Mondzeiten von risuma (Eine Drachengeschichte) ================================================================================ Kapitel 20: Kleiner Drachenfreund --------------------------------- Yugi war viel zu aufgeregt, um zu schlafen. Natürlich durfte er sich von seiner Mutter eine Standpauke anhören, die sich gewaschen hatte. Doch er wusste ja, dass sie es nur gut mit ihm meinte, immerhin wurde sein Vater von einem verwundeten Wildschwein so schwer verletzt, dass er an seinen Verletzungen starb. Nachdem sie ihn kräftig ausgeschimpft hatte, rupften sie gemeinsam die Fasane, und bereiteten sich einen davon als Abendessen zu. Jetzt lag er auf seinem Lager und träumte. Er träumte von einem Drachen, einem Drachenbaby, mit dem er herumtollte. Sie waren beste Freunde und alle beneideten ihn um ihn. Aber der Drache spielte nur mit ihm, und mit seiner Freundin Tea, mit keinem anderen sonst. Yugi lächelte im Schlaf. Der Traum änderte sich, Yugi und der Drache waren älter, und nun war der Drache groß und stark genug, dass er auf ihm fliegen konnte. Yugi war glücklich, noch immer gehörte der Drache nur ihm allein. Doch auf einmal veränderte sich der Traum, die Dorfbewohner wollten den Drachen nicht mehr in ihrer Nähe haben. Sie beschuldigten ihn, das Wild zu verjagen oder zu töten und gingen mit Waffen auf ihn los. Wenn er seinen Drachen beschützen wollte, dann musste er sich von ihm trennen, oder das Dorf verlassen. Aber dass konnte er nicht, seine Tea erwartete doch gerade ihr erstes Kind. Schweren Herzens nahm er Abschied von seinem Drachen. Es fiel ihm nicht leicht, ihm verständlich zu machen, dass er nie wieder in das Dorf zurückkehren dürfe und sie sich nie wieder sehen würden. Yugi warf sich auf seinem Lager herum. Yami wurde von seinem unruhigen Schlaf geweckt und als er ihn wecken wollte, sah er, dass Yugi Tränen über die Wangen liefen. Yami nahm seinen Bruder in den Arm und tröstete ihn so gut er konnte, doch er bekam keine Antwort darauf, was denn so traurig gewesen wäre. Seth erwachte wie üblich wieder kurz vor Sonnenaufgang, doch da er Solomon versprochen hatte, sich nicht wieder still und heimlich zu verdrücken, blieb er noch ein wenig liegen und dachte nach. Die Leute im Dorf waren ja ganz nett, aber so sehr er es sich auch noch vor kurzer Zeit gewünscht hatte, zu einer Gemeinschaft dazu zu gehören, nicht wieder ausgestoßen zu sein, es bedeutete ihm nichts mehr. Ja, sogar die Sehnsucht danach, von den Menschen so akzeptiert zu werden, wie er war, war verschwunden. Er wollte nur noch mit Jono zusammen sein, er war alles für ihn, nichts bedeutete ihm mehr, als die Gemeinschaft mit ihm. Ihm wurde ganz warm ums Herz, als er so an Jono dachte. >Guten Morgen, bist du schon wach?< vernahm er mit einem Mal Jonos Gedanken. >Ja.< >Und wie hast du geschlafen?< wurde Seth von Jono gefragt. >Na ja, geht so. Bei dir schlafe ich auf jeden Fall besser. Und du? Hast du geschlafen?< erkundigte sich Seth. >Nicht richtig. Geduselt, aber ich hatte immer ein offenes Auge. Ich kann in der Nähe von Menschen nicht unachtsam sein. Ich muss doch über uns beide wachen.< >Das ist lieb von dir.< bedankte sich Seth. >Nach dem Frühstück versuche ich mich auf den Weg zu dir zu machen.