte sie ihren Kopf und schaute in die Richtung, welche das Augenmerk der anderen eingenommen hatte. Und da stand er. Wirr waren seine Haare. Offen trug er sein Hemd, so dass sein unmenschlich gut aussehender Körper zum Vorschein kam. Vereinzelt glitzerten noch kleine Schweißperlen auf seiner männlichen Brust, er muss wohl vom Training gekommen sein. Markant und männlich waren seine Züge, so wie immer einfach nur unwiderstehlich. Allein dieser Anblick ließ ihr Herz gleich hundertfach schneller schlagen. Doch er schien wütend oder sauer auf irgendetwas zu sein. Seine Atmung ging unregelmäßig und sein Blick war noch kühler und dunkler als sonst. „Schön dich zu sehen Sasuke-kun, hattest du Sehnsucht nach mir?“ sie hatte ihre Stimme wieder gefunden als sie registrierte das sein Blick fest an einer bestimmten Person klebte. „Geh mir aus dem Weg oder ich bring dich um Sachiro…“ kalt zischte seine Stimme durch den Raum. Ängstlich wich sie einen Schritt zurück, wenn er so drauf war musste man bei dem Uchiha auf der Hut sein. Brutal schupste er die Frauen beiseite und erkämpfte sich den Weg zu einem bestimmten Ziel. Wütend stapfte er direkt auf Sakura zu, sein Blick bohrte sich quasi durch sie hindurch. Verwundert und pikiert sah sie ihn an. Was machte er denn hier, war dies nicht ein Frauenbad und er stampfte hier einfach so hinein. Ungestört und ohne angepflaumt zu werden. Ok, das war jetzt selbst für die junge Kunoichi zu viel, immer hin bedeckte ihr Körper gerade mal ein kleines Handtuch. „Sasuke Uchiha du Perverser raus hier, ich will mich gerade waschen.“ herrschte sie ihn an. Sie interessierte es nicht wie die anderen erschrocken dreinblickten weil sie es gewagt hatte so mit ihm zu reden. Doch auch den Uchiha schien dies in diesem Moment völlig kalt zu lassen. Er überging ganz einfach ihre Worte, packte sie beim Handgelenk und zerrte sie hinter sich her. „Lass mich los, was willst du …“ verzweifelt und immer noch wütend über sein Benehmen zeterte sie gleich weiter. „Halt den Mund Sakura, sag kein Wort mehr ok…“ er war aufgebracht und sehr sauer, das konnte selbst sie nicht länger leugnen. Also hielt sie es für das Beste vorerst doch den Mund zuhalten. Seine Aura war in diesem Moment wirklich sehr unheimlich. Doch wieso war er so sauer und wieso schleifte er sie jetzt hier halbnackt durch die Gegend. +++ Mit Schwung schlug er die Tür zu seinem Zimmer auf. Hart zwängte er sie an die Wand. Drückte sich mit seiner ganzen Statur gegen ihren zierlichen Körper und hielt ihr ein Kunai an den Hals, welches sich ziemlich in ihr Fleisch bohrte, so dass ein kleines Rinnsal Blut daran herab lief. „Wage es dir auch nur eine winzige Kleinigkeit über meine Vergangenheit, über mich, über mein Leben preiszugeben Sakura. Nur ein Ton davon und du wirst dir wünschen nie geboren worden zu sein.“ Eiskalt und gefährlich leise zischte er ihr diese Worte entgegen. Man sah, dass er bei der Sache keinen Spaß verstand und auch keine Widerworte dulden würde. Hart schluckte sie den dicken Kloß in ihrem Hals herunter. Nicht mal ein Flüstern kam über ihre Lippen. Sie fand es für besser jetzt kein Wort zu sagen. Also schwieg sie. Schwieg und sah ihn lieber mit ihren großen Kulleraugen entgegen. Sie wusste gar nicht, dass er so sein konnte. Irgendwie belustigte sie diese Art von ihm schon etwas, immerhin hatte er Angst, dass sie etwas über ihn preisgeben könnte. Tief bohrten sich seine Augen weiter in die ihren. Bedrohlich rot funkelten seine Sharingan sie immer noch an. Doch er sah keine Angst in ihren Augen, nichts rein gar nichts. Es beeindruckte ihn irgendwie. Niemand hätte in so einer Situation mit ihm so reagiert. Es erstaunte ihn ehrlich, war sie doch früher auch immer so Schwach gewesen wie die anderen und fürchtete sich vor seinen roten Augen. Wieso zum Teufel hatte sie auf einmal keine Angst mehr vor ihm, war es etwa wegen diesem scheiß Vorfalls…nein… Sein Gesicht näherte sich ihrem, in der Hoffnung doch noch die gewünschte Reaktion von ihr zu bekommen. Zart schmiegte sich seine Haut an ihre Wange. Tief zog er ihren Duft ein, der wahnsinnig betörend wirkte. Er merkte wie sie sich unter dieser intimen Nähe, unter seinem Körper immer mehr verspannte. Es befriedigte ihn, dass er doch noch eine Reaktion von ihr bekommen hatte, zwar nicht die eigentlich gewünschte, doch diese hier war weit aus besser. Bei dem Gedanken daran, wie sie auf seine Nähe reagierte fing er an zu lächeln. Tja er war immer noch ein Uchiha und sie immer noch wie früher… Zart flüsterte er ihr ins Ohr. „Du kannst mich noch immer nicht vergessen, nicht wahr Sakura. Du bist so erbärmlich wie du dich an deine Liebe klammerst weißt du das.“ Der Hohn und der spott sprühten ihr nur so entgegen. Schockiert war sie über seine Worte, die sich immer weiter in ihr Gedächtnis brannten. Denn sie wusste nun nicht ob er Recht hatte oder nicht. Liebte sie ihn denn immer noch. War er immer noch ihre Schwäche. Sie wusste es nicht, obwohl ihr Körper und ihr Herz doch eindeutige Bände sprachen, verdrängte ihr Hirn immer noch die Tatsache. Wie erstarrt blickten ihre Augen in die seinen. Leer und ausdruckslos. Und schon wieder hatte er es getan. Hatte nicht erkannt, welch wahre Stärke in ihr schlummerte. Nahm nicht wahr wie eisern ihr Wille war und ihre größte Stärke doch ihre Gefühle sind. *************************************************************************** So ich weiß ist nicht so besonders gut geworden. Aber ich geb mir Mühe mich zu bessern!!! Hoffe es hat euch trotzdem gefallen und ihr schreibt wieder fleißig Kommentare… Eure Sam Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)