< >Wenn du mir wieder ein oder zwei Kaninchen mitbringen könntest, wäre das sehr schön. Ich hab nämlich Hunger.< verabschiedete sich Jono. >Ich versuchs. Aber wenn du willst kannst du auch den Hirsch verdrücken und wir machen uns nachher auf die Suche nach einem anderen.< >Ach, ich warte lieber auf dich.< lehnte Jono das Angebot dankend ab. >Ist gut, bis nachher.< verabschiedete sich auch Seth. Kurz darauf konnte er hören, dass Solomon sich von seinem Lager erhob, und stand ebenfalls auf. Nach einem Frühstück aus Hirsebrei mit Beerenmus und Fladenbrot machte sich Seth auf den Weg in den Wald. Solomon versuchte zwar, ihm einzureden eine Begleitung mitzunehmen, aber er schaffte es, ihm dies wieder auszureden. „Solomon, es ehrt dich, dass du dir Sorgen um mich machst. Aber für mich macht es keinen Unterschied, ob ich jetzt allein jagen gehe, oder morgen mich wieder auf meinen Weg nach Hause begebe. Wenn mich der Drache, so er überhaupt noch in der Nähe ist (lautes Räuspern von risuma im Hintergrund), anfallen will, dann könnt ihr das auf meinem weiteren Weg doch auch nicht verhindern. Außerdem bin ich kein schlechter Schütze, denke ich mal, und kann mich recht gut selbst verteidigen.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich Seth bei Solomon und seiner Frau. Vor der Hütte traf er auf Anzu. „Guten Morgen.“, begrüßte ihn Anzu lächelnd. „Guten Morgen.“, grüßte er lächelnd zurück. „Du bekommst ja einen prachtvollen Ehemann.“, neckte er sie und Anzu errötete. „Ja, ich weiß. Und ich bin so glücklich, dass ich hier bleiben kann, und nicht auf Ishizu warten muss, bis sie einen Ehemann für mich in einem der anderen Dörfer gefunden hat.“, erzählte Anzu stolz. „Dann stammen Yami und Yugi nicht von hier?“, erkundigte sich Seth. „Oh, geboren sind sie schon hier. Aber ihre Eltern kamen aus einem anderen Dorf. Sie hatten sich zu einem Stelldichein verdrückt, doch als sie wieder zurückkamen, war ihr Dorf nur noch Schutt und Asche. Räuber hatten es überfallen, und so zogen sie es vor, sich ein neues Zuhause zu suchen. Mein Großvater nahm sie gerne bei uns auf, da sie frisches Blut in unser Dorf brachten. Und so konnte ich mir meinen Ehemann selbst aussuchen.“, erzählte Anzu stolz. Die anderen Mädchen beneideten sie darum, sie mussten warten, bis Ishizu einmal im Jahr vorbei kam. Ishizu führte die Familienbücher der Dörfer in diesem Gebiet. Es gab nicht viele die Lesen und Schreiben konnten. Außerdem hatte sie ein enormes Gedächtnis und war schon uralt. Sie sorgte dafür, dass es keine Inzucht in ihrem Gebiet gab, denn sie kannte die genauen Verwandschaftsverhältnisse der Menschen untereinander. „Das freut mich für euch.“, freute sich auch Seth für sie, und machte sich mit einem freundlichen Nicken auf den Weg. ~~~ Yugi hatte seinen Traum nicht vergessen. Er betrachtete ihn als eine Warnung, den Erwachsenen nichts von seiner Entdeckung zu erzählen. Sie waren übervorsichtig seit die Männer Frühlingsvollmond aufgeregt von der Jagd zurückkamen und von einem Drachen erzählten, der ihnen ihre Beute streitig machen wollte. Es war schwer seitdem, einfach mal so in den Wald zu gehen, wie er es sonst so gerne tat. Er liebte es im Wald umher zu streifen, und seine Mutter erlaubte es ihm im Moment nur schweren Herzens, weil er es sich in den Kopf gesetzt hatte, dass sein Bruder unbedingt ein Hochzeitsgewand mit Fasanenfedern tragen sollte. Seine Mutter hatte ihre Zustimmung allerdings nur gegeben, weil sein Vater auch Fasanenfedern auf seinem Hochzeitsgewand hatte. Nach dem Frühstück verabschiedete Yugi sich von seiner Mutter und seinem Bruder, um wieder nach seinen Fallen zu sehen. (Wer’s glaubt^^)Seiner Mutter war es auf jeden Fall lieber, dass er bei Tageslicht in den Wald ging und nicht erst wieder so spät, wie gestern. Vorsichtig schlich er durch den Wald, denn er wollte niemanden auf seine Anwesenheit aufmerksam machen. Hoffentlich war er vor Seth bei dem Drachen. Er wollte ihn sich doch so gern in aller Ruhe anschauen. Er glaubte ja nicht, dass es der Drache war, von dem die Männer erzählt hatten, aber wenn doch, so war und blieb es der Drache, mit dem Seth unterwegs war, und der konnte niemals so gefährlich sein, wie die Erwachsenen immer erzählten. Yugi hatte Glück, der Drache lag allein auf der Lichtung. Aber bei seinem Anblick zog es ihm das Herz zusammen. Nicht vor Freude, denn der Drache sah so fürchterlich unglücklich aus. Es schien fast als würde er weinen und Yugi musste den Impuls unterdrücken, zu ihm hingehen zu wollen und ihn zu trösten. Aber der Drache war trotzdem wunderschön, so majestätisch, erhaben und ja, auch ein wenig gefährlich. Aber so eine angenehme Gänsehaut verursachend gefährlich. Er konnte seinen Blick nicht von ihm wenden. Drachen waren für ihn einfach die schönsten Tiere auf der Welt, die es gibt. Und er wünschte sich die Alten Zeiten zurück, in denen Drachen und Menschen in Frieden und Harmonie miteinander lebten. Er wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, als sich die Stimmung des Drachen veränderte. Er schaute auf einmal nicht mehr so unglücklich, er war aufmerksam gespannt und schien auf etwas zu warten. Es erstaunte Yugi nicht im Geringsten, als Seth auf die Lichtung trat. Neidvoll sah er zu, wie Seth zu dem Drachen trat, ihn liebevoll umarmte und ihm einen Kuss auf die Nüstern gab. Er wäre niemals auf die Idee gekommen, ein Tier zu küssen, aber Drachen waren ja auch keine Tiere im herkömmlichen Sinne. Denn man aß kein Drachenfleisch und man stritt mit den Drachen um Herrschaftsgebiete. Sie waren den Menschen gleichberechtigt und gleichzeitig ihr schlimmster Feind. So sagten die Erwachsenen jedenfalls. Yugi sah zu, wie der Drache den Hirsch fraß, den Seth gestern noch hatte liegen lassen, und war erstaunt darüber wie ästhetisch das Ganze auf ihn wirkte. Drachen hatten eben doch Anstand und Sitte. Er würde sich nicht wundern, wenn sie nach ähnlichen Regeln lebten, wie die Menschen. Als Seth auf den Rücken des Drachen kletterte, um mit ihm davon zu fliegen, schlich sich ein leiser Seufzer aus Yugis Mund, den die Beiden aber zum Glück nicht bemerkten, da sie ganz miteinander beschäftigt waren. Nachdem Seth mit dem Drachen fort geflogen war, erinnerte sich Yugi wieder daran, dass er ja nach seinen Fallen sehen wollte und machte sich schleunigst auf den Weg, denn er hatte seiner Mutter versprochen, zu Mittag wieder da zu sein. ~~~ Seth hatte auf dem Weg zu Jono keine Kaninchen fangen können, es liefen ihm nämlich keine über den Weg. Also gab er Jono den Hirsch zum Frühstück, und sie flogen dorthin zurück, wo sie die beiden Hirsche erlegt hatten, um noch einen Hirsch zu erlegen. Jono genoss den Frieden auf der kleinen Lichtung, während sie den Bach beobachteten und auf einen Hirsch warteten. Und Seth machte es sich unter Jonos Flügel bequem. Ach, wie vermisste er das Schlafen unter Jonos Flügel. Und wieder hatten sie Glück, gegen Nachmittag kamen die Tiere zur Tränke. Seth wartete bis ein schöner Hirsch an den Bach trat und schoss. Der Hirsch brach zusammen und die anderen Tiere ergriffen die Flucht. Aber ein Hirsch reichte Seth und so machten sie sich wieder auf den Rückweg. Als Jono auf der Lichtung landen wollte, tummelten sich dort gerade ein paar Kaninchen. Seth spannte den Bogen und schoss, während Jono sich mit seinem Maul eines schnappte. So war Jonos Abendessen gesichert, und Seth machte sich schweren Herzens wieder auf den Weg. Doch es war nur noch eine Nacht, denn morgen konnten sie wieder zurück in ihr Tal fliegen. Yami hatte Seth noch kurz aufgehalten, bevor er das Dorf verließ, und ließ ihm von seiner Mutter ausrichten, dass sie das Leder heute nur noch walken musste, und er es heute Abend haben könnte. Als Seth wieder im Dorf ankam, wurde er von Yugi bereits sehnsüchtig erwartet. Er hielt sich mit Tea in der Nähe von Solomons Hütte auf. Seth wusste nicht, wer jetzt nun den zweiten Hirsch bekommen sollte. Aber Tea wusste Bescheid und führte Seth zu der entsprechenden Hütte. Die Frau bedankte sich sehr höflich bei Seth für den Hirsch und gab ihm zum Austausch dafür ihr fertiges Leder. Seth bewunderte die Qualität des Leders und lobte die Handwerkskunst. Yugi bot ihm an, das Leder für ihn zu Solomons Hütte zu bringen, und hoffte, dass Seth sich noch ein wenig mit ihm beschäftigen würde. Seth konnte den hoffnungsvollen violetten Augen nicht widerstehen. „Na, hast du heute wieder ein paar Fasane gefangen?“, erkundigte sich Seth bei ihm. „Ja, noch drei Stück.“, erzählte Yugi stolz. „Und, wie viel Fasane musst du noch fangen, bis du genug Federn hast?“, wollte Seth nun noch von ihm wissen. „Ungefähr fünf oder sechs. Ganz toll wäre es ja, wenn ich einen jungen Fasan fangen könnte.“, schwärmte Yugi ihm vor. „Einen jungen Fasan? Warum?“ „Die Federn würden sich wunderbar für den Halsausschnitt machen.“, erklärte ihm Yugi. „Das klingt wirklich hübsch.“, meinte Seth. Inzwischen waren sie bei Solomons Hütte angekommen, und Seth legte das Leder zu seinen Sachen. Nach einer Pause rückte Yugi mit seinem eigentlichen Anliegen heraus, jetzt da er Seths Aufmerksamkeit hatte. Er würde so gern noch etwas über Drachen erfahren. Ja, und vielmehr noch über den Schwarzen im Wald. Aber konnte er es wirklich wagen, ihn darauf anzusprechen? Er würde ihm ja damit zeigen, dass er ihn entdeckt hatte. Yugi entschloss sich für einen Kompromiss. „Du, Seth, kann ich dich mal was fragen?“, begann er schüchtern. „Ja, gerne. Was möchtest du denn wissen?“, lächelte Seth ihn an. Yugi nahm seinen ganzen Mut zusammen. „Bist du wirklich mit einem Drachen unterwegs?“ Yugis Herz schlug wahnsinnig schnell und mit angehaltener Luft wartete er auf Seths Antwort. Seth verschluckte sich fast an seiner eigenen Spucke. Er hatte es zwar scherzhaft erwähnt, weil er ja nicht lügen wollte (Na, wer redet denn da von einer Braut, und ein Jahr durch die Gegend ziehen?). Er war fest davon ausgegangen, dass ihm niemand glauben würde. Es glaubte ihm ja auch keiner, bis auf ein kleiner Junge. Doch wenn er ehrlich war, als Kind hätte er diese Frage auch gestellt. Viel zu sehr hatten ihn Drachen immer fasziniert. Deshalb mochte er Yugi auch so, er erinnerte ihn an sich selbst, als er noch ein Kind war. Doch, was sollte er ihm jetzt antworten? „Und wenn es so wäre?“, wollte er von Yugi wissen. „Das wäre der Wahnsinn.“, ging Yugi auf seine Antwort ein. Er konnte ihn ja verstehen, keiner wollte sich verraten. „Und dann? Was würdest du dann tun?“ „Ich würde ihn sehen wollen.“ „Und wenn du ihn gesehen hast?“ „Dann würde ich ihn anfassen wollen, und mich davon überzeugen, dass ich nicht träume.“ „Und weiter?“ „Ich würde auf ihm fliegen wollen.“ Seth konnte die Sehnsucht in Yugis Augen nicht übersehen. Da war tatsächlich jemand, dem Drachen etwas bedeuteten. „Und wann würdest du die Männer auf ihn hetzen, damit sie ihn töten?“ Seth wurde jetzt ganz ernst. Zuviel hing von dieser Antwort ab. „Ihn töten lassen?“ Entsetzt schaute Yugi zu Seth. „Bist du wahnsinnig? Ich könnte niemals einen Drachen töten lassen. Eher würde ich ihn verstecken.“ Seth war mit dieser Antwort sehr zufrieden. Er hatte sich in Yugi nicht getäuscht. Doch trotzdem wagte er es nicht, Yugi direkt zu sagen, dass er mit Jono unterwegs war und er im Wald auf ihn wartete. „Und, bist du nun mit einem Drachen unterwegs, oder bist du’s nicht?“, versuchte Yugi es noch einmal. „Such dir eine Antwort aus, und das Gegenteil davon ist höchst wahrscheinlich die Wahrheit.“, beendete Seth das kleine „Verhör“. Er war sich sicher, dass Yugi keine Ruhe geben würde, doch jetzt würde er ihm dazu keine weiteren Fragen mehr beantworten. Aber Yugi überraschte ihn auch jetzt, denn er schien mit seiner Antwort zufrieden zu sein. Yugi wunderte es nicht, dass Seth so antwortete. Er würde es an seiner Stelle auch nicht anders machen. Ein Drache war ein viel zu kostbares Gut, das konnte man nicht so leichtfertig vor anderen ausbreiten. Man musste sich erst vielfach davon überzeugen, dass der andere ehrlich war und keine Gefahr darstellte. Doch es erfüllte ihn mit Stolz, dass Seth ihn nicht angelogen hatte, sich die Möglichkeit offen gelassen hatte, trotzdem ehrlich zu bleiben. Er hatte es nicht weit von sich gewiesen oder als einen dummen Scherz dahingestellt. „Hier seid ihr ja.“, kam Yami auf Seth zu. „Mutter lässt fragen, ob sie dich heute Abend als Gast begrüßen dürfte. Außerdem soll ich dir ausrichten, dass das Leder fertig ist.“ „Danke für die Einladung, ich komme gerne. Ich muss mir doch mein Leder abholen kommen.“, zwinkerte Seth Yami zu. „Ach Yugi, Mutter sucht dich bereits. Sie benötigt deine Hilfe, und du sollst sofort zu ihr kommen. Und sag ihr, dass Seth zum Abendessen kommen wird.“ „Ja, mach ich. Bis später Seth.“, verabschiedete sich Yugi und machte sich auf den Weg zu seiner Mutter. „Ja, bis später.“, rief Seth ihm hinterher. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)